DE19917896A1 - Punktschweißsteuersystem und -steuerverfahren - Google Patents
Punktschweißsteuersystem und -steuerverfahrenInfo
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Abstract
Paarweise Elektroden, deren Abnützungsausmaß erfaßt wird, drücken zu schweißende Werkstücke, leiten einen Strom dadurch und besitzen ein sich während der Stromleitung veränderndes Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß, wobei das Verschiebungsausmaß kontinuierlich von einer Bezugsposition (a) erfaßt wird. Erfaßte Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaße werden in Abhängigkeit von dem erfaßten Abnützungsausmaß korrigiert und korrigierte Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaße (h) basieren darauf, um eine Entscheidung über einen Schweißzustand der Werkstücke zu treffen.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Punktschweiß
steuersystem und ein Punktschweißsteuer verfahren für ein
Erreichen einer Punktschweißung hoher Qualität durch Erfassen
zeitabhängiger Veränderungen eines Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaßes während eines Schweißens.
Eine Sicherheit oder ein Zustand eines Punktschweißens wird
durch Untersuchung einer Eigenschaft einer thermischen Ausdeh
nung eines Schweißobjekts während eines Leitens eines Schweiß
stroms oder während eines Wachstums eines Klumpens (aus
gediegenem Metall) untersucht: im japanischen Patent P48-41422
und dem japanischen Patent P53-4057 durch eine Maximalver
schiebung, im US-Patent 3 400 242 und dem japanischen Patent
P53-4057 durch eine Verschiebungsrate und in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung Nr. 7-232279 durch einen Kontrak
tionszustand.
Da jedoch ein geschätzter Klumpendurchmesser eine Grundlage
für eine Entscheidung über eine Gleichförmigkeit einer Quali
tät oder Sicherheit eines damit verbundenen Schweißens dar
stellt, ist es schwierig, eine mengenmäßige Gleichförmigkeit
zu kennen, wenn Schweißelektroden in unregelmäßigen Kontakt
mit zu schweißenden Werkstücken gebracht werden, was einen
Blitz bzw. eine Stichflamme oder einen Ausstoß während eines
Schweißens verursachen kann, oder einen veränderlichen anfäng
lichen Kontaktwiderstand besitzen kann oder zu benachbarten
geschweißten Punkten abgeleitete Schweißströme aufweisen kann.
Wenn beispielsweise, wie in Fig. 12A gezeigt, zu schweißende
Werkstücke W voneinander beabstandet sind, wenn sie geschweißt
werden, können sich zeitabhängige Veränderungen des
Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes derart entwickeln, daß, wie
in Fig. 12B gezeigt, eine maximale Verschiebung hmax bedeutend
kleiner als eine in einem normalen Zustand zu beobachtende
maximale Verschiebung Hmax (mit Elektroden senkrecht zu
Werkstücken und ohne Abstände bzw. Spalte zwischen den Werk
stücken) ist.
Wenn weiterhin, wie in Fig. 13A gezeigt, Elektroden 1 zu
Werkstücken W geneigt sind, wenn geschweißt wird, d. h. in
einem Fall eines geneigten Schweißwinkels, können sich auch
zeitabhängige Veränderungen eines Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaßes derart entwickeln, daß, wie in Fig. 13B
gezeigt, eine maximale Verschiebung hmax bedeutend kleiner als
eine in einem normalen Zustand beobachtete maximale Verschie
bung Hmax ist.
In jedem Beispiel kann gut eine kleinere Verschiebungsrate
zwischen Elektroden bzw. Zwischen-Elektroden-Verschiebungsrate
dh/dt gegeben sein als im normalen Zustand.
In jedem Fall oder, wenn Werkstücke beabstandet sind oder ein
unangemessener Schweißwinkel während des Schweißens auftritt,
kann das Schweißen als ungleichförmig betrachtet werden, auch
wenn schließlich eine gleichförmige Schweißqualität erreicht
wird.
Da weiterhin aus einem gegenwärtigen Schweißen abgetastete
Daten über das Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß als
gegebene Tatsache für eine Entscheidung über eine Gleichför
migkeit eines nachfolgenden Schweißens verwendet werden, kann
ein Feedback über ein Ergebnis daraus auf irgendeine Schweiß
bedingung vor dem nachfolgenden Schweißen nicht wirkungsvoll
sein. Somit ergibt sich eine fehlerhafte Entscheidung über
eine Ungleichförmigkeit bis zum gegenwärtigen Schweißen, was
zu einem oder mehreren ungleichförmigen Produkten führt.
Die vorliegende Erfindung erfolgte unter Berücksichtigung
derartiger Gesichtspunkte.
Daher ist es eine erste Aufgabe der Erfindung, ein Punkt
schweißsteuersystem und ein Punktschweißsteuerverfahren
auszubilden, die unabhängig vom Zustand der Werkstücke kontak
tierenden Elektroden eine Schätzung eines Klumpendurchmessers
(ausgedrückt durch eine Qualität oder Sicherheit eines damit
verbundenen Schweißens) aus zeitabhängigen Veränderungen des
Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes mit einer ausrei
chenden Genauigkeit für das auf einer Berechnung basierende
Ergebnis zur Optimierung von Schweißbedingungen erlauben, wie
zum Erreichen einer gleichförmigen Qualität notwendig.
Es ist eine zweite Aufgabe der Erfindung, ein Punktschweiß
steuersystem und ein Punktschweißsteuerverfahren auszubilden,
die unabhängig vom Zustand der Werkstücke kontaktierenden
Elektroden eine Einstellung optimaler Schweißbedingungen in
Echt zeit auf der Grundlage von Veränderungen des Zwischen-
Elektroden-Verschiebungsausmaßes erlaubt, wie sie über die
Zeit erfaßt werden.
Zur Lösung der ersten Aufgabe bildet ein Gesichtspunkt der
Erfindung ein Punktschweißsteuersystem mit
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden von einer Bezugsposition und
einer Schweißzustandsentscheidungseinrichtung, die über einen Schweißzustand des Schweißobjekts in Abhängigkeit von den durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungs einrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen eine Entscheidung trifft.
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden von einer Bezugsposition und
einer Schweißzustandsentscheidungseinrichtung, die über einen Schweißzustand des Schweißobjekts in Abhängigkeit von den durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungs einrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen eine Entscheidung trifft.
Ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung bildet ein Punkt
schweißsteuersystem mit
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten, einer Abnützungsausmaßerfassungs einrichtung, die ein Abnützungsausmaß des Paars von Elektroden erfaßt,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden von einer Bezugsposition und
einer Schweißzustandsentscheidungseinrichtung zur Korrektur von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Er fassungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen in Abhängigkeit von dem durch die Abnützungsaus maßerfassungseinrichtung erfaßten Abnützungsausmaß und zur Entscheidung über einen Schweißzustand eines Schweißobjekts in Abhängigkeit von korrigierten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen.
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten, einer Abnützungsausmaßerfassungs einrichtung, die ein Abnützungsausmaß des Paars von Elektroden erfaßt,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden von einer Bezugsposition und
einer Schweißzustandsentscheidungseinrichtung zur Korrektur von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Er fassungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen in Abhängigkeit von dem durch die Abnützungsaus maßerfassungseinrichtung erfaßten Abnützungsausmaß und zur Entscheidung über einen Schweißzustand eines Schweißobjekts in Abhängigkeit von korrigierten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen.
Ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Punktschweiß
steuerverfahren mit
Pressen eines Schweißobjekts durch ein Paar von Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden von einer Bezugsposition während des Leitens und
Entscheiden über einen Schweißzustand des Schweißobjekts in Abhängigkeit von erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungs ausmaßen.
Pressen eines Schweißobjekts durch ein Paar von Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden von einer Bezugsposition während des Leitens und
Entscheiden über einen Schweißzustand des Schweißobjekts in Abhängigkeit von erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungs ausmaßen.
Ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung bildet ein Punkt
schweißsteuerverfahren mit
Erfassen eines Abnützungsausmaßes eines Paars von Elektroden,
Pressen eines Schweißobjekts durch das Paar von Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden von einer Bezugsposition während des Leitens und
Korrigieren erfaßter Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaße in Abhängigkeit von dem erfaßten Abnützungsausmaß und
Entscheiden über einen Schweißzustand des Schweißobjekts in Abhängigkeit von korrigierten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen.
Erfassen eines Abnützungsausmaßes eines Paars von Elektroden,
Pressen eines Schweißobjekts durch das Paar von Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden von einer Bezugsposition während des Leitens und
Korrigieren erfaßter Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaße in Abhängigkeit von dem erfaßten Abnützungsausmaß und
Entscheiden über einen Schweißzustand des Schweißobjekts in Abhängigkeit von korrigierten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen.
Weiterhin bildet zur Erreichung der zweiten Aufgabe ein
Gesichtspunkt der Erfindung ein Punktschweißsteuersystem mit
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Bezugs- Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Speicher einrichtung mit darin gespeicherten voreingestellten Bezugs- Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen mit in der Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Speicherein richtung gespeicherten Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis der Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung einge stellten Schweißbedingung.
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Bezugs- Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Speicher einrichtung mit darin gespeicherten voreingestellten Bezugs- Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen mit in der Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Speicherein richtung gespeicherten Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis der Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung einge stellten Schweißbedingung.
Ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung bildet ein Punkt
schweißsteuersystem mit
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Abnützungsausmaßerfassungseinrichtung, die ein Abnüt zungsausmaß des Paars von Elektroden erfaßt,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes,
einer Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Speicher einrichtung mit darin gespeicherten voreingestellten Be zugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Vergleichseinrichtung zur Korrektur von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen in Abhän gigkeit von dem durch die Abnützungsausmaßerfassungseinrich tung erfaßten Abnützungsausmaß, zum Vergleich mit in der Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Speicherein richtung gespeicherten Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis durch die Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung einge stellten Schweißbedingung.
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Abnützungsausmaßerfassungseinrichtung, die ein Abnüt zungsausmaß des Paars von Elektroden erfaßt,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes,
einer Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Speicher einrichtung mit darin gespeicherten voreingestellten Be zugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Vergleichseinrichtung zur Korrektur von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen in Abhän gigkeit von dem durch die Abnützungsausmaßerfassungseinrich tung erfaßten Abnützungsausmaß, zum Vergleich mit in der Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Speicherein richtung gespeicherten Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis durch die Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung einge stellten Schweißbedingung.
Ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung bildet ein Punkt
schweißsteuersystem mit
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Regressionslinienberechnungseinrichtung zur Berechnung einer Regressionslinie aus durch die Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaß-Erfassungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Bezugs-Regressionslinienspeichereinrichtung mit einer darin gespeicherten Bezugs-Regressionslinie auf der Grundlage eines Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes,
einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich der durch die Regressionslinienberechnungseinrichtung berechneten Regressi onslinie mit der in der Bezugs-Regressionslinien speichereinrichtung gespeicherten Bezugs-Regressionslinie,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis durch die Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung einge stellten Schweißbedingung.
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Regressionslinienberechnungseinrichtung zur Berechnung einer Regressionslinie aus durch die Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaß-Erfassungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Bezugs-Regressionslinienspeichereinrichtung mit einer darin gespeicherten Bezugs-Regressionslinie auf der Grundlage eines Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes,
einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich der durch die Regressionslinienberechnungseinrichtung berechneten Regressi onslinie mit der in der Bezugs-Regressionslinien speichereinrichtung gespeicherten Bezugs-Regressionslinie,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis durch die Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung einge stellten Schweißbedingung.
Ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung bildet ein Punkt
schweißsteuersystem mit
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Abnützungsausmaßerfassungseinrichtung zur Erfassung eines Abnützungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Regressionslinienberechnungseinrichtung zur Korrektur von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Er fassungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen in Abhängigkeit von dem durch die Abnützungsaus maßerfassungseinrichtung erfaßten Abnützungsausmaß und zur Berechnung einer Regressionslinie aus den korrigierten Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Bezugs-Regressionslinienspeichereinrichtung mit einer darin gespeicherten Bezugs-Regressionslinie auf der Grundlage eines Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes,
einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich der durch die Regressionslinienberechnungseinrichtung berechneten Regressi onslinie mit der in der Bezugs-Regressionslinien speichereinrichtung gespeicherten Bezugs-Regressionslinie,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis durch die Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung einge stellten Schweißbedingung.
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Abnützungsausmaßerfassungseinrichtung zur Erfassung eines Abnützungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Regressionslinienberechnungseinrichtung zur Korrektur von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Er fassungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen in Abhängigkeit von dem durch die Abnützungsaus maßerfassungseinrichtung erfaßten Abnützungsausmaß und zur Berechnung einer Regressionslinie aus den korrigierten Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Bezugs-Regressionslinienspeichereinrichtung mit einer darin gespeicherten Bezugs-Regressionslinie auf der Grundlage eines Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes,
einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich der durch die Regressionslinienberechnungseinrichtung berechneten Regressi onslinie mit der in der Bezugs-Regressionslinien speichereinrichtung gespeicherten Bezugs-Regressionslinie,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis durch die Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung einge stellten Schweißbedingung.
Ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung bildet ein Punkt
schweißsteuerverfahren mit
Pressen eines Schweißobjekts durch ein Paar von Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden während des Leitens,
Vergleichen von erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen mit voreingestellten Bezugs-Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaßen,
Einstellen einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entspre chend einem Vergleichsergebnis und
Steuern eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der eingestellten Schweißbedingung.
Pressen eines Schweißobjekts durch ein Paar von Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden während des Leitens,
Vergleichen von erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen mit voreingestellten Bezugs-Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaßen,
Einstellen einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entspre chend einem Vergleichsergebnis und
Steuern eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der eingestellten Schweißbedingung.
Ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung bildet ein Punkt
schweißsteuerverfahren mit
Erfassen eines Abnützungsausmaßes eines Paars von Elektroden, Pressen eines Schweißobjekts durch das Paar von Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden während des Leitens,
Korrigieren von erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen in Abhängigkeit von dem erfaßten Abnützungsaus maß,
Vergleichen von korrigierten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen mit voreingestellten Bezugs-Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaßen,
Einstellen einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entspre chend einem Vergleichsergebnis und
Steuern eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der eingestellten Schweißbedingung.
Erfassen eines Abnützungsausmaßes eines Paars von Elektroden, Pressen eines Schweißobjekts durch das Paar von Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden während des Leitens,
Korrigieren von erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen in Abhängigkeit von dem erfaßten Abnützungsaus maß,
Vergleichen von korrigierten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen mit voreingestellten Bezugs-Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaßen,
Einstellen einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entspre chend einem Vergleichsergebnis und
Steuern eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der eingestellten Schweißbedingung.
Ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung bildet ein Punkt
schweißsteuerverfahren mit
Pressen eines Schweißobjekts durch ein Paar von Elektroden, die einen Stroms dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwischen- Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden während des Leitens,
Berechnen einer Regressionslinie aus erfaßten Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
Vergleichen der berechneten Regressionslinie mit einer vorein gestellten Regressionslinie,
Einstellen einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entspre chend einem Vergleichsergebnis und
Steuern eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der eingestellten Schweißbedingung.
Pressen eines Schweißobjekts durch ein Paar von Elektroden, die einen Stroms dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwischen- Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden während des Leitens,
Berechnen einer Regressionslinie aus erfaßten Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
Vergleichen der berechneten Regressionslinie mit einer vorein gestellten Regressionslinie,
Einstellen einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entspre chend einem Vergleichsergebnis und
Steuern eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der eingestellten Schweißbedingung.
Ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung bildet ein Punkt
schweißsteuerverfahren mit
Erfassen eines Abnützungsausmaßes eines Paars von Elektroden, die ein Schweißobjekt durch das Paar von Elektroden pressen und einen Strom dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden während des Leitens,
Korrigieren von erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen in Abhängigkeit von dem erfaßten Abnützungsaus maß,
Berechnen einer Regressionslinie aus korrigierten Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
Vergleichen der berechneten Regressionslinie mit einer vorein gestellten Bezugs-Regressionslinie,
Einstellen einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entspre chend einem Vergleichsergebnis und
Steuern eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der eingestellten Schweißbedingung.
Erfassen eines Abnützungsausmaßes eines Paars von Elektroden, die ein Schweißobjekt durch das Paar von Elektroden pressen und einen Strom dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden während des Leitens,
Korrigieren von erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen in Abhängigkeit von dem erfaßten Abnützungsaus maß,
Berechnen einer Regressionslinie aus korrigierten Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
Vergleichen der berechneten Regressionslinie mit einer vorein gestellten Bezugs-Regressionslinie,
Einstellen einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entspre chend einem Vergleichsergebnis und
Steuern eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der eingestellten Schweißbedingung.
Die vorstehenden und andere Aufgaben und neue Merkmale der
vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung deutlicher.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Punktschweißsteuer
systems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
einen Punktschweißbügel, dessen Aktionen durch die Steuerein
richtung gesteuert werden,
Fig. 2 einen Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Daten
beschreibenden Graphen, der eine zeitabhängige Veränderung
eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes h einer
bewegbaren Elektrode darstellt,
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm von Aktionen des Punktschweißsteuer
systems gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Punktschweißsteuer
systems gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung
und einen Punktschweißbügel, dessen Aktionen durch die Steuer
einrichtung gesteuert werden,
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm von Aktionen des Punktschweißsteuer
systems gemäß Fig. 4,
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm einer Subroutine für Berechnungen
zur Schätzung einer Stromdichte im Ablaufdiagramm gemäß Fig.
5,
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm einer Subroutine einer Verarbeitung
zur Optimierung von Schweißbedingungen in dem Ablaufdiagramm
gemäß Fig. 5,
Fig. 8 einen einen Vorgang zur Berechnung von Regressionslini
en beschreibenden Graphen,
Fig. 9 einen ein beispielhaftes Regressionsmodell beschreiben
den Graphen,
Fig. 10 eine elementweise Anweisungen zur Veränderung von
Schweißbedingungen auflistende Tabelle,
Fig. 11 einen verschiedene Eigenschaften vom Sätzen von
Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Daten unter verschie
denen Bedingungen mit und ohne Spalte und bestimmten Schweiß
winkeln beschreibenden Graphen,
Fig. 12A eine Seitenansicht einer einem Schweißen zwischen
Elektroden mit einem Null-Schweißwinkel unterzogenen beabstan
deten Probe,
Fig. 12B einen eine Eigenschaft von beim Schweißen gemäß Fig.
12A abgetasteten Daten beschreibenden Graphen,
Fig. 13A eine Seitenansicht einer einem Schweißen zwischen
Elektroden mit einem bestimmten Schweißwinkel unterzogenen
spaltlosen Probe und
Fig. 13B einen eine Eigenschaft von beim Schweißen gemäß Fig.
13A abgetasteten Daten beschreibenden Graphen.
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfin
dung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung genau beschrie
ben. Identische Elemente werden mit denselben Bezugszahlen
bezeichnet.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Punktschweiß
steuersystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung und eines Punktschweißbogens 10, dessen Aktionen
durch das Steuersystem gesteuert werden.
Das Punktschweißsteuersystem umfaßt eine Punktschweißbogen
steuereinrichtung 20 zur Steuerung von Aktionen des Punkt
schweißbogens 10 und eine Sensoreinheit 30 zur Erfassung eines
Aktionszustands des Punktschweißbogens 10.
Die Punktschweißbogensteuereinrichtung 20 enthält eine Daten
verarbeitungseinheit 22, eine arithmetische Einheit 24 und
eine Speichereinheit 26 als eine Speichereinrichtung.
Die Datenverarbeitungseinheit 22 nimmt Erfassungsinformationen
oder -daten (Positionsdaten einer bewegbaren Elektrode und ein
Elektrodenspitzenerfassungssignal) auf, die von der Sensorein
heit 30 ausgegeben werden, und gibt eine zeitabhängige Verän
derung eines Ausmaßes einer Zwischen-Elektroden-Verschiebung
(als Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Daten) auf der
Grundlage der Erfassungsinformationen an die arithmetische
Einheit 24 und die Speichereinheit 26 aus. Die Datenverarbei
tungseinheit 22 gibt auch einen Pressbefehl für die bewegliche
Elektrode und einen Löse- bzw. Loslaßbefehl für die bewegliche
Elektrode entsprechend in der Speichereinheit 26 für Funktio
nen des Punktschweißbogens 10 gespeicherten Programmen aus.
Die arithmetische Einheit 24 führt arithmetische Funktionen
für Schätzungen, wie beispielsweise eines Abnützungsausmaßes
einer mobilen oder bewegbaren Elektrode 12, eines Abnützungs
ausmaßes einer stationären oder festen Elektrode 14, eines
Korrekturausmaßes gegenüber den Abnützungsausmaßen und einer
Entscheidung über einen Schweißzustand auf der Grundlage der
Erfassungsinformationen von der Datenverarbeitungseinheit 22
und zahlreicher in der Speichereinheit 26 gespeicherter Daten
(einer anfänglichen Position, einer Bezugsposition, einer
Pressposition oder Druckausübungsposition, einer Bezugspres
sposition oder einer Bezugs-Druckausübungsposition, der
Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Daten und Bezugsdaten)
durch.
Die Speichereinheit 26 speichert die Erfassungsinformationen
von der Datenverarbeitungseinheit 22, die anfängliche Position
(eine Ursprungsposition), die Bezugsposition, die Druckaus
übungsposition und die Bezugs-Druckausübungsposition der
bewegbaren Elektrode 12. Die Speichereinheit 26 speichert auch
das Korrekturausmaß gegenüber den Abnützungsausmaßen der
bewegbaren Elektrode 12 und der festen Elektrode 14, Daten
über die zeitabhängige Veränderung des von der Datenverarbei
tungseinheit 20 ausgegebenen Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaßes als die Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaß-Daten (zum Vergleich mit den Bezugsdaten).
Sie speichert weiterhin die für eine Entscheidung, daß ein
Punktschweißvorgang ebenso wie das Funktionsprogramm des
Punktschweißbogens 10 richtig ausgeführt wird (um einen
Klumpen mit einem ausreichenden Durchmesser zu erzeugen),
voreingestellten Bezugsdaten.
Die Bezugsdaten sind Daten, die zeitabhängige Veränderungen
des in einem normalen Zustand (einem Zustand, in dem zwischen
Werkstücken kein Spalt ist und Schweißkräfte oder eine Press
kraft durch die Elektroden senkrecht aufgebracht wird oder
wirkt oder auf die Werkstücke ausgeübt wird) erhaltenen
Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes und ein maximales
Verschiebungsausmaß Hmax darin umfassen, wie beispielsweise in
Fig. 12B und 13B durch gepunktete Linien veranschaulicht.
Die arithmetische Einheit 24 vergleicht die in der Spei
chereinheit 26 gespeicherten Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaß-Daten mit den Bezugsdaten, um dadurch zu
entscheiden, ob eine Sicherheit eines Schweißzustands ausrei
chend ist oder nicht, oder ob ein Problem mit einer
Schweißqualität gefunden wird oder nicht. Als ein Ergebnis der
Entscheidung wird, wenn die Schweißqualität als problematisch
beurteilt wird, eine optimale Schweißbedingung als eine in
nachfolgenden Schweißvorgängen zu verwendende Schweißbedingung
vorbereitet. Die vorbereitete Schweißbedingung wird in einer
externen Einheit zur Steuerung eines Schweißstroms einge
stellt.
Die Sensoreinheit 30 enthält eine Codeumsetz- bzw. Kodierein
richtung 32, die als einer Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaß-Erfassungseinrichtung funktioniert, und
einen Elektrodenspitzenerfassungssensor 34, der bei Bestimmun
gen, wie beispielsweise von Abnützungsausmaßen und einer
Bezugsposition der Elektroden anwendbar ist.
Die Kodiereinrichtung 32 ist ein Sensor zur Erfassung einer
Position der bewegbaren Elektrode 12 des Punktschweißbogens
10. Diese Position wird aus einem Drehungsausmaß eines Servo
motors 34 zur Anhebung oder Absenkung der bewegbaren Elektrode
12 erfaßt.
Der Elektrodenspitzenerfassungssensor 36 ist ein Sensor zur
Erfassung einer Position eines Spitzenendes der bewegbaren
Elektrode 12 und wird zur Erfassung eines Abnützungsausmaßes
der bewegbaren Elektrode 12 ausgedrückt durch das Verschie
bungsausmaß (als später-beschriebene Positionsdaten (1) der
bewegbaren Elektrode) der bewegbaren Elektrode 12 von einer
voreingestellten Anfangsposition (einer Ursprungsposition) zu
einer Position, an der das Spitzenende der bewegbaren Elektro
de 12 durch den Elektrodenspitzenerfassungssensor 36 erfaßt
wird, verwendet.
Als nächstes werden Funktionen des Punktschweißsteuersystems
gemäß Fig. 1 beschrieben.
Das Punktschweißsteuersystem steuert Aktionen des Punkt
schweißbogens 10 entsprechend den nachstehend beschriebenen
Abläufen.
Das Punktschweißsteuersystem erfaßt Abnützungsausmaße einer
bewegbaren Elektrode 12 und einer festen Elektrode 14 vor
einem Schweißen und ist verantwortlich für die Abnützungsaus
maße zur Korrektur einer für die bewegbare Elektrode 12
eingestellten anfänglichen Position (einer Ursprungsposition).
In dieser Hinsicht werden die bewegbare Elektrode 12 und die
feste Elektrode 14 an ihren Spitzen bei jedem wiederholten
Schweißen abgenutzt. Die zwischen den bewegbaren und festen
Elektroden 12 und 14 in ihren abgenützten Zuständen erhaltenen
Zwischen-Elektroden-Verschiebungsdaten verändern sich von den
zwischen den bewegbaren und festen Elektroden 12 und 14 in
ihren nichtverwendeten Zuständen. Dies macht es schwierig,
einen genauen Schweißzustand zu schätzen. Um eine derartige
Schwierigkeit zu vermeiden, wird auf der Grundlage der Abnüt
zungsausmaße der bewegbaren und festen Elektroden 12 und 14
eine Korrektur durchgeführt.
Ein besonderer Vorgang zur Korrektur durch Erfassung von
Abnützungsausmaßen der Elektroden wird nachstehend beschrie
ben.
Zuerst wird ein Pressbefehl für die bewegbare Elektrode von
der Datenverarbeitungseinheit 22 zur Betätigung eines Servomo
tors 34 ausgegeben. Bis ein Spitzenende der bewegbaren Elek
trode 12 durch den Elektrodenspitzenerfassungssensor 36 erfaßt
wird, wird die bewegbare Elektrode 12 von einer gegenwärtig
eingestellten anfänglichen Position (einer Ursprungsposition)
abgesenkt. Bei dem Vorgang wird ein Drehausmaß des Servormo
tors 34, d. h. ein Verschiebungsausmaß der bewegbaren Elektrode
12 von der anfänglichen Position, durch die Kodiereinrichtung
32 erfaßt und als Positionsdaten (1) der bewegbaren Elektrode
über die Datenverarbeitungseinheit 22 in die arithmetische
Einheit 24 eingegeben.
Die arithmetische Einheit 24 vergleicht die gerade gemessenen
Positionsdaten (1) der bewegbaren Elektrode mit in der Spei
chereinheit 26 gespeicherten Positionsdaten (1) einer bewegba
ren Elektrode eines nichtverwendeten Zustands der bewegbaren
Elektrode 12. Wenn die zwei Positionsdaten (1) der bewegbaren
Elektrode voneinander verschiedene Werte haben, wird der
Unterschied (ein geschätztes Abnützungsausmaß) in der Spei
chereinheit 26 als eine Korrekturausmaß einfach für die
bewegbare Elektrode 12 gespeichert.
Nach der Berechnung des Korrekturausmaßes der bewegbaren
Elektrode 12 wird ein anderer Pressbefehl für die bewegbare
Elektrode von der Datenverarbeitungseinheit 22 ausgegeben, um
dadurch den Servomotor 34 zu betätigen. Die bewegbare Elektro
de 12 wird abgesenkt, bis das Spitzenende der bewegbaren
Elektrode 12 einen relativ zu einem Spitzenende der festen
Elektrode 14 hergestellten Null-Kraft-Kontakt hat. Der Null-
Kraft-Kontakt ist aus einem Antriebsstrom des Servomotors 34
erfaßbar. Bei dem Vorgang wird ein Drehausmaß des Servomotors
34, d. h. ein Verschiebungsausmaß der bewegbaren Elektrode 12
von ihrer anfänglichen Position, durch die Kodiereinrichtung
32 erfaßt und in die arithmetische Einheit 24 als Positionsda
ten (2) der bewegbaren Elektrode über die Datenverarbeitungs
einheit 12 eingegeben.
