DE102010044830A1 - Nackenkissen - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/882Head-rests detachable

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf Nackenkissen für Fahrzeugsitze, insbesondere für Vollsitze, zur Stützung des Kopf- und Nackenbereiches einer auf dem Sitz sitzenden Person, mit einem Kissen, einem Gegengewicht und einem Befestigungsband, welches das Kissen mit dem Gegengewicht verbindet, wobei das Kissen zumindest in Rückenlehnenlängsrichtung verstellbar an einem in Rückenlehnenlängsrichtung oberen Bereich der Rückenlehne anliegt, und das Gegengewicht an mindestens einem Begrenzungselement zur Begrenzung der Bewegung des Kissens angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Nackenkissen für Fahrzeugsitze gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die aus dem allgemein bekannten Stand der Technik bekannten Sitze für Fahrer und Beifahrer eines Kraftfahrzeuges weisen zumeist ein Sitzteil, eine Rückenlehne und eine von der Rückenlehne mittels zweier parallel in Sitzhöhenrichtung verlaufender Stützen beabstandet angeordnete Kopfstütze auf.
  • Diese Kopfstütze ist in Sitzhöhenrichtung verstellbar und teilweise auch in Sitzlängsrichtung neigbar, um eine Einstellung der Kopfstütze vornehmen zu können, die zumindest näherungsweise der Größe und damit der Sitzposition des Fahrers bzw. Beifahrers entspricht, damit dieser seinen Kopf an der Kopfstütze abstützen kann.
  • Jedoch fehlt hier zumeist eine zusätzliche Nackenstütze, die es erlaubt den Kopf derart an der Kopfstütze ablegen zu können, so dass der Nackenbereich der Wirbelsäule eine anatomisch richtig Lage bzw. Form einnehmen kann, indem der Nackenbereich genauso wie der Kopfbereich direkt an einer Auflage anliegen kann.
  • Demnach beschreibt die DE 199 19 561 A1 eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit einer integrierten höhenverstellbaren Nackenstütze, wobei unter einer elastisch aufweitbaren Hülle der Kopfstütze kopfstützseitig ein höhenverstellbares Stützprofil angeordnet ist, welches die Hülle der Kopfstütze je nach Positionierung nach außen hin aufweitet. Diese Kopfstütze kann gemäß dem Stand der Technik auch in ihrer Höhe gegenüber der Rückenlehne, an welcher sie angeordnet ist, verstellt und geneigt werden. Jedoch ist damit lediglich ein sehr eingeschränkter Bereich des Kopf- und Nackenbereiches eines Passagiers mittels der Nackenstütze abstützbar. Wenn beispielsweise eine überdurchschnittlich große Person auf diesem Sitz sitzt und die Kopfstütze sowie die Nackenstütze in eine in Sitzhöhenrichtung oberste Position stellt, verbleibt dieser Person kein Bereich an der Kopfstütze mehr, an welcher er seinen Kopf anlegen kann. Zudem ist eine derartig beschriebene Nackenstütze nicht in bereits bestehende Sitzsysteme integrierbar bzw. nachrüstbar, sondern verlangt immer den kompletten Austausch der gesamten Kopfstütze.
  • Eine nachrüstbare, jedoch in Sitzhöhenrichtung nicht verstellbare Nackenstütze wird beispielsweise in der DE 200 18 242 U1 beschrieben, welche zwischen der Kopfstütze und der Sitzlehne eingesetzt wird und eine nach außen gewölbte Abstützfläche aufweist.
  • Ein anderes in seiner Konstruktion jedoch sehr komplex gestaltetes System zur Stützung des Nackenbereiches beschreibt die DE 695 00785 T2 , wobei beispielsweise ein Kissenkörper auf einer Platte, die mit Riemen an der Kopfstütze und Rückenlehne eines Sitzes befestigt wird, verschiebbar angebracht ist. Der Kissenkörper gleitet dabei mit einem an dem Kissenkörper rückseitig angeordneten Schlitten in einem Führungsschlitz der Platte, an dessen Rändern eine Verzahnung ausgebildet ist, welche in die an dem Schlitten angeordneten Zahnräder greift. Durch eine Feder werden der Kissenkörper bzw. die Zahnräder an die Verzahnung gepresst, so dass ein Verschieben des Kissenkörpers nicht möglich ist. Erst durch Beaufschlagung einer der Federkraft entgegenwirkenden Kraft wird der Kissenkörper aus dieser Position gelöst und kann entlang der Platte verschoben werden. Eine derartige Konstruktion weist einen entsprechenden Platzbedarf am Sitz sowie auch im gesamten Fahrzeug auf und stellt keine nachrüstbare und verschiebbare Nackenstütze dar, welche unauffällig an dem bereits im Fahrzeug vorhandenen Fahrzeugsitz angeordnet werden kann.
  • Auch die Passagiersitze der öffentlichen Verkehrsmittel, wie beispielsweise der Bahn oder eines Flugzeuges, welche zumeist als Vollsitze ausgebildet sind, d. h. eine Rückenlehne und eine Kopfstütze, die nicht voneinander beabstandet sind, aufweisen, wobei demnach auch die Kopfstütze nicht gegenüber der Rückenlehne in Sitzhöhenrichtung verstellbar angeordnet ist, weisen zumeist keine zusätzliche anordenbare und verstellbare Nackenstütze auf.
