DE19920760A1 - Vorrichtung zum Wenden von stabförmigen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden von stabförmigen Gegenständen

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
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    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden von stabförmigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten mit einer Wendetrommel, die die zu wendenden stabförmigen Gegenstände in dafür vorgesehene Aufnahmen aufnimmt. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Wendetrommel mindestens einen Wendeabschnitt aufweist, der mindestens zwei zu wendende stabförmige Gegenstände parallel zueinander wendet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden von stabförmigen Gegen­ ständen, insbesondere von Zigaretten, mit einer Wendetrommel, die die zu wendenden stabförmigen Gegenstände in dafür vorgesehene Aufnahmen aufnimmt. Derartige Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Zumeist werden derartige Vorrichtungen bei Zigarettenherstellungsmaschinen verwendet. Bei derartigen Maschinen werden die Zigaretten in sogenannten Doppelfilterzigaretten­ einheiten, d. h. in Einheiten aus zwei Zigaretten mit dazwischen befestigtem Mundstück doppelter Gebrauchslänge, hergestellt. Anschließend werden diese Doppelfilterzigaretten durch Trennen inmitten des Mundstücks in zwei Zigaretten mit Mundstück geteilt. Somit befinden sich dann zwei Zigaretten mit Mundstück in zwei voneinander getrennten Bahnen, wobei sich die jeweiligen Mundstücke gegenüberliegen.
Aufgrund der Tatsache, daß Zigaretten mit Mundstück zum Verpacken derselben gleichgerichtet werden müssen, d. h. derart ausgerichtet werden müssen, daß alle Mundstücke auf der gleichen Seite liegen, müssen zumindest die Mundstückziga­ retten einer Bahn gewendet werden. Für diesen Wendevorgang wurden die eingangs genannten Vorrichtungen zum Wenden geschaffen.
Es sind im Stand der Technik ganz unterschiedliche Vorrichtungen zum Wenden bekannt geworden, die jedoch alle jeweils bestimmte Nachteile aufweisen. So ist es beispielsweise aus der DE 11 78 756 bekannt geworden, eine Muldentrommel, die die Zigaretten jeweils in koaxial zueinander liegenden Mulden mit den Mundstücken gegenüberliegend befördert, auf einer der Bahnen mit drehbaren Mulden zu versehen. Diese sogenannten Schwenkmulden schwenken die Zigaretten einzeln um versetzt zur Zigarettenachse angeordnete Achsen. Dabei stellt sich als Nebeneffekt ein, daß die Zigaretten nicht nur um 180° gewendet werden, sondern auch teilweise in die andere Bahn hineinragen. Anschließend müssen die Zigaretten dann mit einem Abweiser gänzlich in die andere Bahn verschoben werden.
Bei der vorgenannten Vorrichtung zum Wenden von Zigaretten ist es insbesondere nachteilig, daß ein hoher konstruktiver Aufwand getrieben werden muß, um jede Mulde einzeln zu verschwenken. Darüber hinaus ist es besonders nachteilig, daß die Zigarette trotz der exzentrischen Lagerung der Schwenkmulden nicht vollständig auf die andere Bahn hinübergeschwenkt werden kann, so daß sie anschließend noch durch den Abweiser in die andere Bahn eingeschoben werden muß. Diese Einschiebbewegung hat jedoch wiederum nachteiligerweise zur Folge, daß die Zigaretten mechanisch belastet werden, was eine Qualitätseinbuße zur Folge hat.
Weiterhin ist es im Stand der Technik bekannt geworden, die zu verschwenkenden stabförmigen Gegenstände in einem Massenstrom zu bündeln, aus diesem Massenstrom in Behälter zu verbringen, anschließend den vollständigen Behälter um 180° zu verschwenken, und wiederum anschließend die Zigaretten aus dem Behälter zu entlassen, so daß sie wieder in den Massenstrom eingegliedert werden können. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der GB-PS 15 38 314 bekannt.
Bei der genannten Vorrichtung ist es jedoch nachteilig, daß es zu einem erheblichen Zeitverlust bei der Verarbeitung der Zigaretten kommt, weil die Zigaretten zunächst in die Behälter und anschließend wieder aus den Behältern herausgenommen werden müssen. Auch kann es dadurch, daß die einzelnen Zigaretten nicht mehr eine vollständig definierte Lage bei der Schwenkbewegung einnehmen, zu Beschädigungen der Zigaretten bei dem Einbringen der Zigaretten in die Behälter, bzw. bei dem Herausnehmen der Zigaretten aus den Behältern kommen. Somit ist auch bei dieser Vorrichtung mit erheblichen Qualitätseinbußen bei dem Wenden der Zigaretten zu rechnen.
Weiterhin ist es im Stand der Technik bekannt geworden, die zu wendenden Zigaretten mit Hilfe sogenannter Kegelwender zu wenden. Bei derartigen Kegelwen­ dern werden die beiden Bahnen bzw. Reihen von gegenüberliegenden Zigaretten zunächst auf einer Spreiztrommel aufgespreizt, um sie dann anschließend auf die kegelförmigen Kegelwendetrommeln zu übergeben, auf denen die Zigaretten dann eine kegelförmige Bahn beschreiben, um dann bezüglich des Mundstücks gleichgerichtet wieder an eine Trommel übergeben werden zu können.
Bei der Wendung der Zigaretten mit Hilfe von Kegelwendern ist es jedoch nachteilig, daß zunächst eine Spreizung der Zigaretten vorgenommen werden muß. Somit haben derartige Vorrichtungen einen zusätzlichen Raumbedarf, so daß der sogenannte "Footprint", d. h. die Standfläche derartiger Vorrichtungen groß wird, was wiederum einen Qualitätsnachteil bei derartigen Maschinen darstellt. Darüber hinaus ist es bei diesen Maschinen nachteilig, daß sie nur bei Trommeln mit kleiner Teilung verwendet werden können, weil bei Kegelwendern mit großer Teilung zu große Fliehkräfte auftreten, so daß die Zigaretten von dem Kegelwender abfallen würden, was selbstverständlich nicht hinnehmbar wäre.
