DE19916349A1 - Bildverarbeitungsapparat, Verfahren und computerlesbares Aufzeichnungsmedium mit darauf aufgezeichnetem Programm zum leichten Verbinden von Bildern und Korrigieren von Bildverzerrungen - Google Patents
Bildverarbeitungsapparat, Verfahren und computerlesbares Aufzeichnungsmedium mit darauf aufgezeichnetem Programm zum leichten Verbinden von Bildern und Korrigieren von BildverzerrungenInfo
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Abstract
Ein Bildverarbeitungsapparat wird mit einer Anzeigevorrichtung versehen, um Bilder auf einem Anzeigebildschirm so anzuzeigen, daß die Bilder, die auf dem Anzeigebildschirm angezeigt werden, zum Verbinden der Bilder bearbeitet und verarbeitet werden können. Der Bildverarbeitungsapparat beinhaltet eine Bildspezifizierungsvorrichtung, um zwei oder mehr Bilder, die miteinander zu verbinden sind, auf dem Anzeigebildschirm zu spezifizieren. Eine Bildanordnungsvorrichtung ordnet die Bilder an, die durch die Bildspezifizierungsvorrichtung spezifiziert worden sind, und zwar in einer Ordnung, wie die Bilder zu verbinden sind, und die Anzeigesteuervorrichtung steuert die Anzeigevorrichtung, um die Bilder anzuzeigen, die durch die Bildanordnungsvorrichtung angeordnet wurden. Eine Verbindungspunkt-Spezifizierungsvorrichtung spezifiziert einen Verbindungspunkt für jedes Bild, so daß vertikal oder lateral benachbarte Bilder, die durch die Anzeigesteuervorrichtung angezeigt werden, miteinander verbunden werden können, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird. Eine Verbindungsvorrichtung verbindet benachbarte Bilder miteinander, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird, die durch die Verbindungspunkt-Spezifizierungsvorrichtung spezifiziert werden. Dies ermöglicht es, die Bilder leicht miteinander zu verbinden, und zwar in einer solchen Art und Weise, daß lediglich ein Verbindungspunkt für jedes Bild spezifiziert wird, und ermöglicht folglich, die Bildverbindung ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bildverarbeitungsapparat und ein Verfahren
zum Anzeigen von Bildern auf einem Anzeigebildschirm, zum Editieren und Ver
arbeiten der angezeigten Bilder und zum Wiedergewinnen bzw. Auslesen der editierten
und verarbeiteten Bilder und ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium mit einem
Programm darauf, um den Computer zu veranlassen, das Verfahren auszuführen.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Technik zum Verbinden von mehreren Bildern
und zum Korrigieren einer Verzerrung bzw. Verzeichnung der Bilder.
Es ist eine herkömmliche Technik zum Verbinden mehrerer Bilder, um eine Bild
Abbildung auszubilden, bekannt. Eine derartige Technik würde z. B. in einem Fall
verwendet werden, wo zwei oder mehr Bilder erforderlich sind, um eine Panoramaan
sicht zu fotografieren, wie z. B. das gesamte Bild eines großen Gebäudes oder einer
Veranstaltungshalle, eine Luftfotografie oder bei einem Fall, wo der Abstand von einem
zu fotografierenden Objekt zu nahe für eine normale digitale Standbildkamera bzw.
Fotokamera ist, um das gesamte Bild in eine Abbildung zu fassen, wie z. B. bei einer In
nenaufnahme. In diesen Fällen müssen zwei oder mehr Bilder miteinander verbunden
werden, um die Panoramaansicht auszubilden. Ein Verfahren zum Verbinden von zwei
Bildern wurde bekannt, bei dem zwei Bilder miteinander verbunden werden, indem
eines der beiden Bilder in Position per Hand bewegt und gebracht wird, während der
angrenzende Teil auf einem Bildschirm beobachtet wird.
Es ist bekannt, daß ein Bild, das durch eine digitale Standbildkamera oder eine Video
kamera fotografiert wird, im allgemeinen eine geometrische Verzerrung enthält, die
Verzerrungsverzeichnungen des Objektivsystems enthält, das das Bild bei einer Position
ausbildet, die von der Originalposition abweicht. Um eine Verzerrung eines derartigen
Bildes zu korrigieren, ist ein Verfahren, wie z. B. jenes, das in der japanischen offenge
legten Patentanmeldung Nr. 9-294225 offenbart ist, bekannt, die den Titel trägt "Method
for Deciding Parameter for Image Distortion Correction and Image Pickup Device".
Diese Veröffentlichung offenbart eine Technik, bei der mehrere Bilder, die ein gemein
sames Muster enthalten, das von einem Punkt erfaßt wird, verwendet werden, um
mehrere Sätze von entsprechenden Beobachtungspunkten von diesen Bildern zu detek
tieren und Winkel der Beobachtungspunkte bezüglich einer optischen Achse des Bild
erfassungssystems mißt, womit ein Parameter zur Verzeichnungskorrektur basierend auf
der erhaltenen Winkelinformation geschätzt wird.
Das obige Verfahren der Verbindung von mehreren Bildern, um eine Bild-Abbildung
auszubilden, kann für Fachleute nützlich sein, die auf diese Arbeit spezialisiert sind,
aber es ist für Anfänger sehr schwierig, diese Arbeit wirksam durchzuführen. Falls zwei
oder mehr Bilder verbunden werden, um eine Bild-Abbildung auszubilden, müssen
benachbarte Bilder eines nach dem anderen jeweilig eingestellt werden und dies er
schwert es selbst für ausgebildete Personen, diese Arbeit effizient durchzuführen. Es ist
ebenso notwendig, eine zusätzliche Bildkorrektur durchzuführen, um so angrenzende
Teile unauffällig zu machen. Wenn die Bilder per Hand verbunden werden, muß die
Bildkorrektur ebenso per Hand durchgeführt werden und dies führt zu einer Verschlech
terung der Betriebseffizienz.
Eine Bildverzerrungskorrektur erfordert die Detektion einer Anzahl von Sätzen von
entsprechenden Beobachtungspunkten von Bildern, deren Verzerrung korrigiert werden
sollte. Es kann für Fachleute möglich sein, Beobachtungspunkte zu detektieren und
Daten einzugeben, die sich auf die Beobachtungspunkte beziehen, aber es ist für
Anfänger sehr schwer, diese Arbeit effizient durchzuführen. Wenn eine Bildverzerrungs
korrektur für eine große Anzahl von Bildern durchzuführen ist, wird die Detektion von
Beobachtungspunkten und die Dateneingabe von Beobachtungspunkten für jedes Bild
nötig. Dies erschwert es selbst für Fachleute, diese Aufgabe effizient auszuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bildverarbeitungsapparat und ein Verfahren bereit
zustellen, das dazu in der Lage ist, mehrere Bilder mittels einer Operation, die selbst für
Anfänger leicht ist, zu verbinden, und ein computerlesbares Speichermedium mit einem
darauf aufgezeichneten Programm, um den Computer zu veranlassen, das Verfahren
auszuführen, bereitzustellen.
Vorstehende Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Vorteilhaft sind der Bildverarbeitungsapparat und das Verfahren dazu in der Lage, die
Verzeichnung von Bildern auf eine selbst für Anfänger leichte Art und Weise zu
korrigieren. Vorteilhaft ist auch das computerlesbare Aufzeichnungsmedium mit dem
darauf aufgezeichneten Programm, um den Computer zur Ausführung des Verfahrens
zu veranlassen, dazu in der Lage.
Bei einem Aspekt gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bildverarbeitungsapparat
mit einer Anzeigevorrichtung bereitgestellt, um Bilder auf einem Anzeigebildschirm
anzuzeigen, so daß die Bilder, die auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden, editiert
und verarbeitet werden können, um auf stetige bzw. glatte Weise die Bilder zu verbin
den. Der Bildverarbeitungsapparat beinhaltet eine Bildspezifizierungsvorrichtung, um
zwei oder mehr Bilder zu spezifizieren, die auf der Anzeigevorrichtung zu verbinden
sind. Eine Bildanordnungsvorrichtung arrangiert die Bilder, die durch die Bildspezifizie
rungsvorrichtung spezifiziert wurden, in einer solchen Reihenfolge, um die Bilder
zusammen zu verbinden, und eine Anzeigesteuervorrichtung steuert die Anzeigevor
richtung, um die Bilder anzuzeigen, die durch die Bildanordnungsvorrichtung an
geordnet wurden. Eine Verbindungspunkt-Spezifiziervorrichtung spezifiziert einen
Verbindungspunkt für jedes Bild, so daß vertikal oder seitlich bzw. lateral benachbarte
Bilder, die durch die Anzeigesteuervorrichtung angezeigt werden, verbunden werden
können, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird. Eine Verbindungs
vorrichtung verbindet angrenzende Bilder, indem auf die Verbindungspunkte Bezug
genommen wird, die durch die Verbindungspunkt-Spezifiziervorrichtung spezifiziert
werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die spezifizierten Bilder in einer
solchen Reihenfolge angeordnet, wie sie zu verbinden sind, und die angeordneten Bilder
werden so angezeigt, daß ein Verbindungspunkt für jedes Bild spezifiziert werden kann,
während beide Bilder beobachtet werden, die benachbart zueinander angezeigt werden.
Dies macht es möglich, die Bilder leicht miteinander zu verbinden, indem lediglich ein
Verbindungspunkt für jedes Bild spezifiziert wird und infolge davon ein Editieren und
Verarbeiten der Bilder, wie z. B. ein leichtes und effizientes Bildverbinden auszuführen.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Bildver
arbeitungsapparat weiter eine Verbindungslinien-Zeichnungsvorrichtung, um eine
Verbindungslinie zwischen Verbindungspunkten zu zeichnen, die durch die Verbin
dungspunkt-Spezifiziervorrichtung spezifiziert sind, und die Anzeigesteuervorrichtung
steuert die Anzeigevorrichtung, um sowohl die Bilder, die durch die Bildanordnungsvor
richtung angezeigt werden, als auch die Verbindungslinie, die durch die Verbindungs
linien-Zeichnungsvorrichtung gezeichnet wurde, anzuzeigen. Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Verbindungslinie zwischen den spezifizierten Verbindungspunkten
gezeichnet, so daß der Bediener sowohl die Bedienungspunkte spezifizieren kann, so als
ob er oder sie eine Linie per Hand zeichnet, und sofort erkennen kann, ob die Verbin
dungspunkte spezifiziert sind oder nicht.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Bildver
arbeitungsapparat weiter eine Verbindungspunktspezifikations-Freigabevorrichtung, um
eine Spezifikation des zuvor spezifizierten Satzes von Verbindungspunkten freizugeben,
wenn ein gegebener Satz von Verbindungspunkten für ein Paar benachbarter Bilder
spezifiziert wird. Gemäß der Erfindung wird, wenn ein Satz von Verbindungspunkten
für ein Paar von benachbarten Bildern spezifiziert ist, für das ein anderer Satz von
Verbindungspunkten bereits spezifiziert worden ist, eine Spezifikation des vorherigen
Satzes von Verbindungspunkten freigegeben, so daß, wenn ein neuer Satz von Verbin
dungspunkten spezifiziert wird, der Bediener die Spezifikation der Verbindungspunkte
leicht und wirksam mit derselben Operation ändern kann, wie wenn ein Satz von
Verbindungspunkten zum ersten Mal spezifiziert wird, ohne daß die Spezifikation des
vorherigen Satzes von Verbindungspunkten freigegeben werden muß.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Bildver
arbeitungsapparat weiter eine Brennweiteneinstellvorrichtung, um die Brennweite
einzustellen, mit der ein Bild eingegeben worden ist, und eine Bildkorrekturvorrichtung,
um das Bild basierend auf der Brennweite zu korrigieren, die durch die Brennweitenein
stellvorrichtung eingestellt wurde. Gemäß der Erfindung wird die Brennweite, mit der
ein Bild eingegeben worden ist, so eingestellt, um das Bild basierend auf der Brenn
weite zu korrigieren, die eingestellt wurde, um die Bilder miteinander zu verbinden.
Dies ermöglicht es, Bilder ohne Verzerrung zu verbinden, selbst wenn die Bilder von
Eingabevorrichtungen mit unterschiedlichen Brennweiten eingegeben worden sind.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfah
ren zum Steuern eines Bildverarbeitungsapparats, um Bilder zu verbinden, die Schritte
des Anzeigens von Bildern auf einem Anzeigebildschirm, das Spezifizieren von zwei
oder mehr Bildern, die miteinander verbunden werden sollen, das Anordnen spezifizier
ter Bilder in einer solchen Reihenfolge, wie sie miteinander verbunden werden sollen,
das Anzeigen der angeordneten Bilder, das Spezifizieren eines Verbindungspunktes für
jedes Bild, so daß angezeigte, benachbarte Bilder verbunden werden können, indem auf
die Verbindungspunkte hingewiesen wird bzw. darauf Bezug genommen wird, und das
Verbinden benachbarter Bilder, indem auf die spezifizierten Verbindungspunkte Bezug
genommen wird. Gemäß der Erfindung werden die spezifizierten Bilder in einer solchen
Reihenfolge angeordnet, wie sie zu verbinden sind und die angeordneten Bilder werden
so angezeigt, daß ein Verbindungspunkt für jedes Bild spezifiziert werden kann, wäh
rend beide Bilder, die benachbart zueinander angezeigt werden, betrachtet werden. Dies
ermöglicht es, die Bilder durch einen einfachen Betrieb des Spezifizierens eines Verbin
dungspunktes für jedes Bild zu verbinden, und dies ermöglicht es folglich, daß ein
Editieren und Verarbeiten der Bilder, wie z. B. ein Bildverbinden, leicht und effizient
ausgeführt wird.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Verfah
ren zum Verbinden von Bildern weiter Schritte des Zeichnens einer Verbindungslinie
zwischen spezifizierten Verbindungspunkten und das Anzeigen nicht nur der angeordne
ten Bilder, sondern ebenso der gezeichneten Verbindungslinie. Gemäß der Erfindung
wird eine Verbindungslinie zwischen spezifizierten Verbindungspunkten gezeichnet, so
daß der Bediener sowohl die Verbindungspunkte, als ob er oder sie eine Linie per Hand
zeichnen, spezifizieren kann und sofort erkennt, ob die Verbindungspunkte spezifiziert
sind oder nicht.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Verfahren zum
Verbinden von Bildern weiter einen Schritt des Freigebens einer Spezifikation des
vorher spezifizierten Satzes von Verbindungspunkten, wenn ein neuer Satz von Verbin
dungspunkten spezifiziert bzw. bezeichnet wird. Gemäß der Erfindung wird, wenn ein
Satz von Verbindungspunkten für ein Paar benachbarter Bilder spezifiziert wird, für das
bereits ein anderer Satz von Verbindungspunkten spezifiziert worden ist, die Spezifika
tion des vorherigen Satzes von Verbindungspunkten freigegeben bzw. zurückgesetzt
bzw. gelöscht, so daß, wenn ein neuer Satz von Verbindungspunkten spezifiziert wird,
der Bediener die Spezifikation von Verbindungspunkten leicht und wirksam in derselben
Operation, wie wenn er einen Satz von Verbindungspunkten zum ersten Mal spezifi
ziert, ändern kann, und zwar ohne das Erfordernis, die Spezifikation des vorherigen
Satzes von Verbindungspunkten freizugeben bzw. zurückzusetzen.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Verfahren zum
Verbinden von Bildern weiter einen Schritt zum Setzen der Brennweite, mit dem ein
Bild eingegeben worden ist, und einen Schritt zum Korrigieren des Bildes basierend auf
der Brennweite, die zur Verwendung beim Verbinden des Bildes miteinander eingestellt
wurde. Gemäß der Erfindung wird die Brennweite, mit der ein Bild eingegeben worden
ist, eingestellt, um das Bild basierend auf der Brennweite zu korrigieren, die zum
Verbinden des Bildes miteinander eingestellt wurde. Dies ermöglicht es, Bilder zu
verbinden, ohne daß eine Verzerrung auftritt, selbst wenn die Bilder durch Eingabevor
richtungen mit unterschiedlichen Brennweiten eingegeben worden sind.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung speichert ein compu
terlesbares Aufzeichnungsmedium Computerbefehle zum Steuern eines Bildverarbei
tungsapparats zum Verbinden von Bildern, indem die oben beschriebenen Schritte
durchgeführt werden. Dies ermöglicht es, daß ein Computer die Computerbefehle liest
und folglich der Computer das Verfahren zum Steuern eines Bildverarbeitungsapparats
zum Verbinden von Bildern ausführt.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bildver
arbeitungsapparat mit einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Bildern auf einem
Anzeigebildschirm bereitgestellt, so daß die Bilder, die auf der Anzeigevorrichtung
angezeigt werden, zum Korrigieren einer Bildverzerrung editiert und verarbeitet werden
können. Eine Bildspezifiziervorrichtung spezifiziert wenigstens zwei Bilder, die bei
leicht unterschiedlichen Fotografierpositionen fotografiert wurden, um Verzerrungen der
Bilder zu korrigieren. Eine Bildanordnungsvorrichtung ordnet die Bilder an, die durch
die Bildspezifiziervorrichtung spezifiziert wurden, und eine Anzeigesteuervorrichtung
steuert die Anzeigevorrichtung, um die Bilder anzuzeigen, die durch die Bildanord
nungsvorrichtung angeordnet wurden. Eine Identitätspunkt-Spezifiziervorrichtung
spezifiziert einen Identitätspunkt für jedes durch die Anzeigesteuervorrichtung ange
zeigte Bild, und eine Verzerrungskorrekturvorrichtung korrigiert Verzerrungen bzw.
Verzeichnungen der Bilder, indem auf Identitätspunkte Bezug genommen wird, die
durch die Identitätspunkt-Spezifiziervorrichtung spezifiziert wurden. Gemäß der Erfin
dung kann eine Bildverzerrung durch eine einfache Operation korrigiert werden, um nur
einen Identitätspunkt für jedes angezeigte Bild zu spezifizieren, womit die Bilder leicht
und wirksam editiert und verarbeitet werden.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Bildver
arbeitungsapparat zum Korrigieren einer Bildverzerrung weiter eine Verbindungslinien-
Zeichnungsvorrichtung, um eine Verbindungslinie zwischen Identitätspunkten zu ziehen,
die durch die Identitätspunkt-Spezifiziervorrichtung spezifiziert wurden, und die An
zeigesteuervorrichtung steuert die Anzeigevorrichtung, um sowohl die Bilder, die durch
die Bildanordnungsvorrichtung angeordnet wurden, als auch die Verbindungslinie, die
durch die Verbindungslinien-Zeichnungsvorrichtung gezeichnet wurde, anzuzeigen.
Gemäß der Erfindung wird eine Verbindungslinie zwischen den spezifizierten Identitäts
punkten gezogen bzw. gezeichnet, so daß der Bediener die Identitätspunkte spezifizieren
kann, als ob er oder sie die Linie per Hand gezogen hätten, und so daß der Bediener
sofort erkennt, ob die Identitätspunkte spezifiziert sind oder nicht.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Bildver
arbeitungsapparat zum Korrigieren einer Bildverzerrung bzw. -verzeichnung weiter eine
Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabevorrichtung, um eine Spezifikation des vorher
gehenden Satzes von Identitätspunkten freizugeben bzw. zurückzusetzen bzw. zu
löschen, wenn ein neuer Satz von Identitätspunkten für Bilder spezifiziert wird, für die
ein anderer Satz von Identitätspunkten bereits spezifiziert worden ist. Gemäß der
Erfindung wird, wenn ein Satz von Identitätspunkten für Bilder spezifiziert wird, für die
ein anderer Satz von Identitätspunkten bereits spezifiziert worden ist, die Spezifikation
des vorhergehenden Satzes von Identitätspunkten freigegeben, so daß, wenn ein neuer
Satz von Identitätspunkten spezifiziert wird, der Bediener die Spezifikation von Identi
tätspunkten leicht und wirksam in der gleichen Operation so ändern kann, wie wenn ein
Satz von Identitätspunkten zum ersten Mal spezifiziert wird, und zwar ohne das Er
fordernis, die Spezifikation des vorhergehenden Satzes von Identitätspunkten frei
zugeben bzw. zurückzusetzen.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Bildver
arbeitungsapparat zum Korrigieren einer Bildverzerrung bzw. -verzeichnung weiter eine
Brennweiten-Einstellvorrichtung, um eine Brennweite einzustellen, mit der ein Bild
eingegeben worden ist, und die Verzeichnungskorrekturvorrichtung korrigiert eine
Verzeichnung des Bildes basierend auf der Brennweite, die durch die Brennweiten-
Einstellvorrichtung eingestellt worden ist. Gemäß der Erfindung wird die Brennweite,
mit der ein Bild eingegeben bzw. erfaßt worden ist, eingestellt bzw. festgelegt, um die
Verzeichnung des Bildes basierend auf der eingestellten Brennweite zu korrigieren. Dies
ermöglicht es, eine korrekte Verzeichnungskorrektur von Bildern durchzuführen, selbst
wenn die Bilder durch Eingabevorrichtungen bzw. Erfassungsvorrichtungen mit unter
schiedlichen Brennweiten eingegeben bzw. erfaßt worden sind.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum
Steuern eines Bildverarbeitungsapparats zur Korrektur einer Bildverzeichnung Schritte
zum Anzeigen von Bildern auf einem Anzeigebildschirm, die Spezifizierung von
wenigstens zwei Bildern, die mit leicht unterschiedlichen Fotografierpositionen fotogra
fiert worden sind, um Verzeichnungen der Bilder zu korrigieren, das Anordnen der
Bilder, die in dem Bildspezifizierschritt spezifiziert worden sind, das Steuern der
Anzeige der Bilder, die in dem Bildanordnungsschritt angeordnet worden sind, das
Spezifizieren eines Identitätspunktes für jedes Bild, das in dem Anzeigesteuerschritt
angezeigt wurde, und das Korrigieren einer Verzeichnung der Bilder, indem auf die
Identitätspunkte Bezug genommen wird, die in dem Identitätspunkt-Spezifizierschritt
spezifiziert worden sind. Gemäß der Erfindung kann eine Bildverzeichnung durch einen
einfachen Betrieb korrigiert werden, um lediglich einen Identitätspunkt für jedes
angezeigte Bild zu spezifizieren, womit die Bilder leicht und effizient editiert und
verarbeitet werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Verfahren
zum Korrigieren einer Bildverzeichnung weiter einen Schritt des Zeichnens einer
Verbindungslinie zwischen Identitätspunkten, die in dem Identitätspunkt-Spezifizier
schritt spezifiziert werden, und der Anzeigesteuerschritt steuert die Anzeige sowohl der
Bilder, die in dem Bildanordnungsschritt angeordnet wurden, als auch der Verbindungs
linie, die in dem Verbindungslinien-Zeichnungsschritt gezeichnet wurde. Gemäß der
Erfindung wird eine Verbindungslinie zwischen Identitätspunkten spezifiziert, so daß der
Bediener sowohl die Identitätspunkte so spezifizieren kann, als ob er oder sie eine neue
Linie per Hand zeichnen, und so daß der Bediener sofort erkennen kann, ob die Identi
tätspunkte spezifiziert sind oder nicht.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Verfahren
zum Korrigieren der Bildverzeichnung weiter einen Schritt der Freigabe einer Spezifika
tion des vorherigen Satzes von Identitätspunkten, wenn ein Satz von Identitätspunkten
für Bilder spezifiziert wird, für die ein anderer Satz von Identitätspunkten bereits
spezifiziert worden ist. Gemäß der Erfindung wird, wenn ein Satz von Identitätspunkten
für Bilder spezifiziert wird, für die ein anderer Satz von Identitätspunkten bereits
spezifiziert worden ist, die Spezifikation des vorhergehenden Satzes von Identitäts
punkten freigegeben, so daß, wenn ein neuer Satz von Identitätspunkten spezifiziert
wird, der Bediener die Spezifikation von Identitätspunkten leicht und effizient in
derselben Art und Weise ändern kann, wie wenn er einen Satz von Identitätspunkten
zum ersten Mal spezifiziert, und zwar ohne das Erfordernis, die Spezifikation des
vorherigen Satzes von Identitätspunkten freizugeben.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Bildver
arbeitungsverfahren für die Bildverzeichnungskorrektur weiter einen Schritt der Ein
stellung einer Brennweite, mit der ein Bild eingegeben worden ist, und der Verzeich
nungskorrekturschritt korrigiert eine Verzeichnung des Bildes basierend auf der Brenn
weite, die bei dem Brennweiten-Einstellschritt eingestellt wurde. Gemäß der Erfindung
wird die Brennweite, mit der ein Bild eingegeben worden ist, eingestellt, um eine
Verzeichnung des Bildes basierend auf der Brennweiteneinstellung zu korrigieren. Dies
ermöglicht es, eine geeignete bzw. korrekte Verzeichnungskorrektur von Bildern selbst
dann durchzuführen, wenn die Bilder durch Eingabevorrichtungen bzw. Erfassungsvor
richtungen unterschiedlicher Brennweite eingegeben bzw. erfaßt worden sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei der folgenden
detaillierten Beschreibung offenbart. Merkmale unterschiedlicher Ausführungsformen
können miteinander kombiniert werden.
