DE19919536A1 - Gelenkkupplung für Fahrzeugeinheiten von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Gelenkkupplung für Fahrzeugeinheiten von Schienenfahrzeugen

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Andreas Krueger
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    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/02Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gelenkkupplung für Fahrzeugeinheiten von Schienenfahrzeugen, bestehend aus einer an der einen Fahrzeugeinheit befestigten Kupplungsgabel (1) und einer an der anderen Fahrzeugeinheit befestigten Kupplungslasche (2), einem sphärischen Lager in der Kupplungslasche (2), je einer festen Halbschale (4) für den Sphärogelenkbolzen (3) in den beiden Gabelwangen (1a) der Kupplungsgabel (1) sowie einem in Richtung der fluchtenden Bohrungen (5) der Kupplungsgabel (1) und Kupplungslasche (2) einsetzbaren Sphärogelenkbolzen (3). DOLLAR A Um die Bolzenlagerung in der Gabel in definierter Lage unter Vermeidung einer Klemmverbindung vornehmen zu können, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, die Montage des Sphärogelenkbolzens (3) in ihn zentrierenden, festen Halbschale (4) mit ungeteilten Kupplungsgabelwangen (1a) vorzunehmen. Die Gabelwangen (1a) der Kupplungsgabel (1) weisen dazu neben den festen Halbschalen (4) zur Vorzentrierung des Sphärogelenkbolzens (3) fluchtende äußere Bohrungen (5) auf, wobei der Sphärogelenkbolzen (3) mittels durch die Bohrungen (5) gesteckter Zapfen (7), die mit einem kegelförmigen Teil (8) in diesen entsprechende, kegelförmige Bohrungen (6) des Sphärogelenkbolzens (3) eingreifen, in einer zentrierten Stellung an der Kupplungsgabel (1) gehalten und befestigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Gelenkkupplung für Fahrzeugeinheiten von Schienen­ fahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Gelenkverbindungen zwischen Triebzugwagen beruhen häufig auf dem Prinzip von Gabel-Lasche-Konstruktionen. Bei diesen wird in der Regel ein Bolzen als Verbindungselement durch Bohrungen der Gabelwangen und der Lasche ge­ steckt. Bei der Koppelung von Schienenfahrzeugen ist diese Montageart im all­ gemeinen nicht möglich, da die erforderliche Fluchtung der Bohrungen von La­ sche und Gabelwangen nicht hergestellt werden kann. Aus diesem Grunde sind die Gabelwangen nicht gebohrt, sondern horizontal mit Halbschalen versehen, in die der in der Laschenbohrung steckende Bolzen abgelegt werden kann. Wie beim geteilten Lager wird er von einem Gegenstück, einer aufgeschraubten zweiten Halbschale, niedergehalten und befestigt.
Eine bekannte Lösung dieser Art zeigt die DE 41 21 080 A1. Diese Kupplungs­ vorrichtung für die auf einem gemeinsamen Drehgestell abgestützten Enden zweier gelenkig miteinander verbundener Fahrzeugeinheiten besteht aus einem an der einen Fahrzeugeinheit befestigten, zwei seitliche Gabelwangen aufwei­ senden Gabelkopf, einer an der anderen Fahrzeugeinheit befestigten, zwischen die beiden Gabelwangen eingeschobenen Verbindungslasche und einem Kupplungsbozen mit in der Verbindungslasche angeordnetem sphärischen La­ ger. Das sphärische Lager ist mit dem Kupplungsbolzen fest in der Verbin­ dungslasche angeordnet. Beide Gabelwangen weisen horizontal geteilte, aus einer unteren, festen und einer oberen, lösbaren Lagerschale bestehende Lager auf, über die der Kupplungsbolzen in den Gabelwangen festklemmbar ist. Eine andere Gabel-Lasche-Konstruktion zeigt die DE 44 04 878 C1. Hier wird der Kupplungsbolzen in den Gabelwangen bzw. in zwei darin eingeformten, pris­ matischen Auflagern mittels Lagerdeckeln gleichfalls von oben festgelegt.
Die genannten Lösungen haben den Nachteil, daß der Kupplungsbolzen durch die verwendete Klemmverbindung keine definierte Lage einnimmt. Außerdem ist bei Verwendung von üblichen Schraubverbindungen eine dauerhafte Sicherheit der Schraubverbindungen gegen Lösen nicht mit ausreichender Sicherheit zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Gelenkkupp­ lungen, die auf dem Gabel-Lasche-Prinzip beruhen, derart auszubilden, daß die Lagerung des Bolzens in definierter Lage unter Vermeidung einer Klemmverbin­ dung erfolgen kann.
Nach der Erfindung wird dieses durch die Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen 2 bis 7 angegeben.
Ein Vorteil der Erfindung liegt in einem einfachen Kuppeln und Entkuppeln der Fahrzeuge, wobei je nach Fahrzeugbauart die günstigste Richtung des Kuppel­ vorganges realisiert werden kann. Weiterhin gestattet die Erfindung eine spiel­ freie, eindeutige Bolzenbefestigung in der Gabel. Der Sphärogelenkbolzen wird in festen Kupplungsgabel-Halbschalen entweder von oben abgelegt oder hori­ zontal-längs oder von unten eingeführt und erhält dabei eine erste Zentrierung. Die eigentliche Halterung des Bolzens erfolgt jedoch durch Zapfen in Bohrungen der Gabelwangen der Kupplungsgabel, nicht in geschraubten Klemm­ verbindungen. Mit Hilfe eines Kegelsitzes wird eine Art Verlängerung des Bol­ zens erzielt, der, wie bei den konventionellen Gabel-Lasche-Verbindungen, durch alle Bohrungen fluchtend hindurchgeht. Die Kegel zentrieren und klem­ men den Sphärogelenkbolzen und halten ihn in eindeutiger Lage. Der Bolzen wird so ähnlich gehalten wie ein "zwischen Spitzen" zu drehendes Werkstück.
Durch die Ausbildung der Befestigung der Zapfen gem. Anspruch 4 mit lösbaren Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben, die durch Spannhülsen querkraft­ frei gehalten sind, wird die dauerhafte Sicherheit gegen selbsttätiges Losdrehen der lösbaren Befestigungsmittel deutlich verbessert.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch eine Gelenkkupplung zum Kuppeln in vertikaler Richtung gemäß der Erfindung nach der Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Gelenkkupplung gem. Fig. 1 zum Kuppeln in verti­ kaler Richtung;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Gelenkkupplung zum Kuppeln in horizontaler Längsrichtung gemäß der Erfindung nach der Linie A-A in Fig. 4 und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Gelenkkupplung gem. Fig. 3 zum Kuppeln in hori­ zontaler Längsrichtung.
Die Figuren zeigen eine an einer Fahrzeugeinheit angeordnete Kupplungsgabel 1 mit den zwei seitlichen Gabelwangen 1a sowie eine an der anderen Fahrzeu­ geinheit angeordnete Kupplungslasche 2 und einen dazwischen angeordneten Sphärogelenkbolzen 3. Ein sphärisches Lager der Kupplungslasche 2 nimmt den in seinem mittleren Bereich sphärisch ausgebildeten Teil des Sphärogelenkbol­ zens 3 auf. Die Gabelwangen 1a der Kupplungsgabel 1 weisen neben Halb­ schalen 4 für den Sphärogelenkbolzen 3 fluchtende, äußere Bohrungen 5 auf.
Die Befestigung der Bolzenenden erfolgt durch in die Bohrungen 5 eingeführte Zapfen 7, die mit ihrem kegelförmigen, vorderen Teil 8 in die im Bolzenende befindlichen, kegelförmigen Bohrungen 6 eingreifen. Die Zapfen 7 sind mit ei­ nem Flansch 9 verbunden, der durch Schrauben 11 und Spannhülsen 10, deren Anzahl je nach Anforderungen variabel ist, an den Gabelwangen 1a festgelegt. Durch die Spannhülsen 10 werden die Schrauben 11 querkraftfrei gehalten. Nach dem Ablegen des Sphärogelenkbolzens 3 gem. den Fig. 1 und 2 durch Einlegen in die Halbschalen 4 von oben oder gem. den Fig. 3 und 4 (zweites Erfindungsbeispiel) durch horizontale Längseinführung in die Halbscha­ len 4 erhält der Sphärogelenkbolzen 3 eine erste Zentrierung. Auch ein Einhe­ ben in sich nach unten öffnende Halbschalen 4 wäre als Lösung vorstellbar (nicht dargestellt).
Durch die kegelförmigen Teile 8 der Zapfen 7 wird der Sphärogelenkbolzen 3 endgültig zentriert und in eindeutiger Lage gehalten.
Bezugszeichenliste
1
Kupplungsgabel
1
a Gabelwange
2
Kupplungslasche
3
Sphärogelenkbolzen
4
Halbschale
5
Bohrung
6
Kegelbohrung
7
Zapfen
8
kegelförmiger Teil des Zapfens
7
9
Flansch
10
Spannhülse
11
Schraube