Schließlich ist es im Stand der Technik aus der DE-15 32 099 bekannt geworden, die zu wendenden Zigaretten von einer Zufördertrommel mit Hilfe einer weiteren separaten Trommel zu übernehmen, sie dort mit Hilfe der bereits oben erwähnten Schwenkmulden einzeln zu verschwenken, und sie anschließend wieder von der Wendetrommel an die Fördertrommel zu übergeben. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die einzelnen Mulden um jeweils mittig zu den Zigaretten liegende Schwenkachsen verschwenkt, so daß die Zigaretten keinen Bahnwechsel vornehmen.
Die Nachteile dieser Vorrichtung liegen daher auf der Hand: denn aufgrund des fehlenden Bahnwechsels muß bei derartigen Vorrichtungen vor oder nach der vorgenommen Wendebewegung mit Hilfe der Wendetrommel noch ein Bahnwechsel bewerkstelligt werden. Somit ist bei dieser Vorrichtung der konstruktive Aufwand ebenfalls nachteilig groß. Weiterhin weist diese Vorrichtung den besonderen Nachteil auf, daß sie nur bei geringen Winkelgeschwindigkeiten der Zuförder­ trommel betrieben werden kann. Denn die Wendetrommel muß während dem Vor­ beigleiten einer Mulde in der Zufördertrommel die zu wendende Zigarette aus dieser Mulde entnehmen, die Zigarette wenden, während die Wendetrommel sich selbst einmal um die eigene Achse dreht, und anschließend die Zigarette wieder in die leere Mulde abgeben. Das bedeutet, daß die leere Mulde sich in der für die Wendebewegung erforderlichen Zeit nur gering fortbewegt haben darf, so daß die Geschwindigkeit der Zufördertrommel langsam sein muß, was nachteilig ist; bzw. die Wendetrommel muß mit einer enormen Winkelgeschwindigkeit rotieren, wenn die Zufördertrommel mit den heute möglichen Fördergeschwindigkeiten (bis zu 16 000 Zigaretten pro Minute) betrieben werden soll. Derartige Winkelgeschwindig­ keiten haben jedoch erneut sehr hohe Fliehkräfte zur Folge, die wiederum dazu führen, daß die Zigarette nicht mehr in der Schwenkmulde gehalten werden kann.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die vorgenannten Nachteile vermieden werden, und eine Vorrichtung zum Wenden von stabförmigen Gegenständen der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die bei möglichst geringer Fliehkraft und geringer mechanischer Belastung der zu wendenden stabförmigen Gegenstände bei gleichzeitiger definierter Lage der zu wendenden Gegenstände den Wendevorgang ermöglicht.
Dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungs­ gemäß dadurch gelöst, daß die Wendetrommel mindestens einen Wendeabschnitt aufweist, der mindestens zwei zu wendende stabförmige Gegenstände parallel zueinander wendet.
Durch die erfindungsgemäß Vorrichtung, die einen Wendeabschnitt zum Wenden der stabförmigen Gegenstände aufweist, wird erreicht, daß gleichzeitig mehrere stabförmige Gegenstände, beispielsweise gleichzeitig mehrere Zigaretten zeitlich und örtlich parallel zueinander gewendet werden können. Eine derartige Vorrichtung vermeidet daher erfolgreich die im Stand der Technik aufgetretenen Nachteile. Insbesondere müssen bei dieser Vorrichtung die Zigaretten nicht in die im Stand der Technik bekannt gewordenen Behälter verbracht werden. Auch ist es dank der Erfindung nicht mehr notwendig, jede einzelne Mulde schwenkbar zu gestalten, so daß ein hoher konstruktiver Aufwand mit Hilfe der Erfindung vermieden wird. Schließlich ist es auch gegenüber dem nächstliegenden Stand der Technik, der DE 15 32 099 aufgrund der Erfindung möglich geworden, die bei diesem Stand der Technik auftretenden hohen Fliehkräfte auf der Wendetrommel zu vermeiden, da gleichzeitig mehrere Zigaretten auf einen Wendeabschnitt gewendet werden können, so daß Trommeln mit größerem Radius verwendbar werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der Wendeabschnitt durch ein am Umfang der Wendetrommel vorgesehenes, relativ zu der Wendetrommel bewegliches Wendesegment gebildet ist. Ein derartiges Wendesegment weist an seiner Oberfläche beispielsweise vier parallel zueinander angeordnet Mulden bzw. Aufnahmen für die zu wendenden stabförmigen Gegenstände auf, so daß gleichzeitig vier Gegenstände gewendet werden können. Dabei ist es besonders bevorzugt, daß die Drehachse des Wendeabschnittes bzw. des Wendesegmentes radial bezüglich der Wendetrommel angeordnet ist. Auf diese Weise verläuft die Drehbewegung der Wendeabschnitte bzw. der Wendesegmente symmetrisch zum Außenumfang der Wendetrommel, so daß nach dem Wendevorgang, beispielsweise um 180°, das um die radiale Drehachse gedrehte Wendesegment, wenn es selbst symmetrisch ist, die Außenkontur der Wendetrommel nicht verändert. Weiterhin ist aufgrund der radialen Anordnung der Drehachsen der Wendesegmente ein mechanisch vorteilhafter Antrieb der Wendesegmente möglich, wie er weiter unten noch in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform beschrieben wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist derart ausgebildet, daß der Wendeabschnitt zwei Gruppen von Aufnahmen aufweist, die zu beiden Seiten einer durch die Drehachse verlaufenden Ebene angeordnet sind. Bei dieser Ausführungs­ form wird somit bei einer Drehung des Wendeabschnittes 180° ein Bahnwechsel der jeweiligen Gruppen vorgenommen.