Fig. 1 ist eine Erläuterung, die die Funktion der allgemeinen Struktur eines
beispielhaften Dokumenterzeugungssystems zeigt, das einen Bildver
arbeitungsapparat entsprechend der vorliegenden Erfindung enthält, der
im allgemeinen zum Verbinden mehrerer Bilder und zum Korrigieren der
Verzeichnung der Bilder verwendet wird;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das den Hardware-Aufbau des Bildverarbeitungs
apparats gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, der im allgemeinen
zum Verbinden mehrerer Bilder und zum Korrigieren von Verzeichnun
gen in den Bildern verwendet wird;
Fig. 3 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das den Aufbau des Bildverarbei
tungsapparats gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, der im allgemei
nen zum Verbinden mehrerer Bilder und zum Korrigieren von Verzeich
nungen der Bilder verwendet wird;
Fig. 4 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die Anordnung eines Bild
änderungsteiles und die Umgebungen in dem Bildverarbeitungsapparat
gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für den
Betrieb der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 5 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf dem
Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbin
dung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 6 ist eine Zeichnung, die ein anderes Beispiel der Bildschirmanzeige auf
dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der
Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 7 ist eine Zeichnung, die noch ein weiteres Beispiel des Anzeigebild
schirms auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Be
triebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 8 ist eine Ansicht, die noch ein weiteres Beispiel des Anzeigebildschirms
auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der
Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 9 zeigt noch ein weiteres Beispiel des Anzeigebildschirms auf dem An
zeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung
mehrerer Bilder;
Fig. 10a-10c sind Erläuterungen, um eine Bildpositionsersetzung zu erklären, die von
einem Bildanordnungsteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der
Verbindung mehrerer Bilder ausgeführt wird;
Fig. 11 ist eine Erläuterung, die noch ein weiteres Beispiel des Anzeigebild
schirms auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Be
triebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 12 ist eine Erläuterung zum Erklären eines Beispiels eines Fensters, das auf
dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der
Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, das eine Abfolge der Verarbeitungsschritte, die
von dem Bildänderungsteil ausgeführt werden, und ein Anzeigesteuerteil
gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während
des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 14 ist ein Flußdiagramm, das Verarbeitungsschritte zeigt, die von dem
Bildanordnungsteil gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder ausge
führt wird;
Fig. 15 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung eines Bildände
rungsteils und die Umgebungen bei einem Bildverarbeitungsapparat
gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wäh
rend des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 16 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel einer Bildanzeige auf dem An
zeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der zweiten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbindung
mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 17 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil von Verarbeitungsschritten zeigt,
die von einem Bildänderungsteil und einem Anzeigesteuerteil gemäß der
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des
Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder ausgeführt werden;
Fig. 18 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung eines Bildände
rungsteils und die Umgebungen in einem Bildverarbeitungsapparat
gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während
des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 19 ist ein Flußdiagramm, das Teile von Verarbeitungsschritten zeigt, die von
dem Bildänderungsteil und dem Anzeigesteuerteil gemäß der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der
Verbindung mehrerer Bilder ausgeführt werden;
Fig. 20 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung eines Bildände
rungsteils und die Umgebungen in einem Bildverarbeitungsapparat
gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während
des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 21 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf dem
Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der vierten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Verbin
dung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 22 ist ein Flußdiagramm, das Teile von Verarbeitungsschritten zeigt, die
durch das Bildänderungsteil und ein Anzeigesteuerteil gemäß der vierten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der
Verbindung mehrerer Bilder ausgeführt werden;
Fig. 23 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf einem
Anzeigeteil eines Bildverarbeitungsapparats gemäß der fünften Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der
Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 24 ist eine Erläuterung, die ein anderes Beispiel des Anzeigebildschirms auf
dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparat gemäß der fünften Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der
Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
Fig. 25a-25c sind Erläuterungen, die ein Beispiel einer Anzeige auf einem Anord
nungswechselteil und Variationen von Bildanordnungen in einem Verbin
dungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß der fünften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der
Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
Fig. 26a-26c sind Erläuterungen, die ein anderes Beispiel der Anzeige auf dem An
ordnungswechselteil und Variationen der Bildanordnung bei dem Verbin
dungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß der fünften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der
Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
Fig. 27a-27c sind Erläuterungen, die noch ein weiteres Beispiel der Anzeige des
Anordnungswechselteils und Variationen der Bildanordnung bei dem
Verbindungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß der
fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des
Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
Fig. 28a-28b sind Erläuterungen, die noch ein anderes Beispiel der Anzeige auf dem
Anordnungswechselteil und Variationen von Bildanordnungen bei dem
Verbindungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß der
fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des
Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
Fig. 29a-29c sind Erläuterungen, die noch ein anderes Beispiel der Anzeige auf dem
Anordnungswechselteil und Variationen der Bildanordnung bei dem Ver
bindungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß der fünften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der
Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
Fig. 30a-30b sind Erläuterungen, die noch ein weiteres Beispiel der Anzeige auf dem
Anordnungsumschaltteil und Variationen der Bildanordnung bei dem
Verbindungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß der
fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des
Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
Fig. 31a-31b sind Erläuterungen, die noch ein anderes Beispiel der Anzeige auf dem
Anordnungswechselteil und Variationen der Bildanordnung bei dem Ver
bindungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß der fünften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der
Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
Fig. 32a-32c sind Erläuterungen, die noch ein weiteres Beispiel der Anzeige auf dem
Anordnungswechselteil und Variationen der Bildanordnung bei dem Ver
bindungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß der fünften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der
Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
Fig. 33 ist ein Flußdiagramm, das Verarbeitungsschritte des Umschaltens bzw.
Wechselns des Kameramodus in dem Bildverarbeitungsapparat gemäß
der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des
Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
Fig. 34 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung eines Bildände
rungsteils und die Umgebungen bei dem Bildverarbeitungsapparat gemäß
der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des
Betriebs der Korrektur von Verzeichnungen von Bildern zeigt;
Fig. 35 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf einem
Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der sechsten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der
Korrektur von Verzeichnungen von Bildern zeigen;
Fig. 36 ist eine Erläuterung, die ein anderes Beispiel des Anzeigebildschirms auf
dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der sechsten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der
Korrektur von Verzeichnungen von Bildern zeigt;
Fig. 37 ist eine Erläuterung, die noch ein weiteres Beispiel des Anzeigebild
schirms auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der
sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des
Betriebs der Korrektur von Verzeichnungen von Bildern zeigt;
Fig. 38 ist ein Flußdiagramm, das eine Abfolge von Verarbeitungsschritten zeigt,
die durch den Bildänderungsteil und einem Anzeigesteuerteil des Bild
verarbeitungsapparats gemäß der sechsten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung während des Betriebs der Korrektur von Verzeichnun
gen von Bildern ausgeführt wird;
Fig. 39 ist eine Erläuterung, die ein sich ergebendes Bild zeigt, für das eine
Verzeichnungskorrektur bei dem Bildverarbeitungsapparat gemäß der
sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des
Betriebs der Korrektur von Verzeichnungen von Bildern durchgeführt
worden ist;
Fig. 40 ist ein Flußdiagramm, das Verarbeitungsschritte zeigt, die von einem
Bildanordnungsteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der sechsten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der
Korrektur von Verzeichnungen von Bildern durchgeführt wird;
Fig. 41 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung eines Bildände
rungsteils und die Umgebungen bei einem Bildverarbeitungsapparat
gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während
des Betriebs der Korrektur der Verzeichnung von Bildern zeigt;
Fig. 42 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf einem
Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der siebten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Korrek
tur der Verzeichnung von Bildern zeigt;
Fig. 43 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil von Verarbeitungsschritten zeigt,
die von dem Bildänderungsteil und einem Anzeigesteuerteil des Bildver
arbeitungsapparats gemäß der sieben Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung während des Betriebs der Korrektur von Verzeichnungen von
Bildern zeigt;
Fig. 44 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung eines Bildände
rungsteils und die Umgebungen bei einem Bildverarbeitungsapparat
gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während
des Betriebs der Korrektur von Verzeichnungen von Bildern zeigt;
Fig. 45 ist ein Flußdiagramm, das Verarbeitungsschritte zeigt, die von dem
Bildänderungsteil und einem Anzeigesteuerteil des Bildverarbeitungs
apparats gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
während des Betriebs einer Korrektur einer Verzeichnung von Bildern
ausgeführt werden;
Fig. 46 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung eines Bildände
rungsteils und die Umgebungen bei einem Bildverarbeitungsapparat
gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wäh
rend des Betriebs der Korrektur einer Verzeichnung von Bildern zeigt;
Fig. 47 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigeschirms auf einem
Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der neunten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung während des Betriebs der Korrek
tur einer Verzeichnung von Bildern zeigt; und
Fig. 48 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil von Verarbeitungsschritten, die von
dem Bildänderungsteil und einem Anzeigesteuerteil des Bildverarbei
tungsapparats gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung während des Betriebs der Korrektur einer Verzeichnung von
Bildern ausgeführt werden.
Nimmt man Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, so wird die vorliegende Erfindung
im Detail im folgenden unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen eines
Bildverarbeitungsapparats, eines Bildverarbeitungsverfahrens und eines computerles
baren Aufzeichnungsmediums mit einem darauf aufgezeichneten Programm, um den
Computer zu veranlassen, das Verfahren auszuführen, beschrieben.
Als erstes wird der allgemeine Aufbau eines erläuterten Dokumenterzeugungssystems
beschrieben, das einen Bildverarbeitungsapparat gemäß der vorliegenden Erfindung
enthält, der üblicherweise zum Verbinden und zum Verbinden mehrerer Bilder und zum
Korrigieren von Verzerrungen der Bilder verwendet wird.
Fig. 1 ist eine Erläuterung, die funktionell den allgemeinen Aufbau eines gezeigten
Dokumenterzeugungssystems zeigt, das einen Bildverarbeitungsapparat gemäß der
vorliegenden Erfindung enthält. Wie funktionell in Fig. 1 gezeigt ist, ist das erläuterte
Dokumenterzeugungssystem derartig, daß ein Host-Computersystem 105 mit einem
Netzwerk, wie z. B. einem LAN, mit einem Bildverarbeitungsapparat 100, der ein
Eingabeteil 101, ein Verarbeitungsteil 102 und ein Ausgabeteil 103 enthält, verbunden
ist.
Das Eingabeteil 101 führt die Leseverarbeitung von Bildern durch. Sie kann einen
Scanner, eine IC-Karte, eine digitale Standbildkamera oder einen Foto-CD-Leser
umfassen. Das Eingabeteil 101 liest Bilder oder erfaßt sie bzw. nimmt sie herein und
konvertiert die gelesenen Bilder in ein vorbestimmtes Dateiformat, bevor sie zu dem
Verarbeitungsteil 102 übertragen werden.
Das Verarbeitungsteil 102 führt die Leseverarbeitung der Bilder durch, um sie so
aufzuzeichnen, zu löschen und die Bilder zu ändern. Zum Beispiel kann ein Personal-
Computer (PC) als Verarbeitungsteil 102 verwendet werden. Ein Bilddaten-Speicherteil
104, der in dem Verarbeitungsteil 102 enthalten ist oder der extern mit dem Ver
arbeitungsteil 102 verbunden ist, speichert verarbeitete Bilddaten, die eine interne
Festplatte des PC, eine Diskette, eine beschreibbare CD-ROM, eine MO oder eine DVD
enthält. Das Verarbeitungsteil 102 empfängt ebenso Bilddaten, die in dem Bilddaten-
Speicherteil 104 gespeichert sind, fügt die wiedergewonnenen bzw. ausgelesenen
Bilddaten einem anderen Dokument hinzu und steuert eine Anzeige, um das Dokument
anzuzeigen, oder steuert den Ausgabeteil 103, um das Dokument auszudrucken.
Das Ausgabeteil 103 führt die Druckverarbeitung von Bilddaten und von Dokumenten,
die die Bilddaten enthalten, die ausgedruckt werden sollen, unter der Steuerung des
Verarbeitungsteils 102 durch. Das Ausgabeteil 103 kann einen monochromen oder
Vollfarben-Laserdrucker oder ein digitales Kopiergerät enthalten. Das Ausgabeteil 103
kann ebenso einen Drucker enthalten, der eine derartige Funktion aufweist, wie z. B. das
Drucken von Visitenkarten oder Laminatkarten, wie z. B. IC-Karten, nach dem Ausdruck
der Karten.
Das Host-Computersystem 105, das mit einem Netzwerk, wie z. B. einem LAN, mit
einem PC als dem Verarbeitungsteil 102 verbunden ist, beinhaltet ein Host-Computer
106 und eine Anzahl von Terminals 107, die durch ein Netzwerk mit dem Host-Compu
ter 106 verbunden sind. Der Host-Computer kann darin z. B. eine persönliche Informa
tionsdatei 108, die sich auf persönliche Geschäfte innerhalb der Firma beziehen, gespei
chert haben, so daß jedes Terminal 107 auf die persönliche Informationsdatei 108
zugreifen kann.
Das Verarbeitungsteil 102 kann mit der persönlichen Informationsdatei 108 verbunden
sein. Zum Beispiel können Bilddaten, die in dem Bilddaten-Speicherteil 104 des
Verarbeitungsteils 102 gespeichert sind, über die persönliche Informationsdatei 108
durch Eingeben einer persönlichen Information, wie z. B. einer Angestelltennummer, von
einem Terminal 107 wieder gewonnen bzw. ausgelesen werden.
Insbesondere kann das erläuterte Dokumenterzeugungssystem bei einem Visitenkarten-
Erzeugungssystem zum Erzeugen von Visitenkarten mit einer Fotografie auf einer
Fläche verwendet werden; für ein Postkarten-Erzeugungssystem, zum Erzeugen von
Postkarten, wie z. B. Einladungskarten, mit den gezeigten Produkten oder Fotografien
von den Gesichtern der Belegschaft darauf angewendet werden; für ein ID-Karten-
Erzeugungssystem zum Erzeugen einer Identitätskarte (ID-Karte) mit einer Fotografie
angewendet werden; für ein Prospekterzeugungssystem zum Erzeugen von Prospekten
bzw. Broschüren, wie z. B. ein Projektdokument, ein Flugblatt und ein Katalog angewen
det werden; für ein Kartenerzeugungssystem zum Erzeugen illustrierter Karten angewen
det werden; für ein Personalinformationssystem zum Erzeugen und Verwalten einer
persönlichen Mutterdatei mit Fotografien von persönlichen Gesichtern, wie z. B. persön
lichen Fotografien, deren Lebenslauf oder Selbstdarstellungen, ein Namen und Adres
senbuch und Karten angewendet werden; für ein Suchsystem für gebrauchte Autos, um
nach Informationen mit Fotografien von gebrauchten Autos zu suchen, angewendet
werden; für ein Aktieninformationsplanungs- und -verkaufssystem zum Steuern von
Aktieninformationen angewendet werden; für ein System für das Hoch- und Tiefbau
geschäft und Konstruktionsgeschäft, das aus einer Kombination aus einem Arbeitsplan
und einer Konstruktionsmutterdatei besteht, angewendet werden; und für ein Kon
struktions-Perspektiven-Erzeugungssystem angewendet werden, das der Verwendung bei
der Kombination mit einem dreidimensionalen CAD-System dient. Das Erzeugungs
system für ein illustriertes bzw. bebildertes Dokument kann Farbbilder, wie z. B. Farbfo
tografien, verwenden oder erzeugen.
Die Hardware-Konfiguration des Bildverarbeitungsapparats 100 wird im folgenden
beschrieben. Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Hardware-Konfiguration des Bildver
arbeitungsapparats 100 zeigt. In Fig. 2 sind eine CPU 201 zum Steuern des gesamten
Systems, ein ROM 202 mit einem Bootprogramm und dergleichen, das darin gespei
chert ist, ein RAM 203, das als ein Arbeitsbereich der CPU 201 verwendet wird, ein
HDD (Festplattenlaufwerk) 204 zum Durchführen des Lesens/Schreibens von Daten
bezüglich einer HD (Festplatte) 205 unter der Steuerung der CPU 201, eine HD 205
zum Speichern von Daten, die unter der Steuerung der HDD 204 geschrieben wurden,
ein FDD (Diskettenlaufwerk) 206 zum Durchführen des Lesens/Schreibens von Daten
bezüglich einer FD (Diskette) 207 unter Steuerung der CPU 201, eine entfernbare FD
207 zum Speichern von Daten, die unter Steuerung des FDD 206 gespeichert werden,
und eine Anzeige 208 zum Anzeigen von Dokumenten, die Bilder enthalten, von
Funktionsinformation und dergleichen gezeigt.
Eine Schnittstelle (I/F) 209, die mit einem Netzwerk NET durch einen Kommunika
tionskanal 210 verbunden ist, steuert eine interne Schnittstelle mit dem Netzwerk NET;
eine Tastatur 211, die mit Tasten zum Eingeben von Zeichen, numerischen Werten und
verschiedenen Befehlen versehen ist; eine Maus 212 zum Bewegen eines Cursors und
zum Bezeichnen eines ausgewählten Bereichs und dergleichen; eine digitale Stand
bildkamera 213 zum Fotografieren von Bildern mit einer CCD; einen Drucker 214 zum
Ausdrucken von Dokumenten; und einen Bus 215 zum Verbinden der obigen Kompo
nenten. Die digitale Standbildkamera 213 kann durch einen Scanner zum optischen
Lesen von Bildern ersetzt werden.
Fig. 3 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die Struktur des Bildverarbeitungs
apparats 100 zeigt. In Fig. 3 beinhaltet das Verarbeitungsteil 102 zusätzlich zu dem
Bildspeicherteil 104 einen Betriebsführungsteil 301, einen Bildausrichtungsteil 302,
einen Bildlöschteil 303, einen Bildänderungsteil 304, einen Bildwiedergewinnungsteil
305, einen Bildverbindungsteil 306, einen Anzeigesteuerteil 307, einen Anzeigeteil 308,
einen Drucksteuerteil 309 und dergleichen.
Der Betriebsführungsteil 301 befiehlt dem Bildausrichtteil 302, dem Bildlöschteil 303,
dem Bildänderungsteil 304, dem Bildwiedergewinnungsteil 305, dem Bildverbindungs
teil 306, dem Anzeigesteuerteil 307 und dem Drucksteuerteil 309, gemäß den Inhalten
des Anzeigeteiles 308 zu arbeiten. Zum Beispiel beinhaltet das Betriebsführungsteil 301
Zeigevorrichtungen, wie z. B. die Tastatur 211 und die Maus 212.
Der Bildausrichtteil 302 empfängt Bilddaten, die von dem Eingabeteil 101 übertragen
wurden, um Bilddaten, wie z. B. eine Bilddatendatei auszurichten, indem vorbestimmte
Daten, wie z. B. ein Dateiname hinzugefügt wird. Die Bilddatendatei, die so ausgerichtet
wurde, wird in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert. Der Bildlöschteil 303 löscht
beliebige Bilddaten, die bereits in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert wurden,
von dem Bilddaten-Speicherteil 104 in Übereinstimmung mit einem Löschbefehl von
dem Betriebsführungsteil 301.
Der Bildänderungsteil 304 fügt eine Änderung bei den Bilddaten einer beliebigen
Bilddatendatei hinzu, die bereits in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert wurden,
und zwar in Übereinstimmung mit einem sich ändernden Befehl von dem Betriebs
führungsteil 303, und speichert die geänderten Bilddaten in dem Bilddaten-Speicherteil
104 erneut. Das Bilddaten-Speicherteil 304 wird später detaillierter beschrieben.
Das Bildwiedergewinnungsteil bzw. Bildausleseteil 305 gewinnt eine gewünschte
Bilddatendatei von den Bilddatendateien, die bereits in dem Bilddaten-Speicherteil 104
gespeichert wurden, in Übereinstimmung mit einem Wiedergewinnungsbefehl von dem
Betriebsführungsteil 301 wieder bzw. liest sie aus. Das Bildverbindungsteil 306 wählt
Bilddaten aus, die bereits in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert wurden, so daß
die ausgewählten Bilddaten in ein Dokument in Übereinstimmung mit einem Befehl von
Betriebsführungsteil 301 eingefügt werden.
Das Anzeigesteuerteil 307 steuert den Anzeigeteil 308, um auf seinem Anzeigebild
schirm ein Bild einer Bilddatendatei anzuzeigen, die in dem Bilddaten-Speicherteil 104
gespeichert worden ist, oder um auf ein reduziertes Bild bzw. verkleinertes Bild oder
eine skizzenartige Darstellung des Bildes hinzuweisen, und zwar in Übereinstimmung
mit einem Anzeigebefehl von dem Betriebsführungsteil 301. Das Anzeigesteuerteil 307
wird später detailliert beschrieben.
Das Drucksteuerteil 309 überträgt Druckdaten, wie z. B. Bilddaten, oder ein illustriertes
bzw. bebildertes Dokument in Übereinstimmung mit einem Druckbefehl von der
Betriebsführung 301 zu dem Ausgabeteil bzw. Ausgangsteil 103. Das Ausgabeteil wird
ebenso in Übereinstimmung mit Betriebsbefehlen von der Betriebsführung 301, wie z. B.
die Einstellung der Anzahl der Drucke und dergleichen gesteuert.
Das Bildausrichtteil 302, das Bildlöschteil 303, das Bildänderungsteil 304, das Bildwie
dergewinnungsteil 305, das Bildverbindungsteil 306, das Anzeigesteuerteil 307 und das
Drucksteuerteil 309 sind jeweilig durch die CPU 201 oder dergleichen verkörpert, die
die Befehlsausführung gemäß den Befehlen ausführt, die in Programmen, wie z. B.
einem OS und einem Anwendungsprogramm geschrieben sind, das auf einem Aufzeich
nungsmedium, wie z. B. dem ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 305 oder der
Floppydisk 207 aufgezeichnet sind.
Das Anzeigeteil 308 zeigt Dokumente an, die Bilder, Zeichenfolgen und dergleichen
enthalten, und zwar unter der Steuerung des Anzeigesteuerteils 307. Bei dem An
zeigeteil 308 kann es sich um die Anzeige 208 handeln, die eine CRT oder eine
Flüssigkristallanzeige enthält.
Die vorliegende Erfindung wird zuerst unter Bezugnahme auf ein Bildeditieren gemäß
einer Ausführungsform beschrieben, wobei mehrere Abbildungsbilder verbunden
werden, um eine Abbildung auszubilden.
Bei der Ausführungsform, bei der mehrere Abbildungsbilder in einem Bild editiert
werden, werden die Anordnungen des Bildänderungsteils 304 und des Anzeigesteuerteils
307 zuerst detaillierter beschrieben. Fig. 4 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die
Anordnung des Bildänderungsteils 304, des Anzeigesteuerteils 307 und der Umgebun
gen in dem Bildverarbeitungsapparat gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Wie in
Fig. 4 gezeigt ist, beinhaltet das Bildänderungsteil 104 einen Bildspezifizierungsteil 401,
einen Bildänderungsteil 402, einen Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 403 und einen
Verbindungsteil 404.
Der Bildspezifizierungsteil 401 dient dazu, zwei oder mehr Bilder, die miteinander zu
verbinden sind, zu spezifizieren. Das Bildspezifizierungsteil 401 spezifiziert diejenigen
Bilder, die der Bediener zu verbinden wünscht, und zwar in Übereinstimmung mit
einem Betriebsbefehl von dem Betriebsführungsteil 301.
Das Bildanordnungsteil 402 ordnet die Bilder, die durch das Bildspezifizierungsteil 401
spezifiziert wurden, in einem derartigen Layout an, so daß sie in jener Reihenfolge
verbunden werden. Die Bilder können in einer Zeile oder in Zeilen angeordnet werden,
und zwar vertikal oder lateral bzw. seitlich. Die Bilder, die durch das Bildspezifizie
rungsteil 401 spezifiziert wurden, werden somit angeordnet oder neu angeordnet, und
zwar in Übereinstimmung mit dem Betriebsbefehl von dem Betriebsführungsteil 301 in
einem derartigen Layout, daß die Bilder in jeder Reihenfolge verbunden werden.
Das Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil spezifiziert einen Verbindungspunkt für jedes
Bild, so daß vertikal oder lateral einander angrenzende Bilder, die auf dem Anzeigebild
schirm des Anzeigeteils 308 unter Steuerung des Anzeigesteuerteils 307 angezeigt
werden, verbunden werden können, indem auf den Verbindungspunkt Bezug genommen
wird.
Die Verarbeitungsinhalte des Bildspezifizierungsteils 401, des Bildanordnungsteils 402
und des Verbindungspunkt-Spezifizierungsteils 403 werden später detailliert beschrie
ben.
Das Verbindungsteil 404 verbindet die aneinander angrenzenden Bilder, indem auf den
Verbindungspunkt Bezug genommen wird, der durch das Verbindungspunkt-Spezifizie
rungsteil 403 spezifiziert wird. Derartige Bilder können miteinander verbunden werden,
z. B. durch ein Verfahren, wie z. B. jenes, das in der japanischen Patentanmeldung Nr.
9-316679 oder 10-91125 desselben Anmelders offenbart ist. Dem Bild, das durch die
Bilder erzeugt wurde, die durch das Verbindungsteil 404 verbunden wurden, wird dann
ein Dateiname zugewiesen und es wird in dem Bilddaten-Speicherteil 104 basierend auf
dem Dateinamen gespeichert.
Das Bildspezifizierungsteil 401, das Bildanordnungsteil 402, das Verbindungspunkt-
Spezifizierungsteil 403 und das Verbindungsteil 404 werden jeweilig durch die CPU
201 oder dergleichen verkörpert, die eine Befehlsverarbeitung entsprechend Befehlen
ausführt, die in Programmen, wie z. B. einem OS und einem Anwendungsprogramm, das
auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z. B. der ROM 202, dem RAM 203, der Fest
platte 205 oder der Diskette 207 gespeichert sind, geschrieben.
Das Anzeigesteuerteil 307 steuert das Anzeigeteil 308, um ein Verbindungsfenster 700
anzuzeigen und zeigt Bilder an, die durch das Bildverbindungsteil 402 angeordnet sind,
und zwar in einem Verbindungsarbeitsbereich 701 des Verbindungsfensters 700, wie in
Fig. 7 gezeigt ist.
Als nächstes werden Operationen des Bildverarbeitungsapparats und der Inhalt von
Anzeigebildschirmen unter Bezugnahme auf konkrete Anzeigebeispiele beschrieben. Fig.
5 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms zeigt, der auf dem
Anzeigeteil 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausführungsform
erscheint. In Fig. 5 ist der Basisanzeigeschirm des Bildverarbeitungsapparats gemäß der
ersten Ausführungsform gezeigt. In Fig. 5 ist der Anzeigebildschirm aus drei Flächen
aufgebaut: einer Dateinamen-Anzeigefläche 501, die nahezu die obere Hälfte der linken
Seite des Bildschirms einnimmt, einem reduzierten Bildanzeigebereich 502, der die
untere Seite des Dateinamen-Anzeigebereichs 501 einnimmt, und einem ausgewählten
Bildanzeigebereich 503, der nahezu die rechte Hälfte des Schirms einnimmt.
Vorzugsweise werden diese Bereiche nicht in einer Mehrfachfensterform angezeigt,
sondern sie werden als fixierte Bereiche, um den Bediener daran zu hindern, daß die
Position und die Größe dieser Bereiche geändert werden, konfiguriert. Da der Bild
schirm in demselben Layout zu jeder Zeit angezeigt wird, kann der Bediener diese
Bereiche als ein Schirm erfassen. Dies macht es für den Bediener möglich, den Bildver
arbeitungsapparat intuitiv ohne Verwirrung während des Betriebs zu verwenden und
ohne das Erfordernis, sich komplizierte Bedienungsprozeduren zu merken, und somit
kann der Bediener Bilder effizient bearbeiten bzw. editieren und verarbeiten.
Dateinamen, die in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert sind, wie z. B. die
Festplätte 205 oder die Diskette 207, werden in der hierarchischen Reihenfolge in dem
Dateinamen-Anzeigeteil 501 angezeigt. Der Bediener kann somit eine gewünschte
Datendatei auswählen, indem der Name der gewünschten Datendatei wiedergewonnen
bzw. ausgelesen und spezifiziert wird, während die Dateinamen, die in dem
Dateinamen-Anzeigebereich 501 angezeigt sind, betrachtet werden.
Mehrere reduzierte Bilder oder skizzenhafte Bilder werden durch einen Reduziertbild-
Erzegungsteil erzeugt, das die aktuellen Bilddaten maßstabserhaltend gemäß einem
vorbestimmten Zoomfaktor verkleinert, und sie werden in dem Reduziertbild-Anzeige
bereich 502 angezeigt. Dies ermöglicht es dem Bediener, das reduzierte Bild zu betrach
ten, um so sofort zu erkennen, welcher Datei die Bilddaten entsprechen. Jeder Datei
name wird ebenso unter jedem reduzierten Bild angezeigt.
Ein gewünschtes Bild kann auch ausgewählt werden, indem der Cursor auf dem ent
sprechenden reduzierten Bild bewegt wird und der Mausknopf 212 oder dergleichen
gedrückt wird, anstatt daß der Dateiname in dem Dateinamen-Anzeigebereich 501
spezifiziert wird. In diesem Fall kann der Bediener das reduzierte Bild als einen Schlüs
sel bzw. einen Anhaltspunkt für die gewünschte Bilddatendatei verwenden, um eine
leichte, schnelle Auswahl des gewünschten Bildes selbst dann zu erreichen, falls der
Bediener sich nur schwach an den Dateinamen erinnern kann.
