DE102007057992A1 - Scheibenbremse, insbesondere Schiebesattel-Scheibenbremse sowie Bremsbelag für eine Scheibenbremse - Google Patents

Scheibenbremse, insbesondere Schiebesattel-Scheibenbremse sowie Bremsbelag für eine Scheibenbremse Download PDF

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Tobias Schöfberger
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Knorr Bremse Systeme fuer Schienenfahrzeuge GmbH
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
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Abstract

Eine Scheibenbremse, insbesondere Schiebesattel-Scheibenbremse, mit zwei beidseitig einer Bremsscheibe (11) angeordneten, jeweils eine Belagträgerplatte (5) aufweisenden Bremsbelägen, von denen sich einer als reaktionsseitiger Bremsbelag (3) mit seiner Belagträgerplatte (5) an einer Innenwand eines Bremssattelrückens (2) abstützt, ist so ausgebildet, dass gemeinsame Anlageflächen (8, 4) der Belagträgerplatte (5) des reaktionsseitigen Bremsbelages (3) und der Innenwand des Bremssattelrückens (2) in radialer Richtung zur Mittelachse der Bremsscheibe (11) als gegenläufige Schrägen ausgebildet sind, wobei sich die Belagträgerplatte (5) in die zur Mittelachse entgegengesetzte Richtung keilförmig verjüngt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse, insbesondere eine Schiebesattel-Scheibenbremse entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Bremsbelag für eine Scheibenbremse.
  • Derartige Scheibenbremsen kommen vornehmlich bei Nutzfahrzeugen zum Einsatz. Zum Bremsen werden bei Betätigung einer Zuspanneinrichtung zunächst ein zuspannseitiger Bremsbelag und in der Folge der reaktionsseitige gegen die Bremsscheibe gepresst.
  • Die Bremsbeläge sind in Belagschächten platziert, die jeweils von Bremsträgerhörnern eines fahrzeugseitigen Bremsträgers begrenzt sind und die der Abstützung der Bremsbeläge dienen, wenn diese im Eingriff sind.
  • Die dabei auftretenden Kräfte bzw. das wirksame Bremsmoment führen jedoch dazu, dass sich insbesondere der reaktionsseitige Bremsbelag zumindest bereichsweise aus der durch die Bremsträgerhörner gebildeten Belagführungen in einem gewissen Maße herausdreht.
  • Naturgemäß ergibt sich daraus eine unbefriedigende Funktionssituation, die überdies eine im Grunde nicht definierbare Belastung sowohl des Bremsbelages wie auch der Belagträgerhörner zur Folge hat.
  • Darüber hinaus ist, um eine den Erfordernissen entsprechende Anlage des reaktionsseitigen Bremsbelages am Bremssattelrücken zu erreichen, wobei beide Anlageflächen parallel zur Bremsscheibe verlaufen, eine relativ aufwendige spanende Bearbeitung des Bremssattelrückens erforderlich, die nur mit einem entsprechend kostenintensiven Fertigungsaufwand realisierbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse sowie einen Bremsbelag der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass die Funktionssicherheit der Scheibenbremse ebenso wie deren Standzeit erhöht wird und eine kostengünstigere Herstellung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenbremse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einen Bremsbelag mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
  • Durch diese konstruktive Ausbildung der Scheibenbremse bzw. des Bremssattels werden eine ganze Reihe von Vorteilen erzielt.
  • So ist zunächst einmal die nun gegebene sichere Positionierung des Bremsbelages hervorzuheben, da im Funktionsfall, also wenn der Bremsbelag gegen die Bremsscheibe gedrückt ist, die Belagträgerplatte und damit der Bremsbelag insgesamt zwischen dem Bremssattelrücken und der Bremsscheibe quasi im Sinne eines Keiles verklemmt wird. Ein „Herausdrehen", wie im Stand der Technik beschrieben, ist praktisch nicht mehr möglich. Hierdurch ergibt sich erkennbar eine Funktionsverbesserung, vor allem, da die lastaufnehmenden Teile, wie die erwähnten Bremsträgerhörner, nicht mehr sozusagen fehlbelastet werden. Daneben ist jedoch auch die absolut sichere Kontaktierung des Bremsbelages an der Bremsscheibe zu erwähnen, die durch die korrespondierende Formgebung der Belagträgerplatte und der daran angepassten Innenwand des Bremssattelrückens erzielt wird.
  • Neben diesen Funktions- bzw. Betriebsvorteilen, die auch eine höhere Standzeit sowohl des Bremsbelages wie auch des Bremssattels bzw. des Bremsträgers einbeziehen, ist auch die durch die Erfindung mögliche kostengünstigere Herstellung der Scheibenbremse erwähnenswert.
  • Während, wie beschrieben, bislang eine aufwendige Bearbeitung der Anlagefläche des Bremssattelrückens, an dem sich die Belagträgerplatte abstützt, erforderlich ist, kann nun auf eine solche Bearbeitung verzichtet werden.
  • Der Bremssattel, üblicherweise als Gussteil ausgebildet, kann im Grunde ohne Bearbeitung in diesem Bereich eingesetzt werden, da durch die aneinander liegenden, gegenläufigen Schrägen der Belagträgerplatte einerseits und der Innenwand des Bremssattelrückens andererseits immer ein maßlicher Ausgleich möglich ist, der durch unvermeidbare Gusstoleranzen erforderlich ist.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Belagträgerplatte an ihrer dem Bremssattelrücken zugewandten Seite eine Vertiefung, beispielsweise in Form einer eingegossenen oder eingefrästen Nut auf, die sich in Längsrichtung der Belagträgerplatte erstreckt und in der ein Formteilungsgrat der Innenwand des Bremssattelrückens einliegt, so dass dieser Grat bei der Anlage des Bremsbelages am Bremssattelrücken ohne Einfluss bleibt.
  • Um eine Selbsthemmung des Bremsbelages am Bremssattelrücken zu erreichen und somit den Bremsträger nicht zusätzlich zu belasten, d. h., um zu verhindern, dass der Bremsbelag nach unten, in Richtung des Belagschachtgrundes rutscht, ist der Winkel kleiner als der Reibwinkel gewählt und zwar vorzugsweise ca. 2°.
  • Im Übrigen wird durch die gegenläufigen Schrägen der Innenwand des Bremssattelrückens einerseits und der zugewandten Anlagefläche der Belagträgerplatte andererseits bei gleichem Neigungswinkel erreicht, dass ein auf der Belagträgerplatte befestigter, die Bremsscheibe im Funktionsfall kontaktierender Reibbelag mit seiner Reibfläche parallel zur Bremsscheibe verläuft.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Teilausschnitt einer erfindungsgemäß ausgebildeten Scheibenbremse in einer geschnittenen Seitenansicht
  • 2 einen Bremsbelag nach der Erfindung in einer perspektivischen Rückansicht
  • 3 den Bremsbelag nach 2 in einer Seitenansicht.
  • In der 1 ist ein Teilausschnitt einer Schiebesattel-Scheibenbremse dargestellt, in der ein reaktionsseitiger Bremsbelag 3 erkennbar ist, der einer Seite einer Bremsscheibe 11 zugeordnet ist, die von einem an einem fahrzeugseitigen Bremsträger 7 axial verschiebbar gelagerten Bremssattel 1 übergriffen wird. Erkennbar ist in der Hauptsache ein Bremssattelrücken 2 des Bremssattels 1, dessen Innenwandung eine Anlagefläche 4 aufweist, an der sich eine Anlagefläche 8 des Bremsbelages 3 abstützt.
  • Dieser Bremsbelag 3 besteht aus einer die Anlagefläche 4 kontaktierenden Belagträgerplatte 5 sowie einem daran befestigten Reibbelag 6, der gegen die Bremsscheibe 11 im Fall einer Bremsung pressbar ist. Dabei bildet die dem Reibbelag 6 abgewandte Rückseite der Belagträgerplatte 5 die Anlagefläche 8.
  • Gemäß der Erfindung sind die gemeinsamen Anlageflächen 8, 4 der Belagträgerplatte 5 des reaktionsseitigen Bremsbelages 3 und der Innenwand des Bremssattelrückens 2 in radialer Richtung zur Mittelachse der Bremsscheibe 11 als gegenläufige Schrägen ausgebildet, wobei sich die Belagträgerplatte 5 in die zur Mittelachse entgegengesetzte Richtung keilförmig verjüngt.
  • Diese keilförmige Verjüngung ist auch in der 3 zu erkennen, wobei die Schräge etwa 2° beträgt, um eine Selbsthemmung des Bremsbelages 3 gegenüber dem Bremssattelrücken 2 in Richtung der Mittelachse der Bremsscheibe 11 zu erreichen.
  • Vor allem in der 2, die einen erfindungsgemäßen Bremsbelag 3 als Einzelheit zeigt, ist deutlich zu sehen, dass auf der Anlagefläche 8 der Belagträgerplatte 5 eine in deren Längserstreckung verlaufende Nut 10 eingebracht ist, zur Aufnahme bzw. zur Freilage eines Formteilungsgrates 9 (1), der Innenwand des Bremssattelrückens 2, wie er beim Gießen des Bremssattels 1 entsteht.
  • Im Übrigen liegen die Anlageflächen 4 und 8 im gemeinsamen Überdeckungsbereich vollflächig aneinander.