  • Demzufolge offenbart die DE 20 2009 007 937 U1 eine höhenverstellbare Nackenstütze für Vollsitze, welche einen Bezug, der zumindest den Kopf- und Nackenbereich des bereits vorhandenen Sitzes verkleidet, sowie ein höhenverstellbares Stützpolster und eine zwischen dem Bezug und dem Stützpolster angeordnete Magnetverbindung oder Klettverschlussverbindung aufweist, mit welcher das Stützpolster in unterschiedlichen Höhen an dem Bezug befestigt werden kann. Daher ist es für die Verwendung dieser Nackenstütze notwendig immer den in der Größe und Form passenden Bezug für den zu bestückenden Sitz auszuwählen. Weiterhin muss der Passagier bzw. der Fahrer, wenn er eine Verstellung der Nackenstütze möchte, immer das Kissen erst von dem Bezug abziehen und dann wieder an diesem anheften, wozu zumeist beide Hände sowie ein Umdrehen des Passagiers aus seiner Sitzposition in Richtung der Rückenlehne notwendig ist. Auch ist ein schnelles Verschmutzen und Verfilzen der Klettverschlüsse möglich, wodurch das Kissen nicht mehr haltbar an dem Bezug angeordnet werden kann.
  • Demnach ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Nackenkissen für Fahrzeugsitze, insbesondere für Vollsitze, zur Verfügung zu stellen, welches eine einfache Konstruktion aufweist und dadurch kostengünstig herzustellen und einfach zu bedienen ist sowie schnell verstellbar entlang der Rückenlehne ist, um jedem Passagier bzw. Fahrer bzw. Beifahrer die Möglichkeit zu bieten seinen Kopf und seinen Nacken in einer anatomisch richtig geformten Stellung abzustützen.
  • Diese Aufgabe löst die vorliegende Erfindung mittels eines Nackenkissens für Fahrzeugsitze gemäß des Anspruches 1.
  • Demnach weist ein Nackenkissen für Fahrzeugsitze, insbesondere für Vollsitze des Flug- und Bahnverkehres, zur Stützung des Kopf- und Nackenbereiches einer auf dem Sitz sitzenden Person bzw. eines Passagiers ein Kissen, ein Gegengewicht und ein Befestigungsband, welches das Kissen mit dem Gegengewicht verbindet, auf, wobei das Kissen zumindest in Rückenlehnenlängsrichtung verstellbar an einem in Rückenlehnenlängsrichtung oberen Bereich der Rückenlehne anliegt, und das Gegengewicht an mindestens einem Begrenzungselement zur Begrenzung der Bewegung des Kissens angeordnet ist.
  • Unter einen Passagier wird hierbei entweder ein Fahrer bzw. Fahrzeugführer, ein Beifahrer, ein Mitfahrer oder eine Person, welche durch ein Verkehrsmittel, ob Schienengebunden oder Bereift (Kraftfahrzeug) oder des Flugverkehrs, transportier wird, verstanden.
  • Der Fahrzeugsitz bzw. der Fahrersitz bzw. der Passagiersitz bzw. der Vollsitz bzw. der Sitz weist dabei eine Rückenlehne, ein Sitzteil und ein Kopfstütze bzw. einen Kopfstützenbereich auf.
  • Das Kissen, welches beispielsweise als ein Nackenlordosekissen ausgeführt ist, weist dabei bevorzugt einseitig einen nach außen gewölbten Bereich auf, der sich zumindest abschnittsweise an die Formung des Nackenbereiches anpasst, wenn der Passagier bzw. der Fahrgast bzw. die auf dem Sitz sitzende Person seinen Kopf auf dem Kopfbereich des Sitzes abstützt.
  • Somit wird eine orthopädisch bzw. anatomisch richtige Positionierung der Halswirbel ermöglicht, um dem Passagier ein angenehmes und beschwerdefreies Sitzen auch über einen längeren Zeitraum zu ermöglichen.
  • Das Kissen ist dabei beispielsweise elastisch oder auch plastisch verformbar und ist mit einem Partikel- oder Granulatmaterial gefüllt, welches unter Beaufschlagung von Druckkraft leicht nachgibt, so dass sich das Kissen der Form der Wirbelsäule bzw. des Nackenwirbelsäulenbereiches zumindest teilweise anpassen kann.
  • Weiterhin kann das Kissen entlang der Rückenlehne verschoben werden, so dass ein überdurchschnittlich großer sowie auch ein überdurchschnittlich kleiner Passagier das Kissen gleichermaßen verwenden können.
  • Das Kissen wird lediglich mittels eines Befestigungsbandes an dem Sitz angeordnet, welches mit einem Ende an dem Kissen und mit dem anderen Ende an einem Gegengewicht befestigt ist und über das obere Ende des Sitzes gelegt wird. Weiterhin wird das Kissen in seiner von dem Passagier definierten Position an der Rückenlehnenvorderseite, d. h. der Seite an welcher sich der Passagier anlehnt mittels des Gegengewichtes, welches auf der Rückenlehnenrückseite angeordnet ist, positioniert. Dabei weist das Gegengewicht vorzugsweise ein mit dem Kissen identisches Gewicht auf. Jedoch kann dass Gegengewicht auch schwerer sein als das Gewicht des Kissens, wobei das Kissen dennoch von dem Gewicht aufgrund der Haftreibungskraft, die von dem Sitz auf das Befestigungsband wirkt, nicht stetig in Rückenlehnenlängsrichtung nach oben gezogen wird.
  • Es ist denkbar, dass das Befestigungsband mittels einer lösbaren Verbindung an dem Kissen und/oder dem Gegengewicht angeordnet ist, so dass die Bestandteile des Nackenkissens einfach voneinander abgelöst werden können, um eventuell einzelne beschädigte oder verschmutzte Bestandteile einfach austauschen zu können.
  • Diese lösbaren Verbindungen können dabei alle aus dem Stand der Technik bekannten Verbindungen darstellen, wie beispielsweise Klettverbindungen, Nietverbindungen, Reisverschlussverbindungen etc.
  • Das Gegengewicht kann beispielsweise ein metallisches Element sein, welches in einer Tasche des Befestigungsbandes eingenäht ist. Oder es ist eine definierte Menge an sandkornartigen Materialien, die aufgrund ihrer Menge ein definiertes Gewicht erzeugen und beispielsweise ebenfalls in einer Tasche des Befestigungsbandes eingenäht bzw. unentweichbar angeordnet sind.
