DE102009016284A1 - Befestigungsanordnung - Google Patents

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Michael Kistler
Vadim Wagner
Wolfgang Haas
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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Abstract

Bei einer Befestigungsanordnung, insbesondere zur Befestigung eines Nehmerzylindergehäuses, wobei ein Flansch des Nehmerzylindergehäuses eine Bohrung aufweist, in der eine Buchse angeordnet ist und eine Schraube mit einem Gewindestift durch die Buchse ragt, wobei zwischen einem Schraubenkopf der Schraube und dem Flansch ein Schmutzkragen angeordnet ist, wird die Verformung des Schmutzkragens beim Anziehen der Schraube verringert, indem der Flansch mindestens einen Fortsatz aufweist, der sich in Richtung einer Schraubenachse der Schraube von einer Oberfläche des Flansches erhebt und der Schmutzkragen mindestens eine zu dem Fortsatz korrespondierende Ausnehmung aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung, insbesondere zur Befestigung eines Nehmerzylindergehäuses, wobei ein Flansch des Nehmerzylindergehäuses eine Bohrung aufweist, in der eine Buchse angeordnet ist und eine Schraube mit einem Gewindestift durch die Buchse ragt, wobei zwischen einem Schraubenkopf der Schraube und dem Flansch ein Schmutzkragen angeordnet ist.
  • Aus der DE 10 2005 045 630 ist eine Anordnung bekannt, bei der eine Hülse und ein Steg durch einen Schraubenkopf einer Befestigungsschraube eingeklemmt werden, wobei der Steg teilweise plastisch verformt wird. Ist der Steg als Schmutzkragen ausgeführt, so wird dieser beim Anschrauben der Befestigungsschraube durch die Reibung zwischen Schraubenkopf und Schmutzkragen mit einem Moment beaufschlagt und dadurch verformt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die Verformung des Schmutzkragens zu verringern oder zu verhindern.
  • Dieses Problem wird gelöst durch eine Befestigungsanordnung, insbesondere zur Befestigung eines Nehmerzylindergehäuses, wobei ein Flansch des Nehmerzylindergehäuses eine Bohrung aufweist, in der eine Buchse angeordnet ist und eine Schraube mit einem Gewindestift durch die Buchse ragt, wobei zwischen einem Schraubenkopf der Schraube und dem Flansch ein Schmutzkragen angeordnet ist, wobei der Flansch mindestens einen Fortsatz aufweist, der sich in Richtung einer Schraubenachse der Schraube von einer Oberfläche des Flansches erhebt und der Schmutzkragen mindestens eine zu dem Fortsatz korrespondierende Ausnehmung aufweist. Der Schraubenkopf drückt so nur auf den Fortsatz, nicht auf den Schmutzkragen, sodass kein Moment beim Anschrauben auf diesen ausgeübt wird.
  • Der Flansch weist in einer bevorzugten Ausgestaltung drei Fortsätze und der Schmutzkragen vorzugsweise drei zu dem Fortsatz korrespondierende Ausnehmungen auf. Dadurch wird der Schraubenkopf beim Festziehen der Schraube gleichmäßig belastet, es tritt also keine oder nur eine geringe Biegebeanspruchung der Schraube auf.
  • Der Schmutzkragen hat an der dem Schraubenkopf zugewandten Seite vorzugsweise mindestens einen Steg. Der Steg liegt beim Festziehen der Schraube an dem Schraubenkopf bzw. einem Teller des Schraubenkopfes an, sodass eine axiale Kraft auf den Schmutzkragen ausgeübt wird und dieser auf den Flansch gedrückt wird. Die Oberfläche des Steges, die mit dem Schraubenkopf bzw. dem Teller des Schraubenkopfes in Kontakt ist, ist relativ klein, sodass nur ein geringes Moment auf den Schmutzkragen ausgeübt wird. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Schmutzkragen an der dem Schraubenkopf zugewandten Seite jeweils mindestens einen Steg, weiter bevorzugt zwei Stege, zwischen zwei Ausnehmungen hat. Dadurch wird der Schmutzkragen gleichmäßig auf den Flansch aufgedrückt. Der Schraubenkopf umfasst vorzugsweise einen Teller, der an der dem Gewindestift zugewandten Seite eine Ringnut hat, in die die Fortsätze und/oder die Stege eingreifen. Die Fortsätze bzw. Stege wurden so durch die Ringnut beim Anziehen der Schraube geführt.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch einen Zentralausrücker mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung;
