DE60006247T2 - Manipulator für eine automatische testeinrichtung mit innerhalb des testkopfs befindlicher stütze - Google Patents

Manipulator für eine automatische testeinrichtung mit innerhalb des testkopfs befindlicher stütze Download PDF

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/2851Testing of integrated circuits [IC]
    • G01R31/2886Features relating to contacting the IC under test, e.g. probe heads; chucks
    • G01R31/2887Features relating to contacting the IC under test, e.g. probe heads; chucks involving moving the probe head or the IC under test; docking stations

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein das genaue Positionieren von schweren Gegenständen, und insbesondere eine Vorrichtung zum Positionieren des Testkopfabschnitts einer automatischen Testeinrichtung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Hersteller von Halbleiterchips und -baugruppen verwenden automatische Testeinrichtungen ("ATE"), um die Gerätefunktion und -leistung zu überprüfen. Diese Hersteller prüfen Halbleiterchips vorzugsweise so früh wie möglich im Herstellungsverfahren, um die Kosten der Verarbeitung schadhafter Geräte zu vermeiden. Ein Gerät, das "Prober" genannt wird, hält Chips ohne Gehäuse zum Prüfen durch die ATE. Ein Gerät, das "Handler" genannt wird, hält Chips mit Gehäuse.
  • ATE-Systeme schließen typischerweise einen "Testkopf" ein. Der Testkopf nimmt Teile der ATE auf, die vorzugsweise so nahe wie möglich an dem gerade geprüften Gerät angeordnet werden, und wird über ein oder mehrere Kabel mit einem Hauptgehäuse der ATE verbunden. Um ein Gerät zu prüfen, wird der Testkopf an dem Prober oder dem Handler "angedockt" oder befestigt, und die ATE prüft den Chip.
  • Einschränkungen bezüglich der Prüfung von Halbleitern machen es unzweckmäßig, die Chips zum Testkopf zu bewegen. Bei den meisten modernen Herstellungsanlagen bleibt der Prober oder der Handler, der die Chips hält, feststehend, und der Testkopf wird bewegt, um an den Prober oder den Handler anzudocken.
  • Die ATE bewegt den Testkopf unter Verwendung eines Geräts, das "Manipulator" genannt wird, zu dem Prober oder dem Handler. Manipulatoren müssen eine komplizierte und schwierige Menge von Anforderungen erfüllen. Zuerst muß der Manipulator in der Lage sein, schwere Testköpfe zu handhaben. Testköpfe für Hochleistungs-ATE können Hunderte oder sogar Tausende von Kilogramm wiegen.
  • Außerdem muß der Manipulator in der Lage sein, die Ausrichtung des Testkopfs zu verändern, um zu ermöglichen, daß der Testkopf an eine breite Auswahl von Probern/Handlern andockt. Manche Prober/Handler erfordern, daß der Testkopf in Vertikalrichtung positioniert wird, und andere erfordern, daß er in Horizontalrichtung positioniert wird. Noch andere erfordern, daß der Testkopf in einem Winkel zwischen der Horizontalen und der Vertikalen ausgerichtet wird.
  • Der Manipulator muß eine "Übereinstimmung" um verschiedene Rotationsachsen gewährleisten. Die "Übereinstimmung" ist der Rotationsbereich, über den ein Testkopf eingestellt werden kann, um den Testkopf an den Prober/Handler anzudocken, sobald der Manipulator den Testkopf annähernd in Position bringt. Das Erreichen der Übereinstimmung ist besonders schwierig, falls ein Testkopf schwer ist, weil der Manipulator gut ausbalanciert werden muß und eine ausreichend niedrige Reibung haben muß, um zu ermöglichen, daß Feineinstellungen vorgenommen werden.
  • Der Manipulator muß ebenfalls in den auf dem Prüffeld verfügbaren physischen Raum passen. ATE-Systeme integrieren sich allgemein mit vorhandenen Prüfanlagen, von denen viele einen außerordentlich begrenzten verfügbaren Feldraum haben. Da Testköpfe wachsen und zunehmend schwer werden, neigen Manipulatoren dazu, proportional zu wachsen. Oft ist auf dem Prüffeld wenig Raum vorhanden, um sich dem Wachstum des Manipulators anzupassen.
  • Frühere Manipulatorkonstruktionen haben versucht, dieser schwierigen Menge von Anforderungen durch das Bereitstellen von parallelen Gabelarmen zum Halten eines Testkopfs von seinen Seiten zu begegnen. Nach diesen Konstruktionen schließt der Testkopf auf jeder Seite einen Adapter ein, um einen der Gabelarme des Manipulators aufzunehmen. Die Gabelarme vereinigen sich hinter dem Testkopf und bilden einen einzigen Schaft. Der Manipulator kann den Schaft anheben, um die Höhe des Testkopfs einzustellen, und den Schaft drehen, um den Winkel des Testkopfs einzustellen. Jeder Gabelarm schließt ein an den jeweiligen Adapter auf jeder Seite des Testkopfs gekoppeltes Rotationslager ein. Die Rotationslager ermöglichen, daß sich der Testkopf in einer Aufwärts-Abwärts- oder einer "Taumel"-Richtung (unten beschrieben) dreht.
  • Für schwere Testköpfe werden die Gabelarme des Manipulators übermäßig dick. Je schwerer der Testkopf ist, desto dicker müssen die Gabelarme sein. Außerdem schließen die Gabelarme allgemein mechanische Teile ein, die eine Übereinstimmung um verschiedene Rotationsachsen gewährleisten. Für größere Testköpfe sind allgemein größere mechanische Teile erforderlich, und die Gabelarme werden noch dicker. Dicke Gabelarme überlagern sich mit benachbarter Ausrüstung und stehen in Widerspruch zu der Anforderung, daß der Manipulator in den auf dem Prüffeld verfügbaren Raum paßt.
  • Darüber hinaus verwendet der Gabelarmmanipulator getrennte Sätze von mechanischen Teilen, um eine Übereinstimmung um verschiedene Rotationsachsen zu erreichen. Zum Beispiel wird eine Rotation um die "Theta"- und die "Taumel"-Achse (unten beschrieben) durch Teile innerhalb jedes der zwei Gabelarme gewährleistet. Die Rotation um die "Dreh"-Achse (unten beschrieben) wird durch Teile gewährleistet, die hinter dem Testkopf an den Schaft gekoppelt werden. Die Erfordernis unterschiedlicher Teile an unterschiedlichen Stellen innerhalb des Manipulators, um eine Übereinstimmung zu erreichen, erhöht die Komplexität des Manipulators und nimmt wieder zusätzlichen Raum ein.