Falls ein vorbestimmtes Schlüsselwort für jede Bilddatendatei aufgezeichnet bzw.
gespeichert wurde, wie z. B. "Charakter" oder "Landschaft", "Geschäft" oder "Privat",
kann das reduzierte Bild angezeigt werden, indem die Anzeigesequenz der reduzierten
Bilder basierend auf den Schlüsselwörtern angeordnet wird. Dann werden die reduzier
ten Bilder basierend auf den Schlüsselwörtern angeordnet, eine gewünschte Bilddatenda
tei kann mit hoher Geschwindigkeit wiedergewonnen werden, selbst wenn die Anzahl
der registrierten Bilddatendateien groß ist.
Bei dem Anzeigebeispiel der Fig. 5 werden acht reduzierte Bilder in jedem der drei
Reihen angezeigt, das heißt die Anzahl der reduzierten Bilder, die angezeigt werden,
wird auf 24 festgelegt, aber die Anordnung und die Anzahl der reduzierten Bilder, die
angezeigt werden, können in Übereinstimmung mit der Auflösung der Anzeige und dem
Inhalt der angezeigten Bilder variiert werden oder entsprechend dem Unterschied im
Wiedergewinnungsverfahren.
Der ausgewählte Bildanzeigebereich 503 ist ein Bereich zum Anzeigen eines Bildes der
Bilddatendatei, die durch Spezifizierung des Dateinamens in dem Dateinamen-Anzeige
bereich 501 ausgewählt werden, oder durch Spezifizierung des entsprechenden skizzen
haften Bildes in dem reduzierten Bildanzeigebereich 502. Die ausgewählten Bilder
können durch die folgenden Modi angezeigt werden: einem Standard-Anzeigemodus
zum Anzeigen des ausgewählten Bildes einer Standardgröße, einem Vollschirm-An
zeigemodus zum Hochskalieren oder Herunterskalieren des Anzeigerahmens oder des
ausgewählten Bildes, um den gesamten Rahmen bzw. das gesamte Vollbild des ausge
wählten Bildes anzuzeigen, und einem variablen Vergrößerungs-Anzeigemodus zum
Anzeigen des ausgewählten Bildes, das entsprechend einem vorbestimmten Zoomfaktor
vergrößert oder reduziert ist, der von dem Bediener gewünscht wird. Der variable
Zoom-Anzeigemodus wird spezifiziert, indem der Prozentsatz der Vergrößerung einge
geben wird. Wenn der Prozentsatz auf 100% festgelegt wird, wird der Vergrößerungs
faktor gleich der Größe des ausgewählten Bildes. Wenn ein Wert kleiner als 100%
eingegeben wird, wird das ausgewählte Bild reduziert, und wenn ein Wert größer als
100% eingegeben wird, wird das Bild vergrößert.
Durch Spezifizierung eines vorbestimmten Befehls von dem Menü oder durch Doppel
klicken des Bildes kann das Bild, das in dem ausgewählten Bildanzeigebereich 503
angezeigt wird, vollständig auf dem Bildschirm angezeigt werden, während der Datei
namen-Anzeigebereich 501 und der Reduziertbild-Anzeigebereich 502 hinter dem
ausgewählten Bildanzeigebereich 503 verborgen wird. Dies ermöglicht es, das ausge
wählte Bild effizienter zu editieren bzw. zu bearbeiten und zu verarbeiten. Diese
Vollschirmanzeige des ausgewählten Bildes ist besonders bei der Verarbeitung eines
großen Bildes effektiv. Nach Vollendung der Bearbeitungs- und Verarbeitungsoperatio
nen kann die Vollschirmanzeige des ausgewählten Bildes hinsichtlich der Größe neu
gestaltet werden und es kann zu dem Heimbildbereich bzw. Standardbildbereich zurück
gekehrt werden, indem ein vorbestimmter Befehl von dem Menü spezifiziert wird oder
indem auf das Bild selbst zweimal doppelgeklickt wird. Der Dateinamen-Anzeige
bereich 501 und der Reduziertbild-Anzeigebereich 502 werden dann erneut angezeigt.
Als nächstes werden die Betriebsprozeduren zum Spezifizieren von Bildern beschrieben,
die durch das Bildspezifizierteil 401 ausgeführt werden. Fig. 6 ist eine Erläuterung, die
ein anderes Beispiel des Anzeigebildschirms des Anzeigeteils 308 des Bildverarbei
tungsapparats gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. In Fig. 6 wird die Anzahl von
reduzierten Bildern, die in dem reduzierten Bildanzeigebereich 502 angezeigt werden,
auf 8 gesetzt, und zwar aus Gründen der Zweckmäßigkeit bzw. aus Vereinfachungs
gründen.
Nimmt man nun Bezug auf Fig. 6, so werden mehrere Bilder, die zu verbinden sind,
ausgehend von den reduzierten Bildern in dem Reduziertbild-Anzeigebereich 502
spezifiziert. Obwohl diese mehreren Bilder spezifiziert werden können, indem die
Tastatur verwendet wird, um die Dateinamen der entsprechenden reduzierten Bilder
einzugeben, werden die mehreren Bilder hier spezifiziert, indem eine Zeigevorrichtung,
wie z. B. die Maus 212 oder dergleichen, verwendet wird, um den Cursor zu dem
Anzeigebereich für das reduzierte Bild bzw. zu dem Reduziertbild-Anzeigebereich zu
bewegen, und indem die Taste auf der Maus 212 oder dergleichen gedrückt bzw.
geklickt wird.
Da die mehreren reduzierten Bilder in einer Spezifizierungsoperation spezifiziert werden
müssen, wird die Taste auf der Maus 212 gedrückt bzw. geklickt, während eine speziel
le Taste, wie z. B. die Hochstelltaste bzw. Shifttaste, auf der Tastatur 211 gedrückt wird,
wodurch leicht eine Vielzahl von reduzierten Bilder spezifiziert wird.
Fig. 6 zeigt einen Fall, wo drei reduzierte Bilder 601, 602 und 603 als miteinander zu
verbindende Bilder spezifiziert sind. Diese reduzierten Bilder, die spezifiziert sind,
können voneinander unterscheidbar gemacht werden, indem die Dateinamen der redu
zierten Bilder angezeigt werden, die als ein Negativ spezifiziert sind, oder indem die
reduzierten Bilder mit einem fetten Rahmen umschlossen werden, so daß der Bediener
die spezifizierten reduzierten Bilder erkennen kann.
Nach der Spezifizierung der reduzierten Bilder bewegt der Bediener den Cursor zu
einem "BILDKORREKTUR"-Menü 604 auf dem Menübalken in Fig. 6, klickt die Taste
der Maus 212 oder dergleichen und klickt weiter auf ein "BILDVERBINDUNGS"-
Menü 605, das als eines der Pull-down-Menüs angezeigt ist, um die Bildverbindungs
funktion auszuwählen. Dann wird das Verbindungsfenster 700 aufgeklappt und ange
zeigt, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
Als nächstes werden Verarbeitungsinhalte des Bildanordnungsteils 402 beschrieben. Fig.
7 bis 9 zeigen Erläuterungen, die andere Beispiele von Anzeigebildschirmen auf dem
Anzeigeteil 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausführungsform
zeigen. Das Verbindungsfenster 700 beinhaltet einen Verbindungsarbeitsbereich 701,
einen Moduswechselteil 702, einen Anordnungswechselteil 703, eine Hochskaliertaste
bzw. Zoomtaste 704, eine Herunterskaliertaste bzw. Verkleinerungstaste 705, eine
Starttaste 706 und eine Löschtaste 707.
Bilder, die durch Bildspezifizierteil 401 spezifiziert worden sind, werden in dem
Verbindungsarbeitsbereich 701 angezeigt. In Fig. 7 werden die reduzierten Bilder 601,
602 und 603, die in Fig. 6 spezifiziert worden sind, auf eine vorbestimmte Vergröße
rung vergrößert und angezeigt (entsprechend den Bildern 751, 752 und 753).
Der Moduswechselteil 702 weist zwei Klickmodi für die Zeigevorrichtung auf, wie z. B.
die Maus 212 oder dergleichen: einen Bildpositions-Ersetzungsmodus 708 und einen
Verbindungspunkt-Spezifizierungsmodus 709.
Ikons werden auf dem Anordnungswechselteil 703 angeordnet, um die Anordnung oder
das Layout zu wechseln, indem die Bilder, die durch das Bildspezifizierungsteil 401
spezifiziert werden, angezeigt sind. Falls drei Bilder zu spezifizieren sind, werden, da
die drei Bilder vertikal oder lateral angeordnet werden, die zwei Typen von Anordnun
gen als Ikons gezeigt. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, zeigt ein Ikon 710 eine laterale An
ordnung von drei Bildern an und ein Ikon 711 zeigt eine vertikale Anordnung von drei
Bildern an. Der Bediener kann den Cursor auf entweder die Ikons bewegen oder die
Taste der Maus 212 oder dergleichen drücken, um die Anordnung der Bilder, die auf
dem Arbeitsbereich 701 angezeigt sind, zu wechseln. Die Ikons, die auf dem An
ordnungswechselteil 703 angezeigt sind, variieren hinsichtlich der Gestalt und der
Anzahl gemäß der Anzahl der Bilder, die durch das Bildspezifizierungsteil 401 spezifi
ziert worden sind.
Fig. 7 zeigt einen Fall, wo der Ikon 711, der in Fig. 8 gezeigt ist, ausgewählt worden
ist. Die drei Bilder 751, 752 und 753 werden auf dem Arbeitsbereich 701 in derselben
Anordnung wie der Ikon 711 angezeigt, das heißt durch Anordnung dieser Bilder in der
Vertikalrichtung. Auf der anderen Seite zeigt Fig. 8 einen Fall, wo der Ikon 710
ausgewählt worden ist. Somit kann die Anordnung von Bildern durch eine derartige
einfache Operation, wie die Auswahl des Ikons, geändert werden.
Die Hochskaliertaste 704 dient dazu, die Größe der Bilder hochzuskalieren bzw. zu
vergrößern, die auf dem Verbindungsarbeitsbereich 701 angezeigt sind. Die Bilder
werden auf eine vorbestimmte Vergrößerung bzw. einen vorbestimmten Zoomfaktor
hochskaliert, und zwar jedesmal, wenn die Hochskaliertaste 704 gedrückt wird, das
heißt, wenn der Bediener den Cursor auf die Hochskaliertaste 704 bewegt und den
Knopf der Maus 212 oder dergleichen einmal drückt. Die Hochskalierbilder werden
somit auf dem verbundenen Arbeitsbereich 701 angezeigt und dies erleichtert es dem
Bediener, Verbindungspunkte zu spezifizieren.
Fig. 9 ist eine Erläuterung, die noch ein anderes Beispiel des Anzeigebildschirms auf
den Anzeigeteil 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausführungsform
zeigt. Fig. 9 zeigt einen Fall, wo die Hochskaliertaste 704 einmal gedrückt worden ist.
Die Herunterskaliertaste 705 wird verwendet, um die Bilder herunter zu skalieren bzw.
zu verkleinern, und zwar auf eine Art und Weise, die der Hochskaliertaste 704 ent
gegengesetzt ist, und zwar auf einen vorbestimmten Zoomfaktor, der zu demjenigen der
Hochskaliertaste 704 identisch ist, und zwar entsprechend der Anzahl bzw. der Häufig
keit, mit der Taste gedrückt wird. Falls die Herunterskaliertaste 705 so häufig gedrückt
wird wie die Hochskaliertaste gedrückt worden ist, werden die Bilder auf die Original
größe wieder hergestellt bzw. zurückgeführt. Da die Größe der Bilder nicht weiter in
Fig. 7 herunterskaliert werden kann, wird die Herunterskaliertaste 705 grau gemacht und
ein Drücken der Taste 705 wird nun verhindert.
Der Startknopf 706 befiehlt den Start des Verbindungsprozesses der Bilder. Da noch
keine Verbindungspunkte spezifiziert worden sind, wird der Startknopf 706 grau
gemacht und das Drücken des Startknopfes 706 wird verhindert.
Die Löschtaste 707 befiehlt ein Löschen des Verbindungsprozesses. Falls die Löschtaste
707 gedrückt worden ist, wird der Verbindungsprozeß, der aktuell durchgeführt wird,
gestoppt und das Verbindungsfenster 700 wird geschlossen.
Weiter müssen, da die Verbindungspunkte durch den Verbindungspunkt-Spezifizierungs
teil 403 für jedes Paar der benachbarten Bilder spezifiziert werden müssen, die auf dem
Verbindungsarbeitsbereich 701 angezeigt sind, müssen die Bilder bei einem derartigen
Layout angezeigt werden, wie die Bilder in jener Reihenfolge zu verbinden sind. Aus
diesem Grund führt das Bildanordnungsteil 402 einen Positionsersetzungsprozeß der
Bilder durch.
Fig. 10a-10c sind Erläuterungen zum Erklären der Bildpositionsersetzung, die von dem
Bildanordnungsteil 402 des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausführungs
form durchgeführt wird. Zuerst wird der Klickmodus auf einem Moduswechselteil 702,
der in Fig. 7 gezeigt ist, zu dem Bildpositionsersetzungsmodus 708 gewechselt. Dann
wird ein Bild, das durch ein anderes zu ersetzen ist, spezifiziert. Die Bildspezifikation
kann durchgeführt werden, indem auf ein gewünschtes Bild, z. B. ein Bild A in Fig. 10a,
mit der Maus 212 oder dergleichen geklickt wird.
Das gewünschte Bild A wird in die Nachbarschaft eines anderen Bildes B gezogen und
abgelegt ("Drag and Drop"-Technik), das in einer Position angezeigt ist, in der der
Bediener das Bild A durch das Bild B zu ersetzen wünscht, wie dies in Fig. 10b gezeigt
ist. Infolgedessen wird das gewünschte Bild A zu der Position bewegt, in der das Bild
B sich befand, während das Bild B zu der Originalposition des gewünschten Bildes A
bewegt wird, wie in Fig. 10c gezeigt ist.
Falls der Klickmodus auf dem Moduswechselteil 702 sich in dem Bildpositionserset
zungsmodus 708 bzw. Bildpositionsaustauschmodus 708 befindet, kann dieselbe Opera
tion wiederholt durchgeführt werden. Dies ermöglicht es dem Bediener, eine Bilderset
zung bzw. einen Bildaustausch effizient und schnell durchzuführen.
Als nächstes wird der Verarbeitungsinhalt des Verbindungspunkt-Spezifizierungsteils
403 beschrieben. Zuerst wird der Klickmodus auf dem Moduswechselteil 702 in den
Verbindungspositions-Spezifizierungsmodus 709 gewechselt. Fig. 11 ist eine Erläute
rung, die noch ein weiteres Beispiel des Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil des
Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
In Fig. 11 (oder 9) werden benachbarte Bilder in dem Verbindungsarbeitsbereich 701
von dem Benutzer verglichen, um mit der Zeigevorrichtung, wie z. B. der Maus 212,
jeweilige charakteristische Punkte zu spezifizieren, bei denen ein identischer Bild
charakter bzw. eine identische Bildeigenschaft auf beiden Bildern erscheint. Um die
charakteristischen Punkte genau zu spezifizieren, sollten die Bilder in einem gewissen
Umfang vergrößert werden, z. B. wie in Fig. 11 gezeigt ist.
Insbesondere sind in diesem Beispiel die Spitzen bzw. Enden der Laternenpfahle 1102
und 1103, die sich links der Mitte der überlappten Teile in beiden Bildern 752 und 753
befinden, als Verbindungspunkte geeignet. Die Verbindungspunkte werden spezifiziert,
indem-der Cursor zu diesen Spitzen 1102 und 1103 bewegt wird und indem der Knopf
der Maus 212 oder dergleichen gedrückt bzw. geklickt wird. Die Koordinatendaten, die
auf die Verbindungspunkte hinweisen, die spezifiziert wurden, werden dann in einem
Speicherbereich gespeichert, der in dem Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 403
vorgesehen ist. Derartige Verbindungspunkte werden für jedes Paar von vertikal oder
lateral benachbarten Bildern spezifiziert.
Nach der Vollendung der Spezifizierung der Verbindungspunkte für alle benachbarten
Bilder, drückt der Bediener den Startknopf 706, um das Ausführen der Verbindungs
punkte zu starten. Wenn die Verbindungsverarbeitung vollendet ist, wird ein Bild, das
sich aus der Verbindungsverarbeitung ergibt, in dem Verbindungsarbeitsbereich 701
dargestellt und ein Fenster 1200 wird mit der folgenden Nachricht angezeigt: "Ist das
Ergebnis OK?".
Fig. 12 ist eine Erläuterung zum Erklären eines Beispieles eines derartigen Fensters, das
auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausführungsform
angezeigt wird. In Fig. 12 wird, falls eine "Ja"-Taste 1201 gedrückt wird, dem Ergebnis,
das sich aus der Verbindungsverarbeitung ergibt, ein Dateiname zugewiesen und es wird
in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert. Auf der anderen Seite wird, falls die
"Nein"-Taste 1202 gedrückt wird, das Verbindungsergebnis gelöscht und das Betriebs
verfahren bzw. die Prozedur kehrt zu dem Anzeigebildschirm zurück, und zwar zu der
Stelle, kurz bevor der Startknopf 706 gedrückt wurde, so daß die Verbindungspunkte
wiederum spezifiziert werden können.
Als nächstes wird eine Sequenz von Verarbeitungsschritten beschrieben, die durch das
Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß der ersten Ausführungsform
ausgeführt werden. Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, das eine Sequenz von Verarbeitungs
schritten zeigt, die von dem Bildänderungsteil und dem Anzeigesteuerteil gemäß der
ersten Ausführungsform ausgeführt werden. In dem Flußdiagramm der Fig. 1 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002019916349 00004 998803 wird
bestimmt, ob zwei oder mehr Bilder spezifiziert sind oder nicht (Schritt S1301). Die
Operation verbleibt im Schritt S1301 bis zwei oder mehr Bilder spezifiziert sind (bis
Schritt S1301 bestätigt bzw. bejaht worden ist) und es wird dann bestimmt, ob eine
Verbindung befohlen wird oder nicht (Schritt S1302).
Falls ein Verbinden im Schritt S1302 nicht befohlen worden ist (Schritt S1302 ist
negativ), wird bestimmt, ob andere Befehle, wie z. B. ein Löschen des Bildes, gegeben
werden oder nicht (Schritt S1303). Falls kein anderer Befehl hergegeben wird (Schritt
S1303 ist negativ), kehrt die Prozedur zum Schritt S1301 zurück und die darauffolgen
den Verarbeitungsschritte werden wiederholt. Falls irgendeine andere Instruktion im
Schritt S1303 gegeben wird (Schritt S1303 ist bejahend), wird diese Operation nach der
Ausführung der entsprechenden Verarbeitung (Schritt S1304) beendet.
Falls ein Verbinden im Schritt S1302 befohlen wurde (Schritt S1302 ist bejahend), wird
eine Anordnungsverarbeitung für spezifizierte Bilder ausgeführt (Schritt S1310). Die
Bildanordnungsverfahren werden später detailliert beschrieben.
Es wird als nächstes bestimmt, ob die Bildanordnung zu verändern ist oder nicht
(Schritt S1340). Falls eine Änderung notwendig ist (Schritt S1340 ist bejahend), kehrt
das Verfahren zum Schritt S1310 zurück, indem die Bilder neu angeordnet werden.
Falls eine Änderung im Schritt S1340 nicht notwendig ist (Schritt S1340 ist negativ),
wird bestimmt, ob Verbindungspunkte spezifiziert werden oder nicht (Schritt S1350).
Falls irgendwelche Verbindungspunkte spezifiziert werden (Schritt S1350 ist bejahend),
werden Koordinatendaten der Verbindungspunkte, die spezifiziert wurden, gesichert
(Schritt S1365). Die Verarbeitungsschritte S1350 bis S1370 werden wiederholt, bis alle
Verbindungspunkte spezifiziert worden sind. Wenn alle Verbindungspunkte spezifiziert
worden sind (Schritt S1370 ist bestätigend), wird weiter bestimmt, ob irgendwelche der
Verbindungspunkte zu ändern sind (Schritt S1380).
Falls eine Änderung irgendwelcher Verbindungspunkte im Schritt S1380 erforderlich ist
(Schritt S1380 ist bejahend), kehrt die Prozedur zum Schritt S1350 zurück. Auf der
anderen Seite, falls eine Änderung irgendwelcher Verbindungspunkte im Schritt S1380
nicht erforderlich ist (Schritt S1380 ist negativ), wird bestimmt, ob die Starttaste
gedrückt worden ist oder nicht (Schritt S1381). Falls die Starttaste gedrückt worden ist
(Schritt S1381 ist bejahend), wird eine Verbindungsverarbeitung ausgeführt, wobei die
herkömmliche Technik verwendet wird, die in der japanischen Patentanmeldung Nr.
9-316679 oder 10-91125 offenbart ist (die hiermit durch Bezugnahme in die Offenba
rung der vorliegenden Anmeldung mit aufgenommen werden) (Schritt S1382), um das
verbundene Bild auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeteils 308 anzuzeigen (Schritt
S1383).
Es wird als nächstes bestimmt, ob das angezeigte Ergebnis OK ist oder nicht (Schritt
S1384). Falls das Ergebnis nicht OK ist (Schritt S1384 ist negativ), kehrt die Prozedur
zum Schritt S1350 zurück, um Verbindungspunkte wiederum zu bestätigen. Auf der
anderen Seite, falls im Schritt S1384 OK gilt, wird das Ergebnis gespeichert (Schritt
S1385) und die gesamte Verarbeitung endet.
Falls die Starttaste im Schritt S1381 nicht gedrückt wird (Schritt S1381 ist negativ),
wird bestimmt, ob eine Änderung der Bildanordnung notwendig ist oder nicht (Schritt
S1390). Falls eine Änderung notwendig ist (Schritt S1390 ist bejahend) kehrt die
Prozedur zum Schritt S1310 zurück und die darauffolgenden Verarbeitungsschritte
werden wiederholt. Auf der anderen Seite, falls eine Änderung nicht notwendig ist
(Schritt S1390 ist negativ), kehrt das Verfahren zum Schritt S1380 zurück, indem eine
Bestimmung dahingehend vorgenommen wird, ob die Verbindungspunkte geändert
werden sollten oder nicht. Danach werden die darauffolgenden Verarbeitungsschritte
wiederholt.
Als nächstes wird die Bildanordnungsverarbeitung, die im Schritt S1310 ausgeführt
wird, detailliert beschrieben. Fig. 14 ist ein Flußdiagramm, das Verarbeitungsschritte
zeigt, die durch das Bildanordnungsteil 402 gemäß der ersten Ausführungsform ausge
führt werden. Falls ein Verbinden im Schritt S1302 des Flußdiagramms der Fig. 12
befohlen wird (Schritt S1302 ist bestätigend), wird eine Bestimmung in dem Flußdia
gramm der Fig. 14 dahingehend gemacht, ob eine Änderung der Bildanordnung befoh
len wird oder nicht (Schritt S1311). Falls sie befohlen wird (Schritt S1311 ist bejahend),
wird die Änderung der Bildanordnung durchgeführt (Schritt S1312). Auf der anderen
Seite, falls dies nicht befohlen wird (Schritt S1311 ist negativ), geht das Verfahren zu
dem nächsten Schritt ohne Ausführung irgendeiner Verarbeitung über.
Es wird als nächstes bestimmt, ob eine Bildersetzung bzw. ein Bildaustausch befohlen
wird oder nicht (Schritt S1313). Falls dies befohlen wird (Schritt S1313 ist bejahend),
wird eine Bildersetzung bzw. ein Bildaustausch durchgeführt (Schritt S1314). Auf der
anderen Seite, falls dies nicht befohlen wird (Schritt S1313 ist negativ), geht das
Verfahren zu dem nächsten Schritt über, und zwar ohne irgendeine Verarbeitung
auszuführen.
Es wird als nächstes bestimmt, ob eine Vergrößerung der Bilder notwendig ist oder
nicht (Schritt S1315). Wenn es möglich ist (Schritt S1315 ist bejahend), wird eine
Bestimmung dahingehend durchgeführt, ob die Vergrößerung befohlen ist oder nicht
befohlen ist (Schritt S1316). Falls sie befohlen ist (Schritt S1316 ist negativ), wird die
Vergrößerung durchgeführt (Schritt S1317). Auf der anderen Seite, falls es nicht
möglich ist, die Bilder zu vergrößern (Schritt S1315 ist negativ) oder falls die Ver
größerung nicht befohlen worden ist (Schritt S1316 ist negativ), geht das Verfahren zum
nächsten Schritt über, ohne irgendeine Verarbeitung auszuführen.
Es wird als nächstes bestimmt, ob eine Reduktion bzw. Verkleinerung der Bilder
notwendig ist oder nicht (Schritt S1318). Falls es möglich ist (Schritt S1318 ist bestäti
gend), wird eine Bestimmung dahingehend gemacht, ob die Reduktion befohlen ist
oder nicht (Schritt S1319). Falls sie befohlen worden ist (Schritt S1319 ist bestätigend),
wird die Reduktion ausgeführt (Schritt S1320). Auf der anderen Seite, falls es nicht
möglich ist, die Bilder zu reduzieren (Schritt S1318 ist negativ) oder falls die Reduktion
nicht befohlen worden ist (Schritt S1319 ist negativ), geht das Verfahren zum nächsten
Schritt, das heißt zum Schritt S1340, über, und zwar ohne irgendeine Verarbeitung
auszuführen.
Wie oben diskutiert worden ist, erleichtert es, wenn mehrere Bilder miteinander verbun
den werden, die erste Ausführungsform, die Bilder zu spezifizieren und anzuordnen und
sie erleichtert es, Verbindungspunkte für benachbarte Bilder zu spezifizieren.
Obwohl bei der ersten Ausführungsform ein Verbindungspunkt bei einem Punkt spezifi
ziert worden ist, das heißt durch Klicken der Taste der Maus 212 oder dergleichen,
kann er unter Verwendung einer Zeile spezifiziert werden, das heißt durch Spezifizie
rung der Verbindung zwischen benachbarten Bildern bei einer Zieh- und Ablegeopera
tion bzw. "Drag and Drop"-Operation der Maus 212 oder dergleichen, wie bei der
folgenden zweiten Ausführungsform diskutiert wird.
Da der allgemeine Aufbau des gezeigten Dokumenterzeugungssystems, das einen
Bildverarbeitungsapparat gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung enthält, und die Hardwarekonfiguration des Bildverarbeitungsapparats 100 im
wesentlichen dieselben sind wie jene der ersten Ausführungsform, wird deren Be
schreibung hier weggelassen. Weiter, da der Bildverarbeitungsapparat 100 im wesentli
chen dieselben Teile wie jene der ersten Ausführungsform enthält, und zwar mit
Ausnahme des Bildänderungsteils 304 und des Anzeigesteuerteils 307, werden die Teile,
die mit jenen Teilen der ersten Ausführungsform gleich sind bzw. gemeinsam sind, hier
ebenso nicht beschrieben.