Die arithmetische Einheit 24 vergleicht die gerade gemessenen
Positionsdaten (2) der bewegbaren Elektrode mit den aus
zwischen dem nichtverwendeten Zustand der bewegbaren Elektrode
12 und dem nichtverwendeten Zustand der festen Elektrode 14
erhaltenen, in der Speichereinheit 26 gespeicherten Positions
daten (2) für die bewegbare Elektrode. Wenn die zwei Positi
onsdaten (2) für die bewegbare Elektrode voneinander verschie
dene Werte besitzen, wird der Unterschied (eine Summe von
geschätzten Abnützungsausmaßen der bewegbaren Elektrode 12 und
der festen Elektrode 14) berechnet und das vorhergehend
einfach für die bewegbare Elektrode 12 bestimmte Korrekturaus
maß (das geschätzte Abnützungsausmaß) wird von dem Unterschied
substrahiert, um dadurch ein Abnützungsausmaß der festen
Elektrode 14 zu schätzen. Dieses Ausmaß wird in der Spei
chereinheit 26 als ein Korrekturausmaß für die feste Elektrode
14 gespeichert.
Nach einer Berechnung der Korrekturausmaße der Elektroden 12
und 14 in dem vorstehend beschriebenen Vorgang wird die
bewegbare Elektrode 12 zum Beginn einer Messung der Zwi
schen-Elektroden-Verschiebungs-Daten in eine Bezugsposition gesetzt.
Ein bestimmter Vorgang zur Einstellung der Bezugsposition wird
nachstehend beschrieben.
Zuerst berechnet die arithmetische Einheit 24 eine Bezugsposi
tion auf der Grundlage des Verschiebungsausmaßes, um das die
nichtverwendete bewegbare Elektrode 12 von ihrer anfänglichen
Position zu der Position, an der sie einen festen Kontakt mit
der nichtverwendeten festen Elektrode 14 hat, verschoben ist,
da das Ausmaß in der Speichereinheit 26 gespeichert ist, einer
Gesamtdicke von miteinander verbundenen Werkstücken und der
Korrekturausmaße der bewegbaren Elektrode 12 und der festen
Elektrode 14. Die Gesamtdicke der Werkstücke wird von dem
Verschiebungsausmaß subtrahiert, um das die nichtverwendete
bewegbare Elektrode 12 von ihrer anfänglichen Position zur
Kontaktposition mit der nichtverwendeten festen Elektrode 14
verschoben ist, und der sich ergebende Unterschied wird zu den
Korrekturausmaßen der bewegbaren Elektrode 12 und der festen
Elektrode 14 hinzuaddiert, um die Bezugsposition zu erhalten.
Mit anderen Worten, die Bezugsposition wird für eine Kombina
tion einer nichtverwendeten bewegbaren Elektrode 12 und einer
nichtverwendeten festen Elektrode 14 als eine Position erhal
ten, in der ein Spitzenende der bewegbaren Elektrode 12 in
einen druckfreien Kontakt mit einem zu schweißenden Werkstück
kommt, oder als eine Position, die die bewegbare Elektrode 12
besitzt, wenn sie normal eine Druckausübung auf das Werkstück
beginnt. Diese Bezugsposition wird in der Speichereinheit 26
gespeichert.
Im Fall, daß der Punktschweißbügel bzw. die Elektrodenpistole
10 keine in ihren Armabstand eingefügten Werkstücke aufweist,
kann sich die bewegbare Elektrode 12 weiter von der Bezugspo
sition hinabbewegen, um eine niedrigere Position für ihr
Spitzenende zu erreichen, um eine Ausübung eines vorbestimmten
Drucks auf die feste Elektrode 14 zu beginnen, d. h. die
Position eines Spitzenendes der festen Elektrode 14. Diese
Position wird in der Speichereinheit 26 als eine Bezugsdruck
position gespeichert.
Nach einer Schätzung der Bezugsposition durch Berechnung der
arithmetischen Einheit 24 werden die Werkstücke in einer
Position befestigt, um in dem Armabstand von dem Punktschweiß
bügel 10 in Kontakt mit der festen Elektrode 14 gehalten zu
werden, und ein anderer Druckbefehl für die bewegbare Elektro
de wird von der Datenverarbeitungseinheit 22 ausgegeben, um
den Servomotor 34 zu betätigen. Demgemäß wird die bewegbare
Elektrode 12 auf eine Position für ihr Spitzenende abgesenkt,
daß sie einen drucklosen Kontakt mit einem Werkstück hat, d. h.
die geschätzte Bezugsposition.
Dann wird relativ zur Bezugsposition als ein Bezug die beweg
bare Elektrode 12 weiter abgesenkt, so daß ein gewünschter
Druck auf die Werkstücke ausgeübt wird. Im den Vorgang ist der
Servomotor 34 drehmomentgesteuert. Die bewegbare Elektrode 12
wird somit natürlich angehalten, wenn ein gewünschter Druck
(Drehkraft) auf die Werkstücke ausgeübt wird. Durch Erfassung
dieser abgesenkten Position (einer Druckposition) kann be
stimmt werden, wie die Werkstücke durch die Elektroden 12 und
14 (in einem normalen Zustand oder in einem Zustand mit einem
ungeeigneten Schweißwinkel oder mit einem Spalt zwischen den
Werkstücken) gedrückt werden. Somit werden Schweißbedingungen
(ein Schweißdruck, ein Schweißstrom und eine Stromleitungs
zeit) entsprechend der erfaßten Druckposition korrigiert. Wenn
die erfaßte Druckposition auffallend ungeeignet ist, wird das
Schweißen für Überprüfungen, wie beispielsweise der Werkstüc
ke, die von einer anderen als der bestimmten Art sein können,
oder zur Erkennung irgendeines Problems unterbrochen.
Ein bestimmter Vorgang zur Entscheidung, ob die Druckposition
der Werkstücke geeignet ist oder nicht, wird nachstehend
beschrieben.
Ein Druckbefehl für eine bewegbare Elektrode wird von der
Datenverarbeitungseinheit 22 zur Betätigung des Servomotors 34
ausgegeben und die auf die Bezugsposition abgesenkte bewegbare
Elektrode 12 wird weiter abgesenkt, wodurch sie einen vorbe
stimmten Druck ausübt. Die Kodiereinrichtung 32 erfaßt ein
Verschiebungsausmaß, um das die bewegbare Elektrode 12 von der
Bezugsposition zu einer Position, an der die bewegbare Elek
trode 12 angehalten wird, verschoben ist, wodurch der vorbe
stimmte Druck auf die Werkstücke ausgeübt wird. Auf der
Grundlage des Verschiebungsausmaßes und der Bezugsposition
wird die Position der bewegbaren Elektrode 12 als eine Druck
position berechnet. Die Druckposition wird in der Speicherein
heit 26 gespeichert.
Als nächstes wird in der arithmetischen Einheit 24 ein Ver
gleich zwischen der in der Speichereinheit 26 gespeicherten
Druckposition und einer ersten Bezugsposition, die eine Summe
der in der Speichereinheit 26 gespeicherten Bezugsdruckpositi
on ist (d. h. die Spitzenendeposition der festen Elektrode 14),
der Gesamtdicke der aneinander zu schweißenden Werkstücke und
einer positiven Erlaubnis als eine erlaubte, hinzuzufügende
Grenze durchgeführt. In dem Fall, daß die Druckposition die
erste Bezugsposition überschreitet (d. h. wenn die Druckpositi
on sich auf einer Seite der beweglichen Elektrode von der
ersten Bezugsposition befindet), kann es einen Spalt zwischen
den Werkstücken oder einen ungeeigneten Schweißwinkel geben.
Demgemäß werden einige der in der Speichereinheit 26 gespei
cherte Schweißbedingungen, die in einer derartigen Situation
am geeignetsten sind, ausgewählt und in der externen Einheit
zur Steuerung des Schweißstroms eingestellt.
Weiterhin wird in der arithmetischen Einheit 24 ein anderer
Vergleich zwischen der in der Speichereinheit 26 gespeicherten
Druckposition und einer zweiten Bezugsposition, die eine Summe
des Gesamtdicke der zusammen zu schweißenden Werkstücke ist,
der in der Speichereinheit 26 gespeicherten Bezugsdruckpositi
on und einer negativen Erlaubnis als erlaubte, zu subtrahie
rende Grenze, ausgeführt. Im Fall, daß die Druckposition die
zweite Bezugsposition überschreitet (d. h. wenn sich die
Druckposition auf einer Seite der festen Elektrode von der
zweiten Bezugsposition befindet), bedeutet das Ergebnis, daß
die bewegbare Elektrode 12 und die feste Elektrode 14 einander
in einem kleineren Abstand als die Gesamtdicke der Werkstücke
gegenüber liegen, und wird von einer Entscheidung gefolgt, daß
die bewegbare Elektrode 12 oder die feste Elektrode 14 keine
Gleichförmigkeit aufweist oder daß die Werkstücke unter
unangemessenen Schweißbedingungen sind, wodurch ein "Anor
mal"signal ausgegeben wird, um den Schweißvorgang zu unterbre
chen.
Entsprechend auf eine beschriebene Weise eingestellten
Schweißbedingungen (Schweißdruck, Schweißstrom und Stromlei
tungszeit) wird der Punktschweißbogen 10 gesteuert, um einen
so eingestellten Druck auf die Werkstücke auszuüben, und die
externe Stromsteuereinheit wird angesteuert, um einen so
eingestellten Schweißstrom für eine so eingestellte Stromlei
tungszeit zum Punktschweißbogen 10 zuzuführen.
Verschiebungen der bewegbaren Elektrode 12 während eines
Punktschweißvorgangs werden als eine zeitliche Abfolge von
Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Daten in die Datenver
arbeitungseinheit 22 eingegeben und in der Speichereinheit 26
gespeichert. Die arithmetische Einheit 24 erzeugt einen
Graphen, wie beispielhaft in Fig. 2 gezeigt, auf der Grundlage
der zeitliche Abfolge der Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaß-Daten und der in der Speichereinheit 26
gespeicherten Korrekturausmaße der Elektroden 12, 14.
Der in Fig. 2 gezeigte Graph wird durch Plotten bzw. graphi
sche Darstellung eines zugehörigen Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaßes h der bewegbaren Elektrode 12 relativ zu
einer Bezugsposition (bezeichnet durch "a") über eine Strom
leitungszeit t erhalten. Die bewegbare Elektrode 12 bewegt
sich von der Bezugsposition zu einer festen Elektrode 14
abwärts, wobei sie Druck auf die Werkstücke ausübt, und hält
an einer Position (der Druckposition) an, an der ein vorbe
stimmter Druck auf die Werkstücke ausgeübt wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, verändert sich, wenn der Druck unter
normalen Bedingungen ausgeübt wird, das Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaß h wie eine Kurve 1, die an einem Punkt q
beginnt (einem Druckpunkt) und erreicht ein maximales Ver
schiebungsausmaß Hmax während der Veränderung. In einem Fall,
in dem ein Spalt zwischen den Werkstücken gelassen wird,
verändert sich das Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß h
wie eine Kurve 2, die an einem Punkt (einem Druckpunkt) höher
(auf der Seite der bewegbare Elektrode angeordnet) als der
Punkt g der Druckausübung unter normalen Bedingungen beginnt,
und erreicht ein maximales Verschiebungsausmaß Hmax während
der Veränderung. Weiterhin verändert sich in einem Fall, in
dem die Elektroden 12 und 14 einen ungeeigneten Schweißwinkel
zu den Werkstücken besitzen, das Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaß h wie eine Kurve 3, die an einem Punkt o
(einer Druckposition) immer nach größer (verschoben auf die
Seite der bewegbaren Elektrode) als der Punkt p beginnt und
erreicht ein maximales Verschiebungsausmaß Hmax während der
Veränderung.
Als derartiges ist die Druckposition im Fall einer Druckaus
übung unter normalen Bedingungen, im Fall eines Spalts zwi
schen den Werkstücken, und im Fall eines für die Elektroden
12, 14 eingestellten ungeeigneten Schweißwinkels, um die
Werkstücke zu haben, verschieden (g, p, o). In jedem Fall
zeigt jedoch nach eine Stromleitungszeit T, wenn eine Strom
leitung beginnt und die Werkstücke ihre Schmelzzustände
erreichen, das Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß h
ähnliche Veränderungen und erreicht ein maximales Zwi
schen-Elektroden-Verschiebungsausmaß Hmax auf dem Weg der Verände
rung.
Dieses Kennzeichen wird hier verwendet, so daß während und
nach der Stromleitungszeit T gemessene Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaß-Daten mit den Bezugsdaten verglichen
werden, um dadurch eine genaue Entscheidung zu bewirken, ob
ein angemessenes Schweißen durchgeführt wird oder nicht.
Mit anderen Worten, die während und nach der Stromleitungszeit
T gemessenen Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Daten
werden relativ zu einem erlaubten Bereich der in der Spei
chereinheit 26 gespeicherten Bezugsdaten gesammelt. Wenn die
Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Daten in einen vorbe
stimmten Bereich (in erlaubte Grenzen) der Bezugsdaten fallen,
wird eine Entscheidung derart durchgeführt, daß ein angemesse
nes Schweißen durchgeführt wird. Wenn sie nicht in den Bereich
fallen, wird eine derartige Entscheidung getroffen, daß ein
unangemessenes Schweißen durchgeführt wird, und sie wird
gefolgt von einer Einstellung von Schweißbedingungen für die
nächsten und nachfolgenden Schweißvorgänge in Abhängigkeit von
einem Abweichungsgrad von den Bezugsdaten.
Als derartiges werden in diesem Ausführungsbeispiel Zwischen-
Elektroden-Verschiebungsausmaß-Daten relativ zur Bezugspositi
on als ein Bezug genommen. Man kann Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaß-Daten relativ zu einer Druckposition
verwenden, mit einer sich ergebenden Leistungskurve mit einer
vergrößerten Tendenz zur Abweichung von den Bezugsdaten, wie
durch gepunktete Linien in Fig. 12B oder 13B gezeigt. Es ist
zu beachten, daß in dem Ausführungsbeispiel, das relativ zu
einer Bezugsposition erhaltene Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaß-Daten aufweist, die letzteren einen
Anpaßpegelbereich besitzen, der einen verständlichen Vergleich
mit Bezugsdaten erlaubt.
Ein Schweißvorgang gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel
wird unter Bezugnahme auf ein Ablaufdiagramm gemäß Fig. 3
beschrieben.
