DE19919561A1 - Sicherheitsvorrichtung an einem Fahrzeugsitz mit Kopfstütze und Nackenstütze - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung an einem Fahrzeugsitz mit Kopfstütze und Nackenstütze

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Abstract

In eine Kopfstütze (1) für einen Fahrzeugsitz ist unter Verzicht auf zusätzliche äußere Bauteile eine höhenverstellbare Nackenstütze in der Weise integriert, daß unter einer elastisch aufweitbaren Hülle (3) der Kopfstütze (1) höhenverstellbar ein Stützprofil (4) angeordnet ist, das die Hülle (3) im Höhenbereich aufweitend hintergreift.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Sicherheitsvorrichtung ist aus der DE 298 01 455 U1 in der Weise bekannt, daß die Nackenstütze als zusätzliches Bauteil beispielsweise mit Hilfe von Gummischnüren, die die Kopfstütze umschlingen, höhenverstellbar an dieser gelagert ist. Gegenüber anderen bekannten Sicherheitsvorrichtungen mit Kopf- und Nackenstütze (DE 39 28 884 A1; EP 0 677 423 B1, WO 96/28318) bietet der gattungsbildende Stand der Technik zwar den Vorteil, daß eine Höheneinstellung der Nackenstütze relativ zur Kopfstütze möglich ist, jedoch ist die Ausbildung der Nackenstütze als zusätzlich zur Kopfstütze vorhandenes Bauteil aus verschiedenen Gründen unerwünscht. Im Extremfall kann die Nackenstütze beispielsweise dann, wenn zur Gewinnung eines Liegesitzes die Kopfstütze von der Rückenlehne entfernt worden ist, verlegt worden sein, so daß sie nicht einsetzbar ist; außerdem ist der optische Eindruck von mehreren, sich oberhalb der zugehörigen Sitzrückenlehne befindlichen Teilen nicht optimal.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die unter Wahrung ihres besonderen Vorteils, nämlich der Höhenverstellung der Nackenstütze, relativ zur Kopfstütze, ohne zusätzlich zur Kopfstütze nach außen in Erscheinung tretende Bauteile auskommt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Die Erfindung sieht also zur Gewinnung einer in die Kopfstütze integrierten Nackenstütze kopfstützenseitig eine besondere Ausbildung der Hülle der Kopfstütze, nämlich aus elastischem Material, vor, so daß die Kopfstütze nach außen hin örtlich aufgeweitet ist; diese elastische Aufweitung bildet die Nackenstütze. Zur Höhenverstellung der Nackenstütze ist in die Kopfstütze ein Stützprofil integriert, das auf mechanischem Wege hinsichtlich seiner Höhe relativ zur Höhe der Kopfstütze verstellbar ist. Verständlicherweise wäre es auch möglich, eine Vielzahl von pneumatisch aufblasbaren Kammern in Höhenrichtung aufeinanderfolgend vorzusehen und diese selektiv über ein Auswahlventil mit Druckluft beaufschlagbar zu machen. Eine mechanische Höhenverstellung hat dem gegenüber aber den Vorteil, daß insbesondere über längere Betriebszeiten des Fahrzeugs auftretende Dichtprobleme vermieden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die schematisch, bezogen auf die Richtungsverhältnisse im Fahrzeug, einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Sicherheitsvorrichtung nebst dem oberen Bereich der Rückenlehne des betreffenden Fahrzeugsitzes wiedergibt.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Kopfstütze ist in bekannter und daher nicht dargestellter Weise höhenverstellbar in der Sitzrückenlehne RL gelagert. Die Kopfstütze 1 enthält als hier interessierende wesentliche Bestandteile den steifen Grundkörper 2, der in üblicher Weise um eine Querachse schwenkbar mit Haltestangen verbunden sein kann, die in die Rückenlehne RL von oben her eintauchen, sowie darüber die aus elastischem Material bestehende Hülle 3. Das Material dieser Hülle ist so gewählt, daß sie in einem Höhenbereich durch zusätzliche Mittel örtlich aufweitbar ist. Diese zusätzlichen Mittel enthalten das konvex gekrümmte starre Profil 4, an dem ein die schlitzartige Ausnehmung 5 in dem starren Grundkörper 2 durchsetzender Halter 6 angreift, der mit der Gewindemutter 7 versehen ist. Diese Gewindemutter 7 läuft auf der Gewindespindel 8, die bei 9 in ihrer Längsrichtung und damit in Höhenrichtung in dem starren Grundkörper 2 abgefangen ist. Drehungen der Gewindespindel 8 haben demgemäß Verstellbewegungen des Halters 6 mit dem Stützprofil 4 in Höhenrichtung zur Folge, so daß der von dem Stützprofil 4 beaufschlagte und aufgeweitete Bereich der Hülle 3 im Sinne des Doppelpfeils in Höhenrichtung wandert.
Diese Drehbewegungen der Gewindespindel 8 werden mittels des elektrischen Motors 10 hervorgerufen, der in der Rückenlehne RL angeordnet ist. Die Gewinde der Teile 7 und 8 können, falls nicht ein zusätzliches Getriebe dem Motor 10 zugeordnet ist, selbsthemmend ausgebildet sein.
Der Motor 10 steht diesem Ausführungsbeispiel, das mit einer durch bekannte Mittel höhenverstellbaren Kopfstütze 1 bestückt ist, nicht unmittelbar, sondern über das flexible, aber torsionsfeste Kabel 11 in Antriebsverbindung mit der Spindel 8, die bei 12 in einer Gleitlagerung geführt ist. Diese flexible Verbindung 11 gestattet also Höhenverstellungen der Gewindespindel 8 relativ zum Antriebsmotor 10, wie sie bei Höhenverstellungen der Kopfstütze 1 vorkommen.
Mit der Erfindung ist also eine gattungsgemäße Sicherheitsvorrichtung geschaffen, die ohne nach außen erscheinende zusätzliche Bauteile (ausgenommen einen Schalter zum Ansteuern des Motors 10 oder einem Handgriff) eine Höhenverstellung einer Nackenstütze relativ zu einer Kopfstütze ermöglicht.

Claims (7)

1. Sicherheitsvorrichtung an einem Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze und einer höhenverstellbaren Nackenstütze, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (1) einen steifen Grundkörper (2) und eine elastisch aufweitbare Hülle (3) enthält, die zur Bildung einer in die Kopfstütze (1) integrierten Nackenstütze von einem steifen Stützprofil (4) aufweitend in einem Höhenbereich hintergriffen ist, der mittels eines Antriebs (7, 8, 10) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine in ihrer Längsrichtung in der Kopfstütze (2) arretierte rotierbare Gewindespindel (8) und auf dieser eine stützprofilfeste Gewindemutter (7) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Gewindespindel (8) ein Motor (10) in Drehantriebsverbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (10) in einer die Kopfstütze (1) tragenden Sitzrückenlehne (11) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebsverbindung ein flexibles, torsionsfestes Glied (11) nach Art eines Kabels enthält.
6. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützprofil (4) die Hülle (3) mit einem konvex gekrümmten Bereich hintergreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein handbetätigbarer Antrieb, vorzugsweise eine Kurbel oder ein Handrad, Einsatz findet.
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