  • Die Form und Füllung des Kissens und des Gegengewichtes soll hierbei nicht auf eine bestimmte Form und Füllung geschränkt werden, sondern vielmehr ist davon auszugehen, dass jegliche aus dem Stand der Technik bekannten Formen und Füllungen zur Anwendung kommen können. Gleiches gilt beispielsweise für die Materialzusammensetzung des Befestigungsbandes.
  • Durch diese einfache Konstruktion mit lediglich drei Bestandteilen ist das Nackenkissen einfach herzustellen und kann in einfacher Weise von einem Fahrzeugsitz entnommen und auf einen anderen Fahrzeugsitz angeordnet werden.
  • So kann ein Passagier beispielsweise, welcher das erfindungsgemäße Nackenkissen nicht verwenden möchte, das Nackenkissen schnell und unkompliziert von seinem Sitz entnehmen und platzsparend verstauen.
  • Zudem kann das Nackenkissen sehr schnell und einfach von einer Position in eine andere Position, vorzugsweise entlang der Rückenlehnenlängsrichtung, verschoben werden. Dies ist beispielsweise von Vorteil, wenn der zuerst sich in einer aufrecht sitzenden Position befindliche Passagier, d. h., dass sich die Rückenlehne im Wesentlichen orthogonal zu der Sitzfläche erstreckt, die Rückenlehne gegenüber der Sitzfläche neigt, um somit eine im Wesentlichen liegende Position einzunehmen. In diesem Fall des Zurücklehnens des Passagiers bzw. der Rückenlehne verändert sich auch die Sitzposition des Passagiers derart, dass dieser ein Stück weit in Rückenlehnenlängsrichtung nach unten bzw. in Sitzlängsrichtung nach vorn rutsch. Verbleibt der Passagier dabei in einer Position, in welcher der Nackenbereich des Passagiers das Kissen berührt, so zieht er automatisch, wenn er an der Rückenlehne entlang rutscht das Kissen bzw. das gesamte Nackenkissen mit nach unten, d. h. mit in Rückenlehnenlängsrichtung nach unten.
  • Genauso ist eine einfache und schnelle Verstellung des Kissens in eine Rückenlehnenlängsrichtung nach oben möglich, solange der Passagier während des Verstellvorganges der Rückenlehne in eine aufrechte Position derart auf dem Fahrzeugsitz verbleibt, dass sein Nackenbereich an dem Kissen anliegt und das Kissen somit leicht nach oben schiebt.
  • Durch dieses Schieben des Kissens in Rückenlehnenlängsrichtung nach oben wird der Haftreibung zwischen dem Sitz und dem darauf aufliegenden Befestigungsband entgegengewirkt bzw. verringert. Durch die dann vom Gegengewicht ausgeübte Zugkraft auf das Befestigungsband, welche aufgrund der Erdanziehungskraft auftritt, wird das Band langsam über den Sitzbereich, auf dem es aufliegt gezogen und zieht damit auch das Kissen in Rückenlehnenlängsrichtung nach oben.
  • Jedoch steht es dem Passagier auch frei seinen Nacken nicht auf dem Kissen und seinen Kopf nicht auf einem Kopfbereich des Sitzes abzulegen, sondern seinem Kopf auf dem Kissen abzustützen, um dabei beispielsweise eine von dem Passagier gewünschte geneigte Kopfhaltung zu erzeugen, die ihm beispielsweise beim Lesen nützlich ist.
  • Aus Gründen der Sicherheit ist es vorteilhaft, wenn das Gegengewicht derart an dem Fahrzeugsitz bzw. Sitz befestigt wird, dass dieses beispielsweise im Falle eines Unfalles den auf dem Sitz sitzenden Passagier sowie auch die anderen im Umkreis des Sitzes befindlichen Passagiere nicht verletzt.
  • Weiterhin soll vermieden werden, dass ein Passagier versehentlich durch das Gegengewicht verletzt wird, indem er beispielsweise das Nackenkissen bzw. das Kissen versehentlich zu weit in Rückenlehnenlängsrichtung nach unten verschiebt, wodurch das Gegengewicht über den Kopflehnenbereich des Sitzes rutschen kann und somit auf die vordere Rückenlehnenfläche gelangt, an welcher sich z. B. gerade ein Passagier anlehnt und von dem rutschenden Gegengewicht am Kopf getroffen wird.
  • Dazu ist vorzugsweise mindestens ein Begrenzungselement an dem Sitz angeordnet, welches ein unbeabsichtigtes Ablösen des Nackenkissens von dem Sitz verhindern, jedoch auch gleichzeitig ein beabsichtigtes Entfernen des Nackenkissens ermöglichen soll.
  • Dafür ist das Begrenzungselement in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel an der Rückenlehnenrückseite des Fahrzeugsitzes angeordnet, so dass der auf dem Sitz sitzende Passagier durch dieses Befestigungselement in seinem Sitzkomfort nicht beeinträchtigt wird.
  • Zur Befestigung des Nackenkissens an dem Sitz und vorzugsweise an der Rückenlehnenrückseite des Sitzes werden nachfolgend vier Möglichkeiten bzw. Varianten vorgestellt und beschrieben:
  • Erste Variante/Ausführungsform:
  • In einer ersten Variante ist es möglich, dass das Begrenzungselement ein im Wesentlichen unelastisches und im Wesentlichen sich in Sitzbreitenrichtung erstreckendes Band ist, welches an einer Abdeckung oder an einem Bezug der Rückenlehnenrückseite mittels Klammern befestigt ist.
  • Dazu liegt das Band zumindest abschnittsweise unmittelbar auf der Rückenlehnenrückseite auf und ist in Rückenlehnenlängsrichtung oberhalb des Gegengewichtes angeordnet und ist eine in Rückenlehnenlängsrichtung obere Begrenzung für das Gegengewicht.