Die arithmetische Einheit 24 liest gespeicherte Schweißbedin
gungen aus der Speichereinheit 26 (in einem Schritt S1) und
setzt bestimmte Schweißbedingungen: einen auf zusammen zu
schweißende Werkstücke auszuübenden Druck, einen Schweißstrom
und eine Stromleitungszeit auf der Grundlage der gelesenen
Bedingungen (in einem Schritt S2). Dann wird ein Spitzenende
einer bewegbare Elektrode 12 zu einer Bezugsposition bewegt
(einer Position für ein Spitzenende zum Kontaktieren eines
Werkstücks unter normalen Bedingungen) (in einem Schritt S3),
die bewegbare Elektrode 12 wird weiter von der Bezugsposition
abgesenkt, wobei sie die Werkstücke drückt (in einem Schritt
S4) und eine Druckposition der bewegbaren Elektrode 12 wird
aus einem Verschiebungsausmaß der bewegbaren Elektrode 12
relativ zur Bezugsposition berechnet (in einem Schritt S5).
Dann wird entschieden, ob die Druckposition eine erste Bezugs
position oder eine zweite Bezugsposition überschreitet (in
einem Schritt S6). Als ein Ergebnis der Entscheidung bedeutet
dies, wenn eine Druckposition zwischen der ersten Bezugsposi
tion und der zweiten Bezugsposition gesetzt wird, einen
normalen Zustand und es wird ein Punktschweißvorgang unter den
eingestellten Schweißbedingungen begonnen (in einem Schritt
S7). Während des Schweißvorgangs wird eine fortwährende
Erfassung, in der ein Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß
erfaßt wird, in Intervallen einer vorbestimmten Zeit bis die
Stromleitungszeit endet, durchgeführt und in der Speicherein
heit 26 gespeichert (in Schritten S8 bis S10). Wenn die
Stromleitungszeit vorüber ist, wird die Stromleitung angehal
ten (in einem Schritt S11), der Punktschweißbogen wird geöff
net, um das geschweißte Werkstück freizugeben (in einem
Schritt S12) und der Punktscheißvorgang geht zu Ende.
Im Schritt S6 bedeutet es, wenn die Druckposition als die
erste Bezugsposition überschreitend beurteilt wird (d. h. wenn
die Druckposition auf einer Seite der bewegbaren Elektrode von
der ersten Bezugsposition ist), daß die Elektroden in einem
größeren Abstand voneinander angeordnet sind als in dem
normalen Zustand (in einem Schritt S13), und eine andere
Entscheidung wird getroffen, ob die Druckposition innerhalb
eines Bereich ist, in dem die Schweißbedingungen korrigiert
werden können, oder nicht (in einem Schritt S14). Wenn sie
innerhalb des Bereichs ist, wird eine Korrektur der einge
stellten Schweißbedingungen (des Drucks, des Schweißstroms und
der Stromleitungszeit) in Abhängigkeit von der Druckposition
durchgeführt (in einem Schritt S15). In dem Fall, in dem
entschieden wird, daß die Druckposition die zweite Bezugsposi
tion überschreitet (d. h. die Druckposition ist auf einer Seite
der festen Elektrode von der zweiten Bezugsposition), bedeutet
das, der Abstand zwischen den Elektroden ist kleiner als in
dem normalen Zustand (in dem Schritt S13), und mit einer
Beurteilung, daß die bewegbare Elektrode 12 oder eine feste
Elektrode 14 nicht normal ist oder die Schweißbedingungen
unangemessen für die Werkstücke sind, folgt so, daß ein
"Anormal"signal ausgegeben wird, um dadurch den Schweißvorgang
zu unterbrechen. Auch im Fall einer Entscheidung, daß die
Druckposition die erste Bezugsposition überschreitet (d. h. daß
die Druckposition auf der Seite der bewegbaren Elektrode von
der ersten Bezugsposition ist), kann dann, wenn die Druckposi
tion den Bereich, in dem die Schweißbedingungen korrigiert
werden können, bedeutend überschritten hat, ein gutes Schwei
ßen nicht sichergestellt werden und ein "Anormal"signal wird
ausgegeben, um dadurch den Schweißvorgang zu beenden (Schritte
S13 und S14), bevor notwendige Maßnahmen, wie beispielsweise
zum Zurechtkommen mit einer Anormalität einer Elektrodenspit
ze, ergriffen werden (in einem Schritt S16).
Als derartiges werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel
während einer Stromleitungszeit T gemessene Zwi
schen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Daten mit Bezugsdaten zu einer
genauen Entscheidung, ob ein richtiges Schweißen durchgeführt
wird oder nicht, in jedem Fall verglichen, in dem ein Drücken
in einem normalen Zustand durchgeführt wird, in dem miteinan
der zu verschweißende Werkstücke einen Spalt dazwischen
aufweisen und in dem Elektroden 12 und 14 unangemessene
Schweißwinkel zu Werkstücken haben.
Gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden Daten über
ein ZwiSchen-Elektroden-Verschiebungsausmaß relativ zu einer
Bezugsposition als Bezug abgetastet und auf der Grundlage der
abgetasteten Daten wird eine Entscheidung getroffen, ob ein
richtiges Schweißen durchgeführt wird oder eine Aktualisierung
von Schweißbedingungen für einen nachfolgenden Schweißvorgang
durchgeführt wird. Es wird ein anderes Ausführungsbeispiel der
Erfindung beschrieben, in dem Daten über ein Zwischen-
Elektroden-Verschiebungsausmaß auf eine verschiedene Weise
abgetastet werden, und auf der Grundlage der abgetasteten
Daten werden Echtzeitberechnungen bedeutender Eigenschaften
eines schweißenden Werkstücks ausgeführt, wie beispielsweise
einer Ausdehnungsrate, einer gesättigten thermischen Ausdeh
nung, einer Sättigungszeit und einer Schrumpf- oder Kontrakti
onszeit, um dadurch die Größe einer Stromdichte in einem
durchgeführten Schweißen zu schätzen, zur Änderung von
Schweißbedingungen in Echtzeit in Abhängigkeit von einem
Schätzergebnis.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird ein Verschiebungsausmaß
zwischen einem Paar von Elektroden kontinuierlich von einer
Bezugsposition erfaßt und auf der Grundlage erfaßter Zwi
schen-Elektroden-Verschiebungsausmaße wird über einen Schweißzustand
von Werkstücken entschieden, was eine genaue Entscheidung
unabhängig von einem gedrückten Zustand von Werkstücken
erlaubt.
Weiterhin werden Schweißbedingungen in Abhängigkeit von einer
erfaßten Dicke von Werkstücken eingestellt, so daß das Schwei
ßen unter geeigneteren Schweißbedingungen unabhängig von einem
gedrückten Zustand von Werkstücken durchgeführt wird.
Weiterhin werden durch Ausbildung einer Korrektur eines
Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes in Abhängigkeit von
einem erfaßten Abnützungsausmaß von Elektroden zahlreiche
Verschiebungsausmaße von einer Bezugsposition kontinuierlich
zwischen den Elektroden erfaßt und auf der Grundlage so
erfaßter Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaße wird eine
Entscheidung über einen Schweißzustand von Werkstücken getrof
fen, wodurch eine genaue Entscheidung unabhängig von einem
gedrückten Zustand oder dem Grad von Abnützung der Werkstücke
ermöglicht wird.
Weiterhin werden Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaße in
Abhängigkeit von einem Abnützungsausmaß von Elektroden korri
giert und Schweißbedingungen werden entsprechend einem ge
drückten Zustand von Werkstücken eingestellt, wie sie erfaßt
sind, wodurch ein Schweißen unter geeigneteren Schweißbedin
gungen unbeachtlich eines gedrückten Zustands oder Abnützungs
grads der Werkstücke erlaubt wird.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnung genau beschrieben.
Fig. 4 zeigt in einem schematischen Blockschaltbild ein
Punktschweißsteuersystem gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
und einen Punktschweißbogen 10, dessen Aktionen durch das
Steuersystem gesteuert werden.
Das Punktschweißsteuersystem gemäß dem zweiten Ausführungsbei
spiel enthält eine Schweißstromsteuereinrichtung 40 zur
Zuführung eines durch Elektroden des Punktschweißbogens 10 zu
leitenden Schweißstroms. Die Punktschweißbogensteuereinrich
tung 20 besitzt eine externe Eingabe/Ausgabeeinheit 28 als
eine Datenschnittstelle für eine Zweiwegkommunikation mit der
Schweißstromsteuereinrichtung 40.
Die Punktschweißbogensteuereinrichtung 20 besitzt ein Paar von
auswählbaren Korrekturbetriebsarten: eine automatische Korrek
turbetriebsart, in der Schweißbedingungen automatisch in
Abhängigkeit von einer geschätzten Stromdichte korrigiert
werden, und eine manuelle Korrekturbetriebsart, in der
Schweißbedingungen durch einen Bediener manuell korrigiert
werden. Jede Betriebsart ist durch eine Knopfbetätigung auf
einer (nicht gezeigten) Steuertafel der Punktschweißbogensteu
ereinrichtung 20 auswählbar.
Eine Datenverarbeitungseinheit 22 empfängt von einer Sen
soreinheit 30 ausgegebene Erfassungsdaten (Positionsdaten
einer bewegbaren Elektrode und ein Elektrodenspitzen-Er
fassungssignal). Die Erfassungsdaten werden verarbeitet,
z. B. zum Erhalten einer zeitabhängigen Veränderung eines an
eine arithmetische Einheit 24 und eine Speichereinheit 26
ausgegebenen Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes, oder
zur Ausführung eines in der Speichereinheit 26 gespeicherten
Punktschweißbogenfunktionsprogramms zur Ausgabe eines Druckbe
fehls für eine bewegbare Elektrode oder eine Lösebefehls für
eine bewegbare Elektrode.
Die externe Eingabe/Ausgabeeinheit 28 kann mit einem (nicht
gezeigten) Schweißrobotersteuerabschnitt des Schweißsteuersy
stems verbunden sein, zum Senden und Empfang von Echtzeitsteu
erdaten. Die Robotersteuerabschnitt steuert einen Schweißrobo
ter zur Manipulation des Punktschweißbogens 20.
Die arithmetische Einheit 24 führt arithmetische Funktionen
aus, wie beispielsweise für eine Berechnung einer Regressions
linie, eine Schätzung einer Stromdichte und eine Echtzeitent
scheidung über eine Schweißzustand (oder eine Schweißqualität)
auf der Grundlage von von der Datenverarbeitungseinheit 22
erhaltenen Erfassungsdaten und zahlreichen in der Speicherein
heit 26 gespeicherten Daten (einer Anfangsposition, einer
Bezugsposition, einer Druckposition, einer Bezugsdruckpositi
on, von Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Daten, eines
Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes, eines
Regressionsmodells, eines Elektrodenspitzendurchmessers und
einer geeigneten Stromdichte).
Die Speichereinheit 26 ist angepaßt zur Speicherung von Daten,
z. B. Erfassungsdaten von der Datenverarbeitungseinheit 22,
Daten über die anfängliche Position (eine Ursprungsposition),
die Bezugsposition, die Druckposition und die Bezugsdruckposi
tion einer bewegbaren Elektrode 12, Daten über ein Korrektur
ausmaß gegenüber Abnützungsausmaßen der bewegbaren Elektrode
12 und einer festen Elektrode 14, Daten über zeitabhängige
Veränderungen eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes,
die von der Datenverarbeitungseinheit 20 als Zwi
schen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Daten (zum Vergleich mit
Bezugsdaten) aus zugeben sind, Daten über das Regressionsmodell
mit einem Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß und
einer Bezugsregressionslinie, die für eine Entscheidung
voreingestellt ist, daß ein Punktschweißen ebenso wie ein
Funktionsprogramm für den Punktschweißbogen 10 angemessen
durchgeführt wird (für einem mit einem ausreichenden Durchmes
ser oder einer Größe zu erzeugenden Klumpen), und Daten über
eine richtige Stromdichte als ein Bezug für eine Entscheidung,
ob Schweißbedingungen aktualisiert werden sollten oder nicht.
Das Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß und das
Regressionsmodell werden jeder in der Form eines Satzes von
Daten, wie beispielsweise über zeitabhängige Veränderungen des
Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes ausgebildet, wie in
Fig. 9 gezeigt.
Die arithmetische Einheit 24 ist angepaßt zur Berechnung
derartiger Regressionslinien, wie in Fig. 8 gezeigt, aus in
der Speichereinheit 26 gespeicherten Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaß-Daten, um aus der berechneten Regressions
linie eine zu verwendende Stromdichte zur Erkennung, wie ein
gegenwärtiges Schweißen sich entwickelt, zu schätzen, um die
geschätzte Stromdichte mit einer richtigen Stromdichte zu
vergleichen und ein Ergebnis des Vergleichs aus zugeben, um
eine Entscheidung zu treffen, ob gegenwärtige Schweißbedingun
gen, wie sie sind, auf das zu erreichende Schweißen mit einer
ausreichenden Sicherheit anwendbar sind, oder, ob das Schwei
ßen nicht mit einer ausreichenden Sicherheit erreicht werden
kann, wenn die gegenwärtigen Schweißbedingungen nicht verän
dert werden. Als ein Ergebnis werden, wenn entschieden wird,
daß das Schweißen mit einer ungenügenden Sicherheit erreicht
wird, optimale Schweißbedingungen vorbereitet, um in Echtzeit
über die externe Eingabe/Ausgabeeinheit 28 in der Schweiß
stromsteuereinrichtung 40 eingestellt zu werden.
Die Schweißstromsteuereinrichtung 40 ist angepaßt für eine
Stromleitung über die zwischen der bewegbaren Elektrode 12 und
der festen Elektrode 14 eingeklemmten Werkstücke, um ein
Punktschweißen unter eingestellten Schweißbedingungen zu
erreichen.
Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm von Vorgängen, die eine Echt
zeitkorrektur von Schweißbedingungen und einer Entscheidung
über eine Schweißqualität enthalten. Fig. 6 ist ein Ablaufdia
gramm einer Subroutine für eine Schätzung einer Stromdichte im
Ablaufdiagramm gemäß Fig. 5. Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm
einer Subroutine eines Vorgangs zur Optimierung von Schweißbe
dingungen im Ablaufdiagramm gemäß Fig. 5.
Zuerst werden aneinander zu schweißende Werkstücke zwischen
einer bewegbaren Elektrode 12 und einer festen Elektrode 14
gedrückt, die in einer Position eingestellt sind, daß sie
einen vorbestimmten Schweißwinkel zu den Werkstücken aufwei
sen. Der Schweißwinkel wird innerhalb eines Bereichs von
ungefähr 5 Grad relativ zu einer 0 Grad Richtung gehalten, die
eine Normale zur Werkstückoberfläche ist, um Einflüsse davon
auf eine Schweißqualität zu vermeiden. Wenn die bewegbare
Elektrode 12 in einer Druckposition abgesenkt wird, wird eine
Leitung eines Schweißstroms entsprechend einer eingestellten
Schweißbedingung (in einem Schritt S21) begonnen.
