DE10006392B4 - Bremsbelag mit rückseitigem Dämpfungsmittel - Google Patents

Bremsbelag mit rückseitigem Dämpfungsmittel Download PDF

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Abstract

Bremsbelag bestehend aus einem Belagträger und einer mit dem Belagträger verbundenen Belagschicht, wobei der Belagträger rückseitig mit einem Dämpfungsmittel versehen ist und das Dämpfungsmittel im Bereich von Ecken des Belagträgers angebracht ist, wobei die Dämpfungsmittel im Bereich von Kanten des Belagträgers angebracht sind, wobei eine im Dämpfungsmittel gebildete Aussparung so bemessen ist, dass Anlageflächen von Bremskolben in dieser Aussparung aufgenommen werden, und wobei als Dämpfungsmittel ein Dämpfungsblech mit zumindest 2 Schichten verwendet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bremsbelag bestehend aus einem Belagträger und einer mit dem Belagträger verbundenden Belagschicht, wobei der Belagträger rückseitig mit einem Dämpfungsmittel versehen ist.
  • Die als Bremsenquietschen bekannte Geräuschentwicklung eines Bremssystemes beruht auf einer Schwingung der Systemkomponenten Bremssattel und Bremsscheibe, die im gebremsten Zustand über die Bremsbeläge direkt miteinander gekoppelt sind. Von Einfluß sind ferner der Radträger, an dem der Bremssattel befestigt ist, sowie Achse und Aufnahme der Bremsscheibe. Bremsenquietschen ist im Betrieb des Fahrzeuges aufgrund der Tonhöhe ein sehr störendes Geräusch, das unter allen Umständen vermieden werden sollte.
  • Aus der DE 34 02 866 A1 ist eine Vorrichtung zur Quietschunterdrückung bei Scheibenbremsen bekannt, welche an der Rückseite einer Trägerplatte eines Bremsbelages montierbar ist, wobei eine Verbund-Zwischenblechanordnung vorgesehen ist, welche eine Mehrzahl von über einen Kleber untereinander verbundenen Zwischenblechen aufweist. Die DE 26 02 798 A1 beschreibt einen Bremsschuh für eine Bremse mit einem Reibbelag und einer festen und starren Halterung für diesen Reibbelag, wobei der genannte Reibbelag auf der einen Seite der Halterung befestigt ist, mit lärmmindernden Mitteln, als welche auf der anderen Seite der Halterung zwei übereinanderliegende Elemente vorgesehen sind, von denen das erste sich an der Halterung befindet und auf der Basis von Kautschuk oder einem anderem Material mit vergleichbaren viskoelastischen Eigenschaften hergestellt ist, während es sich bei dem anderen Element um ein metallenes Abdeckbauteil handelt. Weiter beschreibt die DE 7 537 546 U eine Vorrichtung zum Verhüten des Bremsenquietschens bei Scheibenbremsen, bei der zwischen der Tragplatte eines Bremsbackens und einer auf diese während des Bremsens einwirkenden Bremsbackenbetätigungsvorrichtung eine flache Blechzwischenlage zwischengelegt ist, wobei als Blechzwischenlage ein Sandwichblech mit einer ersten Blechschicht, einer Kunststoff-Zwischenschicht und einer zweiten Blechschicht vorgesehen ist. Aus der US 5,099,962 ist eine Rückenplatte für eine Scheibenbremse bekannt, wobei die Rückenplatte mehrere Dämpfungsschichten zum Verhindern von Bremsenquietschen aufweist. Die US 4,660,685 beschreibt ein Scheibenbremsbelagsystem, welches zur Dämpfung von Vibrationen ein nachgiebiges Belagsbestandteil aufweist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Bremsenquietschen im Bereich von 7 bis 12 kHz zu vermindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Der Erfindung liegt hierbei die Erkenntnis zugrunde, daß im Frequenzbereich von 7 bis 12 kHz interne Schwingungen in den Bremsbelägen die dominierende Ursache für eine Geräuschentwicklung sind. Ferner wurde erkannt, daß vor allem die Ecken des Bremsbelages schwingen. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, Dämpfungsmittel an Ecken des Belagträgers anzubringen. Durch diese Maßnahme werden Schwingungen im Frequenzbereich von 7 bis 12 kHz wirksam unterdrückt, wobei vorteilhafterweise der Einsatz an Dämpfungsmaterial minimiert ist. Hervorzuheben ist ferner, daß bei einer solchen Anordnung zwischen einem Bremskolben mit dem die für einen Bremsvorgang notwendigen Anpresskräfte auf den Bremsbelag aufgebracht werden, und dem Belagträger keine kompressiblen Zwischenschichten angeordnet sind, die beim Aufbringen der Anpreßkräfte zu einem zusätzlichen Weg des Bremskolbens und damit zu einem „weichen” Pedalgefühl an einem Bremspedal führen könnten.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand von Patentanspruch 2.