  • Das Band wird folglich durch diese Klammer, wobei auch andere Befestigungselemente verwendet werden können, in Sitzbreitenrichtung an der Rückenlehnenrückseite gespannt und mit den Klammern arretiert, so dass beispielsweise ein Verrutschen des Bandes vermieden wird.
  • Da das Band im Wesentlichen unelastisch ist, kann es nicht unbeabsichtigt in seiner Ausdehnung verändert werden. Dadurch kann das Gegengewicht, welches von diesem Band in seiner in Rückenlehnenlängsrichtung nach oben gerichteten Bewegung begrenzt wird, nicht durch dem zumindest abschnittsweise marginal bestehenden Raum bzw. Zwischenraum, welcher sich zwischen dem Band und der Rückenlehnenrückseitenoberfläche bildet, hindurchgeschoben werden. Somit wird gleichzeitig ein unbeabsichtigtes Entfernen des Nackenkissens von dem Sitz vermieden.
  • Es ist denkbar, dass die Klammern für den Passagier lösbar an dem Sitz, damit dieser das komplette Nackenkissen vollständig vom Sitz entfernen kann oder auch unlösbar an dem Sitz angebracht sind, womit dem Passagier jedoch beispielsweise die Möglichkeit gegeben wird, das Kissen in Richtung der Rückenlehnenrückseite umzuschlagen, wenn er in diesem Moment keinen Bedarf für ein Nackenkissen hat.
  • Zweite Variante/Ausführungsform:
  • Gemäß einer zweiten Variante ist das Begrenzungselement vorzugsweise ein an der Rückenlehnenrückseite stationär angeordnetes knopfartiges Eingriffselement mit einem Abstandshalter und einem an dem Abstandshalter angeordneten knopfartigen Kopf.
  • Demnach besteht das Eingriffselement vorzugsweise aus mindestens zwei miteinander verbundenen Abschnitten, nämlich dem Abstandshalter, welcher eine im Wesentlichen stangen- oder stabförmige Form mit folglich zwei Grundflächen und mindestens einer Mantelfläche aufweist und einen Kopf, welcher vorzugsweise zwei Seiten, nämlich eine plane Seite und dieser gegenüberliegend eine konvexe Seite aufweist. Jedoch ist es auch möglich, dass beide Seiten plan oder konvex gestaltet sind.
  • Der Kopf ist bevorzugt derart auf dem Abstandselement angeordnet, dass die eine Grundfläche des Abstandselementes an einer Seite des Kopfes anliegt bzw. unlösbar mit dieser verbunden ist. Die andere Grundfläche des Abstandselementes ist mit einem Bereich der Rückenlehnenrückseite bzw. deren Verkleidung vorzugsweise unlösbar verbunden.
  • Es ist jedoch auch denkbar, dass das Eingriffselement beispielsweise mittels einer Schraubverbindung lösbar an der Rückenlehnenrückseite und/oder an dem Knopf angeordnet ist und somit im Falle einer Beschädigung einfach herausgeschraubt werden kann.
  • Der sich von der Rückenlehnenrückseite im Wesentlichen orthogonal erstreckende Abstandshalter durchdringt eine sich im Wesentlichen in Längsrichtung des Befestigungsbandes erstreckende Führungsöffnung, wobei das Befestigungsband zwischen der Rückenlehnenrückseite und dem Kopf angeordnet ist.
  • Diese Führungsöffnung stellt eine Art Knopfloch dar, welche entweder über den Kopf des Eingriffselementes während des Montagevorgangs gestülpt werden kann, wenn das Eingriffselement unlösbar mit der Rückenlehnenrückseite verbunden ist, oder durch welches das Abstandselement geführt werden kann, bevor es beispielsweise in die Rückenlehenrückseite geschraubt wird.
  • Damit das Befestigungsband nicht ungewollte von dem Eingriffselement abgelöst werden kann bzw. von dem Eingriffselement abrutschen kann, weist der Kopf eine sich in Sitzbreitenrichtung erstreckende Länge bzw. einen Durchmesser auf, welcher größer ist als die Breite der Führungsöffnung.
  • Dritte Variante/Ausführungsform:
  • Entsprechend einer dritten Variante ist das Begrenzungselement vorzugsweise ein sich in Rückenlehnenlängsrichtung erstreckendes und an der Rückenlehnenrückseite angeordnetes Schienensystem mit zwei Führungsschienen.
  • Die sich vorzugsweise mit den Führungsnuten gegenüberliegenden Führungsschienen sind dabei im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet und weisen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel Führungselemente auf, welche in den Führungsschienen in Rückenlehnenlängsrichtung gleitend oder rollend und mit dem Gegengewicht verbunden, angeordnet sind.
  • Diese Führungselemente können beispielsweise elastische oder auch unelastische Bänder mit einem metallischen oder keramischen Gleitelement oder einer Rolle darstellen, wobei die Bänder entweder lösbar oder auch unlösbar mit dem Gegengewicht oder auch direkt mit dem Befestigungsband des Nackenkissens verbunden sind.
  • Durch eine Bewegung des Nackenkissens werden die Führungselemente und folglich auch die Gleitelemente bzw. Rollen in den Führungsschienen ebenfalls in Rückenlehnenlängsrichtung bewegt, wobei die Gleitelemente bzw. Rollen hierbei vorzugsweise in den Nuten der Führungsschiene gleiten bzw. rollen. Zudem ist es denkbar, dass die Führungsschienen als U-förmige Elemente ausgebildet sind, welche die sich im Wesentlichen in Sitzbreitenrichtung liegenden Enden des Gegengewichtes derart umschließen, dass das Gegengewicht in den Führungsschienen gleiten kann.
