DE19918490A1 - Fahrzeitenkontrolle mit Zwangsstillstand - Google Patents
Fahrzeitenkontrolle mit ZwangsstillstandInfo
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Abstract
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird an Hand der Figuren 1, 2 und 3 näher erläutert. Es ist eine elektronische, computerüberwachte Fahrzeitenkontrolle mit Zwangsstillstand für Lastkraftwagen aller Art, insbesondere für Lastkraftwagen und Omnibusse im Fernverkehr, wobei Fahreridentität und gesetzlich vorgeschriebene Lenk- und Ruhezeiten überwacht werden und bei Mißachtung der gesetzlichen Vorschriften einschließlich unter Berücksichtigung von Karenzzeiten ein Zwangsstillstand des Fahrzeuges zur Folge hat, welche nach Ablauf der zeitlichen Zwangsmaßnahme wieder aufgehoben wird, bestehend aus einen Datenträger 1, ein Lesegerät 2, welcher dem Computer 2 angeordnet ist, wobei durch Signal die Bereitschaft des Computers 2 zur Abfrage 4 signalisiert, durch Scannung wird eine Identitätsprüfung durchgeführt, Anzeige 6 fehlerhaft, Anzeige 7 fehlerfrei, Startfreigabe, Startzeitangabe 8, Ruhezeitangabe 9, Überschreitung der gesetzlichen Vorschriften Meldung durch Signal 10, Karenzzeitangabe 11, Uhrzeitangabe 12, Datumsangabe 13, Lenkzeitangabe 14, Zahleneingabegerät 15, Impulsempfänger 16.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische computerüberwachte
Fahrzeitenkontrolle mit Zwangsstillstand für Lastkraftwagen aller Art,
insbesondere für Lastkraftwagen und Omnibusse im Fernverkehr, wobei
Fahreridentität und gesetzlich vorgeschriebene Fahrzeiten überwacht werden
und bei Mißachtung einschließlich unter Berücksichtigung von Karenzzeiten ein
Zwangsstillstand des Lastkraftwagens zur Folge hat, welche nach Ablauf der
gesetzlichen Ruhepause wieder aufgehoben wird.
Nach dem Stand der Technik ist bekannt, daß Lastkraftwagen ab 2,8 Tonnen
zulässigen Gesamtgewicht mit Fahrtenschreiber ausgerüstet sind, wobei die
Geschwindigkeit, Ladezeit, Fahrzeit, Ruhezeiten durch den Fahrtenschreiber
dokumentiert wird. Name des Fahrers, Kilometerstand, Abfahrt- und Zielort
müssen handschriftlich eingetragen werden, was schon häufiger zum Mißbrauch
geführt hat.
An Hand dieses Fahrtenschreibers werden bei Polizeikontrollen, die Daten
abgelesen und ausgewertet, wobei ein Überschreiten der Lenkzeiten des Last
kraftwagenfahrers häufig festgestellt wird, in Ausnahmefällen wurden Lenk
zeiten über 60 Stunden ermittelt, was nicht nur für andere Verkehrsteilnehmer
lebensbedrohlich sein kann, auch für den Verursacher selbst.