Wenn der Strom geleitet wird, dehnen sich die Werkstücke
thermisch aus, wobei sie die bewegbare Elektrode 12 aufwärts
gegen den darauf von der Elektrode 12 ausgeübten Druck schie
ben, wenn eine Kodiereinrichtung 32 damit zusammenhängende
Veränderungen eines Spalts zwischen der bewegbaren Elektrode
12 und der festen Elektrode 14 als entsprechende Zwi
schen-Elektroden-Verschiebungsausmaße dazwischen ausgedrückt in
Begriffen von Verschiebungen der bewegbaren Elektrode 12
erfassen. Die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaße werden
kontinuierlich oder in sehr kleinen Zeitintervallen von
ungefähr 0,5 ms oder 1 ms bis 5 ms (in einem Schritt S22)
abgetastet und abgetastete Daten werden in der Speichereinheit
26 (in einem Schritt S23) als Daten über gemessene Zwischen-
Elektroden-Verschiebungsausmaße der thermischen Ausdehnung
gespeichert. Die Abtastintervalle können anders als beschrie
ben angemessen eingestellt werden, z. B. entsprechend später
beschriebenen Zeitintervallen zur Berechnung von Regressions
linien.
Die Daten über gemessene Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaße werden verarbeitet, um Regressionslinien
in Intervallen mit einer vorbestimmten Zeitbreite (im folgen
den "t-Breite" genannt) zu berechnen, und jeweilige Neigungen
und Abschnitte von berechneten Regressionslinien werden in der
Speichereinheit 26 gespeichert. Wie in Fig. 8 gezeigt, werden
die Regressionslinien jede als eine gerade Linie auf einer
zweidimensionalen Ebene erhalten, die durch eine Abszissenach
se definiert ist, die eine Zeit T darstellt, und eine Ordina
tenachse, die ein Verschiebungsausmaß h darstellt. Die Ab
schnitte der Regressionslinien werden als Abschnitte davon auf
der Ordinatenachse definiert, wobei die Zeit T = 0 ist.
Jede so erhaltene Regressionslinie wird derart ausgedrückt,
daß h = θ1×T+HT0, wobei h ein Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaß, T eine Zeit, θ1 eine Neigung der Regressi
onslinie und HT0 ein Wert eines Abschnitts der Regressionsli
nie ist. Derartige Regressionslinien werden in vorbestimmten
Zeitintervallen berechnet, so daß eine jeweilige Regressions
linie darauf basierend gemacht werden kann, eine Echtzeitent
scheidung über einen Zustand eines Schweißens in einem gegen
wärtigen Zeitintervall durchzuführen (in einem Schritt S24).
Auf der Grundlage einer so erhaltenen Regressionslinie wird
eine Dichte eines Flusses von elektrischem Strom zwischen der
bewegbaren Elektrode 12 und der festen Elektrode 14 über die
Werkstücke als eine zugehörige Stromdichte geschätzt. Die
Schätzung einer gegenwärtigen Stromdichte wird (in einem
Schritt S25) entlang einer durch das Ablaufdiagramm gemäß Fig.
6 gezeigten Subroutine ausgeführt.
Zuerst liest die arithmetische Einheit 24 Spitzenenddurchmes
ser der gegenwärtig verwendeten bewegbaren Elektrode 12 und
der festen Elektrode 14 und Schweißbedingungen (einen Schweiß
druck, einen Schweißstrom, eine Stromleitungszeit, eine
Gesamtdicke der Werkstücke, usw.) für einen gegenwärtigen
Schweißvorgang (in Schritt S41 und S42), so wie sie in der
Speichereinheit 26 gespeichert sind, und liest gleichzeitig
eine Zeitdauer einer Stromleitung zwischen einem Beginn des
Schweißvorgangs (oder einer Stromleitung) bis zu einem gegen
wärtigen Zeitpunkt (in einem Schritt S43), so wie die Zeitdau
er durch die arithmetische Einheit 24 gezählt wird. Auf der
Grundlage eines oder mehrere gelesener Daten (z. B. der Spitze
nenddurchmesser der Elektroden, des Schweißdrucks, des
Schweißstroms, der Stromleitungszeit und/oder der Dicke der
Werkstücke), der Zeitdauer einer Stromleitung und einer für
eine gegenwärtige Verwendung berechneten Regressionslinie wird
die Speichereinheit 26 nach einem Regressionsmodell durch
sucht, das mit oder beinahe mit einem Satz von gegenwärtigen
Schweißbedingungen zusammenpaßt (in einem Schritt S44). Dann
wird eine Stromdichte gerade aus einem zusammenpassenden
Regressionsmodell oder durch Interpolation eines geeigneten
bzw. geeigneter Regressionsmodells(e) (in Schritt S45) ge
schätzt.
Wenn eine so berechnete geschätzte Stromdichte gegeben ist,
liest die arithmetische Einheit 24 eine richtige Stromdichte
für die gegenwärtigen Schweißbedingungen, so wie sie im voraus
in der Speichereinheit 26 gespeichert sind, und vergleicht die
geschätzte Stromdichte mit der richtigen Stromdichte (mit
einem erlaubten Bereich). Wenn die geschätzte Stromdichte in
einen Bereich einer richtigen Stromdichte fällt, wird ein
Vorgang der Schritte S22 bis S25 wiederholt, bis die gegenwär
tige als eine Schweißbedingung eingestellte Stromleitungszeit
abgelaufen ist, so daß ein Schweißvorgang unter gegenwärtig
eingestellten Schweißbedingungen fortgesetzt wird (in Schritt
S26 und S30).
Wenn die geschätzte Stromdichte nicht in den Bereich einer
richtigen Stromdichte fällt, wird eine Entscheidung durchge
führt, ob die Punktschweißbogensteuereinrichtung 20 auf die
automatische Betriebsart zur Korrektur von Schweißbedingungen
eingestellt ist (in einem Schritt S27). Wenn die Punktschweiß
steuereinrichtung 20 nicht in die automatische Korrekturbe
triebsart eingestellt ist, speichert die arithmetische Einheit
24 die geschätzte Stromdichte in der Speichereinheit 26. Wenn
die Punktschweißbogensteuereinrichtung 20 in die automatische
Korrekturbetriebsart eingestellt ist, wird ein Schweißbedin
gungsoptimierungsvorgang zur Optimierung einer jeweiligen
gegenwärtigen Schweißbedingung durch Aktualisierung oder
Halten ausgeführt, wie erforderlich (in einem Schritt S29).
Der Schweißbedingungsoptimierungsvorgang enthält eine Subrou
tine mit in dem Ablaufdiagramm gemäß Fig. 7 gezeigten Schrit
ten.
Zur Optimierung der jeweiligen Schweißbedingung liest die
arithmetische Einheit 24 einen entsprechenden, in der Spei
chereinheit 26 gespeicherten Schweißparameter. Der Schweißpa
rameter zur Optimierung der Schweißbedingung von Interesse
besitzt Datenfelder, die eine Prioritätsreihenfolge bei einer
Korrektur der einen interessierenden der zu korrigierenden
Schweißbedingungen, eine Gewichtung zur Korrektur der interes
sierenden Bedingung und eine Gültigkeit als ein Erfordernis
zur Korrektur zum Gültigsein oder Ungültigsein der Bedingung
darstellen. In einem beispielhaften Fall, in dem die zu
korrigierenden Schweißbedingungen einen Schweißstrom, eine
Stromleitungszeit, einen auszuübenden Druck und Spitzenend
durchmesser der bewegbaren und festen Elektroden enthalten,
haben diesen entsprechende Schweißparameter entsprechend einem
gegebenen Regressionsmodell derart aktualisierte Datenfelder,
daß ein Feld der Prioritätsreihenfolge richtig bezeichnet ist,
als z. B. ein "erster" in einem Parameter des Schweißstroms,
ein "zweiter" in einem Parameter der Stromleitungszeit, ein
"dritter" in einem Parameter des Drucks und ein "vierter" in
einem Parameter der Spitzenenddurchmesser der Elektroden
ebenso wie die der zu bestimmenden Gewichtung, wie z. B. "20%"
für den Schweißstrom, "30%" für die Stromleitungszeit, "10%"
für den Druck und "40%" für die Spitzenenddurchmesser.
Wenn ein Feld der Gültigkeit in irgendeinem Schweißparameter
als "gültig" eingestellt wird, dann wird der Parameter ausge
wählt, um eine zugehörige Schweißbedingung zur Optimierung zu
verändern (in einem Schritt S51), und, wenn es auf "ungültig"
gesetzt wird, dann wird der Parameter nicht zur Optimierung
ausgewählt und die Bedingung wird unverändert gelassen.
Wenn die Schweißparameter des Schweißstroms gelesen werden,
wenn sie einen gültigen Befehl (als einen Satz von Daten) für
eine zu bewirkende Veränderung einer Schweißbedingung in der
bezeichneten (ersten) Prioritätsreihenfolge (in einem Schritt
S52) enthält, dann wird ein Feedback- bzw. Rückführungsausmaß
entsprechend der bestimmten Gewichtung bestimmt, um dadurch
einen gegenwärtig eingestellten Wert des Schweißstroms zu
modifizieren. In dem beispielhaften Fall ist die Gewichtung
des Schweißstroms 20% und daher wird der gegenwärtige Wert des
Schweißstroms um 20% erhöht (in Schritten S53 und S54).
Wenn der Schweißparameter der Stromleitungszeit gelesen wird,
wenn er einen gültigen Befehl für eine Veränderung einer zu
bewirkenden Schweißbedingung in der bestimmten (zweiten)
Prioritätsreihenfolge enthält (in einem Schritt S5), dann wird
ein Feedbackausmaß entsprechend der bestimmten Gewichtung
bestimmt, um dadurch den gegenwärtig eingestellten Wert der
Stromleitungszeit zu modifizieren. In dem beispielhaften Fall
ist die Gewichtung für die gegenwärtige Stromleitungszeit 30%
und daher wird der gegenwärtige Wert der Stromleitungszeit um
30% erhöht (in Schritten S56 und S57).
Wenn der Schweißparameter des Drucks gelesen wird, wenn er
einen gültigen Befehl für eine zu bewirkende Veränderung einer
Schweißbedingung in der bezeichneten (dritten) Prioritätsrei
henfolge enthält (in einem Schritt S58), dann wird ein Feed
backausmaß entsprechend der bestimmten Gewichtung bestimmt, um
dadurch einen gegenwärtig eingestellten Wert des Drucks zu
modifizieren. In dem beispielhaften Fall ist die Gewichtung
für den Druck 10% und daher wird der gegenwärtige Wert des
Drucks um 10% erhöht (in Schritten S59 und S60).
Wenn der Schweißparameter der Spitzenenddurchmesser der
Elektroden gelesen wird, wenn er einen gültigen Befehl für
eine zu bewirkende Veränderung einer Schweißbedingung in der
bestimmten (vierten) Prioritätsreihenfolge enthält (in einem
Schritt S61), dann wird ein Befehl zum Abrichten von Spitzen
der Elektroden an die Schweißrobotersteuereinrichtung ausgege
ben, um dadurch eine Spitzenabrichtung der bewegbaren und
festen Elektroden 12 und 14 zu bewirken (in einem Schritt
S62).
In einem anderen beispielhaften Fall, in dem eine im Schritt
S25 im Ablaufdiagramm gemäß Fig. 5 berechnete Regressionslinie
ungefähr gleich einer Kurve eines als ein a + B Rang bezeich
neten Regressionsmodells ist, besitzt ein durchgeführtes
Schweißen eine von einer richtigen Stromdichte abweichende
(überschreitende) geschätzte Stromdichte und ein Befehl wird
gegeben, um notwendige Veränderungen von in Fig. 10 aufgeli
steten Schweißbedingungen zu bewirken. Mit anderen Worten, es
wird ein Befehl gegeben, um eine leichte Verringerung in einem
Wert des Schweißstroms, eine leichte Verringerung der Strom
leitungszeit und eine leichte Verringerung eines auszuübenden
Drucks zu bewirken.
Wenn zugehörige Parameter für das Regressionsmodell einge
stellt derart sind, daß die Prioritätsreihenfolge eine "erste"
für den Schweißstrom, eine "zweite" für die Stromleitungszeit
und eine "dritte" für den Druck ist und die Gewichtung "20%"
für den Schweißstrom, "30%" für die Stromleitungszeit und
"10%" für den Druck ist, dann werden gegenwärtige Einstellun
gen entsprechende Schweißbedingungen verändert, so daß der
Schweißstrom um 20% verringert wird, die Stromleitungszeit um
"30%" verringert wird und der Druck um 10% erhöht wird.
In noch einem anderen beispielhaften Fall, in dem eine berech
nete Regressionslinie ungefähr gleich einer Kurve eines als
ein -C-Rang bezeichneten Regressionsmodells ist, besitzt ein
durchgeführtes Schweißen eine von einer richtigen Stromdichte
abweichende unzulängliche geschätzte Stromdichte und es wird
ein Befehl gegeben, um notwendige Veränderungen von in Fig. 10
aufgelisteten Schweißbedingungen zu bewirken. Mit anderen
Worten, es wird ein Befehl gegeben, um eine Erhöhung im Wert
eines Schweißstroms zu bewirken und eine Abrichtung der
Elektrodenspitzen.
Wenn zugehörige Parametereinstellungen für dieses Regressions
modell derart sind, daß die Prioritätsreihenfolge eine "erste"
für den Schweißstrom und eine "zweite" für die Spitzenabrich
tung ist und die Gewichtung für den Schweißstrom "50%" und für
die Spitzeneinkleidung "50%" ist, dann werden gegenwärtige
Schweißbedingungen so verändert, daß der Schweißstrom um 50%
erhöht wird und die Spitzen der bewegbaren und festen Elektro
den 12 und 14 werden demgemäß abgerichtet. Derartige Schweiß
bedingungen werden jedesmal eingestellt, wenn ein Regressions
modell ausgewählt wird.
