DE19920721C2 - Schaltungsanordnung zur Programmierung eines elektrisch programmierbaren Elementes - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Programmierung eines elektrisch programmierbaren ElementesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung
zur Programmierung eines elektrisch programmierbaren Elemen
tes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Integrierte Schaltungen weisen häufig Redundanzschaltungen
auf zur Reparatur fehlerhafter Schaltungsteile. Insbesondere
bei integrierten Speicherschaltungen können dies beispiels
weise reguläre Wort- bzw. Bitleitungen mit defekten Speicher
zellen sein, die durch redundante Wort- oder Bitleitungen er
setzt werden. Dazu wird der integrierte Speicher beispiels
weise mit einer Selbsttesteinrichtung geprüft und anschlie
ßend eine Programmierung der redundanten Elemente vorgenom
men. Eine Redundanzschaltung weist dann programmierbare Ele
mente z. B. in Form von elektrischen Fuses auf, die zum Spei
chern der Adresse einer zu ersetzenden Leitung dienen. Die
elektrischen Fuses sind elektrische Verbindungselemente, de
ren Leiterbahnwiderstand dauerhaft veränderbar ist. Sie sind
am Ende des Herstellungsprozesses der integrierten Schaltung
mittels Anlegen einer sogenannten Brennspannung programmier
bar.
Zur Programmierung wird an der Schaltung üblicherweise von
extern eine Brennspannung mit einem hohen Potentialpegel an
gelegt. Der Programmiervorgang von elektrisch programmierba
ren Elementen erfolgt dann zum Beispiel mittels eines hohen
Stromes, der zu einer nachhaltigen Veränderung des Leiter
bahnwiderstandes führt, beispielsweise indem er eine entspre
chende elektrische Fuse zum Schmelzen bringt.
In DE 196 07 724 A1 ist eine Schaltungsanordnung für einen
programmierbaren nichtflüchtigen Speicher beschrieben. Diese
enthält eine Programmierschaltung, die jeweils eine Anzahl
von Speicherzellen parallel für eine vorgegebene Zeit mit ei
nem Programmierstrom beaufschlagt.
In DE 195 43 834 A1 ist ein Reparaturschaltkreis zum Reparie
ren einer defekten Speicherzelle nach einem Einkapselungs-
Prozeß in einer Halbleiterspeichervorrichtung beschrieben.
Der Reparaturschaltkreis weist einen Reparaturmodus-Freigabe
schaltkreis auf zum Fortführen des Reparaturmodus nach der
Einkapselung. Der Reparaturmodus-Freigabeschaltkreis weist
eine Schmelzsicherung auf, die zwischen zwei Versorgungspo
tentiale geschaltet ist und durch einen hohen Strom program
miert beziehungsweise durchtrennt werden kann. Das Durchtren
nen wird über einen in Reihe geschalteten Transistor einge
leitet, dessen Steueranschluß an einem Auswahlsignal anliegt.
Es hat sich gezeigt, daß der zur Programmierung von program
mierbaren Elementen durchgeführte Programmier- oder Brennvor
gang nicht immer zuverlässig erfolgt. Außerdem kann bei der
Programmierung mehrerer programmierbarer Elemente die erfor
derliche Zeitdauer für den Brennvorgang eines der program
mierbaren Elemente sich von den erforderlichen Zeitdauern der
anderen programmierbaren Elemente unterscheiden. Dies kann
z. B. aus vorhandenen Fertigungstoleranzen der programmierba
ren Elemente resultieren. Die Zeitdauern der Brennvorgänge
werden üblicherweise für alle zu programmierenden Elemente
einheitlich gewählt und beispielsweise über eine interne
Steuerung der integrierten Schaltung voreingestellt. Daraus
folgt, daß bei einer vorgegebenen einheitlichen Zeitdauer al
ler vorzunehmender Programmiervorgänge diese relativ großzü
gig gewählt werden sollte, damit möglichst alle programmier
baren Elemente vollständig programmiert werden. Dies hat je
doch zur Folge, daß die Testzeit einer integrierten Schaltung
mit der anschließenden Programmierung einer Vielzahl von pro
grammierbaren Elementen erheblich ansteigen kann.
Wird am Ende dieses Prozesses keine Kontrolle durchgeführt,
ob die Programmierung der programmierbaren Elemente erfolg
reich durchgeführt wurde, kann bei Vorliegen eines fehlerhaft
programmierten Elements ein unbemerkter Qualitätsmangel der
betreffenden integrierten Schaltung entstehen.
