DE3736126C2 - - Google Patents

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DE3736126C2
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brake caliper
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brake
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DE19873736126
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Steven Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Shaw
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D65/0006Noise or vibration control
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    • F16D65/0018Dynamic vibration dampers, e.g. mass-spring systems

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß Scheibenbremsen beim Bremsvorgang zum Quietschen neigen. Dieses Geräusch wird im wesentlichen durch eine oszillierende Bewegung des Bremssattels sowie des Belags erzeugt, wodurch an der Bremseinrichtung Schwingungen entstehen, die einen hörbaren Schall abstrahlen, der als sogenanntes Quietschen wahrnehmbar ist. Aus der DE-OS 32 47 593 ist eine Scheibenbremse bekannt, bei der im Bremssattel ein Kunstoffelement eingelassen ist, das ein energieaufnehmendes und abkoppelndes Schwingungselement darstellt. Die Schwingungen werden einerseits durch Reibung zwischen dem Element und der Bremsträgerplatte abgebaut und andererseits werden, da das Element aus einem elastischen Werkstoff besteht, Schwingungen von den Klauen nicht zu der Bremsträgerplatte und umgekehrt übertragen, so daß eine Abkopplung erreicht, bzw. die Übertragungskette der Schwingungen unterbrochen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bremsenquietschen an einer Bremsvorrichtung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß durch mindestens einen auf die Eigenfrequenz der Bremsvorrichtung abgestimmten Tilger auftretende Quietschgeräusche vermieden werden. Zu diesem Zweck ist der Tilger vorzugsweise am Bremssattel im Bereich seiner größten Schwingungsausschläge angeordnet. Der Tilger ist über eine Schraubverbindung fest mit dem Bremssattel verbunden, so daß der aus einem länglichen elastischen platten- oder stabförmigen Element bestehende Tilger entgegen einer Bewegung des Sattels auslenkt, eine Reaktionskraft und ein Reaktionsmoment ausübt und somit die Schwingungen dämpft.
Wenn es der Platz und die Umgebungsbedingung des Bremssattels zuläßt, kann der Tilger auch am Radträger befestigt sein. Auch ist eine Anordnung von mehreren Tilgern am Bremssattel oder am Radträger möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen schematisch dargestellten Bremssattel mit Tilger,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II durch den Tilger,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen oszillierenden Bremssattel gemäß Fig. 1 mit seiner Schwingungsbahn,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Bremssattels mit einer Schwingbewegung und einem entgegengerichtet schwingenden Tilger,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines im Gegensatz zu Fig. 4 zur anderen Seite schwingenden Bremssattels mit entgegengerichtet schwingenden Tilger und
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Bremssattels mit einem rechtwinklig zur Schwingungsbahn angeordneten Tilger.
Fig. 1 zeigt eine Bremsvorrichtung 1 eines Fahrzeugrades, die einen Brems­ sattel 2 mit geführten Bremsbacken 3 umfaßt, zwischen denen eine Bremsschei­ be 4 angeordnet ist. Über Kolben, die in Zylindern des Bremssattels geführt sind, werden die Bremsbacken 3 beim Bremsvorgang gegen die Bremsscheibe 4 gedrückt.
Mit dem Bremssattel 3 ist ein länglicher Tilger 9 verbunden, der aus einem plattenförmigen oder stabförmigen metallischen Element besteht, das aus ei­ ner senkrechten Ebene X-X elastisch auslenkbar ausgebildet ist. Der Tilger 9 weist eine Dicke d, eine Breite l und eine Länge L auf, wie die Schnitt­ darstellung gemäß Fig. 2 näher zeigt. Wie in Fig. 1 in Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, ist der Tilger 9 mit seinem einen Ende 10 am Bremssattel 2 befestigt und mit seinem anderen Ende 11 freiliegend und auslenkbar gegenüber dem Bremssattel 2 angeordnet.
Bei einem Bremsvorgang wird der Bremssattel 2 zu oszillierenden Bewegungen angeregt, wie es in Fig. 3 anhand der Umrißkante des Sattels 2 schematisch dargestellt ist. Das heißt, der Sattel 2 wird im schnellen Wechsel in die Positionen 5 (strichpunktierte Linien) und in die Position 6 (gestrichelte Linien) verschwenkt. Diese Schwingungsbewegungen erfolgen etwa um die Achse 16, welche im Schnittpunkt einer senkrechten Mittelebene 7 mit einer horizontalen Mittelebene 8 durch den Sattel 2 liegt. Die oszillierenden Be­ wegungen können in verschiedenen Ebenen einzeln und/oder gemeinsam auftre­ ten.
Bei einer Schwingbewegung des Bremssattels 2 in Pfeilrichtung 12 verbiegt sich der Tilger 9 elastisch entgegen dieser Bewegungsrichtung mit einer Re­ aktionskraft R und einem Reaktionsmoment M, was in gestrichelten Linien darge­ stellt ist. Dagegen erfolgt bei einer Schwingbewegung des Bremssattels 2 in entgegengesetzter Richtung, in Pfeilrichtung 13, eine elastische Verbiegung des Tilgers 9 entgegen dieser Bewegungsrichtung mit einer Reaktionskraft R′ und einem Reaktionsmoment M′.
Die Anordnung des Tilgers 9 erfolgt vorzugsweise in einem Bereich des Brems­ sattels 2 mit maximalen Schwingungsausschlägen. Das heißt, der Tilger 9 ist eckseitig des Sattels 2 angeordnet und zur Schwingungsbahn 15 unter einem spitzen Winkel α gehalten. Nach einer weiteren Ausführung gemäß Fig. 6 kann der Tilger 9 auch rechtwinklig unter einem Winkel β zur Schwingungsbahn 15 angeordnet sein. Der Tilger 9 soll zur optimierten Schwingungstilgung des Bremssattels eine Lage rechtwinklig zur Schwingungsbahn 15 einnehmen, wie dies insbesondere Fig. 6 zeigt, was aber aus baulichen Gegebenheiten nicht immer möglich ist, so daß meist eine wirkungsvolle Ersatzposition des Tilgers 9 gemäß Fig. 5 gewählt wird. Der Tilger 9 kann zur wirksamen Schwin­ gungstilgung eine beliebige Stellung auf einer Ebene Z-Z einnehmen, die rechtwinklig zur Schwingungsbahn 15 steht (Fig. 3). Auch wäre es denkbar, den Tilger 9 an einem dem Bremssattel 2 haltenden Radträger anzubringen, was nicht näher dargestellt ist.
Nach weiteren Ausführungen der Erfindung können auch mehrere Tilger 9 vorge­ sehen sein, die sich entsprechend ergänzen und die Schwingungen des Brems­ sattels 2 vermindern bzw. aufheben. Zur Abstimmung der Frequenz des Tilgers ist es auch möglich, den Tilger mit Masseteilchen wie z. B. einer Schraube zu versehen, die den Tilger in seiner Frequenz abstimmt.