Schwere Autounfälle, in denen Lastkraftwagen selbst die Verursacher waren
bzw. sind oder beteiligt wurden, sind sehr oft auf Übermüdung durch nichtein
halten der Ruhepause und Überschreitung der gesetzlichen vorgeschriebenen
Lenkzeiten zurückzuführen, wobei in aller Regel Menschen von Leicht- bis
Schwerstverletzungen davontragen bis hin zum Erleben, was nicht nur mit
erheblichen Kosten für die Versicherer und den Verursacher verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische
computerüberwachte Fahrzeitenkontrolle mit Zwangsstillstand für Lastkraft
wagen, der eingangs genannten Art, so auszubilden, wobei Fahreridentität und
gesetzlich vorgeschriebene Fahrzeiten überwacht werden und bei Mißachtung
einschließlich unter Berücksichtigung von Karenzzeiten ein Zwangsstillstand des
Lastkraftwagens zur Folge hat, welcher nach Ablauf der gesetzlichen
Ruhepause wieder aufgehoben wird, welche nur sehr schwer manipuliert werden
kann, was zur Sicherheit der Lastkraftwagenfahrer und anderen
Verkehrsteilnehmer beiträgt und zur Unfallreduzierung beitragen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend der elektronischen
computerüberwachte Fahrzeitenkontrolle mit Zwangsstillstand für Lastkraft
wagen und Omnibusse einschließlich Fahreridentitätskontrolle vor, daß der zu
führende Fahrzeugführer einen Datenträger wie z. B. eine Chipkarte besitzt, auf
dem sein Daumen- oder Fingerabdruck vorhanden ist, sowie je nach
Ausführung des Datenträger, wie bei einer Chipkarte ein Magnetstreifen bzw.
speicherbarer Chip.
Dieser Datenträger, hier als Chipkarte, wird vor dem Anlassen des Lastkraft
wagen in Computer, der leicht zugänglich im Fahrerbereich sein soll, in dem
Lesegerät des Computer geführt, wobei der registrierte Daumen- bzw.
Fingerabdruck erfaßt wird.
Der Fahrzeugführer wird über ein Meldegerät aufgefordert, den im Computer
gespeicherten Fingerabdruck zu bestätigen, wobei dieser, den gleichen Daumen
bzw. Fingerabdruck in einer Vorrichtung außerhalb des Computer einlegen
muß, wobei der Computer über ein Lesegerät (Scanner) diesen erfaßt und den
Daumen- bzw. Fingerabdruck mit den Abdruck auf dem Datenträger bzw. hier
Chipkarte vergleicht.
Sind beide Daumen-, Fingerabdrücke identisch, so gibt der Computer die
Stromzufuhr frei und der Lastkraftwagen kann gestartet und gefahren werden,
wobei der Computer die Startzeit registriert und gleichzeitig errechnet der
Computer die nächste gesetzliche vorgeschriebene Ruhepause.
Ist der Zeitraum der gesetzlich vorgeschriebene Ruhepause erreicht, meldet der
Computer über eine Warnanzeige dieses dem Fahrzeugführer, der innerhalb eine
vorgegebene Karenzzeit, die Möglichkeit hat eine entsprechende
Parkmöglichkeit zu finden.
Mißachtet der Fahrzeugführer den Hinweis des Computer so schaltet dieser
nach Ablauf der Karenzzeit den Motor ab und ein Zwangsstillstand des
Fahrzeuges ist die Folge, wobei zuvor durch das automatische Einschalten der
Alarmblinklichter (alle Fahrtrichtungsanzeiger) die anderen Verkehrsteilnehmer
auf die Gefahrenstelle aufmerksam gemacht werden.
Der Datenträger, hier als Chipkarte, bleibt im Leseausschnitt, da die
Fahreridentität auf diese Weise öfter in bestimmten oder unbestimmten
Zeitabständen auch während der Fahrt wiederholt wird, wobei aus
Sicherheitsgründen Karenzzeiten vorgegeben sind. Dadurch soll vermieden
werden, daß kein anderer Fahrzeugführer das Fahrzeug lenkt, als der, mit dem
gespeicherten Daumen-, Fingerabdruck.
Verläßt der Fahrzeugführer sein Fahrzeug aus Pausengründen oder um
bestimmte Bedürfnisse zu erledigen, so entnimmt dieser seinen Datenträger,
bzw. wie hier seine Chipkarte, worauf alle seine Fahr- und Ruhezeiten
gespeichert sind.
Bei Neustart muß zuvor der Datenträger, hier als Chipkarte, wieder in das
Lesegerät des Computer eingeführt werden, wobei der Computer alle Daten von
dem Datenträger speichert und diese mit den eingegebenen Programm
vergleicht und auch gleichzeitig überprüft, ob der Fahrzeugführer seine Lenkzeit
überschritten hat und teilt auch dem Fahrzeugführer mit, wieviel Lenkzeit ihm
verbleiben, so dann wird eine erneute Bestätigung der Fahreridentität durchge
führt.
