DE19918087A1 - Verfahren zur thermischen Analyse von Kugelgraphitguß - Google Patents
Verfahren zur thermischen Analyse von KugelgraphitgußInfo
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Abstract
Verfahren zur thermischen Analyse von Kugelgraphitguß, bei dem eine kleine Menge eines Elements, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Elementen der seltenen Erden, einer Probe von geschmolzenem Kugelgraphitguß zugesetzt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur thermischen Analyse von Kugelgraphitguß
und im besonderen ein verbessertes Verfahren zur Bestimmung der
Eigenschaften von Kugelgraphitguß durch Thermoanalyse des geschmolzenen
Metalls.
Bei der Untersuchung der Eigenschaften von Kugelgraphitguß unter Verwendung
der Abkühlungskurve des geschmolzenen Metalls vor dem Abguß wird eine Probe
des geschmolzenen Metalls in ein Analysengefäß gegossen, das mit einem
Thermoelement ausgerüstet ist und eine geringe Menge Schwefel (S) und Tellur
(Te) enthält, um die Schmelze in weißes Roheisen zu verwandeln.
Wenn Schwefel und Tellur als Additive in dem geschmolzenen Kugelgraphitguß
verwendet werden, reagieren die Elemente zunächst mit dem Schwefel vor dem
Tellur, und der Schwefel reagiert zu Magnesiumsulfid (MgS). Dementsprechend
wird das Tellur, das der Schmelze zugesetzt wird, nicht verbraucht und die
Bildung von weißem Roheisen wird gefördert.
Tellur wird in das Analysengefäß gegeben und dann wird das geschmolzene
Graphitgußeisen bei hoher Temperatur in das Analysengefäß gegossen; das
Tellur reagiert mit Sauerstoff und bildet Telluroxid das für Menschen giftig ist, und
in die Luft freigesetzt wird.
Da Telluroxid weißen Rauch freisetzt, brennt er in den Augen des Ausführenden
in der Nachbarschaft eines Hochofens, der bei hohen Temperaturen von ungefähr
1500°C betrieben wird.
Im Hinblick auf obige Ausführungen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Verfahren zur Thermoanalyse von Kugelgraphitguß aufzuzeigen,
bei dem keine Umweltverschmutzung stattfindet, sowie ein Verfahren zur
thermischen Analyse von Kugelgraphitguß aufzuzeigen, bei dem man ein
Analysengefäß verwendet, das kein Tellur enthält.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurden gemäß der vorliegenden Erfindung Elemente
seltener Erden, wie Cer (Ce) oder Lanthan (La) und Mischungen der Elemente
seltener Erden, wie zum Beispiel Cereisen, als Additive verwendet, anstelle des
Tellurs.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Änderung der
eutektischen Temperatur von Kugelgraphitguß zeigt der 1,4, 2,0 und 3,0 Gew.-%
Silicium und Cereisen (MM %) enthält.
Fig. 2 ist eine Mikrophotographie, die die Mikrostruktur von Kugelgraphitguß
zeigt, der kein Cereisen (0% MM) enthält.
Fig. 3 ist eine Mikrophotographie, die die Mikrostruktur von Kugelgraphitguß
zeigt, der 0,2 Gew.-% Cereisen (% MM) enthält.
Fig. 4 ist eine Mikrophotographie, die die Mikrostruktur von Kugelgraphitguß
zeigt der 0,4 Gew.-% Cereisen (% MM)enthält.
Fig. 5 ist eine Mikrophotographie, die die Mikrostruktur von Kugelgraphitguß
zeigt, der 0,6 Gew.-% Cereisen (% MM) enthält.
Das geschmolzene Metall des Gußeisens wird in das Probegefäß gegossen, das
eine geringe Menge des oben genannten Additives enthält, um eine
Abkühlungskurve des geschmolzenen Metalls zu messen.
Aus der erhaltenen Abkühlungskurve kann, wenn es möglich ist, eine erste
Erstarrungstemperatur bzw. primäre Kristalltemperatur zu messen, die eine erste
und eine zweite eutektische Temperatur des geschmolzenen Metalls auf die
gleiche Weise zeigt wie im Fall des Kohlenstoffäquivalents, Kohlenstoffgehalt
und Siliciumgehalt in dem geschmolzenen Metall ermittelt werden, indem man das
Probengefäß verwendet, das Tellur enthält.
In Abhängigkeit davon, ob das Tellur mit dem geschmolzenen Metall reagiert,
kann der Kugelgraphitguß in weißes Roheisen umgewandelt werden, das an der
Abnahme der eutektischen Temperatur des geschmolzenen Metalls beobachtet
werden kann.