  • Folglich werden hierbei keine zusätzlichen Führungselemente benötigt, da das Gegengewicht selbst als Führungs- bzw. Gleitelement fungiert.
  • Unabhängig davon, ob Führungselemente verwendet werden oder nicht, weisen die Führungsschienen vorzugsweise jeweils an einem oberen und einem unteren Ende Halteelemente auf, welche ein Herausbewegen der Führungselemente bzw. des Gegengewichtes aus den Führungsschienen verhindern.
  • Demnach führen diese Halteelemente zur Begrenzung der Bewegung des Gegengewichtes und folglich des gesamten Nackenkissens, wobei jedoch die Führungsschienen sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Rückenlehnenrückseite erstrecken, um eine ausreichende Bewegung des Nackenkissens zu gewährleisten.
  • Somit verhindern die Halteelemente ein ungewolltes bzw. unbeabsichtigtes Herausgleiten der Führungselemente bzw. des Gegengewichtes aus diesen Führungsschienen, wodurch eine mögliche Verletzung des auf dem Sitz sitzenden Passagiers sowie der in der Umgebung des Sitzes befindlichen Passagiere vermieden wird.
  • Es ist zudem möglich, dass zumindest die oberen oder die unteren Halteelemente von der Führungsschiene lösbar gestaltet sind, um ein entnehmen der Führungselemente bzw. des Gegengewichtes aus den Führungsschienen zu ermöglichen. Somit kann beispielsweise ein Passagier selbst das Nackenkissen vom Sitz entfernen, wenn er für dieses keinen Bedarf hat.
  • Vierte Variante/Ausführungsform:
  • Gemäß einer vierten Variante ist das Begrenzungselement ein zumindest abschnittsweise elastisches Band, welches sich im Wesentlichen in Rückenlehnenlängsrichtung an der Rückenlehnenrückseite erstreckt und mit einem oberen Ende an dem Gegengewicht und mit einem unteren Ende an einem unteren Bereich des Fahrzeugsitzes angeordnet ist.
  • Folglich wird das Band aufgrund einer in Rückenlehnenlängsrichtung nach unten gerichteten Bewegung des Kissens in Rückenlehnenlängsrichtung nach oben ausgedehnt, um der Bewegung des Kissens zumindest zeitweise nachzugeben bzw. diese Bewegung des Kissens zu ermöglichen.
  • Wird das Kissen wieder in Rückenlehnenlängsrichtung nach oben verschoben, zieht sich das Band wieder zusammen.
  • Das Band ist dabei beispielsweise lösbar an einem in Rückenlehnenlängsrichtung unteren Bereich der Rückenlehne und/oder lösbar an dem Gegengewicht bzw. dem Befestigungsband des Nackenkissens angeordnet, damit der Passagier die Möglichkeit hat das Nackenkissen von dem Sitz zu entfernen.
  • Anstatt des elastischen Bandes sind auch weitere Ausführungsformen, wie beispielsweise eine Spiralfeder denkbar.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden anhand nachfolgender Beschreibung anliegender Zeichnung erläutert, in welcher beispielhaft eine Ausführungsform des erfindungsgemäßes Nackenkissen sowie die Anordnungs- und Befestigungsvarianten des erfindungsgemäßen Nackenkissens dargestellt wird.
  • Komponenten, welche in den Figuren wenigstens im Wesentlichen hinsichtlich ihrer Funktion übereinstimmen, können hierbei mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sein, wobei diese Komponenten nicht in allen Figuren gekennzeichnet und erläutert sein müssen.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nackenkissens,
  • 2 eine Prinzipskizze einer Rückenlehnenvorderseite mit einer oberen Positionierung einer Ausführungsform des Kissens des erfindungsgemäßen Nackenkissen,
  • 3 eine Prinzipskizze einer Rückenlehnenvorderseite mit einer unteren Positionierung einer Ausführungsform des Kissens des erfindungsgemäßen Nackenkissen,
  • 4 eine Prinzipskizze einer Rückenlehnenrückseite mit unterer Positionierung einer Ausführungsform des Gegengewichtes des erfindungsgemäßen Nackenkissen,
  • 5 eine Prinzipskizze einer Rückenlehnenrückseite mit oberer Positionierung einer Ausführungsform des Gegengewichtes des erfindungsgemäßen Nackenkissen,
  • 6 eine Prinzipskizze einer Rückenlehnenrückseite einer Rückenlehne mit einer ersten Ausführungsform des Begrenzungselementes,
  • 7 eine Prinzipskizze einer Rückenlehnenrückseite einer Rückenlehne mit einer zweiten Ausführungsform des Begrenzungselementes,
  • 8 eine Prinzipskizze einer Rückenlehnenrückseite einer Rückenlehne mit einer dritten Ausführungsform des Begrenzungselementes, und
  • 9 eine Prinzipskizze einer Rückenlehnenrückseite einer Rückenlehne mit einer vierten Ausführungsform des Begrenzungselementes.
  • 1 zeigt eine Prinzipskizze einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nackenkissens 1 mit einem Kissen 2 einem Befestigungsband 3 und einem Gegengewicht 4. Das Befestigungsband 3 stellt dabei das Verbindungsstück zwischen Kissen 2 und Gegengewicht 4 dar und weist eine Länge auf, die es ermöglicht das Kissen 2 über einen weiten Bereich in Rückenlehnenlängsrichtung verschieben zu können.
  • Das Gegengewicht 4 ist dabei ein Element, welches plattenartig oder stangenartig ausgebildet ist und in einer an dem einen Ende des Befestigungsbandes 3 erzeugten Tasche (hier nicht dargestellt) derart eingebracht ist, dass ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des Gegengewichtes 4 vermieden wird. Es ist auch möglich, dass das Gegengewicht 4 als eine Art Sandsack ausgebildet ist, wobei ebenfalls in einer Art Tasche des Befestigungsbandes 3 sandkornähnliche Stoffe bzw. Materialien eingebracht sind.