  • WO 9849569 beschreibt einen Manipulator zum Positionieren und Ausrichten eines Testkopfs, der einen länglichen Schwenkarm, der sich längs einer Mittelachse von einem Bereich außerhalb des Testkopfs zum Testkopf erstreckt, und eine im äußeren Bereich des Testkopfs angeordnete Schnittstellenkupplung umfaßt. Die Schnittstelle hat einen ersten, an den Schwenkarm gekoppelten, Abschnitt und einen zweiten, an den Testkopf gekoppelten, Abschnitt. Der erste und der zweite Abschnitt können sich frei im Verhältnis zueinander drehen, in Übereinstimmung mit wenigstens einer Rotationsachse.
  • WO 9626446 beschreibt ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Testkopfs zur Verwendung mit einem Manipulator. Der Manipulator hat eine Wiegenbaugruppe zum Halten des Testkopfrahmens. Die Wiege hat einen hinteren Abschnitt und einen rechten und einen linken Arm. Jeder Arm schließt längs seiner Länge ein Paar von Schienen ein, wobei ein Schlitten auf den Schienen läuft. Der Testkopfrahmen wird durch ein Drehgelenk auf dem Schlitten angebracht, was eine Bewegung längs der Richtung des Schienen und eine Drehbewegung um die Drehgelenke ermöglicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des vorstehenden Hintergrunds ist es ein Ziel der Erfindung, einen Manipulator bereitzustellen, der verhältnismäßig wenig Raum einnimmt, selbst wenn er mit schweren Testköpfen verwendet wird.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, auf eine verhältnismäßig einfache Weise für einen Testkopf Übereinstimmung um verschiedene Rotationsachsen zu gewährleisten.
  • Um die vorstehenden Ziele und andere Ziele und Vorzüge zu erreichen, schließt ein Manipulator ein längliches Blatt ein, das sich längs einer Mittelachse von einem Bereich außerhalb eines Testkopfs in einen Innenbereich des Testkopfs erstreckt. Der Manipulator schließt eine im Innenbereich des Testkopfs angeordnete Schnittstellenkupplung ein. Die Schnittstellenkupplung hat einen ersten, an das längliche Blatt gekoppelten, Abschnitt und einen zweiten, an den Testkopf gekoppelten, Abschnitt. Der erste und der zweite Abschnitt können sich in Übereinstimmung um wenigstens eine Rotationsachse frei im Verhältnis zueinander drehen.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung schließt ein Manipulator eine Aussteifung, feststehend am Testkopf befestigt und mit einem oberen, einem unteren und einem hinteren Abschnitt, ein. Ein längliches Blatt erstreckt sich zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt der Aussteifung und vor dem hinteren Abschnitt der Aussteifung in einen Innenbereich des Testkopfs. Der Manipulator schließt eine Schnittstellenkupplung ein, die einen ersten, an das längliche Blatt gekoppelten, Abschnitt und einen zweiten, an die Aussteifung gekoppelten, Abschnitt hat. Der erste und der zweite Abschnitt der Schnittstellenkupplung können sich in Übereinstimmung um wenigstens eine Rotationsachse frei im Verhältnis zueinander drehen.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung schließt ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Testkopfs zur Verwendung mit einem Manipulator das Bereitstellen einer Aussteifung mit einem oberen, einem unteren und einem hinteren Abschnitt ein. Das Verfahren schließt das Einsetzen eines länglichen Blatts in einen Innenbereich zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt der Aussteifung und vor dem hinteren Abschnitt der Aussteifung und das Befestigen des länglichen Blatts an der Aussteifung ein. Das Verfahren schließt ebenfalls das Befestigen des entsprechenden ersten und zweiten Abschnitts des Testkopfs an linken und rechten Montageflächen der Aussteifung ein.
  • Zusätzliche Ziele, Vorzüge und neuartige Merkmale der Erfindung werden offensichtlich aus einer Betrachtung der folgenden Beschreibung und der Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird besser zu verstehen sein unter Bezugnahme auf die folgende detailliertere Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines zusammengebauten Manipulators und Testkopfs nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Manipulators von 1 ist, welche die Bauteile an der Schnittstelle zwischen dem Manipulator und dem Testkopf zeigt,
  • 3 eine Querschnittsansicht der Schnittstelle zwischen dem Manipulator und dem Testkopf, längs der Schnittlinie S–S von 4, ist und
  • 4 eine teilweise zusammengebaute perspektivische Ansicht des Manipulators und des Testkopfs nach der Erfindung ist, welche die Befestigung des Testkopfs am Manipulator und die Übereinstimmung um unterschiedliche Rotationsachsen zeigt.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 illustriert einen Manipulator und einen Testkopf nach der Erfindung. Ein Manipulator 100 trägt einen Testkopf 110 von einem Bereich innerhalb des Testkopfs 110 aus und schließt die Notwendigkeit äußerer Arme aus. Der Manipulator 100 dreht den Testkopf auf einem Drehlager 114 zwischen horizontalen und vertikalen Ausrichtungen und schwenkt den Testkopf am Ende eines horizontalen Elements 116 auf einem Kipplager 122. Der Manipulator 100 hebt und senkt den Testkopf auf einem Paar von linearen Lager 124, bereitgestellt an einem Heberelement 118. Der Manipulator 100 schließt außerdem eine Basis 120 ein, die vorzugsweise Abstützfüße 126 einschließt.
  • Der Testkopf 110 besteht aus wenigstens zwei Abschnitten: einem rechten Abschnitt 110a und einem linken Abschnitt 110b. Der rechte und der linke Abschnitt des Testkopfs 110 werden jeweils an einer rechten und einer linken Fläche einer Aussteifung 112 befestigt. Die Aussteifung 112 trägt dazu bei, das Gewicht des Testkopfs 110 zu tragen, das bei der vorliegenden Ausführung 2500 Pfund (1000 kg) überschreiten kann. Die Aussteifung 112 schließt außerdem eine Schnittstellenkupplung ein, die den Manipulator mit dem Testkopf verbindet.
