DE19602888C5 - Bremsbacke, insbesondere für Nutzfahrzeug-Scheibenbremsen - Google Patents

Bremsbacke, insbesondere für Nutzfahrzeug-Scheibenbremsen Download PDF

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Abstract

Bremsbacke (1), insbesondere für Nutzfahrzeug-Scheibenbremsen, die ein Belagmaterial (3) und einen Belagträger (2) mit Abstützflächen (4) aufweist und zum Eingriff in einen Bremsträger (6) ausgelegt ist, wobei in den Belagträger (2) zur Geräuschdämmung ein elastisch verformbares Abstützelement (5) eingesetzt ist, welches im Belagträger (2) und am Bremsträger (6) abgestützt ist sowie über die Abstützflächen (4) hinausragt, und das Abstützelement (5) als Verbundteil ausgestaltet ist, das einen im wesentlichen federnden und/oder dämpfenden Bereich – Elastoelement (51) – und einen im wesentlichen festen, reibungsarmen Bereich – Gleitelement (52) – aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (5) in Richtung des Bremsmomentes und/oder in Richtung der Auflagekraft der Bremsbacke (1) begrenzt elastisch verformbar ist, wobei die Abstützfläche (4) die Begrenzung der elastischen Verformung des Abstützelementes (5) nach Art eines Festanschlages bildet, derart, daß nach dem vollen Verformungsweg des Abstützelementes (5) die Abstützfläche (4) des Belagträgers (2) mit dem Bremsträger (6) in Wirkung steht, wobei...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bremsbacke, insbesondere für Nutzfahrzeug-Scheibenbremsen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bremsbelagträger bilden in Verbindung mit einem darauf befestigten Bremsbelagmaterial eine Bremsbakke. Bei Scheibenbremsen wird während einer Bremsung (siehe hierzu z. B. die DE 42 30 005 A1 , auf die vollumfänglich verwiesen wird) über den Bremsbelagträger und das darauf befestigte Bremsbelagmaterial Zuspannkraft weitergeleitet, aus welcher die Bremskraft zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe resultiert. Insbesondere im Nutzfahrzeugbereich sind an Bremsbacken hohe Festigkeitsanforderungen zu stellen, denn infolge der großen Fahrzeugmassen treten bei Bremsvorgängen entsprechend hohe Bremskräfte auf. Die Bremsbeläge werden als hochfeste Teile gefertigt und sind im Belagschacht mit einem gewissen Spiel geführt, so daß die Metallaußenseiten der Bremsbacke und des Belagträgers u. U. störende Geräusche entwickeln können. Eine der Anforderungen an eine auch für den Nutzfahrzeugbereich geeignete Bremsbacke ist daher eine möglichst geringe Geräuschentwicklung während des Fahrens oder bei einem Einbremsen.
  • Eine gattungsgemaße Bremsbacke ist aus der DE 33 33 670 A1 bekannt. Bei dieser Bremsbacke ist jedoch nicht unbedingt sichergestellt, daß das Abstützelement das Abstützen der metallischen Abstützflächen der Beläge und des Bremsträgers beim Bremsen nicht behindert Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine unkompliziert herstellbare Bremsbacke zu schaffen, die auch im Dauerbetrieb nur eine geringe Geräuschentwicklung verursacht und das vorstehende Problem des gattungsgemäßen Standes der Technik behebt.
  • Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1. Ein zumindest begrenzt elastisches Abstützelement ist bzgl. des Materials und der Geometrie derart auslegbar, daß die Geräuschentwicklung durch aufeinanderneffende Teile – besonders im gelösten Zustand der Bremse – deutlich vermindert wird Die Erfindung mindert insbesondere die Geräuschentwicklung zwischen Belagträger und Bremsträger, wobei im Gegensatz zu den bekannten Dämmplatten für PKW-Beläge auch die Geräuschentwicklung im Seitenbereich der Beläge im Belagschacht vermindert wird.
  • Bei der Erfindung ist das Abstützelement im Belagträger abgestützt, es ragt über die Abstützflächen hinaus, es stützt sich am Bremsträger ab und es ist in Richtung des Bremsmomentes und/oder in Richtung Auflagekraft der Bremsbacke elastisch verformbar. Mit der Erfindung ist die Geräuschunterdrückung besonders gut realisierbar, wobei die Elastizität derart bemessen sein soll, daß das Abstützelement beim Bremsen etwas zusammengedrückt wird und so das Abstützen der metallischen Abstützflächen der Beläge und des Bremsträgers beim Bremsen nicht behindert Das Abstützelement wird dann nur mit einer definierten elastischen Kraft und nicht mit der vollen Auflagekraft und/oder Kraftresultierenden aus dem Bremsmoment belastet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1a und 2a sowie 1b und 2b Draufsichten und Schnittansichten eines ersten und eines zweiten Ausführungsbeispieles;
  • 3 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles;
  • 4 ein Ausführungsbeispiel in Einbaustellung.
  • Zunächst sei 1 beschrieben. 1a zeigt eine Draufsicht auf eine Bremsbacke 1 für Nutzfahrzeug-Scheibenbremsen, die einen aus zwei Einzelplatten 2a, 2b zusammengesetzten Belagträger 2 und ein Belagmaterial 3 aufweist wobei sich der Belagträger 2 mit (metallischen) Abstützflächen 4 bei Bremsungen seitlich am Belagträger 6 (siehe 4) abstützt Die Belagträgerplatte 2b ist zur Geräuschdämpfung mit einem Abstützelement 5 (Gummi, Elastomer) versehen, welches mit einem Ansatz 5a auch in die Belagträgerplatte 2a eingreift. Insgesamt sollte die Verbindung zwischen dem Belagträger 2 (oder ggf. auch dem Belagmaterial 3) und dem Abstützelement 5 derart ausgelegt sein, daß das Abstützelement 5 leicht und unkompliziert ausgetauscht – werden kann (z.B. Verschraubung, Vernietung). Bei vereinfachten Ausführungsformen sind alternativ auch Verklebungen und/oder Materialverpressungen denkbar.
  • Wie in 1 zu erkennen, ragt das Abstützelement 5 im gelösten Zustand der Bremse leicht über die Abstützflächen 4 der Belagträgerplatte 2 hinaus (einige mm) und es ist (in Draufsicht) nahezu rechteckig ausgebildet (mit abgeschrägten Ecken). Das Abstützelement greift jeweils in Ausnehmungen 9 ein, die in den Ecken einer der Platten 2b des Belagträgers 2a ausgespart sind. Damit ergibt sich auch bei gelöster Bremse in zwei zueinander senkrechten Bewegungsrichtungen eine geräuschdämmende Wirkung. Das Abstützelement 5 ist ferner so ausgelegt, daß bei einem vollen Verformungsweg des Abstützelementes 5 die Abstützfläche 4 des Belagträgers 2 voll mit dem Bremsträger 6 in Wirkung steht. Dabei bildet die Abstützfläche 4 als Begrenzung der elastischen Verformung des Abstützelementes 5 eine Art Festanschlag. Das Abstützelement 5 weist darüberhinaus bevorzugt in Richtung der Zuspannkraft eine federnde Wirkung auf.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 ist das Abstützelement 5 als Verbundteil ausgestaltet, das einen im wesentlichen federnden und/oder dämpfenden Bereich, der als Elastoelement 51 ausgeführt ist, und einen im wesentlichen festen, reibungsarmen Bereich, der als Gleitelement 52 ausgelegt ist, aufweist.
  • Hiervon unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel der 3 zur Erzielung günstiger Temperatureigenschaften dadurch, daß zwischen Abstützelement 5 und Belagträger 2 ein Abschirmelement 7 angeordnet ist. Bevorzugt besteht das Abschirmelement 7 aus einem temperaturfesten Material, und/oder es wird ein Material gewählt, das eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
  • Eine fertigungstechnisch besonders vorteilhafte Variante der Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß das Abstützelement 5 und das Abschirmelement 7 als ein integriertes Kompaktteil 8 ausgebildet sind.
  • 4 veranschaulicht anhand der Einbaustellung der Bremsbacke 1 in der Scheibenbremsmechanik die Wirkungsweise der Erfindung. Wie zu erkennen, stützt sich das Abstützelement 5 an den Seitenwänden des Belagschachtes 10 des Bremsträgers 6 ab.