  • Das Kissen 2 weist vorzugsweise eine plan ausgebildete Kissenrückseite 2a, welche direkt an der Rückenlehne des Sitzes aufliegt sowie eine dazu gegenüberliegende zumindest teilweise konvex geformte Kissenvorderseite 2a, welche im Wesentlichen der Krümmung des Nackenbereiches eines Passagiers entspricht sowie zwei seitliche Seitenbereiche 2c auf.
  • Dabei erstrecken sich die seitlichen Seiten 2c beispielsweise weiter von der planen Kissenrückseite 2a nach vorn als der zwischen den seitlichen Seiten 2c gelegene mittlere Bereich der Kissenvorderseite 2b. Durch diesen nach innen gerichteten U-förmige Verlauf der Kissenvorderseite von der einen seitlichen Seite 2c zu der anderen seitlichen Seite 2c legt sich das Kissen 2 vorzugsweise um einen hinteren Bereich des Nackens, um diesen somit auch seitlich stabilisieren zu können.
  • Es ist jedoch auch mögliche, dass das Kissen 2 eine von der oben beschriebenen Gestalt abweichende Gestalt aufweist, wobei hierbei jedoch nicht auf alle möglichen Ausführungsformen des Kissens 2 explizit eingegangen werden soll.
  • In der 2 wird eine Prinzipskizze einer Rückenlehnenvorderansicht mit einer auf der Rückenlehne 20 angeordneten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nackenkissens 1 dargestellt, wobei sich das Kissen 2 hierbei in einem in Rückenlehnenlängsrichtung A oberen Bereich der Rückenlehne 20 befindet.
  • Die Rückenlehnenlängsrichtung A orientiert sich hierbei jeweils an der Neigung der Rückenlehne 20 zu dem Sitzteil des Sitzes (hier nicht gezeigt) und entspricht somit beispielsweise einer sich im Wesentlichen orthogonal von einem Sitzteil des Sitzes bzw. von einer Fahrzeugbodenoberfläche (hier nicht gezeigt) erstreckenden Geraden, wenn die Rückenlehne 20 sich in einer aufrechten Position befindet und sich demnach ebenso im Wesentlichen orthogonal von dem Sitzteil aus nach oben erstreckt.
  • Demnach entspricht die Rückenlehnenlängsachse A beispielsweise einer zum Sitzteil des Sitzes parallelen Geraden (hier nicht gezeigt), wenn die Rückenlehne 20 eine derart nach hinten geneigte Position eingenommen hat, dass diese im Wesentlichen parallel zu dem Sitzteil bzw. der Fahrzeugbodenoberfläche ausgerichtet ist. Gemäß der 2 befindet sich das Kissen 2 in einem in Rückenlehnenlängsrichtung A oberen Bereich der Rückenlehne 20 bzw. in einem oberen Bereich des Kopfbereiches 21, so dass beispielsweise ein überdurchschnittlich großer Passagier die Möglichkeit hat seinen Nacken an das Kissen 2 und seinen Kopf an die Kopfauflagefläche 21a anzulegen.
  • Dementsprechend befindet sich gemäß 4, in welcher eine Prinzipskizze einer Rückenlehnenrückseite 20b mit einer auf der Rückenlehne 20 angeordneten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nackenkissens 1 dargestellt ist, das Gegengewicht 4 in einem in Rückenlehnenlängsrichtung A unteren Bereich der Kopfbereichrückseite 21b. D. h., dass der größte Teil des Befestigungsbandes 3 sich auf der Rückenlehnenrückseite 20b befindet.
  • Die 3 zeigt eine Prinzipskizze einer Rückenlehnenvorderseite 20a einer Rückenlehne 20 mit einer auf der Rückenlehne 20 angeordneten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nackenkissens 1, wobei sich das Kissen 2 hierbei in einem in Rückenlehnenlängsrichtung A unteren Bereich der Kopfauflagefläche 21a befindet.
  • In diesem Beispiel wurde demnach das gesamte Nackenkissen 1 von einem in Rückenlehnenlängsrichtung A oberen Bereich der Rückenlehne 20, wie in 2 gezeigt, einen definierten Weg in Rückenlehnenlängsrichtung A nach unten gezogen.
  • Dadurch wird das Gegengewicht 4, wie in 5 gezeigt, in welche eine Prinzipskizze einer Rückenlehnenrückseite 20b einer Rückenlehne 20 mit einer auf der Rückenlehne 20 angeordneten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nackenkissens 1 dargestellt ist, ebenfalls aus einer in Rückenlehnenlängsrichtung A unteren Bereich der Kopfbereichrückseite 21b, wie in 4 gezeigt, in einen oberen bzw. mittleren Bereich der Kopfbereichrückseite 21b gezogen. Folglich befindet sich das Befestigungsband 3 im Wesentlichen zu gleichen Teilen an der Rückenlehnenvorderseite 20a und der Rückenlehnenrückseite 20b.
  • Jedoch ist es auch möglich, dass das Kissen 2 noch weiter in den in Rückenlehnenlängsrichtung A unteren Bereich der Rückenlehne 20 zu ziehen, wodurch das Befestigungsband 3 zum größten Teil auf der Rückenlehnenvorderseite 20a aufliegt.
  • Folglich wird einem überdurchschnittlich kleinen Passagier die Möglichkeit gegeben seinen Nacken an dem Kissen 2 und seinen Kopf an einem Bereich der Kopfauflagefläche 21a anzulegen. Die 6 zeigt eine Prinzipskizze einer Rückenlehnenrückseite 20b einer Rückenlehne 20 mit einer ersten Ausführungsform des Begrenzungselementes 30 zur Begrenzung der Bewegung des Kissens 2 bzw. des Gegengewichtes 4.
