DE1279159B - Schellenfoermige Halterung zur Aufnahme einer Mehrzahl von elektrischen Kabeln oder Leitungen - Google Patents

Schellenfoermige Halterung zur Aufnahme einer Mehrzahl von elektrischen Kabeln oder Leitungen

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DE1279159B DE19681279159 DE1279159A DE1279159B DE 1279159 B DE1279159 B DE 1279159B DE 19681279159 DE19681279159 DE 19681279159 DE 1279159 A DE1279159 A DE 1279159A DE 1279159 B DE1279159 B DE 1279159B
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Hermann Pohl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Schellenförinige Halterung zur Aufnahme einer Mehrzahl von elektrischen Kabeln oder Leitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine schellenförmige Halterung, in der eine Mehrzahl von zu verlegenden elektrischen Kabeln oder Leitungen parallel zueinander aufgenommen werden können.
  • Derartige Halterungen, auch Reihenschellen genannt, sind bekannt. Eine solche bekannte Ausführungsform nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1871661 besteht aus einem schienenförmigen Bodenteil, an dem zur Aufnahme eines jeden Kabels zwei vorspringende Stege angeordnet sind, wobei die benachbarten Stege zweier Kabel zwischen sich einen Abstand bilden. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist es möglich, ein beliebiges einzelnes Kabel aus der Reihenschelle zum Zweck der Auswechselung herauszunehmen, da die beiden das Kabel teilweise umschließenden Stege, die eine maulartige Öffnung bilden, zufolge des zwischen den Stegen benachbarter Kabel vorgesehenen Abstandes entfernt werden können. Ein Nachteil bei dieser bekannten Ausführungsform besteht jedoch darin, daß zufolge dieser zwischen den einzelnen Stegen benachbarter Kabel befindlichen Abstände nur eine beschränkte Zahl von Kabeln in einer Reihenschelle aufgenommen werden kann. Es besteht jedoch die Forderung, bei einer Verlegung von Kabeln unter Verwendung von Reihenschellen eine größtmögliche Anzahl von Kabeln auf kleinstem Raum unterzubringen, eine Forderung, der diese bekannte Ausführungsform nicht zu genügen vermag. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 1934 663 auch schon eine Reihenschelle vorgeschlagen worden, bei der die elastischen Stege mit beidseitigen kreisbogenförinigen, sich mit den beiderseits benachbarten Stegen zu maulartigen, der Aufnahme der Kabel dienenden Öffnungen ergänzenden Ausnehmungen versehen sind. Bei der Verlegung der Kabel wird zunächst die Reihenschelle auf der Unterlage, beispielsweise einer Wand, befestigt; dann werden die Kabel in die elastischen Stege eingedrückt, wobei die Stegköpfe auf Grund ihrer Elastizität nach der Seite ausweichen; nach dem Eindrücken des Kabels in die maulartige Öffnung federn sie in ihre ursprüngliche Stellung zurück. Auf diese Weise werden die einzelnen K abel nacheinander von einer Seite her in die Reihenschelle eingedrückt. Diese bekannte Reihenschelle ermöglicht zwar die Anordnung einer optimalen Zahl von Kabeln, sie besitzt jedoch den Nachteil, daß die Auswechselung eines einzelnen in der Mitte der Reihenschelle liegenden Kabels erst dann möglich ist, wenn von einer Seite der Reihenschelle her sämtliche benachbarten Kabel aus ihren Stegen herausgenommen sind, da erst dann der eine Steg des auszuwechselnden Kabels nach der Seite ausweichen kann, so daß das Kabel entnommen und ein neues Kabel eingesetzt werden kann. Danach müssen die benachbarten Kabel wieder nacheinander in die maulartigen Öffnungen der Stege eingedrückt werden. Diese bekannte Ausführungsform besitzt somit den Nachteil eines nicht unbeträchtlichen Arbeitsaufwandes bei der Auswechselung eines einzelnen Kabels.