Claims (7)

1. Gelenkkupplung für Fahrzeugeinheiten von Schienenfahrzeugen, bestehend aus einer an der einen Fahrzeugeinheit befestigten Kupplungsgabel und ei­ ner an der anderen Fahrzeugeinheit befestigten Kupplungslasche, einem sphärischen Lager in der Kupplungslasche, je einer festen Halbschale für den Sphärogelenkbolzen in den beiden Gabelwangen der Kupplungsgabel sowie einem in Richtung der fluchtenden Bohrungen der Kupplungsgabel und Kupplungslasche einsetzbaren Sphärogelenkbolzen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lagerung des Sphärogelenkbolzens (3) in unge­ teilten Lagern erfolgt, wobei die Gabelwangen (1a) der Kupplungsgabel (1) neben den Halbschalen (4) zur Vorzentrierung für den Sphärogelenkbolzen (3) fluchtende, äußere Bohrungen (5) aufweisen und daß der Sphärogelenk­ bolzen (3) mittels durch die Bohrungen (5) der Gabelwangen (1a) gesteckter Zapfen (7), die mit einem kegelförmigen Teil (8) in diesen entsprechende, kegelförmige Bohrungen (6) des Sphärogelenkbolzens (3) eingreifen, in ei­ ner zentrierten Stellung an der Kupplungsgabel (1) gehalten und befestigt ist.
2. Gelenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Zapfens (7) mit einem Flansch (9) verbunden ist, der von außen auf der Gabelwange (1a) befestigt ist.
3. Gelenkkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7) an der zugeordneten Gabelwange (1a) mittels lösbarer Be­ festigungselemente, insbesondere Schrauben (10), festgelegt ist.
4. Gelenkkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Befestigungselemente, insbesondere Schrauben (11), durch Spann­ hülsen (10) querkraftfrei gehalten sind.
5. Gelenkkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (4) sich nach oben öffnen und der Sphärogelenkbolzen (3) von oben in die Halbschalen (4) einlegbar ist.
6. Gelenkkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (4) sich in Längsrichtung öffnen und der Sphärogelenkbolzen (3) im wesentlichen hori­ zontal von der Seite in die Halbschalen (4) einlegbar ist.
7. Gelenkkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (4) sich nach unten öffnen und der Sphärogelenkbolzen (3) von unten in die Halbschalen (4) einlegbar ist.
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