Claims (7)

1. Bremsvorrichtung, insbesondere eine Scheibenbremse für Fahrzeuge, mit einem Schwingungselement zum Vermindern von Quietschgeräuschen, wobei in einem Bremssattel Bremsbacken geführt sind, zwischen denen eine Bremsscheibe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremssattel (2) mit einem als länglichen Tilger (9) ausgebildeten Schwingungselement verbunden ist und daß der Tilger (9) im Bereich (14) seines größten Schwingungsausschlags angeordnet, mit seinem einen Ende (10) am Sattel (2) befestigt und mit seinem anderen Ende (11) entgegenschwingend einer Bewegung (Pfeilrichtung 12, 13) des oszillierenden Bremssattels ausgebildet ist und eine in Resonanz mit dem oszillierenden Bremssattel (2) liegende Dimensionierung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tilger (9) etwa parallel zur Bremsscheibe (4) und unter einem Winkel (α) zur Schwingungsbahn (15) des Bremssattels (2) angeordnet ist (Fig. 5).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tilger (9) etwa unter einem Winkel (β) von 90° zur Schwingungsbahn (15) des Bremssattels (2) angeordnet ist (Fig. 6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tilger (9) in einer beliebigen Position auf einer rechtwinklig zur Schwingungsbahn (15) angestellten Ebene (Z-Z) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tilger (9) mit dem Bremssattel (2) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tilger (9) zur Resonanzabstimmung mit einer Schraube versehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tilger (9) mit einem den Bremssattel (2) haltenden Radträger verbunden ist.
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