  • Die Erfindung geht aus von einer solchen bekannten Reihenschelle, bei der die elastischen Stege mit beiderseitigen kreisbogenförmigen Ausnehmungen ausgestattet sind. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den vorerwähnten, diesen bekannten Reihenschellen anhaftenden Nachteil zu vermeiden und zu erreichen, daß bei einer größtmöglichen in der Reihenschelle angeordneten Anzahl von Kabeln eine ungehinderte Auswechselung eines beliebigen, einzelnen in der Reihenschelle aufgenommenen Kabels gewährleistet ist, ohne daß die einseitig benachbarten Kabel vor der Entnahme aus der Reihenschelle herausgenommen und nach Ersatz des Kabels wieder in die Reihenschelle eingefügt werden müssen. Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Stirnseite der Stegköpfe in den oberen Bereich zwischen den benachbarten Ausnehmungen eingreifende, parallel zur Achse der Öffnungen liegende, vorzugsweise keilförmige Ausnehmungen angeordnet sind. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der keilförmigen Ausnehmungen in den Stegköpfen kann eine mühelose Auswechselung eines einzelnen Kabels erfolgen, ohne daß die benachbarten Kabel aus ihren Stegen herausgenommen werden müssen. Durch die keilförmige Ausnehmung federn nämlich beim Herausziehen des Kabels die Stegköpfe zurück, da sie in den durch die keilförmige Ausnehmung geschaffenen Raum ausweichen können, ohne daß die benachbarten Kabel entfernt werden müssen. Die Stege können sich in bekannter Weise über die gesamte Breite des Bodenteiles erstrecken. Sie können jedoch auch erfindungsgemäß derart angeordnet und ausgebildet sein, daß die geradzahligen Stege von der einen Längsseite, die ungeradzahligen Stege von der gegenüberliegenden Längsseite des Bodenteiles ausgehend sich bis in den Bereich der Mittellinie des Bodenteiles erstrecken. Eine weitere Abwandlung kennzeichnet sich dadurch, daß die geradzahligen Stege aus zwei von den beiden Längsseiten des Bodensteiles unter Freilassung eines Mittelbereiches ausgehenden Teilen bestehen und die ungeradzahligen Stege in dem Mittelbereich des Bodenteiles angeordnet sind. Bei diesen erfindungsgemäßen Anordnungen ergibt sich ein weiterer Vorteil dadurch, daß auch Kabel mit Durchmessertoleranzen, also mit unterschiedlichen Durchmessern in die Reihenschelle aufgenommen werden können. Die Reihenschellen werden auf Kabel mit einem bestimmten Kupferquerschnitt ausgelegt. Der Durchmesser dieser Kabel ist insbesondere bei unterschiedlichen Herstellern nicht immer gleich, da sich durch die Aufbringung des Isolierinaterials bestimmte Toleranzen im Durchmesser ergeben können; so können beispielsweise Kabel mit einem Nenndurchmesser von 10 mm einen tatsächlichen Durchmesser von 10, 11 oder 12-nun aufweisen. Bei der erfindungsgemäßen versetzten Anordnung der Stege lassen sich Kabel mit diesen Toleranzen in der Reihenschelle aufnehmen, da die Kabel zwischen den in der Breite des Bodenteiles versetzten Stegen durch seitliches Ausbiegen ausweichen können.
  • .. Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Stege mit mittigen, von der keilförmigen Ausnehmung ausgehenden, sich bis zur Oberseite des Bodenteiles erstreckenden, nutenartigen, jeden Steg in zwei Stegteilen trennenden Ausnehmungen versehen sind. Diese erfindungsgemäße Anordnung der nutenartigen Ausnehmung dient sowohl der Erleichterung der Auswechselbarkeit der einzelnen Kabel als auch der überbräckung der Durchmessertoleranzen. Hierbei ist die Aufnahme von Kabeln mit unterschiedlichen Durchmessern auch dann möglich, wenn sich die Stege in bekannter Weise über die gesamte Breite des Bodenteiles erstrecken. Die bis zur Oberseite des Bodenteiles reichende, an die keilförmige Ausnehmung anschließende Nut schafft zwei getrennte Stegteile bei geschlossenbleibendem Bodenteil; die einzelnen Stegteile können unabhängig voneinander nach der Seite ausweichen beim Herausnehmen eines einzelnen Kabels, und zwar zunächst im Bereich der Nut und anschließend im Bereich der keilförmigen Ausnehmung; hierdurch wird ein müheloses und einfaches Auswechseln einzelner Kabel möglich. Unterschiedliche Durchmessertoleranzen werden durch die in den einzelnen Stegen vorgesehenen nutenförmigen Ausnehmungen ausgeglichen.