  • 2 eine Aufsicht auf einen der Flansche;
  • 3 einen Schnitt gemäß C-C in 2.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch einen Nehmerzylinder 1 mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung 2. Der Nehmerzylinder 1 umfasst ein Nehmerzylindergehäuse 3 mit einer Längsbohrung 4, in der radial beabstandet eine Führungshülse 5 angeordnet ist. Die Führungshülse 5 umfasst einen zylindrischen Teil 6, der an einer an einem nicht dargestellten Getriebegehäuse zugewandten Seite 7 in einen scheibenförmigen Bodenbereich 8 übergeht. Die Führungshülse 5 umgreift mit einem weiteren zylindrischen Bereich 9 und einem Kragen 10 das Nehmerzylindergehäuse 3 und stellt so eine formschlüssige Verbindung her. Zwischen dem Nehmerzylindergehäuse 3 und dem Bodenbereich 8 ist eine Dichtung 11 angeordnet. In dem durch die Führungshülse 5 und das Nehmerzylindergehäuse gebildeten Druckraum 12 ist ein Ringkolben 13, der auf der dem Druckraum 12 zugewandten Seite mit einer Ringdichtung 14 versehen ist, axial verschiebbar angeordnet. Der Ringkolben 13 ist mit einem Lagerinnenring 15 eines Ausrücklagers 16 verbunden, dessen Lageraußenring 17 mit einer nicht dargestellten Tellerfeder eine Fahrzeugkupplung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges zwischen einem Verbrennungsmotor und einem Schaltgetriebe zusammenwirkt. Das Ausrücklager 16 ist gegenüber dem Nehmerzylindergehäuse 3 mittels einer Vorspannfeder 18 mit einer Kraft beaufschlag. Das Nehmerzylindergehäuse 3 weist mehrere Flansche 19 auf, mit denen dieses an dem nicht dargestellten Getriebegehäuse oder einer Kupplungsglocke oder dergleichen befestigt wird.
  • 2 zeigt eine Aufsicht in Richtung des Pfeiles 20 in 1 auf einen der Flansche 19. 3 zeigt einen Schnitt gemäß C-C in 2. Der Flansch 19 weist eine Bohrung 21 auf, deren Durchmesser in einem Bereich 22, der dem Getriebegehäuse zugewandt ist, aufgeweitet ist. In der Bohrung 21 ist eine Buchse 23 angeordnet, deren Außenkontur im Wesentlichen der Innenkontur der Bohrung 21 folgt. Die Außenkontur der Buchse 23 ist dabei im Bereich des Übergangs von dem kleineren zum größeren Durchmesser so gestaltet, dass ein axiales Spiel 24 zwischen der Buchse 23 und dem Flansch 19 verbleibt. Der Flansch 19 weist eine ebene Oberfläche 25 auf, aus der axial Fortsätze 26 herausragen. Die axiale Richtung bezüglich der Fortsätze 26 wird bezeichnet durch die Schraubenachse 27, verläuft also in Richtung der Schraubenachse 27. Wie aus 2 zu erkennen ist, sind die Fortsätze jeweils ein Abschnitt eines Hohlzylinders, weisen also einen Innenradius und einen Außenradius auf, wobei die Achse der Radien mit der Schraubenachse 27 zusammenfällt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Oberfläche 25 des Flansches 19 drei Fortsätze 26 auf, die sich in Umfangsrichtung jeweils über ein Sechstel des Umfanges erstrecken, wobei diese jeweils in einem Winkel von 120° zueinander angeordnet sind. Die Befestigungsanordnung umfasst des Weiteren einen Schmutzkragen 28, der ebenfalls auf die Oberfläche 25 aufgelegt ist. Der Schmutzkragen 28 weist, wie aus 2 zu erkennen ist, Ausnehmungen 29 auf, die zu den Fortsätzen 26 korrespondieren und diesen gegenüber zusätzlich ein Spiel aufweisen. In den in Einbaulage wie aus 2 ersichtlich zwischen den Ausnehmungen 29 liegenden Bereichen sind jeweils zwei Stege 30 angeordnet, die die Oberfläche des Schmutzkragens 28 überragen.
  • In einer Bohrung 31 der Buchse 23 ist eine Schraube 32 angeordnet, mit der der Flansch 19 und damit der Nehmerzylinder 1 an einem Getriebegehäuse oder einer Kupplungsglocke befestigt wird. Die Schraube 32 weist, wie aus 3 zu erkennen ist, einen Schraubenkopf 33 mit einem Teller 34 sowie einen Gewindestift 36 auf. Der Teller 34 umfasst eine ringförmige Nut 35, in die in Einbaulage sowohl die Fortsätze 26 als auch die Stege 30 eingreifen.