Die Umwandlung des geschmolzenen Kugelgraphitgußes in weißes Roheisen
kann nämlich durch das Absinken der eutektischen Temperatur des
geschmolzenen Kugelgraphitgußes auf die eutektische Temperatur des weißen
Roheisens (oder "eutektische Temperatur des Eisencarbids") beurteilt werden.
Wenn Eisencarbid (FeC) im geschmolzenen Kugelgußeisen gebildet wird, ist es
möglich, die Struktur des weißen Rohreisens durch ein Mikroskop zu beobachten.
Gewöhnlich liegt der Siliciumgehalt in Kugelgraphitguß ungefähr bei 1,4 bis 3,0
Gew.-% und eine Zunahme des Siliciumgehalts führt zu einer Abnahme der
eutektischen Temperatur des weißen Roheisens.
Den Proben des geschmolzenen Kugelgraphitgußes, die 1,4, 2,0 und 3,0 Gew.-%
Silicium enthalten, werden 0,2, 0,4 beziehungsweise 0,6 Gew.-% Cereisen
zugesetzt und die Änderung der eutektischen Temperatur jeder Probe wird
beobachtet.
Es ist bereits bekannt, daß, wenn das geschmolzene Kugelgußeisen 1,4%
Silicium enthält, die eutektische Temperatur des Gemisches 1114°C ist, und
wenn es 3% Silicium enthält, die eutektische Temperatur 1101°C beträgt.
Dementsprechend können die obigen Ergebnisse in Fig. 1 gezeigt werden, in
der die eutektische Temperatur des geschmolzenen Metalls auf der Ordinate
ausgedruckt ist, und der Cereisengehalt auf der Abszisse dargestellt wird.
Wenn 0,4% Cereisen dem geschmolzenen Kugelgraphitguß, der 2,0% Silicium
enthält, zugesetzt werden, zeigt er, wie in Fig. 1 gezeigt, die eutektische
Temperatur von weißem Roheisen, unabhängig von seinem Siliciumgehalt.
Dann wird Cereisen zu dem geschmolzenen Kugelgraphitguß, der 2,0% Silicium
enthält, zugesetzt, und seine Mikrostruktur wird untersucht.
In Fig. 2, die die Struktur von Gußeisen zeigt, dem kein Cereisen zugesetzt
wurde, wird der Kugelgraphitguß klar erkannt.
Wenn 0,2% Cereisen dem geschmolzenen Gußeisen zugesetzt werden, ändert
sich die Struktur des Gußeisens in die CV-Kugelgraphitgußstruktur, wie in Fig. 3
gezeigt.
In den Fällen, in denen 0,4%, beziehungsweise 0,6% Cereisen dem
geschmolzenen Gußeisen zugesetzt werden, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt sind
beide Strukturen frei von Graphit und das Auftreten von Eisencarbid ist
erkennbar.
Wie bereits im voranstehenden Text gesagt ist es eine kennzeichnende
Eigenschaft der vorliegenden Erfindung mehr als 0,4% seltener Erdelemente in
das Analysengefäß zu geben, das zur Analyse vom geschmolzenem
Kugelgraphitguß verwendet wird.
Wenn eine geringe Menge der Elemente seltener Erden dem geschmolzenen
Kugelgraphitguß zugesetzt wird, wird, in der gleichen Weise wie bei Zusatz des
Tellurs, die eutektische Temperatur in der Abkühlungskurve leicht bestimmt, und
die Elemente der seltenen Erden verbinden sich mit Sauerstoff, der im
geschmolzenen Metall eingeschmolzen wird und Ceroxid oder Lanthanoxid bildet.
Diese Oxide verbreiten sich nicht, wie Telluroxid, in der Luft, treiben auf dem
Wasser, und erstarren nach einigen Minuten.
Folglich werden die Ausführenden in der Nachbarschaft eines Hochofens nicht
durch das oben genannte Oxid geschädigt, wie im Falle des Tellurs.
Claims (8)
1. Verfahren zur thermischen Analyse von Kugelgraphitguß, dadurch
gekennzeichnet, daß eine geringe Menge eines Elements, ausgewählt aus der
Gruppe, bestehend aus Elementen seltener Erden, zu einer Probe von
geschmolzenem Kugelgraphitguß zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element
seltener Erden Cer ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element
seltener Erden Lanthan ist.
4. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente
seltener Erden ausgewählt sind aus der Cergruppe der Elemente seltener Erden.
5. Verfahren zur thermischen Analyse von Kugelgraphitguß, dadurch
gekennzeichnet, daß eine geringe Menge eines Gemisches von Elementen
seltener Erden einer Probe von geschmolzenem Kugelgraphitguß zugegeben
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung ein
Cereisen ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Menge des Elements, die der Probe zugesetzt wird, wenigstens in etwa 0,4 Gew.-%
ist.
8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge
der Mischung wenigstens in etwa 0,4 Gew.-% ist.
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