Sollte der Fahrzeugführer seine Lenkzeit für diesen Tag abgearbeitet haben, so
kann er auch nicht auf einen anderen Lastkraftwagen umsteigen, der mit einer
Fahrzeitenkontrolle mit Zwangsstillstand ausgerüstet ist, da wiederum die
Chipkarte im Lesegerät die gespeicherten Daten erfaßt und dabei feststellt,
wann der Fahrzeugführer zuletzt gefahren hat und errechnet, ob die Ruhezeiten
eingehalten worden sind, ist dies nicht der Fall, ist ein Starten des Fahrzeuges
(LWK, Omnibus ect.) nicht möglich. Auch die gesetzliche vorgeschriebene
Wochenarbeitszeit wird über den Computer erfaßt und verglichen.
Es würde sich auch als sinnlos erweisen, wenn ein anderer Fahrzeugführer mit
seiner Chipkarte das Fahrzeug zum Starten bringen würde und ein anderer
Fahrzeugführer fahren wollte, denn schon nach der zweiten Fahreridentitäts
kontrolle würde der Computer den eingespeicherten Daumen-, Fingerabdruck
nicht bestätigen, was wiederum nach Karenzzeit einen Fahrzeugstillstand verur
sachen wurde.
Dies hätte die Auswirkung, das bei optimaler Ausnutzung der Nutzlastfahr
zeuge auch im Reiseverkehr gerade im Fernverkehr, auch ausreichend
Fahrzeugführer vorhanden sein müssen, wobei hier mit zusätzlichen
Arbeitsplätzen zu rechnen ist, wobei auch eine erhöhte Sicherheit von den
Fahrzeugführer zu erwarten ist, da durch die zu hohen Lenkzeiten und daraus
entstehenden Übermüdungserscheinungen die auftretenden Folgen stark
eingeschränkt werden.
Ein weiteres Merkmal stellt die Diebstahlsicherheit dar, da ohne Chipkarte kein
Starten ermöglicht wird, wobei durch gewaltsames Öffnen des Sicherheits
gehäuse für den Computer mit dem integrierten Lesegerät, eine Absicherung
zerstört werden muß, welche kein Starten mehr ermöglicht.
Zu weiteren Sicherheit könnte zusätzlich noch eine Geheimnummer integriert
werden, die nur der Fahrer kennt.
Durch Impulsmessung, welche an den Fahrtenschreiber abgegeben werden,
kann der Computer erkennen, ob bei laufenden Motor, was aus kühl- oder
heiztechnischen Gründen erforderlich sein kann, eine Ruhepause- gemacht wird,
oder ob durch Stau bzw. Stoß - Verkehr längere Standzeiten während der Fahrt
auftreten.
Die Speicherung der Daten auf dem Datenträger, hier als Chipkarte, können
täglich oder wöchentlich über ein Lese gerät, was sich bei dem Arbeitgeber
befindet abgerufen, und in einem Computer gespeichert werden, wobei nach
Bestätigung einer fehlerfreien Übertragung alle Daten gelöscht werden bis auf
die gespeicherte Fahrzeit der letzten zwölf Stunden, sowie wöchentliche
Lenkzeit, damit bei Neustart des Fahrzeuges durch einen Fahrzeugführer dem
Computer im Fahrzeug über die Chipkarte die neue Berechnungsgrundlage
gespeichert werden kann.
Eine Fälschung der Chipkarte soll damit unterbunden werden, daß auf jeder
Chipkarte zu jedem Daumen-Fingerabdruck eine Geheimnummer integriert ist,
welche nur vom Computer erfaßt werden kann.
Die Fahrzeitenkontrolle mit Zwangsstillstand kann in Neuerstellten
Nutzlastkraftwagen und Omnibusse sofort mit integrierten Fahrtenschreiber
erstellt werden, sowohl auch für schon erstellte Nutzlastkraftwagen und
Omnibusse als nachrüstbarer Einbausatz.