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Dämpfungsmittel umlaufend an Kanten des Belagträgers anzubringen. Durch diese Anordnung wird der Montageprozeß der Dämpfungsmittel erleichtert, da durch die Verbindung der Dämpfungsmitel untereinander nur noch ein einziges Dämpfungsmittel aufzubringen ist. Im Extremfall soll dieses umlaufend angebrachte Dämpfungsmittel so ausgebildet sein, daß die innerhalb des Dämpfungsmittel gebildete Aussparung so bemessen ist, daß Anlageflächen der Bremskolben aufgenommen werden. Hierbei ist umlaufend ein Spalt vorzusehen, so daß die Bremskolben nicht in Berührung mit den Dämpfungsmitteln kommen können. Diese Anordnung erfordert zwar einen erhöhten Materialeinsatz, bietet jedoch durch die vergrößerten Kontaktflächen zwischen dem Dämpfungsmittel und dem Belagträger eine verbesserte Dämpfungswirkung, ohne das Pedalgefühl zu beeinträchtigen.
  • Wie erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen wird, soll als Dämpfungsmittel vorzugsweise ein Dämpfungsblech mit zumindest zwei Schichten verwendet werden. Wird ein solches Dämpfungsblech als Dämpfungsmittel verwendet, so kann darüberhinaus die im Dämpfungsmittel gebildete Aussparung nur in einem Teil der Schichten des Dämpfungsbleches gebildet sein. So kann bei einem dreilagigen Dämpfungsblech die Aussparung nur innerhalb der oberen beiden Schichten vorgesehen sein, so daß die unterste, mit dem Belagträger verbundene Schicht den Belagträger im Wesentlichen über seine gesamte rückseitige Fläche bedeckt. Durch diese vollflächige Verbindung zumindest der untersten Schicht des Dämpfungsbleches mit dem Belagträger wird eine optimale Dämpfungswirkung erzielt, wobei das Pedalgefühl in einem akzeptablen Maß „weicher” wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf eine Rückseite eines Bremsbelages und
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der 1.
  • Der in 1 in einer rückseitigen Ansicht dargestellte Bremsbelag 1 besteht aus einem Belagträger 2 und einer mit diesem verbundenen Belagschicht 3 (vgl. 2). Auf der Rückseite des Belagträgers 2 ist als Dämpfungsmittel ein Dämpfungsblech 4 aufgebracht. Das Dämpfungsblech 4 besteht aus drei dünnen Metallplatten 5, zwischen denen dämpfende Schichten 6 aus einem Gummimaterial angebracht sind. Die Schichten 5 und 6 sind miteinander fest verbunden. Der Rückseite des Belagträgers 2 ist dabei eine der dämpfenden Schichten 6 zugewandt, die mit dem Belagträger 2 ebenfalls unlösbar verbunden ist. Als oberste Schicht ist eine Metallschicht 5 vorgesehen. Das Dämpfungsblech 4 bedeckt im wesentlichen die gesamte rückseitige Fläche des Belagträgers 2 und reicht insbesondere bis weit in freie Ecken 7 des Belagträgers 2 hinein. An den Kanten des Belagträgers 2 ist insbesondere an Anlageflächen des Belagträgers 2 an weitere Bauteile wie einen hier nicht dargestellten Bremssattel dafür zu sorgen, daß das Dämpfungsblech mit etwas Abstand zur Kante des Belagträgers 2 angeordnet ist, um zu vermeiden, daß Kräfte auf das Dämpfungsblech 4 aufgebracht werden, die zu einer Ablösung des Dämpfungsbleches 4 vom Belagträger 2 führen können.
  • Innerhalb des Dämpfungsbleches 4 sind Aussparungen 8, 9 zur Aufnahme von gestrichelt dargestellten Bremskolben 10, 11 eines nicht näher dargestellten Bremssattels vorgesehen. Die Ausnehmungen 8, 9 sind hierbei nur in die oberen beiden Schichten 5, 6 des Dämpfungsbleches 4 eingebracht und so groß ausgeführt, daß die Bremskolben 10, 11 mit seitlichem Spiel aufgenommen sind. Durch dieses seitliche Spiel wird wie schon bei den Kanten des Belagträgers 2 vermieden, daß bei seitlichen Bewegungen des Bremsbelages 1 nicht versehentlich Kräfte durch die Bremskolben 10, 11 auf das Dämpfungsblech 4 aufgebracht werden. Die unterste Metallschicht 5' sowie die unterste dämpfende Schicht 6' sind jeweils durchgehend ausgeführt, so daß die Bremskolben 10, 11 über die unterste Metallschicht 5' und die unterste dämpfende Schicht 6' auf den Belagträger 2 wirken.

Claims (2)

  1. Bremsbelag bestehend aus einem Belagträger und einer mit dem Belagträger verbundenen Belagschicht, wobei der Belagträger rückseitig mit einem Dämpfungsmittel versehen ist und das Dämpfungsmittel im Bereich von Ecken des Belagträgers angebracht ist, wobei die Dämpfungsmittel im Bereich von Kanten des Belagträgers angebracht sind, wobei eine im Dämpfungsmittel gebildete Aussparung so bemessen ist, dass Anlageflächen von Bremskolben in dieser Aussparung aufgenommen werden, und wobei als Dämpfungsmittel ein Dämpfungsblech mit zumindest 2 Schichten verwendet ist.
  2. Bremsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung nur in einem Teil der Schichten gebildet ist.
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