Bislang ist es üblich, alle erforderlichen Programmier- oder
Brennvorgänge der zu programmierenden Elemente vorzunehmen
und nachträglich zu kontrollieren. Nach Vorliegen derartiger
Prüfergebnisse kann eine Entscheidung darüber getroffen wer
den, ob die betreffende Schaltung einem nochmaligen Brennvor
gang unterzogen wird. Dies hat zur Folge, daß sich die Zeit
dauer bis zur Fertigstellung der integrierten Schaltung noch
mals verlängert. Wird andererseits auf einen weiteren Brenn
vorgang verzichtet, ist die integrierte Schaltung beispiels
weise als fehlerhaft zu kennzeichnen. Daraus resultiert, daß
im Verlauf der Herstellung mehrerer integrierter Schaltungen
die Ausbeute von integrierten Schaltungen mit einwandfreier
Qualität abnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsan
ordnung zur Programmierung eines elektrisch programmierbaren
Elementes anzugeben, bei der eine Kontrolle des Brennvorgangs
des elektrisch programmierbaren Elementes während des Pro
grammiervorganges vornehmbar ist.
Die Aufgabe wird gelöst mit einer Schaltungsanordnung gemäß
Patentanspruch 1. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
Die Schaltungsanordnung weist ein programmierbares Element
auf, dessen Leiterbahnwiderstand durch elektrischen Strom
oder elektrische Spannung dauerhaft veränderbar ist, sowie
ein schaltbares Element, das einen Steueranschluß aufweist
mit einem Steuersignal zum Programmieren des programmierbaren
Elements. Das programmierbare Element und das schaltbare Ele
ment sind zwischen zwei Versorgungspotentialen in Reihe ge
schaltet. Das programmierbare Element ist dabei mit einem An
schluß für ein erstes Versorgungspotential verbunden, das
schaltbare Element ist mit einem Anschluß für ein zweites
Versorgungspotential verbunden. Während eines Brennvorganges
des elektrisch programmierbaren Elementes nimmt das erste
Versorgungspotential beispielsweise den Wert einer Brennspan
nung, das zweite Versorgungspotential den Wert einer Bezugs
spannung an. Zu dieser Reihenschaltung ist zwischen den An
schlüssen für das erste und das zweite Versorgungspotential
eine Kontrollschaltung in Reihe geschaltet zur Messung einer
für den Programmiervorgang charakteristischen elektrischen
Kenngröße. Es wird dabei eine Kenngröße verwendet, die dar
über Aufschluß gibt, ob oder wann ein Brennvorgang abge
schlossen ist.
Dadurch wird es möglich, daß die integrierte Schaltung den
Brennvorgang des zu programmierenden Elementes selbst über
wacht. Anhand dieser Kontrollinformation kann in dem Program
miervorgang ein Steuerungsprozeß integriert werden, der die
sen Programmiervorgang selbsttätig steuert. Dies kann bei
spielsweise mit einer auf dem Chip integrierten Steuerungs
schaltung realisiert werden, die die Messungen der Kontroll
schaltung schrittweise auswertet und mit dieser Information
den Brennvorgang kontrolliert. Auf diese Art kann bereits
während eines Programmiervorganges in diesen eingegriffen
werden. Gegenüber der voreingestellten Zeitdauer kann der
Programmiervorgang dementsprechend verlängert werden, so daß
dieser zeitlich abgeschlossen ist und kein erneuter Program
miervorgang eingeleitet werden muß. Ebenso kann der Program
miervorgang selbsttätig verkürzt werden, sobald dieser voll
ständig abgeschlossen ist. In beiden Fällen wird eine minima
le Zeitdauer sichergestellt, die erforderlich ist, um ein
programmierbares Element vollständig zu programmieren.
Weiterhin kann die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung vor
teilhaft in einer integrierten Schaltung eingesetzt werden,
die eine Selbsttesteinrichtung mit Selbstreparaturfunktion
enthält. Durch selbsttätige Steuerung des Programmiervorgan
ges wird in einer derartigen Schaltung die Qualität einer
vorgenommenen Selbstreparatur erhöht.
In einer Ausgestaltung der Erfindung wird als gemessene Kenn
größe der elektrische Strom der Reihenschaltung zwischen den
Anschlüssen für das erste und zweite Versorgungspotential
herangezogen. Durch den Potentialunterschied fließt in der
Reihenschaltung des programmierbaren Elementes und des
schaltbaren Elementes ein Strom, dessen Wert sich infolge der
Veränderung des Leiterbahnwiderstands des programmierbaren
Elementes ebenfalls ändert. Dieser Brennstrom verändert sich
im Laufe eines Brennvorganges signifikant, im Falle einer
elektrischen Fuse sprunghaft. Sobald diese Veränderung einge
treten ist, kann davon ausgegangen werden, daß die elektri
sche Fuse vollständig programmiert ist.
