DE102013109673A1 - Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug - Google Patents

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Alexander Asen
Alexander Werth
Matthias Klingner
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/225Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads
    • F16D55/226Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes
    • F16D55/2265Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes the axial movement being guided by one or more pins engaging bores in the brake support or the brake housing
    • F16D55/22655Constructional details of guide pins

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Abstract

Eine Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug, mit einem eine Bremsscheibe übergreifenden Bremssattel, der an einem ortsfesten Bremsträger (1) durch zwei Befestigungselemente (3) verschiebbar gehalten ist, wobei jedes Befestigungselement (3) einen mit dem Bremsträger (1) mittels einer in den Bremsträger (1) eingedrehten Schraube (5) fest verbundenen Führungsholm (4) aufweist, ist so ausgebildet, dass die Schraube und/oder der Führungsholm (4) durch mindestens ein Sicherungselement (6) verdrehsicher gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer solchen Scheibenbremse wird der Bremssattel durch als Axial-Gleitlager ausgebildete Befestigungselemente mit dem Bremsträger, der ortsfest am Fahrzeug gehalten ist, verbunden. Dabei greifen Führungsholme in den Bremsträger ein, die in Gleitbuchsen des Bremssattels so geführt sind, dass eine axiale Verschiebung des Bremssattels gegenüber dem ortsfesten Bremsträger möglich ist.
  • Die Befestigung der Führungsholme erfolgt jeweils mittels einer durch den Führungsholm geführten Schraube, die sich einerseits mit ihrem Kopf am Grund einer Senkung des Führungsholms abstützt und andererseits mit ihrem Gewindeschaft in den Bremsträger eingedreht ist.
  • Der Führungsholm liegt mit einer Stirnseite an der zugeordneten Oberfläche des Bremsträgers an, wobei als Schraube eine hochfeste Schraube Verwendung findet, die unter Vorspannung den Führungsholm an den Bremsträger anpresst.
  • Verstärkt kommen Bremsträger zum Einsatz, deren den Befestigungselementen zugewandte Oberfläche mit einer reibwertreduzierenden Beschichtung versehen ist, beispielsweise aus Zinkphosphat. Allerdings erhöht sich damit, aufgrund des verminderten Reibschlusses zwischen dem Führungsholm und dem Bremsträger das Risiko einer Verdrehung des Führungsholms, die zu einem Verlust der Vorspannkraft der Schraube und letztendlich zu deren Lösen führen kann.
  • Die sich daraus ergebenden Probleme sind offenkundig und können in Konsequenz zu einem Totalausfall der Bremse führen, zumindest jedoch deren Funktionsfähigkeit einschränken.
  • Da eine Scheibenbremse ein sicherheitsrelevantes Bauteil bildet, stellt die beschriebene Gefährdung eine nicht akzeptable Situation dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass deren Funktions- und Betriebssicherheit mit geringem konstruktivem Aufwand verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenbremse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Mithilfe der Erfindung wird nun eine Sicherung des Führungsholms erreicht, die unabhängig ist von der Beschaffenheit der aneinander liegenden Oberflächen des Führungsholms einerseits und des Bremsträgers andererseits. Dabei bleibt die Vorspannung der Schraube unverändert erhalten, so dass in jedem Fall auszuschließen ist, dass sich die Schraubverbindung löst mit den sich daraus ergebenden, zum Stand der Technik beschriebenen Problemen.
  • Durch das Sicherungselement, das bevorzugt im Kontaktbereich der zugeordneten Stirnseite des Führungsholms einerseits und der Oberfläche des Bremsträgers andererseits angeordnet ist, wird der Führungsholm verdrehsicher gehalten und zwar dauerhaft. D. h., auch die im Fahrbetrieb eines Nutzfahrzeuges, bei dem eine solche Scheibenbremse Verwendung findet, auftretenden Erschütterungen können kein Lösen der Verbindung bewirken.
  • Nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung besteht das Sicherungselement aus einer Keilscheibensicherung, die zwei flächig aneinander liegende Keilscheiben aufweist, die je ein Keilscheibenpaar bilden.
  • Dabei ist dieses Keilscheibenpaar auf einem Stummel des Führungsholms geführt, der in eine Aufnahme des Bremsträgers ragt.
  • Prinzipiell denkbar sind auch andere Arten von Sicherungselementen, ergänzend oder alternativ. Wesentlich ist, dass eine Verdrehung des Führungsholms gegenüber dem Bremsträger wirksam und dauerhaft verhindert wird.
  • Im Übrigen zeichnet sich die Erfindung durch ihre außerordentlich kostengünstige Realisierung aus, da vor allem die genannten Keilscheiben als Normteile, d. h. als Serienteile im Handel verfügbar sind.
  • Besondere Anpassungsmaßnahmen der beteiligten Komponenten sind nicht erforderlich, so dass solche Sicherungselemente bei bestehenden, d. h. bereits im Einsatz befindlichen Scheibenbremsen ohne besonderen Aufwand eingesetzt werden können, bevorzugt bei Instandhaltungs- bzw. Reparaturarbeiten.
  • Die Keilscheiben weisen auf ihren einander zugewandten und aneinander liegenden Flächen radial ausgerichtete, im Querschnitt keilförmige Zähne auf, die ineinander greifen, wobei eine Flanke des jeweiligen Zahnes axial ausgerichtet ist, während die dazu abgewinkelte, sich anschließende Flanke ansteigt.
  • Damit werden eine Vielzahl von Keilflächen gebildet, die mit den gegenüberliegenden Keilflächen korrespondieren und so eine relative Verdrehung zueinander verhindern.
  • Weiter kann vorgesehen sein, solche Keilsicherungsscheiben einzusetzen, die im Sinne von Tellerfedern axial geneigt ausgebildet sind, wobei die Keilflächen im Bereich der konkaven Wölbung vorgesehen sind. Nach einem Zusammendrücken und einem Festziehen der Schraube liegen die Keilflächen unter Vorspannung aneinander.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 zeigt eine mit einem erfindungsgemäßen Befestigungselement versehenen Bremsträger in einer perspektivischen Ansicht
  • 2 einen Teilausschnitt gemäß der Angabe II in 1.
  • In den Figuren ist ein Bremsträger 1 dargestellt, der ortsfest an einem Fahrzeug, insbesondere einem Nutzfahrzeug befestigbar ist und der den Bremssattel einer nicht gezeigten Scheibenbremse trägt.
  • Dieser Bremssattel ist über Befestigungselemente 3, von denen in den Figuren eines dargestellt ist, in Bezug auf eine vom Bremssattel übergriffene Bremsscheibe axial verschiebbar gehalten.
  • Der Bremsträger 1 weist im Übrigen sich gegenüberliegende, jeweils einen Belagschacht zur Aufnahme von Bremsbelägen begrenzende Belagträgerhörner 2 auf, an denen die Befestigungselemente 3 angeschlossen sind.
  • Jedes Befestigungselement 3 besteht aus einem hülsenförmigen Führungsholm 4, der mittels einer durchgeführten Schraube am Bremsträger 1 befestigt ist, wobei die Schraube 5 in ein Innengewinde 8 des Bremsträgerhorns 2 eingedreht ist.
  • Die als Kopfschraube ausgebildete Schraube 5 liegt mit der dem Schaft zugewandten Seite des Kopfes in einer Senkung 9 des Führungsholms 4 ein, wobei die hochfeste Schraube 5 unter Vorspannung gehalten ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Schraube 5 und/oder der Führungsholm 4 durch mindestens ein Sicherungselement 6 verdrehsicher gehalten.
  • Im Beispiel besteht das Sicherungselement 6 aus einem Paar von Keilsicherungsscheiben 7, die auf ihren einander zugewandten und aneinander liegenden Flächen mit über den Umfang verteilten Keilflächen versehen sind, wobei die Keilflächen der beiden aneinander liegenden Keilsicherungsscheiben 7 im Sinne einer Verzahnung ineinander greifen.
  • Die Keilsicherungsscheiben 7 sind auf einem aufgesetzten Stummel 10 des Führungsholms 4 gehalten, der in eine Aufnahme des Bremsträgerhorns 2 eingesteckt ist, wobei eine Keilsicherungsscheibe 7 an der gebildeten Stirnseite des Führungsholms 4 und die andere Keilsicherungsscheibe 7 an der Oberfläche des Belagträgerhorns 2 form- oder reibschlüssig anliegt.

