DE19533326A1 - Schwingungstilger - Google Patents
SchwingungstilgerInfo
- Publication number
- DE19533326A1 DE19533326A1 DE1995133326 DE19533326A DE19533326A1 DE 19533326 A1 DE19533326 A1 DE 19533326A1 DE 1995133326 DE1995133326 DE 1995133326 DE 19533326 A DE19533326 A DE 19533326A DE 19533326 A1 DE19533326 A1 DE 19533326A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vibration damper
- head
- foot
- section
- vibration
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/0006—Noise or vibration control
- F16D65/0018—Dynamic vibration dampers, e.g. mass-spring systems
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/0006—Noise or vibration control
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/02—Braking members; Mounting thereof
- F16D65/12—Discs; Drums for disc brakes
- F16D65/128—Discs; Drums for disc brakes characterised by means for cooling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungstilger für eine innenbelüftete
Bremsscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Quietschgeräusche an Fahrzeugbremsen können durch verschiedene Maßnahmen
vermindert werden. Eine Möglichkeit besteht im Einbringen von Dämpfungsmate
rialien. Des weiteren kann das Bremssystem durch Zusatzmassen verstimmt wer
den. Ein Spezialfall hiervon ist das Anbringen von Tilgermassen, die speziell auf
Störfrequenzen abgestimmt sind und durch phasenverschobenes Schwingen
diesen unerwünschten Schwingungen entgegenwirken. Anordnungen mit Tilger
massen, die auf den Bremssattel wirken, sind beispielsweise aus der
DE 37 36 126 C2 oder der DE 40 36 401 A1 bekannt.
Bei Bremsgeräuschen mit Frequenzen oberhalb von 1000 Hz ist überwiegend die
Bremsscheibe selbst der Schallstrahler. Daher ist es besonders wirkungsvoll, den
oder die Schwingungstilger direkt an der Bremsscheibe anzubringen. So ist aus der
DE 38 11 222 A1 eine innenbelüftete Bremsscheibe bekannt, in deren Lüftungs
kanälen zungenförmige Schwingungstilger angeordnet sind. Die Fußabschnitte der
Schwingungstilger sind mit der Bremsscheibe verschraubt, während die
Kopfabschnitte frei schwingen können und auf die Eigenfrequenzen der Brems
scheibe abgestimmt sind. Es werden hierbei Zungen unterschiedlicher Länge ver
wendet, um Quietschgeräusche verschiedener Frequenzen reduzieren zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Schwingungstilger weiterzuent
wickeln.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Kerngedanke ist es dabei, einen Schwingungstilger mit einer großen Materialstärke
zu verwenden, wobei die Schwingfähigkeit durch einen Biegeabschnitt mit gerin
gerer Materialstärke erreicht wird. Ein Schwingungstilger bildet ein Feder-Masse-
System, wobei im vorliegenden Fall die Feder vom Biegeabschnitt und die
schwingfähige Masse vom Kopfabschnitt gebildet wird. Die Eigenfrequenz des
Schwingungstilgers kann innerhalb weiter Grenzen durch die Masse des Kopfab
schnitts und die veränderbare Federkonstante des Biegeabschnitts auf die einzel
nen Störfrequenzen exakt abgestimmt werden. Wegen der relativ großen realisier
baren Masse des Kopfabschnitts können auch Schwingungen mit einer Frequenz
von wenigen Kilohertz wirkungsvoll bekämpft werden.
Mit dem "Balkentilger" nach Anspruch 2 liegt für den Schwingungstilger eine ein
fache, der Gestalt der Kühlluftkanäle im wesentlichen entsprechende geometrische
Form vor, bei gleichzeitig großer Eigenmasse.
Die Rinne gemäß Anspruch 3 bildet den im Querschnitt reduzierten Biegeabschnitt.