Besonders bevorzugt und vorteilhaft bei der zuvor genannten Ausführungsform ist es darüber hinaus, wenn die Aufnahmen der beiden Gruppen um eine halbe Teilung T/2 zueinander und um eine Viertelteilung T/4 zur Drehachse des Wendeabschnittes versetzt sind. Auf diese Weise wird es vorteilhafterweise möglich, gleichzeitig mit dem Wendevorgang und gleichzeitig mit dem Bahnwechsel bei dem Wendevorgang auch ein Wechsel der Position der Gegenstände auf dem Umfang der Wendetrom­ mel vorzunehmen. So können die Gegenstände beispielsweise durch eine derartig ausgebildete Vorrichtung um eine Aufnahme nach vorne bzw. um eine Aufnahme nach hinten versetzt werden. Somit wird es möglich, die zu wendenden Gegen­ stände von einer Zufördertrommel zu entnehmen, die zwei Bahnen an die Wendetrommel heranfördert, wobei eine der Bahnen nicht gewendet werden soll. Mit Hilfe dieser Ausführungsform wird dann die Wendetrommel so bezüglich der Zufördertrommel angeordnet, daß die Wendesegmente jeweils nur die zu wendenden Gegenstände bzw. die zu wendende Bahn von der Zufördertrommel entnehmen, diese Gegenstände wenden und anschließend zuvor auf der Zuförder­ trommel freigelassenen Aufnahmen die gewendeten Gegenstände wieder an die Zufördertrommel abgeben. Somit wird bei dieserAusführungsform vorteilhafterwei­ se erreicht, daß nach dem Wendevorgang auf der Wendetrommel die gewendeten Gegenstände in gleicher Orientierung auf der gleichen Bahn auf der in diesem Falle auch als Abfördertrommel dienenden Zufördertrommel zu liegen kommen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorrichtung mit mindestens zwei Wendeabschnitten bzw. Wendesegmenten versehen ist, wobei eine Antriebsvorrichtung für jeden Wendeabschnitt vorgesehen ist, und wobei die Antriebsvorrichtung die Wendeabschnitte derart antreibt, daß benachbarte Wendeabschnitte zeitlich versetzt zueinander in Drehung versetzt werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß trotz der unmittelbar benachbart zueinander liegenden Wendeabschnitte am Außenumfang der Wendetrommel eine Drehung der Wendeabschnitte am Außenumfang der Wendetrommel eine Drehung der Wendeabschnitte bzw. Wendesegmente möglich wird, ohne daß sich bei der Drehung der Abschnitte bzw. der Segmente diese gegenseitig behindern oder gar blockieren.
Das bedeutet, daß bei dieser Ausführungsform durch die zeitlich versetzte Drehung die Drehung derart gesteuert wird, daß jedes Wendesegment sich dann dreht, wenn es nicht durch ein benachbartes Wendesegment behindert wird. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Antriebsvorrichtung die Wendeabschnitte bzw. Wendesegmente derart antreibt, daß diese erst dann mit einer Drehung beginnen, wenn sich der unmittelbar benachbarte Wendeabschnitt bzw. das unmittelbar benachbarte Wendesegment bereits um mindestens 135° gedreht hat. Dabei ist es zusätzlich zu bevorzugen, daß sich benachbarte Wendeabschnitte bzw. Wendeseg­ mente jeweils mit entgegengesetztem Drehsinn drehen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß zum einen ein vollständiger Wendevorgang der Zigaretten um 180° nach einer 360°-Drehung der Wendetrommel vollzogen, und zum anderen, daß sich keiner der benachbarten Wendeabschnitte bzw. keines der benachbarten Wendesegmente bei dem Wendevorgang behindert.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Antriebsvorrichtung für die einzelnen Wendeabschnitte als Kurbeltrieb ausgebildet ist, der mit einer mit dem Wendeabschnitt verbundenen Welle derart in Wirkverbindung steht, daß der Kurbeltrieb während der Drehung der Wendetrommel über die Welle eine Drehung des Wendeabschnittes verursacht.
Dabei ist es bevorzugt, daß der Kurbeltrieb mindestens eine parallel zur Drechachse der Wendetrommel verlaufende Stößel aufweist, die während der Drehung der Wendetrommel auf einer raumfesten Kurve so abläuft, daß die mit dem Wende­ abschnitt verbundene Welle von der Stößel in Drehung versetzt wird. Dabei kann die Stößel vorzugsweise zwei Lenker aufweisen, die exzentrisch an einer Kurbelwelle gelagert ist. Über diese Kurbelwelle läßt sich dann beispielsweise über Zahnräder oder sonstige Kraftübertragungsmittel die Welle des Wendeabschnittes in Drehung versetzen.
Bevorzugt bei der Lagerung der Lenker an der Kurbelwelle ist es, wenn diese exzentrisch und um etwa 120° (zumindest nicht um 180°) versetzt zueinander angeordnet sind, so daß es keinen Totpunkt gibt, an dem sich die von den Lenkern auf die Kurbelwelle ausgeübten Kräfte gegenseitig aufheben könnten, so daß es zu einer Selbsthemmung kommen würde.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Kurbeltriebes wird während einer 360°- Drehung der Wendetrommel die Kurbelwelle einmal vollständig gedreht und diese vollständige Drehung beispielsweise mit Hilfe von Zahnrädern o. dgl. im Verhältnis von 2 : 1 in die Drehung der Welle übersetzt, die den Wendeabschnitt dreht. Somit ergibt sich bei einer 360°-Drehung der Wendetrommel eine 180°-Drehung des Wendeabschnittes, d. h. exakt eine Wendung der zu wendenden stabförmigen Gegenstände, die sich in den Aufnahmen in den Wendeabschnitten bzw. Wendesegmenten befinden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Stößel mit Hilfe von Druckfedern, die einer Stößel jeweils zugeordnet sind, indem beispielsweise die Druckfedern die Stößel umschließen, gegen die Kurven, auf denen die Stößel ablaufen, vorgespannt. Auf diese Weise ist jederzeit sichergestellt, daß die Stößel immer Kontakt mit den Kurven haben, so daß sichergestellt ist, daß die Kurbelwelle bzw. die Welle, die mit dem Wendeabschnitt verbunden ist, auf jedenfall in eine Drehbewegung versetzt ist, wenn die Wendetrommel gedreht wird, weil sich die Stößel entlang der Kurven bewegen.