Ein Scannen anderer Köperteile, wie zum Beispiel die Iris der Augen wäre hier
vorstellbar.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Fig. 1, 2, und 3 erläutert. Es ist eine erfindungsgemäße Fahrzeitkontrolle
mit Zwangsstillstand für Lastkraftwagen und Omnibusse insbesondere im
Fernverkehr mit Identitätskontrolle, welche mit dem Bezugszeichen 1 einen
Datenträger darstellt, welche hier als Chipkarte dargestellt ist, wobei auf dem
Datenträger 1, Chipkarte, ein Daumen- bzw. Fingerabdruck 1a gespeichert
ist, wobei vor dem Fahrbetrieb der Datenträger 1, daß am Computer 2
befindliche Lesegerät 3 eingeführt wird, nach Einlesen des Computer 2 der
Daten vom Datenträger 1/1a/1b/1c, wird der Fahrer über ein Ton- und
Blinksignal der Abfrage 4 über die Bereitschaft, informiert, wonach vom
Fahrzeugführer der Finger- bzw. Daumenabdruck in den Scanner 5 eingelegt
werden muß, den der Computer 2 von der Chipkarte 1, der Datenvorgabe 1a
eingelesen hat, worauf der Computer 2 die gescannten Daten des Finger- bzw.
Daumenabdruck mit den eingelesenen Daten vergleicht, wenn keine
Übereinstimmung vorhanden ist, blinkt die Warnlampe 6, und ein Starten des
Fahrzeuges ist nicht möglich, ist eine Übereinstimmung der Daten
vorhanden, so wird diese über eine g Startlampe 7 angezeigt und das Fahrzeug
kann gestartet werden, wobei die Startzeit 8 angezeigt und im Computer 2
registriert wird, gleichzeitig berechnet der Computer 2 die gesetzliche
Ruhezeit, welche dem Fahrzeugführer als Uhrzeit als nächste Ruhezeit an der
Anzeige 9 angezeigt wird sowie auch die Uhrzeit an der Anzeige 12 und das
Datum an der Anzeige 13.
Während der Fahrt wird der Fahrzeugführer in regelmäßigen und unregel
mäßigen Zeitabständen über ein Ton- und Blinksignal zur Abfrage 4 der
Identitätsprüfung aufgefordert, wobei dem Fahrzeugführer aus verkehrstech
nischen Sicherheitsgründen hierzu eine Karenzzeit eingeräumt ist, welche über
ein Ton- und Blinksignal 10 sowie der rückwärtslaufende Karenzzeit auf der
Anzeige 11 angezeigt wird, worauf bei Nichtbeachtung und Ablauf der
Karenzzeit durch den Computer 2 das automatische Einschalten der gesamtem
Blinklichtanlage des Fahrzeuges ausgelöst wird und durch automatische
Motorabschaltung das Fahrzeuges zwangsläufig zum Stehen kommt, was auch
ausgelöst wird, wenn der Finger- bzw. Daumenabdruck nicht identisch ist.
Über die Anzeige Ruhezeit 9 wird der Fahrzeugführer über die nächste
gesetzliche Ruhezeit informiert, wobei dem Fahrzeugführer ein Überschreiten
der Fahrzeit mit einem Ton- und Blinksignal der Anzeige 10 gemeldet wird
sowie die Karenzzeit 11, welche sich als rückwärtslaufende Zeitangabe 11
darstellt, in der, der Fahrzeugführer eine entsprechende Parkmöglichkeit suchen
kann, wobei nach Ablauf der Karenzzeit durch den Computer 2 das
automatische Einschalten der gesamten Blinklichtanlage des Fahrzeuges
ausgelöst wird und durch automatische Motorabschaltung das Fahrzeug
zwangsläufig zum Stehen kommt, wobei nach Ablauf der gesetzlichen Ruhezeit
durch den Computer 2 die Stromabschaltung wieder aufgehoben wird und das
Fahrzeug kann erneut gestartet werden, wobei dem Fahrzeugführer vom
Computer 2 über die Anzeige Ruhezeit 9 die nächste Ruhezeit angezeigt wird.