Eine einfache Ausführung der Kontrollschaltung zur Messung
des Brennstromes sieht einen Stromspiegel vor, der mit seinem
Eingangspfad zu der Reihenschaltung des programmierbaren Ele
mentes und des schaltbaren Elementes in Reihe geschaltet ist.
Ein Anschluß für ein Ausgangssignal der Kontrollschaltung,
daß zur Auswertung herangezogen wird, ist an dem Ausgangspfad
des Stromspiegels angeschlossen. Durch die Verwendung eines
Stromspiegels ist eine vollständige Entkopplung des Brenn
stromes der Reihenschaltung des programmierbaren Elementes
und des schaltbaren Elementes und des Meßstromes im Ausgangs
pfad des Stromspiegels gewährleistet. Außerdem kann durch den
proportionalen Zusammenhang des Brennstromes im Eingangspfad
des Stromspiegels und des Meßstromes im Ausgangspfad des
Stromspiegels der Verlauf des Brennstromes einfach rekonstru
iert werden.
In einer weiteren Ausführungsform wird als gemessene Kenngrö
ße das Spannungspotential an dem dem ersten Versorgungspoten
tial abgewandten Anschluß des programmierbaren Elements her
angezogen. Deren Wert ist abhängig von der Größe des Leiter
bahnwiderstands des programmierbaren Elementes und des Durch
gangswiderstands des schaltbaren Elementes in Verbindung mit
der Höhe des Brennstroms und verändert sich ebenfalls im Lau
fe der Programmierung. Diese Ausführungsform hat gegenüber
der direkten Messung des Brennstroms den Vorteil, daß kein
weiteres Bauelement in der Reihenschaltung des programmierba
ren Elementes und des schaltbaren Elementes vorgesehen werden
muß. Aufgrund der hohen Potentialdifferenzen zwischen dem er
sten und dem zweiten Versorgungspotential ist dieses Bauele
ment relativ groß zu dimensionieren, so daß bei einer Viel
zahl von programmierbaren Elementen ein erhöhter Platzbedarf
besteht.
Diese Ausführungsform wird beispielsweise mit einer Kontroll
schaltung realisiert, die wiederum einen Stromspiegel auf
weist, der mit einem ersten Anschluß des Eingangspfades an
dem dem ersten Versorgungspotential abgewandten Anschluß des
programmierbaren Elements und mit einem zweiten Anschluß des
Eingangspfades an dem Anschluß für das zweite Versorgungspo
tential angeschlossen ist. Der Anschluß für das Ausgangs
signal der Kontrollschaltung ist an dem Ausgangspfad des
Stromspiegels angeschlossen. Der proportional zur Potential
differenz auftretende Strom im Eingangspfad wird in den Aus
gangspfad gespiegelt und ist anhand des Ausgangssignals der
Kontrollschaltung meßbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung
dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Programmierung eines
elektrisch programmierbaren Elementes mit einer
Kontrollschaltung,
Fig. 2 und 3 Ausführungsformen der Kontrollschaltung.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung mit einem programmier
baren Element F mit einem Eingang E und einem Ausgang A, des
sen Leiterbahnwiderstand zwischen dem Eingang E und dem Aus
gang A hier durch einen elektrischen Strom nachhaltig verän
derbar ist. Die Schaltungsanordnung enthält ferner ein
schaltbares Element T1, das eine gesteuerte Strecke und einen
Steueranschluß S1 aufweist mit einem Steuersignal zum Pro
grammieren des programmierbaren Elementes F. Das schaltbare
Element T1 ist hier als Transistor ausgeführt. Das program
mierbare Element F und die gesteuerte Strecke des schaltbaren
Elements T1 sind in Reihe geschaltet und an den Versorgungs
potentialen V1 und V2 angeschlossen. Während eines Program
miervorganges nimmt beispielsweise das Potential V1 den Wert
einer Brennspannung an und das Potential V2 den Wert einer
Bezugsspannung. Über den Steuereingang S1 des schaltbaren
Elementes T1 wird ein Programmiervorgang des programmierbaren
Elementes F eingeleitet. Das schaltbare Element T1 wird lei
tend geschaltet und die Brennspannung angelegt, woraufhin
aufgrund der Potentialdifferenz zwischen den Anschlüssen der
Potentiale V1 und V2 ein hoher Strom durch das programmierba
re Element F fließt.