Schließlich können die Stößel - um die Reibung zu verringern - an ihrem Ende auch mit kleinen Rädern versehen sein, die auf den Kurven ablaufen.
Durch den erfindungsgemäßen Kurbeltrieb wird auch vorteilhafterweise erreicht, daß der derart angetriebene Wendeabschnitt bzw. das derart angetriebene Wendesegment immer in der gleichen Richtung weiterdrehen kann. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Kurbeltriebes kommt es somit zu keinem Leerhub. Ein derartiger Leerhub wäre beispielsweise erforderlich, wenn die Welle, die den Wendeabschnitt dreht, mit Hilfe einer Zahnstange angetrieben werden würde. Denn beim Rücklauf der Zahnstange würde sich auch das mit der Zahnstange verbundene Wendeseg­ ment zurückdrehen.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Zigarettenherstellungsmaschine, die mit einer Vorrichtung der zuvor beschriebenen Art versehen ist. Eine derartige Zigarettenher­ stellungsmaschine ist somit in der Lage, bei geringem Footprint und ohne den im Stand der Technik notwendigen konstruktiven Aufwand einen Wendevorgang von einer Bahn bei Mundstück gegen Mundstück hergestellten Mundstück Zigaretten zu vollziehen.
Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Wenden von stabförmigen Gegenständen. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch die folgenden Schritte aus:
  • - die zu wendenden stabförmigen Gegenstände werden in dafür vorgesehene Aufnahmen in Wendeabschnitten, die am Außenumfang einer Wendetrommel angeordnet sind, von einem Zufördermittel abgelegt;
  • - während der anschließenden 360°-Drehung der Wendetrommel werden die mit jeweils mindestens zwei zu wendenden stabförmigen Gegenständen besetzten Wendesegmente jeweils um 180° gedreht, wobei sich benachbarte Wendesegmen­ te in entgegengesetzter Richtung drehen, und wobei ein Wendesegment seine Drehung erst dann beginnt, wenn ein benachbartes Wendesegment mindestens eine Drehung von 135° ausgeführt hat.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorgenannten Erfindungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird nun ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 zeigt einen Schnitt senkrecht zum Außenumfang einer Wendetrommel bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Wenden;
Fig. 2 zeigte eine Aufsicht auf eines der in Fig. 1 dargestellten Wendeseg­ mente der Wendetrommel;
Fig. 3 zeigt einen Radialschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Wendetrom­ mel;
Fig. 4 zeigt eine schematische Aufsicht auf die wesentlichen Elemente des in Fig. 3 dargestellten Kurbeltriebes;
Fig. 5 zeigt ein Funktionsschema der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Wenden;
Fig. 6 zeigt einen schematisierten Ablauf zweier benachbarter Wendeseg­ mente bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Wenden;
Fig. 7 zeigt den schematischen Ablauf der Fig. 6 in einer anderen Dar­ stellungsform.
Die Fig. 1 zeigt einen radialen Schnitt durch eine Wendetrommel 2 senkrecht zu ihrer Umfangsoberfläche, die bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Wenden Anwendung findet. Die Wendetrommel 2 trägt auf ihrem Außenumfang benachbarte Wendesegmente 4a und 4b. Die Wendesegmente 4a und 4b sind um radiale Drehachsen 6 drehbar mit Hilfe von Nadellagern 8a bzw. 8b und Kugellagern 9a bzw. 9b in der Wendetrommel 2 gelagert.
Jedes Wendesegment 4a, 4b trägt auf seiner Außenoberfläche 5a bzw. 5b mehrere quer zur Förderrichtung der Wendetrommel 2 verlaufende Mulden 10, die weiter unten noch bezüglich der Fig. 2 genauer beschrieben werden. Die Mulden 10 in den Wendesegmenten 4a, 4b dienen als Aufnahmen für zu wendende Filterzigaretten 11.
Starr mit dem Wendesegment 4a bzw. 4b verbunden ist eine um die Drehachse 6a bzw. 6b drehbare Welle 12a bzw. 12b. Koaxial auf der Welle 12a, 12b sitzend und mit dieser drehfest verbunden ist ein Zahnrad 14a bzw. 14b.
Mit ihren Achsen senkrecht zur Bildebene der Fig. 1 verlaufend abgebildet sind zum Drehen jedes Wendesegmentes 4a, 4b Stößel 16a und 18a bzw. 16b und 18b vorgesehen. Diese Stößel 16a, 16b, 18a, 18b werden weiter unten noch mit Bezug auf die Fig. 3 genauer beschrieben.
Die Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf ein Wendesegment 4a der Wendetrommel 2 gemäß Fig. 1. Das Wendesegment 4b ist identisch wie das Wendesegment 4a ausgebildet. Das Wendesegment 4a weist mehrere in zwei Bahnen gestaffelt angeordnete Mulden 10 auf. Die Mulden 10 sind an sich zwar aus fertigungs­ technischen Gründen durchgehend in das Wendesegment 4a eingearbeitet; jedoch weisen die Mulden 10 nur in den Abschnitten Sauglöcher 20 zum Aufnehmen von Filterzigaretten 11 auf, in denen derartige Zigaretten 11 zu liegen kommen sollen. Insoweit ist bezüglich der tatsächlichen Lage der Filterzigaretten 11 auf dem Wendesegment 4a bzw. in den Mulden 10 eine Staffelung vorhanden. Es ist somit gemäß Fig. 2 eine Gruppe von vier Muldenabschnitten 10' und eine Gruppe von vier Muldenabschnitten 10'' vorhanden, wobei die Gruppen zueinander um eine halbe Teilung T/2 (siehe Fig. 2) versetzt angeordnet sind. Zur Drehachse 6a sind die Gruppen jeweils um eine viertel Teilung T/4 versetzt angeordnet.