  • Testköpfe schließen typischerweise mit Leiterplatten gefüllte elektrische Rückwandplatinen ein. Allgemein wird ein Raum zwischen benachbarten Rückwandplatinen bereitgestellt, um eine Luftströmung und den Zugang zu den Leiterplatten zu fördern. Wir haben erkannt, daß dieser Raum ebenfalls dafür genutzt werden kann, die Aussteifung 112 zum inneren Stützen des Testkopfs bereitzustellen. Da dieser Raum bereits bereitgestellt wird, nimmt die Aussteifung 112 innerhalb des Testkopfs 110 wenig zusätzlichen Raum ein.
  • Die zwei Abschnitte 110a und 110b des Testkopfs haben vorzugsweise ähnliche Größe, Form, Gewicht und Gewichtsverteilung, um das Drehmoment des Testkopfs um das Drehlager 114 klein zu halten. Als Alternative dazu sind die zwei Abschnitte des Testkopfs verschieden, werden aber im Verhältnis zur Aussteifung 112 ausbalanciert, um das Drehmoment zu verringern.
  • Der Manipulator schließt vorzugsweise Motoren (nicht gezeigt) auf dem Drehlager 114 und den linearen Lagern 124 ein. Ein Motor für das Kipplager 122 kann ebenfalls eingeschlossen sein. Die Motoren bewegen den Testkopf und richten ihn in einer annähernden Position und einem annähernden Winkel zum Prüfen aus. Danach wird der Testkopf durch Feineinstellen der Position und Ausrichten des Testkopfs innerhalb des Übereinstimmungsbereichs des Manipulators an einen Prober/Handler angedockt. Wie in 1 gezeigt wird, kann der Manipulator den Testkopf zum Andocken an eine Vielzahl von unterschiedlichen Probern/Handlern über einem weiten Bereich bewegen und drehen.
  • Die Einzelheiten der Basis 120, des Heberelements 118, des horizontalen Elements 116 und der Lager 114, 122, 124 des Manipulators 100 werden zur Illustration bereitgestellt, um zu zeigen, wie ein innen gestützter Testkopf bewegt und ausgerichtet werden kann. Diese Einzelheiten können innerhalb des Rahmens der Erfindung beträchtlich verändert werden.
  • 2 illustriert die mechanische Schnittstelle zwischen dem Manipulator 100 und dem Testkopf 110 nach der Erfindung. Der rechte und der linke Abschnitt 110a und 110b des Testkopfs 110 sind der Klarheit wegen weggelassen worden. Wie in 2 gezeigt wird, schließt die Aussteifung 112 drei Abschnitte ein, die zusammenkommen, um eine C-förmige Struktur zu bilden: einen oberen Abschnitt 112a, einen hinteren Abschnitt 112b und einen unteren Abschnitt 112c. Der obere, der untere und der hintere Abschnitt können als ein einziges Stück (wie es gezeigt wird) hergestellt werden oder können als gesonderte Teile hergestellt werden, die aneinander befestigt werden.
  • Die Aussteifung hat eine rechte bzw. eine linke Fläche 112d und 112e, an denen der rechte und der linke Abschnitt des Testkopfs 110 unter Verwendung von Befestigungselementen, wie beispielsweise Schrauben, Muttern und Bolzen oder dergleichen, befestigt werden. Wahlweise kann die Aussteifung Öffnungen (nicht gezeigt) zwischen der rechten und der linken Fläche einschließen, die Kabel zwischen dem rechten und dem linken Abschnitt des Testkopfs 110 leiten und eine Luftströmung fördern. Die Aussteifung 112 muß nicht die gesamte Breite und Tiefe des Testkopfs überspannen, wie es gezeigt wird, sondern kann nur einen Mittelabschnitt des Testkopfs einnehmen.
  • Der Manipulator 100 schließt ein längliches Blatt 210 ein, das den Testkopf 110 innen stützt. Das längliche Blatt 210 erstreckt sich von einem Bereich außerhalb des Testkopfs in einen Innenbereich des Testkopfs, wo es an den Testkopf gekoppelt wird. Außerhalb des Testkopfs wird das längliche Blatt 210 an einer Drehadapterplatte 214 befestigt. Die Drehadapterplatte 214 wird an einem inneren Laufring 114a des Drehlagers 114 befestigt, und ein äußerer Laufring 114b des Drehlagers 114 wird am horizontalen Element 116 befestigt (siehe 1). Das längliche Blatt 210 kann folglich dazu gebracht werden, sich auf dem Drehlager 114 im Verhältnis zum horizontalen Element 116 zu drehen, und kann sonst durch den Manipulator 100 bewegt und gedreht werden. Vorzugsweise wird ein Motor (nicht gezeigt) auf der Drehadapterplatte 214 eingeschlossen. Eine Zahnstangenbaugruppe (nicht gezeigt) erstreckt sich von der Drehadapterplatte und nimmt einen Satz von äußeren Zähnen 114c des Drehlagers in Eingriff, um eine Drehung des länglichen Blatts 210 zu bewirken.
  • Der innere und der äußere Laufring des Drehlagers 114 werden vorzugsweise unter Verwendung von Befestigungselementen, wie beispielsweise Bolzen, an der Drehadapterplatte 214 und dem horizontalen Element 116 befestigt. Es können andere Arten von Befestigungselementen verwendet werden. Vorzugsweise werden Stifte bereitgestellt, um eine genaue Ausrichtung zu sichern. Das längliche Blatt wird vorzugsweise an die Drehadapterplatte 214 geschweißt, und an der rechten und der linken Seite des länglichen Blatts werden angeschweißte Eckversteifungen 216 eingeschlossen, um die Verbindung zu verstärken. Wenn das längliche Blatt 210 in Vertikalrichtung ausgerichtet wird, unterstützen die Eckversteifungen 216 das Stabilisieren des Testkopfs 110. Wenn das längliche Blatt in Horizontalrichtung ausgerichtet wird, tragen die Eckversteifungen 216 wesentlich dazu bei, das Gewicht des Testkopfs zu tragen.
  • Innerhalb des Testkopfs 110 wird das längliche Blatt 210 unter Verwendung eines Übergangseinsatzes 224 an die Aussteifung 112 gekoppelt. Der Übergangseinsatz 224 schließt eine obere bzw. eine untere Platte 224a und 224b, eine hintere Platte 224c und eine rechte bzw. eine linke Platte 224d und 224e ein. Diese Platten 224a bis e kommen zusammen, um eine fünfseitige Einfassung (siehe 4) zu bilden. Die Stirnseite des Übergangseinsatzes ist offen. Um zu ermöglichen, daß Flächen des rechten und des linken Abschnitts 110a und 110b des Testkopfs, die an der Aussteifung befestigt werden, flach sind, ist der Übergangseinsatz vorzugsweise nicht breiter als die Aussteifung 112.