Als nächstes wird das Bildänderungsteil 304 beschrieben. Fig. 15 ist ein funktionelles
Blockdiagramm, das die Anordnung des Bildänderungsteils 304 und die Umgebungen
in dem Bildverarbeitungsapparat gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt. Wie in Fig. 15 gezeigt ist, beinhaltet das Bildänderungsteil 304 einen
Bildspezifizierungsteil 1501, einen Bildanordnungsteil 502, einen Verbindungspunkt-
Spezifizierungsteil 1503, einen Verbindungsteil 1504 und ein Verbindungslinien-Zei
chenteil 1505. Da die Teile außer dem Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 1503 und
dem Verbindungslinien-Zeichenteil 1505 im wesentlichen dieselben Teile sind, wie jene
der ersten Ausführungsform, wird deren Beschreibung weggelassen.
Das Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 1503 weist im wesentlichen dieselbe Struktur
auf, wie die Struktur des Verbindungspunkt-Spezifizierungsteils 403 der ersten Aus
führungsform, bei dem jeder Verbindungspunkt für jedes Bild so spezifiziert ist, daß
vertikal oder lateral benachbarte Bilder, die auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeteils
308 unter der Steuerung des Anzeigesteuerteils 307 angezeigt werden, durch Bezugnah
me auf den Verbindungspunkt verbunden werden können, aber sich von dem Verbin
dungspunkt-Spezifizierungsteil 403 im Verfahren der Spezifizierung des Verbindungs
punktes unterscheiden. Das Verbindungslinien-Zeichenteil 1505 dient dazu, eine Verbin
dungslinie zwischen den Verbindungspunkten, die durch das Verbindungspunkt-Spezifi
zierungsteil 1503 spezifiziert wurden, zu zeichnen. Der Inhalt der Verarbeitung des
Verbindungspunkt-Spezifizierungsteils 1503 und des Verbindungslinien-Zeichenteils
1505 wird später im Detail beschrieben.
Das Bildspezifizierungsteil 1501, das Bildverarbeitungsteil 1502, das Verbindungspunkt-
Spezifizierungsteil 1503, das Verbindungsteil 1504 und das Verbindungslinien-Zeichen
teil 1505 werden jeweilig durch die CPU oder dergleichen verkörpert, die eine Befehls
verarbeitung gemäß Befehlen durchführt, die in Programmen, wie z. B. einem OS oder
einem Anwendungsprogramm geschrieben werden, das auf einem Aufzeichnungs
medium, wie z. B. dem ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 205 oder der Diskette
207 aufgezeichnet werden.
Das Anzeigesteuerteil 307 steuert das Anzeigeteil 308, um nicht nur Bilder, die durch
das Anzeigesteuerteil 1502 angezeigt werden, sondern ebenso eine Verbindungslinie
1621, die durch das Verbindungslinien-Zeichenteil 1505 gezeichnet wurde, wie dies in
Fig. 16 gezeigt ist, zu zeichnen.
Als nächstes wird eine Spezifikationsverarbeitung der Verbindungspunkte und Zeichen
verarbeitung einer Verbindungslinie beschrieben, die durch das Verbindungspunkt-
Spezifizierungsteil 1503 und das Verbindungslinien-Zeichenteil 1505 ausgeführt werden.
Fig. 16 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf dem An
zeigeteil 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
In Fig. 16 wechselt der Bediener den Klickmodus in den Verbindungspositions-Spezifi
zierungsmodus, vergleicht benachbarte Bilder 1602 und 1603, um charakteristische
Punkte zu spezifizieren, bei denen ein identischer Bildcharakter bei beiden Bildern
erscheint. Der Bediener bewegt dann den Cursor zu einem Punkt 1612 auf dem Bild
1602, klickt (drückt) die Taste auf der Maus 212 oder dergleichen und bewegt (zieht
bzw. "Drag"-Technik) den Cursor zu dem anderen Punkt 1613 auf dem Bild 1603,
indem die Maus 212 bewegt wird, während der gedrückte Zustand der Taste aufrecht
erhalten wird bzw. während die Taste weiterhin gedrückt bleibt. Das Verbindungslinien-
Zeichenteil 1505 wird mit der Bewegung des Cursors synchronisiert, um die Verbin
dungslinie 1621 auf den Koordinaten zu zeichnen, und zwar identisch mit dem Cursor
pfad auf dem Schirm. Wenn der Cursor den Punkt 1613 erreicht, gibt der Bediener den
gedrückten Zustand der Taste frei (ablegen bzw. "Drop"-Technik). Die Verbindungslinie
1621, die durch das Verbindungslinien-Zeichenteil 1505 gezogen wurde, ist somit
fixiert.
Die Verbindungspunkte werden als derartige spezifiziert, wie dies oben angegeben
wurde. Koordinatendaten der Verbindungspunkte, die spezifiziert worden sind, werden
gesichert (gespeichert), und zwar in einem Speicher, der im Inneren des Verbindungs
punkt-Spezifizierungsteils 1503 vorgesehen ist. Wie bei der ersten Ausführungsform
wird die Spezifikationsverarbeitung hinsichtlich der Verbindungspunkte für jedes Paar
von vertikal oder lateral benachbarten Bildern durchgeführt. Nach der Vollendung der
Spezifikationsverarbeitung für alle benachbarten Bilder kann der Bediener den Start
knopf drücken, um eine Ausführung der Verbindungsverarbeitung zu beginnen.
Somit können die Verbindungspunkte auf einfachste Art und Weise spezifiziert werden,
indem die Taste der Maus oder dergleichen gedrückt wird, wobei die Maus bewegt
wird, während die Taste gedrückt wird, und indem die gedrückte Taste an einer vor
bestimmten Position losgelassen wird.
Bei der Verbindungslinie 1621 kann es sich um eine farbige Linie handeln, die leicht
erkannt bzw. unterschieden werden kann, wie z. B. eine rote Linie. Die Verbindungslinie
kann ebenso eine Dicke aufweisen, die derartig ist, daß sie leicht erkannt bzw. unter
schieden werden kann. Die Linientypen, wie z. B. Farbe und Dicke, können von dem
Bediener auswählbar gestaltet werden oder sie können automatisch von dem Bild
abhängen, indem eine Farbe berücksichtigt wird, die in dem Bild verwendet wird, so
daß die Verbindungslinie leichter von der Farbe bzw. den Farben des Bildes unter
schieden werden kann.
Die Verbindungslinie 1621 kann als eine gepunktete Linie während der Ziehoperation
angezeigt werden und in eine durchgehende Linie nach der Ablegeoperation, um die
Verbindungslinie zu fixieren, geändert werden. Dies ermöglicht es für den Bediener,
leicht die Verarbeitung zur Spezifizierung der Verbindungslinie zu bestätigen.
Als nächstes wird eine Sequenz von Verarbeitungsschritten beschrieben, die ausgeführt
werden, indem das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß der
zweiten Ausführungsform geändert werden. Fig. 17 ist ein Flußdiagramm, das einen
Teil der Verarbeitungsschritte zeigt, die durch das Bildänderungsteil 304 und das
Anzeigesteuerteil 307 gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt werden. Da das
Flußdiagramm der Fig. 17 dieselben Verarbeitungsschritte wie jene von S1301 bis
S1340 und wie jene von S1365 bis S1390 bei dem Flußdiagramm der Fig. 13 gemäß
der ersten Ausführungsform ausführt, werden die gemeinsamen Schritte und deren
Beschreibung weggelassen.
Im Schritt S1340 des Flußdiagramms der Fig. 13 gemäß der ersten Ausführungsform
wird, falls eine Änderung der Bildanordnung nicht notwendig ist (Schritt S1340 ist
negativ), eine Bestimmung in dem Flußdiagramm der Fig. 17 dahingehend durchgeführt,
ob die Taste der Maus 212 oder dergleichen gedrückt worden ist oder nicht gedrückt
worden ist (Schritt S1351). Falls die Taste gedrückt worden ist (Schritt S1351 ist
bestätigend), wird bestimmt, ob der Cursor auf einem Bild positioniert worden ist oder
nicht (Schritt S1352). Falls der Cursor nicht auf irgendeinem Bild positioniert worden
ist (Schritt S1352 ist negativ), wird ein Fehlerhinweis gegeben (Schritt S1353) und das
Verfahren kehrt zum Schritt S1351 zurück. Auf der anderen Seite, falls der Cursor auf
einem Bild positioniert worden ist (Schritt S1353 ist bestätigend), wird mit dem Ziehen
einer Verbindungslinie bei dem Punkt begonnen (Schritt S1354).
Nach diesem Vorgang verbleibt die Operation bzw. der Betrieb im Schritt S1355, bis
die Taste der Maus 212 oder dergleichen losgelöst bzw. losgelassen wurde. Wenn die
Taste losgelassen wurde bzw. nicht mehr gedrückt wird (der Schritt S1355 wird beja
hend), wird bestimmt, ob oder ob nicht der Cursor auf einem Bild positioniert worden
ist, das zu dem Bild benachbart ist, auf dem der Cursor im Schritt S1352 plaziert
worden ist (Schritt S1356). Falls der Cursor nicht auf dem benachbarten Bild positio
niert worden ist (Schritt S1356 ist negativ), wird eine Fehleranzeige gegeben bzw. ein
Fehler angezeigt (Schritt S1353). Das Verfahren kehrt zum Schritt S1351 zurück, um
die darauffolgenden Verarbeitungsschritte zu wiederholen.
Falls im Schritt S1356 bestimmt wurde, daß der Cursor auf dem benachbarten Bild
positioniert worden ist (Schritt S1356 ist bestätigend), wird das Zeichnen der Verbin
dungslinie beendet (Schritt S1361). Danach geht das Verfahren zum Schritt S1365 der
Fig. 13 gemäß der ersten Ausführungsform über.
Wie oben diskutiert wurde, wird gemäß der zweiten Ausführungsform eine Verbin
dungslinie zwischen Verbindungspunkten spezifiziert, so daß der Bediener nicht nur die
Verbindungspunkte spezifizieren kann, als ob er oder sie eine Linie per Hand gezogen
hat, sondern ebenso sofort erkennen kann, ob die Verbindungspunkte spezifiziert
worden sind oder nicht.
Der Satz von Verbindungspunkten, die spezifiziert worden sind, kann freigegeben
werden, wenn ein neuer Satz von Verbindungspunkten für ein Paar benachbarter Bilder
spezifiziert wird, wie in der folgenden dritten Ausführungsform beschrieben wurde. Da
der allgemeine Aufbau des gezeigten Dokumenterzeugungssystems, das einen Bildver
arbeitungsapparat gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
enthält und die Hardwarekonfiguration des Bildverarbeitungsapparats 100 genauso sind
bzw. gleich sind wie jene der ersten Ausführungsform, wird deren Beschreibung hier
weggelassen. Weiter, das der Bildverarbeitungsapparat 100 dieselben Teile wie jene der
ersten Ausführungsform enthält, und zwar mit der Ausnahme des Änderungsteils 304,
werden die Teile, die mit jenen der ersten Ausführungsform gemeinsam sind, ebenso
hier nicht beschrieben.
Als nächstes wird das Bildänderungsteil 304 beschrieben. Fig. 18 ist ein funktionelles
Blockdiagramm, das die Anordnung des Bildänderungsteils 304 und die Umgebungen
in dem Bildverarbeitungsapparat gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt. Wie in Fig. 18 gezeigt ist, beinhaltet das Bildänderungsteil 304 einen
Bildspezifizierungsteil 1801, ein Bildanordnungsteil 1802, ein Verbindungspunkt-
Spezifizierungsteil 1803, ein Verbindungsteil 1804, ein Verbindungslinien-Zeichenteil
1805 und ein Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 1806.
Da Teile, außer dem Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 1803, dem Verbindungs
linien-Zeichenteil 1805 und dem Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 1806, die
gleichen sind wie jene der ersten Ausführungsform und das Verbindungslinien-Zeichen
teil 1805 dasselbe ist wie jenes der zweiten Ausführungsform, wird deren Beschreibung
weggelassen.
Das Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 1803 kann entweder das Verbindungspunkt-
Spezifizierungsteil 403 der ersten Ausführungsform oder das Verbindungspunkt-Spezifi
zierungsteil 1503 sein. Das Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 1806 gibt eine
Spezifikation des vorhergehenden Satzes von Verbindungspunkten frei, wenn ein Satz
von Verbindungspunkten für ein Paar benachbarter Bilder spezifiziert worden ist, für
das ein anderer Satz von Verbindungspunkten bereits spezifiziert worden ist. Die
Verarbeitungsinhalte des Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteils 1806 wird später
detailliert beschrieben.
Das Bildspezifizierungsteil 1801, das Bildanordnungsteil 1802, das Verbindungspunkt-
Spezifizierungsteil 1803, das Verbindungsteil 1804, das Verbindungslinien-Zeichenteil
1805 und das Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 1806 werden jeweilig durch
die CPU 201 oder dergleichen verkörpert, die eine Befehlsverarbeitung entsprechend
den Befehlen ausführt, die in Programmen geschrieben sind, wie z. B. einem OS bzw.
Betriebssystem und einem Anwendungsprogramm, das auf einem Aufzeichnungs
medium, wie z. B. dem ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 205 oder der Diskette
207, aufgezeichnet ist.
Als nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich der Freigabeverarbeitung eines Satzes
von Verbindungspunkten gegeben, die durch das Verbindungspunkt-Spezifikations
freigabeteil 1806 ausgeführt wird. Wenn ein Satz von Verbindungspunkten für ein Paar
von benachbarten Bildern spezifiziert wird, erkennt das Verbindungspunkt-Spezifika
tionsfreigabeteil 1806, ob ein anderer Satz von Verbindungspunkten bereits hinsichtlich
der benachbarten Bilder spezifiziert worden ist, indem darauf Bezug genommen wird,
ob oder ob nicht Koordinationsdaten der entsprechenden Verbindungspunkte in einem
Speicherbereich gespeichert werden, der innerhalb des Verbindungspunkt-Spezifizie
rungsteils 1803 vorgesehen ist.
Weiter gibt, wenn ein neuer Satz von Verbindungspunkten spezifiziert wird, das Verbin
dungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 1806 die vorhergehenden Verbindungspunkte frei,
indem entsprechende Koordinationsdaten gelöscht werden, die gespeichert sind, und
speichert den Satz von Verbindungspunkten, die erneut spezifiziert werden. Somit
können die Verbindungspunkte leicht geändert werden. Das Verbindungspunkt-Spezifi
kationsfreigabeteil 1806 löscht ebenso eine Verbindungslinie, falls es überhaupt eine
gibt, die zwischen den Verbindungspunkten gezogen wurde, die bereits spezifiziert
wurden.
Als nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich einer Abfolge bzw. Sequenz von
Verbindungsschritten gegeben, die von dem Bildänderungsteil 304 und dem Anzeige
steuerieil 307 gemäß der dritten Ausführungsform ausgeführt werden. Fig. 19 ist ein
Flußdiagramm, das Teile der Verarbeitungsschritte zeigt, die durch das Bildänderungs
teil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß der dritten Ausführungsform ausgeführt
werden.
Da das Flußdiagramm der Fig. 19 dieselben Verarbeitungsschritte ausführt wie jene
ausgehend von S1301 bis S1340 und jene von S1365 bis S1390 in dem Flußdiagramm
der Fig. 13 gemäß der ersten Ausführungsform, werden die gemeinsamen Schritte und
deren Beschreibung weggelassen. Weiter führt das Flußdiagramm der Fig. 19 ebenso
dieselben Verarbeitungsschritte durch wie jene von S1351 bis S1356 und S1365; deren
Beschreibung hierin genauso weggelassen wird.
Im Schritt S1356 wird, falls der Cursor auf dem benachbarten Bild positioniert wird
(Schritt S1356 ist bestätigend), wird dann bestimmt, ob Verbindungspunkte für die
benachbarten Bilder spezifiziert wurden oder nicht (Schritt S1357). Falls die Verbin
dungspunkte nicht spezifiziert wurden (Schritt S1357 ist negativ), geht das Verfahren
zum Schritt S1361 über, und zwar ohne daß irgendeine Verarbeitung ausgeführt wird.
Auf der anderen Seite, falls die Verbindungspunkte nicht spezifiziert werden (Schritt
S1357 ist bejahend), werden die Verbindungspunkte freigegeben (Schritt S1358). Die
Verbindungslinie, die zwischen den Verbindungspunkten gezogen wird, wird dann
gelöscht (Schritt S1359) und das Verfahren geht zu dem Schritt S1361 über.
Wie oben diskutiert wurde, gibt gemäß der dritten Ausführungsform, wenn ein Satz von
Verbindungspunkten für benachbarte Bilder spezifiziert worden ist, für die ein anderer
Satz von Verbindungspunkten bereits spezifiziert worden ist, das Verbindungspunkt-
Spezifikationsfreigabeteil 1806 den vorhergehenden Satz von Verbindungspunkten, die
bereits spezifiziert worden sind, frei bzw. setzt sie zurück, so daß, wenn ein neuer Satz
von Verbindungspunkten spezifiziert wird, der Bediener die Spezifikation von Verbin
dungspunkten leicht und effizient in derselben Operation ändern kann, wenn ein Satz
von Verbindungspunkten zum erstenmal spezifiziert wird, und zwar ohne daß es
erforderlich ist, die Spezifikation des vorhergehenden Satzes von Verbindungspunkten
freizugeben.
Obwohl die obige erste bis dritte Ausführungsform insbesondere für Bilder gemacht
wurden, die mit einer digitalen Standbildkamera 213 fotografiert wurden, die eine feste
Brennweite aufweist, das heißt daß diese Ausführungsformen davon ausgehen, daß die
Brennweite unveränderlich ist, kann die Brennweite für eine korrekte Verbindung von
Bildern festgelegt werden, selbst wenn die Bilder mit einer digitalen Standbildkamera
213 fotografiert wurden, die eine variable Brennweite aufweist, wie bei der folgenden
vierten Ausführungsform diskutiert wird.
Wenn zwei oder mehr Bilder zum Verbinden mit unterschiedlichen Brennweiten
fotografiert werden, ist es, weil sich diese Bilder hinsichtlich der Bildgröße unter
scheiden, die von der Brennweite abhängt, schwierig, diese Bilder miteinander zu
verbinden. Die vierte Ausführungsform wurde ausgeführt, um das Problem zu lösen,
indem die Brennweite der Bilder so standardisiert bzw. normiert wird, daß die Bilder
miteinander verbunden werden können.
Da der allgemeine Aufbau des gezeigten Dokumenterzeugungssystems, das einen
Bildverarbeitungsapparat gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung enthält und der Hardwareaufbau des Bildverarbeitungsapparats 100 dieselben sind,
wie jener Aufbau bzw. jene Konfiguration der ersten Ausführungsform, wird deren
Beschreibung hier weggelassen. Weiter, da der Bildverarbeitungsapparat 100 dieselben
Teil enthält, wie jene Teile der ersten Ausführungsform, und zwar mit der Ausnahme
des Bildänderungsteils 304, werden die Teile, die mit jenen Teilen der ersten Aus
führungsform gemeinsam sind, ebenso hier nicht beschrieben.
Als nächstes wird das Bildänderungsteil 304 beschrieben. Fig. 20 ist ein funktionelles
Blockdiagramm, das die Anordnung des Bildänderungsteils 304 und die Umgebungen
in den Bildverarbeitungsapparat gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt. Wie in Fig. 20 gezeigt ist, beinhaltet das Bildänderungsteil 304 einen
Bildspezifizierungsteil 2001, einen Bildanordnungsteil 2002, einen Verbindungspunkt-
Spezifizierungsteil 2003, einen Verbindungsteil 2004, einen Verbindungslinien-Zeichen
teil 2005, einen Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2006, einen Brennweiten-
Einstellteil 2007 und einen Bildkorrekturteil 2008. Die Teile, außer dem Brennweiten-
Einstellteil 2007 und dem Bildkorrekturteil 2008, sind dieselben wie jene der ersten bis
dritten Ausführungsform und deren Beschreibung wird deshalb weggelassen.
Das Brennweiten-Einstellteil 2007 setzt die Brennweite eines Bildes, da mit einer
digitalen Standbildkamera 2013 oder dergleichen fotografiert wird, in Übereinstimmung
mit einer Operationsbefehl von dem Operationsführungsteil 301 fest. Die Brennweite
kann festgelegt werden, indem direkt ein numerischer Wert für die Brennweite einge
geben wird oder indem ansonsten die Werte einer Tabelle entnommen werden, die auf
Kameratypen und ihre Brennweiten Bezug nimmt, die vorab in der Tabelle gespeichert
sind. Die Verarbeitungsinhalte des Brennweiten-Einstellteils 2007 wird detaillierter im
folgenden beschrieben.
Das Bildkorrekturteil 2008 korrigiert das Bild, das mit anderen Bildern zu verbinden ist,
basierend auf den Daten der Brennweite, die durch das Brennweiten-Einstellteil 2007
eingestellt worden ist. Die Korrekturverarbeitung kann eine Korrektur hinsichtlich der
Verzerrung eines Bildes beinhalten, die sich von einer Verzerrungsaberration bzw.
einem Verzeichnungsabbildungsfehler des optischen Systems hinsichtlich des Bildes
ergibt. Insbesondere wird ein Verzerrungsaberrationskoeffizient basierend auf den Daten
über die Brennweite geschätzt, um die Verzerrungskorrektur für jedes Bild auszuführen,
indem der geschätzte Verzerrungsaberrationskoeffizient verwendet wird. Die Verzerrung
bzw. Verzeichnung kann z. B. korrigiert werden, indem ein Verfahren, wie z. B. jenes
Verfahren, das in der japanischen Anmeldung Nr. 9-303893 desselben Anmelders
offenbart ist (diese entspricht US-Patentanmeldung 08/807,571, eingereicht am 27. Fe
bruar 1997).
Das Bildspezifizierungsteil 2001, das Bildanordnungsteil 2002, das Verbindungspunkt-
Spezifizierungsteil 2003, das Verbindungsteil 2004, das Verbindungslinien-Zeichenteil
2005, das Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2006, das Brennweiten-Einstell
teil 2007 und das Bildkorrekturteil 2008 werden jeweilig durch die CPU 201 oder
dergleichen verkörpert, die eine Befehlsverarbeitung entsprechend den Befehlen aus
führt, die in Programmen, wie z. B. einem OS bzw. Betriebssystem und einem Anwen
dungsprogramm, geschrieben sind, die bzw. das auf einem Aufzeichnungsmedium bzw.
Speichermedium, wie z. B. dem ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 205 oder der
Diskette 207, aufgezeichnet sind.
Als nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich der Brennweiten-Einstellverarbeitung
gegeben, die durch das Brennweiten-Einstellteil 2007 ausgeführt wird. Fig. 7 ist eine
Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil 308 des
Bildverarbeitungsapparats gemäß der vierten Ausführungsform zeigt. Dort ist in Fig. 21
eine Brennweitentaste 2101 gezeigt, um ein Brennweiten-Einstellfenster 2102 zu öffnen,
um die Brennweite einzustellen. Der Ausdruck "Taste" wird hierin auch für "Schalt
flächen" auf der Bildschirmanzeige des Programms verwendet, bei dem es sich ins
besondere um ein Programm mit einer grafischen Benutzeroberfläche, also mit Fenstern,
handelt. Diese Tasten können insbesondere mit dem Maus-Cursor betätigt werden. In
Fig. 1 befindet sich, da die Brennweiten-Einstelltaste 2101 bereits gedrückt worden ist,
das Brennweiten-Einstellfenster 2102 in dem nach oben aufgeklappten Zustand bzw.
"Popped-up"-Zustand.
Das Brennweiten-Einstellfenster 2102 beinhaltet einen Eingaberahmen 2103, in dem der
Typ einer digitalen Standbildkamera 213 eingegeben wird, ein Zoom-Wechselteil 2104,
eine OK-Taste 2105 und eine Löschtaste 2106.
Der Name einer digitalen Standbildkamera kann direkt in den Eingaberahmen 2103
eingegeben werden, aber im allgemeinen wird die am weitesten rechts gelegene Taste
gedrückt, um eine Liste der Namen der digitalen Standbildkamera anzuzeigen, so daß
der Name einer digitalen Standbildkamera, mit der ein Bild, das zu verbinden ist,
fotografiert worden ist, selektiv eingegeben werden kann. Die Standardbrennweiten der
aufgelisteten Kameras sind gespeichert.
Das Zoom-Umschaltteil 2104 dient dazu, den Modus zu wechseln, der sich auf den
Zoom bezieht, und zwar in Abhängigkeit davon, ob das Bild, das zu verbinden ist, in
dem Zoommodus fotografiert worden ist oder nicht. Wenn kein Zoom zum Fotografie
ren verwendet wird, wird der Modus auf "Standard" gewechselt, das heißt die Standard
brennweite für die spezifizierte Kamera. Auf der anderen Seite, wenn der Zoom für die
Fotografie verwendet wurde, wird der Modus auf "Maximum" gewechselt, das heißt der
maximale Zoom für die Kamera, die spezifiziert worden ist.
Obwohl bei der Ausführungsform ein Wechseln zwischen zwei Arten von Modi er
möglicht wird, können mehr als zwei Zoommodi verwendet werden, um unter ihnen zu
wechseln, und zwar in Abhängigkeit von den Typen der digitalen Standbildkameras und
den Arten der Zooms. Bei gewissen Typen von digitalen Standbildkameras kann die
Information, die sich auf die Einstellung der Brennweite bezieht, zu den Bilddaten
hinzugefügt werden. In diesem Fall kann die Brennweite automatisch eingestellt werden,
indem die Information gelesen wird, die sich auf die Einstellung der Brennweite
bezieht.
Nach Vollendung der Eingabe des Namens einer digitalen Standbildkamera und dem
Umschalten des Zoommodus kann der Bediener die OK-Taste 2105 drücken, um die
Einstellverarbeitung der Brennweite zu beenden und um das Brennweiten-Einstellfenster
2102 oder die Löschtaste 2106 zu schließen, um den Einstellprozeß zu löschen und das
Brennweiten-Einstellfenster 2102 zu schließen.
Als nächstes wird eine Sequenz von Verarbeitungsschritten beschrieben, die durch das
Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß der vierten Ausführungs
form ausgeführt werden. Fig. 22 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil von Verarbei
tungsschritten zeigt, die durch das Bildänderungsteil und das Anzeigesteuerteil gemäß
der vierten Ausführungsform ausgeführt werden.
Da das Flußdiagramm der Fig. 22 dieselben Verarbeitungsschritte, wie jene aus dem
Schritt S1301 bis zu dem Schritt S1310 und wie jene von dem Schritt S1304 bis zu
dem Schritt S1390 in dem Flußdiagramm der Fig. 13 gemäß der ersten Ausführungs
form ausführt, werden die Markierungen der gemeinsamen Schritte und ihre Beschrei
bung weggelassen. Das Flußdiagramm der Fig. 22 führt ebenso dieselben Verarbeitungs
schritte, wie jene von dem Schritt S1311 bis zu dem Schritt S1320 in dem Flußdia
gramm der Fig. 14 gemäß der ersten Ausführungsform, durch und deshalb wird deren
Beschreibung ebenso weggelassen.
In dem Flußdiagramm der Fig. 22 wird, falls der Schritt S1319 negativ ist oder der
Schritt S1320 bejahend ist, eine Bestimmung dahingehend durchgeführt, ob die Brenn
weiten-Einstellverarbeitung befohlen wird oder nicht (Schritt S1331). Falls sie befohlen
wird, (Schritt S1331 ist bestätigend bzw. bejahend), wird die Brennweiten-Einstellver
arbeitung durchgeführt (Schritt S1332). Auf der anderen Seite, falls die Verarbeitung
nicht befohlen wird (der Schritt S1331 ist negativ), geht das Verfahren zu dem nächsten
Schritt über, das heißt zu dem Schritt S1340, und zwar ohne irgendeine Verarbeitung
auszuführen.
