DE19920079A1 - Scheibenbremse - Google Patents

Scheibenbremse

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Abstract

Eine Scheibenbremse weist in einem Bremssattel geführte Bremsbeläge auf, die beidseitig der Bremsscheibe angeordnet sind und auf einer Belagrückenträgerplatte jeweils ein Belagsegment aufweisen. In den Segmenten und/oder in der Bremsbelagträgerplatte ist zumindest im Einlaufbereich der Bremsscheibe eine definierte Zusatzmasse mit einem höheren spezifischen Gewicht als das Belagsegment bzw. die Trägerplatte angeordnet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenbremse mit in einem Bremssattel geführten Bremsbelägen, die beidseitig der Bremsscheibe angeordnet sind und auf einer Belagrückenträgerplatte jeweils ein Belagsegment aufweisen.
Aus der DE 195 24 736 A1 ist eine Bremsbacke für eine Scheibenbremse bekannt, bei der die Bremsbelagträgerplatte zwei Fortsätze aufweist, die eine Erhöhung der Masse des Bremsbelages bewirkt, damit die bei einem Bremsvorgang entstehenden Resonanzschwingungen gedämpft werden und ein Bremsenquietschen vermieden wird. Desweiteren ist aus der DE 27 33 244 C2 ein Reibelement für eine Bremse bekannt, das aus zwei unterschiedlichen Verbundmassen besteht, von denen die eine aus gesintertem Material und die andere aus einer Verbundmasse besteht. Hierdurch soll der Verschleiß und die Abnutzung des Reibelements vermindert und die Standzeit erhöht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bremsbelag für eine Bremsscheibe einer Scheibenbremse zu schaffen, der ein Bremsenquietschen verhindert bzw. wesentlich reduziert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß durch eine gezielte Anordnung von Zusatzmassen im Belagsegment des Bremsbelags und/oder in der Bremsbelagträgerplatte eine Schwingungsanregung des Bremsbelages unterbunden bzw. vermindert wird.
Insbesondere herrschen im Einlaufbereich der Bremsscheibe in die Bremsbeläge derartige Schwingungsanregungen, daß Geräusche, wie ein Bremsenquietschen entstehen. Damit diese störenden Geräusche im Bremsbetrieb unterbunden werden, ist mindestens eine Zusatzmasse unmittelbar am Rand des Bremsbelages bzw. an der Trägerplatte angeordnet. Diese Zusatzmasse besteht vorzugsweise aus einem Sintermaterial, das relativ günstige Reibeigenschaften aufweist. Es kann auch ein anderes Material verwendet werden, welches gewichtsmäßig eine zusätzliche Masse zur Trägerplatte bzw. zum Belagsegment darstellt.
Die Zusatzmasse bildet in der Reibfläche des Belagsegments gleichzeitig einen Teil der Reibfläche und hilft die Schwingungen durch eine definierte Massenanhäufung zu verringern. Diese Massenanhäufung ist vorzugsweise in den Bereichen hoher Schwingungspegel in den Belagsegmenten anzuordnen.
Die Zusatzmasse ist vorzugsweise mit einem zylindrischen Ansatz in der Trägerplatte über ein Gewinde oder durch eine Einpressung festgesetzt. Desweiteren ist auch eine Klebung des Ansatzes in der Trägerplatte möglich.
Es können auch an jedem stirnseitigen Randbereich des Bremsbelages mindestens zwei Zusatzmassen angeordnet werden, die nahe des Randes des Bremsbelages bzw. der Trägerplatte angeordnet sind. Entsprechend können auch Zusatzmassen nur in der Trägerplatte vorgesehen sein, die gewichtsmäßig schwerer sind als die durch die Zusatzmassen ersetzten Trägerplattenteile.
Die Zusatzmassen können punktförmig oder auch über einen definierten Flächenbereich im Belagsegment und/oder in der Trägerplatte angeordnet sein.
Aufgrund dieser Zusatzmassen im Belagsegment und/oder in der Trägerplatte werden die aufkommenden Schwingungen, insbesondere im Einlaufbereich der Bremsscheibe in die Bremsbeläge wirksam bedämpft.
Ausführungen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im nachfolgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführung eines Bremsbelags in einer Vorderansicht mit zwei Zusatzmassen im Belagsegment,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bremsbelag nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung des Bremsbelages gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine weitere Ausführung des Bremsbelages mit vier Zusatzmassen im Belagsegment und
Fig. 6 eine weitere Ausführung eines Bremsbelages mit wenigstens einer Zusatzmasse in der Trägerplatte.
Ein Bremsbelag 1 einer Scheibenbremse ist zu beiden Seiten einer Bremsscheibe 4 in einem Bremssattel angeordnet und umfaßt im wesentlichen ein Belagsegment 2, der auf einer Bremsbelagträgerplatte 3 gehalten wird.
Damit eine Schwingungsanregung des Bremsbelages 1 und daraus resultierende Geräusche im Bremssattel unterbunden werden, ist im Einlaufbereich E der Bremsscheibe 4 in den Bremssattel mindestens eine Zusatzmasse 5 oder 6 bzw. zwei Zusatzmassen 5 und 6 angeordnet. Die Auslaufseite E1 ist dagegen nach einer weiteren Ausführung frei von Zusatzmassen ausgebildet.
Die Zusatzmassen 5, 6 bestehen vorzugsweise aus einem Sintermaterial und sind in das Belagsegment 2 eingebettet und bilden gemeinsam mit der Reibfläche 7 des Segments 2 eine ergänzende Reibfläche 7a. Eine Befestigung der Zusatzmassen 5, 6 erfolgt über einen zylindrischen Zapfen 8, der mittels eines Gewindes oder durch eine Einpressung in der Trägerplatte 3 gehalten wird.
Wie in Fig. 1 näher dargestellt, sind die beiden Zusatzmassen 5, 6 nahe des Randes 9 des Bremsbelages 2 bzw. der Trägerplatte 3 angeordnet, so daß eine Schwingungsanregung durch die zusätzlichen Massen, welche ein höheres spezifisches Gewicht als das Belagmaterial bzw. die Trägerplatte aufweisen, reduziert. Es kann auch nur eine Zusatzmasse vorgesehen sein, die dann entsprechend im Zentrum der Schwingungsanregung plazierbar ist.
Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung gemäß Fig. 5 können auch vier Zusatzmassen 5, 6 und 5a, 6a im Belagsegment 2 vorgesehen werden. Diese zusätzlichen zwei Massen 5a und 6a sind im Auslaufbereich E1 der Bremsscheibe 4 ebenfalls nahe des Randes 10 des Segments 2 bzw. der Trägerplatte 3 angeordnet.
Wie in den Fig. 5 und 6 näher dargestellt, ist nach einer weiteren Ausführung der Erfindung auch die Anordnung von wenigstens einer Zusatzmasse 11 in der Trägerplatte 3 möglich. In Fig. 5 ist diese Zusatzmasse 11 in strichpunktierten Linien dargestellt. Diese Zusatzmasse 11 kann in Kombination mit den Zusatzmassen 5, 6 bzw. 5, 6 und 5a, 6a vorgesehen werden. Es kann sich bei dieser Masse 11 um eine flächige Ausbildung, wie dargestellt, handeln oder um eine punktförmige Masse entsprechend der Zusatzmassen 5, 6 und 5a, 6a. Diese Zusatzmasse 11 in der Trägerplatte 3 kann sich allein im Einlaufbereich E der Bremsscheibe 4 in den Bremssattel als auch im Einlaufbereich E und im Auslaufbereich E1 angeordnet sein.

