DE19915911A1 - Zigarettenpackung - Google Patents

Zigarettenpackung

Info

Publication number
DE19915911A1
DE19915911A1 DE19915911A DE19915911A DE19915911A1 DE 19915911 A1 DE19915911 A1 DE 19915911A1 DE 19915911 A DE19915911 A DE 19915911A DE 19915911 A DE19915911 A DE 19915911A DE 19915911 A1 DE19915911 A1 DE 19915911A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
pack according
cigarette pack
wall
blank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19915911A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Focke
Irmin Steinkamp
Gisbert Engel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Focke and Co GmbH and Co KG
Original Assignee
Focke and Co GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Focke and Co GmbH and Co KG filed Critical Focke and Co GmbH and Co KG
Priority to DE19915911A priority Critical patent/DE19915911A1/de
Priority to BRPI9916176-1A priority patent/BR9916176B1/pt
Priority to ES99947366T priority patent/ES2216566T5/es
Priority to DE59908907T priority patent/DE59908907D1/de
Priority to AT99947366T priority patent/ATE261881T1/de
Priority to KR1020017004275A priority patent/KR100556714B1/ko
Priority to JP2000574432A priority patent/JP2002526348A/ja
Priority to EP99947366A priority patent/EP1119502B2/de
Priority to PL99347153A priority patent/PL347153A1/xx
Priority to US09/786,989 priority patent/US6595353B1/en
Priority to TR2001/00945T priority patent/TR200100945T2/xx
Priority to PCT/EP1999/006856 priority patent/WO2000020300A1/de
Priority to AU60841/99A priority patent/AU6084199A/en
Priority to CN998118656A priority patent/CN1131828C/zh
Publication of DE19915911A1 publication Critical patent/DE19915911A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1018Container formed by a flexible material, i.e. soft-packages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Cartons (AREA)