Wie oben diskutiert wurde, setzt gemäß der vierten Ausführungsform das Brennweiten-
Einstellteil 2207 die Brennweite, mit der ein Bild eingegeben worden ist, fest, während
das Bildkorrekturteil 2208 das Bild basierend auf der Brennweite, die eingestellt worden
ist, korrigiert, um das Bild mit einem anderen Bild zu verbinden. Dies ermöglicht es,
Bilder miteinander zu verbinden, ohne daß eine Verzerrung bzw. Verzeichnung auftritt,
und zwar sogar, wenn die Bilder durch Eingabevorrichtungen eingegeben bzw. erfaßt
worden sind, die unterschiedliche Brennweiten aufweisen.
Da die obige erste bis vierte Ausführungsform einen Fall annimmt, bei dem maximal
drei Bilder sowohl in der vertikalen Richtung als auch in der lateralen Richtung an
geordnet werden können, kann nur eine derartige Zahl von Bildern (zwei, drei, vier,
sechs oder neun) verbunden werden, um ein verbundenes Bild in der Form eines
Quadrats oder Rechtecks zu gestalten. Jedoch kann die Anzahl der Bilder, die vertikal
oder lateral anzuordnen sind, so erhöht werden, daß weitere andere Kombinationen von
Bildern angeordnet werden können (wie z. B. acht Bilder, wobei zwei in der Länge und
vier in der Breite angeordnet sind, oder vier in der Länge und zwei in der Breite). Diese
Ausführungsform wird unten unter der Annahme diskutiert, daß eine derartige Anzahl
von Bildern, um das verbundene Bild in eine rechteckige Gestalt zu bringen, eingestellt
werden kann, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Fälle beschränkt, und
derartige Kombinationen von Bildern, um einzigartige Gestalten auszubilden, die sich
von einem Rechteck unterscheiden, können eingestellt werden. Weiter können eine
Vielzahl von Bildern, wie z. B. vier Bilder, fünf Bilder, sechs Bilder, sieben Bilder, acht
Bilder, neun Bilder usw., miteinander verbunden werden, so daß ein Panorama, ins
besondere ein Panorama vom Landschaftstyp ausgebildet werden kann.
Da die allgemeine Struktur des illustrierten bzw. bebilderten Dokumenterzeugungs
systems, das einen Bildverarbeitungsapparat gemäß der fünften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung enthält, und die Hardwarekonfiguration des Bildverarbeitungs
apparats 100 dieselbe Struktur bzw. dieselbe Konfiguration wie jene Struktur bzw.
Konfiguration der ersten Ausführungsform ist, wird deren Beschreibung hier weggelas
sen. Weiter ist die funktionelle Konfiguration des Bildverarbeitungsapparats 100
dieselbe wie jene funktionelle Konfiguration der ersten bis vierten Ausführungsform und
deshalb wird deren Beschreibung ebenso weggelassen.
Fig. 23 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms des Anzeigeteils
308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß der fünften Ausführungsform zeigt. Ein
Verbindungsfenster 2300 beinhaltet einen Verbindungsarbeitsbereich 2301, einen
Moduswechselteil 2302, einen Anordnungswechselteil 2303, einen Zoomwechselteil
2304, einen Kamerawechselteil 2305, eine Hochskaliertaste bzw. Zoomtaste 2306, eine
Herunterskaliertaste bzw. Verkleinerungstaste 2307, eine Starttaste 2308 und eine
Löschtaste 2309.
Wie in dem Verbindungsarbeitsbereich 701 der ersten Ausführungsform werden Bilder,
die durch das Bildspezifizierungsteil 401 spezifiziert worden sind, in dem Verbindungs
arbeitsbereich 2301 angezeigt. In Fig. 23 werden fünf Bilder (2351, 2352, 2353, 2354
und 2355), die von entsprechenden reduzierten Bildern oder skizzenhaften Bildern
spezifiziert worden sind, mit einem vorbestimmten Vergrößerungsfaktor bzw. Zoomfak
tor angezeigt.
Wie bei dem Modusumschaltteil 702 der ersten Ausführungsform werden ein Bildposi
tions-Ersatzmodus bzw. Bildpositions-Austauschmodus 2311 und ein Verbindungspo
sitions-Spezifizierungsmodus 2312 auf dem Moduswechselteil 2303 als Klickmodi der
Punktvorrichtung, wobei es sich z. B. um eine Maus 212 handelt, angezeigt. Da der
Bildpositions-Ersatzmodus bzw. -Austauschmodus 2311 und der Verbindungspunkt-
Spezifizierungsmodus 2312 denselben Inhalt aufweisen, wie der Bildpositions-Er
satzmodus 708 und der Verbindungspositions-Spezifizierungsmodus 709, wird deren
Beschreibung hier weggelassen.
Anordnungsalternativen, die als Anzeigelayout von Bildern auswählbar sind, die durch
das Bildspezifizierungsteil 401 spezifiziert werden, werden auf dem Anordnungs
wechselteil 2303 angezeigt. Das Anordnungswechselteil 2303 wird später im Detail
beschrieben.
Auswählbare Zoomwechselalternativen, die sich darauf beziehen, ob ein Bild, das mit
einem anderen zu verbinden ist, in dem Zoommodus oder nicht in dem Zoommodus
fotografiert worden ist, werden auf dem Zoomwechselteil 2304 angezeigt. Wenn kein
Zoom für die Fotografie verwendet worden ist, wird der Modus auf "Standard" 2313
gewechselt. Auf der anderen Seite, wenn der Zoom für die Fotografie verwendet wurde,
wird der Modus auf "Maximal" 2314 gewechselt. Der Zoommodus wird somit umge
schaltet.
Obwohl bei dieser Ausführungsform ein Wechseln ermöglicht wird bzw. freigeschaltet
wird, indem eine Wechselalternative aus zwei Arten von Wechselalternativen ausge
wählt wird, können mehr als zwei Zoommodi zum Wechseln verwendet werden, und
zwar in Abhängigkeit von den Typen von digitalen Standbildkameras und den Arten der
Zooms. Bei manchen Typen von digitalen Standbildkameras kann die Information, die
sich auf die Einstellung der Brennweite bezieht, zu den Bilddaten hinzugefügt werden.
In diesem Fall kann die Brennweite automatisch eingestellt werden, indem die Informa
tion gelesen wird, die sich auf eine Einstellung der Brennweite bezieht.
Eine Liste von Namen von auswählbaren digitalen Standbildkameras wird auf dem
Kamerawechselteil 2305 angezeigt. Der Bediener kann aus den ausgewählten Namen
den Namen einer Standbildkamera auswählen, mit der ein Bild, das mit anderen Bildern
zu verbinden ist, fotografiert worden ist. Somit wird das Kamerawechseln ausgeführt
bzw. durchgeführt.
Wie bei der Hochskaliertaste bzw. Vergrößerungstaste 704 der ersten Ausführungsform,
handelt es sich bei der Hochskaliertaste bzw. Vergrößerungstaste 2306 um eine Taste,
um die Größe von Bildern zu vergrößern, die auf dem Verbindungsarbeitsbereich 2301
angezeigt werden. Die Bilder werden vergrößert, um eine Vergrößerung jedesmal
vorzubestimmen, wenn die Hochskaliertaste gedrückt wird, das heißt, wenn der Bedie
ner den Cursor auf die Hochskaliertaste 2306 bewegt, um die Taste der Maus 212 oder
dergleichen einmal zu drücken bzw. zu klicken. Die Bilder werden somit auf den
Verbindungsarbeitsbereich 701 mit einer vorbestimmten Vergrößerungsrate vergrößert
und auf dem Verbindungsarbeitsbereich 2301 angezeigt. Dies erleichtert es dem Bedie
ner, Verbindungspunkte zu spezifizieren.
Die Herunterskaliertaste 2307 ist eine Taste, die in ähnlicher Weise wie die Herunter
skaliertaste 705 der ersten Ausführungsform dazu dient, die Bilder zu verkleinern, und
zwar in einer Art und Weise, die der Hochskaliertaste 2306 entgegengesetzt ist, und
zwar entsprechend einem vorbestimmten Vergrößerungsfaktor, der mit jenem der
Hochskaliertaste 2306 identisch ist, und zwar entsprechend der Anzahl bzw. Häufigkeit,
mit der die Taste gedrückt wird. Falls die Herunterskaliertaste 2307 so häufig gedrückt
wird wie die Hochskaliertaste 2306 gedrückt worden ist, wird das Bild wieder zu seiner
Originalgröße zurückgeführt.
Die Starttaste 2308 ähnelt der Starttaste 706 der ersten Ausführungsform, und sie ist
dazu da, den Start der Verbindungsverarbeitung der Bilder zu befehlen. Da noch keine
Verbindungspunkte spezifiziert worden sind, wird die Starttaste 2308 grau bzw. blaß
gestaltet und das Drücken der Starttaste 2308 wird verhindert.
Die Löschtaste 2309 ähnelt der Löschtaste 707 der ersten Ausführungsform, um ein
Löschen der Verbindungsverarbeitung zu befehlen. Falls die Löschtaste 2309 gedrückt
wurde, wird die Verbindungsverarbeitung, die aktuell durchgeführt wird, gestoppt und
das Verbindungsfenster 2300 wird geschlossen.
Weiter, da die Verbindungspunkte durch das Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 403
für jedes Paar benachbarter Bilder verbunden werden müssen, die auf dem Verbindungs
arbeitsbereich 2301 angezeigt sind, müssen die Bilder bei einem derartigen Layout
angezeigt werden, um die Bilder in jener Reihenfolge zu verbinden. Aus diesem Grund
führt das Bildanordnungsteil 402 eine Positionsersetzverarbeitung bzw. Positions
austauschverarbeitung der Bilder durch. Die Positionsaustauschverarbeitung der Bilder
wird in derselben Art und Weise durchgeführt wie jene bei der ersten Ausführungsform
und deshalb wird deren Beschreibung hier weggelassen.
Fig. 24 ist eine Erläuterung, die ein anderes Beispiel des Anzeigebildschirms auf dem
Anzeigeteil 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß der fünften Ausführungsform
zeigt. In Fig. 24 wird der Klickmodus auf dem Moduswechselteil 2302 von dem
Bildpositions-Ersatzmodus bzw. -Austauschmodus 2311 zu dem Verbindungspositions-
Spezifizierungsmodus 2312 gewechselt. Dann werden in dem Verbindungsarbeitsbereich
2301 benachbarte Bilder verglichen, um mit der Zeigevorrichtung, wie z. B. der Maus
212, jeweilige charakteristische Punkte zu spezifizieren, bei denen ein identischer
Bildcharakter auf beiden Bildern erscheint. Fig. 24 zeigt einen Fall, wo die Verbin
dungslinien 2361, 2362, 2363 und 2364 gezogen werden, und zwar als die Spezifika
tionsergebnisse der charakteristischen Punkte. Zum Beispiel verbindet die Verbindungs
linie 2361 die charakteristischen Punkte des Bogens, der auf beiden Bildern 2351 und
2352 erscheint.
Wenn sich ein Bild in der Helligkeit von dem anderen unterscheidet, wird das hellste
Bild verwendet, um die Helligkeit der anderen Bilder damit zu standardisieren. Alterna
tiv kann das Bild, das am weitesten links liegt, verwendet werden, um die Helligkeit der
anderen Bilder zu standardisieren, oder es kann irgendein Bild verwendet werden, das
von dem Bediener ausgewählt wird, um die Helligkeit der anderen Bilder zu stan
dardisieren.
Da die Verbindungslinien 2361, 2362, 2363 und 2364 in derselben Art und Weise
gezeichnet werden, wie die Verbindungslinie 1621 bei der zweiten Ausführungsform
gezeichnet bzw. gezogen wird, wird die Beschreibung des Zeichnungsverfahrens hier
weggelassen. Weiter ist das Bildverbindungsverfahren dasselbe wie jenes bei der ersten
Ausführungsform und deshalb wird dessen Beschreibung ebenso weggelassen. Nach
Vollendung des Zeichnens aller Verbindungslinien geht die Starttaste 2308 in einen
Zustand über, in dem der Bediener sie drücken kann. Ein Drücken der Starttaste 2308
ermöglicht den Start einer Bildverbindungsverarbeitung.
Als nächstes wird eine Anordnungswechselverarbeitung beschrieben, die durch das
Anordnungswechselteil 2303 ausgeführt wird. Die Fig. 25 bis zur Fig. 32 zeigen
Erläuterungen, die Beispiele von Anzeigemodi auf dem Anordnungswechselteil 2303
des Bildverarbeitungsapparats gemäß der fünften Ausführungsform zeigen und die
Anordnungen oder Layouts von Bildern in dem Verbindungsarbeitsbereich 2301 zeigen.
In den Fig. 25a bis 32a sind Beispiele von angezeigten Modi auf dem Anordnungs
wechselteil 2303 gezeigt und die Fig. 25b bis 32b und die Fig. 25c bis 32c zeigen
Variationen von Bildanordnungen in dem Verbindungsarbeitsbereich 2301.
Die Fig. 25a zeigt angezeigte Modi auf dem Anordnungswechselteil 2303, wenn zwei
Bilder spezifiziert werden. Wenn die zwei Bilder spezifiziert werden, gibt es zwei
Anordnungsmodi, einen Modus um die zwei Bilder lateral (2 lateral×1 vertikal)
anzuordnen und einen Modus, um die zwei Bilder vertikal (1 lateral×2 vertikal)
anzuordnen. Die Fig. 25b zeigt eine Bildanordnung in dem Verbindungsarbeitsbereich
2301, wenn nur eine Anordnungsalternative "2 lateral×1 vertikal" spezifiziert wird. Die
Fig. 25c zeigt eine andere Bildanordnung in dem verbundenen Arbeitsbereich 2302,
wenn die andere Anordnungsalternative "1 lateral×2 vertikal" spezifiziert wird.
Die Fig. 26 zeigt einen Fall, wo drei Bilder spezifiziert werden, die Fig. 27 zeigt einen
Fall, wo vier Bilder spezifiziert werden, die Fig. 28 zeigt einen Fall, wo fünf Bilder
spezifiziert werden, die Fig. 29 zeigt einen Fall, wo sechs Bilder spezifiziert werden, die
Fig. 30 zeigt einen Fall, wo sieben Bilder spezifiziert werden, die Fig. 31 zeigt einen
Fall, wo acht Bilder spezifiziert werden, und die Fig. 32 zeigt einen Fall, wo neun
Bilder spezifiziert werden.
Hinsichtlich der Landschaftstypbilder in den Fig. 27a bis 32a wird das Wort "Pan
orama" speziell hinzugefügt, so daß der Bediener es auf einen Blick erkennen kann. Da
bei der Ausführungsform die Bildanordnung basierend auf dem Fall entschieden wird,
wo ein Maximum von drei Bildern sowohl in der Vertikalrichtung als auch in der
Lateralrichtung angeordnet werden kann, wenn Anordnungsalternativen zum Anordnen
von vier oder mehr Bildern in der Vertikalrichtung oder in der Lateralrichtung nicht
angezeigt, mit Ausnahme des Panormafalles. Zum Beispiel, wenn acht Bilder spezifi
ziert werden, wird die Alternative "4 lateral×2 vertikal" und "2 lateral×4 vertikal"
nicht in Fig. 31a angezeigt. Derartige Anordnungsalternativen können jedoch angezeigt
werden, wenn es erforderlich ist.
Als nächstes wird eine Kamerawechselverarbeitung, die von dem Kamerawechselteil
2305 ausgeführt wird, beschrieben. Fig. 33 ist ein Flußdiagramm, das Verarbeitungs
schritte des Wechselns des Kameramodus in dem Bildverarbeitungsapparat gemäß der
fünften Ausführungsform zeigt. In dem Flußdiagramm der Fig. 33 wird auf die Anzahl
der Pixel für ein Bild zuerst von dem Bilddaten-Speicherteil 104 erfaßt (Schritt S3301).
Dann wird es ausgehend von der erfaßten Information über die Anzahl der Pixel
bestimmt, ob eine digitale Standbildkamera oder Kameras, die sich in der Anzahl der
Pixel von dem fotografierten Bild unterscheiden, in einer Liste vorhanden sind oder
nicht (Schritt S3302).
Falls eine Fehlübereinstimmung hinsichtlich der digitalen Standbildkameras im Schritt
S3302 nicht vorhanden ist (der Schritt S3302 negativ ist), geht die Prozedur zum Schritt
S3304 über, indem alle digitalen Standbildkameras, die zuvor in der Liste der digitalen
Standbildkameras registriert wurden, angezeigt werden. Auf der anderen Seite, falls es
eine fehlangepaßte bzw. nicht übereinstimmende digitale Standbildkamera gibt oder
derartige digitale Standbildkameras gibt (der Schritt S3302 ist bejahend), werden alle
Namen der fehlangepaßten digitalen Standbildkameras bzw. der nicht passenden digita
len Standbildkameras von der Liste gelöscht (Schritt S3303) und die aktualisierte Liste,
in der alle fehlangepaßten Kameranamen gelöscht worden sind, wird angezeigt (Schritt
S3304).
Wie oben diskutiert wurde, muß gemäß der fünften Ausführungsform, wenn der Bedie
ner ein Bild von der landschaftsartigen Szene machen will, er oder sie nur mehrere
Bilder fotografieren, während die Position der digitalen Standbildkamera leicht in der
Lateralrichtung geändert wird, so daß die mehreren Bilder verbunden werden können,
um ein Panoramabild auszubilden.
Da weiter korrekte Anordnungsalternativen basierend auf der Anzahl von fotografierten
Bildern angezeigt werden, kann die Bildanordnung effizient durchgeführt werden. Da
weiter die Anzahl der Pixel für ein Bild, das fotografiert wurde, erfaßt wird und nur die
digitalen Standbildkameras, die dazu in der Lage sind, ein Bild zu fotografieren, das der
Anzahl von Pixeln entspricht, angezeigt werden, kann die fehlerhafte Auswahl einer
digitalen Standbildkamera, die sich von der digitalen Standbildkamera unterscheidet, die
zum Fotografieren des entsprechenden Bildes verwendet wurde, vermieden werden.
Im folgenden wird eine Beschreibung hinsichtlich einer Bildbearbeitung gegeben, die
sich auf die Korrektur einer Bildverzerrung bezieht, die durch die vorliegende Erfindung
realisiert ist. Da der allgemeine Aufbau des Systems zur Erzeugung eines bebilderten
Dokuments, das den Bildverarbeitungsapparat enthält, und die Hardwarekonfiguration
des Bildverarbeitungsapparats zum Korrigieren einer Bildverzerrung im wesentlichen
dieselben sind, wie jene Struktur bzw. jene Konfiguration, die bei den oben beschriebe
nen Ausführungsformen zum Verbinden mehrerer Bilder verwendet werden, um eine
Bildabbildung auszubilden, wird deren Beschreibung hier weggelassen. Weiter, da Teile
des Bildverarbeitungsapparats 100, außer dem Bildänderungsteil 304 und dem An
zeigesteuerteil 307, im wesentlichen dieselben sind wie jene, die bei den oben be
schriebenen Ausführungsformen zum Verbinden mehrerer Bilder, um eine Bildabbil
dung auszubilden, verwendet werden, wird deren Beschreibung ebenso weggelassen.
Als erstes werden die Anordnungen des Bildänderungsteils 304 und dem Anzeigesteuer
teils 307 detaillierter beschrieben. Fig. 34 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die
Anordnungen des Bildänderungsteils 304, des Anzeigesteuerteils 307 und der Umgebun
gen in dem Bildverarbeitungsapparat gemäß der vorliegenden Erfindung zum Kor
rigieren einer Bildverzerrung zeigt. Wie in Fig. 34 gezeigt ist, beinhaltet das Bild
änderungsteil 304 ein Bildspezifizierungsteil 2401, ein Bildanordnungsteil 2402, ein
Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2403 und ein Verzeichnungskorrekturteil 2404.
Wenigstens zwei Bilder, die fotografiert werden, indem leicht die Fotografierposition
geändert wird und für die der Bediener eine Verzeichnung zu korrigieren wünscht,
werden durch das Bildspezifizierungsteil 2401 spezifiziert. Das Bildspezifizierungsteil
2401 spezifiziert Bilder, hinsichtlich derer der Bediener die Verzerrung zu korrigieren
wünscht, und zwar in Übereinstimmung mit einem Betriebsbefehl von dem Betriebs
führungsteil 301.
Das Bildanordnungsteil 2402 ordnet die Bilder an, die durch das Bildspezifizierungsteil
2401 spezifiziert wurden. Wenigstens zwei Bilder, die fotografiert wurden, indem leicht
die Fotografierposition geändert wurde, werden vertikal oder lateral so angeordnet, daß
das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2403 leicht einen Identitätspunkt bzw. identischen
Punkt auf benachbarten Bildern spezifizieren kann.
Das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2403 spezifiziert irgendeinen identischen Punkt
für jedes Bild, das auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeteils 308 angezeigt wird, und
zwar unter der Steuerung des Anzeigesteuerteils 307. Das Identitätspunkt-Spezifizie
rungsteil 2403 spezifiziert in Übereinstimmung mit einem Betriebsbefehl von dem
Betriebsführungsteil 301 einen Identitätspunkt, den der Bediener zu spezifizieren
wünscht.
Der Verarbeitungsinhalt des Bildspezifizierungsteils 2401, des Bildanordnungsteils 2402
und des Identitätspunkt-Spezifizierungsteils 2403 wird später beschrieben.
Das Verzeichnungskorrekturteil 2404 korrigiert die Verzeichnung eines Bildes, indem
auf den Identitätspunkt Bezug genommen wird, der durch das Identitätspositions-
Spezifizierungsteil 2403 spezifiziert wird. Die Bilder, die durch eine Bilderfassungsvor
richtung fotografiert wurden, wie z. B. eine digitale Standbildkamera oder eine Videoka
mera, können eine geometrische Verzerrung bzw. Verzeichnung aufgrund der Bildaus
bildung in einer Position, die von der Originalposition des Bildes abweicht, unter dem
Einfluß sog. Verzeichnungsaberrationen des Linsensystems enthalten. Um eine Bild
verzerrung zu korrigieren, kann z. B. ein Verfahren, wie jenes, das in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung Nr. 9-294225 (japanische Patentanmeldung Nr. 8-
2732949) desselben Anmelders beschrieben ist, verwendet werden.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bilder, die einen Identitätspunkt
enthalten, der von einem Punkt erfaßt wird, verwendet werden, um mehrere Sätze von
entsprechenden Beobachtungspunkten von diesen Bildern zu detektieren und Winkel der
Beobachtungspunkte zu messen, und zwar bezüglich einer optischen Achse des Bild
erfassungssystems, womit ein Parameter zum Korrigieren von Verzeichnungen der
Bilder basierend auf der erhaltenen Winkelinformation geschätzt wird.
Ein Dateiname wird dem Bild zugewiesen, dessen Verzerrung durch das Verzerrungs
korrigierteil 2404 korrigiert worden ist, und das Bild wird in dem Bilddaten-Speicherteil
104 basierend auf dem Dateinamen gespeichert.
Das Bildspezifizierungsteil 2401, das Bildanordnungsteil 2402, das Identitätspunkt-
Spezifizierungsteil 2403 und das Verzeichnungskorrekturteil 2404 werden jeweilig durch
die CPU 201 oder dergleichen verkörpert, die eine Befehlsverarbeitung gemäß den
Befehlen ausführt, die in Programmen geschrieben sind, wie z. B. einem OS bzw.
Betriebssystem und einem Anwendungsprogramm, das bzw. die auf einem Aufzeich
nungsmedium, wie z. B. dem ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 205 oder der
Diskette 207, aufgezeichnet bzw. gespeichert sind.
Das Anzeigesteuerteil 307 steuert das Anzeigeteil 308, um, wie in Fig. 36 gezeigt ist,
ein Verzeichnungskorrekturfenster 700 und Bilder, die durch das Bildspezifizierungsteil
2401 spezifiziert sind und durch das Bildanordnungsteil 2402 angeordnet sind, in einem
Verzeichnungskorrekturarbeitsbereich 701 des Verzeichnungskorrekturfensters 700
anzuzeigen.
Der Anzeigeinhalt des Anzeigeteils 308 ist im wesentlichen derselbe wie in dem Fall,
wo mehrere Bilder verbunden werden, um eine Bildabbildung auszubilden, und deshalb
wird eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen.
Nimmt man Bezug auf Fig. 35, so werden hinsichtlich der Beschreibung bezüglich der
Fig. 5 der ersten Ausführungsform, bei der mehrere Bilder verbunden werden, um eine
Bildabbildung auszubilden, zwei Bilder von entsprechenden reduzierten Bildern oder
Skizzen auf den Bildern in dem Reduziertbild-Anzeigebereich 502 spezifiziert. Das
Verfahren, um die Bilder zu spezifizieren, ist dasselbe wie jenes bei der ersten Aus
führungsform, bei dem mehrere Bilder miteinander verbunden werden, um eine Bild
abbildung auszubilden.
In Fig. 35 werden zwei reduzierte Bilder oder skizzenhafte Bilder 601 und 602 als
Bilder spezifiziert, deren Verzeichnung bzw. Verzerrung zu korrigieren ist. Die reduzier
ten Bilder, die spezifiziert wurden, werden von den anderen Bildern unterschieden,
indem deren Dateiname invers (negativ) angezeigt wird oder indem die reduzierten
Bilder mit einem fetten Rahmen eingeschlossen werden, so daß der Bediener die
spezifizierten reduzierten Bilder erkennen kann.
Nach Vollendung der Spezifikation der reduzierten Bilder, bewegt der Bediener den
Cursor zu einem "Bildkorrektur"-Menü 603 auf der Menüleiste in Fig. 35, klickt die
Taste der Maus 212 oder dergleichen und klickt weiter auf ein "Verzeichnungskorrek
tur"-Menü 604, das als eines der Pull-down-Menüs angezeigt ist, um die Verzeichnungs
korrekturfunktion auszuwählen. Somit wird das Verzeichnungskorrekturfenster 700
aufgeklappt ("popped-up") und angezeigt, wie in Fig. 36 gezeigt ist.
Als nächstes werden die Verarbeitungsinhalte des Bildverarbeitungsteils 402 beschrie
ben. Fig. 36 ist eine Erläuterung, die ein anderes Beispiel des Anzeigebildschirms auf
dem Anzeigeteil 308 gemäß der sechsten Ausführungsform zeigt. Das Verzeichnungs
korrekturfenster 700 beinhaltet den Verzeichnungskorrektur-Arbeitsbereich 701, die
Hochskaliertaste 704, die Herunterskaliertaste 705, die Starttaste 706 und die Löschtaste
707.
Bilder, die durch den Bildspezifizierungsteil 2401 angezeigt werden, sind in dem
Verzeichnungskorrektur-Arbeitsbereich 701 angezeigt. In Fig. 36 werden Bilder 751 und
752, die mit dem Reduzierbild 601 und 602 identisch sind, die in Fig. 35 spezifiziert
wurden, mit einem vorbestimmten Vergrößerungs- bzw. Zoomfaktor angezeigt. Wie dies
von Fig. 36 offensichtlich ist, ist die Reklametafel eines Café's bzw. Kaffeegeschäfts
derartig verzeichnet, daß es eine verringerte Vergrößerung in einer Richtung weg von
der Mitte des Bildes aufweist. Diese Verzeichnung wird in Bereichen merklich, die nahe
vertikalen oder lateralen Kanten sind.