  • Wird die Schraube 32 in einer Gewindebohrung des Getriebegehäuses festgeschraubt, so drückt diese mit dem Teller 34 sowohl gegen die Buchse 23 als auch gegen die Fortsätze 26 sowie die Stege 30. Die Fortsätze 26 können dabei plastisch oder elastisch verformt werden, sodass sowohl die Buchse 23 fest auf die nicht dargestellte Oberfläche des Getriebegehäuses als auch der Flansch 19 selbst auf diese Oberfläche gedrückt wird. Zusätzlich wird über die Stege 30 der Schmutzkragen 28 auf den Flansch 19 gedrückt, sodass dieser sicher befestigt ist und nicht klappern kann.
  • Da die Oberfläche der Stege 30, die mit dem Teller 34 in Kontakt kommt, nur sehr klein ist, wird auf den Schmutzkragen 28 nur ein sehr geringes Verdrehmoment beim Festschrauben der Schraube 32 ausgeübt, sodass der Schmutzkragen 28 sich beim Verschrauben nicht mitdreht. Der Kraftfluss geht praktisch nur noch durch die Buchse 23 und den Flansch 19 des Nehmerzylindergehäuses 3, nicht aber durch den Schmutzkragen 28. Werden die Stege 30 weggelassen, so wird der Schmutzkragen 28 in axialer Richtung nicht mehr fixiert, ist aber trotzdem verliergesichert.
  • Die vorliegende Befestigungsanordnung wurde beschrieben am Beispiel der Befestigung eines Nehmerzylindergehäuses. Die Befestigungsanordnung ist aber auch für andere Einsatzzwecke, bei denen zwei Teile miteinander verbunden werden sollen und bei der Befestigung eine Buchse und ein Schmutzkragen verwendet werden, anwendbar.
  • 1
    Nehmerzylinder
    2
    Befestigungsanordnung
    3
    Nehmerzylindergehäuse
    4
    Längsbohrung
    5
    Führungshülse
    6
    Zylindrischer Teil
    7
    Getriebegehäuse zugewandte Seite
    8
    Bodenbereich
    9
    Zylindrischer Bereich
    10
    Kragen
    11
    Dichtung
    12
    Druckraum
    13
    Ringkolben
    14
    Ringdichtung
    15
    Lagerinnenring
    16
    Ausrücklager
    17
    Lageraußenring
    18
    Vorspannfeder
    19
    Flansch
    20
    Pfeil
    21
    Bohrung
    22
    Bereich der Bohrung
    23
    Buchse
    24
    Axiales Spiel
    25
    Oberfläche
    26
    Fortsatz
    27
    Schraubenachse
    28
    Schmutzkragen
    29
    Ausnehmung
    30
    Steg
    31
    Bohrung
    32
    Schraube
    33
    Schraubenkopf
    34
    Teller
    35
    Ringnut
    36
    Gewindestift
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005045630 [0002]

Claims (7)

  1. Befestigungsanordnung, insbesondere zur Befestigung eines Nehmerzylindergehäuses, wobei ein Flansch (19) des Nehmerzylindergehäuses eine Bohrung (31) aufweist, in der eine Buchse (23) angeordnet ist und eine Schraube (32) mit einem Gewindestift (36) durch die Buchse (23) ragt, wobei zwischen einem Schraubenkopf (33) der Schraube (32) und dem Flansch (19) ein Schmutzkragen (28) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (19) mindestens einen Fortsatz (26) aufweist, der sich in Richtung einer Schraubenachse (27) der Schraube (32) von einer Oberfläche (25) des Flansches (19) erhebt und der Schmutzkragen (28) mindestens eine zu dem Fortsatz (26) korrespondierende Ausnehmung (29) aufweist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch drei Fortsätze (26) aufweist und der Schmutzkragen (28) drei zu dem Fortsatz (26) korrespondierende Ausnehmungen (29) aufweist.
  3. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzkragen (28) an der dem Schraubenkopf (33) zugewandten Seite mindestens einen Steg (30) hat.
  4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzkragen (28) an der dem Schraubenkopf (33) zugewandten Seite jeweils mindestens einen Steg (30) zwischen zwei Ausnehmungen (29) hat.
  5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzkragen (28) an der dem Schraubenkopf (33) zugewandten Seite jeweils zwei Stege (30) zwischen zwei Ausnehmungen (29) hat.
  6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (33) einen Teller (34) umfasst, der an der dem Gewindestift (36) zugewandten Seite eine Ringnut (35) hat, in die die Fortsätze (26) eingreifen.
  7. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (33) einen Teller (34) umfasst, der an der dem Gewindestift (36) zugewandten Seite eine Ringnut (35) hat, in die die Stege (30) eingreifen.
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