  • Bei diesen, aus zwei Stegteilen bestehenden Stegen können die Stegteile der einzelnen Stege erfindungsgemäß derart ausgebildet und angeordnet sein, daß der eine Stegteil von der einen Längsseite, der andere Stegteil von der anderen Längsseite des Bodenteiles ausgehend sich bis in den Bereich der Mittellinie des Bodenteiles erstreckt. Eine abgewandelte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß der eine Stegteil aus zwei an den beiden Längsseiten des Bodenteiles unter Freilassung des Mittelbereiches des Bodenteiles angeordneten Teilen besteht und der andere Stegteil innerhalb des Mittelbereiches des Bodenteiles angeordnet ist. Bei dieser erfindungsgemäßen versetzten Anordnung der Stegteile zueinander können die Stegteile sowohl bei der Auswechselung als auch bei Durchmessern unterschiedlicher Größe vollkommen unabhängig voneinander ausweichen.
  • Schließlich ist für die Erfindung noch von Bedeutung, daß der Bodenteil an seiner einen Stirnseite mit einer federartigen vorspringenden Zunge und an seiner anderen Stirnseite mit einer entsprechenden Nut ausgestattet ist. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung einer Feder und einer Nut an den beiden Stimseiten des Bodenteiles wird gewährleistet, daß bei Aneinanderreihung mehrerer Reihenschellen diese genau geradlinig fluchtend auf der Unterlage ohne weitere der Ausrichtung dienende Hilfsmittel angebracht werden.
  • Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeutet Ab b. 1 Ansicht einer erfindungsgemäßen Reihenschelle, Ab b. 2 Querschnitt gemäß Linie A -B der A b b. 1, A b b. 3 Aufsicht gemäß A b b. 1, A b b. 4 Schnitt gemäß Linie C-D der A b b. 3, Ab b. 5 eine Ausführungsform der versetzten Anordnung der Stege, Ab b. 6 eine abgewandelte Ausführungsform gemäß Ab b. 5, A b b. 7 Darstellung gemäß A b b. 1 mit nutenförmigen Ausnehmungen der Stege, A b b. 8 die versetzte Anordnung der Stegteile, Ab b. 9 eine abgewandelte Ausführungsform gemäß Ab b. 8.
  • Die Ab b. 1 bis 4 zeigen die erfindungsgemäße Reihenschelle, die aus einem Bodenteil 1 besteht, von deren Oberseite die einzelnen Stege 2 vorspringen. Die Stege 2 besitzen an ihren quer zu dem Bodenteil 1 liegenden Seitenflächen kreisbogenförmige Ausnehmungen 3, die maulartige öffnungen bilden, in die die Kabel 4 von oben her eingedrückt werden. In den Stimflächen 5 der Köpfe der Stege 2 sind sich über die gesamte Breite erstreckende keilförmige Ausnehmungen 6 angeordnet, die sich bis in den Bereich der kreisbogenförmigen Ausnehmungen 3 erstrecken. Bei der Auswechselung eines beliebigen Kabels 4 weichen die beiden an dem Kabel anliegenden Kopfteile in die keilförmige Ausnehmung 6 aus, ohne daß die benachbarten Kabel aus ihren Stegen entfernt werden müssen. Am Anfang und Ende der Reihenschelle sind im Bodenteil 1 zwischen zwei Stegen 2 Durchbohrungen 7 angeordnet zur Befestigung der Reihenschelle auf einer Wand 21 mit Nägeln oder Schrauben 22.