Abstract

Zigarettenpackung, nämlich Weichpackung, aus einem Zuschnitt aus dünnem, faltbaren Verpackungsmaterial, welches aus einer Papierschicht und einer äußeren Kunststoffschicht aus thermisch siegelbarem Material besteht. Aufgrund entsprechender Faltung im Bereich von Bodenwand (16), Stirnwand (17) und Seitenwand (15) kommen Faltlappen teilweise zur Überdeckung, bei denen äußere Kunststoffschichten (19) unmittelbar einander zugekehrt und miteinander versiegelt sind oder bei denen die Kunststoffschicht mit der Papierschicht bzw. einer weiteren Innenschicht durch Siegeln verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zigarettenpackung, insbesondere Zi­ garetten-Weichpackung, mit wenigstens einem eine Zigaretten­ gruppe umgebenden Zuschnitt aus mehrschichtigem Verpackungsma­ terial, wobei Faltlappen durch thermisches Siegeln miteinander verbunden sind.
Zigarettenpackungen aus siegelfähigem Verpackungsmaterial sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. So ist es üblich, eine aus Kunststoffolie bestehende Außenumhüllung für Zigaretten­ packungen durch thermisches Siegeln von Faltlappen zu schließen. Weiterhin sind Zigarettenpackungen bekannt aus einer komplexen, mehrschichtigen laminierten Folie. Die Herstellung dieses Packungstyps ist aufwendig, insbesondere auch wegen des verwendeten Verpackungsmaterials (US 4 100 718).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zigaretten­ packung vorzuschlagen, die aus einem vorzugsweise einzigen Zu­ schnitt aus mehrschichtigem Verpackungsmaterial besteht, die aber in einfacher Weise herstellbar ist und bei der der Mate­ rialaufwand verhältnismäßig gering ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Zigaretten­ packung durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
  • a) das Verpackungsmaterial besteht mindestens aus einer in­ nen angeordneten Papierschicht und einer äußeren Kunst­ stoffschicht,
  • b) die äußere Kunststoffschicht besteht aus thermisch sie­ gelbarem Werkstoff, insbesondere aus Polyäthylen oder Polypropylen.
Das Verpackungsmaterial besteht vorzugsweise aus einer innen­ seitigen Papierschicht, die also dem Packungsinhalt zugekehrt und außen mit einer thermisch siegelbaren Kunststoffschicht versehen ist. Innen kann alternativ ebenfalls eine Beschichtung auf der Papierschicht angeordnet sein, und zwar eine Metall­ schicht oder eine Kunststoffschicht, vorzugsweise mit hohem Schmelzpunkt.
Dieses einfache, zwei- oder dreilagige Verpackungsmaterial ist erfindungsgemäß von besonderer Bedeutung in Verbindung mit der Gestaltung der Zigaretten-Weichpackung, insbesondere in der Ausführung der US 5 762 186. Die bei dieser Packungsform vor­ handene Z-förmige Faltung ist mit dem erfindungsgemäßen Ver­ packungsmaterial leicht und dauerhaft herstellbar, nämlich da­ durch, daß zwei Schenkel der Z-Faltung durchgehend, vollflächig oder mindestens in Teilbereichen durch thermisches Siegeln mit­ einander verbunden sind. Die Siegelung der Z-Faltung kann im Bereich einer fortlaufenden Materialbahn angebracht werden.
Weiterhin ist der Bodenbereich der Packung entsprechend US 5 761 186 mit doppellagigen Faltlappen so ausgebildet, daß die thermisch siegelbaren Außenschichten des Verpackungsmate­ rials aneinanderliegen, so daß eine besonders dichte, haltbare Siegelung im Bereich der Bodenwand erzielbar ist.
Eine weitere Besonderheit der Zigarettenpackung besteht in der Ausgestaltung und Anordnung einer Öffnungshilfe auch für (Weichbecher-)Packungen aus anderem Verpackungsmaterial. Eine Öffnungslasche ist im Bereich einer Stirnwand durch Perfora­ tions- oder andere Schwächungslinien im (Innen-)Zuschnitt defi­ niert. Die Perforationslinie ist vor dem Öffnen der Packung nicht frei sichtbar.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Ziga­ rettenpackung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Zigarettenpackung des Typs Weichpackung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die Packung gemäß Fig. 1 ohne (Steuer-)Banderole,
Fig. 3 die Packung gemäß Fig. 1 und 2 in einer Bodenseiten­ ansicht,
Fig. 4 einen (horizontalen) Teilquerschnitt durch die Packung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine Darstellung analog zu Fig. 4 für ein anderes Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine Darstellung analog Fig. 4 und Fig. 5 für ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 einen stirnseitigen Bereich der Packung in perspek­ tivischer Darstellung,
Fig. 8 die Einzelheit der Fig. 7 während des Öffnens der Packung,