Claims (6)

1. Scheibenbremse mit in einem Bremssattel geführten Bremsbelägen, die beidseitig der Bremsscheibe angeordnet sind und auf einer Belagrückenträgerplatte jeweils ein Belagsegment aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Belagsegmenten (2) und/oder in den Bremsbelagträgerplatten (3) zumindestens im Einlaufbereich (E) der Bremsscheibe (4) zwischen die Bremsbeläge (1) eine definierte Zusatzmasse (5, 6, 5a, 6a; 11) mit einem größeren spezifischen Gewicht als das Belagsegment (2) bzw. als die Trägerplatte (3) angeordnet ist.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse (5, 6, 5a, 6a) einen Teil der Reibfläche der Belagsegmente (2) bildet und aus einem zylindrischen Stopfen besteht, der im Belagsegment (2) eingebettet und in der Trägerplatte (3) mit einem zapfenartigen Ansatz (8) gehalten wird.
3. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse (5, 6, 5a, 6a) mit dem Ansatz (8) in die Trägerplatte (3) eingepreßt bzw. mit dieser Trägerplatte (3) verschraubt ist.
4. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei zueinander beabstandete Zusatrmassen (5, 6 bzw. 5a, 6a) an der stirnseitigen Einlaufseite (E) und an der stirnseitigen Auslaufseite (E1) der Bremsbeläge (1) angeordnet sind.
5. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens in der Trägerplatte (3) wenigstens eine Zusatzmasse (11) angeordnet ist.
6. Scheibenbremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse (5, 6, 5a, 6a; 11) aus einem Sintermaterial besteht.
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