Das Wendesegment 4a ist in seinem Grundkörper kreisrund ausgebildet, während es jeweils an den in der Fig. 2 links und rechts dargestellten Seiten den kreisrunden Grundkörper überragende Bereiche aufweist, um die als Aufnahmen für die Filterzigaretten 11 dienenden Mulden 10 bilden zu können. In der Fig. 2 dargestellt, befinden sich vier Filterzigaretten 11 in ihren jeweiligen Mulden 10'. Alle in der Fig. 2 dargestellten Filterzigaretten 11 befinden sich in der in Fig. 2 links dargestellten Bahn mit den Mulden 10'. Weiterhin sind alle Filter 11a der Filterzigaretten 11 mit ihren Enden 11b auf einer Linie angeordnet, die die Drehachse 6a des Wendeseg­ mentes 4a schneidet.
Zum Wenden der Filterzigaretten 11 während einer Umdrehung der Wendetrommel 2 wird das Wendesegment 4a um die Drehachse 6 um 180° gedreht, so daß sich anschließend die Filterzigaretten 11 weiterhin mit ihren Enden 11b auf einer die Drehachse 6a schneidenden Linie befinden, jedoch mit den dem Ende 11b abgewandten Ende in der Fig. 2 nach rechts zeigen.
Die Fig. 3 zeigt einen radialen Schnitt durch die Wendetrommel 2 quer zur Förderrichtung der Wendetrommel 2. Der Schnitt der Fig. 3 geht ebenfalls durch die Welle 12a des Wendesegmentes 4a, so daß die sich das Wendesegment 4a beziehenden Bezugszeichen den Bezugszeichen der Fig. 1 entsprechen und gleiche Teile bezeichnen. Die sich auf das Wendesegment 4b beziehenden Bezugszeichen sind mit einem "b" gekennzeichnet.
In das Zahnrad 14a, welches mit der Welle 12a des Wendesegmentes 4a verbunden ist, greift - wie aus der Fig. 3 ersichtlich - ein auf einer Kurbelwelle 22a sitzendes zweites Zahnrad 24a ein. Die Kurbelwelle 22a ist ebenfalls mit Hilfe von Kugellagern 26a bzw. Nadellagern 28a in der Wendetrommel 2 gelagert. Die in der Fig. 3 S-förmig abgebildete Kurbelwelle 22a weist eine zentrale Scheibe 30a auf. Auf beiden Seiten dieser zentralen Scheibe 30a befinden sich exzentrisch angeord­ nete Kurbelzapfen 32a. An diesen Kurbelzapfen 32a sind jeweils Lenker 34a schwenkbar gelagert. Die Lenker 34a sind an ihrem der Kurbelwelle 22a abgewand­ ten Ende jeweils an einer Gabel 36a schwenkbar gelagert. Die Gabel 36a ist wiederum starr mit der jeweiligen Stößel 16a bzw. 18a verbunden.
An ihren der Kurbelwelle 22a abgewandten Enden weisen die Stößel 16a bzw. 18a Rollen 38a auf. Die Rollen 38a laufen auf raumfest angeordneten Kurven 40a ab, wenn sich die Wendetrommel 2 senkrecht zur Papierebene der Fig. 3 dreht. Um einen sicheren Kontakt der Rollen 38a mit den Kurven 40a bei einer Drehung der Wendetrommel 2 sicherzustellen, sind sich an der Wendetrommel 2 abstützende Schraubenfedern 42a vorgesehen, die die jeweiligen Stößel 16a bzw. 18a umfangen und sich jeweils an einem Stützring 44 am Ende der Stößel 16a bzw. 18a abstützen.
Zum Wenden des Wendesegmentes 4a wird die Wendetrommel 2 in Rotation versetzt. Dadurch laufen die Rollen 38a auf den Kurven 40a ab. Dementsprechend werden die mit den Rollen 38a verbundenen Stößel 16a bzw. 18a gemäß Fig. 3 nach links bzw. rechts bewegt, so daß mit Hilfe der Gabeln 36a die Lenker 34a nach links und nach rechts in der Fig. 3 hin und her bewegt werden. Aufgrund der exzentrischen Lagerung der Lenker 34a an der zentralen Scheibe 30a der Kurbelwelle 22a wird eine Drehung der Kurbelwelle 22a in der Art eines Kurbeltriebs verursacht. Das starr mit der Kurbelwelle 22a verbundene zweite Zahnrad 24a kämmt dann mit den Zähnen des ersten Zahnrades 14a, welches wiederum starr mit der Welle 12a des Wendesegmentes 4a verbunden ist die Übersetzung des zweiten Zahnrades 24a zu dem ersten Zahnrad 14a ist 2 : 1. Somit wird gewähr­ leistet, daß bei einem kompletten Umlauf der Wendetrommel 2, d. h. bei einer kompletten Umdrehung der Kurbelwelle 22a nur eine halbe Umdrehung der Welle 12a und somit des Wendesegmentes 4a verursacht wird. Somit hat eine volle Umdrehung der Wendetrommel 2 eine 180°-Drehung des Wendesegmentes 4a zur Folge, so daß die Zigaretten 11 um 180° gewendet werden.
Die Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf den Kurbeltrieb gemäß Fig. 3. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 bezeichnet. Die Fig. 4 zeigt die exzentrische Lagerung der Lenker 34a an der zentralen Scheibe 30a der Kurbelwelle 22a. Die Kurbelzapfen 33a sind an der zentralen Scheibe 30a etwa um 120° versetzt zueinander angeordnet.
Die Stößel 18a ist über ein Verbindungsstück 46a mit einer Führungsstange 48a verbunden, so daß es zu keiner Drehbewegung der Stößel 18a um ihre eigene Achse kommen kann.
Die Lenker 34a weisen Ausschnitte 50a auf, um eine leicht federnde Eigenschaft der Lenker 34a sicherzustellen. Das Wendesegment 4a ist in der Fig. 4 schematisch dargestellt.