Fig. 9 einen Zuschnitt für die Fertigung von Packungen ge­ mäß Fig. 1 bis Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt durch den Zuschnitt der Fig. 9 in der Schnittebene X-X der Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt analog zu Fig. 10 für ein anderes Aus­ führungsbeispiel des Verpackungsmaterials, jeweils stark vergrößert,
Fig. 12 einen oberen, stirnseitigen Bereich eines Zuschnitts mit einer gegenüber Fig. 9 veränderten Öffnungs­ hilfe,
Fig. 13 den Bereich des Zuschnitts gemäß Fig. 12 nach einem ersten Faltschritt,
Fig. 14 einen stirnseitigen Bereich einer Zigarettenpackung des Typs Weichbecher in perspektivischer Darstel­ lung.
In den Zeichnungen sind Einzelheiten von Weichpackungen für Zi­ garetten gezeigt, und zwar weitgehend in der Ausführung gemäß US 5 762 186. Eine solche Packung besteht aus einem einzigen Zu­ schnitt 10 aus Verpackungsmaterial. Dieser umgibt eine Zigaret­ tengruppe 11. Der Zuschnitt bildet eine Vorderwand 12, eine ge­ genüberliegende Rückwand 13, zwei schmale, aufrechte Seiten­ wände 14, 15, eine Bodenwand 16 und eine Stirnwand 17.
Der Zuschnitt 10 wird aus besonderem Verpackungsmaterial gebil­ det, nämlich mit einem mehrschichtigen Aufbau. Die Hauptschicht bzw. Trägerschicht ist eine Papierschicht 18. Diese ist minde­ stens auf der Außenseite mit einer Kunststoffschicht 19 kaschiert. Diese besteht aus einem thermisch siegelbaren Mate­ rial, vorzugsweise aus Polyäthylen oder Polypropylen. Innen­ seitig, also auf der der Zigarettengruppe 11 zugekehrten Seite, kann eine weitere Schicht durch Kaschieren angebracht sein, also eine Innenschicht 20. Diese kann aus Kunststoff bestehen, jedoch aus einem Material mit einem oberhalb der Siegeltempe­ ratur liegenden Schmelzpunkt. Alternativ kann die Innenschicht 20 aus Metall bestehen, z. B. Aluminium. Eine aus Metall beste­ hende Innenschicht kann durch Aufkaschieren oder durch Auf­ dampfen auf die Papierschicht 18 aufgebracht sein.
Fig. 5 zeigt eine vorteilhafte einfache Ausführung des Ver­ packungsmaterials einer mit einer Papierschicht 18 als innen­ liegender Schicht und einer äußeren Kunststoffschicht 19.
Fig. 6 wiederum zeigt einen dreischichtigen Aufbau. Hier be­ steht die Innenschicht 20 ebenfalls aus Kunststoff.
Zweckmäßigerweise ist die Papierschicht 18 deutlich dicker als die übrigen Schichten, z. B. 60 gr/m2 (Fig. 4 und 6) oder 70 gr/m2 bei zweischichtiger Ausführung (Fig. 5). Die äußere Kunststoffschicht 19 hat eine Dicke von 15 gr/m2 bis 30 gr/m2.
Der Schichtenaufbau des Zuschnitts 10 paßt zu der dargestellten Gestaltung der Packung. Der einstückige Zuschnitt 10 umgibt die Zigarettengruppe 11 derart, daß im Bereich einer Seitenwand 15 Randstreifen 21, 22 einander teilweise überdecken. Diese Rand­ streifen 21, 22 sind zur Bildung der Seitenwand 15 durch Sie­ geln miteinander verbunden. Der außenliegende Randstreifen 21 ist mit der Außenseite, also der Kunststoffschicht 19 des in­ nenliegenden Randstreifens 22 durch Wärme und Druck verbunden. Je nach Ausführung des Materials ist eine Innenschicht 20 aus Kunststoff oder Metall oder die Papierschicht 18 mit der äuße­ ren Kunststoffschicht 19 des Randstreifens 22 verbunden. Es entsteht so ein über die volle Länge des Zuschnitts 11 durchge­ hender Siegelstreifen 23 etwa in der Breite der Überdeckung (schraffiert in Fig. 1 und 2).
Die Stirnwand 17 und analog die Bodenwand 16 bestehen aus ein­ ander teilweise überdeckenden Faltlappen. Im Bereich der Stirn­ wand sind trapezförmige Längslappen 24, 25 jeweils mit Rückwand 13 und Vorderwand 14 verbunden. An die Seitenwände 14, 15 schließen im Bereich der Stirnwand 17 Seitenlappen 26, 27 an. Diese liegen innenseitig, also teilweise unterhalb der Längs­ lappen 24, 25. Die Seitenlappen 26, 27 sind über dreieckförmige Faltzwickel 28, 29 mit den Längslappen 24, 25 verbunden. Die Faltzwickel 28, 29 liegen unterhalb der Längslappen 24, 25.
Die Faltlappen der Stirnwand 17 sind durch thermisches Siegeln miteinander verbunden. Im mittleren Bereich der Stirnwand 17 ist die Innenseite des äußeren Längslappens 24 mit der siegel­ fähigen Außenseite, nämlich der Kunststoffschicht 19, des in­ nenliegenden Längslappens 25 verbunden. Im Bereich der Seiten­ lappen 26, 27 sowie der Faltzwickel 28, 29 sind letztere durch thermisches Siegeln mit dreieckförmigen Bereichen der Seiten­ lappen 26, 27 verbunden. In diesem Bereich liegen die äußeren Kunststoffschichten 19, 20 der Faltlappen 26, 27 einerseits und der Faltlappen 28, 29 andererseits aneinander, so daß eine be­ sonders feste Siegelung gegeben ist. Die Stirnwand 14 ist so ausreichend verschlossen bzw. nahezu aromadicht.