  • Die obere und die untere Platte 224a und 224b des Übergangseinsatzes werden an den oberen bzw. den unteren Abschnitt 112a und 112c der Aussteifung 112 gekoppelt. Die rechte und die linke Platte 224d und 224e werden an der oberen und der unteren Platte 224a und 224b befestigt. Die hintere Platte 224c wird an der oberen, der unteren, der rechten und der linken Platte befestigt. Es werden vorzugsweise Befestigungselemente, zum Beispiel Schrauben, verwendet, um die verschiedenen Platten des Übergangseinsatzes zusammenzuhalten. Die hintere Platte 224c wird außerdem unter Verwendung einer Leitspindel 226 am hinteren Abschnitt 112b der Aussteifung befestigt. Der Übergangseinsatz 224 wird folglich innerhalb der Aussteifung 112 fest an seinem Platz im Verhältnis zum Testkopf gehalten.
  • Das längliche Blatt 210 tritt in den Übergangseinsatz ein und wird unter Verwendung einer Schnittstellenkupplung an denselben gekoppelt. Die Schnittstellenkupplung schließt einen ersten, an das längliche Blatt 210 gekoppelten, Abschnitt und einen zweiten, an den Übergangseinsatz 224 gekoppelten, Abschnitt ein. Der erste und der zweite Abschnitt der Schnittstellenkupplung werden aneinandergekoppelt und können sich frei um wenigstens eine Rotationsachse drehen.
  • Vorzugsweise schließt die Schnittstellenkupplung ein Kugellager 246 ein. Wie bekannt ist, schließt ein Kugellager einen inneren Laufring mit einer kugelförmigen Gestalt und einem Loch zum Aufnehmen einer Welle ein. Das Kugellager schließt außerdem einen äußeren Laufring ein, der geformt ist wie ein kugelförmiger Hohlraum. Das Kugellager wird vorzugsweise zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring geschmiert, um eine Bewegung mit niedriger Reibung zu gewährleisten. Als Alternative dazu können sich der innere und der äußere Laufring auf Rollenlagern bewegen. Der innere und der äußere Laufring des Kugellagers können sich im Verhältnis zueinander um alle Rotationsachsen drehen. Das Kugellager kann Lasten sowohl in seiner normalen Konfiguration, bei der die Welle horizontal angeordnet wird, als auch in seiner Druckposition, bei der die Welle vertikal angeordnet wird, handhaben.
  • Das Kugellager 246 wird innerhalb eines Lochs 210a des länglichen Blatts 210 angeordnet. Eine rechte und eine linke Halteplatte 250 und 242 werden am länglichen Blatt 210 befestigt und klemmen den äußeren Laufring des Kugellagers 246 an das längliche Blatt 210. Eine Welle 244 geht durch den inneren Laufring des Kugellagers hindurch und nimmt denselben in Eingriff. Der Außendurchmesser der Welle 244 ist kleiner als die Innendurchmesser der Halteplatten 250 und 242, um zu ermöglichen, daß sich die Welle um verschiedene Rotationsachsen dreht, ohne sich mit den Halteplatten zu überlagern. Ein Abstandsstück 248 zentriert das Kugellager 246 innerhalb des Übergangseinsatzes 224, und die Welle 244 nimmt Löcher in der rechten und der linken Platte des Übergangseinsatzes 224 in Eingriff, in denen die Welle feststehend an den Platten befestigt wird. Bei dieser Anordnung wird der innere Laufring des Kugellagers auf den Testkopf bezogen, und der äußere Laufring wird auf den Manipulator bezogen.
  • Die Übereinstimmung des Manipulators um alle Rotationsachsen wird dadurch unter Verwendung eines einzigen Bauteils, des Kugellagers 246, erreicht. Der Übereinstimmungsbereich wird durch die relativen Abmessungen des länglichen Blatts 210 und des Übergangseinsatzes 224 begrenzt. Oberhalb und unterhalb des länglichen Blatts werden Puffer 222 an der Aussteifung befestigt, um den Übereinstimmungsbereich um eine Achse sicher zu begrenzen. Weitere Puffer können innerhalb des Übergangseinsatzes bereitgestellt werden, um den Übereinstimmungsbereich um weitere Achsen sicher zu begrenzen. Die Puffer bestehen vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen festen, zusammendrückbaren Material.
  • 3 illustriert den Übergangseinsatz 224 im Querschnitt, wobei der Querschnitt längs der Linie S-S von 4, durch die Mitte des Kugellagers 246, vorgenommen wird. Wie in 3 gezeigt wird, geht die Welle 244 durch den inneren Laufring 246a des Kugellagers 246 hindurch und wird an der linken und der rechten Platte 224e und 224d des Übergangseinsatzes befestigt. Die Welle 244 wird an beiden Enden mit Gewinde versehen. Die Gewindegänge am linken Ende der Welle 244 nehmen eine Mutter 240 in Eingriff, die innerhalb einer Aussparung 314 innerhalb der linken Platte 224e angeordnet wird. Die Gewindegänge am rechten Ende der Welle 244 nehmen ein Gewindeloch in der rechten Platte 224a des Übergangseinsatzes in Eingriff. Die Rückseite der Mutter 240 liegt vorzugsweise bündig mit der linken Kante der linken Platte. Die Mutter 240 ist vorzugsweise eine Flachformmutter, wie beispielsweise eine "Klammer"-Mutter.
  • Die linke Platte 224e schließt vorzugsweise einen Vorsprung 316 ein. Der Vorsprung 316 gewährleistet der linken Platte eine zusätzliche Festigkeit im Bereich gegenüber der Aussparung 314. Die Welle 244 schließt vorzugsweise einem Absatz 244a zwischen dem Vorsprung 316 und dem inneren Laufring 246a des Kugellagers ein, der einen richtigen Zwischenraum zwischen denselben aufrechterhält.
  • Das Abstandsstück 248 wird zwischen dem inneren Laufring 246a des Kugellagers und der rechten Platte 224d des Übergangseinsatzes angeordnet. Das Abstandsstück erhält einen richtigen Zwischenraum zwischen dem inneren Laufring und der rechten Platte aufrecht und zentriert den inneren Laufring 246a innerhalb des Übergangseinsatzes 224. Das Abstandsstück 248 hat vorzugsweise einen erweiterten Abschnitt angrenzend an die rechte Platte 224d, um eine zusätzliche Festigkeit zu gewährleisten.