Ist der Schwingungstilger, abgesehen von den Ausnehmungen, im Querschnitt
insgesamt rechteckförmig, so ergibt sich für den Fußabschnitt eine breite Befesti
gungsfläche. Der Schwingungstilger kann einstückig ausgeführt sein, beispiels
weise als Guß- oder Schmiedeteil. Die Rinne kann im Formgebungsprozeß des
Schwingungstilgers mit geformt oder auch durch nachträgliche Bearbeitung ein
gebracht werden. Sind die Ausnehmungen am Biegeabschnitt beidseits symme
trisch vorgesehen, ergeben sich für den Schwingungstilger symmetrische Schwing
amplituden nach beiden Schwingrichtungen.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 wird ein Verbindungssteg
zwischen Fuß- und Kopfabschnitt geschaffen, mit Freigang nach beiden
Schwingrichtungen. Die schrägen Begrenzungsflächen, die sich an den Verbin
dungssteg anschließen, sorgen für einen möglichst gleichmäßigen Steifig
keitsübergang, wodurch die Dauerbelastbarkeit des Schwingungstilgers verbessert
wird.
Im Interesse einer möglichst tiefen erreichbaren Eigenfrequenz muß die Masse des
Schwingungstilgers möglichst hoch liegen. Aus diesem Grund ist gemäß Anspruch
5 der Kopfabschnitt größer dimensioniert als der Fußabschnitt, dem lediglich die
Befestigungsfunktion zukommt.
Die längliche Form des Schwingungstilgers gemäß Anspruch 6 entspricht der Form
der Kühlluftkanäle, in die der Schwingungstilger einzusetzen ist. Hierdurch kann
die volle Länge des Kühlluftkanals ausgenutzt werden, um eine hohe Eigenmasse
des Kopfabschnitts des Schwingungstilgers zu erreichen.
Die Keilform des Schwingungstilgers nach Anspruch 7 verbessert die Raumaus
nutzung innerhalb des Kühlluftkanals weiter.
Ein Schwingungstilger ist allgemein so anzubringen, daß die Schwingrichtung der
Tilgermasse möglichst parallel zur Schwingung des zu betilgenden Objektes ver
läuft. In Versuchen wurde ermittelt, daß die Hauptschwingrichtung der Reibringe
innenbelüfteter Bremsscheiben senkrecht zur Ebene der Reibringe verläuft. Aus
diesem Grund beschreibt Anspruch 8 die Anbringung des Fußabschnittes des
Schwingungstilgers an einem der Stege, die die beiden Reibringe der Brems
scheibe verbinden und die Kühlluftkanäle in Umfangsrichtung begrenzen. Hier
durch kann die Tilgermasse gegenphasig zur Bremsscheibe schwingen. Die An
bringung kann durch Verkleben, Verlöten, unter Umständen auch durch eine
Steckverbindung erfolgen (wie an sich aus der US 3,425, 523 bekannt).
Die besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 9 hat zwei
wesentliche Vorteile: Zum einen kann radial außenliegend entsprechend der Ver
breiterung der Kühlluftkanäle eine höhere Tilgermasse eingebracht werden, so daß
die erreichbare Eigenfrequenz des Schwingungstilgers insgesamt in Richtung
niedrigerer Frequenzbereiche verschoben wird. Andererseits wird durch die spe
zielle Keilform des Kopfabschnitts der Nachteil der prinzipiell sehr schmalbandigen
Wirkung eines Balkentilgers vermieden. Da über die Länge des Kopfabschnittes
die Höhe und damit auch der Massenanteil pro Längenabschnitt zunimmt, wirkt der
Schwingungstilger über einen breiteren Frequenzbereich, allerdings mit naturge
mäß etwas geringerer Amplitudenhöhe. Gegenüber herkömmlichen Balkentilgern
gleichbleibenden Querschnitts, die eine sehr spitze Frequenzcharakteristik aufwei
sen, deckt der breitere Eigenfrequenzbereich des erfindungsgemäßen keilförmigen
Schwingungstilgers auch die Herstellungstoleranzen der Bremsenbauteile ab. Ver
schiebungen der Quietschfrequenzen der Bremsscheibe infolge von Verschleiß
fallen ebenfalls leichter in den breiteren Eigenfrequenzbereich des erfindungsge
mäßen Schwingungstilgers.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Kühlluftkanal einer Bremsscheibe mit einem eingesetzten erfin
dungsgemäßen Schwingungstilger und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie II-II in Fig. 1.