Die Bodenwand 16 kann analog ausgebildet sein. Im vorliegenden Falle ist jedoch eine Besonderheit gegeben. Boden-Längslappen 30, 31, Boden-Seitenlappen 32, 33 und Boden-Faltzwickel 34, 35 sind doppellagig bzw. doppelwandig ausgebildet. Zu diesem Zweck ist der Zuschnitt 10 bodenseitig mit einem Faltstreifen 36 ver­ sehen. Dieser wird längs einer Faltkante 37 umgefaltet zur Bil­ dung eines doppellagigen Streifens. Die Faltung wird so voll­ zogen, daß Teilstreifen 38, 39 mit den Innenseiten, also ent­ weder mit der Papierschicht 18 oder der Innenschicht 20 aus einem anderen Werkstoff, aneinanderliegen. Die Faltlappen 30 . . . 35 sind durch die zweilagige Ausbildung an beiden Seiten siegelfähig, so daß in den schraffierten Bereichen der Boden­ wand 16 (Fig. 3) jeweils siegelfähige Flächen, nämlich Kunst­ stoffschichten 19, aneinanderliegen. Die Bodenwand 16 ist bei dieser Ausführung besonders stabil und haltbar.
Der Faltstreifen 36 ist so ausgebildet bzw. bemessen, daß ein durchgehender Randstreifen 52 gebildet ist. Dieser erstreckt sich bei der fertigen Packung oberhalb der Bodenwand 16 innen­ seitig ringsherum als umlaufender Verstärkungsstreifen, wie in US 5 762 186 gezeigt.
Bei den vorliegenden Weichpackungen ist im Bereich der Stirn­ wand 17 eine sich quer über diese hinweg erstreckende (Steuer-)Banderole 40 vorgesehen. Die aus Papier bestehende Banderole 40 ist hier durch thermisches Siegeln sowohl mit Vor­ derwand 12 und Rückwand 13 als auch mit der Stirnwand 17 ver­ bunden. In diesen Bereichen ist jeweils die Kunststoffschicht 19 nach außen gekehrt, so daß die Banderole 40 vollflächig an­ gesiegelt sein kann entsprechend der Schraffur in Fig. 1.
Eine weitere Besonderheit liegt darin, daß benachbart zur Stirnwand 17 im Bereich von Vorderwand 12, Rückwand 13, Seiten­ wänden 14 und 15 eine ringsherumlaufende Doppelfaltung gebildet ist, nämlich eine Z-Faltung 41. Diese besteht aus einem Mate­ rialstreifen 42 des Zuschnitts 10 mit zwei Schenkeln 43, 44 der Z-Faltung 41. Die Z-Faltung 41 ist so ausgebildet, daß eine in­ nerhalb des Zuschnitts untere Faltkante 45 die (scheinbare) obere Kante von Vorderwand 12, Rückwand 13 etc. bildet (Fig. 7). Eine untere Faltkante 46 ist aufgrund der innenliegenden Z- Faltung 41 außen nicht erkennbar. Eine obere Faltkante 47 bil­ det den Übergang in die Stirnwand 17. Die Z-Faltung 41 ist so ausgebildet, daß die beiden Schenkel 43 und 44 mit ihren (äuße­ ren) Kunststoffschichten 19 aneinanderliegen. Eine Siegelung entlang des Z-förmig gefalteten Materialstreifens 42 bewirkt eine durchgehende Verbindung der Schenkel 43, 44 miteinander.
Eine weitere Besonderheit ist die Ausbildung einer Öffnungs­ hilfe im Bereich der Stirnwand 17. Die Öffnungshilfe, nämlich eine abtrennbare Öffnungslasche 48, wird dadurch geschaffen, daß Bereiche von durch Siegeln miteinander zu verbindende Falt­ lappen aufgrund entsprechender Ausgestaltung nicht durch Sie­ geln miteinander verbunden werden. Dadurch kann ein außenlie­ gender Faltlappen von Hand erfaßt und zum Abtrennen der Öff­ nungslasche 48 verwendet werden.
Ein neben der Banderole 40 liegender, seitlicher Bereich des äußeren Längslappens 24 ist nicht mit der zugekehrten (oberen) Seite des unteren Längslappens 25 verbunden. Zu diesem Zweck ist eine Schutzschicht 49 am Zuschnitt 10 angebracht, und zwar an der Oberseite des (inneren) Längslappens 25, neben der Ban­ derole 40. Die Schutzschicht 49 (Schutzlack) ist so angeordnet und gestaltet, daß ein freier Randbereich des Längslappens 24 neben der Banderole 40 erfaßt und ein dreieckförmiger Griffteil 50 (Fig. 8) der Öffnungslasche 48 vom Längslappen 24 abgetrennt werden kann.
Die Öffnungslasche 48 ist durch eine U-förmige Schwächungslinie 51 im Zuschnitt 10 definiert. Gemäß Fig. 9 erstreckt sich die Schwächungslinie 51 vom freien Rand des Zuschnitts im Bereich der beiden Längslappen 24, 25 bis zur Faltkante 47 bzw. gering­ fügig über diese hinaus. Die Öffnungslasche 48 umfaßt demnach Teile der Längslappen 24, 25, den Seitenlappen 26 und die Faltzwickel 28, 29. Dadurch wird ein endseitiger Bereich der Stirnwand 17 neben der Banderole 40 vollständig abgetrennt, so daß eine annähernd rechteckige Öffnung entsteht.
