DE19516389A1 - Entlüftungselement - Google Patents

Entlüftungselement

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DE19516389A1
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sealing
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DE19516389A
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Boleslaw Dipl Ing Tulaczko
Wolfgang Dipl Ing Grospietsch
Manfred Wehner
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ZF Friedrichshafen AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • F15B21/044Removal or measurement of undissolved gas, e.g. de-aeration, venting or bleeding

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Entlüftungselement für den Druckraum eines Druckmittelantriebs, vorzugsweise eines hydraulischen Geber- oder Nehmerzylinders bei Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für Geber- oder Nehmerzylinder an Kraftfahrzeugen ist es bekannt, den Druckraum durch ein schraubenförmiges Entlüftungselement abzudichten, das in eine Gewindebohrung des Zylindergehäuses eingedreht wird. Derartige Entlüftungselemente weisen üblicherweise konische Dichtflächen auf, die durch Einleiten einer Axialkraft in Anlage an zugeordneten Dichtsitzen gebracht werden. Es hat sich als nachteilig bemerkbar gemacht, daß diese Dichtsitze, sofern sie aus Kunststoff gefertigt sind, hauptsächlich bei erhöhter Temperatur keine ausreichende Druckfestigkeit gegenüber dem Entlüftungselement mehr aufweisen. Die Folge ist ein Weg kriechen des Kunststoffs und eine Undichtigkeit an der betreffenden Stelle.
Zur Lösung dieses Problems wird gerne in Kunststoffgehäusen der Zylinder ein Metalleinsatz aufgenommen, welcher als Dichtsitze für das Entlüftungselement wirksam ist. Hierbei besteht allerdings die Gefahr einer Undichtigkeit zwischen Kunststoffgehäuse und Metalleinsatz aufgrund von Alterung und unterschiedlichem Verformungsverhalten der beiden Werkstoffe unter Temperatureinfluß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Entlüftungselement zu schaffen, durch welches auch bei aus Kunststoff bestehenden Gehäusen von Druckmittelantrieben eine problemlose und bleibende Dichtbarkeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch Ausbildung eines Schaftes des Entlüftungselementes mit einem radial überstehenden, vorzugsweise ringförmigen Dichtelement als Abdichtung liegt die Dichtfläche zwischen Entlüftungselement und Gehäuse des Druckmittelantriebs im radial äußeren Bereich dieses Dichtelementes, so daß auf die Aufbringung einer axial wirkenden Anpreßkraft verzichtet werden kann. Es genügt daher eine - vergleichsweise geringe - radiale Vorspannbarkeit des Dichtelementes, um, Anspruch 2 zufolge, durch elastische Verformung in Radialrichtung eine Dichtwirkung durch das Dichtelement zu erzielen. In Anspruch 3 ist eine vorteilhafte Ausführung des Dichtelementes angegeben.
Sofern das Entlüftungselement entsprechend Anspruch 4 als Schraube ausgebildet ist, empfiehlt sich nach Anspruch 5 ein zweites Dichtelement, das eventuell in die Gewindegänge eingedrungenes Druckmittel gegen einen Austritt sichert. Auch dieses Dichtelement ist, wie bereits das erstgenannte, durch vergleichsweise geringe Vorspannung in Radialrichtung an seinem Dichtsitz haltbar, wobei die radial Vorspannung vorzugsweise gemäß Anspruch 6 durch Elastizität des Dichtelementes in Radialrichtung erzielbar ist. Anspruch 7 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform des zweiten Dichtelementes.
Es ist nicht auszuschließen, daß das Entlüftungselement aufgrund nicht näher zu bezeichnender Unachtsamkeiten durch Bruch Schaden nimmt, so daß die üblicherweise für den Angriff eines Werkzeuges vorgesehene Ansatzstelle nicht mehr vorhanden ist. Für einen derartigen Fall erweist sich die Maßnahme des Anspruchs 8 von Vorteil, da dem Entlüftungskanal eine Zusatzfunktion zugeordnet ist, indem dieser zur Aufnahme eines passenden Schlüssels, der hinsichtlich seines Querschnittes an denjenigen des Entlüftungskanals angepaßt ist, verwendet werden kann. Diese Zusatzfunktion ist insbesondere unter dem Aspekt sinnvoll, daß das Entlüftungselement aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Abdichtung in Achsrichtung lastfrei in das Gehäuse des Druckmittelantriebs einbringbar ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Entlüftungselement in Form einer in eine Gewindebohrung eines Druckmittelantriebs eindrehbaren Schraube mit zwei unter Axialversatz stehenden O-Ringen als Abdichtung.
Fig. 1 zeigt ausschnittweise einen Druckmittelantrieb 1, der beispielsweise als hydraulischer Geber- oder Nehmerzylinder eines Ausrückers bei einem Kraftfahrzeug wirksam sein kann. Der Druckmittelantrieb 1 ist innerhalb seines Gehäuses 2 mit einem Druckraum 3 ausgebildet, der über einen Zugang 4 mit einer ein Innengewinde 5 aufweisenden Bohrung 6 verbunden ist. In das Innengewinde 5 greift ein mit Außengewinde 8 ausgebildeter Schaft 9 eines in die Bohrung 6 ragenden Entlüftungselementes 10 in Form einer Schraube 12.
Das Entlüftungselement 10 weist an der dem Druckraum 3 zugewandten Seite des Schaftes 9 eine Nut 14 auf, in welche ein Dichtelement 15 in Form eines O- Ringes 16 eingesetzt ist. Das Dichtelement 15 ragt in Radialrichtung über den Außendurchmesser des Schaftes 9 hinaus und ist - in dieser Richtung gesehen - elastisch verformbar. Dadurch wird zwischen der radialen Außenseite des Dichtelementes 15 und dem mit diesem zusammenwirkenden Dichtsitz 18, der Teil der Begrenzungswand der Bohrung 6 ist, die Dichtwirkung erzielt, die einen Austritt des im Druckraum 3 befindlichen Druckmittels über den Zugang 4 aus der Bohrung 6 verhindert. Für den Fall, daß innerhalb des Innen- oder Außengewindes 5, 8 eine geringfügige Menge des Druckmittels enthalten sein sollte, ist, in Austrittsrichtung desselben gesehen, hinter dem Dichtelement 15 ein weiteres Dichtelement 20 vorgesehen, das ebenfalls durch einen O-Ring 21 gebildet wird und zusammen mit dem ersten Dichtelement 15 eine Abdichtung 22 des Entlüftungselementes 10 nach außen bildet. Auch das zweite Dichtelement 20 ist in Radialrichtung elastisch verformbar, so daß eine vergleichsweise geringe Radialkraft genügt, um dieses mit seinem ihm umgebenden Dichtsitz 23 zusammenwirken zu lassen.
Die Dichtelemente 15 und 20 wirken lediglich in Radialrichtung auf den jeweils zugeordneten Dichtsitz 18 und 23 ein, so daß eine Axialkraft nicht aufgebaut werden muß. Das Entlüftungselement 10 wird folglich in die Bohrung 6 eingedreht, bis ein äußerer Flansch 25, der gegenüber dem Schaft 9 radial übersteht, an einer entsprechenden Anschlagfläche 26 in Anlage kommt.
Der Druckraum 3 des Druckmittelantriebs 1 ist über einen Druckmittelzufluß 30, der in Fig. 1 rechts eingezeichnet ist, versorgbar.
Das Entlüftungselement 10 weist, fluchtend mit einer Mittenachse 28 , einen Entlüftungskanal 27 auf, der an seinem dem O-Ring 16 zugewandten Ende eine Verbindung zum Dichtraum zwischen diesem O-Ring und dem als zweites Dichtelement 20 wirksamen O-Ring 21 angeschlossen ist und mit seinem entgegengesetzten Ende aus dem Entlüftungselement 10 herausgeführt ist. Der Entlüftungskanal 27 weist polygonalen Querschnitt auf, wie beispielsweise vier- oder sechseckig, so daß er für das Eingreifen eines zugeordneten Schlüssels, wie beispielsweise eines nicht gezeigten Inbusschlüssels, geeignet ist und auf diese Weise ein Herausdrehen des Entlüftungselementes 10 aus dem Innengewinde 5 der Bohrung 6 des Gehäuses 2 ermöglicht.