Claims (9)

  1. Scheibenbremse, insbesondere Schiebesattel-Scheibenbremse, mit zwei beidseitig einer Bremsscheibe (11) angeordneten, jeweils eine Belagträgerplatte (5) aufweisenden Bremsbelägen, von denen sich einer als reaktionsseitiger Bremsbelag (3) mit seiner Belagträgerplatte (5) an einer Innenwand eines Bremssattelrückens (2) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass gemeinsame Anlageflächen (8, 4) der Belagträgerplatte (5) des reaktionsseitigen Bremsbelages (3) und der Innenwand des Bremssattelrückens (2) in radialer Richtung zur Mittelachse der Bremsscheibe (11) als gegenläufige Schrägen ausgebildet sind, wobei sich die Belagträgerplatte (5) in die zur Mittelachse entgegengesetzte Richtung keilförmig verjüngt.
  2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagträgerplatte (5) selbsthemmend an der Anlagefläche (4) anliegt.
  3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Anlageflächen (4, 8) etwa 2° beträgt.
  4. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagträgerplatte (5) im Bereich ihrer Anlagefläche (8) eine Nut (10) aufweist als Aufnahmeraum für einen Formteilungsgrat (9) an der Anlagefläche (4) des Bremssattelrückens (2).
  5. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (4, 8) im gemeinsamen Überdeckungsbereich vollflächig aneinander liegen.
  6. Bremsbelag für eine Scheibenbremse, mit einer Belagträgerplatte (5) und einem darauf befestigten Reibbelag (6), wobei die Belagträgerplatte (5) auf ihrer dem Reibbelag (6) abgewandten Seite als Anlagefläche (8) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (8), bezogen auf die dem Reibbelag (6) zugewandte Seite als Schräge ausgebildet ist.
  7. Bremsbelag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge quer zur Längserstreckung der Belagträgerplatte (5) verläuft.
  8. Bremsbelag nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge um etwa 2° geneigt verläuft.
  9. Bremsbelag nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die Anlagefläche (8) eine Nut (10) eingebracht ist.
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