Sowohl die in der Fig. 3 dargestellten Teile des Kurbeltriebs für das Wendesegment 4a als auch die entsprechenden Teile des Kurbeltriebs, die in der Fig. 4 dargestellt sind, sind auch identisch für das benachbarte Wendesegment 4b vorhanden. In der Fig. 3 sind in dem dortigen Schnitt zumindest die Kurven 40b und die auf diesen Kurven 40b ablaufenden Rollen 38b der Stößel 16b und 18b des Wendesegmentes 4b dargestellt, um zu verdeutlichen, daß das Wendesegment 4b auf auf der Innenseite der anderen Seitenwand der Wendetrommel 2 angebrachten Kurven 40b abläuft.
Die Fig. 5 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Wenden von in zwei Bahnen angeförderten stabförmigen Gegenständen 11. Der Einfachheit halber seien die stabförmigen Gegenstände 11 im folgenden als Zigaretten 11 bezeichnet.
Die Zigaretten 11 werden von einer ersten Fördertrommel 60 in zwei nebenein­ anderliegenden Bahnen mit einem Teilungsabstand T angefördert. Eine der Bahnen soll gewendet werden. Von der Fördertrommel 60 werden die Zigaretten 11 an eine zweite Fördertrommel 62 übergeben. Bei dieser Übergabe wird nur jede zweite queraxial zur Förderrichtung der zweiten Fördertrommel 62 liegende Aufnahme 64, die zueinander einen Teilungsabstand T/2 aufweisen, mit den beiden Bahnen von Zigaretten besetzt. Die zweite Fördertrommel 62 übergibt dann die zu wendende Bahn an Wendesegmente 4a, 4b der Wendetrommel 2. Die Wendesegmente 4a, 4b sind in der Fig. 5 nicht dargestellt; sie sind jedoch in Fig. 2 ausgebildet. Bezüglich der Fig. 5 ist daher festzustellen, daß sich nach der Übergabe der Zigaretten 11 zunächst durch die zweite Fördertrommel 62 an die Wendetrommel 2 die Zigaretten 11 in der in der Fig. 2 dargestellten Position befinden.
Die nicht von den jeweiligen Wendesegmenten 4 der Wendetrommel 2 von der zweiten Fördertrommel 62 übernommenen Zigaretten werden von der zweiten Fördertrommel 62 an eine dritte Fördertrommel 66 auf ihrer Bahn weiterbefördert. Die von der Wendetrommel 2 in den Wendesegmenten 4 übernommenen Zigaretten 11, die aus der zu wendenden Bahn stammen, werden mit Hilfe der Wendetrommel 2 gemäß der oben beschriebenen und unten bezüglich der Fig. 6 noch näher beschriebenen Weise um 180° gewendet. Somit befinden sich die zu wendenden Zigaretten 11 nach einer vollen Umdrehung der Wendetrommel 2 um 180° gewendet auf der in der Fig. 2 noch unbesetzt rechts dargestellten Bahn. Gleichzeitig sind die Zigaretten jeweils um eine Mulde (halbe Teilung T/2) in Förderrichtung der Wendetrommel 2 versetzt, so daß sie bei der Übergabe der gewendeten Zigaretten 11 von der Wendetrommel 2 auf die zweite Fördertrommel 62 in die zuvor in der zweiten Fördertrommel 62 leergelassenen Aufnahmen 64 eingelegt werden können. Somit befinden sich anschließend alle Zigaretten 11 von beiden ursprünglichen Bahnen auf der Fördertrommel 60 nach der Übergabe durch die Wendetrommel 2 in einer Bahn.
Das Versetzen der Zigaretten 11 durch die exzentrisch gegenüber der Drehachse 6 der Wendesegmente 4 angeordneten Mulden 10 in den Wendesegmenten 4 um eine Mulde ist in der Fig. 5 an der Wendetrommel im Bereich 68 schematisch angedeutet.
Mit anderen Worten sind die Kurven 40a bzw. 40b derart ausgebildet, daß - bezogen auf die jeweils vordere (erste) eine Filterzigarette 11 von der Trommel 62 aufnehmende Mulde 10 der Wendesegmente 4a bzw. 4b -, die Wendesegmente 4a vom Drehwinkel 0° bis 45° der Wendetrommel 2 in Ruheläge sind, bis zu einem Drehwinkel von 225° im Uhrzeigersinn um 180° um ihre Achsen 6a geschwenkt werden, und anschließend wieder in Ruhelage verbleiben, während die Wendeseg­ mente 4b bis zu einem Drehwinkel von 180° der Wendetrommel in Ruhelage verbleiben, und anschließend bis zum Drehwinkel 360° entgegen dem Uhrzeiger­ sinn um 180° um ihre Achsen 6b geschwenkt werden.
Während aus den Mulden 10 der rechten Bahn Zigaretten 11 an die Fördertrommel 62 abgegeben werden, werden gleichzeitig wieder Zigaretten 11 von der Fördertrommel 62 in die Mulden 10 der linken Bahn abgegeben.
Die Fig. 6 zeigt schematisch den Ablauf zweier benachbarter Wendesegmente 4 bei einer vollen Drehung der Wendetrommel 2. Unten in der Fig. 6 ist der fortlaufende Drehwinkel der Wendetrommel in Grad von 0° bis 360° angegeben. Die Fig. 6 sei von 0° nach 360° beschrieben. Darüber hinaus sind in der Fig. 6 oben ent­ sprechend den unten dargestellten Gradzahlen die Kurven 40, an denen die Stößel 16 bzw. 18 ablaufen, schematisch dargestellt. Rechts oben in der Fig. 6 ist schematisch eine Wendetrommel 2 mit Wendesegmenten A und B dargestellt. Diese Wendesegmente A und B dienen hier als beispielhafte, benachbarte Wendesegmen­ te 4.