Die Hochskaliertaste 704 und die Herunterskaliertaste 705 führen im wesentlichen
dieselben Funktionen jeweilig durch, wie in den Ausführungsformen zum Verbinden
mehrerer Bilder, um eine Bildabbildung auszubilden, beschrieben ist, wird deren
Beschreibung hier weggelassen.
Die Starttaste 706 befiehlt den Start der Korrektur von Bildverzeichnungen. In dem
Zustand, der in Fig. 36 gezeigt ist, ist, da die Verbindungspunkte noch nicht spezifiziert
worden sind, die Starttaste 706 schattiert bzw. grau gemacht und ein Drücken der
Starttaste 706 wird verhindert.
Die Löschtaste 707 befiehlt ein Löschen der Verzeichnungskorrekturverarbeitung. Falls
die Löschtaste 707 gedrückt wird, wird die Verzeichnungskorrekturverarbeitung, die
aktuell durchgeführt wird, gestoppt und das Verzeichnungskorrekturfenster 2300 wird
geschlossen.
Als nächstes wird die Verarbeitung der Inhalte des Identitätspunkt-Spezifizierungsteils
2403 beschrieben. Fig. 37 ist eine Erläuterung, die noch ein weiteres Beispiel des
Anzeigebildschirms auf dem Bildschirmteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der
sechsten Ausführungsform zeigt.
In Fig. 37 werden benachbarte Bilder in dem Verzeichnungskorrektur-Arbeitsbereich
701 verglichen, um mit der Zeigevorrichtung, wie z. B. der Maus 212, einen Identitäts
punkt zu spezifizieren, der in jedem der benachbarten Bilder erscheint, das heißt einen
charakteristischen Punkt in einem gemeinsamen Bildmuster, der auf beiden Bildern
erscheint. Um den charakteristischen Identitätspunkt genau auf jedem Bild zu spezifizie
ren, sollten die Bilder bis zu einem gewissen Ausmaß bzw. Umfang vergrößert werden,
wie in Fig. 37 gezeigt ist.
Insbesondere sind die sternförmigen Symbolmarkierungen 761 und 762, die sich auf der
linken Seite der Reklametafel für den Coffee-Shop, die sowohl auf dem Bild 751 als
auch auf dem Bild 752 erscheinen, als charakteristische identische Punkte, die zu
spezifizieren sind, geeignet. Dann werden Verbindungspunkte spezifiziert, indem der
Cursor z. B. zu jeweiligen Spitzen 771 und 772 der sternförmigen Symbolmarkierungen
761 und 762 bewegt wird und indem die Taste der Maus 212 oder dergleichen betätigt
wird. Koordinatendaten, die auf die Verbindungspunkte hinweisen, die spezifiziert
wurden, werden in einem Speicher gespeichert, der im Inneren des Verbindungspunkt-
Spezifizierungsteils 2403 vorgesehen ist.
Nach Vollendung der Spezifizierung der Identitätspunkte drückt der Bediener den
Startknopf 706, um ein Ausführen der Verzeichnungskorrekturverarbeitung zu beginnen.
Ein Fenster, obwohl es hier nicht gezeigt ist, wird mit einer Nachricht geöffnet, die
folgendes anzeigt: "Verzeichnungskorrekturverarbeitung ist vollendet". Wenn eine
"OK"-Taste in dem Fenster geklickt wird, wird die Verzeichnungskorrekturverarbeitung
beendet.
Als nächstes wird eine Sequenz von Verarbeitungsschritten beschrieben, die durch das
Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß der sechsten Ausführungs
form ausgeführt werden. Fig. 38 ist ein Flußdiagramm, das eine Abfolge von Ver
arbeitungsschritten zeigt, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil
307 des Bildverarbeitungsapparats 100 gemäß der sechsten Ausführungsform ausgeführt
werden. In dem Flußdiagramm der Fig. 38 wird es zuerst bestimmt, ob zwei oder mehr
Bilder spezifiziert werden oder nicht (Schritt S901). Der Betrieb verbleibt im Schritt
S901 bis zwei oder mehr Bilder spezifiziert sind (bis der Schritt S901 bestätigend wird)
und es wird dann bestimmt, ob eine Verzeichnungskorrektur befohlen wird oder nicht
(Schritt S902).
Falls eine Verzeichnungskorrektur im Schritt S902 nicht befohlen wird (Schritt S902 ist
negativ), wird bestimmt, ob andere Befehle, wie z. B. ein Löschen von Bildern gegeben
wurden oder nicht (Schritt S903). Falls keine anderen Befehle hier gegeben wurden (der
Schritt S903 ist negativ), kehrt das Verfahren zum Schritt S901 zurück und die dar
auffolgenden Verarbeitungsschritte werden wiederholt. Falls irgendein anderer Befehl
im Schritt S903 gegeben wird (Schritt S903 ist bestätigend bzw. bejahend), endet diese
Operation nach der Ausführung der entsprechenden Verarbeitung (Schritt S904).
Falls die Verzeichnungskorrektur im Schritt S902 befohlen wird (der Schritt S902 ist
bejahend), wird die Anordnungsverarbeitung hinsichtlich des spezifizierten Bildes
ausgeführt (Schritt S910). Die Bildanordnungsverarbeitungen werden später im Detail
beschrieben.
Es wird als nächstes bestimmt, ob die Bildanordnung zu ändern ist oder nicht (Schritt
S940). Falls die Änderung der Anordnung erforderlich ist (Schritt S940 ist bestätigend),
kehrt die Prozedur zum Schritt S910 zurück, bei dem die Bilder neu angeordnet werden.
Falls eine Änderung im Schritt S904 nicht erforderlich ist (Schritt S940 ist negativ),
wird bestimmt, ob Identitätspunkte spezifiziert sind oder nicht (Schritt S950). Falls
irgendein Satz von Identitätspunkten bzw. identischen Punkten spezifiziert wird (der
Schritt S950 ist bejahend), werden die Koordinatendaten der Identitätspunkte, die
spezifiziert wurden, gesichert bzw. gespeichert (Schritt S965). Die Verarbeitungsschritte
S950 bis S970 werden wiederholt, bis alle Identitätspunkte spezifiziert sind. Wenn alle
Identitätspunkte spezifiziert worden sind (Schritt S970 ist bestätigend), wird weiter
bestimmt, ob eine Spezifikation irgendeines Satzes von Identitätspunkten zu ändern ist
oder nicht (Schritt S980).
Falls ein Bestimmung im Schritt S980 durchgeführt wird, daß eine Spezifikation
irgendeines Satzes von Identitätspunkten zu ändern ist (Schritt S980 ist bestätigend),
kehrt die Prozedur zum Schritt S950 zurück. Auf der anderen Seite, falls eine Be
stimmung nicht im Schritt S980 durchgeführt wird, daß die Spezifikation irgendeines
Satzes von Identitätspunkten zu ändern ist (der Schritt S980 ist negativ), wird bestimmt,
ob die Starttaste gedrückt ist oder nicht gedrückt ist (Schritt S981). Falls die Starttaste
gedrückt ist (der Schritt S981 ist bejahend), wird die Verzeichnungskorrektur durch
geführt (Schritt S982) und die Ergebnisse der Verzeichnungskorrektur werden gespei
chert (Schritt S983), um die gesamte Verarbeitung zu beenden.
Fig. 39 zeigt ein sich ergebendes Bild, für das die Verzeichnungskorrektur ausgeführt
worden ist. Wie aus Fig. 39 ersichtlich ist, führt die Ausführung der Verzeichnungs
korrektur zur Korrektur der Verzeichnung, die an der unteren Seite der Reklametafel für
den Coffee-Shop erscheint.
Falls die Starttaste im Schritt S981 nicht gedrückt wird (Schritt S981 ist negativ), wird
bestimmt, ob eine Änderung in der Bildanordnung erforderlich ist oder nicht (Schritt
S990). Falls eine Änderung in der Bildanordnung erforderlich ist (Schritt S990 ist
bejahend), kehrt die Prozedur zu dem Schritt S910 zurück und die darauffolgenden
Verarbeitungsschritte werden wiederholt. Auf der anderen Seite, falls eine Änderung der
Bildanordnung nicht erforderlich ist (der Schritt S990 ist negativ), kehrt die Verarbei
tung zu dem Schritt S980 zurück, bei dem eine Bestimmung dahingehend durchgeführt
wird, ob irgendein Satz von Identitätspunkten geändert werden sollte oder nicht. Danach
werden die darauffolgenden Schritte wiederholt.
Als nächstes wird die Bildanordnungsverarbeitung, die beim Schritt S910 ausgeführt
wird, im Detail beschrieben. Die Fig. 40 ist ein Flußdiagramm, das die Verarbeitungs
schritte zeigt, die durch den Bildanordnungsteil 2402 des Bildverarbeitungsapparats 100
gemäß der sechsten Ausführungsform durchgeführt werden. Falls eine Verzerrungs
korrektur im Schritt S902 des Flußdiagramms der Fig. 38 befohlen wird (der Schritt
S902 ist bejahend), wird eine Bestimmung in dem Flußdiagramm der Fig. 40 dahinge
hend durchgeführt, ob eine Vergrößerung des Bildes möglich ist oder nicht (Schritt
S915). Falls es möglich ist (der Schritt S915 ist bestätigend), wird eine Bestimmung
dahingehend durchgeführt, ob die Vergrößerung befohlen wurde oder nicht (Schritt
S916). Falls die befohlen wurde (der Schritt S916 ist bestätigend), wird die Vergröße
rung durchgeführt (Schritt S917). Auf der anderen Seite, falls es nicht möglich ist, die
Bilder zu vergrößern (Schritt S915 ist negativ) oder falls die Vergrößerung nicht
befohlen wurde (der Schritt S916 ist negativ), geht das Verfahren zu dem nächsten
Schritt über, ohne irgendeine Verarbeitung auszuführen.
Als nächstes wird bestimmt, ob eine Reduktion der Bilder möglich ist oder nicht
(Schritt S918), falls sie möglich ist (Schritt S918 ist bejahend), wird eine Bestimmung
dahingehend durchgeführt, ob die Reduktion befohlen wurde oder nicht befohlen wurde
(Schritt S919). Falls sie befohlen wurde (der Schritt S919 ist bestätigend), wird die
Reduktion durchgeführt (Schritt S920). Auf der anderen Seite, falls es nicht notwendig
ist, die Bilder zu reduzieren (der Schritt S918 ist negativ) oder falls die Reduktion nicht
befohlen wurde (der Schritt S919 ist negativ), geht die Prozedur zu dem nächsten
Schritt über, das heißt zu dem Schritt 940, und zwar ohne Ausführung irgendeiner
Verarbeitung.
Wie zuvor diskutiert wurde, wird gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung, wenn die Korrektur einer Bildverzerrung bzw. -verzeichnung durch
geführt wird, eine Spezifikation und Anordnung der Bilder und eine Spezifikation
identischer Punkte hinsichtlich benachbarter Bilder leicht durchgeführt.
Obwohl bei der siebten Ausführungsform ein identischer Punkt bei jedem Bild spezifi
ziert wird, indem ein Cursor zu dem Punkt bewegt wird und dann die Taste der Maus
212 oder dergleichen geklickt bzw. gedrückt wird, kann der Identitätspunkt spezifiziert
werden, indem eine Linie verwendet wird, das heißt durch Spezifizieren identischer
Punkte auf zwei oder mehr benachbarten Bildern in einer "Drag and Drop"-Operation
der Maus 212 oder dergleichen, wie bei der folgenden siebten Ausführungsform disku
tiert wird.
Da der allgemeine Aufbau des Systems zur Erzeugung eines bebilderten bzw. illustrier
ten Dokuments, das einen Bildverarbeitungsapparat gemäß der siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält und die Hardwarekonfiguration des Bildverarbei
tungsapparats 100 im wesentlichen gleich jener Struktur und jener Konfiguration der
sechsten Ausführungsform sind, wird deren Beschreibung hier weggelassen. Weiter, da
der Bildverarbeitungsapparat 100 im wesentlichen dieselben Teile wie jene der sechsten
Ausführungsform mit Ausnahme des Bildänderungsteils 304 und des Anzeigesteuerteils
307 enthält, werden die Teile, die mit jenen Teilen der sechsten Ausführungsform
gemeinsam sind bzw. diesen gleichen, hier nicht beschrieben.
Als nächstes wird das Bildänderungsteil 304 beschrieben. Fig. 41 ist ein funktionelles
Blockdiagramm, das die Anordnung des Bildänderungsteils 304 und die Umgebungen
in dem Bildverarbeitungsapparat 100 gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung zeigt. Wie in Fig. 41 gezeigt ist, beinhaltet das Bildänderungsteil ein
Bildspezifizierungsteil 2501, ein Bildanordnungsteil 2502, ein Identitätspunkt-Spezifizie
rungsteil 2503, ein Verzerrungskorrekturteil 2504 und ein Verbindungslinien-Zeichenteil
2505. Da Teile, außer dem Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2503 und dem Verbin
dungslinien-Zeichenteil 2505, im wesentlichen dieselben sind wie jene Teile der sech
sten Ausführungsform, wird deren Beschreibung weggelassen.
Das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2503 weist im wesentlichen dieselbe Struktur
auf, wie jene Struktur des Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2403 der sechsten Aus
führungsform, bei dem irgendein Punkt für jedes Bild so spezifiziert wird, daß Bilder,
die auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeteils 308 unter der Steuerung des An
zeigesteuerteils 307 angezeigt werden, verbunden werden können, indem auf den Punkt
Bezug genommen wird, aber das Teil unterscheidet sich von Identitätspunkt-Spezifizie
rungsteil 2403 im Verfahren der Spezifizierung des Punktes. Das Verbindungslinien-
Zeichenteil 2505 zeichnet bzw. zieht eine Verbindungslinie zwischen den Stellen, die
durch das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2503 spezifiziert worden sind. Die Ver
arbeitungsinhalte des Identitätspunkt-Spezifizierungsteils 2503 und des Verbindungs
linien-Zeichenteils 2505 werden später im Detail beschrieben.
Das Bildspezifizierungsteil 2501, das Bildanordnungsteil 2502, das Identitätspunkt-
Spezifizierungsteil 2503, das Verzerrungskorrekturteil 2504 und das Verbindungslinien-
Zeichenteil 2505 werden jeweilig durch die CPU 201 oder dergleichen verkörpert, die
eine Befehlsverarbeitung gemäß den Befehlen ausführt, die in Programmen, wie z. B.
einem OS bzw. einem Betriebssystem und einem Anwendungsprogramm, geschrieben
sind, das auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z. B. dem ROM 202, dem RAM 203,
der Festplatte 205 oder der Diskette 207, aufgezeichnet bzw. gespeichert sind.
Das Anzeigesteuerteil 307 steuert das Anzeigeteil 308, um nicht nur Bilder anzuzeigen,
die durch das Bildanordnungsteil 2502 angeordnet sind, sondern ebenso eine Verbin
dungslinie 1321 anzuzeigen, die durch das Verbindungslinien-Zeichenteil 2502 gezeich
net worden ist, wie in Fig. 42 gezeigt ist.
Als nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich der Spezifikationsverarbeitung identi
scher Punkte und der Zeichenverarbeitung einer Verbindungslinie gegeben, die durch
das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2503 und das Verbindungslinien-Zeichenteil 2505
ausgeführt werden. Fig. 42 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebild
schirms auf dem Anzeigeteil 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß der siebten
Ausführungsform zeigt. In Fig. 42 werden die Bilder 1301 und 1302 verglichen, um
einen charakteristischen Punkt in gemeinsamen Bildmustern zu spezifizieren, die auf
beiden Bildern erscheinen. Bei dem Beispiel, das in Fig. 42 erläutert bzw. gezeigt ist,
bewegt der Bediener zuerst den Cursor zu einem Punkt 1311 auf dem Bildschirm 1301.
Der Bediener drückt dann die Taste der Maus 212 oder dergleichen und bewegt (zieht)
den Cursor zu dem anderen Punkt 1312 auf dem Bild 1302, indem die Maus 212
bewegt wird, während der gedrückte Zustand der Taste aufrechterhalten bleibt bzw. die
Taste weiterhin gedrückt ist. Das Verbindungslinien-Zeichenteil 2505 ist mit der
Bewegung des Cursors synchronisiert, um die Verbindungslinie 1321 auf den Koordina
ten zu zeichnen bzw. zu ziehen, die mit dem Cursorpfad auf dem Bildschirm identisch
sind. Wenn der Cursor den Punkt 1312 erreicht, gibt der Bediener den gedrückten
Zustand der Taste frei ("Drop"-Technik). Die Verbindungslinie 1321, die durch das
Verbindungslinien-Zeichenteil 2505 gezeichnet bzw. gezogen wurde, ist somit fixiert.
Die Identitätspunkte bzw. identischen Punkte sind somit spezifiziert. Die Koordinaten
daten der identischen Punkte, die spezifiziert worden sind, werden in - einem Speicher
gesichert (gespeichert), der im Inneren des Identitätspunkt-Spezifizierungsteils 2503
vorgesehen ist. Nach Vollendung der Spezifikationsverarbeitung der identischen Punkte
kann der Bediener die Starttaste drücken, um die Ausführung der Verarbeitung zur
Verzerrungskorrektur zu beginnen.
Somit können die Identitätspunkte bzw. identischen Punkte durch die einfachste Art und
Weise spezifiziert werden, indem im Betrieb der Cursor zu einem Punkt in einem Bild
bewegt wird, indem die Maus oder dergleichen betätigt wird, indem die Taste der Maus
oder dergleichen gedrückt wird, indem der Cursor bewegt wird, während die Taste
gedrückt ist, und zwar zu einer entsprechenden Position in dem anderen Bild, und
indem dann die gedrückte Taste losgelassen wird. Die Verbindungslinie 1321 wird
vorzugsweise durch ein Verfahren, wie z. B. jenes, das in der zweiten Ausführungsform
zum Verbinden mehrerer Bilder beschrieben ist, gezogen bzw. gezeichnet.
Als nächstes wird eine Abfolge bzw. Sequenz von Verarbeitungsschritten beschrieben,
die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß der siebten
Ausführungsform ausgeführt werden. Fig. 43 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil der
Verarbeitungsschritte zeigt, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuer
teil 307 des Bildverarbeitungsapparats 100 gemäß der siebten Ausführungsform ausge
führt werden. Da das Flußdiagramm der Fig. 43 im wesentlichen dieselben Verarbei
tungsschritte ausführt, wie jene von S901 bis S940 und jene von S965 bis S990 in dem
Flußdiagramm der Fig. 38 gemäß der sechsten Ausführungsform, werden die gemein
samen Schritte und deren Beschreibung weggelassen.
Im Schritt S940 des Flußdiagramms der Fig. 38 gemäß der sechsten Ausführungsform
wird, falls eine Änderung bei der Bildanordnung nicht erforderlich ist (Schritt S940 ist
negativ), eine Bestimmung in dem Flußdiagramm der Fig. 43 dahingehend durchgeführt,
ob die Taste der Maus 212 oder dergleichen gedrückt ist oder nicht (Schritt S951). Falls
die Taste gedrückt ist (Schritt S951 ist bestätigend), wird bestimmt, ob der Cursor auf
einem Bild positioniert ist oder nicht (Schritt S952). Falls der Cursor nicht auf irgend
einem Bild positioniert ist (Schritt S952 ist negativ), wird eine Fehleranzeige gegeben
(Schritt S953) und die Prozedur kehrt zum Schritt S951 zurück. Auf der anderen Seite,
falls der Cursor auf einem Bild positioniert ist (Schritt S953 ist bejahend), wird mit dem
Zeichnen einer Verbindungslinie bei dem Punkt begonnen (Schritt S954).
Danach verbleibt die Operation bzw. der Betrieb im Schritt S955 bis die Taste der Maus
212 oder dergleichen losgelassen ist. Wenn die Taste losgelassen ist (Schritt S955 wird
bestätigend), wird das Zeichnen bzw. Ziehen der Verbindungslinie beendet (Schritt
S961). Danach geht das Verfahren zum Schritt S965 der Fig. 38 gemäß der siebten
Ausführungsform über.
Wie zuvor diskutiert wurde, wird gemäß der sechsten Ausführungsform eine Verbin
dungslinie zwischen identischen Punkten, die spezifiziert wurden, so gezogen, daß der
Bediener nicht nur die identischen Punkte so spezifizieren kann, als ob er oder sie eine
Linie per Hand ziehen, sondern daß sie ebenso sofort erkennen, ob die identischen
Punkte spezifiziert worden sind oder nicht.
Obwohl die obige sechste und siebte Ausführungsform nicht einen Fall beschreiben, in
dem ein Satz von identischen Punkten, die einmal spezifiziert worden sind, geändert
wird, kann der Satz von identischen Punkten, die bereits spezifiziert worden sind,
freigegeben bzw. zurückgesetzt bzw. gelöscht werden, wenn ein Satz von Identitäts
punkten für Bilder spezifiziert wird, für die ein anderer Satz von Identitätspunkten
bereits spezifiziert worden ist, wie bei der folgenden achten Ausführungsform be
schrieben wird.
Da der allgemeine Aufbau des Systems zum Erzeugen bebilderter bzw. illustrierter
Dokumente, die einen Bildverarbeitungsapparat gemäß der achten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung enthalten und die Hardwarekonfiguration des Bildverarbeitungs
apparats 100 im wesentlichen gleich jener Struktur und jener Konfiguration der sechsten
Ausführungsform ist, wird deren Beschreibung hier weggelassen. Da weiter der Bildver
arbeitungsapparat 100 im wesentlichen dieselben Teile enthält, wie jene Teile der
sechsten Ausführungsform, mit der Ausnahme des Bildänderungsteils 304, werden die
Teile, die mit jenen Teilen der sechsten Ausführungsform gemeinsam bzw. gleich sind,
hier nicht beschrieben.
Als nächstes wird das Bildänderungsteil 304 beschrieben. Fig. 44 ist ein Funktions
blockdiagramm, das die Anordnung des Bildänderungsteils 304 und die Umgebungen
bei dem Bildverarbeitungsapparat 100 gemäß der achten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung zeigt. Wie in Fig. 44 gezeigt ist, beinhaltet das Bildänderungsteil 304
ein Bildspezifizierungsteil 2601, ein Bildanordnungsteil 2602, ein Identitätspunkt-
Spezifizierungsteil 2603, ein Verzerrungskorrekturteil 2604, ein Verbindungslinien-
Zeichenteil 2605 und ein Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2606.
Da Teile, außer dem Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2603, dem Verbindungslinien-
Zeichenteil 2605 und dem Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2606, im wesentli
chen dieselben Teile sind wie jene Teile der sechsten Ausführungsform und das Verbin
dungslinien-Zeichenteil 2605 im wesentlichen dasselbe Teil ist wie jenes Teil der
siebten Ausführungsform, wird deren Beschreibung weggelassen.
Das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2603 kann entweder das Identitätspunkt-Spezifi
zierungsteil 2403 der sechsten Ausführungsform oder das Identitätspunkt-Spezifizie
rungsteil 2503 der siebten Ausführungsform sein. Das Identitätspunkt-Spezifikations
freigabeteil 2606 gibt eine Spezifikation des vorhergehenden Satzes von identischen
Punkten bzw. Identitätspunkten frei bzw. setzt sie zurück, wenn ein Satz von identi
schen Punkten bzw. Identitätspunkten für ein Paar von Bildern spezifiziert worden ist,
für die ein anderer Satz von identischen Punkten bereits spezifiziert worden ist. Der
Verarbeitungsinhalt des Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteils 2606 wird später im
Detail beschrieben.
Das Bildspezifizierungsteil 2601, das Bildanordnungsteil 2602, das Identitätspunkt-
Spezifizierungsteil 2603, das Verzerrungskorrekturteil 2604, das Verbindungslinien-
Zeichenteil 2605 und das Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2606 sind jeweilig
durch die CPU 201 oder dergleichen verkörpert, die eine Befehlsverarbeitung gemäß
den Befehlen ausführt, die in Programmen, wie z. B. einem OS bzw. einem Betriebs
system und einem Anwendungsprogramm, geschrieben sind, das auf einem Aufzeich
nungsmedium, wie z. B. dem ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 205 oder der
Diskette 207, aufgezeichnet sind.
Als nächstes wird eine Beschreibung des Freigabeprozesses bzw. der Rücksetzver
arbeitung eines Satzes von identischen Punkten gegeben, die durch das Identitätspunkt-
Spezifikationsfreigabeteil 2606 ausgeführt werden. Wenn Einsatz von Identitätspunkten
für ein Paar von Bildern spezifiziert wird, wobei das Identitätspunkt-Spezifikations
freigabeteil 2606 erkennt, ob ein anderer Satz von Identitätspunkten bereits für die
Bilder spezifiziert worden ist, indem darauf Bezug genommen wird, ob oder ob nicht
Koordinatendaten der entsprechenden Identitätspunkte in einem Speicher gespeichert
werden, der im Inneren des Identitätspunkt-Spezifizierungsteils 2603 vorgesehen ist.
Wenn ein neuer Satz von Identitätspunkten spezifiziert wird, gibt das Identitätspunkt-
Spezifikationsfreigabeteil 2606 die vorhergehenden identischen Punkte frei, indem
entsprechende Koordinatendaten gelöscht werden, die gespeichert worden sind, und
speichert den Satz von identischen Punkten, die erneut spezifiziert worden sind. Somit
können die Identitätspunkte bzw. identischen Punkte leicht geändert werden. Das
Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2606 löscht ebenso eine Verbindungslinie
1321, falls eine vorhanden ist, die zwischen den Identitätspunkten bzw. identischen
Punkten gezogen wurde, die bereits spezifiziert worden sind.
Als nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich einer Abfolge von Verarbeitungs
schritten durchgeführt, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil
307 gemäß der achten Ausführungsform ausgeführt werden. Die Fig. 45 ist ein Flußdia
gramm, das einen Teil von Verarbeitungsschritten zeigt, die durch das Bildänderungsteil
304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß der achten Ausführungsform ausgeführt
werden.
Da das Flußdiagramm der Fig. 45 im wesentlichen dieselben Verarbeitungsschritte wie
jene von S901 bis S940 und jene von S965 bis S990 in dem Flußdiagramm der Fig. 48
gemäß der sechsten Ausführungsform ausführt, werden die gemeinsamen Schritte und
ihre Beschreibung weggelassen. Weiter führt das Flußdiagramm der Fig. 45 ebenso im
wesentlichen dieselben Verarbeitungsschritte aus, wie jene von S951 bis S956 und S965
in dem Flußdiagramm der Fig. 43, und deshalb wird deren Beschreibung ebenso
weggelassen.
Die Operation verbleibt im Schritt S955 bis die Taste der Maus 212 oder dergleichen
freigegeben wird. Falls die Taste freigegeben wird (Schritt S955 wird bejahend), dann
wird bestimmt, ob identische Punkte für die Anzahl von Bildern spezifiziert werden
oder nicht (Schritt S956). Falls die identischen Punkte nicht für die Anzahl von Bildern
spezifiziert wird (Schritt S956 ist negativ), geht die Prozedur zu dem Schritt S961 über,
und zwar ohne irgendeine Verarbeitung auszuführen.