  • Der äußere Laufring 246b des Kugellagers wird unter Verwendung der Halteplatten 242 und 250 und von Schrauben 310, die Gewindelöcher 312 in Eingriff nehmen, an das längliche Blatt 210 geklemmt. Das längliche Blatt 210 hat vorzugsweise einen ausgesparten Bereich 210b, an dem die Halteplatten befestigt werden. Die Breite des ausgesparten Bereichs 210b des länglichen Blatts ist geringfügig kleiner als die Breite des äußeren Laufrings 246b des Kugellagers. Folglich übt ein Anziehen der Schrauben 310 (i. Orig. hier: 410. Anm. d. Ü.) in das längliche Blatt 210 eine Druckkraft auf den äußeren Laufring 246b aus, die den äußeren Laufring fest an dem länglichen Blatt hält.
  • Die Schrauben 310 können durch andere Befestigungselemente ersetzt werden. Zum Beispiel könnte eine Schraube durch ein Loch 312 in der einen Halteplatte, durch das längliche Blatt 210 und durch ein anderes Loch 312 in der anderen Halteplatte verlaufen, wo sie eine Mutter, wie beispielsweise eine Klammermutter, in Eingriff nimmt.
  • Bei einer Rückkehr zu 2 wird der Übergangseinsatz 224 vorzugsweise nicht feststehend an der Aussteifung 112 befestigt. Statt dessen wird er über eine lineare Lagerbaugruppe an der Aussteifung befestigt. Der Zweck der linearen Lagerbaugruppe ist es, zu ermöglichen, daß der Testkopf 110 vor- und zurückbewegt wird, um den Testkopf auf dem Kugellager auszubalancieren. Bei einem Ausführungsbeispiel werden sowohl die obere als auch die untere Platte 224a und 224b des Übergangseinsatzes an einem Paar von Wagen 218 befestigt. Eine Schiene 220 wird an jeder Innenseite des obersten der unteren Abschnitte der Aussteifung 112 befestigt. Die Wagen nehnen die Schienen in Eingriff und ermöglichen, daß der Übergangseinsatz vor- und zurückbewegt wird. Die Wagen und die Schienen schränken die Bewegung des Übergangseinsatzes in allen Richtungen, mit Ausnahme der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, ein.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (nicht gezeigt) wird nur die eine der oberen und der unteren Platten des Übergangseinsatzes mit Wagen versehen, und die andere Platte wird mit einer Führung (nicht gezeigt) versehen. Anders als die Wagenkupplung, die jede Bewegung längs einer Schiene, mit Ausnahme in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, einschränkt, schränkt die Führungskupplung nur die seitliche Bewegung auf der Schiene ein. Die Führung kann sich folglich frei sowohl vor- und zurück- als auch auf- und abbewegen. Das Gewicht des Testkopfs 110 kann bewirken, daß sich der obere und der untere Abschnitt der Aussteifung 112 auseinanderspreizen oder zusammendrücken. Die Führung ermöglicht, daß sich die Abmessungen der Aussteifung unter dem Gewicht des Testkopfs verändern, während der Übergangseinsatz über der Schiene zentriert bleibt. Die Verwendung eines Wagen-Schiene-Lagers und eines Führung-Schiene-Lagers mindert folglich die Notwendigkeit eines genauen Bemessens der Aussteifung.
  • Der Übergangseinsatz 224 wird unter Verwendung eines linearen Einstellmechanismus' längs der linearen Lagerbaugruppe bewegt. Der lineare Einstellmechanismus schließt eine Leitspindel 226, einen Gewindeeinsatz 228, einen Leitspindelanschluß 230 und ein Adapterstück 232 ein. Der Gewindeeinsatz 228 wird an der Rückseite der Aussteifung 112 befestigt, und die Leitspindel 226 wird durch den Gewindeeinsatz geschraubt. Der Leitspindelanschluß 230, das Adapterstück 232 und die hintere Platte 224e des Übergangseinsatzes werden alle unter Verwendung von Befestigungselementen, zum Beispiel Schrauben, aneinander befestigt. Die Leitspindel 226 wird durch den Leitspindelanschluß 230 festgehalten und kann sich ohne Vorschieben oder Zurückziehen frei drehen, d.h., der Leitspindelanschluß 230 hat kein Gewinde. Wenn die Leitspindel 226 gedreht wird, wird sie innerhalb des Gewindeeinsatzes 228 vorgeschoben und zurückgezogen. Der Übergangseinsatz wird entsprechend längs der Schienen 220 bewegt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Leitspindel 226 und der Leitspindelanschluß 230 als ein Satz beschafft, der unter Verwendung des Adapterstücks 232 am Übergangseinsatz befestigt wird. Als Alternative dazu könnte der Leitspindelanschluß 230 dafür geeignet sein, unmittelbar am Übergangseinsatz befestigt zu werden. In diesem Fall könnte das Adapterstück 232 weggelassen werden.
  • Als Alternative dazu wird der Gewindeeinsatz 228 an der Innenseite des hinteren Abschnitts 112b der Aussteifung befestigt, und es wird eine kürzere Leitspindel bereitgestellt, die nicht aus der Rückseite der Aussteifung vorsteht. Eine Bewegung des Übergangseinsatzes wird durch Einsetzen eines Werkzeugs in ein Loch an der Rückseite der Aussteifung, das in einer Linie mit der Leitspindel liegt, und In-Eingriff Nehmen der Leitspindel erreicht. Wenn die Leitspindel gedreht wird, wird der Übergangseinsatz wie zuvor vorgeschoben und zurückgezogen.
  • 4 illustriert den Manipulator und den Testkopf in einem Teilstadium des Zusammenbaus. Der Übergangseinsatz 224 und der lineare Einstellmechanismus werden vollständig eingebaut innerhalb der Aussteifung 112 gezeigt.
  • Ein Pfeil 410 illustriert die Rotation des Testkopfs in Übereinstimmung um eine Achse, die allgemein als "Drehung" bekannt ist. Der Bediener kann den Testkopf dadurch um die Drehachse bewegen, daß er den Testkopf in der Richtung (oder in der entgegengesetzten Richtung) des Pfeils 410 dreht. Der Testkopf dreht sich auf dem Kugellager 246. Die Aussteifung 112 und der Übergangseinsatz 224 behalten alle eine feststehende Position und einen feststehenden Winkel im Verhältnis zum Testkopf 110 und drehen sich alle zusammen im Verhältnis zum länglichen Blatt 210. Der Übereinstimmungsbereich in der Drehrichtung wird durch die relativen Abmessungen des Übergangseinsatzes 224 und des länglichen Blatts 210 bestimmt. Je breiter der Übergangseinsatz 224 im Verhältnis zur Breite des länglichen Blatts 210 ist, desto größer ist der Übereinstimmungsbereich um die Drehachse.