Beginnend bei 0° wird zunächst in den ersten 45° der Drehung der Wendetrommel 2 das Wendesegment B Mulde für Mulde mit Zigaretten bestückt. Bei 45° sind alle vier hier in der Schemazeichnung vorgesehenen Mulden des Wendesegmentes B besetzt. Bei 45° beginnt das Wendesegment A sich entsprechend der in der Figur oben dargestellten Kurve für das Wendesegment A im Uhrzeigersinn zu drehen. Während dessen bleibt das Wendesegment B im Stillstand, wie ebenfalls aus der oben in der Fig. 6 dargestellten Kurve für das Wendesegment B zu erkennen ist. Das Wendesegment B bleibt die ersten 180° der Drehung der Wendetrommel 2 unbewegt.
Erst wenn das Wendesegment A bei 180° Drehung der Wendetrommel 2 eine Drehung von 135° erfahren hat, beginnt sich das Wendesegment B zu drehen. Die Drehung des Wendesegmentes B erfolgt im Gegenuhrzeigersinn. Aufgrund dieser zeitlich versetzen Drehung der Wendesegmente A und B und aufgrund der entgegengesetzt verlaufenden Drehung behindern sich die Wendesegmente A und B bei ihrer Drehung während der Drehung der Wendetrommel 2 nicht.
Bei 225° Drehwinkel der Wendetrommel 2 hat das Wendesegment A sich um 180° gedreht. In dieser Stellung verbleibt das Wendesegment A bis zum Schluß der Wendetrommel 2.
Zwischen 180° und 360° Drehwinkel der Wendetrommel 2 vollzieht das Wendesegment B seine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn, wie auch der Kurve in der Fig. 6 für das Wendesegment B und den schematisch dargestellten Wendesegmenten B zu entnehmen ist.
Die Fig. 7 zeigt den schematischen Ablauf der Fig. 6 in einer anderen Darstellungs­ form. In der Fig. 7 sind die einzelnen Wendesegmente A, B ihrem vollständigen Drehablauf von 45° bis 315° Drehwinkel der Wendetrommel 2 für das Wendeseg­ ment A, und von 90° bis 360° Drehwinkel der Wendetrommel 2 für das Wendeseg­ ment B. Wie bereits aus der Fig. 6 deutlich wird, findet außerhalb dieser Bereiche keine Drehung der Wendesegment A, B statt.

Claims (28)

1. Vorrichtung zum Wenden von stabförmigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten, mit einer Wendetrommel (2), die die zu wendenden stabförmigen Gegenstände (11) in dafür vorgesehene Aufnahmen (10, 10', 10'') aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendetrommel (2) mindestens einen Wende­ abschnitt (4a, 4b) aufweist, der mindestens zwei zu wendende stabförmige Gegenstände (11) parallel zueinander wendet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Wendeabschnitt durch ein am Umfang der Wendetrommel (2) vor­ gesehenes, relativ zur Wendetrommel (2) bewegliches Wendesegment (4a, 4b) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Drehachse (6a, 6b) des Wendeabschnittes (4a, 4b) radial bezüglich der Wendetrommel (2) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Wendeabschnitt (4a, 4b) zwei Gruppen von Aufnahmen (10, 10', 10'') aufweist, die zu beiden Seiten einer durch die Drehachse (6a, 6b) verlaufenden Ebene angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Aufnahmen (10, 10', 10'') der beiden Gruppen um eine halbe Teilung (T/2) zueinander und um eine Viertelteilung (T/4) zur Drehachse (6a, 6b) des Wendeabschnittes (4a, 4b) versetzt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmen (10, 10', 10'') vor und/oder nach der Drehung des Wendeabschnittes (4a, 4b) parallel zur Drehachse (6a, 6b) der Wendetrommel (2) ausgerichtet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei sich der Wendeabschnitt (4a, 4b) bei einer vollen Drehung der Wendetrom­ mel (2) um 180° um seine Drehachse (6a, 6b) dreht.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
mit mindestens zwei Wendeabschnitten (4a, 4b),
mit einer Antriebsvorrichtung (12a, 12b, 14a, 14b, 16a, 16b, 18a, 18b, 22a, 24a, 28a, 34a, 36a, 38a, 38b, 40a, 40b) für die Wendeabschnitte (4a, 4b),
wobei die Antriebsvorrichtung (12a, 12b, 14a, 14b, 16a, 16b, 18a, 18b, 22a, 24a, 28a, 34a, 36a, 38a, 38b, 40a, 40b) die Wendeabschnitte (4a, 4b) derart antreibt, daß benachbarte Wendeabschnitte (4a, 4b) zeitlich versetzt zueinander in Drehung versetzt werden.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit mindestens zwei Wendeabschnitten (4a, 4b), mit einer Antriebsvorrichtung (12a, 12b, 14a, 14b, 16a, 16b, 18a, 18b, 22a, 24a, 28a, 34a, 36a, 38a, 38b, 40a, 40b) für die Wendeabschnitte (4a, 4b), wobei die Antriebsvorrichtung (12a, 12b, 14a, 14b, 16a, 16b, 18a, 18b, 22a, 24a, 28a, 34a, 36a, 38a, 38b, 40a, 40b) die Wendeabschnitte (4a, 4b) derart antreibt, daß sie erst dann mit ihrer Drehung beginnen, wenn sich der benachbarte Wende­ abschnitt (4a, 4b) bereits um mindestens 135° gedreht hat.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
mit mindestens zwei Wendeabschnitten (4a, 4b),
mit einer Antriebsvorrichtung (12a, 12b, 14a, 14b, 16a, 16b, 18a, 18b, 22a, 24a, 28a, 34a, 36a, 38a, 38b, 40a, 40b) für die Wendeabschnitte (4a, 4b),
wobei die Antriebsvorrichtung (12a, 12b, 14a, 14b, 16a, 16b, 18a, 18b, 22a, 24a, 28a, 34a, 36a, 38a, 38b, 40a, 40b) die Wendeabschnitte (4a, 4b) derart antreibt, daß