  • Die A b b. 5 zeigt eine versetzte Anordnung der einzelnen Stege, wobei die geradzahligen Stege 9 sich von der Längsseite 9' des Bodenteiles 1 bis in den Bereich der Mitte des Bodentelles erstrecken, während die ungeradzahligen Stege 10 sich von der gegenüberliegenden Längsseite 10' ebenfalls bis in den Bereich der Mitte des Bodenteiles erstrecken. Die A b b. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform. der versetzten Anordnung der Stege, bei der die geradzahligen Stege aus zwei an den beiden Längsseiten 9' und 10" des Bodenteiles 1 ausgehenden Teilen 11, 12 bestehen, die einen mittleren Bereich frei lassen, während die ungeradzahligen Stege 13 in diesem Mittelbereich des Bodenteiles 1 angeordnet sind. Die Ab b. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Stege eine an die keilförnüge Ausnehmung 6 anschließende, sich bis zur Oberseite des Bodenteiles 1 erstreckende nutenförmige Ausnehmung 14 besitzen. Hierdurch wird jeder einzelne Steg in zwei voneinander getrennte Stegteile 15, 16 geteilt. Hierbei können die Stege wie in Ab b. 3, 5 und 6 ausgebildet sein. Besonders zweckmäßig ist jedoch die Anordnung der Stegteile gemäß A b b. 8 und 9. In der A b b. 8 erstreckt sich der eine Stegteil 15 von der Längsseite 9' des Bodenteiles 1 und reicht bis in den Bereich der Mittellinie des Bodenteiles. Bei der A b b. 9 besteht der eine Stegteil 17 aus zwei an den beiden Längsseiten 9', 10' des Bodenteiles 1 angeordneten Teilen, die einen mittleren Bereich zwischen sich frei lassen; der andere Stegteil 18 ist innerhalb diesse Mittelbereiches des Bodenteiles 1 angeordnet. Hierbei können die einzelnen Stegteile 15, 16 bzw. 17, 18 vollkommen unabhängig voneinander ausweichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schellenförmige Halterung zur Aufnahme einer Mehrzahl von zu verlegenden elektrischen Kabeln oder Leitungen, bestehend aus einem auf einer Unterlage, beispielsweise durch Verschraubung befestigbaren schienenartigen Bodenteil mit einer Mehrzahl von im Abstand angeordneten vorspringenden elastischen Stegen, die mit beiderseitigen kreisbogenförmigen, sich mit den beiderseits benachbarten Stegen zu maulartigen, der Aufnahme der Kabel oder Leitung dienenden Öffnungen ergänzenden Ausnehmungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Stirnseite der Stegköpfe (5) in den oberen Bereich zwischen den benachbarten Ausnehmungen (3) eingreifende, parallel zur Achse der Öffnungen liegende, vorzugsweise keilförmige Ausnehmungen (6) angeordnet sind.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geradzahligen Stege (9) von der einen Längsseite (Y), die ungeradzahligen Stege (10) von der gegenüberliegenden Längsseite (10') des Bodenteiles (1) ausgehend sich bis in den Bereich der Mittellinie des Bodenteiles (1) erstrecken. 3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geradzahligen Stege aus zwei an den beiden Längsseiten (9', 10') des Bodenteiles (1) unter Freilassung eines Mittelbereiches ausgehenden Teilen (11, 12) bestehen und die ungeradzahligen Stege (13) in dem Mittelbereich des Bodenteiles (1) angeordnet sind. 4. Halterung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3, 9 bis 13) mit mittigen, von der keilförmigen Ausnehmung (6) ausgehenden, sich bis zur Oberseite des Bodenteiles (1) erstreckenden, nutenartigen, jeden Steg (3, 9 bis 13) in zwei Stegteile (15, 16) trennenden Ausnehmungen (14) versehen sind. 5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Stegteil (15) von der einen Längsseite (10'), der andere Stegteil (16) von der anderen Längsseite (W) des Bodenteiles (1) ausgehend sich bis in den Bereich der Mittellinie des Bodenteiles (1) erstreckt. 6. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Stegteil (17) aus zwei an den beiden Längsseiten (9', 10') des Bodenteiles (1) unter Freilassung des Mittelbereiches des Bodenteiles (1) angeordneten Teilen besteht und der andere Stegteil (18) innerhalb des Mittelbereiches des Bodenteiles (1) angeordnet ist. 7. Halterung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (1) an seiner einen Stirnseite mit einer federartigen vorspringenden Zunge (19) und an seiner anderen Stirnseite mit einer entsprechenden Nut (20) ausgestattet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1871661.
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