Über die Anzeige Lenkzeit 14, wird der Fahrzeugführer über seine Nettolenk
zeit informiert, wobei der Fahrzeugführer nach Ablauf der gesetzlichen Lenkzeit
über ein Ton- und Blinksignal der Anzeige 10 sowie der rückwärtslaufenden
Zeitangabe der Anzeige 11 informiert wird, was nach Ablauf der Karenzzeit
durch den Computer 2 das automatische Einschalten der gesamten
Blinklichtanlage des Fahrzeuges ausgelöst wird und durch automatische
Motorabschaltung das Fahrzeug zwangsläufig zum Stehen kommt und ein
Weiterfahren des Fahrzeuges mit diesem Fahrzeugführer wird unterbunden.
Die Endspeicherung der gesamten Fahrdaten erfolgt über den Computer 2 auf
die Chipkarte 1 in den Speicherchip 1b/1c, einschließlich die gesetzliche
Ruhepause, wobei die Speicheraufforderung über die Zahlentastatur 15, welche
oberhalb des Computer 2 zugänglich ist mit einer Zahleneingabe ausgelöst wird,
wobei nach Speicherung der Daten die Chipkarte automatisch ausgefahren wird.
Im Computer 2 ist ein Impulsempfänger 16 angeordnet, welcher die Daten
vom Fahrtenschreiber empfängt und diese zur Auswertung an den Computer 2
weiterleitet.
Claims (1)
1. Eine elektronische, computerüberwachte Fahrzeitenkontrolle mit Zwangs
stillstand für Lastkraftwagen aller Art, insbesondere für Lastkraftwagen und
Omnibusse im Fernverkehr, wobei Fahreridentität und gesetzlich vorge
schriebene Lenk- und Ruhezeiten überwacht werden und bei Mißachtung der
gesetzlichen Vorschriften einschließlich unter Berücksichtigung von Karenz
zeiten ein Zwangsstillstand des Fährzeuges zur Folge hat, welche nach
Ablauf der zeitlichen Zwangsmaßnahme wieder aufgehoben wird, wobei dem
Fahrzeugführer das Datum über die Anzeige (13), die Startzeit über die
Anzeige (8) angezeigt werden, wobei über eine bestimmte Zahleneingabe (15)
der Computer (2) zur Endspeicherung aller Daten auf den Datenträger (1)
veranlaßt wird, wobei die Impulsdaten vom Impulsempfänger (16), welche nur
zur Überwachung der Verkehrseigenschaften an den Computer (2) weiter
geleitet werden, unberührt bleiben,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf ein Datenträger (1), ein körperliches Merkmal (1a) integriert ist, wobei durch das Einführen des Datenträger (1) in das Lesegerät (3), was auf dem Computer (2) angeordnet ist, die gespeicherten Daten der Chipkarte eingelesen und im Computer (2) gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Computer (2) seine Abfragebereitschaft (4) signalisiert, wobei das gleiche körperliche Merkmal, wie das, was auf dem Datenträger (1) vorhan den ist, in den Scannerbereich (5) eingebracht werden muß, Identitätsprüfung, wobei nach Vergleich des Computer (2) mit Daten des Datenträger (1/1a/1b) und Scannung des körperlichen Merkmal bei einem fehlerfreien Zustand, was dem Fahrzeugführer durch ein Signal an der Anzeige (7) mitgeteilt wird, die Stromzufuhr zum Start des Fahrzeuges freischaltet. Stimmen die Daten nicht überein, weil zum Beispiel, die gesetzlich vorgeschriebene Ruhrzeiten nicht eingehalten wurden oder die Lenkzeit des Tages- bzw. Wochenprogramms erschöpft ist oder die Identitätsprüfung nicht stimmt, bleibt die Stromzufuhr zum Starten des Motors unterbrochen, was dem Fahrzeugrührer durch ein Signal der Anzeige (6) mitgeteilt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in regelmäßigen und unregelmäßigen Zeitabständen dem Fahrzeugführer über die Anzeige (4) signalisiert wird, eine