Weiterhin ist zu der Reihenschaltung des programmierbaren
Elementes F und des schaltbaren Elementes T1 die Kontroll
schaltung 1 in Reihe geschaltet. Diese mißt eine für den Pro
grammiervorgang charakteristische elektrische Kenngröße. Das
Ergebnis der Messung ist am Ausgang C der Kontrollschaltung 1
entnehmbar.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Kontrollschaltung 1
nach Fig. 1 gezeigt. Die Kontrollschaltung 1 weist einen
Stromspiegel auf, der von den Transistoren T11 und T12 gebil
det wird. Die gesteuerte Strecke des Transistors T11 bildet
dabei den Eingangspfad des Stromspiegels, die gesteuerte
Strecke des Transistors T12 bildet den Ausgangspfad des
Stromspiegels. Der Eingangspfad des Stromspiegels ist zu der
Reihenschaltung des programmierbaren Elementes F und des
schaltbaren Elementes T1 in Reihe geschaltet, in dieser Aus
führung zwischen dem programmierbaren Element F und dem
schaltbaren Element T1. Denkbar wäre jedoch auch eine andere
Stelle in der Reihenschaltung zwischen den Potentialen V1 und
V2. Der Meßstrom im Ausgangspfad des Stromspiegels ruft an
dem Widerstand R einen Spannungsabfall hervor, der an dem
Ausgang C der Kontrollschaltung 1 abgreifbar ist. Die Transi
storen T11 und T12 sind üblicherweise gleich dimensioniert.
Der Transistor T12 ist in Fig. 2 an einem internen Versor
gungspotential Vint angeschlossen.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Kontroll
schaltung 1 dargestellt. Diese weist ebenfalls einen Strom
spiegel auf, der durch die Transistoren T21 und T22 gebildet
wird. Der Transistor T21 bildet mit seiner gesteuerten Strec
ke den Eingangspfad des Stromspiegels, die gesteuerte Strecke
des Transistors T22 bildet den Ausgangspfad des Stromspie
gels. Ein erster Anschluß des Eingangspfades ist am Knoten K
an dem dem ersten Versorgungspotential V1 abgewandten An
schluß A des programmierbaren Elements F angeschlossen. Der
Anschluß C für das Ausgangssignal der Kontrollschaltung 1 ist
in gleicher Weise an den Stromspiegel der Kontrollschaltung 1
angeschlossen wie in Fig. 2 gezeigt. Der Unterschied des Po
tentials am Knoten K und des Potentials V2 ruft einen Strom
in der gesteuerten Strecke des Transistors T21 hervor, dessen
Änderungen am Anschluß C meßbar sind.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Programmierung eines elektrisch
programmierbaren Elements
- - mit einem programmierbaren Element (F) mit einem Eingang (E) und einem Ausgang (A), dessen Leiterbahnwiderstand zwi schen Eingang (E) und Ausgang (A) durch elektrischen Strom oder elektrische Spannung dauerhaft veränderbar ist,
- - mit einem schaltbaren Element (T1), das eine gesteuerte Strecke und einen Steueranschluß (S1) aufweist mit einem Steuersignal zum Programmieren des programmierbaren Elements (F),
- - bei der die gesteuerte Strecke des schaltbaren Elements (T1) und das programmierbare Element (F) zwischen zwei An schlüssen für zwei Versorgungspotentiale (V1, V2) in Reihe geschaltet sind,
- - bei der das programmierbare Element (F) mit dem Anschluß für ein erstes Versorgungspotential (V1) und das schaltbare Element (T1) mit dem Anschluß für ein zweites Versorgungspo tential (V2) verbunden ist,
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kenngröße der elektrische Strom zwischen den Anschlüssen
für das erste (V1) und das zweite Versorgungspotential (V2)
ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kenngröße das Spannungspotential an dem dem ersten Ver
sorgungspotential (V1) abgewandten Anschluß (A) des program
mierbaren Elements (F) ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Kontrollschaltung (1) einen Stromspiegel aufweist, der mit seinem Eingangspfad in Reihe zu der Reihenschaltung des programmierbaren Elements (F) und des schaltbaren Elements (T1) geschaltet ist, und
- - ein Anschluß (C) für ein Ausgangssignal der Kontrollschal tung (1) an dem Ausgangspfad des Stromspiegels angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Kontrollschaltung (1) einen Stromspiegel aufweist, der mit einem ersten Anschluß des Eingangspfades an dem dem er sten Versorgungspotential (V1) abgewandten Anschluß (A) des programmierbaren Elements (F) und mit einem zweiten Anschluß des Eingangspfades an dem Anschluß für das zweite Versor gungspotential (V2) angeschlossen ist, und
- - ein Anschluß (C) für ein Ausgangssignal der Kontrollschal tung (1) an dem Ausgangspfad des Stromspiegels angeschlossen ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß
das programmierbare Element (F) eine elektrische Fuse auf
weist.
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