sich benachbarte Wendeabschnitte (4a, 4b) mit entgegengesetztem Drehsinn drehen.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem Zufördermittel (62) zum Heranfördern der zu wendenden stabförmigen Gegenstände (11) an die Wendetrommel (2), wobei die Wendetrommel (2) derart in Wirkverbindung mit dem Zufördermittel (62) steht, daß die zu wendenden stabförmigen Gegenstände (11) durch die Wendetrom­ mel (2) von dem Zufördermittel (62) übernommen werden können, und nach einer vollen Drehung der Wendetrommel (2) mittels der Wendeabschnitte (4a, 4b) gewendet wieder an das Zufördermittel (62) abgegeben werden können.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der das Zufördermittel (62) mindestens zwei Bahnen von queraxial zur Zuförderrichtung angeordneten Aufnahmen (64) für die stabförmigen Gegenstände (11) aufweist, in welchen Aufnahmen (64) die stabförmigen Gegenstände (11) jeweils paarweise koaxial zueinander angeordnet sind, wobei die Wendetrommel (2) derart in Wirkverbindung mit dem Zufördermittel (62) steht, daß nur die Gegenstände (11) einer Bahn, vorzugsweise die zu wendenden stabförmigen Gegenstände (11), von der Wendetrommel (2) übernommen werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der das Zufördermittel (62) eine Zufördertrommel ist, die die Aufnahmen (64) auf ihrem Außenumfang aufweist, wobei in Förderrichtung der Zufördertrommel nur jede zweite Aufnahme mit stabförmigen Gegenständen (11) besetzt ist, so daß die in einer der Bahnen angeordneten, zu wendenden stabförmigen Gegenstände (11) nach dem Wenden durch die Wendetrommel (2) von der Wendetrommel (2) in der gleichen Bahn, in der sich auch die nicht von der Wendetrommel (2) übernommenen stabförmigen Gegenstände (11) befinden, in den in dieser Bahn unbesetzten Aufnahmen (64) absetzbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Antriebsvorrichtung (12a, 12b, 14a, 14b, 16a, 16b, 18a, 18b, 22a, 24a, 28a, 34a, 36a, 38a, 38b, 40a, 40b) für die Wendeabschnitte (4a, 4b), wobei die Antriebsvorrichtung (12a, 12b, 14a, 14b, 16a, 16b, 18a, 18b, 22a, 24a, 28a, 34a, 36a, 38a, 38b, 40a, 40b) als Kurbeltrieb ausgebildet ist, der mit einer mit dem Wendeabschnitt (4a, 4b) verbundenen Welle (12a, 12b) derart in Wirkver­ bindung steht, daß er während der Drehung der Wendetrommel (2) über die Welle (12a, 12b) eine Drehung des Wendeabschnittes (4a, 4b) verursacht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Kurbeltrieb mindestens eine parallel zur Drehachse (6a, 6b) der Wendetrommel (2) verlaufende Stößel (16a, 16b, 18a, 18b) aufweist, die während der Drehung der Wendetrommel (2) auf einer raumfesten Kurve (40a, 40b) derart abläuft, daß die Welle (12a, 12b) in Drehung versetzt wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Stößel (16a, 16b, 18a, 18b) über mindestens einen Lenker (34a) mit einer Kurbelwelle (22a) verbunden ist, die wiederum mit der Welle (12a, 12b) in Wirkverbindung steht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Drehung der Kurbelwelle (22a) über Zahnräder im Verhältnis 2 : 1 in die Drehung der Welle (12a, 12b) übersetzt wird, so daß sich die Welle (12a, 12b) bei einer vollen Umdrehung der Wendetrommel (2) um 180° dreht.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche der 16 oder 17, mit mindestens zwei parallel angeordneten Stößel (16a, 16b, 18a, 18b), wobei die jeweiligen Lenker (34a) an der Kurbelwelle (22a) exzentrisch und um etwa 120° versetzt zueinander angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei die Stößel (16a, 16b, 18a, 18b) mit Hilfe von Druckfedern (42a), die dieser zugeordnet sind, gegen die Kurven (40a, 40b) vorgespannt werden.
20. Zigarettenherstellungsmaschine mit einer Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
21. Verfahren zum Wenden und Überführen von Filterzigaretten (11) einer ersten Reihe in die Lücken einer benachbarten zweiten Reihe von Filterzigaretten (11), deren Filterzigaretten (11) axial fluchtend in spiegelbildlicher Anordnung zu den Filterzigaretten (11) der ersten Reihe entlang einer ersten Förderband zugeführt werden mit den Schritten:
  • a) die Filterzigaretten (11) der ersten Reihe werden auf eine geschlossene zweite Förderbahn überführt;
  • b) Gruppen aus mindestens zwei benachbarten Filterzigaretten (11) werden senkrecht zu ihrer Längsachse um 180° gleichzeitig gewendet;
  • c) die Filterzigaretten (11) werden in ihrer Achsrichtung um ihre Länge versetzt;
  • d) die Filterzigaretten (11) werden in Förderrichtung entsprechend einer halben Teilung (T/2) versetzt;
  • e) die umorientierten Filterzigaretten (11) werden im Bereich der Überführung auf die geschlossene Förderbahn von dieser in die Lücken in der zweiten Reihe von Filterzigaretten (11) abgegeben.
22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Schritte b) und c) gleichzeitig ausgeführt werden.
23. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Schritte c) und d) gleichzeitig ausgeführt werden.
24. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Schritte b) und d) gleichzeitig ausgeführt werden.
25. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Schritte b), c) und d) gleichzeitig ausgeführt werden.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 25, wobei die aus mindestens zwei benachbarten Filterzigaretten bestehenden Gruppen in entgegengesetzter Richtung zu einer sich in Förderrichtung neben einer solchen Gruppe befindenden weiteren Gruppe gewendet werden.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 26, wobei das Wenden einer Gruppe unmittelbar nach dem Überführen auf die geschlossene Förderbahn beginnt, und wobei das Wenden einer dieser Gruppe auf der Förderbahn nachfolgenden Gruppe erst nach Durchlaufen eines Drehwinkels der Gruppe von etwa 135° beginnt.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 27, wobei das Wenden einer jeden Gruppe während des Durchlaufens eines Drehwin­ kels von etwa 180° auf der geschlossenen Förderbahn erfolgt.
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