Auf der anderen Seite, falls die identischen Punkte spezifiziert werden (Schritt S956 ist
bejahend), werden die identischen Punkte freigegeben (Schritt S957). Die Verbindungs
linie, die zwischen den identischen Punkten, die freigegeben wurden, gezogen wurde,
wird dann gelöscht (Schritt S958) und das Verfahren geht zu dem Schritt S1361 über.
Wie oben diskutiert wurde, gibt gemäß der achten Ausführungsform, wenn ein Satz von
identischen Punkten für Bilder spezifiziert wird, für die bereits ein anderer Satz von
identischen Punkten spezifiziert worden ist, das Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil
2606 den vorhergehenden Satz von identischen Punkten, die bereits spezifiziert worden
sind, frei, so daß, wenn eine Spezifikation eines neuen Satzes von Identitätspunkten
durchgeführt wird, der Bediener die Spezifikation der identischen Punkte leicht und
effizient in derselben Art und Weise ändern kann, wenn ein Satz von identischen
Punkten zum erstenmal spezifiziert wird, und zwar ohne das Erfordernis, die Spezifika
tion des vorhergehenden Satzes von identischen Punkten freizugeben.
Obwohl die obige sechste bis achte Ausführungsform zur Korrektur einer Bildverzer
rung für Bilder gemacht worden ist, die mit einer digitalen Standkamera 213 fotografiert
wurden, die eine feste Brennweite aufweisen, das heißt, obwohl bei den obigen Aus
führungsformen angenommen wurde, daß die Brennweite invariant ist, kann, wenn die
Bilder zur Korrektur einer Bildverzerrung solche sind, die mit einer digitalen Stand
bildkamera 213 fotografiert wurden, die eine variable Brennweite aufweist, die Brenn
weite für eine geeignete bzw. korrekte Verzeichnungskorrektur der Bilder festgelegt
werden, wie bei der folgenden neunten Ausführungsform diskutiert wird.
Da der allgemeine Aufbau des Systems zur Erzeugung eines bebilderten bzw. illustrier
ten Dokuments, das einen Bildverarbeitungsapparat gemäß der neunten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung enthält, und die Hardwarekonfiguration des Bildver
arbeitungsapparats 100 im wesentlichen dieselbe sind wie jene Struktur und jene
Konfiguration der sechsten Ausführungsform, wird deren Beschreibung hier weggelas
sen. Da weiter der Bildverarbeitungsapparat 100 im wesentlichen dieselben Teile wie
jene Teile der sechsten Ausführungsform enthält, und zwar mit der Ausnahme des
Bildänderungsteils 304, werden die Teile, die gemeinsam mit jenen Teilen der sechsten
Ausführungsform sind, ebenso hier nicht beschrieben.
Als nächstes wird das Bildänderungsteil 304 beschrieben. Fig. 46 ist ein Funktions
blockdiagramm, das die Anordnung des Bildänderungsteils 304 und die Umgebungen
in dem Bildverarbeitungsapparat 100 gemäß der neunten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung zeigt. Wie in Fig. 46 gezeigt ist, beinhaltet das Bildänderungsteil 304
ein Bildspezifizierungsteil 2701, ein Bildanordnungsteil 2702, ein Identitätspunkt-
Spezifizierungsteil 2703, ein Verzerrungskorrekturteil 2704, ein Verbindungslinien-
Zeichenteil 2705, ein Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2706 und ein Brenn
weiten-Einstellteil 2707.
Das Bildspezifizierungsteil 2701 weist im wesentlichen denselben Aufbau auf wie die
Bildspezifizierungsteile 2401, 2501 und 2601. Das Bildanordnungsteil 2702 weist im
wesentlichen dieselbe Struktur auf die wie die Bildanordnungsteile 2402, 2502 und
2602. Das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2703 weist im wesentlichen denselben
Aufbau auf wie die Identitätspunkt-Spezifizierungsteile 2403, 2503 und 2603. Das
Verbindungslinien-Zeichenteil 2705 weist im wesentlichen denselben Aufbau auf wie
die Verbindungslinien-Zeichenteile 2405, 2505 und 2605. Die eben genannten Teile, mit
denen eine gemeinsame Struktur vorliegt, beziehen sich jeweils auf die sechste bis achte
Ausführungsform. Gemeinsame bzw. gleiche Teile dieser Art werden hier nicht be
schrieben.
Das Brennweiten-Einstellteil 2707 legt die Brennweite eines Bildes fest bzw. stellt sie
ein, das mit einer digitalen Standbildkamera 213 oder dergleichen fotografiert wurde,
und zwar in Übereinstimmung mit einem Betriebsbefehl von dem Betriebsführungsteil
301. Die Brennweite kann eingestellt werden, indem direkt ein numerischer Wert für die
Brennweite eingegeben wird oder ansonsten von einer Tabelle, die auf Kameratypen
und deren Brennweiten Bezug nimmt, eingestellt werden, die vorab gespeichert ist,
indem eine Information bezüglich des Kameratyps eingegeben wird, ob ein Zoom
objektiv oder dergleichen verwendet wurde. Der Verarbeitungsinhalt des Brennweiten-
Einstellteils 2707 wird im Detail später beschrieben.
Das Bildspezifizierungsteil 2701, das Bildanordnungsteil 2702, das Identitätspunkt-
Spezifizierungsteil 2703, das Verzeichnungskorrekturteil 2704, das Verbindungslinien-
Zeichenteil 2705, das Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2706 und das Brenn
weiten-Einstellteil 2707 werden jeweilig durch die CPU 201 oder dergleichen verkör
pert, die eine Befehlsverarbeitung gemäß den Befehlen ausführt, die in Programmen,
wie z. B. einem OS bzw. einem Betriebssystem und einem Anwendungsprogramm,
geschrieben sind, das auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z. B. dem ROM 202, dem
RAM 203, der Festplatte 205 oder der Diskette 207, aufgezeichnet sind.
Als nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich einer Brennweiten-Einstellverarbeitung
durchgeführt, die durch das Brennweiten-Einstellteil 2707 ausgeführt wurde. Die Fig. 47
ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil 308
des Bildverarbeitungsapparats 100 gemäß der neunten Ausführungsform zeigt. In Fig.
47 enthält ein Verzeichnungskorrekturfenster 1800 einen Verzeichnungskorrektur-
Arbeitsbereich 1801, ein Zoomwechselteil 1802, ein Kamerawechselteil 1803, eine
Hochskaliertaste 1804, eine Herunterskaliertaste 1805, eine Starttaste 1806 und eine
Löschtaste 1807.
Der Verzeichnungskorrektur-Arbeitsbereich 1801 weist im wesentlichen dieselbe
Struktur auf wie die Struktur des Verzeichnungskorrektur-Arbeitsbereichs 701 gemäß
der sechsten Ausführungsform. Die Hochskaliertaste 1804 weist im wesentlichen
dieselbe Struktur auf wie die Hochskaliertaste 704 der sechsten Ausführungsform. Die
Starttaste 1806 weist im wesentlichen dieselbe Struktur auf wie die Hochskaliertaste 705
der sechsten Ausführungsform. Die Löschtaste 1807 weist im wesentlichen dieselbe
Struktur auf wie die Löschtaste 707 der sechsten Ausführungsform. Derartige gemein
same bzw. gleiche Teile werden hier nicht beschrieben.
Das Zoomwechselteil 1802 zeigt auswählbare Zoomwechselalternativen, die darauf
bezogen sind, ob ein Bild, das mit einem anderen zu verbinden ist, in dem Zoommodus
fotografiert worden ist oder nicht. Wenn kein Zoommodus für das Bild verwendet wird,
wird der Modus zu "Standard" 1813 gewechselt. Auf der anderen Seite, wenn der Zoom
für das Bild verwendet wurde, wird der Modus zu "Maximum" 1814 gewechselt. Der
Zoommodus wird somit gewechselt.
Obwohl bei der Ausführungsform ein Wechseln ermöglicht ist, indem eine Wechsel
alternative aus zwei Arten von Wechselalternativen ausgewählt wird, können mehr als
zwei Zoommodi zum Wechseln unter diesen verwendet werden, und zwar in Abhängig
keit von den Typen der digitalen Standbildkameras und den Arten des Zooms. Bei
manchen Typen von digitalen Standbildkameras kann diese Information, die die Ein
stellung der Brennweite betrifft, zu den jeweiligen Bilddaten hinzugefügt werden. In
diesem Fall kann die Brennweite automatisch eingestellt werden, indem die Information
gelesen wird, die sich auf die Einstellung der Brennweite bezieht, die zu den jeweiligen
Bilddaten hinzugefügt wird.
Das Kamerawechselteil 1803 zeigt eine Liste der Namen von auswählbaren digitalen
Standbildkameras an. Der Bediener kann aus den aufgelisteten Namen den Namen einer
digitalen Standbildkamera auswählen, mit der ein Bild, das mit anderen Bildern zu
verbinden ist, fotografiert worden ist. Somit wird das Kamerawechseln durchgeführt.
Als nächstes wird eine Abfolge von Verarbeitungsschritten beschrieben, die mit einem
Bildänderungsteil 304 und dem Anzeigesteuerteil 307 gemäß der neuen Ausführungs
form ausgeführt werden. Die Fig. 48 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil der Ver
arbeitungsschritte zeigt, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil
307 des Bildverarbeitungsapparats 100 gemäß der neunten Ausführungsform ausgeführt
werden.
Da das Flußdiagramm der Fig. 48 im wesentlichen dieselben Verarbeitungsschritte wie
die Verarbeitungsschritte von S901 bis S910 und die Verarbeitungsschritte von S940 bis
S990 in dem Flußdiagramm der Fig. 38 gemäß der siebten Ausführungsform ausführt,
wurden die Marken bzw. Markierungen der gemeinsamen Schritte und deren Beschrei
bung weggelassen. Das Flußdiagramm der Fig. 48 führt ebenso im wesentlichen diesel
ben Verarbeitungsschritte von S911 bis S920 in dem Flußdiagramm der Fig. 40 gemäß
der sechsten Ausführungsform durch und deshalb wird eine Beschreibung davon ebenso
weggelassen.
Bei dem Flußdiagramm der Fig. 48 wird, falls der Schritt S919 negativ ist oder nach
Vollendung des Schrittes S920 eine Bestimmung dahingehend durchgeführt, ob eine
Brennweiten-Einstellverarbeitung befohlen wurde oder nicht (Schritt S931). Falls sie
befohlen wurde (Schritt S931 ist bestätigend), wird die Brennweiten-Einstellverarbeitung
durchgeführt (Schritt S932). Auf der anderen Seite, falls sie nicht befohlen wurde (der
Schritt S931 ist negativ), geht die Verarbeitung zu 02804 00070 552 001000280000000200012000285910269300040 0002019916349 00004 02685dem nächsten Schritt über, das heißt
Schritt S940, und zwar ohne Ausführung irgendeiner Verarbeitung.
Wie oben diskutiert wurde, legt gemäß der neunten Ausführungsform das Brennweiten-
Einstellteil 2707 die Brennweite fest, mit der ein Bild eingegeben worden ist, während
das Verzerrungskorrekturteil 2704 die Verzerrung des Bildes basierend auf der Brenn
weite korrigiert, die zur Verwendung bei der Verzeichnungskorrekturverarbeitung des
Bildes eingestellt wurde. Dies ermöglicht es, Bilder zu bearbeiten, ohne daß eine
Verzerrung auftritt, selbst wenn die Bilder durch eine Eingabevorrichtung (Bilderfas
sungsvorrichtung) mit unterschiedlichen Brennweiten eingegeben bzw. erfaßt worden
sind.
Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und beinhaltet die Offenbarung der japa
nischen Patentanmeldungen Nr. 10-114413, Nr. 10-196278 und Nr. 10-196280, die
jeweilig am 10. April 1998, 10. Juli 1998 und 10. Juli 1998 eingereicht wurden. Deren
gesamter Inhalt wird hiermit durch Bezugnahme aufgenommen.
Die Erfindung läßt sich insbesondere wie folgt zusammenfassen:
Ein Bildverarbeitungsapparat wird mit einer Anzeigevorrichtung versehen, um Bilder auf einem Anzeigebildschirm so anzuzeigen, daß die Bilder, die auf dem Anzeigebild schirm angezeigt werden, zum Verbinden der Bilder bearbeitet und verarbeitet werden können. Der Bildverarbeitungsapparat beinhaltet eine Bildspezifizierungsvorrichtung, um zwei der mehr Bilder, die miteinander zu verbinden sind, auf dem Anzeigebildschirm zu spezifizieren. Eine Bildanordnungsvorrichtung ordnet die Bilder an, die durch die Bildspezifizierungsvorrichtung spezifiziert worden sind, und zwar in einer Ordnung, wie die Bilder zu verbinden sind, und die Anzeigesteuervorrichtung steuert die Anzeigevor richtung, um die Bilder anzuzeigen, die durch die Bildanordnungsvorrichtung an geordnet wurden. Eine Verbindungspunkt-Spezifizierungsvorrichtung spezifiziert einen Verbindungspunkt für jedes Bild, so daß vertikal oder lateral benachbarte Bilder, die durch die Anzeigesteuervorrichtung angezeigt werden, miteinander verbunden werden können, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird. Eine Verbindungs vorrichtung verbindet benachbarte Bilder miteinander, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird, die durch die Verbindungspunkt-Spezifizierungsvorrichtung spezifiziert werden. Dies ermöglicht es, die Bilder leicht miteinander zu verbinden, und zwar in einer solchen Art und Weise, daß lediglich ein Verbindungspunkt für jedes Bild spezifiziert wird und ermöglicht folglich, die Bildverbindung leicht und effizient auszuführen.
Ein Bildverarbeitungsapparat wird mit einer Anzeigevorrichtung versehen, um Bilder auf einem Anzeigebildschirm so anzuzeigen, daß die Bilder, die auf dem Anzeigebild schirm angezeigt werden, zum Verbinden der Bilder bearbeitet und verarbeitet werden können. Der Bildverarbeitungsapparat beinhaltet eine Bildspezifizierungsvorrichtung, um zwei der mehr Bilder, die miteinander zu verbinden sind, auf dem Anzeigebildschirm zu spezifizieren. Eine Bildanordnungsvorrichtung ordnet die Bilder an, die durch die Bildspezifizierungsvorrichtung spezifiziert worden sind, und zwar in einer Ordnung, wie die Bilder zu verbinden sind, und die Anzeigesteuervorrichtung steuert die Anzeigevor richtung, um die Bilder anzuzeigen, die durch die Bildanordnungsvorrichtung an geordnet wurden. Eine Verbindungspunkt-Spezifizierungsvorrichtung spezifiziert einen Verbindungspunkt für jedes Bild, so daß vertikal oder lateral benachbarte Bilder, die durch die Anzeigesteuervorrichtung angezeigt werden, miteinander verbunden werden können, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird. Eine Verbindungs vorrichtung verbindet benachbarte Bilder miteinander, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird, die durch die Verbindungspunkt-Spezifizierungsvorrichtung spezifiziert werden. Dies ermöglicht es, die Bilder leicht miteinander zu verbinden, und zwar in einer solchen Art und Weise, daß lediglich ein Verbindungspunkt für jedes Bild spezifiziert wird und ermöglicht folglich, die Bildverbindung leicht und effizient auszuführen.
Claims (71)
1. Bildverarbeitungsapparat, der folgendes umfaßt:
eine Anzeigevorrichtung, die aufgebaut ist, um Bilder auf einem Anzeigebild schirm so anzuzeigen, daß die Bilder bearbeitet und verarbeitet werden können;
eine Bildspezifiziereinrichtung, um wenigstens zwei Bilder zu spezifizieren, die verbunden werden sollen;
eine Bildanordnungseinrichtung, um die Bilder, die durch die Bildspezifizierein richtung spezifiziert worden sind, in einer gewünschten Reihenfolge anzuordnen;
eine Anzeigesteuereinrichtung, um die Anzeigevorrichtung zu steuern, um die Bilder anzuzeigen, die durch die Anordnungseinrichtung angeordnet werden bzw. wurden;
eine Verbindungspunkt-Spezifizierungseinrichtung, um einen Verbindungspunkt für wenigstens zwei der spezifizierten Bilder zu spezifizieren; und
eine Verbindungseinrichtung, um die wenigstens zwei spezifizierten Bilder zu verbinden, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird, die durch die Verbindungspunkt-Spezifizierungseinrichtung spezifiziert werden.
eine Anzeigevorrichtung, die aufgebaut ist, um Bilder auf einem Anzeigebild schirm so anzuzeigen, daß die Bilder bearbeitet und verarbeitet werden können;
eine Bildspezifiziereinrichtung, um wenigstens zwei Bilder zu spezifizieren, die verbunden werden sollen;
eine Bildanordnungseinrichtung, um die Bilder, die durch die Bildspezifizierein richtung spezifiziert worden sind, in einer gewünschten Reihenfolge anzuordnen;
eine Anzeigesteuereinrichtung, um die Anzeigevorrichtung zu steuern, um die Bilder anzuzeigen, die durch die Anordnungseinrichtung angeordnet werden bzw. wurden;
eine Verbindungspunkt-Spezifizierungseinrichtung, um einen Verbindungspunkt für wenigstens zwei der spezifizierten Bilder zu spezifizieren; und
eine Verbindungseinrichtung, um die wenigstens zwei spezifizierten Bilder zu verbinden, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird, die durch die Verbindungspunkt-Spezifizierungseinrichtung spezifiziert werden.
2. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, der weiter folgendes
umfaßt:
eine Verbindungslinien-Zeicheneinrichtung, um eine Verbindungslinie zwischen Verbindungspunkten zu zeichnen, die durch die Verbindungspunkt-Spezifizierungsein richtung spezifiziert wurden,
wobei die Anzeigesteuereinrichtung die Anzeigevorrichtung steuert, um sowohl die Bilder, die durch die Bildanordnungseinrichtung angeordnet wurden, als auch die Verbindungslinie, die durch die Verbindungslinien-Zeicheneinrichtung gezogen bzw. gezeichnet wurde, anzuzeigen.
eine Verbindungslinien-Zeicheneinrichtung, um eine Verbindungslinie zwischen Verbindungspunkten zu zeichnen, die durch die Verbindungspunkt-Spezifizierungsein richtung spezifiziert wurden,
wobei die Anzeigesteuereinrichtung die Anzeigevorrichtung steuert, um sowohl die Bilder, die durch die Bildanordnungseinrichtung angeordnet wurden, als auch die Verbindungslinie, die durch die Verbindungslinien-Zeicheneinrichtung gezogen bzw. gezeichnet wurde, anzuzeigen.
3. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, der weiter folgendes
umfaßt:
eine Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeeinrichtung, um eine Spezifikation eines zuvor spezifizierten Satzes von Verbindungspunkten für ein Paar von Bildern freizugeben bzw. zurückzusetzen bzw. zu löschen, wenn ein neuer Satz von Verbin dungspunkten für das Paar von Bilder spezifiziert wird.
eine Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeeinrichtung, um eine Spezifikation eines zuvor spezifizierten Satzes von Verbindungspunkten für ein Paar von Bildern freizugeben bzw. zurückzusetzen bzw. zu löschen, wenn ein neuer Satz von Verbin dungspunkten für das Paar von Bilder spezifiziert wird.
4. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, der weiter folgendes
umfaßt:
eine Brennweiten-Einstelleinrichtung, um eine Brennweite eines Bildes, das zu spezifizieren ist bzw. das bestimmt wird, einzustellen; und
eine Bildkorrektureinrichtung, um ein spezifiziertes bzw. bestimmtes Bild basierend auf der Brennweite zu korrigieren, die durch die Brennweiten-Einstellein richtung eingestellt wurde.
eine Brennweiten-Einstelleinrichtung, um eine Brennweite eines Bildes, das zu spezifizieren ist bzw. das bestimmt wird, einzustellen; und
eine Bildkorrektureinrichtung, um ein spezifiziertes bzw. bestimmtes Bild basierend auf der Brennweite zu korrigieren, die durch die Brennweiten-Einstellein richtung eingestellt wurde.
5. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, bei welchem die
Anzeigesteuereinrichtung die Anzeigevorrichtung steuert, um die Bilder vertikal an
zuzeigen.
6. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, bei welchem die
Anzeigesteuereinrichtung die Anzeigevorrichtung steuert, um die Bilder horizontal
anzuzeigen.
7. Verfahren zum Steuern eines Bildverarbeitungsapparats, das die folgenden
Schritte umfaßt:
Bilder werden auf einem Anzeigebildschirm angezeigt;
wenigstens zwei Bilder werden bestimmt bzw. spezifiziert, die miteinander zu verbinden sind;
die Bilder, die in dem Spezifizierungsschritt spezifiziert wurden, werden in einer gewünschten Reihenfolge bzw. Ordnung angeordnet;
die spezifizierten Bilder, die in dem Anordnungsschritt angeordnet wurden, werden angezeigt;
ein Verbindungspunkt wird für wenigstens zwei der spezifizierten Bilder spezifi ziert; und
die wenigstens zwei Bilder werden verbunden, indem die Verbindungspunkte, die in dem Verbindungspunkt-Spezifizierungsschritt spezifiziert wurden, bezeichnet werden bzw. indem auf diese Bezug genommen wird.
Bilder werden auf einem Anzeigebildschirm angezeigt;
wenigstens zwei Bilder werden bestimmt bzw. spezifiziert, die miteinander zu verbinden sind;
die Bilder, die in dem Spezifizierungsschritt spezifiziert wurden, werden in einer gewünschten Reihenfolge bzw. Ordnung angeordnet;
die spezifizierten Bilder, die in dem Anordnungsschritt angeordnet wurden, werden angezeigt;
ein Verbindungspunkt wird für wenigstens zwei der spezifizierten Bilder spezifi ziert; und
die wenigstens zwei Bilder werden verbunden, indem die Verbindungspunkte, die in dem Verbindungspunkt-Spezifizierungsschritt spezifiziert wurden, bezeichnet werden bzw. indem auf diese Bezug genommen wird.
8. Verfahren, wie im Anspruch 7 beansprucht, das weiter den folgenden Schritt
umfaßt:
eine Verbindungslinie wird zwischen den Verbindungspunkten gezogen, die in dem Verbindungspunkt-Spezifizierungsschritt spezifiziert wurden;
wobei in dem Schritt der Anzeige der angeordneten Bilder sowohl die Bilder, die in dem Anordnungsschritt angeordnet wurden, als auch die Verbindungslinie, die in dem Verbindungslinien-Zeichenschritt gezeichnet bzw. gezogen wurde, angezeigt werden.
eine Verbindungslinie wird zwischen den Verbindungspunkten gezogen, die in dem Verbindungspunkt-Spezifizierungsschritt spezifiziert wurden;
wobei in dem Schritt der Anzeige der angeordneten Bilder sowohl die Bilder, die in dem Anordnungsschritt angeordnet wurden, als auch die Verbindungslinie, die in dem Verbindungslinien-Zeichenschritt gezeichnet bzw. gezogen wurde, angezeigt werden.
9. Verfahren, wie im Anspruch 7 beansprucht, das weiter den folgenden Schritt
umfaßt:
die Spezifikation eines zuvor spezifizierten Satzes von Verbindungspunkten für ein Paar von Bilder wird freigegeben bzw. zurückgesetzt bzw. gelöscht, wenn der Spezifizierungsschritt für das Paar von Bildern durchgeführt wird.
die Spezifikation eines zuvor spezifizierten Satzes von Verbindungspunkten für ein Paar von Bilder wird freigegeben bzw. zurückgesetzt bzw. gelöscht, wenn der Spezifizierungsschritt für das Paar von Bildern durchgeführt wird.
10. Verfahren, wie im Anspruch 7 beansprucht, das weiter die folgenden Schritte
umfaßt:
eine Brennweite eines zu spezifizierenden Bildes bzw. eines Bildes, das be stimmt wird, wird eingestellt; und
das spezifizierte bzw. bestimmte Bild wird basierend auf der Brennweite, die in dem Brennweiten-Einstellschritt eingestellt wurde, korrigiert.
eine Brennweite eines zu spezifizierenden Bildes bzw. eines Bildes, das be stimmt wird, wird eingestellt; und
das spezifizierte bzw. bestimmte Bild wird basierend auf der Brennweite, die in dem Brennweiten-Einstellschritt eingestellt wurde, korrigiert.
11. Verfahren, wie im Anspruch 7 beansprucht, bei welchem der Schritt des An
zeigens der angeordneten Bilder das vertikale Anzeigen der Bilder umfaßt.
12. Verfahren, wie im Anspruch 7 beansprucht, bei welchem der Schritt des An
zeigens der angeordneten Bilder das horizontale Anzeigen der Bilder umfaßt.
13. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das Computerbefehle zum Steuern
eines Bildverarbeitungsapparats speichert, um die folgenden Schritte durchzuführen:
zu spezifizierende Bilder werden auf einem Anzeigebildschirm angezeigt;
spezifizierte Bilder werden in einer gewünschten Reihenfolge angeordnet;
die Bilder, die in dem Anordnungsschritt angeordnet wurden, werden angezeigt; und
wenigstens zwei der Bilder werden verbunden, indem auf benutzerspezifizierte Verbindungspunkte der Bilder Bezug genommen wird.
zu spezifizierende Bilder werden auf einem Anzeigebildschirm angezeigt;
spezifizierte Bilder werden in einer gewünschten Reihenfolge angeordnet;
die Bilder, die in dem Anordnungsschritt angeordnet wurden, werden angezeigt; und
wenigstens zwei der Bilder werden verbunden, indem auf benutzerspezifizierte Verbindungspunkte der Bilder Bezug genommen wird.
14. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 13 beansprucht,
wobei die Computerbefehle weiter einen Bildverbeitungsapparat steuern, um den
folgenden Schritt auszuführen:
eine Verbindungslinie wird zwischen den Verbindungspunkten gezogen;
wobei im Schritt des Anzeigens der angeordneten Bilder sowohl die Bilder, die in dem Anordnungsschritt angeordnet wurden, als auch die Verbindungslinie angezeigt wird.
eine Verbindungslinie wird zwischen den Verbindungspunkten gezogen;
wobei im Schritt des Anzeigens der angeordneten Bilder sowohl die Bilder, die in dem Anordnungsschritt angeordnet wurden, als auch die Verbindungslinie angezeigt wird.
15. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 13 beansprucht,
wobei die Computerbefehle weiter einen Bildverarbeitungsapparat steuern, um den
folgenden Schritt durchzuführen:
eine Spezifikation eines zuvor spezifizierten Satzes von Verbindungspunkten wird für ein Paar von Bildern freigegeben, wenn der Spezifizierungsschritt für das Paar von Bilder ausgeführt wird.
eine Spezifikation eines zuvor spezifizierten Satzes von Verbindungspunkten wird für ein Paar von Bildern freigegeben, wenn der Spezifizierungsschritt für das Paar von Bilder ausgeführt wird.
16. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 13 beansprucht,
wobei die Computerbefehle weiter einen Bildverarbeitungsapparat steuern, um den
folgenden Schritt durchzuführen:
eine spezifiziertes Bild wird basierend auf einer Brennweite des spezifizierten Bildes korrigiert.
eine spezifiziertes Bild wird basierend auf einer Brennweite des spezifizierten Bildes korrigiert.
17. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 13 beansprucht, bei
welchem der Schritt der Anzeige der angeordneten Bilder das horizontale Anzeigen der
Bilder umfaßt.
18. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 13 beansprucht, bei
welchem der Schritt der Anzeige der angeordneten Bilder das vertikale Anzeigen der
Bilder umfaßt.
19. Bildverarbeitungsapparat, der folgendes umfaßt:
eine Anzeigevorrichtung, die angeordnet ist, um Bilder auf einem Anzeigebild schirm derartig anzuzeigen, daß die Bilder bearbeitet und verarbeitet werden können;
eine Bildspezifiziereinrichtung zum Spezifizieren von wenigstens zwei Bildern, die bei unterschiedlichen Fotografierpositionen fotografiert werden;
eine Bildanordnungseinrichtung zum Anordnen der Bilder, die durch die Bild spezifiziereinrichtung spezifiziert wurden;
eine Anzeigesteuereinrichtung zum Steuern der Anzeigevorrichtung, um die spezifizierten Bilder anzuzeigen, die durch die Bildanordnungseinrichtung angeordnet wurden;
eine Punktspezifiziereinrichtung, um Punkte für wenigstens zwei der spezifizier ten Bilder zu spezifizieren, die durch die Anzeigesteuereinrichtung angezeigt werden; und
eine Verzerrungskorrektureinrichtung zum Korrigieren einer Verzerrung bzw. Verzeichnung von wenigstens zwei Bildern, indem auf die Punkte Bezug genommen wird, die durch die Punktspezifiziereinrichtung spezifiziert wurden.
eine Anzeigevorrichtung, die angeordnet ist, um Bilder auf einem Anzeigebild schirm derartig anzuzeigen, daß die Bilder bearbeitet und verarbeitet werden können;
eine Bildspezifiziereinrichtung zum Spezifizieren von wenigstens zwei Bildern, die bei unterschiedlichen Fotografierpositionen fotografiert werden;
eine Bildanordnungseinrichtung zum Anordnen der Bilder, die durch die Bild spezifiziereinrichtung spezifiziert wurden;
eine Anzeigesteuereinrichtung zum Steuern der Anzeigevorrichtung, um die spezifizierten Bilder anzuzeigen, die durch die Bildanordnungseinrichtung angeordnet wurden;
eine Punktspezifiziereinrichtung, um Punkte für wenigstens zwei der spezifizier ten Bilder zu spezifizieren, die durch die Anzeigesteuereinrichtung angezeigt werden; und
eine Verzerrungskorrektureinrichtung zum Korrigieren einer Verzerrung bzw. Verzeichnung von wenigstens zwei Bildern, indem auf die Punkte Bezug genommen wird, die durch die Punktspezifiziereinrichtung spezifiziert wurden.
20. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 19 beansprucht, der weiter folgendes
umfaßt:
eine Verbindungslinien-Zeicheneinrichtung zum Zeichnen einer Verbindungslinie zwischen den Punkten, die durch die Punktspezifiziereinrichtung spezifiziert wurden,
wobei die Anzeigesteuereinrichtung die Anzeigevorrichtung steuert, um sowohl die Bilder anzuzeigen, die durch die Bildanordnungseinrichtung angeordnet wurden, als auch die Verbindungslinie anzuzeigen, die durch die Verbindungslinien-Zeichenein richtung gezeichnet wurde.
eine Verbindungslinien-Zeicheneinrichtung zum Zeichnen einer Verbindungslinie zwischen den Punkten, die durch die Punktspezifiziereinrichtung spezifiziert wurden,
wobei die Anzeigesteuereinrichtung die Anzeigevorrichtung steuert, um sowohl die Bilder anzuzeigen, die durch die Bildanordnungseinrichtung angeordnet wurden, als auch die Verbindungslinie anzuzeigen, die durch die Verbindungslinien-Zeichenein richtung gezeichnet wurde.
21. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 19 beansprucht, der weiter folgendes
umfaßt:
eine Punktspezifikations-Freigabeeinrichtung zum Freigeben einer Spezifikation eines zuvor spezifizierten Satzes von Punkten für ein Paar von Bildern, wenn ein neuer Satz von Punkten für das Paar von Bilder spezifiziert wurde.
eine Punktspezifikations-Freigabeeinrichtung zum Freigeben einer Spezifikation eines zuvor spezifizierten Satzes von Punkten für ein Paar von Bildern, wenn ein neuer Satz von Punkten für das Paar von Bilder spezifiziert wurde.
22. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 19 beansprucht, der weiter folgendes
umfaßt:
eine Brennweiten-Einstelleinrichtung, um die Brennweite der Bilder einzustellen, die zu spezifizieren sind;
wobei die Verzerrungskorrektureinrichtung die Verzerrung bzw. Verzeichnung der spezifizierten Bilder basierend auf der Brennweite, die durch die Brennweiten- Einstelleinrichtung eingestellt wurde, korrigiert.
eine Brennweiten-Einstelleinrichtung, um die Brennweite der Bilder einzustellen, die zu spezifizieren sind;
wobei die Verzerrungskorrektureinrichtung die Verzerrung bzw. Verzeichnung der spezifizierten Bilder basierend auf der Brennweite, die durch die Brennweiten- Einstelleinrichtung eingestellt wurde, korrigiert.
23. Verfahren zum Steuern eines Bildverarbeitungsapparats, das die folgenden
Schritte umfaßt:
Bilder werden auf einem Anzeigebildschirm angezeigt;
wenigstens zwei Bilder, die bei unterschiedlichen Fotografierpositionen fotogra fiert wurden, werden spezifiziert;
die Bilder, die in dem Bildspezifizierungsschritt spezifiziert worden sind, werden angeordnet;
die Anzeige der Bilder, die in dem Bildanordnungsschritt angezeigt wurden, wird gesteuert;
ein Punkt für wenigstens zwei der Bilder, die in dem Anzeigesteuerschritt angezeigt wurden bzw. werden, wird spezifiziert; und
eine Verzeichnung bzw. Verzerrung der wenigstens zwei Bilder wird korrigiert, indem auf die Punkte Bezug genommen wird, die in dem Punktspezifizierschritt spezifi ziert worden sind.
Bilder werden auf einem Anzeigebildschirm angezeigt;
wenigstens zwei Bilder, die bei unterschiedlichen Fotografierpositionen fotogra fiert wurden, werden spezifiziert;
die Bilder, die in dem Bildspezifizierungsschritt spezifiziert worden sind, werden angeordnet;
die Anzeige der Bilder, die in dem Bildanordnungsschritt angezeigt wurden, wird gesteuert;
ein Punkt für wenigstens zwei der Bilder, die in dem Anzeigesteuerschritt angezeigt wurden bzw. werden, wird spezifiziert; und
eine Verzeichnung bzw. Verzerrung der wenigstens zwei Bilder wird korrigiert, indem auf die Punkte Bezug genommen wird, die in dem Punktspezifizierschritt spezifi ziert worden sind.
24. Verfahren, wie im Anspruch 23 beansprucht, das weiter den folgenden Schritt
umfaßt:
eine Verbindungslinie wird zwischen den Punkten gezogen, die in dem Punkt spezifizierschritt spezifiziert worden sind,
wobei der Anzeigesteuerschritt eine Anzeige sowohl der Bilder, die in dem Bildanordnungsschritt angeordnet werden, als auch der Verbindungslinie, die in dem Verbindungslinien-Zeichenschritt gezeichnet werden, steuert.
eine Verbindungslinie wird zwischen den Punkten gezogen, die in dem Punkt spezifizierschritt spezifiziert worden sind,
wobei der Anzeigesteuerschritt eine Anzeige sowohl der Bilder, die in dem Bildanordnungsschritt angeordnet werden, als auch der Verbindungslinie, die in dem Verbindungslinien-Zeichenschritt gezeichnet werden, steuert.
25. Verfahren, wie im Anspruch 23 beansprucht, das weiter den folgenden Schritt
umfaßt:
eine Spezifikation eines zuvor spezifizierten Satzes von Punkten für ein Paar von Bildern wird freigegeben, wenn ein gegebener Satz von Punkten für das Paar von Bildern in dem Punktspezifizierungsschritt spezifiziert wird.
eine Spezifikation eines zuvor spezifizierten Satzes von Punkten für ein Paar von Bildern wird freigegeben, wenn ein gegebener Satz von Punkten für das Paar von Bildern in dem Punktspezifizierungsschritt spezifiziert wird.
26. Verfahren, wie im Anspruch 23 beansprucht, das weiter den folgenden Schritt
umfaßt:
eine Brennweite eines Bildes, das zu spezifizieren ist, wird eingestellt,
wobei der Verzerrungs- bzw. Verzeichnungskorrekturschritt eine Verzeichnung des spezifizierten Bildes basierend auf der Brennweite korrigiert, die in dem Brenn weiten-Einstellschritt eingestellt wurde.
eine Brennweite eines Bildes, das zu spezifizieren ist, wird eingestellt,
wobei der Verzerrungs- bzw. Verzeichnungskorrekturschritt eine Verzeichnung des spezifizierten Bildes basierend auf der Brennweite korrigiert, die in dem Brenn weiten-Einstellschritt eingestellt wurde.
27. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das Computerbefehle zum Steuern
eines Bildverarbeitungsapparats speichert, indem die folgenden Schritte ausgeführt
werden:
Bilder, die zu spezifizieren sind, werden auf einem Anzeigebildschirm angezeigt;
spezifizierte Bilder werden in einer gewünschten Ordnung angeordnet;
die Bilder, die in dem Anordnungsschritt angeordnet wurden, werden angezeigt; und
Verzeichnungen bzw. Verzerrungen von wenigstens zwei der Bilder werden korrigiert, indem auf benutzerspezifizierte Punkte der Bilder Bezug genommen wird.
Bilder, die zu spezifizieren sind, werden auf einem Anzeigebildschirm angezeigt;
spezifizierte Bilder werden in einer gewünschten Ordnung angeordnet;
die Bilder, die in dem Anordnungsschritt angeordnet wurden, werden angezeigt; und
Verzeichnungen bzw. Verzerrungen von wenigstens zwei der Bilder werden korrigiert, indem auf benutzerspezifizierte Punkte der Bilder Bezug genommen wird.
28. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 27 beansprucht,
wobei die Computerbefehle weiter einen Bildverarbeitungsapparat steuern, um den
folgenden Schritt auszuführen:
eine Verbindungslinie zwischen den spezifizierten Punkten wird gezogen,
wobei der Anzeigesteuerschritt die Anzeige von sowohl den Bildern, die in dem Bildanordnungsschritt angeordnet sind, als auch die Verbindungslinie, die in dem Verbindungslinien-Zeichenschritt gezeichnet wurde, steuert.
eine Verbindungslinie zwischen den spezifizierten Punkten wird gezogen,
wobei der Anzeigesteuerschritt die Anzeige von sowohl den Bildern, die in dem Bildanordnungsschritt angeordnet sind, als auch die Verbindungslinie, die in dem Verbindungslinien-Zeichenschritt gezeichnet wurde, steuert.
29. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 27 beansprucht,
wobei die Computerbefehle weiter einen Bildverarbeitungsapparat steuern, um den
folgenden Schritt auszuführen:
die Spezifikation eines vorher ausgewählten Satzes von Punkten für ein Paar von Bildern wird freigegeben, wenn ein neuer Satz von Punkten für das Paar von Bildern spezifiziert wird.
die Spezifikation eines vorher ausgewählten Satzes von Punkten für ein Paar von Bildern wird freigegeben, wenn ein neuer Satz von Punkten für das Paar von Bildern spezifiziert wird.
30. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 27 beansprucht,
wobei die Computerbefehle weiter einen Bildverarbeitungsapparat steuern, um den
folgenden Schritt auszuführen:
die Verzeichnung eines spezifizierten Bildes wird basierend auf der Brennweite des Bildes korrigiert.
die Verzeichnung eines spezifizierten Bildes wird basierend auf der Brennweite des Bildes korrigiert.
31. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das Computerbefehle zum Steuern
eines Bildverarbeitungsapparats speichert, wobei die Befehle folgendes umfassen:
ein Verbindungspunkt-Spezifizierungsmittel bzw. einen entsprechenden Pro grammkode, um Verbindungspunkte für wenigstens zwei Bilder zu spezifizieren, die auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt sind; und
Verbindungsmittel bzw. einen entsprechenden Programmkode, um die wenig stens zwei Bilder zu verbinden, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird, die durch das Verbindungspunkt-Spezifizierungsmittel bzw. den entsprechenden Programmkode spezifiziert worden sind.
ein Verbindungspunkt-Spezifizierungsmittel bzw. einen entsprechenden Pro grammkode, um Verbindungspunkte für wenigstens zwei Bilder zu spezifizieren, die auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt sind; und
Verbindungsmittel bzw. einen entsprechenden Programmkode, um die wenig stens zwei Bilder zu verbinden, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird, die durch das Verbindungspunkt-Spezifizierungsmittel bzw. den entsprechenden Programmkode spezifiziert worden sind.
32. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 31 beansprucht,
wobei die Befehle weiter folgendes umfassen:
ein Verbindungslinien-Zeichenmittel bzw. einen entsprechenden Programmkode, um eine Verbindungslinie zwischen Verbindungspunkten zu ziehen, die durch das Verbindungspunkt-Spezifizierungsmittel bzw. den entsprechenden Programmkode spezifiziert worden sind.
ein Verbindungslinien-Zeichenmittel bzw. einen entsprechenden Programmkode, um eine Verbindungslinie zwischen Verbindungspunkten zu ziehen, die durch das Verbindungspunkt-Spezifizierungsmittel bzw. den entsprechenden Programmkode spezifiziert worden sind.
33. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 31 beansprucht,
wobei die Befehle weiter folgendes umfassen:
ein Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabemittel bzw. einen entsprechenden Programmkode, um eine Spezifikation eines zuvor spezifizierten Satzes von Verbin dungspunkten für ein Paar von Bildern freizugeben, wenn ein neuer Satz von Verbin dungspunkten für das Paar von Bilder spezifiziert wird.
ein Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabemittel bzw. einen entsprechenden Programmkode, um eine Spezifikation eines zuvor spezifizierten Satzes von Verbin dungspunkten für ein Paar von Bildern freizugeben, wenn ein neuer Satz von Verbin dungspunkten für das Paar von Bilder spezifiziert wird.
34. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das Computerbefehle zum Steuern
eines Bildverarbeitungsapparats speichert, wobei die Befehle folgendes umfassen:
eine Punktspezifizierungseinrichtung zum Spezifizieren von Verbindungspunkten für wenigstens zwei Bilder, die auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden; und
ein Verzeichnungskorrekturmittel bzw. einen entsprechenden Programmkode, um eine Verzeichnung der wenigstens zwei Bilder zu korrigieren, indem auf die Punkte Bezug genommen wird, die durch die Punktspezifizierungseinrichtung spezifiziert wurden.
eine Punktspezifizierungseinrichtung zum Spezifizieren von Verbindungspunkten für wenigstens zwei Bilder, die auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden; und
ein Verzeichnungskorrekturmittel bzw. einen entsprechenden Programmkode, um eine Verzeichnung der wenigstens zwei Bilder zu korrigieren, indem auf die Punkte Bezug genommen wird, die durch die Punktspezifizierungseinrichtung spezifiziert wurden.
35. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 34 beansprucht,
wobei die Befehle weiter folgendes umfassen:
ein Verbindungslinien-Zeichenmittel bzw. einen entsprechenden Programmkode, um eine Verbindungslinie zwischen den Punkten zu zeichnen, die durch das Punkt spezifizierungsmittel bzw. den entsprechenden Programmkode spezifiziert worden sind.
ein Verbindungslinien-Zeichenmittel bzw. einen entsprechenden Programmkode, um eine Verbindungslinie zwischen den Punkten zu zeichnen, die durch das Punkt spezifizierungsmittel bzw. den entsprechenden Programmkode spezifiziert worden sind.
36. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 34 beansprucht,
wobei die Befehle weiter folgendes umfassen:
ein Punktspezifizierungs-Freigabemittel bzw. einen entsprechenden Programm kode, um eine Spezifikation eines zuvor spezifizierten Satzes von Punkten für ein Paar von Bildern freizugeben, wenn ein neuer Satz von Punkten für das Paar von Bildern spezifiziert worden ist.
ein Punktspezifizierungs-Freigabemittel bzw. einen entsprechenden Programm kode, um eine Spezifikation eines zuvor spezifizierten Satzes von Punkten für ein Paar von Bildern freizugeben, wenn ein neuer Satz von Punkten für das Paar von Bildern spezifiziert worden ist.
37. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das Computerbefehle speichert, um
einen Bildverarbeitungsapparat zu steuern, wobei die Befehle die folgenden Schritte
bereitstellen:
zu spezifizierende Bilder werden auf einem Anzeigebildschirm angezeigt;
die spezifizierten Bilder werden sowohl in horizontaler als auch vertikaler Anordnung auf dem Anzeigebildschirm angezeigt;
die spezifizierten Bilder werden nur in einer von einem Benutzer ausgewählten horizontalen und vertikalen Anordnung der spezifizierten Bilder angezeigt; und
wenigstens zwei Bilder werden verbunden, die in dem Schritt des Anzeigens der spezifizierten Bilder angezeigt werden, und zwar nur in einer vom Benutzer ausgewähl ten Anordnung, indem auf vom Benutzer spezifizierte Verbindungspunkte der Bilder Bezug genommen wird.
zu spezifizierende Bilder werden auf einem Anzeigebildschirm angezeigt;
die spezifizierten Bilder werden sowohl in horizontaler als auch vertikaler Anordnung auf dem Anzeigebildschirm angezeigt;
die spezifizierten Bilder werden nur in einer von einem Benutzer ausgewählten horizontalen und vertikalen Anordnung der spezifizierten Bilder angezeigt; und
wenigstens zwei Bilder werden verbunden, die in dem Schritt des Anzeigens der spezifizierten Bilder angezeigt werden, und zwar nur in einer vom Benutzer ausgewähl ten Anordnung, indem auf vom Benutzer spezifizierte Verbindungspunkte der Bilder Bezug genommen wird.
38. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das Computerbefehle zum Steuern
eines Bildverarbeitungsapparats speichert, wobei die Befehle die folgenden Schritte
bereitstellen:
zu spezifizierende Bilder werden auf dem Anzeigebildschirm angezeigt;
die spezifizierten Bilder werden sowohl in horizontaler als auch vertikaler Anordnung auf dem Anzeigebildschirm angezeigt;
die spezifizierten Bilder werden nur in einer von dem Benutzer ausgewählten horizontalen und vertikalen Anordnung der spezifizierten Bilder angezeigt; und
die Verzeichnung bzw. Verzerrung von wenigstens zwei der Bilder, die in dem Schritt des Anzeigens der spezifizierten Bilder angezeigt wurden, werden nur in einer vom Benutzer ausgewählten Anordnung korrigiert, indem auf die benutzerspezifizierten Punkte der Bilder Bezug genommen wird.
zu spezifizierende Bilder werden auf dem Anzeigebildschirm angezeigt;
die spezifizierten Bilder werden sowohl in horizontaler als auch vertikaler Anordnung auf dem Anzeigebildschirm angezeigt;
die spezifizierten Bilder werden nur in einer von dem Benutzer ausgewählten horizontalen und vertikalen Anordnung der spezifizierten Bilder angezeigt; und
die Verzeichnung bzw. Verzerrung von wenigstens zwei der Bilder, die in dem Schritt des Anzeigens der spezifizierten Bilder angezeigt wurden, werden nur in einer vom Benutzer ausgewählten Anordnung korrigiert, indem auf die benutzerspezifizierten Punkte der Bilder Bezug genommen wird.
39. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, der weiter folgendes
umfaßt:
eine Einrichtung zum Normieren bzw. Standardisieren der Helligkeit der spezifi zierte- Bilder, indem auf das hellste der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
eine Einrichtung zum Normieren bzw. Standardisieren der Helligkeit der spezifi zierte- Bilder, indem auf das hellste der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
40. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, der weiter folgendes
umfaßt:
eine Einrichtung zum Normieren bzw. Standardisieren der Helligkeit der spezifi zierten Bilder, indem auf das erste spezifizierte der spezifizieiten Bilder Bezug genom men wird.
eine Einrichtung zum Normieren bzw. Standardisieren der Helligkeit der spezifi zierten Bilder, indem auf das erste spezifizierte der spezifizieiten Bilder Bezug genom men wird.
41. Verfahren, wie im Anspruch 7 beansprucht, das weiter den folgenden Schritt
umfaßt:
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird normiert bzw. standardisiert, indem auf das hellste der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird normiert bzw. standardisiert, indem auf das hellste der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
42. Verfahren, wie im Anspruch 7 beansprucht, das weiter den folgenden Schritt
umfaßt:
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird normiert bzw. standardisiert, indem auf das erste spezifizierte der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird normiert bzw. standardisiert, indem auf das erste spezifizierte der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
43. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 13 beansprucht, bei
welchem die Computerbefehle weiter einen Bildverarbeitungsapparat steuern, um den
folgenden Schritt auszuführen:
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird durch Bezugnahme auf das hellste der spezifizierten Bilder normiert bzw. standardisiert.
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird durch Bezugnahme auf das hellste der spezifizierten Bilder normiert bzw. standardisiert.
44. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 13 beansprucht, bei
welchem die Computerbefehle weiter einen Bildverarbeitungsapparat steuern, um den
folgenden Schritt auszuführen:
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird normiert bzw. standardisiert, indem auf das erste spezifizierte der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird normiert bzw. standardisiert, indem auf das erste spezifizierte der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
45. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 19 beansprucht, der weiter folgendes
umfaßt:
eine Einrichtung zum Standardisieren der Helligkeit der spezifizierten Bilder, indem auf das hellste der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
eine Einrichtung zum Standardisieren der Helligkeit der spezifizierten Bilder, indem auf das hellste der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
46. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 19 beansprucht, der weiter folgendes
umfaßt:
eine Einrichtung zum Normieren bzw. Standardisieren der Helligkeit der spezifi zierten Bilder, indem auf das erste spezifizierte Bild der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
eine Einrichtung zum Normieren bzw. Standardisieren der Helligkeit der spezifi zierten Bilder, indem auf das erste spezifizierte Bild der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
47. Verfahren, wie im Anspruch 23 beansprucht, das weiter den folgenden Schritt
umfaßt:
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird unter Bezugnahme auf das hellste der spezifizierten Bilder normiert bzw. standardisiert.
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird unter Bezugnahme auf das hellste der spezifizierten Bilder normiert bzw. standardisiert.
48. Verfahren, wie im Anspruch 23 beansprucht, das weiter den folgenden Schritt
umfaßt:
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird unter Bezugnahme auf das erste spezifizierte der spezifizierten Bilder normiert bzw. standardisiert.
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird unter Bezugnahme auf das erste spezifizierte der spezifizierten Bilder normiert bzw. standardisiert.
49. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 27 beansprucht,
wobei die Computerbefehle weiter einen Bildverarbeitungsapparat steuern, um den
folgenden Schritt durchzuführen:
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird standardisiert, indem auf das hellste der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird standardisiert, indem auf das hellste der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
50. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 27 beansprucht,
wobei die Computerbefehle weiter einen Bildverarbeitungsapparat steuern, um den
folgenden Schritt durchzuführen:
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird standardisiert, indem auf das erste spezifizierte der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird standardisiert, indem auf das erste spezifizierte der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
51. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 2 beansprucht, bei welchem die
Verbindungslinie eine derartige Charakteristik aufweist, daß es leicht von dem Rest des
Bildes unterschieden werden kann.
52. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 51 beansprucht, bei welchem die
Charakteristik eine Farbe ist.
53. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 51 beansprucht, bei welchem die
Charakteristik eine Liniendicke ist.
54. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 51 beansprucht, bei welchem die
Charakteristik vom Bediener auswählbar ist.
55. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 51 beansprucht, bei welchem die
Charakteristik automatisch ausgewählt wird, indem eine Farbe berücksichtigt wird, die
in dem Bild verwendet wird.
56. Verfahren, wie im Anspruch 14 beansprucht, bei welchem die Verbindungslinie
eine derartige Charakteristik hat, daß sie leicht von dem Rest des Bildes unterschieden
werden kann.
57. Verfahren, wie im Anspruch 56 beansprucht, bei welchem die Charakteristik
eine Farbe ist.
58 Verfahren, wie im Anspruch 56 beansprucht, bei welchem die Charakteristik
eine Liniendicke ist.
59. Verfahren, wie im Anspruch 56 beansprucht, bei welchem die Charakteristik
vom Bediener auswählbar ist.
60. Verfahren, wie im Anspruch 56 beansprucht, bei welchem die Charakteristik
automatisch ausgewählt wird, indem eine Farbe berücksichtigt wird, die in dem Bild
verwendet wird.
61. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 28 beansprucht, bei
welchem die Verbindungslinie eine derartige Charakteristik hat, daß sie leicht von dem
Rest des Bildes unterschieden werden kann.
62. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 61 beansprucht, bei
welchem die Charakteristik eine Farbe ist.
63. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 61 beansprucht, bei
welchem die Charakteristik eine Liniendicke ist.
64. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 61 beansprucht, bei
welchem die Charakteristik vom Bediener auswählbar ist.
65. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 61 beansprucht, bei
welchem die Charakteristik automatisch ausgewählt wird, indem eine Farbe, die in dem
Bild verwendet wird, berücksichtigt wird.
66. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, bei welchem die
Bildanordnungseinrichtung eine Einrichtung umfaßt, um Optionen zum Anordnen der
spezifizierten Bilder in einer oder mehreren Anordnungen anzuzeigen, und eine Ein
richtung, um die Bilder anzuzeigen, die gemäß einer ausgewählten der Optionen
angeordnet sind.
67. Verfahren, wie im Anspruch 7 beansprucht, bei welchem der Bildanordnungs
schritt Anzeigeoptionen zum Anordnen der spezifizierten Bilder in einer oder mehreren
Anordnungen umfaßt und dann die Bilder anzeigt, die gemäß einer ausgewählten Option
der Optionen angeordnet wurden.
68. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 13 beansprucht, bei
welchem der Bildanordnungsschritt Anzeigeoptionen zum Anzeigen der spezifizierten
Bilder in einer oder mehreren Anordnungen umfaßt und dann die Bilder, die gemäß
einer ausgewählten Option der Optionen angeordnet wurden, anzeigt.
69. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 19 beansprucht, bei welchem die
Bildanordnungseinrichtung eine Einrichtung zum Anzeigen von Optionen zur An
ordnung der spezifizierten Bilder in einer oder mehreren Anordnungen und eine Ein
richtung zum Anzeigen der Bilder, die gemäß einer ausgewählten Option der Optionen
angeordnet wurden, umfaßt.
70. Verfahren, wie im Anspruch 23 beansprucht, bei welchem der Bildanordnungs
schritt Anzeigeoptionen zum Anordnen der spezifizierten Bilder in einer oder mehreren
Anordnungen umfaßt und dann die Bilder angezeigt werden, die gemäß einer ausge
wählten Option der Optionen angeordnet wurden.
71. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 27 beansprucht, bei
welchem der Bildanordnungsschritt das Anzeigen von Optionen zum Anordnen der
spezifizierten Bilder in einer oder mehreren Anordnungen umfaßt und wo dann die
Bilder, die gemäß einer ausgewählten Option der Optionen angeordnet wurden, ange
zeigt werden.
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