Als derartiges werden gegenwärtige Schweißbedingungen verän
dert, wie erforderlich, um einen Satz von nachfolgenden
Schweißbedingungen auszubilden, dann wird eine nachfolgende
Regressionslinie unter dem Satz von nachfolgenden Schweißbe
dingungen berechnet und nachfolgende Schweißbedingungen 12834 00070 552 001000280000000200012000285911272300040 0002019917896 00004 12715 werden
außerdem verändert, um einen Satz von noch nachfolgenden
Schweißbedingungen auszubilden. Wie dies wird eine verständli
che und elementweise Verbesserung von Schweißbedingungen
häufig wiederholt, um dadurch einen Schweißzustand so nahe wie
möglich an einem als ein A-Rang in Fig. 9 bezeichneten idealen
Regressionsmodell zu erreichen.
Im Fall, daß die Wärmeeingaberate niedrig ist (d. h. die
Neigung der Regressionslinie gering ist), wird der Schweiß
strom erhöht, um eine erhöhte Wärmeeingaberate zu haben (d. h.
eine erhöhte Neigung der Regressionslinie zu haben). Anderer
seits wird im Fall, daß die Wärmeeingaberate hoch ist (d. h.
die Neigung der Regressionslinie groß ist), der Schweißstrom
gesenkt, um eine gesenkte Wärmeeingaberate zu haben (d. h. eine
verringerte Neigung eines Regressionslinie zu haben). Als ein
Ergebnis werden Blitz und Ausstoßung unterdrückt, was ein
bevorzugtes Schweißen in einer kurzen Zeit erlaubt.
Wirkungen eines Schweißens gemäß dem vorliegenden Ausführungs
beispiel werden genauer beschrieben.
Fig. 11 ist eine graphische Darstellung von zeitabhängigen
Veränderungen eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes
bei unter gleichen Schweißbedingungen durchgeführten Punkt
schweißvorgängen, mit zahlreichen Spalten zwischen aneinander
zu schweißenden Werkstücken, wie in Fig. 12A, und mit zahlrei
chen Schweißwinkeln zu Werkstücken, wie in Fig. 13A.
Fig. 11 zeigt Beziehungen zwischen dem Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaß und der Zeit in Fällen, in denen das
Punktschweißen gegenwärtig an drei Punkten mit verschiedenen
Schweißwinkeln zu und verschiedenen Spalten (Plattenspalten)
zwischen den Werkstücken durchgeführt wird, wobei Elektroden
mit einem Spitzenenddurchmesser von 8,0 mm verwendet werden.
In der Figur stellt ein Φ-Wert ein gegenwärtiges Maß eines
Klumpendurchmessers dar, der eine Anzeige für eine Gleichför
migkeit eines Schweißzustands bildet, über den durch eine
zerstörende Untersuchung einer Schweißzone nach dem Schweißen
jeder Probe zu entscheiden ist. Außer dem Schweißwinkel und
dem Plattenspalt werden damit verbundene Schweißbedingungen,
wie beispielsweise eine Stromleitung unverändert gehalten.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich, führen Kombinationen verschiede
ner Schweißwinkel und verschiedener Plattenspalte zu verschie
denen Verschiebungsausmaßen sowohl bei einer thermischen
Ausdehnung als auch zu verschiedenen Zeiten für eine Sättigung
ausgedrückt durch einen zu erreichenden tatsächlichen Sätti
gungspunkt, wie in Fig. 8 gezeigt. Die Zeit für ein Erreichen
des tatsächlichen Sättigungspunkts (eine tatsächliche Sätti
gungszeit) ist mit der Wärmeeingaberate korreliert. Je länger
nämlich die tatsächliche Sättigungszeit ist, desto geringer
wird die Wärmeeingaberate, was zu einem geringeren (oder
kleineren) Klumpendurchmesser führt. Eine derartige Tendenz
zeigt, daß eine Wärmeeingaberate und eine Klumpengröße mitein
ander unabhängig von einem Schweißwinkel und einem Platten
spalt korreliert sind. Wenn daher eine Wärmeeingaberate
bekannt ist, kann geschätzt werden, um wieviel der Schweiß
strom erhöht werden sollte, um ein angemessenes Schweißen zu
erreichen. In Fig. 11 werden drei Sätze von Daten für eine
jeweilige Kombination von Bedingungen eines Schweißwinkels und
Plattenspalts abgetastet, wohingegen ein Datensatz zur Ein
fachheit bei der Darstellung von Regressionslinien, tatsächli
chen Sättigungspunkten und tatsächlichen Sättigungszeiten
betroffen ist, wie durch gepunktete Linien gezeigt. Die
verbleibenden Datensätze haben dem betroffenen Datensatz
ähnliche Tendenz.
Es werden in Fig. 11 zu beobachtende charakteristische Tenden
zen beschrieben, die eine thermische Ausdehnung betreffen,
wenn geschweißt wird.
Zu Abtastzwecken wird eine Vielzahl von zu schweißenden
Platten angehäuft, mit oder ohne Spalten zwischen Elektroden
12, 14 und äußeren Platten ebenso wie zwischen Platten. Wie
aus Fig. 11 erkennbar, gibt es abgetastete Datensätze A und B
für Plattenspalte von 0 mm bzw. 2 mm (oder mehr), mit einem
Schweißwinkel von 0 Grad, und Datensätze C und D für Platten
spalte von 0 mm bzw. 2 mm (oder mehr), mit einem Schweißwinkel
von 5 Grad. Im Fall eines 0 Grad Schweißwinkels zeigt der
Datensatz A für eine spaltlose Probe (mit einem 0 mm Spalt)
eine größere Tendenz eine entwickelte Zwischen-Elektroden-Ver
schiebung zu besitzen als der Datensatz B zur eine Probe
mit Spalt (mit einem 2 mm Spalt). In diesem Fall kann, wenn
eine Stromleitung begonnen wird, für Platten der Probe mit
Spalt ein Schmelzen, ein Weich- und Flexibelwerden verursacht
werden, so daß das Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß und
seine Erhöhungsrate, d. h. seine Neigung, beide verringert
werden.
Im Gegensatz dazu zeigt im Fall eines 5 Grad Schweißwinkels
der Datensatz D für eine spaltlose Probe (mit einem 0 mm
Spalt) eine kleinere Tendenz ein entwickeltes Zwi
schen-Elektroden-Verschiebungsausmaß zu besitzen als der Datensatz C
für eine Probe mit Spalt (mit einem 2 mm Spalt). In diesem
Fall widerspricht die gezeigte Tendenz einer derartigen
Annahme, daß ein Aufweisen eines Spalts eine Biegung erlauben
könnte, um ein verringertes Verschiebungsausmaß zu verursa
chen. Diese Tendenz unter der Bedingung des 5 Grad Schweißwin
kels kann derart erklärt werden, daß, wenn die Platten beab
standet sind, sie ihre Biegestärken haben und durch einen
Schweißwinkel ausreichend für 5 Grad angepaßt sind, um sie
relativ einfach mit den darauf einwirkenden Schweißkräften von
den Elektroden 12 und 14 zu deformieren, so daß ihre Deformie
rungen mit den Schweißkräften einen oder mehrere Spalte, die
die Platten genau vor der Stromleitung (zwischen sich) haben,
absorbieren was zu einem äquivalenten Zustand zu dem führt,
den sie bei einem spaltlosen Schweißen haben sollten. Jedoch
werden aufgrund eines geneigten Schweißwinkels die aneinander
zu schweißenden Platten Unzulänglichkeiten (in der Form von
örtlichen Spalten dazwischen) beim Kontakt mit den Elektroden
12 und 14 unterzogen, die nicht ausreichend einfach durch
Auferlegung von Schweißkräften vervollkommnet werden könnten,
mit dem Ergebnis, daß die Datensätze C und D Verschiebungsaus
maße und Neigungen beide kleiner als die der Datensätze A und
B besitzen.
Im Hinblick auf den Datensatz D wirken weiterhin, da der
Plattenspalt anfänglich auf Null gesetzt wurde, die aneinander
zu schweißenden Platten als ein einheitliches Werkstück mit
einer erhöhten Steifigkeit oder Stärke, so daß sich das
Werkstück kaum deformiert, und die Kontaktunzulänglichkeit
aufgrund eines geneigten Schweißwinkels kann weniger vervoll
kommnet werden als der Fall (des Datensatzes C), in dem
aneinander zu schweißende Werkstücke anfänglich einen Spalt
dazwischen aufwiesen und sich immer noch leicht deformieren
können, was zu einem größeren Ausgleich eines Einflusses des
geneigten Schweißwinkels, der das Verschiebungsausmaß verur
sacht, ebenso wie der Neigung kleiner als die das Datensatzes
C führt.
Als derartiges ist es für einfach darauf zu basierende
Schweißwinkel und/oder Plattenspalte zum Schätzen einer
Veränderung des Klumpendurchmessers schwierig. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel, wie es beschrieben wurde, kann jedoch
unabhängig davon, wie der Schweißwinkel und/oder der Platten
spalt sein kann, schließlich ein äquivalentes Schweißen zu dem
unter idealen Schweißbedingungen geschweißten erreicht werden.
Als derartiges gibt es wiederholte Korrekturen von Schweißbe
dingungen und nach einem Ablaufen einer Stromleitungszeit (in
einem Schritt S30 in dem Ablaufdiagramm gemäß Fig. 5) hält die
Schweißstromsteuereinrichtung 40 eine Zufuhr eines Schweiß
stroms zu den Elektroden an (in einem Schritt S31) und ein
Schweißvorgang wird beendet.
Bei einem Punktschweißen werden Verschiebungen der bewegbaren
Elektrode 12 als eine zeitliche Abfolge von Zwi
schen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Daten in die Datenverarbei
tungseinheit 22 eingegeben und in der Speichereinheit 26
gespeichert. Die gespeicherte zeitliche Abfolge von Zwischen-
Elektroden-Verschiebungsausmaß-Daten in der Speichereinheit 26
wird von der arithmetischen Einheit 24 gelesen, in der sie
verarbeitet wird, um tatsächlich als ein Satz von Plots bzw.
graphischen Darstellungen auf einer Koordinatenebene, wie der
Graph gemäß Fig. 11, erkannt zu werden. Auf dem Gebiet tat
sächlicher Erkennung wird ein Schnittpunkt zwischen einer
Regressionslinie mit einer Neigung von Null und einer reprä
sentativen Kurve von aktuell erhaltenen Zwischen-Elektroden-
Verschiebungsausmaß-Daten berechnet, um dadurch einen Sätti
gungspunkt einer mit dem Punktschweißen verbundenen thermi
schen Ausdehnung zu bestimmen (in einem Schritt S32) und auf
der Grundlage des Sättigungspunkts werden eine Ausdehnungsra
te, eine gesättigte thermische Ausdehnung, eine Sättigungszeit
und eine Zusammenziehungszeit bei einem zugehörigen Schweißen
berechnet, die mit einer Ausdehnungsrate, einer gesättigten
thermischen Ausdehnung, einer Sättigungszeit und einer im
voraus als Elemente eines idealen Schweißmodells in der
Speichereinheit 26 gespeicherten Zusammenziehungszeit vergli
chen werden, um dadurch eine Entscheidung über eine Qualität
des Schweißens zu bewirken (in einem Schritt S33).
Im Fall einer Entscheidung auf der Grundlage eines im voraus
in der Speichereinheit 26 gespeicherten Bezugs-Zwischen-
Elektroden-Verschiebungsausmaßes werden Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaß-Daten mit dem Bezugs-Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaß verglichen und, wenn sie übereinstimmen,
wird entschieden, daß ein zugehöriges Schweißen eine gleich
förmige Qualität besitzt (in dem Schritt S33).
Wenn die Punktschweißbogensteuereinrichtung 20 in der automa
tischen Korrekturbetriebsart ist (in einem Schritt S34) wird
dann auf einer (nicht gezeigten) Anzeigeeinrichtung ein
thermischer Ausdehnungs-Übergangsgraph angezeigt, der einen
Fortschritt des Schweißens wie in Fig. 11 anzeigt, ebenso wie
eine geschätzte Stromdichte, einen thermischen Ausdehnungs-Sättigungs
punkt und ein Ergebnis der Entscheidung über eine
Schweißqualität (in einem Schritt S35). Wenn die Punktschweiß
bogensteuereinrichtung 20 nicht in der automatischen Korrek
turbetriebsart eingestellt wird, wird ein Navigationsbild
zusätzlich zu in der automatischen Korrekturbetriebsart
angezeigten Informationen angezeigt, das einem Bediener eine
manuelle Veränderung von Schweißbedingungen erlaubt. Somit
kann der Bediener irgendeine Schweißbedingung verändern, wobei
er die Anzeige beobachtet (in einem Schritt S36).
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden erfaßte Zwi
schen-Elektroden-Verschiebungsausmaße mit gespeicherten Zwi
schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen für eine Einstellung von
Schweißbedingungen verglichen, um ihre Echtzeitveränderung
entsprechend einer zeitabhängigen Veränderung eines Schweißzu
stands zu erlauben, was ein beibehaltenes optimales Schweißen
erlaubt.
Weiterhin erlauben in Abhängigkeit von einem erfaßten Abnüt
zungsausmaß von Elektroden erfaßte Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaße ein Beibehalten eines optimalen Schwei
ßens.
Weiterhin werden Schweißbedingungen nach einem Vergleich
zwischen einer aus den erfaßten Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaßen berechneten Regressionslinie und einer
gespeicherten Bezugs-Regressionslinie eingestellt, was eine
Echtzeitveränderung einer Schweißbedingung ermöglicht, um von
einer zeitabhängigen Veränderung eines Schweißzustands abzu
hängen, was ein Beibehalten eines optimalen Schweißens er
laubt.
Die gesamten Inhalte der japanischen Patentanmeldungen Nr.
10-109198 (eingereicht am 20. April 1998) und Nr. 10-252591
(eingereicht am 7. September 1998) sind hierin durch Bezugnah
me darauf aufgenommen.
Während bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung unter Verwendung bestimmter Begriffe beschrieben
wurden, erfolgte eine derartige Beschreibung zu veranschauli
chenden Zwecken und es ist verständlich, daß Veränderungen und
Variationen ohne Abweichung von Geist oder Schutzumfang der
folgenden Ansprüche erfolgen können.
Claims (40)
1. Punktschweißsteuersystem mit:
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungs einrichtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden von einer Bezugsposition und
einer Schweißzustandsentscheidungseinrichtung, die über einen Schweißzustand des Schweißobjekts in Abhängigkeit von den durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Er fassungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaßen eine Entscheidung trifft.
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungs einrichtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden von einer Bezugsposition und
einer Schweißzustandsentscheidungseinrichtung, die über einen Schweißzustand des Schweißobjekts in Abhängigkeit von den durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Er fassungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaßen eine Entscheidung trifft.
2. Punktschweißsteuersystem mit:
einem Paar von Elektroden zum Pressen eines Schweißobjekts, die einen Strom dadurch leiten,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden im wesentlichen kontinuierlich von einer Bezugsposition und
einer Schweißzustandsentscheidungseinrichtung zur Entschei dung über einen Schweißzustand des Schweißobjekts in Abhän gigkeit von durch die Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaß-Erfassungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elek troden-Verschiebungsausmaßen.
einem Paar von Elektroden zum Pressen eines Schweißobjekts, die einen Strom dadurch leiten,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden im wesentlichen kontinuierlich von einer Bezugsposition und
einer Schweißzustandsentscheidungseinrichtung zur Entschei dung über einen Schweißzustand des Schweißobjekts in Abhän gigkeit von durch die Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaß-Erfassungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elek troden-Verschiebungsausmaßen.
3. Punktschweißsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Zwi
schen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungseinrichtung
eine als eine Position für ein Spitzenende einer Drucksei
tenelektrode des Paars von Elektroden eingestellte Druckpo
sition aufweist, um das Schweißobjekt mit einer gewünschten
Druckkraft unter einer Bedingung zu drücken, in der ein
Spitzenende einer Elektrode der festen Seite des Paars von
Elektroden auf dem Schweißobjekt kontaktiert ist, und das
Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß des Paars von Elek
troden von der Druckposition im wesentlichen kontinuierlich
erfaßt.
4. Punktschweißsteuersystem nach Anspruch 3, weiterhin mit
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Erfassung eines gedrückten Zustands des Schweißobjekts auf der Grund lage eines an der Druckposition durch die Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungseinrichtung erfaß ten Zwischen-Elektroden-Abstands und zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend dem ge drückten Zustand und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängig keit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung eingestellten Schweißbedingung.
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Erfassung eines gedrückten Zustands des Schweißobjekts auf der Grund lage eines an der Druckposition durch die Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungseinrichtung erfaß ten Zwischen-Elektroden-Abstands und zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend dem ge drückten Zustand und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängig keit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung eingestellten Schweißbedingung.
5. Punktschweißsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die
Schweißzustandsentscheidungseinrichtung die Entscheidung
über den Schweißzustand des Schweißobjekts in Abhängigkeit
von den Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen eines
teilweisen Intervalls trifft, wobei die Zwi
schen-Elektroden-Verschiebungsausmaße im wesentlichen kontinuier
lich durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Er
fassungseinrichtung erfaßt werden.
6. Punktschweißsteuersystem mit
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Abnützungsausmaßerfassungseinrichtung, die ein Abnüt zungsausmaß des Paars von Elektroden erfaßt,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden von einer Bezugsposition und
einer Schweißzustandsentscheidungseinrichtung zur Korrektur von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Er fassungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen in Abhängigkeit von dem durch die Abnützungs ausmaßerfassungseinrichtung erfaßten Abnützungsausmaß und zur Entscheidung über einen Schweißzustand eines Schweißob jekts in Abhängigkeit von korrigierten Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaßen.
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Abnützungsausmaßerfassungseinrichtung, die ein Abnüt zungsausmaß des Paars von Elektroden erfaßt,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden von einer Bezugsposition und
einer Schweißzustandsentscheidungseinrichtung zur Korrektur von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Er fassungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen in Abhängigkeit von dem durch die Abnützungs ausmaßerfassungseinrichtung erfaßten Abnützungsausmaß und zur Entscheidung über einen Schweißzustand eines Schweißob jekts in Abhängigkeit von korrigierten Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaßen.
7. Punktschweißsteuersystem mit
einem Paar von Elektroden zum Drücken eines Schweißobjekts, die einen Strom dadurch leiten,
einer Abnützungsausmaßerfassungseinrichtung zur Erfassung eines Abnützungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden von einer Bezugsposition und
einer Schweißzustandsentscheidungseinrichtung zur Korrektur von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Er fassungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen in Abhängigkeit von dem durch die Abnützungs ausmaßerfassungseinrichtung erfaßten Abnützungsausmaß und zur Entscheidung über einen Schweißzustand des Schweißob jekts in Abhängigkeit von korrigierten Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaßen.
einem Paar von Elektroden zum Drücken eines Schweißobjekts, die einen Strom dadurch leiten,
einer Abnützungsausmaßerfassungseinrichtung zur Erfassung eines Abnützungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden von einer Bezugsposition und
einer Schweißzustandsentscheidungseinrichtung zur Korrektur von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Er fassungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen in Abhängigkeit von dem durch die Abnützungs ausmaßerfassungseinrichtung erfaßten Abnützungsausmaß und zur Entscheidung über einen Schweißzustand des Schweißob jekts in Abhängigkeit von korrigierten Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaßen.
8. Punktschweißsteuersystem nach Anspruch 6, wobei die Zwi
schen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungseinrichtung
eine als eine Position für ein Spitzenende einer Drucksei
tenelektrode des Paars von Elektroden eingestellte Druckpo
sition besitzt, um das Schweißobjekt mit einer gewünschten
Druckkraft unter einer Bedingung zu drücken, in der ein
Spitzenende der Elektrode der festen Seite des Paars von
Elektroden auf dem Schweißobjekt kontaktiert ist, und das
Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß des Paars von Elek
troden im wesentlichen kontinuierlich von der Druckposition
erfaßt.
9. Punktschweißsteuersystem nach Anspruch 8, weiterhin mit:
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Erfassung eines gedrückten Zustands des Schweißobjekts auf der Grund lage eines an der Druckausübungsposition durch die Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungseinrichtung erfaß ten Zwischen-Elektroden-Abstands und zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend dem ge drückten Zustand und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängig keit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung eingestellten Schweißbedingung.
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Erfassung eines gedrückten Zustands des Schweißobjekts auf der Grund lage eines an der Druckausübungsposition durch die Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungseinrichtung erfaß ten Zwischen-Elektroden-Abstands und zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend dem ge drückten Zustand und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängig keit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung eingestellten Schweißbedingung.
10. Punktschweißsteuersystem nach Anspruch 6, wobei die
Schweißzustandsentscheidungseinrichtung Zwischen-Elektro
den-Verschiebungsausmaße eines teilweisen Intervalls, wobei
Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaße im wesentlichen
kontinuierlich durch die Zwischen-Elektroden-Verschie
bungsausmaß-Erfassungseinrichtung erfaßt werden, in Abhän
gigkeit von dem durch die Abnützungsausmaß-Erfas
sungseinrichtung erfaßten Abnützungsausmaß korrigiert und
die Entscheidung über den Schweißzustand des Schweißobjekts
in Abhängigkeit von korrigierten Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaßen trifft.
11. Punktschweißsteuerverfahren mit
Pressen eines Schweißobjekts durch ein Paar von Elektroden, die einen Stroms dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden von einer Bezugsposition während des Leitens und
Entscheiden über einen Schweißzustand des Schweißobjekts in Abhängigkeit von erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen.
Pressen eines Schweißobjekts durch ein Paar von Elektroden, die einen Stroms dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden von einer Bezugsposition während des Leitens und
Entscheiden über einen Schweißzustand des Schweißobjekts in Abhängigkeit von erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen.
12. Punktschweißsteuerverfahren mit
Erfassen eines Abnützungsausmaßes eines Paars von Elektro den,
Pressen eines Schweißobjekts durch das Paar von Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden von einer Bezugsposition während des Leitens und
Korrigieren erfaßter Zwischen-Elektroden-Verschiebungs ausmaße in Abhängigkeit von dem erfaßten Abnützungsausmaß und Entscheiden über einen Schweißzustand des Schweißobjekts in Abhängigkeit von korrigierten Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaßen.
Erfassen eines Abnützungsausmaßes eines Paars von Elektro den,
Pressen eines Schweißobjekts durch das Paar von Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden von einer Bezugsposition während des Leitens und
Korrigieren erfaßter Zwischen-Elektroden-Verschiebungs ausmaße in Abhängigkeit von dem erfaßten Abnützungsausmaß und Entscheiden über einen Schweißzustand des Schweißobjekts in Abhängigkeit von korrigierten Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaßen.
13. Punktschweißsteuersystem mit
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Spei chereinrichtung mit darin gespeicherten voreingestellten Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungseinrich tung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen mit in der Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Spei chereinrichtung gespeicherten Bezugs-Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaßen,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis der Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängig keit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung eingestellten Schweißbedingung.
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Spei chereinrichtung mit darin gespeicherten voreingestellten Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungseinrich tung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen mit in der Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Spei chereinrichtung gespeicherten Bezugs-Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaßen,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis der Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängig keit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung eingestellten Schweißbedingung.
14. Punktschweißsteuersystem mit
einem Paar von Elektroden zum Drücken eines Schweißobjekts, die einen Strom dadurch leiten,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungs einrichtung zum im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Spei chereinrichtung zur Speicherung von voreingestellten Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungseinrich tung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen unter Bezugnahme auf in der Bezugs-Zwischen-Elektroden- Verschiebungsausmaß-Speichereinrichtung gespeicherten Be zugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis durch die Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängig keit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung eingestellten Schweißbedingung.
einem Paar von Elektroden zum Drücken eines Schweißobjekts, die einen Strom dadurch leiten,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungs einrichtung zum im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Spei chereinrichtung zur Speicherung von voreingestellten Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungseinrich tung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen unter Bezugnahme auf in der Bezugs-Zwischen-Elektroden- Verschiebungsausmaß-Speichereinrichtung gespeicherten Be zugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis durch die Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängig keit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung eingestellten Schweißbedingung.
15. Punktschweißsteuersystem nach Anspruch 13, wobei
die Schweißbedingungseinstelleinrichtung die Schweißbedin
gung so einstellt, daß durch die Zwischen-Elektroden-Ver
schiebungsausmaß-Erfassungseinrichtung erfaßte Zwi
schen-Elektroden-Verschiebungsausmaße mit den in der Be
zugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Speichereinrichtung
gespeicherten Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsaus
maßen übereinstimmen.
16. Punktschweißsteuersystem nach Anspruch 13, wobei
die Schweißbedingung einen von einem Schweißstrom zwischen
dem Paar von Elektroden und dem Schweißobjekt, wenn der
Schweißstrom veränderbar ist, einer Leitungszeit des
Schweißstroms, wenn die Leitungszeit veränderbar ist, und
einer auf das Schweißobjekt von dem Paar von Elektroden
ausgeübten Druckkraft, wenn die Druckkraft veränderbar ist,
umfaßt.
17. Punktschweißsystem nach Anspruch 16, wobei
der eine des Schweißstroms, der Leitungszeit und der Druck
kraft der Schweißbedingung eine Prioritätsreihenfolge und
eine dafür eingestellte Gewichtung besitzt.
18. Punktschweißsteuersystem mit
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Abnützungsausmaßerfassungseinrichtung, die ein Abnüt zungsausmaß des Paars von Elektroden erfaßt,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes,
einer Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Spei chereinrichtung mit darin gespeicherten voreingestellten Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Vergleichseinrichtung zur Korrektur von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungseinrich tung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes in Abhängigkeit von dem durch die Abnützungsausmaßerfassungs einrichtung erfaßten Abnützungsausmaß, zum Vergleich mit in der Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Speicher einrichtung gespeicherten Bezugs-Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaßen,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis durch die Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängig keit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung eingestellten Schweißbedingung.
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Abnützungsausmaßerfassungseinrichtung, die ein Abnüt zungsausmaß des Paars von Elektroden erfaßt,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes,
einer Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Spei chereinrichtung mit darin gespeicherten voreingestellten Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Vergleichseinrichtung zur Korrektur von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungseinrich tung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes in Abhängigkeit von dem durch die Abnützungsausmaßerfassungs einrichtung erfaßten Abnützungsausmaß, zum Vergleich mit in der Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Speicher einrichtung gespeicherten Bezugs-Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaßen,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis durch die Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängig keit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung eingestellten Schweißbedingung.
19. Punktschweißsteuersystem mit
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Abnützungsausmaßerfassungseinrichtung zur Erfassung eines Abnützungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Spei chereinrichtung zur Speicherung von voreingestellten Be zugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Vergleichseinrichtung zur Korrektur von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungseinrich tung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen in Abhängigkeit von dem durch die Abnützungsausmaßerfassungs einrichtung erfaßten Abnützungsausmaß, um sie mit in der Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Speicherein richtung gespeicherten Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen zu vergleichen,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis durch die Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängig keit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung eingestellten Schweißbedingung.
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Abnützungsausmaßerfassungseinrichtung zur Erfassung eines Abnützungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Spei chereinrichtung zur Speicherung von voreingestellten Be zugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Vergleichseinrichtung zur Korrektur von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungseinrich tung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen in Abhängigkeit von dem durch die Abnützungsausmaßerfassungs einrichtung erfaßten Abnützungsausmaß, um sie mit in der Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Speicherein richtung gespeicherten Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen zu vergleichen,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis durch die Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängig keit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung eingestellten Schweißbedingung.
20. Punktschweißsteuersystem nach Anspruch 18, wobei
die Schweißbedingungssteuereinrichtung die Schweißbedingung
so einstellt, daß durch die Zwischen-Elektroden-Verschie
bungsausmaß-Erfassungseinrichtung erfaßte Zwischen-Elek
troden-Verschiebungsausmaße mit den in der Bezugs-Zwi
schen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Speichereinrichtung gespei
cherten Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen
übereinstimmen.
21. Punktschweißsteuersystem nach Anspruch 18, wobei
die Schweißbedingung einen eines Schweißstroms zwischen dem
Paar von Elektroden und dem Schweißobjekt, wenn der Schweiß
strom veränderbar ist, einer Leitungszeit des Schweißstroms,
wenn die Leitungszeit veränderbar ist, und einer auf das
Schweißobjekt von dem Paar von Elektroden wirkenden Druck
kraft, wenn die Druckkraft veränderbar ist, umfaßt.
22. Punktschweißsteuersystem nach Anspruch 21, wobei
der eine des Schweißstroms, der Leitungszeit und der Druck
kraft der Schweißbedingung eine Prioritätsreihenfolge und
eine dafür eingestellte Gewichtung besitzt.
23. Punktschweißsteuersystem mit
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Regressionslinienberechnungseinrichtung zur Berechnung einer Regressionslinie von durch die Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaß-Erfassungseinrichtung erfaßten Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Bezugs-Regressionslinienspeichereinrichtung mit einer darin gespeicherten Bezugs-Regressionslinie auf der Grundla ge eines Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes,
einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich der durch die Regressionslinienberechnungseinrichtung berechneten Regres sionslinie mit der in der Bezugs-Regressionslinien speichereinrichtung gespeicherten Bezugs-Regressionslinie,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis durch die Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängig keit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung eingestellten Schweißbedingung.