  • Das im Wesentlichen unelastische Band 30 ist in Sitzbreitenrichtung B von einem seitlichen Ende der Rückenlehne 20 bis zu dem anderen seitlichen Ende der Rückenlehne 20 gespannt und wird beispielsweise an einer Verkleidung (hier nicht gezeigt) der Rückenlehnenrückseite 20b mit Klammern (hier nicht gezeigt) oder anderen Befestigungselementen an der Rückenlehnenrückseite befestigt.
  • Dabei wird das Band 30 vorzugsweise in einem unteren Bereich der Kopfbereichrückseite 21b angeordnet und begrenzt folglich die Bewegung des Gegengewichtes 4 in eine Rückenlehnenlängsrichtung A nach oben.
  • Da der Abstand zwischen der Rückenlehnenrückseite 20b und dem Band 40 verschwindend gering ist, kann weder das Gegengewicht 4 noch das Kissen 2 durch diesen Zwischenraum hindurch gezogen werden. Lediglich das Befestigungsband 3 weist eine ausreichend dünne Dicke bzw. Höhe auf, um zwischen der Rückenlehnenrückseite 20b und dem Band 30 hindurch gleiten zu können.
  • In der 7 ist eine Prinzipskizze einer Rückenlehnenrückseite 20b einer Rückenlehne 20 mit einer zweiten Ausführungsform des Begrenzungselementes 31 dargestellt, welches ein Führungselement 31 mit einem Kopf 31a und einem Abstandshalter (hier nicht gezeigt) ist.
  • Das Führungselement 31 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht bzw. orthogonal von der Rückenlehnenrückseite 20b nach außen, wobei ein Ende des Abstandshalters lösbar oder unlösbar mit der Rückenlehnenrückseite 20b oder einer Abdeckung der Rückenlehnenrückseite (hier nicht gezeigt) verbunden ist. An der anderen Seite des Abstandshalters ist ein Kopf 31 angeordnet, der die Aufgabe hat das Befestigungsband in Rückenlehnenlängsrichtung A verschiebbar an der Rückenlehnenrückseite 20b zu fixieren.
  • Das Befestigungsband weist einen sich in Rückenlehnenlängsrichtung A erstreckenden Führungsschlitz 32 bzw. eine Führungsöffnung 32 auf, die von dem Abstandshalter des Führungselementes 31 durchdrungen wird. Somit kann das Befestigungsband 3 aufgrund der Führungsöffnung 32 solange an dem Abstandshalter in Rückenlehnenlängsrichtung A entlang gleiten bis eines der Enden der Führungsöffnung 32 erreicht sind.
  • Dadurch ist eine ausreichende Verstellung des Kissens (hier nicht gezeigt) auf der Rückenlehnenvorderseite (hier nicht gezeigt) in Rückenlehnenlängsrichtung A möglich.
  • Der Kopf 31a kann die unterschiedlichsten Formen aufweisen, wobei jedoch seine sich in Sitzbreitenrichtung B erstreckende Breite größer bzw. länger sein muss, als die Breite der Führungsöffnung 32. damit ein unbeabsichtigtes Ablösen des Bandes 2 von dem Führungselement 31 verhindert wird.
  • In dieser Ausführungsform weist der Kopf eine ovale knopfartige Gestalt auf, die eine plane Unterseite (hier nicht gezeigt) und eine plane oder konvex gewölbte Oberseite 31b, hier gestrichelt dargestellt, besitzt.
  • Die 8 zeigt eine Prinzipskizze einer Rückenlehnenrückseite 20b einer Rückenlehne 20 mit einer dritten Ausführungsform des Begrenzungselementes 33, welches ein Schienensystem 33 mit zwei in Sitzbreitenrichtung B zueinander parallel beabstandeten und sich in Rückenlehnenlängsrichtung A entlang der Rückenlehnenrückseite 20b erstreckenden Führungsschienen 33a und 33b ist.
  • Das Gegengewicht 4 ist dabei zwischen den Führungsschienen 33a, 33b angeordnet und wird hierbei durch Führungselemente 34, welche beispielsweise jeweils aus einem Band und einem in der Führungsschiene gleitend bzw. rollend bewegbaren Gleitelement bzw. Rollen bestehen, in den Führungsschienen 33a, 33b, die beispielsweise eine Führungsnut (hier nicht gezeigt) aufweisen, in Rückenlehnenlängsrichtung A geführt.
  • Weiterhin weist jede Führungsschiene 33a, 33b an den in Rückenlehnenlängsrichtung A oberen und unteren Ende ein Halteelement 35 auf, um ein Herausgleiten der Führungselemente 34 aus den Führungsschienen 33a, 33b zu vermeiden.
  • Diese Halteelemente 35 können dabei einfach lösbar gestaltet sein, um einen Austausch des Nackenkissens 1 bzw. bestimmter Bestandteile des Nackenkissens 1 zu ermöglichen.
  • In der 9 ist eine Prinzipskizze einer Rückenlehnenrückseite 20b einer Rückenlehne 20 mit einer vierten Ausführungsform des Begrenzungselementes 36 dargestellt, welches ein elastischen Band 36 bzw. Zugband 36 ist.
  • Das Band 36 erstreckt sich in Rückenlehnenlängsrichtung A von einem unteren Bereich der Rückenlehnenrückseite 20b bis zu dem Gegengewicht 4, um die in Rückenlehnenlängsrichtung A nach oben gerichtete Bewegung des Gegengewichtes 4 zu begrenzen bzw. das Gegengewicht 4 derart an den Sitz (hier nicht gezeigt) bzw. die Rückenlehne 20 zu befestigen, dass das Gegengewicht 4 sich auch im Falle eines Unfalles nicht ungewollt von der Rückenlehne 20 lösen und einen auf dem Sitz sitzenden oder einen in der Umgebung des Sitzes befindlichen Passagier verletzen kann.