Identitätsprüfung (5) innerhalb einer bestimmten Karenzzeit vorzunehmen, wobei dem Fahrzeugführer über die Anzeige (11), die verbleibende Karenzzeit mitgeteilt wird, wobei nach Ablauf der Karenzzeit (11), der Motor abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Überschreiten der gesetzlichen, vorgeschriebenen Ruhezeit (9), welche vom Computer (2) beim Start des Fahrzeuges errechnet und dem Fahrzeugführer über die Anzeige der Ruhezeit (9) mitgeteilt wird, wie auch über ein Signal (10), was die Überschreitung der Lenkzeit signalisiert sowie die Karenzzeit (11), wobei nach Ablauf der Karenzzeit der Motor abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Überschreiten der gesetzlichen, vorgeschriebenen Lenkzeit (14), Tages- und Wochenprogramm, welche vom Computer (2) beim Start des Fahrzeuges errechnet und dem Fahrzeugführer über die Anzeige der Lenkzeit (14) mitgeteilt wird, wie über ein Signal (10), was die Überschreitung der Lenkzeit signalisiert sowie auch die Karenzzeit (11), wobei nach Ablauf der Karenzzeit der Motor abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ohne Datenträger (1) eine Ingangsetzung des Fahrzeuges nicht möglich ist, Diebstahlsicherung, wobei bei gewaltsames Öffnen des Computer (2) oder des Lesegerätes (3) eine vorgeschaltete Sicherung ausfällt, welche ein Starten des Fahrzeuges nicht mehr ermöglicht.
daß auf ein Datenträger (1), ein körperliches Merkmal (1a) integriert ist, wobei durch das Einführen des Datenträger (1) in das Lesegerät (3), was auf dem Computer (2) angeordnet ist, die gespeicherten Daten der Chipkarte eingelesen und im Computer (2) gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Computer (2) seine Abfragebereitschaft (4) signalisiert, wobei das gleiche körperliche Merkmal, wie das, was auf dem Datenträger (1) vorhan den ist, in den Scannerbereich (5) eingebracht werden muß, Identitätsprüfung, wobei nach Vergleich des Computer (2) mit Daten des Datenträger (1/1a/1b) und Scannung des körperlichen Merkmal bei einem fehlerfreien Zustand, was dem Fahrzeugführer durch ein Signal an der Anzeige (7) mitgeteilt wird, die Stromzufuhr zum Start des Fahrzeuges freischaltet. Stimmen die Daten nicht überein, weil zum Beispiel, die gesetzlich vorgeschriebene Ruhrzeiten nicht eingehalten wurden oder die Lenkzeit des Tages- bzw. Wochenprogramms erschöpft ist oder die Identitätsprüfung nicht stimmt, bleibt die Stromzufuhr zum Starten des Motors unterbrochen, was dem Fahrzeugrührer durch ein Signal der Anzeige (6) mitgeteilt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in regelmäßigen und unregelmäßigen Zeitabständen dem Fahrzeugführer über die Anzeige (4) signalisiert wird, eine Identitätsprüfung (5) innerhalb einer bestimmten Karenzzeit vorzunehmen, wobei dem Fahrzeugführer über die Anzeige (11), die verbleibende Karenzzeit mitgeteilt wird, wobei nach Ablauf der Karenzzeit (11), der Motor abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Überschreiten der gesetzlichen, vorgeschriebenen Ruhezeit (9), welche vom Computer (2) beim Start des Fahrzeuges errechnet und dem Fahrzeugführer über die Anzeige der Ruhezeit (9) mitgeteilt wird, wie auch über ein Signal (10), was die Überschreitung der Lenkzeit signalisiert sowie die Karenzzeit (11), wobei nach Ablauf der Karenzzeit der Motor abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet,
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |