DE19916349A1 - Bildverarbeitungsapparat, Verfahren und computerlesbares Aufzeichnungsmedium mit darauf aufgezeichnetem Programm zum leichten Verbinden von Bildern und Korrigieren von Bildverzerrungen - Google Patents

Bildverarbeitungsapparat, Verfahren und computerlesbares Aufzeichnungsmedium mit darauf aufgezeichnetem Programm zum leichten Verbinden von Bildern und Korrigieren von Bildverzerrungen

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Abstract

Ein Bildverarbeitungsapparat wird mit einer Anzeigevorrichtung versehen, um Bilder auf einem Anzeigebildschirm so anzuzeigen, daß die Bilder, die auf dem Anzeigebildschirm angezeigt werden, zum Verbinden der Bilder bearbeitet und verarbeitet werden können. Der Bildverarbeitungsapparat beinhaltet eine Bildspezifizierungsvorrichtung, um zwei oder mehr Bilder, die miteinander zu verbinden sind, auf dem Anzeigebildschirm zu spezifizieren. Eine Bildanordnungsvorrichtung ordnet die Bilder an, die durch die Bildspezifizierungsvorrichtung spezifiziert worden sind, und zwar in einer Ordnung, wie die Bilder zu verbinden sind, und die Anzeigesteuervorrichtung steuert die Anzeigevorrichtung, um die Bilder anzuzeigen, die durch die Bildanordnungsvorrichtung angeordnet wurden. Eine Verbindungspunkt-Spezifizierungsvorrichtung spezifiziert einen Verbindungspunkt für jedes Bild, so daß vertikal oder lateral benachbarte Bilder, die durch die Anzeigesteuervorrichtung angezeigt werden, miteinander verbunden werden können, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird. Eine Verbindungsvorrichtung verbindet benachbarte Bilder miteinander, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird, die durch die Verbindungspunkt-Spezifizierungsvorrichtung spezifiziert werden. Dies ermöglicht es, die Bilder leicht miteinander zu verbinden, und zwar in einer solchen Art und Weise, daß lediglich ein Verbindungspunkt für jedes Bild spezifiziert wird, und ermöglicht folglich, die Bildverbindung ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bildverarbeitungsapparat und ein Verfahren zum Anzeigen von Bildern auf einem Anzeigebildschirm, zum Editieren und Ver­ arbeiten der angezeigten Bilder und zum Wiedergewinnen bzw. Auslesen der editierten und verarbeiteten Bilder und ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium mit einem Programm darauf, um den Computer zu veranlassen, das Verfahren auszuführen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Technik zum Verbinden von mehreren Bildern und zum Korrigieren einer Verzerrung bzw. Verzeichnung der Bilder.
Es ist eine herkömmliche Technik zum Verbinden mehrerer Bilder, um eine Bild Abbildung auszubilden, bekannt. Eine derartige Technik würde z. B. in einem Fall verwendet werden, wo zwei oder mehr Bilder erforderlich sind, um eine Panoramaan­ sicht zu fotografieren, wie z. B. das gesamte Bild eines großen Gebäudes oder einer Veranstaltungshalle, eine Luftfotografie oder bei einem Fall, wo der Abstand von einem zu fotografierenden Objekt zu nahe für eine normale digitale Standbildkamera bzw. Fotokamera ist, um das gesamte Bild in eine Abbildung zu fassen, wie z. B. bei einer In­ nenaufnahme. In diesen Fällen müssen zwei oder mehr Bilder miteinander verbunden werden, um die Panoramaansicht auszubilden. Ein Verfahren zum Verbinden von zwei Bildern wurde bekannt, bei dem zwei Bilder miteinander verbunden werden, indem eines der beiden Bilder in Position per Hand bewegt und gebracht wird, während der angrenzende Teil auf einem Bildschirm beobachtet wird.
Es ist bekannt, daß ein Bild, das durch eine digitale Standbildkamera oder eine Video­ kamera fotografiert wird, im allgemeinen eine geometrische Verzerrung enthält, die Verzerrungsverzeichnungen des Objektivsystems enthält, das das Bild bei einer Position ausbildet, die von der Originalposition abweicht. Um eine Verzerrung eines derartigen Bildes zu korrigieren, ist ein Verfahren, wie z. B. jenes, das in der japanischen offenge­ legten Patentanmeldung Nr. 9-294225 offenbart ist, bekannt, die den Titel trägt "Method for Deciding Parameter for Image Distortion Correction and Image Pickup Device". Diese Veröffentlichung offenbart eine Technik, bei der mehrere Bilder, die ein gemein­ sames Muster enthalten, das von einem Punkt erfaßt wird, verwendet werden, um mehrere Sätze von entsprechenden Beobachtungspunkten von diesen Bildern zu detek­ tieren und Winkel der Beobachtungspunkte bezüglich einer optischen Achse des Bild­ erfassungssystems mißt, womit ein Parameter zur Verzeichnungskorrektur basierend auf der erhaltenen Winkelinformation geschätzt wird.
Das obige Verfahren der Verbindung von mehreren Bildern, um eine Bild-Abbildung auszubilden, kann für Fachleute nützlich sein, die auf diese Arbeit spezialisiert sind, aber es ist für Anfänger sehr schwierig, diese Arbeit wirksam durchzuführen. Falls zwei oder mehr Bilder verbunden werden, um eine Bild-Abbildung auszubilden, müssen benachbarte Bilder eines nach dem anderen jeweilig eingestellt werden und dies er­ schwert es selbst für ausgebildete Personen, diese Arbeit effizient durchzuführen. Es ist ebenso notwendig, eine zusätzliche Bildkorrektur durchzuführen, um so angrenzende Teile unauffällig zu machen. Wenn die Bilder per Hand verbunden werden, muß die Bildkorrektur ebenso per Hand durchgeführt werden und dies führt zu einer Verschlech­ terung der Betriebseffizienz.
Eine Bildverzerrungskorrektur erfordert die Detektion einer Anzahl von Sätzen von entsprechenden Beobachtungspunkten von Bildern, deren Verzerrung korrigiert werden sollte. Es kann für Fachleute möglich sein, Beobachtungspunkte zu detektieren und Daten einzugeben, die sich auf die Beobachtungspunkte beziehen, aber es ist für Anfänger sehr schwer, diese Arbeit effizient durchzuführen. Wenn eine Bildverzerrungs­ korrektur für eine große Anzahl von Bildern durchzuführen ist, wird die Detektion von Beobachtungspunkten und die Dateneingabe von Beobachtungspunkten für jedes Bild nötig. Dies erschwert es selbst für Fachleute, diese Aufgabe effizient auszuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bildverarbeitungsapparat und ein Verfahren bereit­ zustellen, das dazu in der Lage ist, mehrere Bilder mittels einer Operation, die selbst für Anfänger leicht ist, zu verbinden, und ein computerlesbares Speichermedium mit einem darauf aufgezeichneten Programm, um den Computer zu veranlassen, das Verfahren auszuführen, bereitzustellen.
Vorstehende Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Vorteilhaft sind der Bildverarbeitungsapparat und das Verfahren dazu in der Lage, die Verzeichnung von Bildern auf eine selbst für Anfänger leichte Art und Weise zu korrigieren. Vorteilhaft ist auch das computerlesbare Aufzeichnungsmedium mit dem darauf aufgezeichneten Programm, um den Computer zur Ausführung des Verfahrens zu veranlassen, dazu in der Lage.
Bei einem Aspekt gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bildverarbeitungsapparat mit einer Anzeigevorrichtung bereitgestellt, um Bilder auf einem Anzeigebildschirm anzuzeigen, so daß die Bilder, die auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden, editiert und verarbeitet werden können, um auf stetige bzw. glatte Weise die Bilder zu verbin­ den. Der Bildverarbeitungsapparat beinhaltet eine Bildspezifizierungsvorrichtung, um zwei oder mehr Bilder zu spezifizieren, die auf der Anzeigevorrichtung zu verbinden sind. Eine Bildanordnungsvorrichtung arrangiert die Bilder, die durch die Bildspezifizie­ rungsvorrichtung spezifiziert wurden, in einer solchen Reihenfolge, um die Bilder zusammen zu verbinden, und eine Anzeigesteuervorrichtung steuert die Anzeigevor­ richtung, um die Bilder anzuzeigen, die durch die Bildanordnungsvorrichtung an­ geordnet wurden. Eine Verbindungspunkt-Spezifiziervorrichtung spezifiziert einen Verbindungspunkt für jedes Bild, so daß vertikal oder seitlich bzw. lateral benachbarte Bilder, die durch die Anzeigesteuervorrichtung angezeigt werden, verbunden werden können, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird. Eine Verbindungs­ vorrichtung verbindet angrenzende Bilder, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird, die durch die Verbindungspunkt-Spezifiziervorrichtung spezifiziert werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die spezifizierten Bilder in einer solchen Reihenfolge angeordnet, wie sie zu verbinden sind, und die angeordneten Bilder werden so angezeigt, daß ein Verbindungspunkt für jedes Bild spezifiziert werden kann, während beide Bilder beobachtet werden, die benachbart zueinander angezeigt werden. Dies macht es möglich, die Bilder leicht miteinander zu verbinden, indem lediglich ein Verbindungspunkt für jedes Bild spezifiziert wird und infolge davon ein Editieren und Verarbeiten der Bilder, wie z. B. ein leichtes und effizientes Bildverbinden auszuführen.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Bildver­ arbeitungsapparat weiter eine Verbindungslinien-Zeichnungsvorrichtung, um eine Verbindungslinie zwischen Verbindungspunkten zu zeichnen, die durch die Verbin­ dungspunkt-Spezifiziervorrichtung spezifiziert sind, und die Anzeigesteuervorrichtung steuert die Anzeigevorrichtung, um sowohl die Bilder, die durch die Bildanordnungsvor­ richtung angezeigt werden, als auch die Verbindungslinie, die durch die Verbindungs­ linien-Zeichnungsvorrichtung gezeichnet wurde, anzuzeigen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Verbindungslinie zwischen den spezifizierten Verbindungspunkten gezeichnet, so daß der Bediener sowohl die Bedienungspunkte spezifizieren kann, so als ob er oder sie eine Linie per Hand zeichnet, und sofort erkennen kann, ob die Verbin­ dungspunkte spezifiziert sind oder nicht.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Bildver­ arbeitungsapparat weiter eine Verbindungspunktspezifikations-Freigabevorrichtung, um eine Spezifikation des zuvor spezifizierten Satzes von Verbindungspunkten freizugeben, wenn ein gegebener Satz von Verbindungspunkten für ein Paar benachbarter Bilder spezifiziert wird. Gemäß der Erfindung wird, wenn ein Satz von Verbindungspunkten für ein Paar von benachbarten Bildern spezifiziert ist, für das ein anderer Satz von Verbindungspunkten bereits spezifiziert worden ist, eine Spezifikation des vorherigen Satzes von Verbindungspunkten freigegeben, so daß, wenn ein neuer Satz von Verbin­ dungspunkten spezifiziert wird, der Bediener die Spezifikation der Verbindungspunkte leicht und wirksam mit derselben Operation ändern kann, wie wenn ein Satz von Verbindungspunkten zum ersten Mal spezifiziert wird, ohne daß die Spezifikation des vorherigen Satzes von Verbindungspunkten freigegeben werden muß.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Bildver­ arbeitungsapparat weiter eine Brennweiteneinstellvorrichtung, um die Brennweite einzustellen, mit der ein Bild eingegeben worden ist, und eine Bildkorrekturvorrichtung, um das Bild basierend auf der Brennweite zu korrigieren, die durch die Brennweitenein­ stellvorrichtung eingestellt wurde. Gemäß der Erfindung wird die Brennweite, mit der ein Bild eingegeben worden ist, so eingestellt, um das Bild basierend auf der Brenn­ weite zu korrigieren, die eingestellt wurde, um die Bilder miteinander zu verbinden. Dies ermöglicht es, Bilder ohne Verzerrung zu verbinden, selbst wenn die Bilder von Eingabevorrichtungen mit unterschiedlichen Brennweiten eingegeben worden sind.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfah­ ren zum Steuern eines Bildverarbeitungsapparats, um Bilder zu verbinden, die Schritte des Anzeigens von Bildern auf einem Anzeigebildschirm, das Spezifizieren von zwei oder mehr Bildern, die miteinander verbunden werden sollen, das Anordnen spezifizier­ ter Bilder in einer solchen Reihenfolge, wie sie miteinander verbunden werden sollen, das Anzeigen der angeordneten Bilder, das Spezifizieren eines Verbindungspunktes für jedes Bild, so daß angezeigte, benachbarte Bilder verbunden werden können, indem auf die Verbindungspunkte hingewiesen wird bzw. darauf Bezug genommen wird, und das Verbinden benachbarter Bilder, indem auf die spezifizierten Verbindungspunkte Bezug genommen wird. Gemäß der Erfindung werden die spezifizierten Bilder in einer solchen Reihenfolge angeordnet, wie sie zu verbinden sind und die angeordneten Bilder werden so angezeigt, daß ein Verbindungspunkt für jedes Bild spezifiziert werden kann, wäh­ rend beide Bilder, die benachbart zueinander angezeigt werden, betrachtet werden. Dies ermöglicht es, die Bilder durch einen einfachen Betrieb des Spezifizierens eines Verbin­ dungspunktes für jedes Bild zu verbinden, und dies ermöglicht es folglich, daß ein Editieren und Verarbeiten der Bilder, wie z. B. ein Bildverbinden, leicht und effizient ausgeführt wird.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Verfah­ ren zum Verbinden von Bildern weiter Schritte des Zeichnens einer Verbindungslinie zwischen spezifizierten Verbindungspunkten und das Anzeigen nicht nur der angeordne­ ten Bilder, sondern ebenso der gezeichneten Verbindungslinie. Gemäß der Erfindung wird eine Verbindungslinie zwischen spezifizierten Verbindungspunkten gezeichnet, so daß der Bediener sowohl die Verbindungspunkte, als ob er oder sie eine Linie per Hand zeichnen, spezifizieren kann und sofort erkennt, ob die Verbindungspunkte spezifiziert sind oder nicht.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Verfahren zum Verbinden von Bildern weiter einen Schritt des Freigebens einer Spezifikation des vorher spezifizierten Satzes von Verbindungspunkten, wenn ein neuer Satz von Verbin­ dungspunkten spezifiziert bzw. bezeichnet wird. Gemäß der Erfindung wird, wenn ein Satz von Verbindungspunkten für ein Paar benachbarter Bilder spezifiziert wird, für das bereits ein anderer Satz von Verbindungspunkten spezifiziert worden ist, die Spezifika­ tion des vorherigen Satzes von Verbindungspunkten freigegeben bzw. zurückgesetzt bzw. gelöscht, so daß, wenn ein neuer Satz von Verbindungspunkten spezifiziert wird, der Bediener die Spezifikation von Verbindungspunkten leicht und wirksam in derselben Operation, wie wenn er einen Satz von Verbindungspunkten zum ersten Mal spezifi­ ziert, ändern kann, und zwar ohne das Erfordernis, die Spezifikation des vorherigen Satzes von Verbindungspunkten freizugeben bzw. zurückzusetzen.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Verfahren zum Verbinden von Bildern weiter einen Schritt zum Setzen der Brennweite, mit dem ein Bild eingegeben worden ist, und einen Schritt zum Korrigieren des Bildes basierend auf der Brennweite, die zur Verwendung beim Verbinden des Bildes miteinander eingestellt wurde. Gemäß der Erfindung wird die Brennweite, mit der ein Bild eingegeben worden ist, eingestellt, um das Bild basierend auf der Brennweite zu korrigieren, die zum Verbinden des Bildes miteinander eingestellt wurde. Dies ermöglicht es, Bilder zu verbinden, ohne daß eine Verzerrung auftritt, selbst wenn die Bilder durch Eingabevor­ richtungen mit unterschiedlichen Brennweiten eingegeben worden sind.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung speichert ein compu­ terlesbares Aufzeichnungsmedium Computerbefehle zum Steuern eines Bildverarbei­ tungsapparats zum Verbinden von Bildern, indem die oben beschriebenen Schritte durchgeführt werden. Dies ermöglicht es, daß ein Computer die Computerbefehle liest und folglich der Computer das Verfahren zum Steuern eines Bildverarbeitungsapparats zum Verbinden von Bildern ausführt.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bildver­ arbeitungsapparat mit einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Bildern auf einem Anzeigebildschirm bereitgestellt, so daß die Bilder, die auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden, zum Korrigieren einer Bildverzerrung editiert und verarbeitet werden können. Eine Bildspezifiziervorrichtung spezifiziert wenigstens zwei Bilder, die bei leicht unterschiedlichen Fotografierpositionen fotografiert wurden, um Verzerrungen der Bilder zu korrigieren. Eine Bildanordnungsvorrichtung ordnet die Bilder an, die durch die Bildspezifiziervorrichtung spezifiziert wurden, und eine Anzeigesteuervorrichtung steuert die Anzeigevorrichtung, um die Bilder anzuzeigen, die durch die Bildanord­ nungsvorrichtung angeordnet wurden. Eine Identitätspunkt-Spezifiziervorrichtung spezifiziert einen Identitätspunkt für jedes durch die Anzeigesteuervorrichtung ange­ zeigte Bild, und eine Verzerrungskorrekturvorrichtung korrigiert Verzerrungen bzw. Verzeichnungen der Bilder, indem auf Identitätspunkte Bezug genommen wird, die durch die Identitätspunkt-Spezifiziervorrichtung spezifiziert wurden. Gemäß der Erfin­ dung kann eine Bildverzerrung durch eine einfache Operation korrigiert werden, um nur einen Identitätspunkt für jedes angezeigte Bild zu spezifizieren, womit die Bilder leicht und wirksam editiert und verarbeitet werden.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Bildver­ arbeitungsapparat zum Korrigieren einer Bildverzerrung weiter eine Verbindungslinien- Zeichnungsvorrichtung, um eine Verbindungslinie zwischen Identitätspunkten zu ziehen, die durch die Identitätspunkt-Spezifiziervorrichtung spezifiziert wurden, und die An­ zeigesteuervorrichtung steuert die Anzeigevorrichtung, um sowohl die Bilder, die durch die Bildanordnungsvorrichtung angeordnet wurden, als auch die Verbindungslinie, die durch die Verbindungslinien-Zeichnungsvorrichtung gezeichnet wurde, anzuzeigen. Gemäß der Erfindung wird eine Verbindungslinie zwischen den spezifizierten Identitäts­ punkten gezogen bzw. gezeichnet, so daß der Bediener die Identitätspunkte spezifizieren kann, als ob er oder sie die Linie per Hand gezogen hätten, und so daß der Bediener sofort erkennt, ob die Identitätspunkte spezifiziert sind oder nicht.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Bildver­ arbeitungsapparat zum Korrigieren einer Bildverzerrung bzw. -verzeichnung weiter eine Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabevorrichtung, um eine Spezifikation des vorher­ gehenden Satzes von Identitätspunkten freizugeben bzw. zurückzusetzen bzw. zu löschen, wenn ein neuer Satz von Identitätspunkten für Bilder spezifiziert wird, für die ein anderer Satz von Identitätspunkten bereits spezifiziert worden ist. Gemäß der Erfindung wird, wenn ein Satz von Identitätspunkten für Bilder spezifiziert wird, für die ein anderer Satz von Identitätspunkten bereits spezifiziert worden ist, die Spezifikation des vorhergehenden Satzes von Identitätspunkten freigegeben, so daß, wenn ein neuer Satz von Identitätspunkten spezifiziert wird, der Bediener die Spezifikation von Identi­ tätspunkten leicht und wirksam in der gleichen Operation so ändern kann, wie wenn ein Satz von Identitätspunkten zum ersten Mal spezifiziert wird, und zwar ohne das Er­ fordernis, die Spezifikation des vorhergehenden Satzes von Identitätspunkten frei­ zugeben bzw. zurückzusetzen.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Bildver­ arbeitungsapparat zum Korrigieren einer Bildverzerrung bzw. -verzeichnung weiter eine Brennweiten-Einstellvorrichtung, um eine Brennweite einzustellen, mit der ein Bild eingegeben worden ist, und die Verzeichnungskorrekturvorrichtung korrigiert eine Verzeichnung des Bildes basierend auf der Brennweite, die durch die Brennweiten- Einstellvorrichtung eingestellt worden ist. Gemäß der Erfindung wird die Brennweite, mit der ein Bild eingegeben bzw. erfaßt worden ist, eingestellt bzw. festgelegt, um die Verzeichnung des Bildes basierend auf der eingestellten Brennweite zu korrigieren. Dies ermöglicht es, eine korrekte Verzeichnungskorrektur von Bildern durchzuführen, selbst wenn die Bilder durch Eingabevorrichtungen bzw. Erfassungsvorrichtungen mit unter­ schiedlichen Brennweiten eingegeben bzw. erfaßt worden sind.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum Steuern eines Bildverarbeitungsapparats zur Korrektur einer Bildverzeichnung Schritte zum Anzeigen von Bildern auf einem Anzeigebildschirm, die Spezifizierung von wenigstens zwei Bildern, die mit leicht unterschiedlichen Fotografierpositionen fotogra­ fiert worden sind, um Verzeichnungen der Bilder zu korrigieren, das Anordnen der Bilder, die in dem Bildspezifizierschritt spezifiziert worden sind, das Steuern der Anzeige der Bilder, die in dem Bildanordnungsschritt angeordnet worden sind, das Spezifizieren eines Identitätspunktes für jedes Bild, das in dem Anzeigesteuerschritt angezeigt wurde, und das Korrigieren einer Verzeichnung der Bilder, indem auf die Identitätspunkte Bezug genommen wird, die in dem Identitätspunkt-Spezifizierschritt spezifiziert worden sind. Gemäß der Erfindung kann eine Bildverzeichnung durch einen einfachen Betrieb korrigiert werden, um lediglich einen Identitätspunkt für jedes angezeigte Bild zu spezifizieren, womit die Bilder leicht und effizient editiert und verarbeitet werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Verfahren zum Korrigieren einer Bildverzeichnung weiter einen Schritt des Zeichnens einer Verbindungslinie zwischen Identitätspunkten, die in dem Identitätspunkt-Spezifizier­ schritt spezifiziert werden, und der Anzeigesteuerschritt steuert die Anzeige sowohl der Bilder, die in dem Bildanordnungsschritt angeordnet wurden, als auch der Verbindungs­ linie, die in dem Verbindungslinien-Zeichnungsschritt gezeichnet wurde. Gemäß der Erfindung wird eine Verbindungslinie zwischen Identitätspunkten spezifiziert, so daß der Bediener sowohl die Identitätspunkte so spezifizieren kann, als ob er oder sie eine neue Linie per Hand zeichnen, und so daß der Bediener sofort erkennen kann, ob die Identi­ tätspunkte spezifiziert sind oder nicht.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Verfahren zum Korrigieren der Bildverzeichnung weiter einen Schritt der Freigabe einer Spezifika­ tion des vorherigen Satzes von Identitätspunkten, wenn ein Satz von Identitätspunkten für Bilder spezifiziert wird, für die ein anderer Satz von Identitätspunkten bereits spezifiziert worden ist. Gemäß der Erfindung wird, wenn ein Satz von Identitätspunkten für Bilder spezifiziert wird, für die ein anderer Satz von Identitätspunkten bereits spezifiziert worden ist, die Spezifikation des vorhergehenden Satzes von Identitäts­ punkten freigegeben, so daß, wenn ein neuer Satz von Identitätspunkten spezifiziert wird, der Bediener die Spezifikation von Identitätspunkten leicht und effizient in derselben Art und Weise ändern kann, wie wenn er einen Satz von Identitätspunkten zum ersten Mal spezifiziert, und zwar ohne das Erfordernis, die Spezifikation des vorherigen Satzes von Identitätspunkten freizugeben.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Bildver­ arbeitungsverfahren für die Bildverzeichnungskorrektur weiter einen Schritt der Ein­ stellung einer Brennweite, mit der ein Bild eingegeben worden ist, und der Verzeich­ nungskorrekturschritt korrigiert eine Verzeichnung des Bildes basierend auf der Brenn­ weite, die bei dem Brennweiten-Einstellschritt eingestellt wurde. Gemäß der Erfindung wird die Brennweite, mit der ein Bild eingegeben worden ist, eingestellt, um eine Verzeichnung des Bildes basierend auf der Brennweiteneinstellung zu korrigieren. Dies ermöglicht es, eine geeignete bzw. korrekte Verzeichnungskorrektur von Bildern selbst dann durchzuführen, wenn die Bilder durch Eingabevorrichtungen bzw. Erfassungsvor­ richtungen unterschiedlicher Brennweite eingegeben bzw. erfaßt worden sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei der folgenden detaillierten Beschreibung offenbart. Merkmale unterschiedlicher Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden.
Fig. 1 ist eine Erläuterung, die die Funktion der allgemeinen Struktur eines beispielhaften Dokumenterzeugungssystems zeigt, das einen Bildver­ arbeitungsapparat entsprechend der vorliegenden Erfindung enthält, der im allgemeinen zum Verbinden mehrerer Bilder und zum Korrigieren der Verzeichnung der Bilder verwendet wird;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das den Hardware-Aufbau des Bildverarbeitungs­ apparats gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, der im allgemeinen zum Verbinden mehrerer Bilder und zum Korrigieren von Verzeichnun­ gen in den Bildern verwendet wird;
Fig. 3 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das den Aufbau des Bildverarbei­ tungsapparats gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, der im allgemei­ nen zum Verbinden mehrerer Bilder und zum Korrigieren von Verzeich­ nungen der Bilder verwendet wird;
Fig. 4 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die Anordnung eines Bild­ änderungsteiles und die Umgebungen in dem Bildverarbeitungsapparat gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für den Betrieb der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 5 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbin­ dung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 6 ist eine Zeichnung, die ein anderes Beispiel der Bildschirmanzeige auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 7 ist eine Zeichnung, die noch ein weiteres Beispiel des Anzeigebild­ schirms auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Be­ triebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 8 ist eine Ansicht, die noch ein weiteres Beispiel des Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 9 zeigt noch ein weiteres Beispiel des Anzeigebildschirms auf dem An­ zeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder;
Fig. 10a-10c sind Erläuterungen, um eine Bildpositionsersetzung zu erklären, die von einem Bildanordnungsteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder ausgeführt wird;
Fig. 11 ist eine Erläuterung, die noch ein weiteres Beispiel des Anzeigebild­ schirms auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Be­ triebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 12 ist eine Erläuterung zum Erklären eines Beispiels eines Fensters, das auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, das eine Abfolge der Verarbeitungsschritte, die von dem Bildänderungsteil ausgeführt werden, und ein Anzeigesteuerteil gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 14 ist ein Flußdiagramm, das Verarbeitungsschritte zeigt, die von dem Bildanordnungsteil gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder ausge­ führt wird;
Fig. 15 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung eines Bildände­ rungsteils und die Umgebungen bei einem Bildverarbeitungsapparat gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wäh­ rend des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 16 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel einer Bildanzeige auf dem An­ zeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der zweiten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 17 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil von Verarbeitungsschritten zeigt, die von einem Bildänderungsteil und einem Anzeigesteuerteil gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder ausgeführt werden;
Fig. 18 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung eines Bildände­ rungsteils und die Umgebungen in einem Bildverarbeitungsapparat gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 19 ist ein Flußdiagramm, das Teile von Verarbeitungsschritten zeigt, die von dem Bildänderungsteil und dem Anzeigesteuerteil gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder ausgeführt werden;
Fig. 20 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung eines Bildände­ rungsteils und die Umgebungen in einem Bildverarbeitungsapparat gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 21 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der vierten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbin­ dung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 22 ist ein Flußdiagramm, das Teile von Verarbeitungsschritten zeigt, die durch das Bildänderungsteil und ein Anzeigesteuerteil gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder ausgeführt werden;
Fig. 23 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf einem Anzeigeteil eines Bildverarbeitungsapparats gemäß der fünften Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 24 ist eine Erläuterung, die ein anderes Beispiel des Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparat gemäß der fünften Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 25a-25c sind Erläuterungen, die ein Beispiel einer Anzeige auf einem Anord­ nungswechselteil und Variationen von Bildanordnungen in einem Verbin­ dungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
Fig. 26a-26c sind Erläuterungen, die ein anderes Beispiel der Anzeige auf dem An­ ordnungswechselteil und Variationen der Bildanordnung bei dem Verbin­ dungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
Fig. 27a-27c sind Erläuterungen, die noch ein weiteres Beispiel der Anzeige des Anordnungswechselteils und Variationen der Bildanordnung bei dem Verbindungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
Fig. 28a-28b sind Erläuterungen, die noch ein anderes Beispiel der Anzeige auf dem Anordnungswechselteil und Variationen von Bildanordnungen bei dem Verbindungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
Fig. 29a-29c sind Erläuterungen, die noch ein anderes Beispiel der Anzeige auf dem Anordnungswechselteil und Variationen der Bildanordnung bei dem Ver­ bindungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
Fig. 30a-30b sind Erläuterungen, die noch ein weiteres Beispiel der Anzeige auf dem Anordnungsumschaltteil und Variationen der Bildanordnung bei dem Verbindungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
Fig. 31a-31b sind Erläuterungen, die noch ein anderes Beispiel der Anzeige auf dem Anordnungswechselteil und Variationen der Bildanordnung bei dem Ver­ bindungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
Fig. 32a-32c sind Erläuterungen, die noch ein weiteres Beispiel der Anzeige auf dem Anordnungswechselteil und Variationen der Bildanordnung bei dem Ver­ bindungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
Fig. 33 ist ein Flußdiagramm, das Verarbeitungsschritte des Umschaltens bzw. Wechselns des Kameramodus in dem Bildverarbeitungsapparat gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
Fig. 34 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung eines Bildände­ rungsteils und die Umgebungen bei dem Bildverarbeitungsapparat gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Korrektur von Verzeichnungen von Bildern zeigt;
Fig. 35 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf einem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der sechsten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Korrektur von Verzeichnungen von Bildern zeigen;
Fig. 36 ist eine Erläuterung, die ein anderes Beispiel des Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Korrektur von Verzeichnungen von Bildern zeigt;
Fig. 37 ist eine Erläuterung, die noch ein weiteres Beispiel des Anzeigebild­ schirms auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Korrektur von Verzeichnungen von Bildern zeigt;
Fig. 38 ist ein Flußdiagramm, das eine Abfolge von Verarbeitungsschritten zeigt, die durch den Bildänderungsteil und einem Anzeigesteuerteil des Bild­ verarbeitungsapparats gemäß der sechsten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung während des Betriebs der Korrektur von Verzeichnun­ gen von Bildern ausgeführt wird;
Fig. 39 ist eine Erläuterung, die ein sich ergebendes Bild zeigt, für das eine Verzeichnungskorrektur bei dem Bildverarbeitungsapparat gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Korrektur von Verzeichnungen von Bildern durchgeführt worden ist;
Fig. 40 ist ein Flußdiagramm, das Verarbeitungsschritte zeigt, die von einem Bildanordnungsteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Korrektur von Verzeichnungen von Bildern durchgeführt wird;
Fig. 41 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung eines Bildände­ rungsteils und die Umgebungen bei einem Bildverarbeitungsapparat gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Korrektur der Verzeichnung von Bildern zeigt;
Fig. 42 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf einem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der siebten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Korrek­ tur der Verzeichnung von Bildern zeigt;
Fig. 43 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil von Verarbeitungsschritten zeigt, die von dem Bildänderungsteil und einem Anzeigesteuerteil des Bildver­ arbeitungsapparats gemäß der sieben Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Korrektur von Verzeichnungen von Bildern zeigt;
Fig. 44 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung eines Bildände­ rungsteils und die Umgebungen bei einem Bildverarbeitungsapparat gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Korrektur von Verzeichnungen von Bildern zeigt;
Fig. 45 ist ein Flußdiagramm, das Verarbeitungsschritte zeigt, die von dem Bildänderungsteil und einem Anzeigesteuerteil des Bildverarbeitungs­ apparats gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs einer Korrektur einer Verzeichnung von Bildern ausgeführt werden;
Fig. 46 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung eines Bildände­ rungsteils und die Umgebungen bei einem Bildverarbeitungsapparat gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wäh­ rend des Betriebs der Korrektur einer Verzeichnung von Bildern zeigt;
Fig. 47 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigeschirms auf einem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der neunten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Korrek­ tur einer Verzeichnung von Bildern zeigt; und
Fig. 48 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil von Verarbeitungsschritten, die von dem Bildänderungsteil und einem Anzeigesteuerteil des Bildverarbei­ tungsapparats gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Korrektur einer Verzeichnung von Bildern ausgeführt werden.
Nimmt man Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, so wird die vorliegende Erfindung im Detail im folgenden unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen eines Bildverarbeitungsapparats, eines Bildverarbeitungsverfahrens und eines computerles­ baren Aufzeichnungsmediums mit einem darauf aufgezeichneten Programm, um den Computer zu veranlassen, das Verfahren auszuführen, beschrieben.
Als erstes wird der allgemeine Aufbau eines erläuterten Dokumenterzeugungssystems beschrieben, das einen Bildverarbeitungsapparat gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, der üblicherweise zum Verbinden und zum Verbinden mehrerer Bilder und zum Korrigieren von Verzerrungen der Bilder verwendet wird.
Fig. 1 ist eine Erläuterung, die funktionell den allgemeinen Aufbau eines gezeigten Dokumenterzeugungssystems zeigt, das einen Bildverarbeitungsapparat gemäß der vorliegenden Erfindung enthält. Wie funktionell in Fig. 1 gezeigt ist, ist das erläuterte Dokumenterzeugungssystem derartig, daß ein Host-Computersystem 105 mit einem Netzwerk, wie z. B. einem LAN, mit einem Bildverarbeitungsapparat 100, der ein Eingabeteil 101, ein Verarbeitungsteil 102 und ein Ausgabeteil 103 enthält, verbunden ist.
Das Eingabeteil 101 führt die Leseverarbeitung von Bildern durch. Sie kann einen Scanner, eine IC-Karte, eine digitale Standbildkamera oder einen Foto-CD-Leser umfassen. Das Eingabeteil 101 liest Bilder oder erfaßt sie bzw. nimmt sie herein und konvertiert die gelesenen Bilder in ein vorbestimmtes Dateiformat, bevor sie zu dem Verarbeitungsteil 102 übertragen werden.
Das Verarbeitungsteil 102 führt die Leseverarbeitung der Bilder durch, um sie so aufzuzeichnen, zu löschen und die Bilder zu ändern. Zum Beispiel kann ein Personal- Computer (PC) als Verarbeitungsteil 102 verwendet werden. Ein Bilddaten-Speicherteil 104, der in dem Verarbeitungsteil 102 enthalten ist oder der extern mit dem Ver­ arbeitungsteil 102 verbunden ist, speichert verarbeitete Bilddaten, die eine interne Festplatte des PC, eine Diskette, eine beschreibbare CD-ROM, eine MO oder eine DVD enthält. Das Verarbeitungsteil 102 empfängt ebenso Bilddaten, die in dem Bilddaten- Speicherteil 104 gespeichert sind, fügt die wiedergewonnenen bzw. ausgelesenen Bilddaten einem anderen Dokument hinzu und steuert eine Anzeige, um das Dokument anzuzeigen, oder steuert den Ausgabeteil 103, um das Dokument auszudrucken.
Das Ausgabeteil 103 führt die Druckverarbeitung von Bilddaten und von Dokumenten, die die Bilddaten enthalten, die ausgedruckt werden sollen, unter der Steuerung des Verarbeitungsteils 102 durch. Das Ausgabeteil 103 kann einen monochromen oder Vollfarben-Laserdrucker oder ein digitales Kopiergerät enthalten. Das Ausgabeteil 103 kann ebenso einen Drucker enthalten, der eine derartige Funktion aufweist, wie z. B. das Drucken von Visitenkarten oder Laminatkarten, wie z. B. IC-Karten, nach dem Ausdruck der Karten.
Das Host-Computersystem 105, das mit einem Netzwerk, wie z. B. einem LAN, mit einem PC als dem Verarbeitungsteil 102 verbunden ist, beinhaltet ein Host-Computer 106 und eine Anzahl von Terminals 107, die durch ein Netzwerk mit dem Host-Compu­ ter 106 verbunden sind. Der Host-Computer kann darin z. B. eine persönliche Informa­ tionsdatei 108, die sich auf persönliche Geschäfte innerhalb der Firma beziehen, gespei­ chert haben, so daß jedes Terminal 107 auf die persönliche Informationsdatei 108 zugreifen kann.
Das Verarbeitungsteil 102 kann mit der persönlichen Informationsdatei 108 verbunden sein. Zum Beispiel können Bilddaten, die in dem Bilddaten-Speicherteil 104 des Verarbeitungsteils 102 gespeichert sind, über die persönliche Informationsdatei 108 durch Eingeben einer persönlichen Information, wie z. B. einer Angestelltennummer, von einem Terminal 107 wieder gewonnen bzw. ausgelesen werden.
Insbesondere kann das erläuterte Dokumenterzeugungssystem bei einem Visitenkarten- Erzeugungssystem zum Erzeugen von Visitenkarten mit einer Fotografie auf einer Fläche verwendet werden; für ein Postkarten-Erzeugungssystem, zum Erzeugen von Postkarten, wie z. B. Einladungskarten, mit den gezeigten Produkten oder Fotografien von den Gesichtern der Belegschaft darauf angewendet werden; für ein ID-Karten- Erzeugungssystem zum Erzeugen einer Identitätskarte (ID-Karte) mit einer Fotografie angewendet werden; für ein Prospekterzeugungssystem zum Erzeugen von Prospekten bzw. Broschüren, wie z. B. ein Projektdokument, ein Flugblatt und ein Katalog angewen­ det werden; für ein Kartenerzeugungssystem zum Erzeugen illustrierter Karten angewen­ det werden; für ein Personalinformationssystem zum Erzeugen und Verwalten einer persönlichen Mutterdatei mit Fotografien von persönlichen Gesichtern, wie z. B. persön­ lichen Fotografien, deren Lebenslauf oder Selbstdarstellungen, ein Namen und Adres­ senbuch und Karten angewendet werden; für ein Suchsystem für gebrauchte Autos, um nach Informationen mit Fotografien von gebrauchten Autos zu suchen, angewendet werden; für ein Aktieninformationsplanungs- und -verkaufssystem zum Steuern von Aktieninformationen angewendet werden; für ein System für das Hoch- und Tiefbau­ geschäft und Konstruktionsgeschäft, das aus einer Kombination aus einem Arbeitsplan und einer Konstruktionsmutterdatei besteht, angewendet werden; und für ein Kon­ struktions-Perspektiven-Erzeugungssystem angewendet werden, das der Verwendung bei der Kombination mit einem dreidimensionalen CAD-System dient. Das Erzeugungs­ system für ein illustriertes bzw. bebildertes Dokument kann Farbbilder, wie z. B. Farbfo­ tografien, verwenden oder erzeugen.
Die Hardware-Konfiguration des Bildverarbeitungsapparats 100 wird im folgenden beschrieben. Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Hardware-Konfiguration des Bildver­ arbeitungsapparats 100 zeigt. In Fig. 2 sind eine CPU 201 zum Steuern des gesamten Systems, ein ROM 202 mit einem Bootprogramm und dergleichen, das darin gespei­ chert ist, ein RAM 203, das als ein Arbeitsbereich der CPU 201 verwendet wird, ein HDD (Festplattenlaufwerk) 204 zum Durchführen des Lesens/Schreibens von Daten bezüglich einer HD (Festplatte) 205 unter der Steuerung der CPU 201, eine HD 205 zum Speichern von Daten, die unter der Steuerung der HDD 204 geschrieben wurden, ein FDD (Diskettenlaufwerk) 206 zum Durchführen des Lesens/Schreibens von Daten bezüglich einer FD (Diskette) 207 unter Steuerung der CPU 201, eine entfernbare FD 207 zum Speichern von Daten, die unter Steuerung des FDD 206 gespeichert werden, und eine Anzeige 208 zum Anzeigen von Dokumenten, die Bilder enthalten, von Funktionsinformation und dergleichen gezeigt.
Eine Schnittstelle (I/F) 209, die mit einem Netzwerk NET durch einen Kommunika­ tionskanal 210 verbunden ist, steuert eine interne Schnittstelle mit dem Netzwerk NET; eine Tastatur 211, die mit Tasten zum Eingeben von Zeichen, numerischen Werten und verschiedenen Befehlen versehen ist; eine Maus 212 zum Bewegen eines Cursors und zum Bezeichnen eines ausgewählten Bereichs und dergleichen; eine digitale Stand­ bildkamera 213 zum Fotografieren von Bildern mit einer CCD; einen Drucker 214 zum Ausdrucken von Dokumenten; und einen Bus 215 zum Verbinden der obigen Kompo­ nenten. Die digitale Standbildkamera 213 kann durch einen Scanner zum optischen Lesen von Bildern ersetzt werden.
Fig. 3 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die Struktur des Bildverarbeitungs­ apparats 100 zeigt. In Fig. 3 beinhaltet das Verarbeitungsteil 102 zusätzlich zu dem Bildspeicherteil 104 einen Betriebsführungsteil 301, einen Bildausrichtungsteil 302, einen Bildlöschteil 303, einen Bildänderungsteil 304, einen Bildwiedergewinnungsteil 305, einen Bildverbindungsteil 306, einen Anzeigesteuerteil 307, einen Anzeigeteil 308, einen Drucksteuerteil 309 und dergleichen.
Der Betriebsführungsteil 301 befiehlt dem Bildausrichtteil 302, dem Bildlöschteil 303, dem Bildänderungsteil 304, dem Bildwiedergewinnungsteil 305, dem Bildverbindungs­ teil 306, dem Anzeigesteuerteil 307 und dem Drucksteuerteil 309, gemäß den Inhalten des Anzeigeteiles 308 zu arbeiten. Zum Beispiel beinhaltet das Betriebsführungsteil 301 Zeigevorrichtungen, wie z. B. die Tastatur 211 und die Maus 212.
Der Bildausrichtteil 302 empfängt Bilddaten, die von dem Eingabeteil 101 übertragen wurden, um Bilddaten, wie z. B. eine Bilddatendatei auszurichten, indem vorbestimmte Daten, wie z. B. ein Dateiname hinzugefügt wird. Die Bilddatendatei, die so ausgerichtet wurde, wird in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert. Der Bildlöschteil 303 löscht beliebige Bilddaten, die bereits in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert wurden, von dem Bilddaten-Speicherteil 104 in Übereinstimmung mit einem Löschbefehl von dem Betriebsführungsteil 301.
Der Bildänderungsteil 304 fügt eine Änderung bei den Bilddaten einer beliebigen Bilddatendatei hinzu, die bereits in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert wurden, und zwar in Übereinstimmung mit einem sich ändernden Befehl von dem Betriebs­ führungsteil 303, und speichert die geänderten Bilddaten in dem Bilddaten-Speicherteil 104 erneut. Das Bilddaten-Speicherteil 304 wird später detaillierter beschrieben.
Das Bildwiedergewinnungsteil bzw. Bildausleseteil 305 gewinnt eine gewünschte Bilddatendatei von den Bilddatendateien, die bereits in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert wurden, in Übereinstimmung mit einem Wiedergewinnungsbefehl von dem Betriebsführungsteil 301 wieder bzw. liest sie aus. Das Bildverbindungsteil 306 wählt Bilddaten aus, die bereits in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert wurden, so daß die ausgewählten Bilddaten in ein Dokument in Übereinstimmung mit einem Befehl von Betriebsführungsteil 301 eingefügt werden.
Das Anzeigesteuerteil 307 steuert den Anzeigeteil 308, um auf seinem Anzeigebild­ schirm ein Bild einer Bilddatendatei anzuzeigen, die in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert worden ist, oder um auf ein reduziertes Bild bzw. verkleinertes Bild oder eine skizzenartige Darstellung des Bildes hinzuweisen, und zwar in Übereinstimmung mit einem Anzeigebefehl von dem Betriebsführungsteil 301. Das Anzeigesteuerteil 307 wird später detailliert beschrieben.
Das Drucksteuerteil 309 überträgt Druckdaten, wie z. B. Bilddaten, oder ein illustriertes bzw. bebildertes Dokument in Übereinstimmung mit einem Druckbefehl von der Betriebsführung 301 zu dem Ausgabeteil bzw. Ausgangsteil 103. Das Ausgabeteil wird ebenso in Übereinstimmung mit Betriebsbefehlen von der Betriebsführung 301, wie z. B. die Einstellung der Anzahl der Drucke und dergleichen gesteuert.
Das Bildausrichtteil 302, das Bildlöschteil 303, das Bildänderungsteil 304, das Bildwie­ dergewinnungsteil 305, das Bildverbindungsteil 306, das Anzeigesteuerteil 307 und das Drucksteuerteil 309 sind jeweilig durch die CPU 201 oder dergleichen verkörpert, die die Befehlsausführung gemäß den Befehlen ausführt, die in Programmen, wie z. B. einem OS und einem Anwendungsprogramm geschrieben sind, das auf einem Aufzeich­ nungsmedium, wie z. B. dem ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 305 oder der Floppydisk 207 aufgezeichnet sind.
Das Anzeigeteil 308 zeigt Dokumente an, die Bilder, Zeichenfolgen und dergleichen enthalten, und zwar unter der Steuerung des Anzeigesteuerteils 307. Bei dem An­ zeigeteil 308 kann es sich um die Anzeige 208 handeln, die eine CRT oder eine Flüssigkristallanzeige enthält.
Die vorliegende Erfindung wird zuerst unter Bezugnahme auf ein Bildeditieren gemäß einer Ausführungsform beschrieben, wobei mehrere Abbildungsbilder verbunden werden, um eine Abbildung auszubilden.
(Erste Ausführungsform)
Bei der Ausführungsform, bei der mehrere Abbildungsbilder in einem Bild editiert werden, werden die Anordnungen des Bildänderungsteils 304 und des Anzeigesteuerteils 307 zuerst detaillierter beschrieben. Fig. 4 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die Anordnung des Bildänderungsteils 304, des Anzeigesteuerteils 307 und der Umgebun­ gen in dem Bildverarbeitungsapparat gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, beinhaltet das Bildänderungsteil 104 einen Bildspezifizierungsteil 401, einen Bildänderungsteil 402, einen Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 403 und einen Verbindungsteil 404.
Der Bildspezifizierungsteil 401 dient dazu, zwei oder mehr Bilder, die miteinander zu verbinden sind, zu spezifizieren. Das Bildspezifizierungsteil 401 spezifiziert diejenigen Bilder, die der Bediener zu verbinden wünscht, und zwar in Übereinstimmung mit einem Betriebsbefehl von dem Betriebsführungsteil 301.
Das Bildanordnungsteil 402 ordnet die Bilder, die durch das Bildspezifizierungsteil 401 spezifiziert wurden, in einem derartigen Layout an, so daß sie in jener Reihenfolge verbunden werden. Die Bilder können in einer Zeile oder in Zeilen angeordnet werden, und zwar vertikal oder lateral bzw. seitlich. Die Bilder, die durch das Bildspezifizie­ rungsteil 401 spezifiziert wurden, werden somit angeordnet oder neu angeordnet, und zwar in Übereinstimmung mit dem Betriebsbefehl von dem Betriebsführungsteil 301 in einem derartigen Layout, daß die Bilder in jeder Reihenfolge verbunden werden.
Das Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil spezifiziert einen Verbindungspunkt für jedes Bild, so daß vertikal oder lateral einander angrenzende Bilder, die auf dem Anzeigebild­ schirm des Anzeigeteils 308 unter Steuerung des Anzeigesteuerteils 307 angezeigt werden, verbunden werden können, indem auf den Verbindungspunkt Bezug genommen wird.
Die Verarbeitungsinhalte des Bildspezifizierungsteils 401, des Bildanordnungsteils 402 und des Verbindungspunkt-Spezifizierungsteils 403 werden später detailliert beschrie­ ben.
Das Verbindungsteil 404 verbindet die aneinander angrenzenden Bilder, indem auf den Verbindungspunkt Bezug genommen wird, der durch das Verbindungspunkt-Spezifizie­ rungsteil 403 spezifiziert wird. Derartige Bilder können miteinander verbunden werden, z. B. durch ein Verfahren, wie z. B. jenes, das in der japanischen Patentanmeldung Nr. 9-316679 oder 10-91125 desselben Anmelders offenbart ist. Dem Bild, das durch die Bilder erzeugt wurde, die durch das Verbindungsteil 404 verbunden wurden, wird dann ein Dateiname zugewiesen und es wird in dem Bilddaten-Speicherteil 104 basierend auf dem Dateinamen gespeichert.
Das Bildspezifizierungsteil 401, das Bildanordnungsteil 402, das Verbindungspunkt- Spezifizierungsteil 403 und das Verbindungsteil 404 werden jeweilig durch die CPU 201 oder dergleichen verkörpert, die eine Befehlsverarbeitung entsprechend Befehlen ausführt, die in Programmen, wie z. B. einem OS und einem Anwendungsprogramm, das auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z. B. der ROM 202, dem RAM 203, der Fest­ platte 205 oder der Diskette 207 gespeichert sind, geschrieben.
Das Anzeigesteuerteil 307 steuert das Anzeigeteil 308, um ein Verbindungsfenster 700 anzuzeigen und zeigt Bilder an, die durch das Bildverbindungsteil 402 angeordnet sind, und zwar in einem Verbindungsarbeitsbereich 701 des Verbindungsfensters 700, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
Als nächstes werden Operationen des Bildverarbeitungsapparats und der Inhalt von Anzeigebildschirmen unter Bezugnahme auf konkrete Anzeigebeispiele beschrieben. Fig. 5 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms zeigt, der auf dem Anzeigeteil 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausführungsform erscheint. In Fig. 5 ist der Basisanzeigeschirm des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausführungsform gezeigt. In Fig. 5 ist der Anzeigebildschirm aus drei Flächen aufgebaut: einer Dateinamen-Anzeigefläche 501, die nahezu die obere Hälfte der linken Seite des Bildschirms einnimmt, einem reduzierten Bildanzeigebereich 502, der die untere Seite des Dateinamen-Anzeigebereichs 501 einnimmt, und einem ausgewählten Bildanzeigebereich 503, der nahezu die rechte Hälfte des Schirms einnimmt.
Vorzugsweise werden diese Bereiche nicht in einer Mehrfachfensterform angezeigt, sondern sie werden als fixierte Bereiche, um den Bediener daran zu hindern, daß die Position und die Größe dieser Bereiche geändert werden, konfiguriert. Da der Bild­ schirm in demselben Layout zu jeder Zeit angezeigt wird, kann der Bediener diese Bereiche als ein Schirm erfassen. Dies macht es für den Bediener möglich, den Bildver­ arbeitungsapparat intuitiv ohne Verwirrung während des Betriebs zu verwenden und ohne das Erfordernis, sich komplizierte Bedienungsprozeduren zu merken, und somit kann der Bediener Bilder effizient bearbeiten bzw. editieren und verarbeiten.
Dateinamen, die in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert sind, wie z. B. die Festplätte 205 oder die Diskette 207, werden in der hierarchischen Reihenfolge in dem Dateinamen-Anzeigeteil 501 angezeigt. Der Bediener kann somit eine gewünschte Datendatei auswählen, indem der Name der gewünschten Datendatei wiedergewonnen bzw. ausgelesen und spezifiziert wird, während die Dateinamen, die in dem Dateinamen-Anzeigebereich 501 angezeigt sind, betrachtet werden.
Mehrere reduzierte Bilder oder skizzenhafte Bilder werden durch einen Reduziertbild- Erzegungsteil erzeugt, das die aktuellen Bilddaten maßstabserhaltend gemäß einem vorbestimmten Zoomfaktor verkleinert, und sie werden in dem Reduziertbild-Anzeige­ bereich 502 angezeigt. Dies ermöglicht es dem Bediener, das reduzierte Bild zu betrach­ ten, um so sofort zu erkennen, welcher Datei die Bilddaten entsprechen. Jeder Datei­ name wird ebenso unter jedem reduzierten Bild angezeigt.
Ein gewünschtes Bild kann auch ausgewählt werden, indem der Cursor auf dem ent­ sprechenden reduzierten Bild bewegt wird und der Mausknopf 212 oder dergleichen gedrückt wird, anstatt daß der Dateiname in dem Dateinamen-Anzeigebereich 501 spezifiziert wird. In diesem Fall kann der Bediener das reduzierte Bild als einen Schlüs­ sel bzw. einen Anhaltspunkt für die gewünschte Bilddatendatei verwenden, um eine leichte, schnelle Auswahl des gewünschten Bildes selbst dann zu erreichen, falls der Bediener sich nur schwach an den Dateinamen erinnern kann.
Falls ein vorbestimmtes Schlüsselwort für jede Bilddatendatei aufgezeichnet bzw. gespeichert wurde, wie z. B. "Charakter" oder "Landschaft", "Geschäft" oder "Privat", kann das reduzierte Bild angezeigt werden, indem die Anzeigesequenz der reduzierten Bilder basierend auf den Schlüsselwörtern angeordnet wird. Dann werden die reduzier­ ten Bilder basierend auf den Schlüsselwörtern angeordnet, eine gewünschte Bilddatenda­ tei kann mit hoher Geschwindigkeit wiedergewonnen werden, selbst wenn die Anzahl der registrierten Bilddatendateien groß ist.
Bei dem Anzeigebeispiel der Fig. 5 werden acht reduzierte Bilder in jedem der drei Reihen angezeigt, das heißt die Anzahl der reduzierten Bilder, die angezeigt werden, wird auf 24 festgelegt, aber die Anordnung und die Anzahl der reduzierten Bilder, die angezeigt werden, können in Übereinstimmung mit der Auflösung der Anzeige und dem Inhalt der angezeigten Bilder variiert werden oder entsprechend dem Unterschied im Wiedergewinnungsverfahren.
Der ausgewählte Bildanzeigebereich 503 ist ein Bereich zum Anzeigen eines Bildes der Bilddatendatei, die durch Spezifizierung des Dateinamens in dem Dateinamen-Anzeige­ bereich 501 ausgewählt werden, oder durch Spezifizierung des entsprechenden skizzen­ haften Bildes in dem reduzierten Bildanzeigebereich 502. Die ausgewählten Bilder können durch die folgenden Modi angezeigt werden: einem Standard-Anzeigemodus zum Anzeigen des ausgewählten Bildes einer Standardgröße, einem Vollschirm-An­ zeigemodus zum Hochskalieren oder Herunterskalieren des Anzeigerahmens oder des ausgewählten Bildes, um den gesamten Rahmen bzw. das gesamte Vollbild des ausge­ wählten Bildes anzuzeigen, und einem variablen Vergrößerungs-Anzeigemodus zum Anzeigen des ausgewählten Bildes, das entsprechend einem vorbestimmten Zoomfaktor vergrößert oder reduziert ist, der von dem Bediener gewünscht wird. Der variable Zoom-Anzeigemodus wird spezifiziert, indem der Prozentsatz der Vergrößerung einge­ geben wird. Wenn der Prozentsatz auf 100% festgelegt wird, wird der Vergrößerungs­ faktor gleich der Größe des ausgewählten Bildes. Wenn ein Wert kleiner als 100% eingegeben wird, wird das ausgewählte Bild reduziert, und wenn ein Wert größer als 100% eingegeben wird, wird das Bild vergrößert.
Durch Spezifizierung eines vorbestimmten Befehls von dem Menü oder durch Doppel­ klicken des Bildes kann das Bild, das in dem ausgewählten Bildanzeigebereich 503 angezeigt wird, vollständig auf dem Bildschirm angezeigt werden, während der Datei­ namen-Anzeigebereich 501 und der Reduziertbild-Anzeigebereich 502 hinter dem ausgewählten Bildanzeigebereich 503 verborgen wird. Dies ermöglicht es, das ausge­ wählte Bild effizienter zu editieren bzw. zu bearbeiten und zu verarbeiten. Diese Vollschirmanzeige des ausgewählten Bildes ist besonders bei der Verarbeitung eines großen Bildes effektiv. Nach Vollendung der Bearbeitungs- und Verarbeitungsoperatio­ nen kann die Vollschirmanzeige des ausgewählten Bildes hinsichtlich der Größe neu gestaltet werden und es kann zu dem Heimbildbereich bzw. Standardbildbereich zurück­ gekehrt werden, indem ein vorbestimmter Befehl von dem Menü spezifiziert wird oder indem auf das Bild selbst zweimal doppelgeklickt wird. Der Dateinamen-Anzeige­ bereich 501 und der Reduziertbild-Anzeigebereich 502 werden dann erneut angezeigt.
Als nächstes werden die Betriebsprozeduren zum Spezifizieren von Bildern beschrieben, die durch das Bildspezifizierteil 401 ausgeführt werden. Fig. 6 ist eine Erläuterung, die ein anderes Beispiel des Anzeigebildschirms des Anzeigeteils 308 des Bildverarbei­ tungsapparats gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. In Fig. 6 wird die Anzahl von reduzierten Bildern, die in dem reduzierten Bildanzeigebereich 502 angezeigt werden, auf 8 gesetzt, und zwar aus Gründen der Zweckmäßigkeit bzw. aus Vereinfachungs­ gründen.
Nimmt man nun Bezug auf Fig. 6, so werden mehrere Bilder, die zu verbinden sind, ausgehend von den reduzierten Bildern in dem Reduziertbild-Anzeigebereich 502 spezifiziert. Obwohl diese mehreren Bilder spezifiziert werden können, indem die Tastatur verwendet wird, um die Dateinamen der entsprechenden reduzierten Bilder einzugeben, werden die mehreren Bilder hier spezifiziert, indem eine Zeigevorrichtung, wie z. B. die Maus 212 oder dergleichen, verwendet wird, um den Cursor zu dem Anzeigebereich für das reduzierte Bild bzw. zu dem Reduziertbild-Anzeigebereich zu bewegen, und indem die Taste auf der Maus 212 oder dergleichen gedrückt bzw. geklickt wird.
Da die mehreren reduzierten Bilder in einer Spezifizierungsoperation spezifiziert werden müssen, wird die Taste auf der Maus 212 gedrückt bzw. geklickt, während eine speziel­ le Taste, wie z. B. die Hochstelltaste bzw. Shifttaste, auf der Tastatur 211 gedrückt wird, wodurch leicht eine Vielzahl von reduzierten Bilder spezifiziert wird.
Fig. 6 zeigt einen Fall, wo drei reduzierte Bilder 601, 602 und 603 als miteinander zu verbindende Bilder spezifiziert sind. Diese reduzierten Bilder, die spezifiziert sind, können voneinander unterscheidbar gemacht werden, indem die Dateinamen der redu­ zierten Bilder angezeigt werden, die als ein Negativ spezifiziert sind, oder indem die reduzierten Bilder mit einem fetten Rahmen umschlossen werden, so daß der Bediener die spezifizierten reduzierten Bilder erkennen kann.
Nach der Spezifizierung der reduzierten Bilder bewegt der Bediener den Cursor zu einem "BILDKORREKTUR"-Menü 604 auf dem Menübalken in Fig. 6, klickt die Taste der Maus 212 oder dergleichen und klickt weiter auf ein "BILDVERBINDUNGS"- Menü 605, das als eines der Pull-down-Menüs angezeigt ist, um die Bildverbindungs­ funktion auszuwählen. Dann wird das Verbindungsfenster 700 aufgeklappt und ange­ zeigt, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
Als nächstes werden Verarbeitungsinhalte des Bildanordnungsteils 402 beschrieben. Fig. 7 bis 9 zeigen Erläuterungen, die andere Beispiele von Anzeigebildschirmen auf dem Anzeigeteil 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausführungsform zeigen. Das Verbindungsfenster 700 beinhaltet einen Verbindungsarbeitsbereich 701, einen Moduswechselteil 702, einen Anordnungswechselteil 703, eine Hochskaliertaste bzw. Zoomtaste 704, eine Herunterskaliertaste bzw. Verkleinerungstaste 705, eine Starttaste 706 und eine Löschtaste 707.
Bilder, die durch Bildspezifizierteil 401 spezifiziert worden sind, werden in dem Verbindungsarbeitsbereich 701 angezeigt. In Fig. 7 werden die reduzierten Bilder 601, 602 und 603, die in Fig. 6 spezifiziert worden sind, auf eine vorbestimmte Vergröße­ rung vergrößert und angezeigt (entsprechend den Bildern 751, 752 und 753).
Der Moduswechselteil 702 weist zwei Klickmodi für die Zeigevorrichtung auf, wie z. B. die Maus 212 oder dergleichen: einen Bildpositions-Ersetzungsmodus 708 und einen Verbindungspunkt-Spezifizierungsmodus 709.
Ikons werden auf dem Anordnungswechselteil 703 angeordnet, um die Anordnung oder das Layout zu wechseln, indem die Bilder, die durch das Bildspezifizierungsteil 401 spezifiziert werden, angezeigt sind. Falls drei Bilder zu spezifizieren sind, werden, da die drei Bilder vertikal oder lateral angeordnet werden, die zwei Typen von Anordnun­ gen als Ikons gezeigt. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, zeigt ein Ikon 710 eine laterale An­ ordnung von drei Bildern an und ein Ikon 711 zeigt eine vertikale Anordnung von drei Bildern an. Der Bediener kann den Cursor auf entweder die Ikons bewegen oder die Taste der Maus 212 oder dergleichen drücken, um die Anordnung der Bilder, die auf dem Arbeitsbereich 701 angezeigt sind, zu wechseln. Die Ikons, die auf dem An­ ordnungswechselteil 703 angezeigt sind, variieren hinsichtlich der Gestalt und der Anzahl gemäß der Anzahl der Bilder, die durch das Bildspezifizierungsteil 401 spezifi­ ziert worden sind.
Fig. 7 zeigt einen Fall, wo der Ikon 711, der in Fig. 8 gezeigt ist, ausgewählt worden ist. Die drei Bilder 751, 752 und 753 werden auf dem Arbeitsbereich 701 in derselben Anordnung wie der Ikon 711 angezeigt, das heißt durch Anordnung dieser Bilder in der Vertikalrichtung. Auf der anderen Seite zeigt Fig. 8 einen Fall, wo der Ikon 710 ausgewählt worden ist. Somit kann die Anordnung von Bildern durch eine derartige einfache Operation, wie die Auswahl des Ikons, geändert werden.
Die Hochskaliertaste 704 dient dazu, die Größe der Bilder hochzuskalieren bzw. zu vergrößern, die auf dem Verbindungsarbeitsbereich 701 angezeigt sind. Die Bilder werden auf eine vorbestimmte Vergrößerung bzw. einen vorbestimmten Zoomfaktor hochskaliert, und zwar jedesmal, wenn die Hochskaliertaste 704 gedrückt wird, das heißt, wenn der Bediener den Cursor auf die Hochskaliertaste 704 bewegt und den Knopf der Maus 212 oder dergleichen einmal drückt. Die Hochskalierbilder werden somit auf dem verbundenen Arbeitsbereich 701 angezeigt und dies erleichtert es dem Bediener, Verbindungspunkte zu spezifizieren.
Fig. 9 ist eine Erläuterung, die noch ein anderes Beispiel des Anzeigebildschirms auf den Anzeigeteil 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Fig. 9 zeigt einen Fall, wo die Hochskaliertaste 704 einmal gedrückt worden ist.
Die Herunterskaliertaste 705 wird verwendet, um die Bilder herunter zu skalieren bzw. zu verkleinern, und zwar auf eine Art und Weise, die der Hochskaliertaste 704 ent­ gegengesetzt ist, und zwar auf einen vorbestimmten Zoomfaktor, der zu demjenigen der Hochskaliertaste 704 identisch ist, und zwar entsprechend der Anzahl bzw. der Häufig­ keit, mit der Taste gedrückt wird. Falls die Herunterskaliertaste 705 so häufig gedrückt wird wie die Hochskaliertaste gedrückt worden ist, werden die Bilder auf die Original­ größe wieder hergestellt bzw. zurückgeführt. Da die Größe der Bilder nicht weiter in Fig. 7 herunterskaliert werden kann, wird die Herunterskaliertaste 705 grau gemacht und ein Drücken der Taste 705 wird nun verhindert.
Der Startknopf 706 befiehlt den Start des Verbindungsprozesses der Bilder. Da noch keine Verbindungspunkte spezifiziert worden sind, wird der Startknopf 706 grau gemacht und das Drücken des Startknopfes 706 wird verhindert.
Die Löschtaste 707 befiehlt ein Löschen des Verbindungsprozesses. Falls die Löschtaste 707 gedrückt worden ist, wird der Verbindungsprozeß, der aktuell durchgeführt wird, gestoppt und das Verbindungsfenster 700 wird geschlossen.
Weiter müssen, da die Verbindungspunkte durch den Verbindungspunkt-Spezifizierungs­ teil 403 für jedes Paar der benachbarten Bilder spezifiziert werden müssen, die auf dem Verbindungsarbeitsbereich 701 angezeigt sind, müssen die Bilder bei einem derartigen Layout angezeigt werden, wie die Bilder in jener Reihenfolge zu verbinden sind. Aus diesem Grund führt das Bildanordnungsteil 402 einen Positionsersetzungsprozeß der Bilder durch.
Fig. 10a-10c sind Erläuterungen zum Erklären der Bildpositionsersetzung, die von dem Bildanordnungsteil 402 des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausführungs­ form durchgeführt wird. Zuerst wird der Klickmodus auf einem Moduswechselteil 702, der in Fig. 7 gezeigt ist, zu dem Bildpositionsersetzungsmodus 708 gewechselt. Dann wird ein Bild, das durch ein anderes zu ersetzen ist, spezifiziert. Die Bildspezifikation kann durchgeführt werden, indem auf ein gewünschtes Bild, z. B. ein Bild A in Fig. 10a, mit der Maus 212 oder dergleichen geklickt wird.
Das gewünschte Bild A wird in die Nachbarschaft eines anderen Bildes B gezogen und abgelegt ("Drag and Drop"-Technik), das in einer Position angezeigt ist, in der der Bediener das Bild A durch das Bild B zu ersetzen wünscht, wie dies in Fig. 10b gezeigt ist. Infolgedessen wird das gewünschte Bild A zu der Position bewegt, in der das Bild B sich befand, während das Bild B zu der Originalposition des gewünschten Bildes A bewegt wird, wie in Fig. 10c gezeigt ist.
Falls der Klickmodus auf dem Moduswechselteil 702 sich in dem Bildpositionserset­ zungsmodus 708 bzw. Bildpositionsaustauschmodus 708 befindet, kann dieselbe Opera­ tion wiederholt durchgeführt werden. Dies ermöglicht es dem Bediener, eine Bilderset­ zung bzw. einen Bildaustausch effizient und schnell durchzuführen.
Als nächstes wird der Verarbeitungsinhalt des Verbindungspunkt-Spezifizierungsteils 403 beschrieben. Zuerst wird der Klickmodus auf dem Moduswechselteil 702 in den Verbindungspositions-Spezifizierungsmodus 709 gewechselt. Fig. 11 ist eine Erläute­ rung, die noch ein weiteres Beispiel des Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
In Fig. 11 (oder 9) werden benachbarte Bilder in dem Verbindungsarbeitsbereich 701 von dem Benutzer verglichen, um mit der Zeigevorrichtung, wie z. B. der Maus 212, jeweilige charakteristische Punkte zu spezifizieren, bei denen ein identischer Bild­ charakter bzw. eine identische Bildeigenschaft auf beiden Bildern erscheint. Um die charakteristischen Punkte genau zu spezifizieren, sollten die Bilder in einem gewissen Umfang vergrößert werden, z. B. wie in Fig. 11 gezeigt ist.
Insbesondere sind in diesem Beispiel die Spitzen bzw. Enden der Laternenpfahle 1102 und 1103, die sich links der Mitte der überlappten Teile in beiden Bildern 752 und 753 befinden, als Verbindungspunkte geeignet. Die Verbindungspunkte werden spezifiziert, indem-der Cursor zu diesen Spitzen 1102 und 1103 bewegt wird und indem der Knopf der Maus 212 oder dergleichen gedrückt bzw. geklickt wird. Die Koordinatendaten, die auf die Verbindungspunkte hinweisen, die spezifiziert wurden, werden dann in einem Speicherbereich gespeichert, der in dem Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 403 vorgesehen ist. Derartige Verbindungspunkte werden für jedes Paar von vertikal oder lateral benachbarten Bildern spezifiziert.
Nach der Vollendung der Spezifizierung der Verbindungspunkte für alle benachbarten Bilder, drückt der Bediener den Startknopf 706, um das Ausführen der Verbindungs­ punkte zu starten. Wenn die Verbindungsverarbeitung vollendet ist, wird ein Bild, das sich aus der Verbindungsverarbeitung ergibt, in dem Verbindungsarbeitsbereich 701 dargestellt und ein Fenster 1200 wird mit der folgenden Nachricht angezeigt: "Ist das Ergebnis OK?".
Fig. 12 ist eine Erläuterung zum Erklären eines Beispieles eines derartigen Fensters, das auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausführungsform angezeigt wird. In Fig. 12 wird, falls eine "Ja"-Taste 1201 gedrückt wird, dem Ergebnis, das sich aus der Verbindungsverarbeitung ergibt, ein Dateiname zugewiesen und es wird in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert. Auf der anderen Seite wird, falls die "Nein"-Taste 1202 gedrückt wird, das Verbindungsergebnis gelöscht und das Betriebs­ verfahren bzw. die Prozedur kehrt zu dem Anzeigebildschirm zurück, und zwar zu der Stelle, kurz bevor der Startknopf 706 gedrückt wurde, so daß die Verbindungspunkte wiederum spezifiziert werden können.
Als nächstes wird eine Sequenz von Verarbeitungsschritten beschrieben, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß der ersten Ausführungsform ausgeführt werden. Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, das eine Sequenz von Verarbeitungs­ schritten zeigt, die von dem Bildänderungsteil und dem Anzeigesteuerteil gemäß der ersten Ausführungsform ausgeführt werden. In dem Flußdiagramm der Fig. 1 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002019916349 00004 998803 wird bestimmt, ob zwei oder mehr Bilder spezifiziert sind oder nicht (Schritt S1301). Die Operation verbleibt im Schritt S1301 bis zwei oder mehr Bilder spezifiziert sind (bis Schritt S1301 bestätigt bzw. bejaht worden ist) und es wird dann bestimmt, ob eine Verbindung befohlen wird oder nicht (Schritt S1302).
Falls ein Verbinden im Schritt S1302 nicht befohlen worden ist (Schritt S1302 ist negativ), wird bestimmt, ob andere Befehle, wie z. B. ein Löschen des Bildes, gegeben werden oder nicht (Schritt S1303). Falls kein anderer Befehl hergegeben wird (Schritt S1303 ist negativ), kehrt die Prozedur zum Schritt S1301 zurück und die darauffolgen­ den Verarbeitungsschritte werden wiederholt. Falls irgendeine andere Instruktion im Schritt S1303 gegeben wird (Schritt S1303 ist bejahend), wird diese Operation nach der Ausführung der entsprechenden Verarbeitung (Schritt S1304) beendet.
Falls ein Verbinden im Schritt S1302 befohlen wurde (Schritt S1302 ist bejahend), wird eine Anordnungsverarbeitung für spezifizierte Bilder ausgeführt (Schritt S1310). Die Bildanordnungsverfahren werden später detailliert beschrieben.
Es wird als nächstes bestimmt, ob die Bildanordnung zu verändern ist oder nicht (Schritt S1340). Falls eine Änderung notwendig ist (Schritt S1340 ist bejahend), kehrt das Verfahren zum Schritt S1310 zurück, indem die Bilder neu angeordnet werden. Falls eine Änderung im Schritt S1340 nicht notwendig ist (Schritt S1340 ist negativ), wird bestimmt, ob Verbindungspunkte spezifiziert werden oder nicht (Schritt S1350). Falls irgendwelche Verbindungspunkte spezifiziert werden (Schritt S1350 ist bejahend), werden Koordinatendaten der Verbindungspunkte, die spezifiziert wurden, gesichert (Schritt S1365). Die Verarbeitungsschritte S1350 bis S1370 werden wiederholt, bis alle Verbindungspunkte spezifiziert worden sind. Wenn alle Verbindungspunkte spezifiziert worden sind (Schritt S1370 ist bestätigend), wird weiter bestimmt, ob irgendwelche der Verbindungspunkte zu ändern sind (Schritt S1380).
Falls eine Änderung irgendwelcher Verbindungspunkte im Schritt S1380 erforderlich ist (Schritt S1380 ist bejahend), kehrt die Prozedur zum Schritt S1350 zurück. Auf der anderen Seite, falls eine Änderung irgendwelcher Verbindungspunkte im Schritt S1380 nicht erforderlich ist (Schritt S1380 ist negativ), wird bestimmt, ob die Starttaste gedrückt worden ist oder nicht (Schritt S1381). Falls die Starttaste gedrückt worden ist (Schritt S1381 ist bejahend), wird eine Verbindungsverarbeitung ausgeführt, wobei die herkömmliche Technik verwendet wird, die in der japanischen Patentanmeldung Nr. 9-316679 oder 10-91125 offenbart ist (die hiermit durch Bezugnahme in die Offenba­ rung der vorliegenden Anmeldung mit aufgenommen werden) (Schritt S1382), um das verbundene Bild auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeteils 308 anzuzeigen (Schritt S1383).
Es wird als nächstes bestimmt, ob das angezeigte Ergebnis OK ist oder nicht (Schritt S1384). Falls das Ergebnis nicht OK ist (Schritt S1384 ist negativ), kehrt die Prozedur zum Schritt S1350 zurück, um Verbindungspunkte wiederum zu bestätigen. Auf der anderen Seite, falls im Schritt S1384 OK gilt, wird das Ergebnis gespeichert (Schritt S1385) und die gesamte Verarbeitung endet.
Falls die Starttaste im Schritt S1381 nicht gedrückt wird (Schritt S1381 ist negativ), wird bestimmt, ob eine Änderung der Bildanordnung notwendig ist oder nicht (Schritt S1390). Falls eine Änderung notwendig ist (Schritt S1390 ist bejahend) kehrt die Prozedur zum Schritt S1310 zurück und die darauffolgenden Verarbeitungsschritte werden wiederholt. Auf der anderen Seite, falls eine Änderung nicht notwendig ist (Schritt S1390 ist negativ), kehrt das Verfahren zum Schritt S1380 zurück, indem eine Bestimmung dahingehend vorgenommen wird, ob die Verbindungspunkte geändert werden sollten oder nicht. Danach werden die darauffolgenden Verarbeitungsschritte wiederholt.
Als nächstes wird die Bildanordnungsverarbeitung, die im Schritt S1310 ausgeführt wird, detailliert beschrieben. Fig. 14 ist ein Flußdiagramm, das Verarbeitungsschritte zeigt, die durch das Bildanordnungsteil 402 gemäß der ersten Ausführungsform ausge­ führt werden. Falls ein Verbinden im Schritt S1302 des Flußdiagramms der Fig. 12 befohlen wird (Schritt S1302 ist bestätigend), wird eine Bestimmung in dem Flußdia­ gramm der Fig. 14 dahingehend gemacht, ob eine Änderung der Bildanordnung befoh­ len wird oder nicht (Schritt S1311). Falls sie befohlen wird (Schritt S1311 ist bejahend), wird die Änderung der Bildanordnung durchgeführt (Schritt S1312). Auf der anderen Seite, falls dies nicht befohlen wird (Schritt S1311 ist negativ), geht das Verfahren zu dem nächsten Schritt ohne Ausführung irgendeiner Verarbeitung über.
Es wird als nächstes bestimmt, ob eine Bildersetzung bzw. ein Bildaustausch befohlen wird oder nicht (Schritt S1313). Falls dies befohlen wird (Schritt S1313 ist bejahend), wird eine Bildersetzung bzw. ein Bildaustausch durchgeführt (Schritt S1314). Auf der anderen Seite, falls dies nicht befohlen wird (Schritt S1313 ist negativ), geht das Verfahren zu dem nächsten Schritt über, und zwar ohne irgendeine Verarbeitung auszuführen.
Es wird als nächstes bestimmt, ob eine Vergrößerung der Bilder notwendig ist oder nicht (Schritt S1315). Wenn es möglich ist (Schritt S1315 ist bejahend), wird eine Bestimmung dahingehend durchgeführt, ob die Vergrößerung befohlen ist oder nicht befohlen ist (Schritt S1316). Falls sie befohlen ist (Schritt S1316 ist negativ), wird die Vergrößerung durchgeführt (Schritt S1317). Auf der anderen Seite, falls es nicht möglich ist, die Bilder zu vergrößern (Schritt S1315 ist negativ) oder falls die Ver­ größerung nicht befohlen worden ist (Schritt S1316 ist negativ), geht das Verfahren zum nächsten Schritt über, ohne irgendeine Verarbeitung auszuführen.
Es wird als nächstes bestimmt, ob eine Reduktion bzw. Verkleinerung der Bilder notwendig ist oder nicht (Schritt S1318). Falls es möglich ist (Schritt S1318 ist bestäti­ gend), wird eine Bestimmung dahingehend gemacht, ob die Reduktion befohlen ist oder nicht (Schritt S1319). Falls sie befohlen worden ist (Schritt S1319 ist bestätigend), wird die Reduktion ausgeführt (Schritt S1320). Auf der anderen Seite, falls es nicht möglich ist, die Bilder zu reduzieren (Schritt S1318 ist negativ) oder falls die Reduktion nicht befohlen worden ist (Schritt S1319 ist negativ), geht das Verfahren zum nächsten Schritt, das heißt zum Schritt S1340, über, und zwar ohne irgendeine Verarbeitung auszuführen.
Wie oben diskutiert worden ist, erleichtert es, wenn mehrere Bilder miteinander verbun­ den werden, die erste Ausführungsform, die Bilder zu spezifizieren und anzuordnen und sie erleichtert es, Verbindungspunkte für benachbarte Bilder zu spezifizieren.
(Zweite Ausführungsform)
Obwohl bei der ersten Ausführungsform ein Verbindungspunkt bei einem Punkt spezifi­ ziert worden ist, das heißt durch Klicken der Taste der Maus 212 oder dergleichen, kann er unter Verwendung einer Zeile spezifiziert werden, das heißt durch Spezifizie­ rung der Verbindung zwischen benachbarten Bildern bei einer Zieh- und Ablegeopera­ tion bzw. "Drag and Drop"-Operation der Maus 212 oder dergleichen, wie bei der folgenden zweiten Ausführungsform diskutiert wird.
Da der allgemeine Aufbau des gezeigten Dokumenterzeugungssystems, das einen Bildverarbeitungsapparat gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung enthält, und die Hardwarekonfiguration des Bildverarbeitungsapparats 100 im wesentlichen dieselben sind wie jene der ersten Ausführungsform, wird deren Be­ schreibung hier weggelassen. Weiter, da der Bildverarbeitungsapparat 100 im wesentli­ chen dieselben Teile wie jene der ersten Ausführungsform enthält, und zwar mit Ausnahme des Bildänderungsteils 304 und des Anzeigesteuerteils 307, werden die Teile, die mit jenen Teilen der ersten Ausführungsform gleich sind bzw. gemeinsam sind, hier ebenso nicht beschrieben.
Als nächstes wird das Bildänderungsteil 304 beschrieben. Fig. 15 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die Anordnung des Bildänderungsteils 304 und die Umgebungen in dem Bildverarbeitungsapparat gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in Fig. 15 gezeigt ist, beinhaltet das Bildänderungsteil 304 einen Bildspezifizierungsteil 1501, einen Bildanordnungsteil 502, einen Verbindungspunkt- Spezifizierungsteil 1503, einen Verbindungsteil 1504 und ein Verbindungslinien-Zei­ chenteil 1505. Da die Teile außer dem Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 1503 und dem Verbindungslinien-Zeichenteil 1505 im wesentlichen dieselben Teile sind, wie jene der ersten Ausführungsform, wird deren Beschreibung weggelassen.
Das Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 1503 weist im wesentlichen dieselbe Struktur auf, wie die Struktur des Verbindungspunkt-Spezifizierungsteils 403 der ersten Aus­ führungsform, bei dem jeder Verbindungspunkt für jedes Bild so spezifiziert ist, daß vertikal oder lateral benachbarte Bilder, die auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeteils 308 unter der Steuerung des Anzeigesteuerteils 307 angezeigt werden, durch Bezugnah­ me auf den Verbindungspunkt verbunden werden können, aber sich von dem Verbin­ dungspunkt-Spezifizierungsteil 403 im Verfahren der Spezifizierung des Verbindungs­ punktes unterscheiden. Das Verbindungslinien-Zeichenteil 1505 dient dazu, eine Verbin­ dungslinie zwischen den Verbindungspunkten, die durch das Verbindungspunkt-Spezifi­ zierungsteil 1503 spezifiziert wurden, zu zeichnen. Der Inhalt der Verarbeitung des Verbindungspunkt-Spezifizierungsteils 1503 und des Verbindungslinien-Zeichenteils 1505 wird später im Detail beschrieben.
Das Bildspezifizierungsteil 1501, das Bildverarbeitungsteil 1502, das Verbindungspunkt- Spezifizierungsteil 1503, das Verbindungsteil 1504 und das Verbindungslinien-Zeichen­ teil 1505 werden jeweilig durch die CPU oder dergleichen verkörpert, die eine Befehls­ verarbeitung gemäß Befehlen durchführt, die in Programmen, wie z. B. einem OS oder einem Anwendungsprogramm geschrieben werden, das auf einem Aufzeichnungs­ medium, wie z. B. dem ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 205 oder der Diskette 207 aufgezeichnet werden.
Das Anzeigesteuerteil 307 steuert das Anzeigeteil 308, um nicht nur Bilder, die durch das Anzeigesteuerteil 1502 angezeigt werden, sondern ebenso eine Verbindungslinie 1621, die durch das Verbindungslinien-Zeichenteil 1505 gezeichnet wurde, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist, zu zeichnen.
Als nächstes wird eine Spezifikationsverarbeitung der Verbindungspunkte und Zeichen­ verarbeitung einer Verbindungslinie beschrieben, die durch das Verbindungspunkt- Spezifizierungsteil 1503 und das Verbindungslinien-Zeichenteil 1505 ausgeführt werden. Fig. 16 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf dem An­ zeigeteil 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. In Fig. 16 wechselt der Bediener den Klickmodus in den Verbindungspositions-Spezifi­ zierungsmodus, vergleicht benachbarte Bilder 1602 und 1603, um charakteristische Punkte zu spezifizieren, bei denen ein identischer Bildcharakter bei beiden Bildern erscheint. Der Bediener bewegt dann den Cursor zu einem Punkt 1612 auf dem Bild 1602, klickt (drückt) die Taste auf der Maus 212 oder dergleichen und bewegt (zieht bzw. "Drag"-Technik) den Cursor zu dem anderen Punkt 1613 auf dem Bild 1603, indem die Maus 212 bewegt wird, während der gedrückte Zustand der Taste aufrecht­ erhalten wird bzw. während die Taste weiterhin gedrückt bleibt. Das Verbindungslinien- Zeichenteil 1505 wird mit der Bewegung des Cursors synchronisiert, um die Verbin­ dungslinie 1621 auf den Koordinaten zu zeichnen, und zwar identisch mit dem Cursor­ pfad auf dem Schirm. Wenn der Cursor den Punkt 1613 erreicht, gibt der Bediener den gedrückten Zustand der Taste frei (ablegen bzw. "Drop"-Technik). Die Verbindungslinie 1621, die durch das Verbindungslinien-Zeichenteil 1505 gezogen wurde, ist somit fixiert.
Die Verbindungspunkte werden als derartige spezifiziert, wie dies oben angegeben wurde. Koordinatendaten der Verbindungspunkte, die spezifiziert worden sind, werden gesichert (gespeichert), und zwar in einem Speicher, der im Inneren des Verbindungs­ punkt-Spezifizierungsteils 1503 vorgesehen ist. Wie bei der ersten Ausführungsform wird die Spezifikationsverarbeitung hinsichtlich der Verbindungspunkte für jedes Paar von vertikal oder lateral benachbarten Bildern durchgeführt. Nach der Vollendung der Spezifikationsverarbeitung für alle benachbarten Bilder kann der Bediener den Start­ knopf drücken, um eine Ausführung der Verbindungsverarbeitung zu beginnen.
Somit können die Verbindungspunkte auf einfachste Art und Weise spezifiziert werden, indem die Taste der Maus oder dergleichen gedrückt wird, wobei die Maus bewegt wird, während die Taste gedrückt wird, und indem die gedrückte Taste an einer vor­ bestimmten Position losgelassen wird.
Bei der Verbindungslinie 1621 kann es sich um eine farbige Linie handeln, die leicht erkannt bzw. unterschieden werden kann, wie z. B. eine rote Linie. Die Verbindungslinie kann ebenso eine Dicke aufweisen, die derartig ist, daß sie leicht erkannt bzw. unter­ schieden werden kann. Die Linientypen, wie z. B. Farbe und Dicke, können von dem Bediener auswählbar gestaltet werden oder sie können automatisch von dem Bild abhängen, indem eine Farbe berücksichtigt wird, die in dem Bild verwendet wird, so daß die Verbindungslinie leichter von der Farbe bzw. den Farben des Bildes unter­ schieden werden kann.
Die Verbindungslinie 1621 kann als eine gepunktete Linie während der Ziehoperation angezeigt werden und in eine durchgehende Linie nach der Ablegeoperation, um die Verbindungslinie zu fixieren, geändert werden. Dies ermöglicht es für den Bediener, leicht die Verarbeitung zur Spezifizierung der Verbindungslinie zu bestätigen.
Als nächstes wird eine Sequenz von Verarbeitungsschritten beschrieben, die ausgeführt werden, indem das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß der zweiten Ausführungsform geändert werden. Fig. 17 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil der Verarbeitungsschritte zeigt, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt werden. Da das Flußdiagramm der Fig. 17 dieselben Verarbeitungsschritte wie jene von S1301 bis S1340 und wie jene von S1365 bis S1390 bei dem Flußdiagramm der Fig. 13 gemäß der ersten Ausführungsform ausführt, werden die gemeinsamen Schritte und deren Beschreibung weggelassen.
Im Schritt S1340 des Flußdiagramms der Fig. 13 gemäß der ersten Ausführungsform wird, falls eine Änderung der Bildanordnung nicht notwendig ist (Schritt S1340 ist negativ), eine Bestimmung in dem Flußdiagramm der Fig. 17 dahingehend durchgeführt, ob die Taste der Maus 212 oder dergleichen gedrückt worden ist oder nicht gedrückt worden ist (Schritt S1351). Falls die Taste gedrückt worden ist (Schritt S1351 ist bestätigend), wird bestimmt, ob der Cursor auf einem Bild positioniert worden ist oder nicht (Schritt S1352). Falls der Cursor nicht auf irgendeinem Bild positioniert worden ist (Schritt S1352 ist negativ), wird ein Fehlerhinweis gegeben (Schritt S1353) und das Verfahren kehrt zum Schritt S1351 zurück. Auf der anderen Seite, falls der Cursor auf einem Bild positioniert worden ist (Schritt S1353 ist bestätigend), wird mit dem Ziehen einer Verbindungslinie bei dem Punkt begonnen (Schritt S1354).
Nach diesem Vorgang verbleibt die Operation bzw. der Betrieb im Schritt S1355, bis die Taste der Maus 212 oder dergleichen losgelöst bzw. losgelassen wurde. Wenn die Taste losgelassen wurde bzw. nicht mehr gedrückt wird (der Schritt S1355 wird beja­ hend), wird bestimmt, ob oder ob nicht der Cursor auf einem Bild positioniert worden ist, das zu dem Bild benachbart ist, auf dem der Cursor im Schritt S1352 plaziert worden ist (Schritt S1356). Falls der Cursor nicht auf dem benachbarten Bild positio­ niert worden ist (Schritt S1356 ist negativ), wird eine Fehleranzeige gegeben bzw. ein Fehler angezeigt (Schritt S1353). Das Verfahren kehrt zum Schritt S1351 zurück, um die darauffolgenden Verarbeitungsschritte zu wiederholen.
Falls im Schritt S1356 bestimmt wurde, daß der Cursor auf dem benachbarten Bild positioniert worden ist (Schritt S1356 ist bestätigend), wird das Zeichnen der Verbin­ dungslinie beendet (Schritt S1361). Danach geht das Verfahren zum Schritt S1365 der Fig. 13 gemäß der ersten Ausführungsform über.
Wie oben diskutiert wurde, wird gemäß der zweiten Ausführungsform eine Verbin­ dungslinie zwischen Verbindungspunkten spezifiziert, so daß der Bediener nicht nur die Verbindungspunkte spezifizieren kann, als ob er oder sie eine Linie per Hand gezogen hat, sondern ebenso sofort erkennen kann, ob die Verbindungspunkte spezifiziert worden sind oder nicht.
(Dritte Ausführringsform)
Der Satz von Verbindungspunkten, die spezifiziert worden sind, kann freigegeben werden, wenn ein neuer Satz von Verbindungspunkten für ein Paar benachbarter Bilder spezifiziert wird, wie in der folgenden dritten Ausführungsform beschrieben wurde. Da der allgemeine Aufbau des gezeigten Dokumenterzeugungssystems, das einen Bildver­ arbeitungsapparat gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält und die Hardwarekonfiguration des Bildverarbeitungsapparats 100 genauso sind bzw. gleich sind wie jene der ersten Ausführungsform, wird deren Beschreibung hier weggelassen. Weiter, das der Bildverarbeitungsapparat 100 dieselben Teile wie jene der ersten Ausführungsform enthält, und zwar mit der Ausnahme des Änderungsteils 304, werden die Teile, die mit jenen der ersten Ausführungsform gemeinsam sind, ebenso hier nicht beschrieben.
Als nächstes wird das Bildänderungsteil 304 beschrieben. Fig. 18 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die Anordnung des Bildänderungsteils 304 und die Umgebungen in dem Bildverarbeitungsapparat gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in Fig. 18 gezeigt ist, beinhaltet das Bildänderungsteil 304 einen Bildspezifizierungsteil 1801, ein Bildanordnungsteil 1802, ein Verbindungspunkt- Spezifizierungsteil 1803, ein Verbindungsteil 1804, ein Verbindungslinien-Zeichenteil 1805 und ein Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 1806.
Da Teile, außer dem Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 1803, dem Verbindungs­ linien-Zeichenteil 1805 und dem Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 1806, die gleichen sind wie jene der ersten Ausführungsform und das Verbindungslinien-Zeichen­ teil 1805 dasselbe ist wie jenes der zweiten Ausführungsform, wird deren Beschreibung weggelassen.
Das Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 1803 kann entweder das Verbindungspunkt- Spezifizierungsteil 403 der ersten Ausführungsform oder das Verbindungspunkt-Spezifi­ zierungsteil 1503 sein. Das Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 1806 gibt eine Spezifikation des vorhergehenden Satzes von Verbindungspunkten frei, wenn ein Satz von Verbindungspunkten für ein Paar benachbarter Bilder spezifiziert worden ist, für das ein anderer Satz von Verbindungspunkten bereits spezifiziert worden ist. Die Verarbeitungsinhalte des Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteils 1806 wird später detailliert beschrieben.
Das Bildspezifizierungsteil 1801, das Bildanordnungsteil 1802, das Verbindungspunkt- Spezifizierungsteil 1803, das Verbindungsteil 1804, das Verbindungslinien-Zeichenteil 1805 und das Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 1806 werden jeweilig durch die CPU 201 oder dergleichen verkörpert, die eine Befehlsverarbeitung entsprechend den Befehlen ausführt, die in Programmen geschrieben sind, wie z. B. einem OS bzw. Betriebssystem und einem Anwendungsprogramm, das auf einem Aufzeichnungs­ medium, wie z. B. dem ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 205 oder der Diskette 207, aufgezeichnet ist.
Als nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich der Freigabeverarbeitung eines Satzes von Verbindungspunkten gegeben, die durch das Verbindungspunkt-Spezifikations­ freigabeteil 1806 ausgeführt wird. Wenn ein Satz von Verbindungspunkten für ein Paar von benachbarten Bildern spezifiziert wird, erkennt das Verbindungspunkt-Spezifika­ tionsfreigabeteil 1806, ob ein anderer Satz von Verbindungspunkten bereits hinsichtlich der benachbarten Bilder spezifiziert worden ist, indem darauf Bezug genommen wird, ob oder ob nicht Koordinationsdaten der entsprechenden Verbindungspunkte in einem Speicherbereich gespeichert werden, der innerhalb des Verbindungspunkt-Spezifizie­ rungsteils 1803 vorgesehen ist.
Weiter gibt, wenn ein neuer Satz von Verbindungspunkten spezifiziert wird, das Verbin­ dungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 1806 die vorhergehenden Verbindungspunkte frei, indem entsprechende Koordinationsdaten gelöscht werden, die gespeichert sind, und speichert den Satz von Verbindungspunkten, die erneut spezifiziert werden. Somit können die Verbindungspunkte leicht geändert werden. Das Verbindungspunkt-Spezifi­ kationsfreigabeteil 1806 löscht ebenso eine Verbindungslinie, falls es überhaupt eine gibt, die zwischen den Verbindungspunkten gezogen wurde, die bereits spezifiziert wurden.
Als nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich einer Abfolge bzw. Sequenz von Verbindungsschritten gegeben, die von dem Bildänderungsteil 304 und dem Anzeige­ steuerieil 307 gemäß der dritten Ausführungsform ausgeführt werden. Fig. 19 ist ein Flußdiagramm, das Teile der Verarbeitungsschritte zeigt, die durch das Bildänderungs­ teil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß der dritten Ausführungsform ausgeführt werden.
Da das Flußdiagramm der Fig. 19 dieselben Verarbeitungsschritte ausführt wie jene ausgehend von S1301 bis S1340 und jene von S1365 bis S1390 in dem Flußdiagramm der Fig. 13 gemäß der ersten Ausführungsform, werden die gemeinsamen Schritte und deren Beschreibung weggelassen. Weiter führt das Flußdiagramm der Fig. 19 ebenso dieselben Verarbeitungsschritte durch wie jene von S1351 bis S1356 und S1365; deren Beschreibung hierin genauso weggelassen wird.
Im Schritt S1356 wird, falls der Cursor auf dem benachbarten Bild positioniert wird (Schritt S1356 ist bestätigend), wird dann bestimmt, ob Verbindungspunkte für die benachbarten Bilder spezifiziert wurden oder nicht (Schritt S1357). Falls die Verbin­ dungspunkte nicht spezifiziert wurden (Schritt S1357 ist negativ), geht das Verfahren zum Schritt S1361 über, und zwar ohne daß irgendeine Verarbeitung ausgeführt wird.
Auf der anderen Seite, falls die Verbindungspunkte nicht spezifiziert werden (Schritt S1357 ist bejahend), werden die Verbindungspunkte freigegeben (Schritt S1358). Die Verbindungslinie, die zwischen den Verbindungspunkten gezogen wird, wird dann gelöscht (Schritt S1359) und das Verfahren geht zu dem Schritt S1361 über.
Wie oben diskutiert wurde, gibt gemäß der dritten Ausführungsform, wenn ein Satz von Verbindungspunkten für benachbarte Bilder spezifiziert worden ist, für die ein anderer Satz von Verbindungspunkten bereits spezifiziert worden ist, das Verbindungspunkt- Spezifikationsfreigabeteil 1806 den vorhergehenden Satz von Verbindungspunkten, die bereits spezifiziert worden sind, frei bzw. setzt sie zurück, so daß, wenn ein neuer Satz von Verbindungspunkten spezifiziert wird, der Bediener die Spezifikation von Verbin­ dungspunkten leicht und effizient in derselben Operation ändern kann, wenn ein Satz von Verbindungspunkten zum erstenmal spezifiziert wird, und zwar ohne daß es erforderlich ist, die Spezifikation des vorhergehenden Satzes von Verbindungspunkten freizugeben.
(Vierte Ausführungsform)
Obwohl die obige erste bis dritte Ausführungsform insbesondere für Bilder gemacht wurden, die mit einer digitalen Standbildkamera 213 fotografiert wurden, die eine feste Brennweite aufweist, das heißt daß diese Ausführungsformen davon ausgehen, daß die Brennweite unveränderlich ist, kann die Brennweite für eine korrekte Verbindung von Bildern festgelegt werden, selbst wenn die Bilder mit einer digitalen Standbildkamera 213 fotografiert wurden, die eine variable Brennweite aufweist, wie bei der folgenden vierten Ausführungsform diskutiert wird.
Wenn zwei oder mehr Bilder zum Verbinden mit unterschiedlichen Brennweiten fotografiert werden, ist es, weil sich diese Bilder hinsichtlich der Bildgröße unter­ scheiden, die von der Brennweite abhängt, schwierig, diese Bilder miteinander zu verbinden. Die vierte Ausführungsform wurde ausgeführt, um das Problem zu lösen, indem die Brennweite der Bilder so standardisiert bzw. normiert wird, daß die Bilder miteinander verbunden werden können.
Da der allgemeine Aufbau des gezeigten Dokumenterzeugungssystems, das einen Bildverarbeitungsapparat gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung enthält und der Hardwareaufbau des Bildverarbeitungsapparats 100 dieselben sind, wie jener Aufbau bzw. jene Konfiguration der ersten Ausführungsform, wird deren Beschreibung hier weggelassen. Weiter, da der Bildverarbeitungsapparat 100 dieselben Teil enthält, wie jene Teile der ersten Ausführungsform, und zwar mit der Ausnahme des Bildänderungsteils 304, werden die Teile, die mit jenen Teilen der ersten Aus­ führungsform gemeinsam sind, ebenso hier nicht beschrieben.
Als nächstes wird das Bildänderungsteil 304 beschrieben. Fig. 20 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die Anordnung des Bildänderungsteils 304 und die Umgebungen in den Bildverarbeitungsapparat gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in Fig. 20 gezeigt ist, beinhaltet das Bildänderungsteil 304 einen Bildspezifizierungsteil 2001, einen Bildanordnungsteil 2002, einen Verbindungspunkt- Spezifizierungsteil 2003, einen Verbindungsteil 2004, einen Verbindungslinien-Zeichen­ teil 2005, einen Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2006, einen Brennweiten- Einstellteil 2007 und einen Bildkorrekturteil 2008. Die Teile, außer dem Brennweiten- Einstellteil 2007 und dem Bildkorrekturteil 2008, sind dieselben wie jene der ersten bis dritten Ausführungsform und deren Beschreibung wird deshalb weggelassen.
Das Brennweiten-Einstellteil 2007 setzt die Brennweite eines Bildes, da mit einer digitalen Standbildkamera 2013 oder dergleichen fotografiert wird, in Übereinstimmung mit einer Operationsbefehl von dem Operationsführungsteil 301 fest. Die Brennweite kann festgelegt werden, indem direkt ein numerischer Wert für die Brennweite einge­ geben wird oder indem ansonsten die Werte einer Tabelle entnommen werden, die auf Kameratypen und ihre Brennweiten Bezug nimmt, die vorab in der Tabelle gespeichert sind. Die Verarbeitungsinhalte des Brennweiten-Einstellteils 2007 wird detaillierter im folgenden beschrieben.
Das Bildkorrekturteil 2008 korrigiert das Bild, das mit anderen Bildern zu verbinden ist, basierend auf den Daten der Brennweite, die durch das Brennweiten-Einstellteil 2007 eingestellt worden ist. Die Korrekturverarbeitung kann eine Korrektur hinsichtlich der Verzerrung eines Bildes beinhalten, die sich von einer Verzerrungsaberration bzw. einem Verzeichnungsabbildungsfehler des optischen Systems hinsichtlich des Bildes ergibt. Insbesondere wird ein Verzerrungsaberrationskoeffizient basierend auf den Daten über die Brennweite geschätzt, um die Verzerrungskorrektur für jedes Bild auszuführen, indem der geschätzte Verzerrungsaberrationskoeffizient verwendet wird. Die Verzerrung bzw. Verzeichnung kann z. B. korrigiert werden, indem ein Verfahren, wie z. B. jenes Verfahren, das in der japanischen Anmeldung Nr. 9-303893 desselben Anmelders offenbart ist (diese entspricht US-Patentanmeldung 08/807,571, eingereicht am 27. Fe­ bruar 1997).
Das Bildspezifizierungsteil 2001, das Bildanordnungsteil 2002, das Verbindungspunkt- Spezifizierungsteil 2003, das Verbindungsteil 2004, das Verbindungslinien-Zeichenteil 2005, das Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2006, das Brennweiten-Einstell­ teil 2007 und das Bildkorrekturteil 2008 werden jeweilig durch die CPU 201 oder dergleichen verkörpert, die eine Befehlsverarbeitung entsprechend den Befehlen aus­ führt, die in Programmen, wie z. B. einem OS bzw. Betriebssystem und einem Anwen­ dungsprogramm, geschrieben sind, die bzw. das auf einem Aufzeichnungsmedium bzw. Speichermedium, wie z. B. dem ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 205 oder der Diskette 207, aufgezeichnet sind.
Als nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich der Brennweiten-Einstellverarbeitung gegeben, die durch das Brennweiten-Einstellteil 2007 ausgeführt wird. Fig. 7 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß der vierten Ausführungsform zeigt. Dort ist in Fig. 21 eine Brennweitentaste 2101 gezeigt, um ein Brennweiten-Einstellfenster 2102 zu öffnen, um die Brennweite einzustellen. Der Ausdruck "Taste" wird hierin auch für "Schalt­ flächen" auf der Bildschirmanzeige des Programms verwendet, bei dem es sich ins­ besondere um ein Programm mit einer grafischen Benutzeroberfläche, also mit Fenstern, handelt. Diese Tasten können insbesondere mit dem Maus-Cursor betätigt werden. In Fig. 1 befindet sich, da die Brennweiten-Einstelltaste 2101 bereits gedrückt worden ist, das Brennweiten-Einstellfenster 2102 in dem nach oben aufgeklappten Zustand bzw. "Popped-up"-Zustand.
Das Brennweiten-Einstellfenster 2102 beinhaltet einen Eingaberahmen 2103, in dem der Typ einer digitalen Standbildkamera 213 eingegeben wird, ein Zoom-Wechselteil 2104, eine OK-Taste 2105 und eine Löschtaste 2106.
Der Name einer digitalen Standbildkamera kann direkt in den Eingaberahmen 2103 eingegeben werden, aber im allgemeinen wird die am weitesten rechts gelegene Taste gedrückt, um eine Liste der Namen der digitalen Standbildkamera anzuzeigen, so daß der Name einer digitalen Standbildkamera, mit der ein Bild, das zu verbinden ist, fotografiert worden ist, selektiv eingegeben werden kann. Die Standardbrennweiten der aufgelisteten Kameras sind gespeichert.
Das Zoom-Umschaltteil 2104 dient dazu, den Modus zu wechseln, der sich auf den Zoom bezieht, und zwar in Abhängigkeit davon, ob das Bild, das zu verbinden ist, in dem Zoommodus fotografiert worden ist oder nicht. Wenn kein Zoom zum Fotografie­ ren verwendet wird, wird der Modus auf "Standard" gewechselt, das heißt die Standard­ brennweite für die spezifizierte Kamera. Auf der anderen Seite, wenn der Zoom für die Fotografie verwendet wurde, wird der Modus auf "Maximum" gewechselt, das heißt der maximale Zoom für die Kamera, die spezifiziert worden ist.
Obwohl bei der Ausführungsform ein Wechseln zwischen zwei Arten von Modi er­ möglicht wird, können mehr als zwei Zoommodi verwendet werden, um unter ihnen zu wechseln, und zwar in Abhängigkeit von den Typen der digitalen Standbildkameras und den Arten der Zooms. Bei gewissen Typen von digitalen Standbildkameras kann die Information, die sich auf die Einstellung der Brennweite bezieht, zu den Bilddaten hinzugefügt werden. In diesem Fall kann die Brennweite automatisch eingestellt werden, indem die Information gelesen wird, die sich auf die Einstellung der Brennweite bezieht.
Nach Vollendung der Eingabe des Namens einer digitalen Standbildkamera und dem Umschalten des Zoommodus kann der Bediener die OK-Taste 2105 drücken, um die Einstellverarbeitung der Brennweite zu beenden und um das Brennweiten-Einstellfenster 2102 oder die Löschtaste 2106 zu schließen, um den Einstellprozeß zu löschen und das Brennweiten-Einstellfenster 2102 zu schließen.
Als nächstes wird eine Sequenz von Verarbeitungsschritten beschrieben, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß der vierten Ausführungs­ form ausgeführt werden. Fig. 22 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil von Verarbei­ tungsschritten zeigt, die durch das Bildänderungsteil und das Anzeigesteuerteil gemäß der vierten Ausführungsform ausgeführt werden.
Da das Flußdiagramm der Fig. 22 dieselben Verarbeitungsschritte, wie jene aus dem Schritt S1301 bis zu dem Schritt S1310 und wie jene von dem Schritt S1304 bis zu dem Schritt S1390 in dem Flußdiagramm der Fig. 13 gemäß der ersten Ausführungs­ form ausführt, werden die Markierungen der gemeinsamen Schritte und ihre Beschrei­ bung weggelassen. Das Flußdiagramm der Fig. 22 führt ebenso dieselben Verarbeitungs­ schritte, wie jene von dem Schritt S1311 bis zu dem Schritt S1320 in dem Flußdia­ gramm der Fig. 14 gemäß der ersten Ausführungsform, durch und deshalb wird deren Beschreibung ebenso weggelassen.
In dem Flußdiagramm der Fig. 22 wird, falls der Schritt S1319 negativ ist oder der Schritt S1320 bejahend ist, eine Bestimmung dahingehend durchgeführt, ob die Brenn­ weiten-Einstellverarbeitung befohlen wird oder nicht (Schritt S1331). Falls sie befohlen wird, (Schritt S1331 ist bestätigend bzw. bejahend), wird die Brennweiten-Einstellver­ arbeitung durchgeführt (Schritt S1332). Auf der anderen Seite, falls die Verarbeitung nicht befohlen wird (der Schritt S1331 ist negativ), geht das Verfahren zu dem nächsten Schritt über, das heißt zu dem Schritt S1340, und zwar ohne irgendeine Verarbeitung auszuführen.
Wie oben diskutiert wurde, setzt gemäß der vierten Ausführungsform das Brennweiten- Einstellteil 2207 die Brennweite, mit der ein Bild eingegeben worden ist, fest, während das Bildkorrekturteil 2208 das Bild basierend auf der Brennweite, die eingestellt worden ist, korrigiert, um das Bild mit einem anderen Bild zu verbinden. Dies ermöglicht es, Bilder miteinander zu verbinden, ohne daß eine Verzerrung bzw. Verzeichnung auftritt, und zwar sogar, wenn die Bilder durch Eingabevorrichtungen eingegeben bzw. erfaßt worden sind, die unterschiedliche Brennweiten aufweisen.
(Fünfte Ausführungsform)
Da die obige erste bis vierte Ausführungsform einen Fall annimmt, bei dem maximal drei Bilder sowohl in der vertikalen Richtung als auch in der lateralen Richtung an­ geordnet werden können, kann nur eine derartige Zahl von Bildern (zwei, drei, vier, sechs oder neun) verbunden werden, um ein verbundenes Bild in der Form eines Quadrats oder Rechtecks zu gestalten. Jedoch kann die Anzahl der Bilder, die vertikal oder lateral anzuordnen sind, so erhöht werden, daß weitere andere Kombinationen von Bildern angeordnet werden können (wie z. B. acht Bilder, wobei zwei in der Länge und vier in der Breite angeordnet sind, oder vier in der Länge und zwei in der Breite). Diese Ausführungsform wird unten unter der Annahme diskutiert, daß eine derartige Anzahl von Bildern, um das verbundene Bild in eine rechteckige Gestalt zu bringen, eingestellt werden kann, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Fälle beschränkt, und derartige Kombinationen von Bildern, um einzigartige Gestalten auszubilden, die sich von einem Rechteck unterscheiden, können eingestellt werden. Weiter können eine Vielzahl von Bildern, wie z. B. vier Bilder, fünf Bilder, sechs Bilder, sieben Bilder, acht Bilder, neun Bilder usw., miteinander verbunden werden, so daß ein Panorama, ins­ besondere ein Panorama vom Landschaftstyp ausgebildet werden kann.
Da die allgemeine Struktur des illustrierten bzw. bebilderten Dokumenterzeugungs­ systems, das einen Bildverarbeitungsapparat gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält, und die Hardwarekonfiguration des Bildverarbeitungs­ apparats 100 dieselbe Struktur bzw. dieselbe Konfiguration wie jene Struktur bzw. Konfiguration der ersten Ausführungsform ist, wird deren Beschreibung hier weggelas­ sen. Weiter ist die funktionelle Konfiguration des Bildverarbeitungsapparats 100 dieselbe wie jene funktionelle Konfiguration der ersten bis vierten Ausführungsform und deshalb wird deren Beschreibung ebenso weggelassen.
Fig. 23 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms des Anzeigeteils 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß der fünften Ausführungsform zeigt. Ein Verbindungsfenster 2300 beinhaltet einen Verbindungsarbeitsbereich 2301, einen Moduswechselteil 2302, einen Anordnungswechselteil 2303, einen Zoomwechselteil 2304, einen Kamerawechselteil 2305, eine Hochskaliertaste bzw. Zoomtaste 2306, eine Herunterskaliertaste bzw. Verkleinerungstaste 2307, eine Starttaste 2308 und eine Löschtaste 2309.
Wie in dem Verbindungsarbeitsbereich 701 der ersten Ausführungsform werden Bilder, die durch das Bildspezifizierungsteil 401 spezifiziert worden sind, in dem Verbindungs­ arbeitsbereich 2301 angezeigt. In Fig. 23 werden fünf Bilder (2351, 2352, 2353, 2354 und 2355), die von entsprechenden reduzierten Bildern oder skizzenhaften Bildern spezifiziert worden sind, mit einem vorbestimmten Vergrößerungsfaktor bzw. Zoomfak­ tor angezeigt.
Wie bei dem Modusumschaltteil 702 der ersten Ausführungsform werden ein Bildposi­ tions-Ersatzmodus bzw. Bildpositions-Austauschmodus 2311 und ein Verbindungspo­ sitions-Spezifizierungsmodus 2312 auf dem Moduswechselteil 2303 als Klickmodi der Punktvorrichtung, wobei es sich z. B. um eine Maus 212 handelt, angezeigt. Da der Bildpositions-Ersatzmodus bzw. -Austauschmodus 2311 und der Verbindungspunkt- Spezifizierungsmodus 2312 denselben Inhalt aufweisen, wie der Bildpositions-Er­ satzmodus 708 und der Verbindungspositions-Spezifizierungsmodus 709, wird deren Beschreibung hier weggelassen.
Anordnungsalternativen, die als Anzeigelayout von Bildern auswählbar sind, die durch das Bildspezifizierungsteil 401 spezifiziert werden, werden auf dem Anordnungs­ wechselteil 2303 angezeigt. Das Anordnungswechselteil 2303 wird später im Detail beschrieben.
Auswählbare Zoomwechselalternativen, die sich darauf beziehen, ob ein Bild, das mit einem anderen zu verbinden ist, in dem Zoommodus oder nicht in dem Zoommodus fotografiert worden ist, werden auf dem Zoomwechselteil 2304 angezeigt. Wenn kein Zoom für die Fotografie verwendet worden ist, wird der Modus auf "Standard" 2313 gewechselt. Auf der anderen Seite, wenn der Zoom für die Fotografie verwendet wurde, wird der Modus auf "Maximal" 2314 gewechselt. Der Zoommodus wird somit umge­ schaltet.
Obwohl bei dieser Ausführungsform ein Wechseln ermöglicht wird bzw. freigeschaltet wird, indem eine Wechselalternative aus zwei Arten von Wechselalternativen ausge­ wählt wird, können mehr als zwei Zoommodi zum Wechseln verwendet werden, und zwar in Abhängigkeit von den Typen von digitalen Standbildkameras und den Arten der Zooms. Bei manchen Typen von digitalen Standbildkameras kann die Information, die sich auf die Einstellung der Brennweite bezieht, zu den Bilddaten hinzugefügt werden. In diesem Fall kann die Brennweite automatisch eingestellt werden, indem die Informa­ tion gelesen wird, die sich auf eine Einstellung der Brennweite bezieht.
Eine Liste von Namen von auswählbaren digitalen Standbildkameras wird auf dem Kamerawechselteil 2305 angezeigt. Der Bediener kann aus den ausgewählten Namen den Namen einer Standbildkamera auswählen, mit der ein Bild, das mit anderen Bildern zu verbinden ist, fotografiert worden ist. Somit wird das Kamerawechseln ausgeführt bzw. durchgeführt.
Wie bei der Hochskaliertaste bzw. Vergrößerungstaste 704 der ersten Ausführungsform, handelt es sich bei der Hochskaliertaste bzw. Vergrößerungstaste 2306 um eine Taste, um die Größe von Bildern zu vergrößern, die auf dem Verbindungsarbeitsbereich 2301 angezeigt werden. Die Bilder werden vergrößert, um eine Vergrößerung jedesmal vorzubestimmen, wenn die Hochskaliertaste gedrückt wird, das heißt, wenn der Bedie­ ner den Cursor auf die Hochskaliertaste 2306 bewegt, um die Taste der Maus 212 oder dergleichen einmal zu drücken bzw. zu klicken. Die Bilder werden somit auf den Verbindungsarbeitsbereich 701 mit einer vorbestimmten Vergrößerungsrate vergrößert und auf dem Verbindungsarbeitsbereich 2301 angezeigt. Dies erleichtert es dem Bedie­ ner, Verbindungspunkte zu spezifizieren.
Die Herunterskaliertaste 2307 ist eine Taste, die in ähnlicher Weise wie die Herunter­ skaliertaste 705 der ersten Ausführungsform dazu dient, die Bilder zu verkleinern, und zwar in einer Art und Weise, die der Hochskaliertaste 2306 entgegengesetzt ist, und zwar entsprechend einem vorbestimmten Vergrößerungsfaktor, der mit jenem der Hochskaliertaste 2306 identisch ist, und zwar entsprechend der Anzahl bzw. Häufigkeit, mit der die Taste gedrückt wird. Falls die Herunterskaliertaste 2307 so häufig gedrückt wird wie die Hochskaliertaste 2306 gedrückt worden ist, wird das Bild wieder zu seiner Originalgröße zurückgeführt.
Die Starttaste 2308 ähnelt der Starttaste 706 der ersten Ausführungsform, und sie ist dazu da, den Start der Verbindungsverarbeitung der Bilder zu befehlen. Da noch keine Verbindungspunkte spezifiziert worden sind, wird die Starttaste 2308 grau bzw. blaß gestaltet und das Drücken der Starttaste 2308 wird verhindert.
Die Löschtaste 2309 ähnelt der Löschtaste 707 der ersten Ausführungsform, um ein Löschen der Verbindungsverarbeitung zu befehlen. Falls die Löschtaste 2309 gedrückt wurde, wird die Verbindungsverarbeitung, die aktuell durchgeführt wird, gestoppt und das Verbindungsfenster 2300 wird geschlossen.
Weiter, da die Verbindungspunkte durch das Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 403 für jedes Paar benachbarter Bilder verbunden werden müssen, die auf dem Verbindungs­ arbeitsbereich 2301 angezeigt sind, müssen die Bilder bei einem derartigen Layout angezeigt werden, um die Bilder in jener Reihenfolge zu verbinden. Aus diesem Grund führt das Bildanordnungsteil 402 eine Positionsersetzverarbeitung bzw. Positions­ austauschverarbeitung der Bilder durch. Die Positionsaustauschverarbeitung der Bilder wird in derselben Art und Weise durchgeführt wie jene bei der ersten Ausführungsform und deshalb wird deren Beschreibung hier weggelassen.
Fig. 24 ist eine Erläuterung, die ein anderes Beispiel des Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß der fünften Ausführungsform zeigt. In Fig. 24 wird der Klickmodus auf dem Moduswechselteil 2302 von dem Bildpositions-Ersatzmodus bzw. -Austauschmodus 2311 zu dem Verbindungspositions- Spezifizierungsmodus 2312 gewechselt. Dann werden in dem Verbindungsarbeitsbereich 2301 benachbarte Bilder verglichen, um mit der Zeigevorrichtung, wie z. B. der Maus 212, jeweilige charakteristische Punkte zu spezifizieren, bei denen ein identischer Bildcharakter auf beiden Bildern erscheint. Fig. 24 zeigt einen Fall, wo die Verbin­ dungslinien 2361, 2362, 2363 und 2364 gezogen werden, und zwar als die Spezifika­ tionsergebnisse der charakteristischen Punkte. Zum Beispiel verbindet die Verbindungs­ linie 2361 die charakteristischen Punkte des Bogens, der auf beiden Bildern 2351 und 2352 erscheint.
Wenn sich ein Bild in der Helligkeit von dem anderen unterscheidet, wird das hellste Bild verwendet, um die Helligkeit der anderen Bilder damit zu standardisieren. Alterna­ tiv kann das Bild, das am weitesten links liegt, verwendet werden, um die Helligkeit der anderen Bilder zu standardisieren, oder es kann irgendein Bild verwendet werden, das von dem Bediener ausgewählt wird, um die Helligkeit der anderen Bilder zu stan­ dardisieren.
Da die Verbindungslinien 2361, 2362, 2363 und 2364 in derselben Art und Weise gezeichnet werden, wie die Verbindungslinie 1621 bei der zweiten Ausführungsform gezeichnet bzw. gezogen wird, wird die Beschreibung des Zeichnungsverfahrens hier weggelassen. Weiter ist das Bildverbindungsverfahren dasselbe wie jenes bei der ersten Ausführungsform und deshalb wird dessen Beschreibung ebenso weggelassen. Nach Vollendung des Zeichnens aller Verbindungslinien geht die Starttaste 2308 in einen Zustand über, in dem der Bediener sie drücken kann. Ein Drücken der Starttaste 2308 ermöglicht den Start einer Bildverbindungsverarbeitung.
Als nächstes wird eine Anordnungswechselverarbeitung beschrieben, die durch das Anordnungswechselteil 2303 ausgeführt wird. Die Fig. 25 bis zur Fig. 32 zeigen Erläuterungen, die Beispiele von Anzeigemodi auf dem Anordnungswechselteil 2303 des Bildverarbeitungsapparats gemäß der fünften Ausführungsform zeigen und die Anordnungen oder Layouts von Bildern in dem Verbindungsarbeitsbereich 2301 zeigen. In den Fig. 25a bis 32a sind Beispiele von angezeigten Modi auf dem Anordnungs­ wechselteil 2303 gezeigt und die Fig. 25b bis 32b und die Fig. 25c bis 32c zeigen Variationen von Bildanordnungen in dem Verbindungsarbeitsbereich 2301.
Die Fig. 25a zeigt angezeigte Modi auf dem Anordnungswechselteil 2303, wenn zwei Bilder spezifiziert werden. Wenn die zwei Bilder spezifiziert werden, gibt es zwei Anordnungsmodi, einen Modus um die zwei Bilder lateral (2 lateral×1 vertikal) anzuordnen und einen Modus, um die zwei Bilder vertikal (1 lateral×2 vertikal) anzuordnen. Die Fig. 25b zeigt eine Bildanordnung in dem Verbindungsarbeitsbereich 2301, wenn nur eine Anordnungsalternative "2 lateral×1 vertikal" spezifiziert wird. Die Fig. 25c zeigt eine andere Bildanordnung in dem verbundenen Arbeitsbereich 2302, wenn die andere Anordnungsalternative "1 lateral×2 vertikal" spezifiziert wird.
Die Fig. 26 zeigt einen Fall, wo drei Bilder spezifiziert werden, die Fig. 27 zeigt einen Fall, wo vier Bilder spezifiziert werden, die Fig. 28 zeigt einen Fall, wo fünf Bilder spezifiziert werden, die Fig. 29 zeigt einen Fall, wo sechs Bilder spezifiziert werden, die Fig. 30 zeigt einen Fall, wo sieben Bilder spezifiziert werden, die Fig. 31 zeigt einen Fall, wo acht Bilder spezifiziert werden, und die Fig. 32 zeigt einen Fall, wo neun Bilder spezifiziert werden.
Hinsichtlich der Landschaftstypbilder in den Fig. 27a bis 32a wird das Wort "Pan­ orama" speziell hinzugefügt, so daß der Bediener es auf einen Blick erkennen kann. Da bei der Ausführungsform die Bildanordnung basierend auf dem Fall entschieden wird, wo ein Maximum von drei Bildern sowohl in der Vertikalrichtung als auch in der Lateralrichtung angeordnet werden kann, wenn Anordnungsalternativen zum Anordnen von vier oder mehr Bildern in der Vertikalrichtung oder in der Lateralrichtung nicht angezeigt, mit Ausnahme des Panormafalles. Zum Beispiel, wenn acht Bilder spezifi­ ziert werden, wird die Alternative "4 lateral×2 vertikal" und "2 lateral×4 vertikal" nicht in Fig. 31a angezeigt. Derartige Anordnungsalternativen können jedoch angezeigt werden, wenn es erforderlich ist.
Als nächstes wird eine Kamerawechselverarbeitung, die von dem Kamerawechselteil 2305 ausgeführt wird, beschrieben. Fig. 33 ist ein Flußdiagramm, das Verarbeitungs­ schritte des Wechselns des Kameramodus in dem Bildverarbeitungsapparat gemäß der fünften Ausführungsform zeigt. In dem Flußdiagramm der Fig. 33 wird auf die Anzahl der Pixel für ein Bild zuerst von dem Bilddaten-Speicherteil 104 erfaßt (Schritt S3301). Dann wird es ausgehend von der erfaßten Information über die Anzahl der Pixel bestimmt, ob eine digitale Standbildkamera oder Kameras, die sich in der Anzahl der Pixel von dem fotografierten Bild unterscheiden, in einer Liste vorhanden sind oder nicht (Schritt S3302).
Falls eine Fehlübereinstimmung hinsichtlich der digitalen Standbildkameras im Schritt S3302 nicht vorhanden ist (der Schritt S3302 negativ ist), geht die Prozedur zum Schritt S3304 über, indem alle digitalen Standbildkameras, die zuvor in der Liste der digitalen Standbildkameras registriert wurden, angezeigt werden. Auf der anderen Seite, falls es eine fehlangepaßte bzw. nicht übereinstimmende digitale Standbildkamera gibt oder derartige digitale Standbildkameras gibt (der Schritt S3302 ist bejahend), werden alle Namen der fehlangepaßten digitalen Standbildkameras bzw. der nicht passenden digita­ len Standbildkameras von der Liste gelöscht (Schritt S3303) und die aktualisierte Liste, in der alle fehlangepaßten Kameranamen gelöscht worden sind, wird angezeigt (Schritt S3304).
Wie oben diskutiert wurde, muß gemäß der fünften Ausführungsform, wenn der Bedie­ ner ein Bild von der landschaftsartigen Szene machen will, er oder sie nur mehrere Bilder fotografieren, während die Position der digitalen Standbildkamera leicht in der Lateralrichtung geändert wird, so daß die mehreren Bilder verbunden werden können, um ein Panoramabild auszubilden.
Da weiter korrekte Anordnungsalternativen basierend auf der Anzahl von fotografierten Bildern angezeigt werden, kann die Bildanordnung effizient durchgeführt werden. Da weiter die Anzahl der Pixel für ein Bild, das fotografiert wurde, erfaßt wird und nur die digitalen Standbildkameras, die dazu in der Lage sind, ein Bild zu fotografieren, das der Anzahl von Pixeln entspricht, angezeigt werden, kann die fehlerhafte Auswahl einer digitalen Standbildkamera, die sich von der digitalen Standbildkamera unterscheidet, die zum Fotografieren des entsprechenden Bildes verwendet wurde, vermieden werden.
Im folgenden wird eine Beschreibung hinsichtlich einer Bildbearbeitung gegeben, die sich auf die Korrektur einer Bildverzerrung bezieht, die durch die vorliegende Erfindung realisiert ist. Da der allgemeine Aufbau des Systems zur Erzeugung eines bebilderten Dokuments, das den Bildverarbeitungsapparat enthält, und die Hardwarekonfiguration des Bildverarbeitungsapparats zum Korrigieren einer Bildverzerrung im wesentlichen dieselben sind, wie jene Struktur bzw. jene Konfiguration, die bei den oben beschriebe­ nen Ausführungsformen zum Verbinden mehrerer Bilder verwendet werden, um eine Bildabbildung auszubilden, wird deren Beschreibung hier weggelassen. Weiter, da Teile des Bildverarbeitungsapparats 100, außer dem Bildänderungsteil 304 und dem An­ zeigesteuerteil 307, im wesentlichen dieselben sind wie jene, die bei den oben be­ schriebenen Ausführungsformen zum Verbinden mehrerer Bilder, um eine Bildabbil­ dung auszubilden, verwendet werden, wird deren Beschreibung ebenso weggelassen.
(Sechste Ausführungsform)
Als erstes werden die Anordnungen des Bildänderungsteils 304 und dem Anzeigesteuer­ teils 307 detaillierter beschrieben. Fig. 34 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die Anordnungen des Bildänderungsteils 304, des Anzeigesteuerteils 307 und der Umgebun­ gen in dem Bildverarbeitungsapparat gemäß der vorliegenden Erfindung zum Kor­ rigieren einer Bildverzerrung zeigt. Wie in Fig. 34 gezeigt ist, beinhaltet das Bild­ änderungsteil 304 ein Bildspezifizierungsteil 2401, ein Bildanordnungsteil 2402, ein Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2403 und ein Verzeichnungskorrekturteil 2404.
Wenigstens zwei Bilder, die fotografiert werden, indem leicht die Fotografierposition geändert wird und für die der Bediener eine Verzeichnung zu korrigieren wünscht, werden durch das Bildspezifizierungsteil 2401 spezifiziert. Das Bildspezifizierungsteil 2401 spezifiziert Bilder, hinsichtlich derer der Bediener die Verzerrung zu korrigieren wünscht, und zwar in Übereinstimmung mit einem Betriebsbefehl von dem Betriebs­ führungsteil 301.
Das Bildanordnungsteil 2402 ordnet die Bilder an, die durch das Bildspezifizierungsteil 2401 spezifiziert wurden. Wenigstens zwei Bilder, die fotografiert wurden, indem leicht die Fotografierposition geändert wurde, werden vertikal oder lateral so angeordnet, daß das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2403 leicht einen Identitätspunkt bzw. identischen Punkt auf benachbarten Bildern spezifizieren kann.
Das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2403 spezifiziert irgendeinen identischen Punkt für jedes Bild, das auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeteils 308 angezeigt wird, und zwar unter der Steuerung des Anzeigesteuerteils 307. Das Identitätspunkt-Spezifizie­ rungsteil 2403 spezifiziert in Übereinstimmung mit einem Betriebsbefehl von dem Betriebsführungsteil 301 einen Identitätspunkt, den der Bediener zu spezifizieren wünscht.
Der Verarbeitungsinhalt des Bildspezifizierungsteils 2401, des Bildanordnungsteils 2402 und des Identitätspunkt-Spezifizierungsteils 2403 wird später beschrieben.
Das Verzeichnungskorrekturteil 2404 korrigiert die Verzeichnung eines Bildes, indem auf den Identitätspunkt Bezug genommen wird, der durch das Identitätspositions- Spezifizierungsteil 2403 spezifiziert wird. Die Bilder, die durch eine Bilderfassungsvor­ richtung fotografiert wurden, wie z. B. eine digitale Standbildkamera oder eine Videoka­ mera, können eine geometrische Verzerrung bzw. Verzeichnung aufgrund der Bildaus­ bildung in einer Position, die von der Originalposition des Bildes abweicht, unter dem Einfluß sog. Verzeichnungsaberrationen des Linsensystems enthalten. Um eine Bild­ verzerrung zu korrigieren, kann z. B. ein Verfahren, wie jenes, das in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 9-294225 (japanische Patentanmeldung Nr. 8- 2732949) desselben Anmelders beschrieben ist, verwendet werden.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bilder, die einen Identitätspunkt enthalten, der von einem Punkt erfaßt wird, verwendet werden, um mehrere Sätze von entsprechenden Beobachtungspunkten von diesen Bildern zu detektieren und Winkel der Beobachtungspunkte zu messen, und zwar bezüglich einer optischen Achse des Bild­ erfassungssystems, womit ein Parameter zum Korrigieren von Verzeichnungen der Bilder basierend auf der erhaltenen Winkelinformation geschätzt wird.
Ein Dateiname wird dem Bild zugewiesen, dessen Verzerrung durch das Verzerrungs­ korrigierteil 2404 korrigiert worden ist, und das Bild wird in dem Bilddaten-Speicherteil 104 basierend auf dem Dateinamen gespeichert.
Das Bildspezifizierungsteil 2401, das Bildanordnungsteil 2402, das Identitätspunkt- Spezifizierungsteil 2403 und das Verzeichnungskorrekturteil 2404 werden jeweilig durch die CPU 201 oder dergleichen verkörpert, die eine Befehlsverarbeitung gemäß den Befehlen ausführt, die in Programmen geschrieben sind, wie z. B. einem OS bzw. Betriebssystem und einem Anwendungsprogramm, das bzw. die auf einem Aufzeich­ nungsmedium, wie z. B. dem ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 205 oder der Diskette 207, aufgezeichnet bzw. gespeichert sind.
Das Anzeigesteuerteil 307 steuert das Anzeigeteil 308, um, wie in Fig. 36 gezeigt ist, ein Verzeichnungskorrekturfenster 700 und Bilder, die durch das Bildspezifizierungsteil 2401 spezifiziert sind und durch das Bildanordnungsteil 2402 angeordnet sind, in einem Verzeichnungskorrekturarbeitsbereich 701 des Verzeichnungskorrekturfensters 700 anzuzeigen.
Der Anzeigeinhalt des Anzeigeteils 308 ist im wesentlichen derselbe wie in dem Fall, wo mehrere Bilder verbunden werden, um eine Bildabbildung auszubilden, und deshalb wird eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen.
Nimmt man Bezug auf Fig. 35, so werden hinsichtlich der Beschreibung bezüglich der Fig. 5 der ersten Ausführungsform, bei der mehrere Bilder verbunden werden, um eine Bildabbildung auszubilden, zwei Bilder von entsprechenden reduzierten Bildern oder Skizzen auf den Bildern in dem Reduziertbild-Anzeigebereich 502 spezifiziert. Das Verfahren, um die Bilder zu spezifizieren, ist dasselbe wie jenes bei der ersten Aus­ führungsform, bei dem mehrere Bilder miteinander verbunden werden, um eine Bild­ abbildung auszubilden.
In Fig. 35 werden zwei reduzierte Bilder oder skizzenhafte Bilder 601 und 602 als Bilder spezifiziert, deren Verzeichnung bzw. Verzerrung zu korrigieren ist. Die reduzier­ ten Bilder, die spezifiziert wurden, werden von den anderen Bildern unterschieden, indem deren Dateiname invers (negativ) angezeigt wird oder indem die reduzierten Bilder mit einem fetten Rahmen eingeschlossen werden, so daß der Bediener die spezifizierten reduzierten Bilder erkennen kann.
Nach Vollendung der Spezifikation der reduzierten Bilder, bewegt der Bediener den Cursor zu einem "Bildkorrektur"-Menü 603 auf der Menüleiste in Fig. 35, klickt die Taste der Maus 212 oder dergleichen und klickt weiter auf ein "Verzeichnungskorrek­ tur"-Menü 604, das als eines der Pull-down-Menüs angezeigt ist, um die Verzeichnungs­ korrekturfunktion auszuwählen. Somit wird das Verzeichnungskorrekturfenster 700 aufgeklappt ("popped-up") und angezeigt, wie in Fig. 36 gezeigt ist.
Als nächstes werden die Verarbeitungsinhalte des Bildverarbeitungsteils 402 beschrie­ ben. Fig. 36 ist eine Erläuterung, die ein anderes Beispiel des Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil 308 gemäß der sechsten Ausführungsform zeigt. Das Verzeichnungs­ korrekturfenster 700 beinhaltet den Verzeichnungskorrektur-Arbeitsbereich 701, die Hochskaliertaste 704, die Herunterskaliertaste 705, die Starttaste 706 und die Löschtaste 707.
Bilder, die durch den Bildspezifizierungsteil 2401 angezeigt werden, sind in dem Verzeichnungskorrektur-Arbeitsbereich 701 angezeigt. In Fig. 36 werden Bilder 751 und 752, die mit dem Reduzierbild 601 und 602 identisch sind, die in Fig. 35 spezifiziert wurden, mit einem vorbestimmten Vergrößerungs- bzw. Zoomfaktor angezeigt. Wie dies von Fig. 36 offensichtlich ist, ist die Reklametafel eines Café's bzw. Kaffeegeschäfts derartig verzeichnet, daß es eine verringerte Vergrößerung in einer Richtung weg von der Mitte des Bildes aufweist. Diese Verzeichnung wird in Bereichen merklich, die nahe vertikalen oder lateralen Kanten sind.
Die Hochskaliertaste 704 und die Herunterskaliertaste 705 führen im wesentlichen dieselben Funktionen jeweilig durch, wie in den Ausführungsformen zum Verbinden mehrerer Bilder, um eine Bildabbildung auszubilden, beschrieben ist, wird deren Beschreibung hier weggelassen.
Die Starttaste 706 befiehlt den Start der Korrektur von Bildverzeichnungen. In dem Zustand, der in Fig. 36 gezeigt ist, ist, da die Verbindungspunkte noch nicht spezifiziert worden sind, die Starttaste 706 schattiert bzw. grau gemacht und ein Drücken der Starttaste 706 wird verhindert.
Die Löschtaste 707 befiehlt ein Löschen der Verzeichnungskorrekturverarbeitung. Falls die Löschtaste 707 gedrückt wird, wird die Verzeichnungskorrekturverarbeitung, die aktuell durchgeführt wird, gestoppt und das Verzeichnungskorrekturfenster 2300 wird geschlossen.
Als nächstes wird die Verarbeitung der Inhalte des Identitätspunkt-Spezifizierungsteils 2403 beschrieben. Fig. 37 ist eine Erläuterung, die noch ein weiteres Beispiel des Anzeigebildschirms auf dem Bildschirmteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der sechsten Ausführungsform zeigt.
In Fig. 37 werden benachbarte Bilder in dem Verzeichnungskorrektur-Arbeitsbereich 701 verglichen, um mit der Zeigevorrichtung, wie z. B. der Maus 212, einen Identitäts­ punkt zu spezifizieren, der in jedem der benachbarten Bilder erscheint, das heißt einen charakteristischen Punkt in einem gemeinsamen Bildmuster, der auf beiden Bildern erscheint. Um den charakteristischen Identitätspunkt genau auf jedem Bild zu spezifizie­ ren, sollten die Bilder bis zu einem gewissen Ausmaß bzw. Umfang vergrößert werden, wie in Fig. 37 gezeigt ist.
Insbesondere sind die sternförmigen Symbolmarkierungen 761 und 762, die sich auf der linken Seite der Reklametafel für den Coffee-Shop, die sowohl auf dem Bild 751 als auch auf dem Bild 752 erscheinen, als charakteristische identische Punkte, die zu spezifizieren sind, geeignet. Dann werden Verbindungspunkte spezifiziert, indem der Cursor z. B. zu jeweiligen Spitzen 771 und 772 der sternförmigen Symbolmarkierungen 761 und 762 bewegt wird und indem die Taste der Maus 212 oder dergleichen betätigt wird. Koordinatendaten, die auf die Verbindungspunkte hinweisen, die spezifiziert wurden, werden in einem Speicher gespeichert, der im Inneren des Verbindungspunkt- Spezifizierungsteils 2403 vorgesehen ist.
Nach Vollendung der Spezifizierung der Identitätspunkte drückt der Bediener den Startknopf 706, um ein Ausführen der Verzeichnungskorrekturverarbeitung zu beginnen. Ein Fenster, obwohl es hier nicht gezeigt ist, wird mit einer Nachricht geöffnet, die folgendes anzeigt: "Verzeichnungskorrekturverarbeitung ist vollendet". Wenn eine "OK"-Taste in dem Fenster geklickt wird, wird die Verzeichnungskorrekturverarbeitung beendet.
Als nächstes wird eine Sequenz von Verarbeitungsschritten beschrieben, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß der sechsten Ausführungs­ form ausgeführt werden. Fig. 38 ist ein Flußdiagramm, das eine Abfolge von Ver­ arbeitungsschritten zeigt, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 des Bildverarbeitungsapparats 100 gemäß der sechsten Ausführungsform ausgeführt werden. In dem Flußdiagramm der Fig. 38 wird es zuerst bestimmt, ob zwei oder mehr Bilder spezifiziert werden oder nicht (Schritt S901). Der Betrieb verbleibt im Schritt S901 bis zwei oder mehr Bilder spezifiziert sind (bis der Schritt S901 bestätigend wird) und es wird dann bestimmt, ob eine Verzeichnungskorrektur befohlen wird oder nicht (Schritt S902).
Falls eine Verzeichnungskorrektur im Schritt S902 nicht befohlen wird (Schritt S902 ist negativ), wird bestimmt, ob andere Befehle, wie z. B. ein Löschen von Bildern gegeben wurden oder nicht (Schritt S903). Falls keine anderen Befehle hier gegeben wurden (der Schritt S903 ist negativ), kehrt das Verfahren zum Schritt S901 zurück und die dar­ auffolgenden Verarbeitungsschritte werden wiederholt. Falls irgendein anderer Befehl im Schritt S903 gegeben wird (Schritt S903 ist bestätigend bzw. bejahend), endet diese Operation nach der Ausführung der entsprechenden Verarbeitung (Schritt S904).
Falls die Verzeichnungskorrektur im Schritt S902 befohlen wird (der Schritt S902 ist bejahend), wird die Anordnungsverarbeitung hinsichtlich des spezifizierten Bildes ausgeführt (Schritt S910). Die Bildanordnungsverarbeitungen werden später im Detail beschrieben.
Es wird als nächstes bestimmt, ob die Bildanordnung zu ändern ist oder nicht (Schritt S940). Falls die Änderung der Anordnung erforderlich ist (Schritt S940 ist bestätigend), kehrt die Prozedur zum Schritt S910 zurück, bei dem die Bilder neu angeordnet werden.
Falls eine Änderung im Schritt S904 nicht erforderlich ist (Schritt S940 ist negativ), wird bestimmt, ob Identitätspunkte spezifiziert sind oder nicht (Schritt S950). Falls irgendein Satz von Identitätspunkten bzw. identischen Punkten spezifiziert wird (der Schritt S950 ist bejahend), werden die Koordinatendaten der Identitätspunkte, die spezifiziert wurden, gesichert bzw. gespeichert (Schritt S965). Die Verarbeitungsschritte S950 bis S970 werden wiederholt, bis alle Identitätspunkte spezifiziert sind. Wenn alle Identitätspunkte spezifiziert worden sind (Schritt S970 ist bestätigend), wird weiter bestimmt, ob eine Spezifikation irgendeines Satzes von Identitätspunkten zu ändern ist oder nicht (Schritt S980).
Falls ein Bestimmung im Schritt S980 durchgeführt wird, daß eine Spezifikation irgendeines Satzes von Identitätspunkten zu ändern ist (Schritt S980 ist bestätigend), kehrt die Prozedur zum Schritt S950 zurück. Auf der anderen Seite, falls eine Be­ stimmung nicht im Schritt S980 durchgeführt wird, daß die Spezifikation irgendeines Satzes von Identitätspunkten zu ändern ist (der Schritt S980 ist negativ), wird bestimmt, ob die Starttaste gedrückt ist oder nicht gedrückt ist (Schritt S981). Falls die Starttaste gedrückt ist (der Schritt S981 ist bejahend), wird die Verzeichnungskorrektur durch­ geführt (Schritt S982) und die Ergebnisse der Verzeichnungskorrektur werden gespei­ chert (Schritt S983), um die gesamte Verarbeitung zu beenden.
Fig. 39 zeigt ein sich ergebendes Bild, für das die Verzeichnungskorrektur ausgeführt worden ist. Wie aus Fig. 39 ersichtlich ist, führt die Ausführung der Verzeichnungs­ korrektur zur Korrektur der Verzeichnung, die an der unteren Seite der Reklametafel für den Coffee-Shop erscheint.
Falls die Starttaste im Schritt S981 nicht gedrückt wird (Schritt S981 ist negativ), wird bestimmt, ob eine Änderung in der Bildanordnung erforderlich ist oder nicht (Schritt S990). Falls eine Änderung in der Bildanordnung erforderlich ist (Schritt S990 ist bejahend), kehrt die Prozedur zu dem Schritt S910 zurück und die darauffolgenden Verarbeitungsschritte werden wiederholt. Auf der anderen Seite, falls eine Änderung der Bildanordnung nicht erforderlich ist (der Schritt S990 ist negativ), kehrt die Verarbei­ tung zu dem Schritt S980 zurück, bei dem eine Bestimmung dahingehend durchgeführt wird, ob irgendein Satz von Identitätspunkten geändert werden sollte oder nicht. Danach werden die darauffolgenden Schritte wiederholt.
Als nächstes wird die Bildanordnungsverarbeitung, die beim Schritt S910 ausgeführt wird, im Detail beschrieben. Die Fig. 40 ist ein Flußdiagramm, das die Verarbeitungs­ schritte zeigt, die durch den Bildanordnungsteil 2402 des Bildverarbeitungsapparats 100 gemäß der sechsten Ausführungsform durchgeführt werden. Falls eine Verzerrungs­ korrektur im Schritt S902 des Flußdiagramms der Fig. 38 befohlen wird (der Schritt S902 ist bejahend), wird eine Bestimmung in dem Flußdiagramm der Fig. 40 dahinge­ hend durchgeführt, ob eine Vergrößerung des Bildes möglich ist oder nicht (Schritt S915). Falls es möglich ist (der Schritt S915 ist bestätigend), wird eine Bestimmung dahingehend durchgeführt, ob die Vergrößerung befohlen wurde oder nicht (Schritt S916). Falls die befohlen wurde (der Schritt S916 ist bestätigend), wird die Vergröße­ rung durchgeführt (Schritt S917). Auf der anderen Seite, falls es nicht möglich ist, die Bilder zu vergrößern (Schritt S915 ist negativ) oder falls die Vergrößerung nicht befohlen wurde (der Schritt S916 ist negativ), geht das Verfahren zu dem nächsten Schritt über, ohne irgendeine Verarbeitung auszuführen.
Als nächstes wird bestimmt, ob eine Reduktion der Bilder möglich ist oder nicht (Schritt S918), falls sie möglich ist (Schritt S918 ist bejahend), wird eine Bestimmung dahingehend durchgeführt, ob die Reduktion befohlen wurde oder nicht befohlen wurde (Schritt S919). Falls sie befohlen wurde (der Schritt S919 ist bestätigend), wird die Reduktion durchgeführt (Schritt S920). Auf der anderen Seite, falls es nicht notwendig ist, die Bilder zu reduzieren (der Schritt S918 ist negativ) oder falls die Reduktion nicht befohlen wurde (der Schritt S919 ist negativ), geht die Prozedur zu dem nächsten Schritt über, das heißt zu dem Schritt 940, und zwar ohne Ausführung irgendeiner Verarbeitung.
Wie zuvor diskutiert wurde, wird gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung, wenn die Korrektur einer Bildverzerrung bzw. -verzeichnung durch­ geführt wird, eine Spezifikation und Anordnung der Bilder und eine Spezifikation identischer Punkte hinsichtlich benachbarter Bilder leicht durchgeführt.
(Siebte Ausführungsform)
Obwohl bei der siebten Ausführungsform ein identischer Punkt bei jedem Bild spezifi­ ziert wird, indem ein Cursor zu dem Punkt bewegt wird und dann die Taste der Maus 212 oder dergleichen geklickt bzw. gedrückt wird, kann der Identitätspunkt spezifiziert werden, indem eine Linie verwendet wird, das heißt durch Spezifizieren identischer Punkte auf zwei oder mehr benachbarten Bildern in einer "Drag and Drop"-Operation der Maus 212 oder dergleichen, wie bei der folgenden siebten Ausführungsform disku­ tiert wird.
Da der allgemeine Aufbau des Systems zur Erzeugung eines bebilderten bzw. illustrier­ ten Dokuments, das einen Bildverarbeitungsapparat gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält und die Hardwarekonfiguration des Bildverarbei­ tungsapparats 100 im wesentlichen gleich jener Struktur und jener Konfiguration der sechsten Ausführungsform sind, wird deren Beschreibung hier weggelassen. Weiter, da der Bildverarbeitungsapparat 100 im wesentlichen dieselben Teile wie jene der sechsten Ausführungsform mit Ausnahme des Bildänderungsteils 304 und des Anzeigesteuerteils 307 enthält, werden die Teile, die mit jenen Teilen der sechsten Ausführungsform gemeinsam sind bzw. diesen gleichen, hier nicht beschrieben.
Als nächstes wird das Bildänderungsteil 304 beschrieben. Fig. 41 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die Anordnung des Bildänderungsteils 304 und die Umgebungen in dem Bildverarbeitungsapparat 100 gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung zeigt. Wie in Fig. 41 gezeigt ist, beinhaltet das Bildänderungsteil ein Bildspezifizierungsteil 2501, ein Bildanordnungsteil 2502, ein Identitätspunkt-Spezifizie­ rungsteil 2503, ein Verzerrungskorrekturteil 2504 und ein Verbindungslinien-Zeichenteil 2505. Da Teile, außer dem Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2503 und dem Verbin­ dungslinien-Zeichenteil 2505, im wesentlichen dieselben sind wie jene Teile der sech­ sten Ausführungsform, wird deren Beschreibung weggelassen.
Das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2503 weist im wesentlichen dieselbe Struktur auf, wie jene Struktur des Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2403 der sechsten Aus­ führungsform, bei dem irgendein Punkt für jedes Bild so spezifiziert wird, daß Bilder, die auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeteils 308 unter der Steuerung des An­ zeigesteuerteils 307 angezeigt werden, verbunden werden können, indem auf den Punkt Bezug genommen wird, aber das Teil unterscheidet sich von Identitätspunkt-Spezifizie­ rungsteil 2403 im Verfahren der Spezifizierung des Punktes. Das Verbindungslinien- Zeichenteil 2505 zeichnet bzw. zieht eine Verbindungslinie zwischen den Stellen, die durch das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2503 spezifiziert worden sind. Die Ver­ arbeitungsinhalte des Identitätspunkt-Spezifizierungsteils 2503 und des Verbindungs­ linien-Zeichenteils 2505 werden später im Detail beschrieben.
Das Bildspezifizierungsteil 2501, das Bildanordnungsteil 2502, das Identitätspunkt- Spezifizierungsteil 2503, das Verzerrungskorrekturteil 2504 und das Verbindungslinien- Zeichenteil 2505 werden jeweilig durch die CPU 201 oder dergleichen verkörpert, die eine Befehlsverarbeitung gemäß den Befehlen ausführt, die in Programmen, wie z. B. einem OS bzw. einem Betriebssystem und einem Anwendungsprogramm, geschrieben sind, das auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z. B. dem ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 205 oder der Diskette 207, aufgezeichnet bzw. gespeichert sind.
Das Anzeigesteuerteil 307 steuert das Anzeigeteil 308, um nicht nur Bilder anzuzeigen, die durch das Bildanordnungsteil 2502 angeordnet sind, sondern ebenso eine Verbin­ dungslinie 1321 anzuzeigen, die durch das Verbindungslinien-Zeichenteil 2502 gezeich­ net worden ist, wie in Fig. 42 gezeigt ist.
Als nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich der Spezifikationsverarbeitung identi­ scher Punkte und der Zeichenverarbeitung einer Verbindungslinie gegeben, die durch das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2503 und das Verbindungslinien-Zeichenteil 2505 ausgeführt werden. Fig. 42 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebild­ schirms auf dem Anzeigeteil 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß der siebten Ausführungsform zeigt. In Fig. 42 werden die Bilder 1301 und 1302 verglichen, um einen charakteristischen Punkt in gemeinsamen Bildmustern zu spezifizieren, die auf beiden Bildern erscheinen. Bei dem Beispiel, das in Fig. 42 erläutert bzw. gezeigt ist, bewegt der Bediener zuerst den Cursor zu einem Punkt 1311 auf dem Bildschirm 1301.
Der Bediener drückt dann die Taste der Maus 212 oder dergleichen und bewegt (zieht) den Cursor zu dem anderen Punkt 1312 auf dem Bild 1302, indem die Maus 212 bewegt wird, während der gedrückte Zustand der Taste aufrechterhalten bleibt bzw. die Taste weiterhin gedrückt ist. Das Verbindungslinien-Zeichenteil 2505 ist mit der Bewegung des Cursors synchronisiert, um die Verbindungslinie 1321 auf den Koordina­ ten zu zeichnen bzw. zu ziehen, die mit dem Cursorpfad auf dem Bildschirm identisch sind. Wenn der Cursor den Punkt 1312 erreicht, gibt der Bediener den gedrückten Zustand der Taste frei ("Drop"-Technik). Die Verbindungslinie 1321, die durch das Verbindungslinien-Zeichenteil 2505 gezeichnet bzw. gezogen wurde, ist somit fixiert.
Die Identitätspunkte bzw. identischen Punkte sind somit spezifiziert. Die Koordinaten­ daten der identischen Punkte, die spezifiziert worden sind, werden in - einem Speicher gesichert (gespeichert), der im Inneren des Identitätspunkt-Spezifizierungsteils 2503 vorgesehen ist. Nach Vollendung der Spezifikationsverarbeitung der identischen Punkte kann der Bediener die Starttaste drücken, um die Ausführung der Verarbeitung zur Verzerrungskorrektur zu beginnen.
Somit können die Identitätspunkte bzw. identischen Punkte durch die einfachste Art und Weise spezifiziert werden, indem im Betrieb der Cursor zu einem Punkt in einem Bild bewegt wird, indem die Maus oder dergleichen betätigt wird, indem die Taste der Maus oder dergleichen gedrückt wird, indem der Cursor bewegt wird, während die Taste gedrückt ist, und zwar zu einer entsprechenden Position in dem anderen Bild, und indem dann die gedrückte Taste losgelassen wird. Die Verbindungslinie 1321 wird vorzugsweise durch ein Verfahren, wie z. B. jenes, das in der zweiten Ausführungsform zum Verbinden mehrerer Bilder beschrieben ist, gezogen bzw. gezeichnet.
Als nächstes wird eine Abfolge bzw. Sequenz von Verarbeitungsschritten beschrieben, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß der siebten Ausführungsform ausgeführt werden. Fig. 43 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil der Verarbeitungsschritte zeigt, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuer­ teil 307 des Bildverarbeitungsapparats 100 gemäß der siebten Ausführungsform ausge­ führt werden. Da das Flußdiagramm der Fig. 43 im wesentlichen dieselben Verarbei­ tungsschritte ausführt, wie jene von S901 bis S940 und jene von S965 bis S990 in dem Flußdiagramm der Fig. 38 gemäß der sechsten Ausführungsform, werden die gemein­ samen Schritte und deren Beschreibung weggelassen.
Im Schritt S940 des Flußdiagramms der Fig. 38 gemäß der sechsten Ausführungsform wird, falls eine Änderung bei der Bildanordnung nicht erforderlich ist (Schritt S940 ist negativ), eine Bestimmung in dem Flußdiagramm der Fig. 43 dahingehend durchgeführt, ob die Taste der Maus 212 oder dergleichen gedrückt ist oder nicht (Schritt S951). Falls die Taste gedrückt ist (Schritt S951 ist bestätigend), wird bestimmt, ob der Cursor auf einem Bild positioniert ist oder nicht (Schritt S952). Falls der Cursor nicht auf irgend­ einem Bild positioniert ist (Schritt S952 ist negativ), wird eine Fehleranzeige gegeben (Schritt S953) und die Prozedur kehrt zum Schritt S951 zurück. Auf der anderen Seite, falls der Cursor auf einem Bild positioniert ist (Schritt S953 ist bejahend), wird mit dem Zeichnen einer Verbindungslinie bei dem Punkt begonnen (Schritt S954).
Danach verbleibt die Operation bzw. der Betrieb im Schritt S955 bis die Taste der Maus 212 oder dergleichen losgelassen ist. Wenn die Taste losgelassen ist (Schritt S955 wird bestätigend), wird das Zeichnen bzw. Ziehen der Verbindungslinie beendet (Schritt S961). Danach geht das Verfahren zum Schritt S965 der Fig. 38 gemäß der siebten Ausführungsform über.
Wie zuvor diskutiert wurde, wird gemäß der sechsten Ausführungsform eine Verbin­ dungslinie zwischen identischen Punkten, die spezifiziert wurden, so gezogen, daß der Bediener nicht nur die identischen Punkte so spezifizieren kann, als ob er oder sie eine Linie per Hand ziehen, sondern daß sie ebenso sofort erkennen, ob die identischen Punkte spezifiziert worden sind oder nicht.
(Achte Ausführungsform)
Obwohl die obige sechste und siebte Ausführungsform nicht einen Fall beschreiben, in dem ein Satz von identischen Punkten, die einmal spezifiziert worden sind, geändert wird, kann der Satz von identischen Punkten, die bereits spezifiziert worden sind, freigegeben bzw. zurückgesetzt bzw. gelöscht werden, wenn ein Satz von Identitäts­ punkten für Bilder spezifiziert wird, für die ein anderer Satz von Identitätspunkten bereits spezifiziert worden ist, wie bei der folgenden achten Ausführungsform be­ schrieben wird.
Da der allgemeine Aufbau des Systems zum Erzeugen bebilderter bzw. illustrierter Dokumente, die einen Bildverarbeitungsapparat gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten und die Hardwarekonfiguration des Bildverarbeitungs­ apparats 100 im wesentlichen gleich jener Struktur und jener Konfiguration der sechsten Ausführungsform ist, wird deren Beschreibung hier weggelassen. Da weiter der Bildver­ arbeitungsapparat 100 im wesentlichen dieselben Teile enthält, wie jene Teile der sechsten Ausführungsform, mit der Ausnahme des Bildänderungsteils 304, werden die Teile, die mit jenen Teilen der sechsten Ausführungsform gemeinsam bzw. gleich sind, hier nicht beschrieben.
Als nächstes wird das Bildänderungsteil 304 beschrieben. Fig. 44 ist ein Funktions­ blockdiagramm, das die Anordnung des Bildänderungsteils 304 und die Umgebungen bei dem Bildverarbeitungsapparat 100 gemäß der achten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung zeigt. Wie in Fig. 44 gezeigt ist, beinhaltet das Bildänderungsteil 304 ein Bildspezifizierungsteil 2601, ein Bildanordnungsteil 2602, ein Identitätspunkt- Spezifizierungsteil 2603, ein Verzerrungskorrekturteil 2604, ein Verbindungslinien- Zeichenteil 2605 und ein Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2606.
Da Teile, außer dem Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2603, dem Verbindungslinien- Zeichenteil 2605 und dem Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2606, im wesentli­ chen dieselben Teile sind wie jene Teile der sechsten Ausführungsform und das Verbin­ dungslinien-Zeichenteil 2605 im wesentlichen dasselbe Teil ist wie jenes Teil der siebten Ausführungsform, wird deren Beschreibung weggelassen.
Das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2603 kann entweder das Identitätspunkt-Spezifi­ zierungsteil 2403 der sechsten Ausführungsform oder das Identitätspunkt-Spezifizie­ rungsteil 2503 der siebten Ausführungsform sein. Das Identitätspunkt-Spezifikations­ freigabeteil 2606 gibt eine Spezifikation des vorhergehenden Satzes von identischen Punkten bzw. Identitätspunkten frei bzw. setzt sie zurück, wenn ein Satz von identi­ schen Punkten bzw. Identitätspunkten für ein Paar von Bildern spezifiziert worden ist, für die ein anderer Satz von identischen Punkten bereits spezifiziert worden ist. Der Verarbeitungsinhalt des Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteils 2606 wird später im Detail beschrieben.
Das Bildspezifizierungsteil 2601, das Bildanordnungsteil 2602, das Identitätspunkt- Spezifizierungsteil 2603, das Verzerrungskorrekturteil 2604, das Verbindungslinien- Zeichenteil 2605 und das Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2606 sind jeweilig durch die CPU 201 oder dergleichen verkörpert, die eine Befehlsverarbeitung gemäß den Befehlen ausführt, die in Programmen, wie z. B. einem OS bzw. einem Betriebs­ system und einem Anwendungsprogramm, geschrieben sind, das auf einem Aufzeich­ nungsmedium, wie z. B. dem ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 205 oder der Diskette 207, aufgezeichnet sind.
Als nächstes wird eine Beschreibung des Freigabeprozesses bzw. der Rücksetzver­ arbeitung eines Satzes von identischen Punkten gegeben, die durch das Identitätspunkt- Spezifikationsfreigabeteil 2606 ausgeführt werden. Wenn Einsatz von Identitätspunkten für ein Paar von Bildern spezifiziert wird, wobei das Identitätspunkt-Spezifikations­ freigabeteil 2606 erkennt, ob ein anderer Satz von Identitätspunkten bereits für die Bilder spezifiziert worden ist, indem darauf Bezug genommen wird, ob oder ob nicht Koordinatendaten der entsprechenden Identitätspunkte in einem Speicher gespeichert werden, der im Inneren des Identitätspunkt-Spezifizierungsteils 2603 vorgesehen ist.
Wenn ein neuer Satz von Identitätspunkten spezifiziert wird, gibt das Identitätspunkt- Spezifikationsfreigabeteil 2606 die vorhergehenden identischen Punkte frei, indem entsprechende Koordinatendaten gelöscht werden, die gespeichert worden sind, und speichert den Satz von identischen Punkten, die erneut spezifiziert worden sind. Somit können die Identitätspunkte bzw. identischen Punkte leicht geändert werden. Das Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2606 löscht ebenso eine Verbindungslinie 1321, falls eine vorhanden ist, die zwischen den Identitätspunkten bzw. identischen Punkten gezogen wurde, die bereits spezifiziert worden sind.
Als nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich einer Abfolge von Verarbeitungs­ schritten durchgeführt, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß der achten Ausführungsform ausgeführt werden. Die Fig. 45 ist ein Flußdia­ gramm, das einen Teil von Verarbeitungsschritten zeigt, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß der achten Ausführungsform ausgeführt werden.
Da das Flußdiagramm der Fig. 45 im wesentlichen dieselben Verarbeitungsschritte wie jene von S901 bis S940 und jene von S965 bis S990 in dem Flußdiagramm der Fig. 48 gemäß der sechsten Ausführungsform ausführt, werden die gemeinsamen Schritte und ihre Beschreibung weggelassen. Weiter führt das Flußdiagramm der Fig. 45 ebenso im wesentlichen dieselben Verarbeitungsschritte aus, wie jene von S951 bis S956 und S965 in dem Flußdiagramm der Fig. 43, und deshalb wird deren Beschreibung ebenso weggelassen.
Die Operation verbleibt im Schritt S955 bis die Taste der Maus 212 oder dergleichen freigegeben wird. Falls die Taste freigegeben wird (Schritt S955 wird bejahend), dann wird bestimmt, ob identische Punkte für die Anzahl von Bildern spezifiziert werden oder nicht (Schritt S956). Falls die identischen Punkte nicht für die Anzahl von Bildern spezifiziert wird (Schritt S956 ist negativ), geht die Prozedur zu dem Schritt S961 über, und zwar ohne irgendeine Verarbeitung auszuführen.
Auf der anderen Seite, falls die identischen Punkte spezifiziert werden (Schritt S956 ist bejahend), werden die identischen Punkte freigegeben (Schritt S957). Die Verbindungs­ linie, die zwischen den identischen Punkten, die freigegeben wurden, gezogen wurde, wird dann gelöscht (Schritt S958) und das Verfahren geht zu dem Schritt S1361 über.
Wie oben diskutiert wurde, gibt gemäß der achten Ausführungsform, wenn ein Satz von identischen Punkten für Bilder spezifiziert wird, für die bereits ein anderer Satz von identischen Punkten spezifiziert worden ist, das Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2606 den vorhergehenden Satz von identischen Punkten, die bereits spezifiziert worden sind, frei, so daß, wenn eine Spezifikation eines neuen Satzes von Identitätspunkten durchgeführt wird, der Bediener die Spezifikation der identischen Punkte leicht und effizient in derselben Art und Weise ändern kann, wenn ein Satz von identischen Punkten zum erstenmal spezifiziert wird, und zwar ohne das Erfordernis, die Spezifika­ tion des vorhergehenden Satzes von identischen Punkten freizugeben.
(Neunte Ausführungsform)
Obwohl die obige sechste bis achte Ausführungsform zur Korrektur einer Bildverzer­ rung für Bilder gemacht worden ist, die mit einer digitalen Standkamera 213 fotografiert wurden, die eine feste Brennweite aufweisen, das heißt, obwohl bei den obigen Aus­ führungsformen angenommen wurde, daß die Brennweite invariant ist, kann, wenn die Bilder zur Korrektur einer Bildverzerrung solche sind, die mit einer digitalen Stand­ bildkamera 213 fotografiert wurden, die eine variable Brennweite aufweist, die Brenn­ weite für eine geeignete bzw. korrekte Verzeichnungskorrektur der Bilder festgelegt werden, wie bei der folgenden neunten Ausführungsform diskutiert wird.
Da der allgemeine Aufbau des Systems zur Erzeugung eines bebilderten bzw. illustrier­ ten Dokuments, das einen Bildverarbeitungsapparat gemäß der neunten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung enthält, und die Hardwarekonfiguration des Bildver­ arbeitungsapparats 100 im wesentlichen dieselbe sind wie jene Struktur und jene Konfiguration der sechsten Ausführungsform, wird deren Beschreibung hier weggelas­ sen. Da weiter der Bildverarbeitungsapparat 100 im wesentlichen dieselben Teile wie jene Teile der sechsten Ausführungsform enthält, und zwar mit der Ausnahme des Bildänderungsteils 304, werden die Teile, die gemeinsam mit jenen Teilen der sechsten Ausführungsform sind, ebenso hier nicht beschrieben.
Als nächstes wird das Bildänderungsteil 304 beschrieben. Fig. 46 ist ein Funktions­ blockdiagramm, das die Anordnung des Bildänderungsteils 304 und die Umgebungen in dem Bildverarbeitungsapparat 100 gemäß der neunten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung zeigt. Wie in Fig. 46 gezeigt ist, beinhaltet das Bildänderungsteil 304 ein Bildspezifizierungsteil 2701, ein Bildanordnungsteil 2702, ein Identitätspunkt- Spezifizierungsteil 2703, ein Verzerrungskorrekturteil 2704, ein Verbindungslinien- Zeichenteil 2705, ein Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2706 und ein Brenn­ weiten-Einstellteil 2707.
Das Bildspezifizierungsteil 2701 weist im wesentlichen denselben Aufbau auf wie die Bildspezifizierungsteile 2401, 2501 und 2601. Das Bildanordnungsteil 2702 weist im wesentlichen dieselbe Struktur auf die wie die Bildanordnungsteile 2402, 2502 und 2602. Das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2703 weist im wesentlichen denselben Aufbau auf wie die Identitätspunkt-Spezifizierungsteile 2403, 2503 und 2603. Das Verbindungslinien-Zeichenteil 2705 weist im wesentlichen denselben Aufbau auf wie die Verbindungslinien-Zeichenteile 2405, 2505 und 2605. Die eben genannten Teile, mit denen eine gemeinsame Struktur vorliegt, beziehen sich jeweils auf die sechste bis achte Ausführungsform. Gemeinsame bzw. gleiche Teile dieser Art werden hier nicht be­ schrieben.
Das Brennweiten-Einstellteil 2707 legt die Brennweite eines Bildes fest bzw. stellt sie ein, das mit einer digitalen Standbildkamera 213 oder dergleichen fotografiert wurde, und zwar in Übereinstimmung mit einem Betriebsbefehl von dem Betriebsführungsteil 301. Die Brennweite kann eingestellt werden, indem direkt ein numerischer Wert für die Brennweite eingegeben wird oder ansonsten von einer Tabelle, die auf Kameratypen und deren Brennweiten Bezug nimmt, eingestellt werden, die vorab gespeichert ist, indem eine Information bezüglich des Kameratyps eingegeben wird, ob ein Zoom­ objektiv oder dergleichen verwendet wurde. Der Verarbeitungsinhalt des Brennweiten- Einstellteils 2707 wird im Detail später beschrieben.
Das Bildspezifizierungsteil 2701, das Bildanordnungsteil 2702, das Identitätspunkt- Spezifizierungsteil 2703, das Verzeichnungskorrekturteil 2704, das Verbindungslinien- Zeichenteil 2705, das Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2706 und das Brenn­ weiten-Einstellteil 2707 werden jeweilig durch die CPU 201 oder dergleichen verkör­ pert, die eine Befehlsverarbeitung gemäß den Befehlen ausführt, die in Programmen, wie z. B. einem OS bzw. einem Betriebssystem und einem Anwendungsprogramm, geschrieben sind, das auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z. B. dem ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 205 oder der Diskette 207, aufgezeichnet sind.
Als nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich einer Brennweiten-Einstellverarbeitung durchgeführt, die durch das Brennweiten-Einstellteil 2707 ausgeführt wurde. Die Fig. 47 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil 308 des Bildverarbeitungsapparats 100 gemäß der neunten Ausführungsform zeigt. In Fig. 47 enthält ein Verzeichnungskorrekturfenster 1800 einen Verzeichnungskorrektur- Arbeitsbereich 1801, ein Zoomwechselteil 1802, ein Kamerawechselteil 1803, eine Hochskaliertaste 1804, eine Herunterskaliertaste 1805, eine Starttaste 1806 und eine Löschtaste 1807.
Der Verzeichnungskorrektur-Arbeitsbereich 1801 weist im wesentlichen dieselbe Struktur auf wie die Struktur des Verzeichnungskorrektur-Arbeitsbereichs 701 gemäß der sechsten Ausführungsform. Die Hochskaliertaste 1804 weist im wesentlichen dieselbe Struktur auf wie die Hochskaliertaste 704 der sechsten Ausführungsform. Die Starttaste 1806 weist im wesentlichen dieselbe Struktur auf wie die Hochskaliertaste 705 der sechsten Ausführungsform. Die Löschtaste 1807 weist im wesentlichen dieselbe Struktur auf wie die Löschtaste 707 der sechsten Ausführungsform. Derartige gemein­ same bzw. gleiche Teile werden hier nicht beschrieben.
Das Zoomwechselteil 1802 zeigt auswählbare Zoomwechselalternativen, die darauf bezogen sind, ob ein Bild, das mit einem anderen zu verbinden ist, in dem Zoommodus fotografiert worden ist oder nicht. Wenn kein Zoommodus für das Bild verwendet wird, wird der Modus zu "Standard" 1813 gewechselt. Auf der anderen Seite, wenn der Zoom für das Bild verwendet wurde, wird der Modus zu "Maximum" 1814 gewechselt. Der Zoommodus wird somit gewechselt.
Obwohl bei der Ausführungsform ein Wechseln ermöglicht ist, indem eine Wechsel­ alternative aus zwei Arten von Wechselalternativen ausgewählt wird, können mehr als zwei Zoommodi zum Wechseln unter diesen verwendet werden, und zwar in Abhängig­ keit von den Typen der digitalen Standbildkameras und den Arten des Zooms. Bei manchen Typen von digitalen Standbildkameras kann diese Information, die die Ein­ stellung der Brennweite betrifft, zu den jeweiligen Bilddaten hinzugefügt werden. In diesem Fall kann die Brennweite automatisch eingestellt werden, indem die Information gelesen wird, die sich auf die Einstellung der Brennweite bezieht, die zu den jeweiligen Bilddaten hinzugefügt wird.
Das Kamerawechselteil 1803 zeigt eine Liste der Namen von auswählbaren digitalen Standbildkameras an. Der Bediener kann aus den aufgelisteten Namen den Namen einer digitalen Standbildkamera auswählen, mit der ein Bild, das mit anderen Bildern zu verbinden ist, fotografiert worden ist. Somit wird das Kamerawechseln durchgeführt.
Als nächstes wird eine Abfolge von Verarbeitungsschritten beschrieben, die mit einem Bildänderungsteil 304 und dem Anzeigesteuerteil 307 gemäß der neuen Ausführungs­ form ausgeführt werden. Die Fig. 48 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil der Ver­ arbeitungsschritte zeigt, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 des Bildverarbeitungsapparats 100 gemäß der neunten Ausführungsform ausgeführt werden.
Da das Flußdiagramm der Fig. 48 im wesentlichen dieselben Verarbeitungsschritte wie die Verarbeitungsschritte von S901 bis S910 und die Verarbeitungsschritte von S940 bis S990 in dem Flußdiagramm der Fig. 38 gemäß der siebten Ausführungsform ausführt, wurden die Marken bzw. Markierungen der gemeinsamen Schritte und deren Beschrei­ bung weggelassen. Das Flußdiagramm der Fig. 48 führt ebenso im wesentlichen diesel­ ben Verarbeitungsschritte von S911 bis S920 in dem Flußdiagramm der Fig. 40 gemäß der sechsten Ausführungsform durch und deshalb wird eine Beschreibung davon ebenso weggelassen.
Bei dem Flußdiagramm der Fig. 48 wird, falls der Schritt S919 negativ ist oder nach Vollendung des Schrittes S920 eine Bestimmung dahingehend durchgeführt, ob eine Brennweiten-Einstellverarbeitung befohlen wurde oder nicht (Schritt S931). Falls sie befohlen wurde (Schritt S931 ist bestätigend), wird die Brennweiten-Einstellverarbeitung durchgeführt (Schritt S932). Auf der anderen Seite, falls sie nicht befohlen wurde (der Schritt S931 ist negativ), geht die Verarbeitung zu 02804 00070 552 001000280000000200012000285910269300040 0002019916349 00004 02685dem nächsten Schritt über, das heißt Schritt S940, und zwar ohne Ausführung irgendeiner Verarbeitung.
Wie oben diskutiert wurde, legt gemäß der neunten Ausführungsform das Brennweiten- Einstellteil 2707 die Brennweite fest, mit der ein Bild eingegeben worden ist, während das Verzerrungskorrekturteil 2704 die Verzerrung des Bildes basierend auf der Brenn­ weite korrigiert, die zur Verwendung bei der Verzeichnungskorrekturverarbeitung des Bildes eingestellt wurde. Dies ermöglicht es, Bilder zu bearbeiten, ohne daß eine Verzerrung auftritt, selbst wenn die Bilder durch eine Eingabevorrichtung (Bilderfas­ sungsvorrichtung) mit unterschiedlichen Brennweiten eingegeben bzw. erfaßt worden sind.
Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und beinhaltet die Offenbarung der japa­ nischen Patentanmeldungen Nr. 10-114413, Nr. 10-196278 und Nr. 10-196280, die jeweilig am 10. April 1998, 10. Juli 1998 und 10. Juli 1998 eingereicht wurden. Deren gesamter Inhalt wird hiermit durch Bezugnahme aufgenommen.
Die Erfindung läßt sich insbesondere wie folgt zusammenfassen:
Ein Bildverarbeitungsapparat wird mit einer Anzeigevorrichtung versehen, um Bilder auf einem Anzeigebildschirm so anzuzeigen, daß die Bilder, die auf dem Anzeigebild­ schirm angezeigt werden, zum Verbinden der Bilder bearbeitet und verarbeitet werden können. Der Bildverarbeitungsapparat beinhaltet eine Bildspezifizierungsvorrichtung, um zwei der mehr Bilder, die miteinander zu verbinden sind, auf dem Anzeigebildschirm zu spezifizieren. Eine Bildanordnungsvorrichtung ordnet die Bilder an, die durch die Bildspezifizierungsvorrichtung spezifiziert worden sind, und zwar in einer Ordnung, wie die Bilder zu verbinden sind, und die Anzeigesteuervorrichtung steuert die Anzeigevor­ richtung, um die Bilder anzuzeigen, die durch die Bildanordnungsvorrichtung an­ geordnet wurden. Eine Verbindungspunkt-Spezifizierungsvorrichtung spezifiziert einen Verbindungspunkt für jedes Bild, so daß vertikal oder lateral benachbarte Bilder, die durch die Anzeigesteuervorrichtung angezeigt werden, miteinander verbunden werden können, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird. Eine Verbindungs­ vorrichtung verbindet benachbarte Bilder miteinander, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird, die durch die Verbindungspunkt-Spezifizierungsvorrichtung spezifiziert werden. Dies ermöglicht es, die Bilder leicht miteinander zu verbinden, und zwar in einer solchen Art und Weise, daß lediglich ein Verbindungspunkt für jedes Bild spezifiziert wird und ermöglicht folglich, die Bildverbindung leicht und effizient auszuführen.

Claims (71)

1. Bildverarbeitungsapparat, der folgendes umfaßt:
eine Anzeigevorrichtung, die aufgebaut ist, um Bilder auf einem Anzeigebild­ schirm so anzuzeigen, daß die Bilder bearbeitet und verarbeitet werden können;
eine Bildspezifiziereinrichtung, um wenigstens zwei Bilder zu spezifizieren, die verbunden werden sollen;
eine Bildanordnungseinrichtung, um die Bilder, die durch die Bildspezifizierein­ richtung spezifiziert worden sind, in einer gewünschten Reihenfolge anzuordnen;
eine Anzeigesteuereinrichtung, um die Anzeigevorrichtung zu steuern, um die Bilder anzuzeigen, die durch die Anordnungseinrichtung angeordnet werden bzw. wurden;
eine Verbindungspunkt-Spezifizierungseinrichtung, um einen Verbindungspunkt für wenigstens zwei der spezifizierten Bilder zu spezifizieren; und
eine Verbindungseinrichtung, um die wenigstens zwei spezifizierten Bilder zu verbinden, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird, die durch die Verbindungspunkt-Spezifizierungseinrichtung spezifiziert werden.
2. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, der weiter folgendes umfaßt:
eine Verbindungslinien-Zeicheneinrichtung, um eine Verbindungslinie zwischen Verbindungspunkten zu zeichnen, die durch die Verbindungspunkt-Spezifizierungsein­ richtung spezifiziert wurden,
wobei die Anzeigesteuereinrichtung die Anzeigevorrichtung steuert, um sowohl die Bilder, die durch die Bildanordnungseinrichtung angeordnet wurden, als auch die Verbindungslinie, die durch die Verbindungslinien-Zeicheneinrichtung gezogen bzw. gezeichnet wurde, anzuzeigen.
3. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, der weiter folgendes umfaßt:
eine Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeeinrichtung, um eine Spezifikation eines zuvor spezifizierten Satzes von Verbindungspunkten für ein Paar von Bildern freizugeben bzw. zurückzusetzen bzw. zu löschen, wenn ein neuer Satz von Verbin­ dungspunkten für das Paar von Bilder spezifiziert wird.
4. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, der weiter folgendes umfaßt:
eine Brennweiten-Einstelleinrichtung, um eine Brennweite eines Bildes, das zu spezifizieren ist bzw. das bestimmt wird, einzustellen; und
eine Bildkorrektureinrichtung, um ein spezifiziertes bzw. bestimmtes Bild basierend auf der Brennweite zu korrigieren, die durch die Brennweiten-Einstellein­ richtung eingestellt wurde.
5. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, bei welchem die Anzeigesteuereinrichtung die Anzeigevorrichtung steuert, um die Bilder vertikal an­ zuzeigen.
6. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, bei welchem die Anzeigesteuereinrichtung die Anzeigevorrichtung steuert, um die Bilder horizontal anzuzeigen.
7. Verfahren zum Steuern eines Bildverarbeitungsapparats, das die folgenden Schritte umfaßt:
Bilder werden auf einem Anzeigebildschirm angezeigt;
wenigstens zwei Bilder werden bestimmt bzw. spezifiziert, die miteinander zu verbinden sind;
die Bilder, die in dem Spezifizierungsschritt spezifiziert wurden, werden in einer gewünschten Reihenfolge bzw. Ordnung angeordnet;
die spezifizierten Bilder, die in dem Anordnungsschritt angeordnet wurden, werden angezeigt;
ein Verbindungspunkt wird für wenigstens zwei der spezifizierten Bilder spezifi­ ziert; und
die wenigstens zwei Bilder werden verbunden, indem die Verbindungspunkte, die in dem Verbindungspunkt-Spezifizierungsschritt spezifiziert wurden, bezeichnet werden bzw. indem auf diese Bezug genommen wird.
8. Verfahren, wie im Anspruch 7 beansprucht, das weiter den folgenden Schritt umfaßt:
eine Verbindungslinie wird zwischen den Verbindungspunkten gezogen, die in dem Verbindungspunkt-Spezifizierungsschritt spezifiziert wurden;
wobei in dem Schritt der Anzeige der angeordneten Bilder sowohl die Bilder, die in dem Anordnungsschritt angeordnet wurden, als auch die Verbindungslinie, die in dem Verbindungslinien-Zeichenschritt gezeichnet bzw. gezogen wurde, angezeigt werden.
9. Verfahren, wie im Anspruch 7 beansprucht, das weiter den folgenden Schritt umfaßt:
die Spezifikation eines zuvor spezifizierten Satzes von Verbindungspunkten für ein Paar von Bilder wird freigegeben bzw. zurückgesetzt bzw. gelöscht, wenn der Spezifizierungsschritt für das Paar von Bildern durchgeführt wird.
10. Verfahren, wie im Anspruch 7 beansprucht, das weiter die folgenden Schritte umfaßt:
eine Brennweite eines zu spezifizierenden Bildes bzw. eines Bildes, das be­ stimmt wird, wird eingestellt; und
das spezifizierte bzw. bestimmte Bild wird basierend auf der Brennweite, die in dem Brennweiten-Einstellschritt eingestellt wurde, korrigiert.
11. Verfahren, wie im Anspruch 7 beansprucht, bei welchem der Schritt des An­ zeigens der angeordneten Bilder das vertikale Anzeigen der Bilder umfaßt.
12. Verfahren, wie im Anspruch 7 beansprucht, bei welchem der Schritt des An­ zeigens der angeordneten Bilder das horizontale Anzeigen der Bilder umfaßt.
13. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das Computerbefehle zum Steuern eines Bildverarbeitungsapparats speichert, um die folgenden Schritte durchzuführen:
zu spezifizierende Bilder werden auf einem Anzeigebildschirm angezeigt;
spezifizierte Bilder werden in einer gewünschten Reihenfolge angeordnet;
die Bilder, die in dem Anordnungsschritt angeordnet wurden, werden angezeigt; und
wenigstens zwei der Bilder werden verbunden, indem auf benutzerspezifizierte Verbindungspunkte der Bilder Bezug genommen wird.
14. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 13 beansprucht, wobei die Computerbefehle weiter einen Bildverbeitungsapparat steuern, um den folgenden Schritt auszuführen:
eine Verbindungslinie wird zwischen den Verbindungspunkten gezogen;
wobei im Schritt des Anzeigens der angeordneten Bilder sowohl die Bilder, die in dem Anordnungsschritt angeordnet wurden, als auch die Verbindungslinie angezeigt wird.
15. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 13 beansprucht, wobei die Computerbefehle weiter einen Bildverarbeitungsapparat steuern, um den folgenden Schritt durchzuführen:
eine Spezifikation eines zuvor spezifizierten Satzes von Verbindungspunkten wird für ein Paar von Bildern freigegeben, wenn der Spezifizierungsschritt für das Paar von Bilder ausgeführt wird.
16. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 13 beansprucht, wobei die Computerbefehle weiter einen Bildverarbeitungsapparat steuern, um den folgenden Schritt durchzuführen:
eine spezifiziertes Bild wird basierend auf einer Brennweite des spezifizierten Bildes korrigiert.
17. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 13 beansprucht, bei welchem der Schritt der Anzeige der angeordneten Bilder das horizontale Anzeigen der Bilder umfaßt.
18. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 13 beansprucht, bei welchem der Schritt der Anzeige der angeordneten Bilder das vertikale Anzeigen der Bilder umfaßt.
19. Bildverarbeitungsapparat, der folgendes umfaßt:
eine Anzeigevorrichtung, die angeordnet ist, um Bilder auf einem Anzeigebild­ schirm derartig anzuzeigen, daß die Bilder bearbeitet und verarbeitet werden können;
eine Bildspezifiziereinrichtung zum Spezifizieren von wenigstens zwei Bildern, die bei unterschiedlichen Fotografierpositionen fotografiert werden;
eine Bildanordnungseinrichtung zum Anordnen der Bilder, die durch die Bild­ spezifiziereinrichtung spezifiziert wurden;
eine Anzeigesteuereinrichtung zum Steuern der Anzeigevorrichtung, um die spezifizierten Bilder anzuzeigen, die durch die Bildanordnungseinrichtung angeordnet wurden;
eine Punktspezifiziereinrichtung, um Punkte für wenigstens zwei der spezifizier­ ten Bilder zu spezifizieren, die durch die Anzeigesteuereinrichtung angezeigt werden; und
eine Verzerrungskorrektureinrichtung zum Korrigieren einer Verzerrung bzw. Verzeichnung von wenigstens zwei Bildern, indem auf die Punkte Bezug genommen wird, die durch die Punktspezifiziereinrichtung spezifiziert wurden.
20. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 19 beansprucht, der weiter folgendes umfaßt:
eine Verbindungslinien-Zeicheneinrichtung zum Zeichnen einer Verbindungslinie zwischen den Punkten, die durch die Punktspezifiziereinrichtung spezifiziert wurden,
wobei die Anzeigesteuereinrichtung die Anzeigevorrichtung steuert, um sowohl die Bilder anzuzeigen, die durch die Bildanordnungseinrichtung angeordnet wurden, als auch die Verbindungslinie anzuzeigen, die durch die Verbindungslinien-Zeichenein­ richtung gezeichnet wurde.
21. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 19 beansprucht, der weiter folgendes umfaßt:
eine Punktspezifikations-Freigabeeinrichtung zum Freigeben einer Spezifikation eines zuvor spezifizierten Satzes von Punkten für ein Paar von Bildern, wenn ein neuer Satz von Punkten für das Paar von Bilder spezifiziert wurde.
22. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 19 beansprucht, der weiter folgendes umfaßt:
eine Brennweiten-Einstelleinrichtung, um die Brennweite der Bilder einzustellen, die zu spezifizieren sind;
wobei die Verzerrungskorrektureinrichtung die Verzerrung bzw. Verzeichnung der spezifizierten Bilder basierend auf der Brennweite, die durch die Brennweiten- Einstelleinrichtung eingestellt wurde, korrigiert.
23. Verfahren zum Steuern eines Bildverarbeitungsapparats, das die folgenden Schritte umfaßt:
Bilder werden auf einem Anzeigebildschirm angezeigt;
wenigstens zwei Bilder, die bei unterschiedlichen Fotografierpositionen fotogra­ fiert wurden, werden spezifiziert;
die Bilder, die in dem Bildspezifizierungsschritt spezifiziert worden sind, werden angeordnet;
die Anzeige der Bilder, die in dem Bildanordnungsschritt angezeigt wurden, wird gesteuert;
ein Punkt für wenigstens zwei der Bilder, die in dem Anzeigesteuerschritt angezeigt wurden bzw. werden, wird spezifiziert; und
eine Verzeichnung bzw. Verzerrung der wenigstens zwei Bilder wird korrigiert, indem auf die Punkte Bezug genommen wird, die in dem Punktspezifizierschritt spezifi­ ziert worden sind.
24. Verfahren, wie im Anspruch 23 beansprucht, das weiter den folgenden Schritt umfaßt:
eine Verbindungslinie wird zwischen den Punkten gezogen, die in dem Punkt­ spezifizierschritt spezifiziert worden sind,
wobei der Anzeigesteuerschritt eine Anzeige sowohl der Bilder, die in dem Bildanordnungsschritt angeordnet werden, als auch der Verbindungslinie, die in dem Verbindungslinien-Zeichenschritt gezeichnet werden, steuert.
25. Verfahren, wie im Anspruch 23 beansprucht, das weiter den folgenden Schritt umfaßt:
eine Spezifikation eines zuvor spezifizierten Satzes von Punkten für ein Paar von Bildern wird freigegeben, wenn ein gegebener Satz von Punkten für das Paar von Bildern in dem Punktspezifizierungsschritt spezifiziert wird.
26. Verfahren, wie im Anspruch 23 beansprucht, das weiter den folgenden Schritt umfaßt:
eine Brennweite eines Bildes, das zu spezifizieren ist, wird eingestellt,
wobei der Verzerrungs- bzw. Verzeichnungskorrekturschritt eine Verzeichnung des spezifizierten Bildes basierend auf der Brennweite korrigiert, die in dem Brenn­ weiten-Einstellschritt eingestellt wurde.
27. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das Computerbefehle zum Steuern eines Bildverarbeitungsapparats speichert, indem die folgenden Schritte ausgeführt werden:
Bilder, die zu spezifizieren sind, werden auf einem Anzeigebildschirm angezeigt;
spezifizierte Bilder werden in einer gewünschten Ordnung angeordnet;
die Bilder, die in dem Anordnungsschritt angeordnet wurden, werden angezeigt; und
Verzeichnungen bzw. Verzerrungen von wenigstens zwei der Bilder werden korrigiert, indem auf benutzerspezifizierte Punkte der Bilder Bezug genommen wird.
28. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 27 beansprucht, wobei die Computerbefehle weiter einen Bildverarbeitungsapparat steuern, um den folgenden Schritt auszuführen:
eine Verbindungslinie zwischen den spezifizierten Punkten wird gezogen,
wobei der Anzeigesteuerschritt die Anzeige von sowohl den Bildern, die in dem Bildanordnungsschritt angeordnet sind, als auch die Verbindungslinie, die in dem Verbindungslinien-Zeichenschritt gezeichnet wurde, steuert.
29. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 27 beansprucht, wobei die Computerbefehle weiter einen Bildverarbeitungsapparat steuern, um den folgenden Schritt auszuführen:
die Spezifikation eines vorher ausgewählten Satzes von Punkten für ein Paar von Bildern wird freigegeben, wenn ein neuer Satz von Punkten für das Paar von Bildern spezifiziert wird.
30. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 27 beansprucht, wobei die Computerbefehle weiter einen Bildverarbeitungsapparat steuern, um den folgenden Schritt auszuführen:
die Verzeichnung eines spezifizierten Bildes wird basierend auf der Brennweite des Bildes korrigiert.
31. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das Computerbefehle zum Steuern eines Bildverarbeitungsapparats speichert, wobei die Befehle folgendes umfassen:
ein Verbindungspunkt-Spezifizierungsmittel bzw. einen entsprechenden Pro­ grammkode, um Verbindungspunkte für wenigstens zwei Bilder zu spezifizieren, die auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt sind; und
Verbindungsmittel bzw. einen entsprechenden Programmkode, um die wenig­ stens zwei Bilder zu verbinden, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird, die durch das Verbindungspunkt-Spezifizierungsmittel bzw. den entsprechenden Programmkode spezifiziert worden sind.
32. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 31 beansprucht, wobei die Befehle weiter folgendes umfassen:
ein Verbindungslinien-Zeichenmittel bzw. einen entsprechenden Programmkode, um eine Verbindungslinie zwischen Verbindungspunkten zu ziehen, die durch das Verbindungspunkt-Spezifizierungsmittel bzw. den entsprechenden Programmkode spezifiziert worden sind.
33. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 31 beansprucht, wobei die Befehle weiter folgendes umfassen:
ein Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabemittel bzw. einen entsprechenden Programmkode, um eine Spezifikation eines zuvor spezifizierten Satzes von Verbin­ dungspunkten für ein Paar von Bildern freizugeben, wenn ein neuer Satz von Verbin­ dungspunkten für das Paar von Bilder spezifiziert wird.
34. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das Computerbefehle zum Steuern eines Bildverarbeitungsapparats speichert, wobei die Befehle folgendes umfassen:
eine Punktspezifizierungseinrichtung zum Spezifizieren von Verbindungspunkten für wenigstens zwei Bilder, die auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden; und
ein Verzeichnungskorrekturmittel bzw. einen entsprechenden Programmkode, um eine Verzeichnung der wenigstens zwei Bilder zu korrigieren, indem auf die Punkte Bezug genommen wird, die durch die Punktspezifizierungseinrichtung spezifiziert wurden.
35. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 34 beansprucht, wobei die Befehle weiter folgendes umfassen:
ein Verbindungslinien-Zeichenmittel bzw. einen entsprechenden Programmkode, um eine Verbindungslinie zwischen den Punkten zu zeichnen, die durch das Punkt­ spezifizierungsmittel bzw. den entsprechenden Programmkode spezifiziert worden sind.
36. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 34 beansprucht, wobei die Befehle weiter folgendes umfassen:
ein Punktspezifizierungs-Freigabemittel bzw. einen entsprechenden Programm­ kode, um eine Spezifikation eines zuvor spezifizierten Satzes von Punkten für ein Paar von Bildern freizugeben, wenn ein neuer Satz von Punkten für das Paar von Bildern spezifiziert worden ist.
37. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das Computerbefehle speichert, um einen Bildverarbeitungsapparat zu steuern, wobei die Befehle die folgenden Schritte bereitstellen:
zu spezifizierende Bilder werden auf einem Anzeigebildschirm angezeigt;
die spezifizierten Bilder werden sowohl in horizontaler als auch vertikaler Anordnung auf dem Anzeigebildschirm angezeigt;
die spezifizierten Bilder werden nur in einer von einem Benutzer ausgewählten horizontalen und vertikalen Anordnung der spezifizierten Bilder angezeigt; und
wenigstens zwei Bilder werden verbunden, die in dem Schritt des Anzeigens der spezifizierten Bilder angezeigt werden, und zwar nur in einer vom Benutzer ausgewähl­ ten Anordnung, indem auf vom Benutzer spezifizierte Verbindungspunkte der Bilder Bezug genommen wird.
38. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das Computerbefehle zum Steuern eines Bildverarbeitungsapparats speichert, wobei die Befehle die folgenden Schritte bereitstellen:
zu spezifizierende Bilder werden auf dem Anzeigebildschirm angezeigt;
die spezifizierten Bilder werden sowohl in horizontaler als auch vertikaler Anordnung auf dem Anzeigebildschirm angezeigt;
die spezifizierten Bilder werden nur in einer von dem Benutzer ausgewählten horizontalen und vertikalen Anordnung der spezifizierten Bilder angezeigt; und
die Verzeichnung bzw. Verzerrung von wenigstens zwei der Bilder, die in dem Schritt des Anzeigens der spezifizierten Bilder angezeigt wurden, werden nur in einer vom Benutzer ausgewählten Anordnung korrigiert, indem auf die benutzerspezifizierten Punkte der Bilder Bezug genommen wird.
39. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, der weiter folgendes umfaßt:
eine Einrichtung zum Normieren bzw. Standardisieren der Helligkeit der spezifi­ zierte- Bilder, indem auf das hellste der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
40. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, der weiter folgendes umfaßt:
eine Einrichtung zum Normieren bzw. Standardisieren der Helligkeit der spezifi­ zierten Bilder, indem auf das erste spezifizierte der spezifizieiten Bilder Bezug genom­ men wird.
41. Verfahren, wie im Anspruch 7 beansprucht, das weiter den folgenden Schritt umfaßt:
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird normiert bzw. standardisiert, indem auf das hellste der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
42. Verfahren, wie im Anspruch 7 beansprucht, das weiter den folgenden Schritt umfaßt:
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird normiert bzw. standardisiert, indem auf das erste spezifizierte der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
43. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 13 beansprucht, bei welchem die Computerbefehle weiter einen Bildverarbeitungsapparat steuern, um den folgenden Schritt auszuführen:
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird durch Bezugnahme auf das hellste der spezifizierten Bilder normiert bzw. standardisiert.
44. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 13 beansprucht, bei welchem die Computerbefehle weiter einen Bildverarbeitungsapparat steuern, um den folgenden Schritt auszuführen:
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird normiert bzw. standardisiert, indem auf das erste spezifizierte der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
45. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 19 beansprucht, der weiter folgendes umfaßt:
eine Einrichtung zum Standardisieren der Helligkeit der spezifizierten Bilder, indem auf das hellste der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
46. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 19 beansprucht, der weiter folgendes umfaßt:
eine Einrichtung zum Normieren bzw. Standardisieren der Helligkeit der spezifi­ zierten Bilder, indem auf das erste spezifizierte Bild der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
47. Verfahren, wie im Anspruch 23 beansprucht, das weiter den folgenden Schritt umfaßt:
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird unter Bezugnahme auf das hellste der spezifizierten Bilder normiert bzw. standardisiert.
48. Verfahren, wie im Anspruch 23 beansprucht, das weiter den folgenden Schritt umfaßt:
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird unter Bezugnahme auf das erste spezifizierte der spezifizierten Bilder normiert bzw. standardisiert.
49. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 27 beansprucht, wobei die Computerbefehle weiter einen Bildverarbeitungsapparat steuern, um den folgenden Schritt durchzuführen:
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird standardisiert, indem auf das hellste der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
50. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 27 beansprucht, wobei die Computerbefehle weiter einen Bildverarbeitungsapparat steuern, um den folgenden Schritt durchzuführen:
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird standardisiert, indem auf das erste spezifizierte der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
51. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 2 beansprucht, bei welchem die Verbindungslinie eine derartige Charakteristik aufweist, daß es leicht von dem Rest des Bildes unterschieden werden kann.
52. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 51 beansprucht, bei welchem die Charakteristik eine Farbe ist.
53. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 51 beansprucht, bei welchem die Charakteristik eine Liniendicke ist.
54. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 51 beansprucht, bei welchem die Charakteristik vom Bediener auswählbar ist.
55. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 51 beansprucht, bei welchem die Charakteristik automatisch ausgewählt wird, indem eine Farbe berücksichtigt wird, die in dem Bild verwendet wird.
56. Verfahren, wie im Anspruch 14 beansprucht, bei welchem die Verbindungslinie eine derartige Charakteristik hat, daß sie leicht von dem Rest des Bildes unterschieden werden kann.
57. Verfahren, wie im Anspruch 56 beansprucht, bei welchem die Charakteristik eine Farbe ist.
58 Verfahren, wie im Anspruch 56 beansprucht, bei welchem die Charakteristik eine Liniendicke ist.
59. Verfahren, wie im Anspruch 56 beansprucht, bei welchem die Charakteristik vom Bediener auswählbar ist.
60. Verfahren, wie im Anspruch 56 beansprucht, bei welchem die Charakteristik automatisch ausgewählt wird, indem eine Farbe berücksichtigt wird, die in dem Bild verwendet wird.
61. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 28 beansprucht, bei welchem die Verbindungslinie eine derartige Charakteristik hat, daß sie leicht von dem Rest des Bildes unterschieden werden kann.
62. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 61 beansprucht, bei welchem die Charakteristik eine Farbe ist.
63. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 61 beansprucht, bei welchem die Charakteristik eine Liniendicke ist.
64. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 61 beansprucht, bei welchem die Charakteristik vom Bediener auswählbar ist.
65. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 61 beansprucht, bei welchem die Charakteristik automatisch ausgewählt wird, indem eine Farbe, die in dem Bild verwendet wird, berücksichtigt wird.
66. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, bei welchem die Bildanordnungseinrichtung eine Einrichtung umfaßt, um Optionen zum Anordnen der spezifizierten Bilder in einer oder mehreren Anordnungen anzuzeigen, und eine Ein­ richtung, um die Bilder anzuzeigen, die gemäß einer ausgewählten der Optionen angeordnet sind.
67. Verfahren, wie im Anspruch 7 beansprucht, bei welchem der Bildanordnungs­ schritt Anzeigeoptionen zum Anordnen der spezifizierten Bilder in einer oder mehreren Anordnungen umfaßt und dann die Bilder anzeigt, die gemäß einer ausgewählten Option der Optionen angeordnet wurden.
68. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 13 beansprucht, bei welchem der Bildanordnungsschritt Anzeigeoptionen zum Anzeigen der spezifizierten Bilder in einer oder mehreren Anordnungen umfaßt und dann die Bilder, die gemäß einer ausgewählten Option der Optionen angeordnet wurden, anzeigt.
69. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 19 beansprucht, bei welchem die Bildanordnungseinrichtung eine Einrichtung zum Anzeigen von Optionen zur An­ ordnung der spezifizierten Bilder in einer oder mehreren Anordnungen und eine Ein­ richtung zum Anzeigen der Bilder, die gemäß einer ausgewählten Option der Optionen angeordnet wurden, umfaßt.
70. Verfahren, wie im Anspruch 23 beansprucht, bei welchem der Bildanordnungs­ schritt Anzeigeoptionen zum Anordnen der spezifizierten Bilder in einer oder mehreren Anordnungen umfaßt und dann die Bilder angezeigt werden, die gemäß einer ausge­ wählten Option der Optionen angeordnet wurden.
71. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 27 beansprucht, bei welchem der Bildanordnungsschritt das Anzeigen von Optionen zum Anordnen der spezifizierten Bilder in einer oder mehreren Anordnungen umfaßt und wo dann die Bilder, die gemäß einer ausgewählten Option der Optionen angeordnet wurden, ange­ zeigt werden.
DE19916349A 1998-04-10 1999-04-12 Bildverarbeitungsapparat, Verfahren und computerlesbares Aufzeichnungsmedium mit darauf aufgezeichnetem Programm zum leichten Verbinden von Bildern und Korrigieren von Bildverzerrungen Expired - Fee Related DE19916349B4 (de)

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