  • Der Pfeil 414 illustriert eine Drehung des Testkopfs um eine Achse, die allgemein als "Taumeln" bekannt ist. Der Testkopf kann dadurch um die Taumelachse gedreht werden, daß der Testkopf auf dem Kugellager 246 in der Richtung (oder in der entgegengesetzten Richtung) des Pfeils 414 gedreht wird. Der Übereinstimmungsbereich um die Taumelachse wird durch das Spiel zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt der Aussteifung 112 und dem länglichen Blatt 210 bestimmt. Die Puffer 222 begrenzen sicher den Übereinstimmungsbereich um die Taumelachse.
  • Der Pfeil 416 illustriert eine Drehung des Testkopfs um eine Achse, die allgemein als "Theta" bekannt ist. Der Testkopf kann dadurch um die Theta-Achse gedreht werden, daß der Testkopf auf dem Kugellager 246 in der Richtung (oder in der entgegengesetzten Richtung) des Pfeils 416 gedreht wird. Je breiter der Übergangseinsatz 224 im Verhältnis zur Breite des länglichen Blatts 210 ist, desto größer ist der Übereinstimmungsbereich um die Theta-Achse.
  • Das Kugellager gewährleistet folglich eine Übereinstimmung um alle Rotationsachsen, um zu ermöglichen, daß der Testkopf an einen Prober oder einen Handler andockt. Der Manipulator nach der Erfindung gewährleistet unter Verwendung eines einzigen Bauteils, des Kugellagers 246, an einer einzigen Stelle innerhalb des Übergangseinsatzes 224, eine Übereinstimmung um alle Rotationsachsen.
  • Ein Testkopf kann nach dem folgenden Verfahren für eine Verwendung mit dem Manipulator 100 zusammengebaut werden. Beginnend mit der Aussteifung 112, die einen oberen, einen unteren bzw. einen hinteren Abschnitt 112a, 112b und 112c hat und eine rechte und eine linke Montagefläche 112d und 112e hat, wird das längliche Blatt 210 in einen Innenbereich der Aussteifung eingesetzt. Das längliche Blatt 210 wird durch Zusammenbauen des Übergangseinsatzes mit dem Kugellager an der Aussteifung 112 befestigt. Die Wagen 218 (oder der Wagen und die Führung) werden in Eingriff mit den Schienen 220 gebracht, und die Leitspindel 226 wird an der hinteren Platte 224c des Übergangseinsatzes befestigt.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel wird der Übergangseinsatz vorher an das längliche Blatt 210 angebaut, bevor das längliche Blatt in die Aussteifung eingesetzt wird. Als Alternative dazu wird der Übergangseinsatz in situ innerhalb der Aussteifung 112 eingebaut.
  • Nachdem die Aussteifung 112, der Übergangseinsatz 224, das längliche Blatt 210 und die Leitspindel 226 zusammengebaut sind, werden der rechte und der linke Abschnitt 110a und 110b des Testkopfs an der Aussteifung 112 befestigt. Die Befestigung wird vorzugsweise unter Verwendung von Befestigungselementen, wie beispielsweise Schrauben, Muttern und Bolzen oder dergleichen, ausgeführt.
  • Sobald der Testkopf 110 befestigt ist, können Kabel und Kühlung (nicht gezeigt) eingebaut werden. Danach wird der Testkopf durch Betätigen der Leitspindel 226 auf dem Kugellager 246 ausbalanciert. Ein Drehen der Leitspindel 226 bewegt den gesamten Testkopf 110 längs der Schienen 220 vor oder zurück. Der Testkopf ist ausbalanciert, wenn er nicht dazu neigt, sich um die Taumelachse 314 zu drehen, wobei der Testkopf, wie es in 4 gezeigt wird, vertikal ausgerichtet wird. Das Ausbalancieren des Testkopfs macht es leichter, den Testkopf in Übereinstimmung zu drehen, und macht es folglich leichter, den Testkopf an den Prober oder den Handler anzudocken.
  • Wenn der Testkopf 110 so zusammengebaut wird, liegt ein Teil dessen, was allgemein als der Manipulator 100 angesehen wird, innerhalb des Testkopfs 110. Falls unterschiedliche Testköpfe mit einem einzigen Manipulator verwendet werden sollen, sollte jeder Testkopf vorzugsweise, zusätzlich zu seiner eigenen Aussteifung 112, sein eigenes längliches Blatt 210, seine Drehadapterplatte 214 und seinen Übergangseinsatz 224 einschließen. Folglich muß zum Befestigen eines Testkopfs am Manipulator nur die Drehadapterplatte 214 am Drehlager 114 befestigt werden. Die Unterbrechung zwischen den Teilen, die beim Testkopf bleiben, und denjenigen, die beim Manipulator bleiben, kann nach Zweckmäßigkeit verändert werden. Zum Beispiel könnte, falls es zweckmäßig ist, ein Testkopf mit einem daran befestigten Drehlager 114 aufbewahrt werden.
  • Während ein Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, können zahlreiche alternative Ausführungsbeispiele oder Variationen hergestellt werden. Zum Beispiel können die lineare Lagerbaugruppe und der lineare Einstellmechanismus variiert oder völlig weggelassen werden. Statt durch Bewegen des Testkopfs im Verhältnis zum Kugellager kann der Testkopf durch Anbringen von Gewichten innerhalb oder außerhalb des Testkopfs ausbalanciert werden. Als Alternative dazu kann der Testkopf durch die Konstruktion inhärent ausbalanciert werden.
  • Der Übergangseinsatz 224 kann durch eine beliebige Struktur innerhalb des Testkopfs ersetzt werden, die einen Laufring des Kugellagers in Eingriff nimmt. Zum Beispiel kann der Testkopf selbst mit einem Paar von Anschlüssen versehen werden, welche die Welle 244 aufnehmen, die an den inneren Laufring des Kugellagers gekoppelt wird.