Die Schwächungslinie 51 kann als Perforationslinie ausgebildet sein. Im vorliegenden Falle ist jedoch mit Hilfe eines entspre­ chenden mechanischen Trennorgans oder durch ein Lasergerät eine Schwächungslinie 51 gebildet, die sich nur über einen Teil des Querschnitts des Verpackungsmaterials erstreckt, nämlich innen­ seitig nur im Bereich der Papierschicht 18 sowie - wenn vorhan­ den - im Bereich der Innenschicht 20 (Fig. 10 und 11). Die Außenschicht bzw. die Kunststoffschicht 19 bleibt durchgehend erhalten, wird aber aufgrund der geringen Dicke beim Heraus­ trennen der Öffnungslasche 48 durchtrennt.
Die Zuschnitte gemäß Fig. 9 werden aus einer fortlaufenden Ma­ terialbahn gefertigt, bei der sich die Faltstreifen 36 sowie Materialstreifen 42 in Längsrichtung der Materialbahn er­ strecken.
Der Zuschnitt kann außen, nämlich im Bereich der äußeren Kunst­ stoffschicht, in üblicher Weise bedruckt sein.
In Fig. 12, Fig. 13 und Fig. 14 sind Einzelheiten einer (Ziga­ retten-)Packung gezeigt mit einer modifizierten Ausführung einer Öffnungshilfe, nämlich einer Öffnungslasche 48 im Bereich der Stirnwand 17. Der für diese Ausführung eingesetzte Zu­ schnitt 10 kann in der beschriebenen Weise ausgebildet sein, jedoch alternativ auch ohne siegelfähiger Beschichtung, also beispielsweise aus (beschichtetem) Papier oder dergleichen be­ stehen.
Im oberen, der Stirnwand 17 zugekehrten Bereich ist eine in der beschriebenen Weise ausgebildete, ringsherumlaufende Doppelfal­ tung angebracht, nämlich die Z-Faltung 41. Diese ist von Bedeu­ tung für die Anordnung der Öffnungshilfe bzw. der Öffnungsla­ sche 48. Eine in der Ausgangsstellung (Fig. 12, Fig. 13) U-för­ mige Schwächungslinie 51 mit einem Längsschenkel 53 und Quer­ schenkeln 54 ist so positioniert, daß vorzugsweise die kom­ plette Schwächungslinie 51 bei der (geschlossenen) Packung un­ sichtbar, gleichwohl aber wirksam ist. Zu diesem Zweck er­ streckt sich der Längsschenkel 53 mit Abstand von der Faltkante 47 derart, daß nach Bildung der Z-Faltung 41 (Fig. 13) der Längsschenkel 53 der Schwächungslinie 51 durch die Z-Faltung 41 verdeckt ist, nämlich unterhalb der Faltkante 45 als oberer, sichtbarer Kante eines (scheinbaren) Bechers liegt (Fig. 13). Bei der fertigen Packung (Fig. 14) liegen die beiden einander überdeckenden Querschenkel 54 zum Abtrennen eines Teils der Längslappen 24, 25 ebenfalls in verdeckter Position, nämlich unterhalb der Banderole 40 (Fig. 14). Zum Öffnen der so ausge­ bildeten Packung wird, wie üblich, ein dreieck- bzw. trapezför­ miger Griffteil 50 des äußeren Längslappens 24 erfaßt und durch Anheben abgetrennt, und zwar entlang dem äußeren Querschenkel 54. Durch weiteres Betätigen des Griffteils 50 wird die gesamte Öffnungslasche 48 entlang der (verdeckten) Schwächungslinie 51 abgetrennt.
Um das Vorhandensein einer Öffnungshilfe kenntlich zu machen, ist der zu erfassende Griffteil 50 des Längslappens 24 mit einer Markierung versehen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 handelt es sich dabei um einen aufgedruckten Pfeil 55, der zugleich die Betätigungsrichtung angibt. Alternativ oder zusätzlich kann benachbart zum Rand der Banderole 40 eine nach außen sichtbare Markierung durch Einkerbung bzw. durch Schlitz im Griffteil 50 angebracht sein.
Die Öffnungshilfe gemäß Fig. 12 bis Fig. 14 kann in analoger Weise auch für Zigarettenpackungen des Typs Weichbecher in her­ kömmlicher Ausführung eingesetzt werden, wobei sich der Längs­ schenkel der Schwächungslinie 53 unterhalb eines oberen Randes des (aus einem gesonderten Zuschnitt bestehenden) Weichbechers befindet.
Die Banderole 40 ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch Kle­ bung an der Packung fixiert, und zwar im Bereich eines Quer­ stegs 56 der Banderole 40 durch zwei Leimpunkte 57, die außer­ halb des Bereichs der Schwächungslinie 51 angeordnet sind.
Bzugszeichenliste
10
Zuschnitt
11
Zigarettengruppe
12
Vorderwand
13
Rückwand
14
Seitenwand
15
Seitenwand
16
Bodenwand
17
Stirnwand
18
Papierschicht
19
Kunststoffschicht
20
Innenschicht
21
Randstreifen
22
Randstreifen
23
Siegelstreifen
24
Längslappen
25
Längslappen
26
Seitenlappen
27
Seitenlappen
28
Faltzwickel
29
Faltzwickel
30
Boden-Längslappen
31
Boden-Längslappen
32
Boden-Seitenlappen
33
Boden-Seitenlappen
34
Boden-Faltzwickel
35
Boden-Faltzwickel
36
Faltstreifen
37
Faltkante
38
Teilstreifen
39
Teilstreifen
40
Banderole
41
Z-Faltung
42
Materialstreifen
43
Schenkel
44
Schenkel
45
Faltkante
46
Faltkante
47
Faltkante
48
Öffnungslasche
49
Schutzschicht
50
Griffteil
51
Schwächungslinie
52
Randstreifen
53
Längsschenkel
54
Querschenkel
55
Pfeil
56
Quersteg
57
Leimpunkt

Claims (13)

1. Zigarettenpackung, insbesondere Zigaretten-Weichpackung, mit wenigstens einem eine Zigarettengruppe (11) umgebenden Zu­ schnitt (10) aus mehrschichtigem Verpackungsmaterial, wobei Faltlappen durch thermisches Siegeln miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) das Verpackungsmaterial besteht mindestens aus einer in­ nen angeordneten Papierschicht (18) und einer äußeren Kunststoffschicht (19),
  • b) die äußere Kunststoffschicht (19) besteht aus thermisch siegelbarem Werkstoff, insbesondere Polyäthylen oder Polypropylen.
2. Zigarettenpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Papierschicht (18) innenseitig mit einer weiteren Schicht versehen ist, nämlich mit einer Innenschicht (20), ins­ besondere aus Metall oder Kunststoff.
3. Zigarettenpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Faltlappen im Bereich von Stirnwand (17) und/oder Bodenwand (16) und/oder Seitenwand (15) durch thermisches Sie­ geln miteinander verbunden sind, wobei die äußere Kunststoff­ schicht (19) der Faltlappen mit der äußeren Kunststoffschicht (19) oder mit der inneren Papierschicht (18) bzw. Innenschicht (20) eines anderen Faltlappens durch thermisches Siegeln ver­ bunden ist.
4. Zigarettenpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Faltlappen im Bereich der Bodenwand (16) doppelwandig ausgebildet sind, derart, daß die Faltlappen beidseitig die nach außen weisende, thermisch siegelbare Kunststoffschicht (19) aufweisen.
5. Zigarettenpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß doppellagige Faltungen, insbesondere Z-Faltungen (41) des Zuschnitts (10) so ausgebil­ det sind, daß Schenkel (43, 44) der Z-Faltung (41) mit den sie­ gelbaren Kunststoffschichten (19) aneinanderliegen und min­ destens in Teilbereichen durch thermisches Siegeln miteinander verbunden sind.
6. Zigarettenpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stirnwand (17) Flächenbereiche des Zuschnitts (10), insbesondere aneinan­ derliegende Flächenbereiche der Längslappen (24, 25), so ausge­ bildet sind, daß eine Verbindung durch thermisches Siegeln nicht stattfindet, insbesondere durch Aufbringen einer Schutz­ schicht (49) (Schutzlack), derart, daß ein Bereich des äußeren Längslappens (24) erfaßbar und durch Abtrennen vom Zuschnitt (10) eine Öffnungslasche (48) entsteht.
7. Zigarettenpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich des Zu­ schnitts (10), insbesondere der Stirnwand (17), durch minde­ stens eine Schwächungslinie (51) eine abtrennbare Öffnungsla­ sche (48) bildet, vorzugsweise in einem seitlichen Bereich der Stirnwand (17), neben einer sich quer über die Stirnwand (17) erstreckenden Banderole (40).
8. Zigarettenpackung nach Anspruch 7 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (51) den mehrschichtigen Zuschnitt (10) nicht vollständig durchdringt, insbesondere die äußere Kunststoffschicht (19) ge­ schlossen läßt.
9. Zigarettenpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierschicht (18) des mehrschichtigen Zuschnitts (10) einen im Verhältnis zur Kunststoffschicht (19) und gegebenenfalls zur Innenschicht (20) größere Dicke aufweist, insbesondere das drei- bis fünffache Flächengewicht der Kunststoffschicht (19) oder der Innenschicht (20).
10. Zigarettenpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwächungslinie (51), insbesondere eine Perforationslinie, zur Begrenzung einer abziehbaren Öffnungslasche (48) bei geschlossener Packung min­ destens teilweise verdeckt ist, insbesondere durch die Bande­ role (40) und/oder durch die Z-Faltung (41).
11. Zigarettenpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwächungslinie (51) im Bereich von Vorderwand (12), Rückwand (13) und Seitenwand (14) - der Längsschenkel (53) der Schwächungslinie (51) - mit geringem Abstand unterhalb der (oberen) Faltkante (45) der Z-Faltung (41) und (zwei) Quer­ schenkel (54) der Schwächungslinie (51) einander überdeckend unterhalb eines Querstegs (56) der Banderole (40) positioniert sind.
12. Zigarettenpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griffteil (50) der Öffnungslasche (48) bzw. eines äußeren Längslappens (24) eine Markierung aufweist als Hinweis auf eine Öffnungshilfe, insbe­ sondere einen aufgedruckten Pfeil (55) und/oder eine durch Stanzung gebildete Markierung.
13. Zigarettenpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Banderole (40) mit der Stirnwand (17) und/oder mit Vorderwand (12) und Rückwand (13) durch thermisches Siegeln verbunden ist, wobei vorzugswei­ se die Banderole (40) innenseitig eine siegelbare Beschichtung aufweist.
DE19915911A 1998-10-06 1999-04-08 Zigarettenpackung Withdrawn DE19915911A1 (de)

Priority Applications (14)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19915911A DE19915911A1 (de) 1998-10-06 1999-04-08 Zigarettenpackung
BRPI9916176-1A BR9916176B1 (pt) 1998-10-06 1999-09-16 maÇo para cigarros.
ES99947366T ES2216566T5 (es) 1998-10-06 1999-09-16 Paquete de cigarrillos.
DE59908907T DE59908907D1 (de) 1998-10-06 1999-09-16 Zigarettenpackung
AT99947366T ATE261881T1 (de) 1998-10-06 1999-09-16 Zigarettenpackung
KR1020017004275A KR100556714B1 (ko) 1998-10-06 1999-09-16 담배 패키지
JP2000574432A JP2002526348A (ja) 1998-10-06 1999-09-16 シガレットパック
EP99947366A EP1119502B2 (de) 1998-10-06 1999-09-16 Zigarettenpackung
PL99347153A PL347153A1 (en) 1998-10-06 1999-09-16 Cigarette package
US09/786,989 US6595353B1 (en) 1998-10-06 1999-09-16 Cigarette package
TR2001/00945T TR200100945T2 (tr) 1998-10-06 1999-09-16 Sigara paketi
PCT/EP1999/006856 WO2000020300A1 (de) 1998-10-06 1999-09-16 Zigarettenpackung
AU60841/99A AU6084199A (en) 1998-10-06 1999-09-16 Cigarette package
CN998118656A CN1131828C (zh) 1998-10-06 1999-09-16 卷烟包装件

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19845894 1998-10-06
DE19915911A DE19915911A1 (de) 1998-10-06 1999-04-08 Zigarettenpackung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19915911A1 true DE19915911A1 (de) 2000-04-13

Family

ID=7883509

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19915911A Withdrawn DE19915911A1 (de) 1998-10-06 1999-04-08 Zigarettenpackung
DE59908907T Expired - Lifetime DE59908907D1 (de) 1998-10-06 1999-09-16 Zigarettenpackung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59908907T Expired - Lifetime DE59908907D1 (de) 1998-10-06 1999-09-16 Zigarettenpackung

Country Status (2)

Country Link
KR (1) KR100556714B1 (de)
DE (2) DE19915911A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10320429B3 (de) * 2003-05-08 2004-12-16 Nordenia Deutschland Gronau Gmbh Verbundfolie für Aufreißverpackungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP1696370A3 (de) * 2001-09-14 2006-09-06 Focke & Co. (GmbH & Co. KG) Verfahren zur Identifizierung insbesondere von Zigarettenpackungen
CN105947356A (zh) * 2015-12-11 2016-09-21 天津中企云科技有限公司 包装纸箱

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4351433A (en) * 1978-12-27 1982-09-28 Molins Plc Cigarette packets
DE4336378A1 (de) * 1993-10-25 1995-04-27 Focke & Co Weichpackung für Zigaretten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1696370A3 (de) * 2001-09-14 2006-09-06 Focke & Co. (GmbH & Co. KG) Verfahren zur Identifizierung insbesondere von Zigarettenpackungen
DE10320429B3 (de) * 2003-05-08 2004-12-16 Nordenia Deutschland Gronau Gmbh Verbundfolie für Aufreißverpackungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
CN105947356A (zh) * 2015-12-11 2016-09-21 天津中企云科技有限公司 包装纸箱

Also Published As

Publication number Publication date
DE59908907D1 (de) 2004-04-22
KR20010079988A (ko) 2001-08-22
KR100556714B1 (ko) 2006-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3284699B1 (de) Zigarettenpackung
EP3674230B1 (de) Packung für zigaretten
EP3393931B1 (de) Packung für zigaretten
DE2854443C2 (de) Packung, insbesondere quaderförmige Packung für Zigaretten, Zigarillos oder dergleichen
DE2833389C2 (de) Quaderförmige Packung für Zigaretten, Zigarillos o.dgl.
EP3066032B1 (de) Zigarettenpackung
EP2832663B1 (de) Zigarettenpackung
DE3529119C2 (de)
DE10115935C2 (de) Cigarettenpackung
WO2000003937A1 (de) Zigarettenpackung mit öffnungshilfe
WO2018072863A1 (de) Zigarettenpackung sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben
EP0055441B1 (de) Seitenfaltbeutel
EP1119502B1 (de) Zigarettenpackung
EP1283807B1 (de) Gebindepackung für zigaretten
DE3531566A1 (de) Packung fuer zigaretten oder dergleichen
DE4336378A1 (de) Weichpackung für Zigaretten
WO2017220188A1 (de) Packung für zigaretten
DE19915911A1 (de) Zigarettenpackung
DE202011004802U1 (de) Verpackung für Füllgüter
DE3927561A1 (de) Verpackung sowie zuschnitt und verfahren zur herstellung derselben
DE2407766C3 (de) Zigarettenschachtel oder dergleichen
WO2000010877A2 (de) Packung für zigaretten
DE10114603A1 (de) Quaderförmige Packung sowie Verfahren zum Herstellen derselben
DE2407766B2 (de) Zigarettenschachtel oder dergleichen
DE1917478A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verpackungsbehaelters,insbesondere Unterdruckbehaelters fuer Nahrungs- und Genussmittel

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FOCKE & CO.(GMBH & CO. KG), 27283 VERDEN, DE

8141 Disposal/no request for examination