  • Das Band 36 ist dabei mit hier nicht gezeigten Befestigungselementen mit der Rückenlehne und mit dem Gegengewicht entweder lösbar oder unlösbar verbunden.
  • Weiterhin ist das Band 36 derart dimensioniert, dass es zumindest abschnittsweise keine Zugkraft auf das Gegengewicht 4 bzw. auf das Nackenkissen 1 ausübt, wodurch eine Positionsveränderung des Nackenkissens 1 ohne Anstrengung des Passagiers möglich ist.
  • Die Anmelderin beansprucht sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale als erfindungswesentlich, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nackenkissen
    2
    Kissen
    2a
    Kissenrückseite
    2b
    Kissenvorderseite
    2c
    seitliche Seiten
    3
    Befestigungsband
    4
    Gegengewicht
    20
    Rückenlehne
    20a
    Rückenlehnenvorderseite
    20b
    Rückenlehnenrückseite
    21
    Kopfbereich
    21a
    Kopfauflagefläche
    21b
    Kopfbereichrückseite
    30
    Band (Begrenzungselement)
    31
    Führungselement (Begrenzungselement)
    31a
    Kopf
    31b
    Oberseite des Kopfes
    32
    Führungsöffnung
    33
    Schienensystem (Begrenzungselement)
    33a
    erste Führungsschiene
    33b
    zweite Führungsschiene
    34
    Führungselemente
    35
    Halteelemente
    36
    elastisches Band (Begrenzungselement)
    A
    Rückenlehnenlängsrichtung
    B
    Sitzbreitenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 20018242 U1 [0006]
    • DE 69500785 T2 [0007]
    • DE 202009007937 U1 [0009]

Claims (12)

  1. Nackenkissen (1) für Fahrzeugsitze, insbesondere für Vollsitze, zur Stützung des Kopf- und Nackenbereiches einer auf dem Sitz sitzenden Person, mit einem Kissen (2), einem Gegengewicht (4) und einem Befestigungsband (3), welches das Kissen (2) mit dem Gegengewicht (4) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (2) zumindest in Rückenlehnenlängsrichtung (A) verstellbar an einem in Rückenlehnenlängsrichtung (A) oberen Bereich der Rückenlehne (20) anliegt, und das Gegengewicht (4) an mindestens einem Begrenzungselement (30, 31, 33, 36) zur Begrenzung der Bewegung des Kissens (2) angeordnet ist.
  2. Nackenkissen (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungselement (30, 31, 33, 36) an einer Rückenlehnenrückseite (20b) des Fahrzeugsitzes angeordnet ist.
  3. Nackenkissen (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungselement (30, 31, 33, 36) ein im Wesentlichen unelastisches und im Wesentlichen sich in Sitzbreitenrichtung (B) erstreckendes Band (30) ist, welches an einer Abdeckung oder an einem Bezug der Rückenlehnenrückseite (20b) mittels Klammern befestigt ist.
  4. Nackenkissen (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (30) zumindest abschnittsweise unmittelbar auf der Rückenlehnenrückseite (20b) aufliegt und in Rückenlehnenlängsrichtung (A) oberhalb des Gegengewichtes (4) angeordnet ist und eine in Rückenlehnenlängsrichtung (a) obere Begrenzung für das Gegengewicht (4) ist.
  5. Nackenkissen (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungselement (30, 31, 33, 36) ein an der Rückenlehnenrückseite (20b) stationär angeordnetes knopfartiges Eingriffselement (31) mit einem Abstandshalter und einem an dem Abstandshalter angeordneten knopfartigen Kopf (31a) ist.
  6. Nackenkissen (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der sich von der Rückenlehnenrückseite (10b) im Wesentlichen orthogonal erstreckende Abstandshalter eine sich im Wesentlichen in Längsrichtung des Befestigungsbandes (3) erstreckende Führungsöffnung (32) durchdringt, wobei das Befestigungsband (3) zwischen der Rückenlehnenrückseite (20b) und dem Kopf (31a) angeordnet ist.
  7. Nackenkissen (1) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (31a) eine sich in Sitzbreitenrichtung (B) erstreckenden Länge bzw. einen Durchmesser aufweist, welcher größer ist als die Breite der Führungsöffnung (32).
  8. Nackenkissen (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungselement (30, 31, 33, 36) ein sich in Rückenlehnenlängsrichtung (A) erstreckendes und an der Rückenlehnenrückseite (20b) angeordnetes Schienensystem (33) mit zwei Führungsschienen (33a, 33b) ist.
  9. Nackenkissen (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Führungsschienen (33a, 33b) in Rückenlehnenlängsrichtung (A) gleitende und mit dem Gegengewicht (4) verbundene Führungselemente (34) angeordnet sind.
  10. Nackenkissen (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (33a, 33b) als U-förmige Elemente ausgebildet sind, welche die sich im Wesentlichen in Sitzbreitenrichtung (B) liegenden Enden des Gegengewichtes (4) derart umschließen, dass das Gegengewicht (4) in den Führungsschienen (33a, 33b) gleiten kann.
  11. Nackenkissen (1) gemäß einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (33a, 33b) jeweils an einem oberen und einem unteren Ende Halteelemente (35) aufweisen, welche ein Herausbewegen der Führungselemente (34) bzw. des Gegengewichtes (4) aus den Führungsschienen (33a, 33b) verhindern.
  12. Nackenkissen (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungselement (30, 31, 33, 36) ein zumindest abschnittsweise elastisches Band (36) ist, welches sich im Wesentlichen in Rückenlehnenlängsrichtung (A) an der Rückenlehnenrückseite (20b) erstreckt und mit einem oberen Ende an dem Gegengewicht (4) und mit einem unteren Ende an einem unteren Bereich des Fahrzeugsitzes angeordnet ist.
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