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Regressionslinienberechnungseinrichtung zur Berechnung einer Regressionslinie von durch die Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaß-Erfassungseinrichtung erfaßten Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Bezugs-Regressionslinienspeichereinrichtung mit einer darin gespeicherten Bezugs-Regressionslinie auf der Grundla ge eines Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes,
einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich der durch die Regressionslinienberechnungseinrichtung berechneten Regres sionslinie mit der in der Bezugs-Regressionslinien speichereinrichtung gespeicherten Bezugs-Regressionslinie,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis durch die Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängig keit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung eingestellten Schweißbedingung.
24. Punktschweißsteuersystem mit
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Regressionslinienberechnungseinrichtung zur Berechnung einer Regressionslinie aus durch die Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaß-Erfassungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Bezugs-Regressionslinien-Speichereinrichtung zur Spei cherung einer Bezugs-Regressionslinie darin auf der Grundla ge eines Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes,
einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich der durch die Regressionslinienberechnungseinrichtung berechneten Regres sionslinie mit der in der Bezugs-Regressions linienspeichereinrichtung gespeicherten Bezugs-Regressions linie,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zum Einstellen einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis durch die Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängig keit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung eingestellten Schweißbedingung.
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Regressionslinienberechnungseinrichtung zur Berechnung einer Regressionslinie aus durch die Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaß-Erfassungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Bezugs-Regressionslinien-Speichereinrichtung zur Spei cherung einer Bezugs-Regressionslinie darin auf der Grundla ge eines Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes,
einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich der durch die Regressionslinienberechnungseinrichtung berechneten Regres sionslinie mit der in der Bezugs-Regressions linienspeichereinrichtung gespeicherten Bezugs-Regressions linie,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zum Einstellen einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis durch die Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängig keit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung eingestellten Schweißbedingung.
25. Punktschweißsteuersystem nach Anspruch 23, wobei
die Schweißbedingungseinstelleinrichtung die Schweißbedin
gung so einstellt, daß eine durch die Regressionslinienbe
rechnungseinrichtung berechnete Regressionslinie mit der in
der Bezugs-Regressionslinienspeichereinrichtung gespeicher
ten Bezugs-Regressionslinie übereinstimmt.
26. Punktschweißsteuersystem nach Anspruch 23, wobei
die Schweißbedingung eines von einem Schweißstrom des Paars
von Elektroden und des Schweißobjekts, wenn der Schweißstrom
veränderbar ist, einer Leitungszeit des Schweißstroms, wenn
die Leitungszeit veränderbar ist, und einer auf das Schweiß
objekt von dem Paar von Elektroden wirkenden Druckkraft,
wenn die Druckkraft veränderbar ist, umfaßt.
27. Punktschweißsteuersystem nach Anspruch 26, wobei
der eine des Schweißstroms, der Leitungszeit und der Druck
kraft der Schweißbedingung eine Prioritätsreihenfolge und
eine dafür eingestellte Gewichtung besitzt.
28. Punktschweißsteuersystem mit
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Abnützungsausmaßerfassungseinrichtung zur Erfassung eines Abnützungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Regressionslinienberechnungseinrichtung zur Korrektur von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Er fassungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaßen in Abhängigkeit von dem durch die Abnüt zungsausmaßerfassungseinrichtung erfaßten Abnützungsausmaß und zur Berechnung einer Regressionslinie aus korrigierten Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Bezugs-Regressionslinienspeichereinrichtung mit einer darin gespeicherten Bezugs-Regressionslinie auf der Grundla ge eines Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes,
einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich der durch die Regressionslinienberechnungseinrichtung berechneten Regres sionslinie mit der in der Bezugs-Regressionslinien speichereinrichtung gespeicherten Bezugs-Regressionslinie,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis durch die Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängig keit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung eingestellten Schweißbedingung.
einem Paar von ein Schweißobjekt pressenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Abnützungsausmaßerfassungseinrichtung zur Erfassung eines Abnützungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Regressionslinienberechnungseinrichtung zur Korrektur von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Er fassungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaßen in Abhängigkeit von dem durch die Abnüt zungsausmaßerfassungseinrichtung erfaßten Abnützungsausmaß und zur Berechnung einer Regressionslinie aus korrigierten Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Bezugs-Regressionslinienspeichereinrichtung mit einer darin gespeicherten Bezugs-Regressionslinie auf der Grundla ge eines Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes,
einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich der durch die Regressionslinienberechnungseinrichtung berechneten Regres sionslinie mit der in der Bezugs-Regressionslinien speichereinrichtung gespeicherten Bezugs-Regressionslinie,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis durch die Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängig keit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung eingestellten Schweißbedingung.
29. Punktschweißsteuersystem mit
einem Paar von ein Schweißobjekt drückenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Abnützungsausmaßerfassungseinrichtung zur Erfassung eines Abnützungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Regressionslinienberechnungseinrichtung zur Korrektur von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfas sungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen in Abhängigkeit von dem durch die Abnützungs ausmaßerfassungseinrichtung erfaßten Abnützungsausmaß und zur Berechnung einer Regressionslinie aus korrigierten Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Bezugs-Regressionslinienspeichereinrichtung zur Spei cherung einer Bezugs-Regressionslinie auf der Grundlage eines Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes,
einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich der durch die Regressionslinienberechnungseinrichtung berechneten Regres sionslinie mit der in der Bezugs-Regressionslinien speichereinrichtung gespeicherten Bezugs-Regressionslinie,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis durch die Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängig keit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung eingestellten Schweißbedingung.
einem Paar von ein Schweißobjekt drückenden Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
einer Abnützungsausmaßerfassungseinrichtung zur Erfassung eines Abnützungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfassungsein richtung zur im wesentlichen kontinuierlichen Erfassung eines Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden,
einer Regressionslinienberechnungseinrichtung zur Korrektur von durch die Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaß-Erfas sungseinrichtung erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen in Abhängigkeit von dem durch die Abnützungs ausmaßerfassungseinrichtung erfaßten Abnützungsausmaß und zur Berechnung einer Regressionslinie aus korrigierten Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
einer Bezugs-Regressionslinienspeichereinrichtung zur Spei cherung einer Bezugs-Regressionslinie auf der Grundlage eines Bezugs-Zwischen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes,
einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich der durch die Regressionslinienberechnungseinrichtung berechneten Regres sionslinie mit der in der Bezugs-Regressionslinien speichereinrichtung gespeicherten Bezugs-Regressionslinie,
einer Schweißbedingungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Schweißbedingung des Schweißobjekts entsprechend einem Vergleichsergebnis durch die Vergleichseinrichtung und
einer Stromleitungssteuereinrichtung zur Steuerung eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängig keit von der durch die Schweißbedingungseinstelleinrichtung eingestellten Schweißbedingung.
30. Punktschweißsteuersystem nach Anspruch 28, wobei
die Schweißbedingungseinstelleinrichtung die Schweißbedin
gung so einstellt, daß eine durch die Regressionslinienbe
rechnungseinrichtung berechnete Regressionslinie mit der in
der Bezugs-Regressionslinienspeichereinrichtung gespeicher
ten Bezugs-Regressionslinie übereinstimmt.
31. Punktschweißsteuersystem nach Anspruch 28, wobei
die Schweißbedingung eines von einem Schweißstrom zwischen
dem Paar von Elektroden und dem Schweißobjekt, wenn der
Schweißstrom veränderbar ist, einer Leitungszeit des
Schweißstroms, wenn die Leitungszeit veränderbar ist, und
einer auf das Schweißobjekt von dem Paar von Elektroden
wirkenden Druckkraft, wenn die Druckkraft veränderbar ist,
umfaßt.
32. Punktschweißsteuersystem nach Anspruch 31, wobei
der eine des Schweißstroms, der Leitungszeit und der Druck
kraft der Schweißbedingung eine Prioritätsreihenfolge und
eine dafür eingestellte Gewichtung besitzt.
33. Punktschweißsteuerverfahren mit
Pressen eines Schweißobjekts durch ein Paar von Elektroden, die einen Stroms dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwischen- Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden während des Leitens,
Vergleichen von erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen mit voreingestellten Bezugs-Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
Einstellen einer Schweißbedingung des Schweißobjekts ent sprechend einem Vergleichsergebnis und
Steuern eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der eingestellten Schweißbedingung.
Pressen eines Schweißobjekts durch ein Paar von Elektroden, die einen Stroms dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwischen- Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden während des Leitens,
Vergleichen von erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschie bungsausmaßen mit voreingestellten Bezugs-Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
Einstellen einer Schweißbedingung des Schweißobjekts ent sprechend einem Vergleichsergebnis und
Steuern eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der eingestellten Schweißbedingung.
34. Punktschweißsteuerverfahren nach Anspruch 33, wobei
die Schweißbedingung eines von einem Schweißstrom zwischen
dem Paar von Elektroden und dem Schweißobjekt, wenn der
Schweißstrom veränderbar ist, einer Leitungszeit des
Schweißstroms, wenn die Leitungszeit veränderbar ist, und
einer auf das Schweißobjekt von dem Paar von Elektroden
wirkenden Druckkraft, wenn die Druckkraft veränderbar ist,
umfaßt.
35. Punktschweißsteuerverfahren mit
Erfassen eines Abnützungsausmaßes eines Paars von Elektro den,
Pressen eines Schweißobjekts durch das Paar von Elektroden, die einen Stroms dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwischen- Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden während des Leitens,
Korrigieren von erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungs ausmaßen in Abhängigkeit von erfaßten Abnützungsausmaßen,
Vergleichen korrigierter Zwischen-Elektroden-Verschiebungs ausmaße mit voreingestellten Bezugs-Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaßen,
Einstellen einer Schweißbedingung des Schweißobjekts ent sprechend einem Vergleichsergebnis und
Steuern eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der eingestellten Schweißbedingung.
Erfassen eines Abnützungsausmaßes eines Paars von Elektro den,
Pressen eines Schweißobjekts durch das Paar von Elektroden, die einen Stroms dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwischen- Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden während des Leitens,
Korrigieren von erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungs ausmaßen in Abhängigkeit von erfaßten Abnützungsausmaßen,
Vergleichen korrigierter Zwischen-Elektroden-Verschiebungs ausmaße mit voreingestellten Bezugs-Zwischen-Elektroden-Ver schiebungsausmaßen,
Einstellen einer Schweißbedingung des Schweißobjekts ent sprechend einem Vergleichsergebnis und
Steuern eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der eingestellten Schweißbedingung.
36. Punktschweißsteuerverfahren nach Anspruch 35, wobei
die Schweißbedingung eines von einem Schweißstrom zwischen
dem Paar von Elektroden und dem Schweißobjekt, wenn der
Schweißstrom veränderbar ist, einer Leitungszeit des
Schweißstroms wenn die Leitungszeit veränderbar ist, und
einer auf das Schweißobjekt von dem Paar von Elektroden
wirkenden Druckkraft, wenn die Druckkraft veränderbar ist,
umfaßt.
37. Punktschweißsteuerverfahren mit
Pressen eines Schweißobjekts durch ein Paar von Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden während des Leitens,
Berechnen einer Regressionslinie aus erfaßten Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
Vergleichen der berechneten Regressionslinie mit einer vor eingestellten Bezugs-Regressionslinie,
Einstellen einer Schweißbedingung des Schweißobjekts ent sprechend einem Vergleichsergebnis und
Steuern eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der eingestellten Schweißbedingung.
Pressen eines Schweißobjekts durch ein Paar von Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden während des Leitens,
Berechnen einer Regressionslinie aus erfaßten Zwi schen-Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
Vergleichen der berechneten Regressionslinie mit einer vor eingestellten Bezugs-Regressionslinie,
Einstellen einer Schweißbedingung des Schweißobjekts ent sprechend einem Vergleichsergebnis und
Steuern eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der eingestellten Schweißbedingung.
38. Punktschweißsteuerverfahren nach Anspruch 37, wobei
die Schweißbedingung eines von einem Schweißstrom zwischen
dem Paar von Elektroden und dem Schweißobjekt, wenn der
Schweißstrom veränderbar ist, einer Leitungszeit des
Schweißstroms, wenn die Leitungszeit veränderbar ist, und
einer auf das Schweißobjekt von dem Paar von Elektroden
wirkenden Druckkraft, wenn die Druckkraft veränderbar ist,
umfaßt.
39. Punktschweißsteuerverfahren mit
Erfassen eines Abnützungsausmaßes eines Paars von Elektro den,
Pressen eines Schweißobjekts durch das Paar von Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwischen- Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden während des Leitens,
Korrigieren von erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungs ausmaßen in Abhängigkeit von dem erfaßten Abnützungsausmaß,
Berechnen einer Regressionslinie aus korrigierten Zwischen- Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
Vergleichen der berechneten Regressionslinie mit einer vor eingestellten Bezugs-Regressionslinie,
Einstellen einer Schweißbedingung des Schweißobjekts ent sprechend einem Vergleichsergebnis und
Steuern eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der eingestellten Schweißbedingung.
Erfassen eines Abnützungsausmaßes eines Paars von Elektro den,
Pressen eines Schweißobjekts durch das Paar von Elektroden, die einen Strom dadurch leiten,
im wesentlichen kontinuierliches Erfassen eines Zwischen- Elektroden-Verschiebungsausmaßes des Paars von Elektroden während des Leitens,
Korrigieren von erfaßten Zwischen-Elektroden-Verschiebungs ausmaßen in Abhängigkeit von dem erfaßten Abnützungsausmaß,
Berechnen einer Regressionslinie aus korrigierten Zwischen- Elektroden-Verschiebungsausmaßen,
Vergleichen der berechneten Regressionslinie mit einer vor eingestellten Bezugs-Regressionslinie,
Einstellen einer Schweißbedingung des Schweißobjekts ent sprechend einem Vergleichsergebnis und
Steuern eines Stromleitungszustands des Paars von Elektroden in Abhängigkeit von der eingestellten Schweißbedingung.
40. Punktschweißsteuerverfahren nach Anspruch 39, wobei
die Schweißbedingung eines von einem Schweißstrom zwischen
dem Paar von Elektroden und dem Schweißobjekt, wenn der
Schweißstrom veränderbar ist, einer Leitungszeit des
Schweißstroms, wenn die Leitungszeit veränderbar ist, und
einer auf das Schweißobjekt von dem Paar von Elektroden
wirkenden Druckkraft, wenn die Druckkraft veränderbar ist,
umfaßt.
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