Claims (9)

  1. Bremsbacke (1), insbesondere für Nutzfahrzeug-Scheibenbremsen, die ein Belagmaterial (3) und einen Belagträger (2) mit Abstützflächen (4) aufweist und zum Eingriff in einen Bremsträger (6) ausgelegt ist, wobei in den Belagträger (2) zur Geräuschdämmung ein elastisch verformbares Abstützelement (5) eingesetzt ist, welches im Belagträger (2) und am Bremsträger (6) abgestützt ist sowie über die Abstützflächen (4) hinausragt, und das Abstützelement (5) als Verbundteil ausgestaltet ist, das einen im wesentlichen federnden und/oder dämpfenden Bereich – Elastoelement (51) – und einen im wesentlichen festen, reibungsarmen Bereich – Gleitelement (52) – aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (5) in Richtung des Bremsmomentes und/oder in Richtung der Auflagekraft der Bremsbacke (1) begrenzt elastisch verformbar ist, wobei die Abstützfläche (4) die Begrenzung der elastischen Verformung des Abstützelementes (5) nach Art eines Festanschlages bildet, derart, daß nach dem vollen Verformungsweg des Abstützelementes (5) die Abstützfläche (4) des Belagträgers (2) mit dem Bremsträger (6) in Wirkung steht, wobei das Abstützelement (5) nicht die volle Bremskraft aufnimmt.
  2. Bremsbacke (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschirmelement (7) zwischen Abstützelement (5) und Belagträger (2) angeordnet ist.
  3. Bremsbacke (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmelement (7) aus einem temperaturfesten Material besteht.
  4. Bremsbacke (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmelement (7) aus einem Material besteht, das eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
  5. Bremsbacke (1) nach einem der Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (5) und das Abschirmelement (7) als ein integriertes Kompaktteil (8) ausgebildet sind.
  6. Bremsbacke (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (5) in Richtung der Zuspannkraft eine federnde Wirkung aufweist.
  7. Bremsbacke (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (5) in eine Ausnehmung (9) eingreift, die vorzugsweise in einer Ecke des metallischen Belagträgers (2) ausgespart ist, wobei bei einem mehrschichtigen Belagträger (Schichten 2a, 2b) nur in einer der Schichten (2b) eine Ausnehmung (9) zum Einsetzen des Abstützelementes (5) ausgespart ist.
  8. Bremsbacke (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (5) an einer Ecke des Belagträgers (2) angeordnet ist und in zwei Bewegungsrichtungen, die im wesentlichen zueinander senkrecht stehen, in Wirkung steht.
  9. Bremsbacke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das als ein Kompaktteil (8) ausgebildete Abstützelement (5) am Belagträger (2) mit einem Verbindungsmittel befestigt ist, welches eine leichte Austauschbarkeit des Abstützelementes (5) gewährleistet.
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