Der in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Schwingungstilger ist in einen Kühlluft
kanal 2 einer Bremsscheibe 3 eingesetzt. Der Kühlluftkanal 2 wird in Axialrichtung
von den beiden Reibringen 4 der Bremsscheibe und in Umfangsrichtung (Pfeil 5)
von Stegen 6 begrenzt. An einem der Stege 6 ist der Schwingungstilger 1 mit
seinem Fußabschnitt 7 befestigt. Der Fußabschnitt 7 geht über erste Schräg
flächen 8 in einen Verbindungssteg 9 über. Der Verbindungssteg 9 erweitert sich
über zweite Schrägflächen 10 hin zum Kopfabschnitt 11.
Der Schwingungstilger 1 hat insgesamt einen rechteckförmigen Querschnitt, der
von im Querschnitt trapezförmigen Aussparungen 14 unterbrochen wird. Die Aus
sparungen 14 bilden mit dem Verbindungssteg 9 einen Biegeabschnitt geringer
Materialstärke.
Die Eigenfrequenz des Schwingungstilgers 1 wir durch die Masse des Kopfab
schnitts 11 und die Gestaltung des Verbindungssteges 9 bestimmt. Der Kopfab
schnitt 11 des Schwingungstilgers 1 schwingt bei Anregung in seinem Eigen
frequenzbereich gegenphasig zur Bremsscheibe 3, was in Fig. 1 durch den
Doppelpfeil 13 dargestellt ist. Die Pfeile 12 geben die Hauptschwingrichtung der
Bremsscheibe 3 an.
Fig. 2 verdeutlicht die über der Länge l des Schwingungstilgers zunehmende
Höhe h des Kopfabschnittes 11. Mit dieser keilförmigen Ausbildung wird eine
möglichst optimale Ausnutzung des innerhalb des Kühlluftkanals 2 zur Verfügung
stehenden Raumes erreicht. Außerdem erfaßt der erfindungsgemäße Schwin
gungstilger 1 durch seine Keilform die geringfügig voneinander abweichenden
Störfrequenzen von in Serienfertigung hergestellten Bremsscheiben 3, sowohl im
Neuzustand als auch an der Verschleißgrenze, da durch die Keilform ein relativ
breiter Eigenfrequenzbereich des Schwingungstilgers 1 erreicht wird.
Abweichend von der Darstellung in Fig. 1 kann der Kopfabschnitt 11 des Schwin
gungstilgers 1 an seinem oberen Endabschnitt angeschrägt sein, um auch bei
maximaler Schwingamplitude ein Anschlagen des Kopfabschnitts 11 an der Innen
seite der Reibringe 4 zu vermeiden. Hierdurch kann der Kopfabschnitt 11 insge
samt breiter dimensioniert werden.
Der erfindungsgemäße Schwingungstilger zeichnet sich durch seinen einfachen
Aufbau und seine universelle Verwendbarkeit aus. Er kann in idealer Weise bei
Beanstandung durch den Kunden im Einzelfall nachgerüstet werden. Bei Auftreten
von Quietschgeräuschen an der Bremsanlage können die Kosten zur Behebung
von Reklamationen beträchtlich gesenkt werden, da ein Austausch von Teilen der
Bremsanlage nicht mehr erforderlich ist. Da für verschiedene Störfrequenzen
unterschiedliche Schwingungstilger bereitgestellt werden können, kann jede Stör
frequenz gezielt bekämpft werden. Je nach Kühlkanalgröße sind hierbei unter
schiedliche Frequenzbereiche möglich. Beispielsweise können bei einer 10°-Steg
teilung der vorderen Bremsscheiben eines Personenkraftwagens der gehobenen
Mittelklasse mit dem erfindungsgemäßen Schwingungstilger Frequenzen bis hinab
zu ca. 3,5 kHz bekämpft werden. Die entsprechend kleiner dimensionierten hinte
ren Bremsscheiben ermöglichen den Einsatz von Schwingungstilgern mit einer
Eigenfrequenz von ca. 10 kHz.