Claims (7)

  1. Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug, mit einem eine Bremsscheibe übergreifenden Bremssattel, der an einem ortsfesten Bremsträger (1) durch zwei Befestigungselemente (3) verschiebbar gehalten ist, wobei jedes Befestigungselement (3) einen mit dem Bremsträger (1) mittels einer in den Bremsträger (1) eingedrehten Schraube (5) fest verbundenen Führungsholm (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (5) und/oder der Führungsholm (4) durch mindestens ein Sicherungselement (6) verdrehsicher gehalten ist.
  2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (6) zwischen dem Führungsholm (4) und einer zugewandten Seite des Bremsträgers (1) angeordnet ist.
  3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (6) aus zwei Keilsicherungsscheiben (7) besteht, deren umfängliche Keilflächen im Sinne einer Verzahnung ineinander greifen.
  4. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilsicherungsscheiben (7) auf einem angeformten Stummel (10) des Führungsholms (4) gelagert sind, wobei der Stummel (10) in eine Aufnahme (11) des Bremsträgers (1) eingesteckt ist.
  5. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilsicherungsscheiben (7) vor einer Verspannung des Führungsholms (4) im Sinne von Tellerfedern geformt sind und auf ihren konkaven, einander zugewandten Seiten mit der Keilverzahnung versehen sind.
  6. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (5) unter Vorspannung den Führungsholm (4) gegen die Keilsicherungsscheiben (7) presst.
  7. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (6) form- oder reibschlüssig am Führungsholm (4) und/oder der zugeordneten Oberfläche des Bremsträgers (1) anliegt.
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