  • Die Aussteifung 112 kann variiert oder weggelassen werden. Die zwei Abschnitte des Testkopfs 110 können umgeformt werden, so daß sie unmittelbar aneinander befestigt werden, und können in jeweils gegenüberliegenden Flächen einen ausgesparten Bereich bereitstellen, um Raum für das längliche Blatt 210 bereitzustellen. Wände der Testkopfabschnitte können verstärkt werden, oder zahlreiche, kleinere Aussteifungen können die erforderliche Festigkeit gewährleisten.
  • Das Kugellager 246 kann durch gesonderte kreisförmige Lager oder durch ein Universalgelenk ersetzt werden. Zum Beispiel könnte ein Universalgelenk eine Übereinstimmung längs wenigstens zweier Rotationsachsen gewährleisten.
  • Daher sollte es sich allgemein verstehen, daß die Erfindung diese und andere absehbare Variationen einschließt und nur durch den Rahmen der angefügten Ansprüche begrenzt werden sollte.

Claims (28)

  1. Manipulator (100) zum Positionieren und Ausrichten eines Testkopfs (110), der folgendes umfaßt: ein längliches Blatt (210), das sich längs einer Mittelachse von einem Bereich außerhalb des Testkopfs (110) in einen Innenbereich des Testkopfs (110) erstreckt, und eine im Innenbereich des Testkopfs (110) angeordnete Schnittstellenkupplung, die einen ersten, an das längliche Blatt (210) gekoppelten, Abschnitt und einen zweiten, an den Testkopf (110) gekoppelten, Abschnitt hat, wobei sich der erste und der zweite Abschnitt in Übereinstimmung um wenigstens eine Rotationsachse frei im Verhältnis zueinander drehen können.
  2. Manipulator (100) nach Anspruch 1, bei dem die Schnittstellenkupplung eine Lagerbaugruppe einschließt, wobei der erste Abschnitt der Schnittstellenkupplung einen ersten Laufring der Lagerbaugruppe einschließt und der zweite Abschnitt der Schnittstellenkupplung einen zweiten Laufring der Lagerbaugruppe einschließt.
  3. Manipulator (100) nach Anspruch 2, bei dem die Lagerbaugruppe ein Kugellager (246) ist und sich der erste und der zweite Laufring in Übereinstimmung um alle Rotationsachsen frei im Verhältnis zueinander drehen können.
  4. Manipulator (100) nach Anspruch 3, bei dem der erste Laufring ein äußerer Laufring des Kugellagers (246) ist und der zweite Laufring ein innerer Laufring des Kugellagers (246) ist.
  5. Manipulator (100) nach Anspruch 3, der außerdem einen Übergangseinsatz (224) umfaßt, angeordnet im Innenbereich des Testkopfs (110) und mit einer Öffnung, in die das längliche Blatt (210) eintritt, bei dem der Übergangseinsatz (224) an den Testkopf (110) gekoppelt und feststehend an dem ersten und dem zweiten Laufring des Kugellagers (246) befestigt wird.
  6. Manipulator (100) nach Anspruch 5, der außerdem wenigstens eine lineare Kupplung umfaßt, parallel zur Mittelachse ausgerichtet und mit einem ersten und einem zweiten länglichen Bestandteil, wobei der erste Bestandteil an den Testkopf gekoppelt wird und der zweite Bestandteil an den Übergangseinsatz (224) gekoppelt wird, wobei der erste und der zweite Bestandteil beweglich aneinander gekoppelt werden.
  7. Manipulator (100) nach Anspruch 6, der außerdem einen linearen Einstellmechanismus umfaßt, der einen ersten, an den Testkopf (110) gekoppelten, Abschnitt und einen zweiten, an den Übergangseinsatz (224) gekoppelten, Abschnitt hat, bei dem der lineare Einstellmechanismus dafür geeignet ist, den Testkopf (110) längs der wenigstens einen linearen Kupplung im Verhältnis zu dem länglichen Blatt (210) zu bewegen.
  8. Manipulator (100) nach Anspruch 1, der außerdem wenigstens eine lineare Kupplung umfaßt, parallel zur Mittelachse ausgerichtet und mit einem ersten und einem zweiten länglichen Bestandteil, wobei der erste Bestandteil an den Testkopf (110) gekoppelt wird und der zweite Bestandteil an das längliche Blatt (210) gekoppelt wird, wobei der erste und der zweite Bestandteil beweglich aneinander gekoppelt werden.
  9. Manipulator (100) nach Anspruch 8, bei dem der erste Bestandteil jeder der wenigstens einen linearen Kupplung entweder einen Wagen (218) oder eine Schiene (220) einschließt und der zweite Bestandteil jeder der wenigstens einen linearen Kupplung die andere der Komponenten Wagen (218) und Schiene (220) einschließt.
  10. Manipulator (100) nach Anspruch 9, bei dem die wenigstens eine lineare Kupplung zwei auf gegenüberliegenden Seiten des länglichen Blatts (210) angeordnete lineare Kupplungen einschließt.
  11. Manipulator (100) nach Anspruch 9, bei dem die wenigstens eine lineare Kupplung eine lineare Kupplung umfaßt, und der außerdem eine längliche Führung umfaßt, wobei die eine lineare Kupplung und die längliche Führung auf gegenüberliegenden Seiten des länglichen Blatts (210) angeordnet werden.
  12. Manipulator (100) nach Anspruch 8, bei dem die Schnittstellenkupplung außerdem einen linearen Einstellmechanismus umfaßt, der einen ersten, an den Testkopf (110) gekoppelten, Abschnitt und einen zweiten, an das längliche Blatt (210) gekoppelten, Abschnitt hat, wobei der lineare Einstellmechanismus dafür geeignet ist, den Testkopf (110) längs der wenigstens einen linearen Kupplung im Verhältnis zu dem länglichen Blatt (210) zu bewegen.
  13. Manipulator (100) nach Anspruch 12, bei dem der lineare Einstellmechanismus wenigstens eine Leitspindel (226) einschließt, wobei die Leitspindel (226) mit einem Gewindebereich des Testkopfs (110) ineinandergreift und ein an das längliche Blatt (210) gekoppeltes Ende hat.
  14. Manipulator (100) nach Anspruch 12, bei dem der lineare Einstellmechanismus wenigstens eine Leitspindel (226) einschließt, wobei die Leitspindel (226) mit einem Gewindebereich des länglichen Blatts (210) ineinandergreift und ein an den Testkopf (110) gekoppeltes Ende hat.
  15. Manipulator (100) nach Anspruch 1, der außerdem einen Übergangseinsatz (224) umfaßt, angeordnet im Innenbereich des Testkopfs (110) und mit einer Öffnung, in die das längliche Blatt (210) eintritt, bei dem der Übergangseinsatz (224) an den Testkopf (110) gekoppelt und feststehend an dem ersten und dem zweiten Abschnitt der Schnittstellenkupplung befestigt wird.