Da das Verhältnis von Tilgermasse zu betilgender Masse ca. 1 : 10 betragen soll,
sind am Umfang der Bremsscheibe verteilt mehrere Schwingungstilger anzubrin
gen. Die Eigenschwingformen der Bremsscheibe sind in der Regel gerader Ord
nung, so daß eine ungerade Anzahl von Schwingungstilgern zu bevorzugen ist. Die
Schwingungstilger sind ungleichmäßig am Umfang der Bremsscheibe anzuordnen,
da durch diese asymmetrische Verteilung aufgrund der symmetrischen Lage der
Schwingungsknoten sichergestellt ist, daß in jedem Fall einzelne
Schwingungstilger angeregt werden und somit eine wirkungsvolle Tilgung erreicht
wird. Die erfindungsgemäßen Schwingungstilger eignen sich für alle
innenbelüfteten Bremsscheiben mit radialen Stegen zur Unterteilung der
Kühlluftkanäle.
Claims (10)
1. Schwingungstilger für eine innenbelüftete Bremsscheibe, mit
- - einem Fußabschnitt zur Befestigung des Schwingungstilgers an der Innenseite eines Kühlluftkanals der Bremsscheibe und
- - einem schwingfähigen Kopfabschnitt,
dadurch gekennzeichnet, daß Kopfabschnitt (11) und Fußabschnitt (7) über
einen Biegeabschnitt geringer Materialstärke (Verbindungssteg 9) miteinan
der verbunden sind.
2. Schwingungstilger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (11) im wesentlichen qua
derförmig ist.
3. Schwingungstilger nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fuß- und Kopfabschnitt (7 bzw. 11)
wenigstens eine rinnenförmige Ausnehmung (14) vorgesehen ist.
4. Schwingungstilger nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) im Querschnitt etwa tra
pezförmig ist.
5. Schwingungstilger nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Biegeabschnitt (Verbindungssteg (9))
näher am Fuß- als am Kopfabschnitt (7 bzw. 11) des Schwingungstilgers (1)
verläuft.
6. Schwingungstilger nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungstilger (1) eine längliche Form
aufweist und die Ausnehmung (14) in Längsrichtung des Schwingungstilgers
(1) verläuft.
7. Schwingungstilger nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungstilger (1) in Längsrichtung
eine zunehmende Querschnittsfläche aufweist.
8. Schwingungstilger nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fußabschnitt (7) an einem Steg (6), der die
Kühlluftkanäle (2) der Bremsscheibe (3) in Umfangsrichtung (5) voneinander
trennt, anbringbar ist, wobei der Biegeabschnitt in radialer Richtung (15) der
Bremsscheibe (3) verläuft.
9. Schwingungstilger nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (11) in Längsrichtung des
Schwingungstilgers (1) eine zunehmende Höhe (h) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133326 DE19533326A1 (de) | 1995-09-08 | 1995-09-08 | Schwingungstilger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133326 DE19533326A1 (de) | 1995-09-08 | 1995-09-08 | Schwingungstilger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533326A1 true DE19533326A1 (de) | 1997-03-13 |
Family
ID=7771676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995133326 Withdrawn DE19533326A1 (de) | 1995-09-08 | 1995-09-08 | Schwingungstilger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19533326A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19903757A1 (de) * | 1999-01-30 | 2000-08-24 | Ruetgers Automotive Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern bzw. Vermeiden der Geräuschentwicklung von Reibungsbremsen und -kupplungen |
DE10125114A1 (de) * | 2001-05-23 | 2002-12-12 | Daimler Chrysler Ag | Bremsscheibe mit Dämpfungselement |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3292746A (en) * | 1965-11-05 | 1966-12-20 | Kelsey Hayes Co | Vibration dampener for disk brakes |
US3425523A (en) * | 1967-06-12 | 1969-02-04 | Kelsey Hayes Co | Ventilated rotor with vibration dampener |