Claims (8)

1. Entlüftungselement für eine Bohrung eines Gehäuses eines einen Druckraum aufweisenden Druckmittelantriebs, vorzugsweise eines hydraulischen Geber- oder Nehmerzylinders an Kraftfahrzeugen, mit wenigstens einer Abdichtung, die mit zumindest einer radialen Kraftkomponente auf einen am Gehäuse des Druckmittelantriebs vorgesehenen Dichtsitz einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (22) durch ein gegenüber einem Schaft (9) radial überstehendes, vorzugsweise ringförmiges Dichtelement (15) gebildet wird.
2. Entlüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (15) zumindest in radialer Richtung elastisch gegenüber seinem Dichtsitz (18) verformbar ist.
3. Entlüftungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (15) als ein in eine umlaufende Nut (14) des Schaftes (9) eingelassener O-Ring (16) ausgeführt ist.
4. Entlüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (9) Teil einer Schraube (12) ist, die ein Außengewinde (8) aufweist, welches mit einem Innengewinde (5) der Bohrung (6) des Druckmittelantriebs (1) in Eingriff bringbar ist.
5. Entlüftungselement nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (22) ein zweites Dichtelement (20) aufweist, das in Austrittsrichtung des Druckmittels hinter dem ersten Dichtelement (15).
6. Entlüftungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Dichtelement (20) ebenfalls zumindest in Radialrichtung elastisch an seinem Dichtsitz (23) in Anlage bringbar ist.
7. Entlüftungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Dichtelement (20) als ein den Schaft (9) ringförmig umschließender O-Ring (21) ausgeführt ist.
8. Entlüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (9) einen im wesentlichen parallel zur Mittenachse (28) verlaufenden Entlüftungskanal (27) polygonalen Querschnittes aufweist.
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