  16. Manipulator (100) nach Anspruch 15, bei dem die Schnittstellenkupplung ein Kugellager (246) einschließt, bei dem der erste Abschnitt der Schnittstellenkupplung einen äußeren Laufring des Kugellagers (246) einschließt und der zweite Abschnitt der Schnittstellenkupplung einen inneren Laufring des Kugellagers (246) einschließt.
  17. Manipulator (100) nach Anspruch 16, bei dem das längliche Blatt (210) ein Loch hat, in dem das Kugellager (246) angeordnet wird, und der Übergangseinsatz (224) außerdem folgendes umfaßt: linke und rechte Platten, angeordnet auf gegenüberliegenden Seiten des länglichen Blatts (210), wobei jede ein Loch hat, das mit dem Loch (210a) im länglichen Blatt (210) fluchtet, und eine Welle, die durch die Löcher in den linken und rechten Platten, durch das Loch (210a) in dem länglichen Blatt (210) geht und mit dem inneren Laufring des Kugellagers (246) ineinandergreift.
  18. Manipulator (100) nach Anspruch 17, bei dem der Übergangseinsatz außerdem folgendes einschließt: linke und rechte Halter, die auf gegenüberliegenden Seiten des Lochs im länglichen Blatt (210) feststehend an dem länglichen Blatt (210) befestigt werden und mit dem äußeren Laufring des Kugellagers (246) ineinandergreifen.
  19. Manipulator (100) zum Positionieren und Ausrichten eines Testkopfs (110), der folgendes umfaßt: eine Aussteifung (112), feststehend am Testkopf (110) befestigt und mit einem oberen (112a), einem unteren (112c) und einem hinteren Abschnitt (112b), eine längliche Klinge (210), die sich zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt der Aussteifung (112) und vor dem hinteren Abschnitt der Aussteifung (112) längs einer Mittelachse von einem Bereich außerhalb des Testkopfs (110) in einen Innenbereich des Testkopfs (110) erstreckt, und eine Schnittstellenkupplung, die einen ersten, an die längliche Klinge (210) gekoppelten, Abschnitt im Innenbereich des Testkopfs (110) und einen zweiten, an die Aussteifung (112) gekoppelten, Abschnitt hat, wobei sich der erste und der zweite Abschnitt der Schnittstellenkupplung in Übereinstimmung um wenigstens eine Rotationsachse frei im Verhältnis zueinander drehen können.
  20. Manipulator (100) nach Anspruch 19, der außerdem einen Übergangseinsatz (224) umfaßt, angeordnet im Innenbereich des Testkopfs (110) und mit einer Öffnung, in die das längliche Blatt (210) eintritt, bei dem der Übergangseinsatz (224) an die Aussteifung (112) gekoppelt und feststehend an dem ersten und dem zweiten Abschnitt der Schnittstellenkupplung befestigt wird.
  21. Manipulator (100) nach Anspruch 20, der außerdem wenigstens eine lineare Kupplung umfaßt, parallel zur Mittelachse ausgerichtet und mit einem ersten und einem zweiten länglichen Bestandteil, wobei der erste Bestandteil an die Aussteifung (112) gekoppelt wird und der zweite Bestandteil an den Übergangseinsatz (224) gekoppelt wird, wobei der erste und der zweite Bestandteil beweglich aneinander gekoppelt werden.
  22. Manipulator (100) nach Anspruch 21, der außerdem einen linearen Einstellmechanismus umfaßt, der einen ersten, an die Aussteifung (112) gekoppelten, Abschnitt und einen zweiten, längs der wenigstens einen linearen Kupplung an den Übergangseinsatz (224) gekoppelten, Abschnitt hat.
  23. Manipulator (100) nach Anspruch 22, bei dem die Schnittstellenkupplung ein Kugellager (246) mit einem äußeren, an den ersten Abschnitt der Schnittstellenkupplung gekoppelten, Laufring und einen inneren, an den zweiten Abschnitt der Schnittstellenkupplung gekoppelten, Laufring einschließt.
  24. Manipulator (100) nach Anspruch 23, bei dem das längliche Blatt (210) ein Loch hat, in dem das Kugellager (246) angeordnet wird, und der Übergangseinsatz (224) linke und rechte Platten hat, wobei jede Löcher hat, angeordnet auf gegenüberliegenden Seiten des länglichen Blatts (210), wobei der Übergangseinsatz (224) folgendes umfaßt: eine Welle, die durch die Löcher in den linken und rechten Platten, durch das Loch (210a) in dem länglichen Blatt (210) geht und mit dem inneren Laufring des Kugellagers (246) ineinandergreift.
  25. Manipulator (100) nach Anspruch 24, bei dem der Haltemechanismus außerdem folgendes einschließt: linke und rechte Halteplatten, angeordnet auf gegenüberliegenden Seiten des Lochs im länglichen Blatt (210), wobei jede ein Loch hat, durch das die Welle geht, und feststehend am länglichen Blatt (210) und am äußeren Laufring des Kugellagers (246) befestigt wird.
  26. Verfahren zum Zusammenbauen eines Testkopfs (110) zur Verwendung mit einem Manipulator (100), das folgendes umfaßt: Bereitstellen einer Aussteifung (112) mit einem oberen, einem unteren und einem hinteren Abschnitt und linken und rechten Montageflächen, Einsetzen eines länglichen Blatts (210) in einen Innenbereich zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt der Aussteifung (112) und vor dem hinteren Abschnitt der Aussteifung (112), Befestigen des länglichen Blatts (210) an der Aussteifung (112) und Befestigen des entsprechenden ersten und zweiten Abschnitts des Testkopfs (110) an den linken und rechten Montageflächen der Aussteifung (112).
  27. Verfahren nach Anspruch 26, bei dem der Schritt des Befestigens des länglichen Blatts (210) an der Aussteifung (112) einschließt, einen äußeren Laufring des Kugellagers (246) an dem länglichen Blatt (210) zu befestigen und einen inneren Laufring des Kugellagers (246) an der Aussteifung (112) zu befestigen.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, das außerdem umfaßt, den Testkopf (110) durch Einstellen eines Abstands zwischen dem hinteren Abschnitt der Aussteifung (112) und dem länglichen Blatt (210) auf dem Kugellager (246) auszubalancieren.
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