DE2425438A1 (de) * | 1974-05-25 | 1975-12-04 | Knorr Bremse Gmbh | Scheibenbremse, insbesondere fuer schienenfahrzeuge |
DE3811222A1 (de) * | 1988-04-02 | 1989-10-12 | Bayerische Motoren Werke Ag | Bremsscheibe fuer scheibenbremsen |
DE3736126C2 (de) * | 1987-10-26 | 1990-09-27 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart, De | |
DE4020668A1 (de) * | 1990-06-29 | 1992-01-02 | Teves Gmbh Alfred | Geraeuscharmer schwimmsattel fuer teilbelagscheibenbremsen |
DE4036401A1 (de) * | 1990-07-06 | 1992-05-21 | Teves Gmbh Alfred | Geraeuschdaempfer fuer scheibenbremsen |
-
1995
- 1995-09-08 DE DE1995133326 patent/DE19533326A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3292746A (en) * | 1965-11-05 | 1966-12-20 | Kelsey Hayes Co | Vibration dampener for disk brakes |
US3425523A (en) * | 1967-06-12 | 1969-02-04 | Kelsey Hayes Co | Ventilated rotor with vibration dampener |
DE2425438A1 (de) * | 1974-05-25 | 1975-12-04 | Knorr Bremse Gmbh | Scheibenbremse, insbesondere fuer schienenfahrzeuge |
DE3736126C2 (de) * | 1987-10-26 | 1990-09-27 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart, De | |
DE3811222A1 (de) * | 1988-04-02 | 1989-10-12 | Bayerische Motoren Werke Ag | Bremsscheibe fuer scheibenbremsen |
DE4020668A1 (de) * | 1990-06-29 | 1992-01-02 | Teves Gmbh Alfred | Geraeuscharmer schwimmsattel fuer teilbelagscheibenbremsen |
DE4036401A1 (de) * | 1990-07-06 | 1992-05-21 | Teves Gmbh Alfred | Geraeuschdaempfer fuer scheibenbremsen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19903757A1 (de) * | 1999-01-30 | 2000-08-24 | Ruetgers Automotive Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern bzw. Vermeiden der Geräuschentwicklung von Reibungsbremsen und -kupplungen |
DE10125114A1 (de) * | 2001-05-23 | 2002-12-12 | Daimler Chrysler Ag | Bremsscheibe mit Dämpfungselement |
DE10125114B4 (de) * | 2001-05-23 | 2005-07-21 | Daimlerchrysler Ag | Bremsscheibe mit Dämpfungselement |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19638187C2 (de) | Bremsscheibe | |
DE60105206T2 (de) | Scheibe aus verbundwerkstoff für eine scheibenbremse | |
EP1108155B1 (de) | Bremsscheibe und zugehörige achsnabe | |
EP0388520B1 (de) | Hülsengummifeder | |
DE19948009C1 (de) | Bremsscheibe | |
DE19731711B4 (de) | Scheibenbremsenrotor, der eine Vibration mit einer großen Komponente in eine Richtung einer Drehachse des Scheibenbremsenrotors erzeugt | |
EP1048872B1 (de) | Verfahren zur Auslegung einer Scheibenbremse | |
DE102006034839A1 (de) | Über coulombsche Reibung gedämpfte Bremssattelhalterung für Scheibenbremsen | |
WO1999006730A1 (de) | Schwingungsdämpfer für eine rohrförmige gelenkwelle | |
DE19751522C1 (de) | Bremsscheiben-/Nabenverbindung für Fahrzeugscheibenbremsen | |
DE3120104C2 (de) | Innenbelüftete Scheibenbremse | |
DE19652464A1 (de) | Zusammengesetzte Bremsscheibe | |
DE102005033352B4 (de) | Innenbelüftete Bremsscheibe | |
EP0620379B1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE10313568A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE102016112907A1 (de) | Geberrad für einen Motor | |
DE2911723A1 (de) | Tellerfeder fuer aggregate, wie reibungskupplungen, sowie mit solchen tellerfedern ausgeruestete aggregate | |
DE4131519A1 (de) | Gewichtsverminderter bremsenrotor | |
DE19533326A1 (de) | Schwingungstilger | |
DE19954273A1 (de) | Schwingungsdämpfungsvorrichtung | |
EP0257272A1 (de) | Radial-Stossdämpfer | |
EP1903248A1 (de) | Bremsscheibe | |
DE3811222A1 (de) | Bremsscheibe fuer scheibenbremsen | |
DE2229258A1 (de) | Bremsscheibe fuer scheibenbremsen mit einer einrichtung zum daempfen hochfrequenter schwingungen | |
EP1933052B1 (de) | Kupplungs- oder Bremsscheibe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |