DE19915754A1 - Präsentations- oder Verkaufsanordnung - Google Patents

Präsentations- oder Verkaufsanordnung

Info

Publication number
DE19915754A1
DE19915754A1 DE1999115754 DE19915754A DE19915754A1 DE 19915754 A1 DE19915754 A1 DE 19915754A1 DE 1999115754 DE1999115754 DE 1999115754 DE 19915754 A DE19915754 A DE 19915754A DE 19915754 A1 DE19915754 A1 DE 19915754A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
presentation
area
arrangement according
sales
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999115754
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Weckerle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weckerle GmbH
Original Assignee
Weckerle GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weckerle GmbH filed Critical Weckerle GmbH
Priority to DE1999115754 priority Critical patent/DE19915754A1/de
Publication of DE19915754A1 publication Critical patent/DE19915754A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/08Show cases or show cabinets with arrangements for continuously or intermittently moving the merchandise

Landscapes

  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Präsentations- oder Verkaufsanordnung, insbesondere für kosmetische Artikel, umfassend einen Ständer (12, 14), der wenigstens einen Präsentationsbereich (18) mit Anordnungsbereichen (24) für die zu präsentierenden Produkte aufweist. Der im Sichtbereich eines potentiellen Kunden liegende effektive Präsentationsbereich läßt sich erheblich vergrößern, wenn wenigstens zwei der Anordnungsbereiche (24; 70) als Förderbereiche an einem in einer vertikalen Ebene fördernden Umlauffördermechanismus (60-68) angeordnet sind, wobei die entgegengesetzt verlaufenden Förderwege (20, 22) des Umlauffördermechanismus zum einen im Präsentationsbereich (18; 76) und zum anderen hinter dem Präsentationsbereich liegen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Präsentations- oder Verkaufsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist üblich, für den Verkauf kleiner kosmetischer Produkte wie zum Beispiel Lippenstifte, Eyeliner etc. Präsentationsstän­ der vorzusehen, die in ihrem Präsentationsbereich Anordnungsbe­ reiche für unterschiedliche Produkte aufweisen. Diese Anord­ nungsbereiche können z. B. Lochmasken zum Einstecken von Lip­ penstiften sein oder klammerartige Stifthalterungen für Augen­ brauenpinsel, Wimperntusche etc. Ein Nachteil bei den bislang bekannten Präsentationsanordnungen dieser Art besteht darin, daß der Verkehr in der Regel nur den Waren besondere Aufmerk­ samkeit schenkt, die sich in etwa in seiner Sichthöhe oder et­ was darunter befinden. Waren, die an dem Präsentationsständer ober- oder unterhalb seiner Sichthöhe angeordnet sind, nimmt der Verkehr gewohnheitsmäßig kaum wahr. Auf diese Weise wird die effektive Verkaufsfläche einer derartigen Präsentationsan­ ordnung stark vermindert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß auf der Rückseite des Präsentationsständers keine Produkte angeordnet werden können, wenn es sich nicht um sehr geräumige Präsentationsanordnungen handelt, die Präsentationsbereiche an zwei einander abgewandten Seiten aufweisen. Diese Anordnungen sind jedoch sehr platzraubend.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Präsentations- oder Verkaufsanordnung zu schaffen, die verglichen mit herkömmlichen Präsentationsanordnungen eine sehr viel größere effektive, vom Verkehr gut wahrnehmbare Fläche für die Anordnungsbereiche auf­ weist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Präsentationsan­ ordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü­ che.
Erfindungsgemäß sind wenigstens zwei Anordnungsbereiche an ei­ nem in vertikaler Richtung und im Umlauf fördernden Förderme­ chanismus angeordnet, wobei die entgegengesetzt verlaufenden Förderwege des Umlauffördermechanismus zum einen im Präsentati­ onsbereich und zum anderen hinter dem Präsentationsbereich lie­ gen.
Auf diese Weise kann der für einen bestimmten Artikel interes­ sierte Käufer sich den gewünschten Artikel in sein Sichtfeld holen. Durch die Tatsache, daß ein Förderweg hinter dem Präsen­ tationsbereich liegt, werden die gerade nicht interessierenden Produkte hinter den Präsentationsbereich bewegt und beeinträch­ tigen nicht den Präsentationsbereich selbst. In der Regel wird beim Kauf kosmetischer Produkte nicht wahllos in den angebote­ nen Produkten geschaut, sondern die potentiellen Käufer haben genaue Wünsche, z. B. einen Lippenstift oder einen Eyeliner. Der vertikale Fördermechanismus der Präsentations- und Ver­ kaufsanordnung kann somit dazu verwendet werden, die gewünsch­ ten Produkte in Blickhöhe zu rücken, damit die interessierenden Produkte dem potentiellen Käufer besser dargeboten werden.
Vorzugsweise hat die Präsentations- oder Verkaufsanordnung eine Steuerung und ein Eingabefeld, anhand dessen sich bestimmte Produkte in den Sichtbereich holen lassen. Z. B. können beidsei­ tig oder auf einer Seite des Fördermechanismus große Betäti­ gungstasten vorgesehen sein, auf denen jeweils eine bestimmte Warengruppe abgebildet ist. Auf diese Weise kann der potentiel­ le Käufer sofort erkennen, welche Taste er drücken muß, um die gewünschten Produkte in sein Sichtfeld zu befördern. Von großem Vorteil bei der erfindungsgemäßen Präsentations- und Verkaufs­ anordnung ist die Tatsache, daß diese Anordnung gegenüber her­ kömmlichen Ständern eine sehr viel größere effektive Verkaufs­ fläche bietet, da die in den geförderten Anordnungsbereichen befindlichen gerade nicht interessierenden Produkte auch unter­ halb bzw. oberhalb des Sichtbereiches und auch auf der Rücksei­ te hinter dem Präsentationsbereich angeordnet werden können. Somit läßt sich die Palette der dargebotenen Produkte gegenüber herkömmlichen Präsentationsanordnungen wesentlich erweitern. Dies reduziert den Platzbedarf, was insbesondere in teuren In­ nenstadtlagen von erheblicher Bedeutung ist. Die Anordnungsbe­ reiche für die Produkte sind wie herkömmliche stationäre Anord­ nungsbereiche an Präsentationsanordnungen bzw. Präsentations­ ständern ausgebildet. Seitlich der vertikal bewegten Anord­ nungsbereiche kann beispielsweise auch ein Spiegel vorgesehen sein, anhand dessen der Kunde die Wirkung eines ganz bestimmten Produkts auf sein Äußeres beurteilen kann.
Vorzugsweise ist der in einer vertikalen Ebene im Umlauf för­ dernde Fördermechanismus für die bewegten Anordnungsbereiche in der Art eines Paternosters ausgebildet, wodurch sichergestellt bleibt, daß die in den Anordnungsbereichen gehaltenen Produkte immer die gleiche Ausrichtung beibehalten, und nicht etwa ge­ kippt und dabei ausgeschüttet werden. Die horizontalen Umlenk­ bereiche zwischen dem vorderen Präsentationsbereich und dem hinteren entgegengesetzten Förderbereich sind vorzugsweise ab­ gedeckt, da in diesen Bereichen die Produkte nicht wirksam prä­ sentiert werden können.
Vorzugsweise ist der Präsentationsbereich für die bewegten An­ ordnungsbereiche mit einer Infrarotlichtschranke versehen, die den Stell- bzw. Fördermechanismus sofort anhält, falls ein Ge­ genstand oder eine Hand in den Förderbereich gelangt. Auf diese Weise können Beschädigungen des Fördermechanismus oder Unfälle wirkungsvoll ausgeschlossen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der sche­ matischen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Präsentationsständers für kosmetische Produkte,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Präsentationsständers aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontansicht einer zweiten Ausführungsform einer Selbstbedienungsverkaufsanordnung, und
Fig. 4 die Verkaufsanordnung in Seitenansicht bei abgenomme­ ner Seitenwand.
Der Präsentationsständer 10 wird nun unter gleichzeitiger Be­ zugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben. Der Präsentati­ onsständer 10 hat einen Standfuß 12, auf dem ein vertikales Standbein 14 gehalten ist, an dessen oberem Ende ein Tragge­ stell 16 angeordnet ist. Das Traggestell 16 ist leicht zu sei­ ner Rückseite geneigt und hat an seiner Vorderseite einen Prä­ sentationsbereich 18, auf dem kosmetische Produkte zum Verkauf dargeboten werden. In dem Präsentationsbereich 18 sind zwei vertikale längliche Schächte 20, 22 vorgesehen, in denen ka­ stenförmige Anordnungsbereiche 24 angeordnet sind. Jeder ka­ stenförmige Anordnungsbereich 29 ist an seiner Oberseite von einer Deckenplatte 28 und an seiner unteren Seite von einer Bo­ denplatte 26 begrenzt und stellt eine Art Förderkasten eines Paternoster-Umlauffördermechanismus dar, der durch eine seit­ lich der beiden Förderschächte 20, 22 angeordnete Steuerung mit Eingabeknöpfen 30, einer Eingabetastatur 32 und einem Display 39 gesteuert werden kann. Oberhalb der beiden Schächte 20, 22 ist jeweils eine Infrarotlichtschranke 36, 38 vorgesehen, die sich über den jeweiligen Förderschacht 20, 22 erstreckt und die vertikale Förderbewegung des Förderschachtes beim Einbringen eines Gegenstandes oder einer Hand in den Erfassungsbereich so­ fort stillsetzt. Hierdurch wird auch das Zerquetschen von aus den Anordnungsbereichen herausgefallenen oder herausragenden Produkten vermieden. Zusätzlich wird jede Unfallgefahr ausge­ schlossen.
Die Anordnungsbereiche 24 können in gleicher Art wie stationäre Anordnungsbereiche an Präsentationsständern ausgebildet sein. So kann z. B. für Lippenstifte eine Reihe an zylindrischen Ver­ tiefungen vorgesehen sein, an denen die Lippenstifte in einer optisch ansprechenden Art gehalten werden. Zusätzlich können Farbtafeln und dergleichen in dem Anordnungsbereich 24 vorgese­ hen sein. Die Ausbildung der Anordnungsbereiche ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Oberhalb der beiden Förderschächte 20, 22 ist eine Abdeckplatte 40 vorgesehen und unterhalb des offenen Förderbereiches eine untere Abdeckplatte 42, die die horizontalen Umlenkbereiche des Paternoster- Umlaufförderers überdecken. Hierdurch wird gewährleistet, daß Produkte in den Anordnungsbereichen nur in einer parallel zur Oberfläche des Präsentationsbereiches 18 verlaufenden Ebene dargestellt werden, wo sie in ihrer optisch ansprechendsten Form präsentiert werden können.
Neben den bewegten bzw. verstellbaren Anordnungsbereichen kön­ nen zusätzlich an dem Präsentationsständer 10 zusätzliche sta­ tionäre Anordnungsbereiche vorgesehen werden. Es ist zudem mög­ lich, nur einen Förderschacht oder entsprechend der Breite des Präsentationsständers 3, 4 oder 5 Förderschächte nebeneinander vorzusehen. In jedem Fall sollte eine einfache Steuerung für die Betätigung des Umlaufförderer vorgesehen sein.
Gemäß Fig. 3 und 4 enthält eine zweite Ausführungsform einer Selbstbedienungsverkaufsanordnung 50 ein quaderförmiges Gehäuse 52, an dessen Frontseite ein rechteckiges Fenster 54 vorgesehen ist. Neben dem Fenster sind mehrere Drucktasten 56 vorgesehen, die dazu dienen, verschiedene Produkte über einen in Fig. 4 dargestellten Paternosterantrieb 58 in das Sichtfenster 54 zu bringen. Der Paternosterantrieb 58 enthält eine obere Umlenk­ walze 60 und eine untere angetriebene Umlenkwalze 62, zwischen denen zwei Förderbänder oder Förderketten 64 parallel zueinan­ der verlaufen. Die untere angetriebene Umlenkwalze 62 ist über eine Antriebskette oder über ein Antriebsband 66 mit einem An­ triebsmotor 68 verbunden. An den Förderbändern oder -ketten 64 sind Transportflächen 70 über beiderseits der Fläche 70 ange­ ordnete Träger 72 aufgehängt, wobei der Befestigungspunkt 74 des Trägers 72 an der Förderkette 64 oberhalb der Transportflä­ che 70 liegt. Auf diese Weise wird die Transportfläche 70 an jeder Stellung des Paternosters in ihrer horizontalen Lage ge­ halten.
Der Motor 68 ist über eine nicht dargestellte Steuerung mittels der Drucktasten 56 steuerbar, so daß nach Betätigung einer der Drucktasten 56 eine Transportplattform 70 mit den gewünschten Produkten in den Präsentationsbereich 76 hinter dem Fenster 54 transportiert wird, wo die auf der Transportplattform 70 be­ findlichen Produkte dann zum Verkauf dargeboten werden. Die Transportplattform können im Gegensatz zu Fig. 4 auch etwas zum Fenster 54 nach unten geneigt ausgebildet sein, wodurch die auf der Transportfläche 70 dargebotenen Produkte besser durch das Fenster bzw. die Öffnung 54 eingesehen und für einen Kauf ent­ nommen werden können.
Unter dem Fenster 54 ist eine vertikal verschiebbare Verschluß­ klappe 78 vorgesehen, die über einen Betätigungsmechanismus 80 und einen Antrieb 82 von einer Öffnungsposition unterhalb des Fensters (gestrichelte Ansicht in Fig. 3 und Ansicht in Fig. 4) in eine geschlossene Stellung bewegbar ist, in welchem die Ver­ schlußklappe 78 das Fenster 54 vollständig schließt. Im Falle der Betätigung des Paternosterantriebs 58 wird durch die nicht dargestellte Steuerung die Verschlußklappe 78 mittels des An­ triebs 82 und Betätigungsmechanismus 80 vor die Öffnung bzw. das Fenster 54 geschoben und erst danach wird der Paterno­ sterantrieb in Gang gesetzt, bis sich die Transportplattform 70 mit den gewünschten Produkten in dem Bereich 76 hinter dem Fen­ ster 54 befindet. Erst wenn die Transportplattform dort zum Stillstand gekommen ist, wird der Antrieb 82 wiederum betätigt, um die Verschlußklappe 78 in die dargestellte Öffnungsstellung zu bewegen. Durch diesen Mechanismus wird somit eine Verletzung bei einer Betätigung des Mechanismus zuverlässig ausgeschlos­ sen. Die Verschlußklappe kann auch durchsichtig sein, um dem Kunden den Blick auf die Produkte der anderen Transportflächen während des Fördervorganges zu ermöglichen. Um ein Einklemmen beim Schließen der Verschlußklappe zu vermeiden, kann der An­ trieb 82 eine Rutschkupplung oder dgl. aufweisen.
Es kann jedoch statt des Mechanismus mit der Verschlußklappe auch der in Fig. 2 gezeigte Infrarot-Schutzmechanismus verwen­ det werden, bei welchem die Förderung unterbleibt, falls ein Gegenstand oder eine Hand in den Erfassungsbereich einer Infra­ rotsensoreinrichtung gelangt.
Die Erfindung ist insbesondere für reine Präsentations- oder Selbstbedienungsverkaufsständer vorgesehen, bei denen die Kun­ den die gewünschten Produkte einfach aus dem Präsentationsbe­ reich entnehmen.
Die Fensterebene muß z. B. nicht senkrecht verlaufen. Sie kann aus ergonomischen Gründen auch etwas schräg verlaufen und ge­ krümmt sein, um eine effektivere oder ansprechendere Präsenta­ tion zu erzielen.

Claims (10)

1. Präsentations- oder Verkaufsanordnung, insbesondere für kos­ metische Artikel, umfassend einen Ständer (12, 14; 50), der we­ nigstens einen Präsentationsbereich (18; 76) mit Anordnungsbe­ reichen (24; 70) für die zu präsentierenden Produkte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der Anordnungsbereiche (24; 70) als Förder­ bereiche an einem in einer vertikalen Ebene im Umlauf fördern­ den Fördermechanismus (60-68) angeordnet sind, wobei die entge­ gengesetzt verlaufenden Förderwege (20, 22) des Umlaufförderme­ chanismus zum einen im Präsentationsbereich (18; 76) und zum an­ deren hinter dem Präsentationsbereich liegen.
2. Präsentations- oder Verkaufsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere horizontale Umlenkbereich des Förder­ mechanismus mit einer Abdeckung (40, 42) versehen sind.
3. Präsentations- oder Verkaufsanordnung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Förderantrieb gehaltenen Anordnungsbereiche (24) ka­ stenförmig ausgebildet sind.
4. Präsentations- oder Verkaufsanordnung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderantrieb (60-68) als Paternosterförderer ausgebil­ det ist.
5. Präsentations- oder Verkaufsanordnung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein offener Förderbereich (20,22) des Umlauffördermechanis­ mus in dem Erfassungsbereich einer Infrarotlichtschranke (36, 38) liegt.
6. Präsentations- oder Verkaufsanordnung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung mit einer Eingabe (30, 32; 56) und gegebenen­ falls einer Anzeige (34) für den Umlauffördermechanismus vorge­ sehen ist.
7. Präsentations- oder Verkaufsanordnung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Präsentationsbereich (76) hinter einem Fenster (54) befindet, das durch einen Verschlußmechanismus (78, 80, 82) verschließbar ist.
8. Präsentations- oder Verkaufsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußmechanismus (78, 80, 82) ein Verschlußelement, wie z. B. eine Platte (78) oder ein Rollo aufweist, die das Fen­ ster (54) in Schließstellung völlig abdeckt und in Öffnungs­ stellung völlig freigibt, wobei die Verschlußklappe hinter die Gehäusewand (52) des Präsentationsständers (50) bewegt wird.
9. Präsentations- oder Verkaufsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (78) durchsichtig oder durchscheinend ist.
10. Präsentations- oder Verkaufsanordnung nach einem der An­ sprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (82) des Verschlußmechanismus (78, 80, 82) eine Rutschkupplung aufweist.
DE1999115754 1999-03-30 1999-03-30 Präsentations- oder Verkaufsanordnung Withdrawn DE19915754A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999115754 DE19915754A1 (de) 1999-03-30 1999-03-30 Präsentations- oder Verkaufsanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999115754 DE19915754A1 (de) 1999-03-30 1999-03-30 Präsentations- oder Verkaufsanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19915754A1 true DE19915754A1 (de) 2000-10-05

Family

ID=7903825

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999115754 Withdrawn DE19915754A1 (de) 1999-03-30 1999-03-30 Präsentations- oder Verkaufsanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19915754A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011134374A1 (zh) * 2010-04-28 2011-11-03 温州金科轻工制品有限公司 一种样品展示柜

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB353982A (en) * 1930-05-24 1931-08-06 Charles Kelman Robertson An improved cabinet for filing cards and like sheets
FR1121834A (fr) * 1954-04-28 1956-08-27 Handelsgesellschaft M B H Dispositif pour l'étalage et la vente de marchandises
DE4028961A1 (de) * 1990-09-12 1992-03-19 Odena Villazan Eduardo Brotausgabeautomat

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB353982A (en) * 1930-05-24 1931-08-06 Charles Kelman Robertson An improved cabinet for filing cards and like sheets
FR1121834A (fr) * 1954-04-28 1956-08-27 Handelsgesellschaft M B H Dispositif pour l'étalage et la vente de marchandises
DE4028961A1 (de) * 1990-09-12 1992-03-19 Odena Villazan Eduardo Brotausgabeautomat

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011134374A1 (zh) * 2010-04-28 2011-11-03 温州金科轻工制品有限公司 一种样品展示柜

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1119830B1 (de) Zigarettenautomat
DE69818714T2 (de) Vorrichtung zum ausstellen von waren
DE4421067C2 (de) Warenabgabeautomat
DE60200141T3 (de) Cover for a refrigerated merchandising unit and a merchandising unit with such
DE19915754A1 (de) Präsentations- oder Verkaufsanordnung
EP2441356A2 (de) Einzelhandelsbedienschrank
DE3916598C2 (de) Mobiler Verkaufsstand
EP3335203A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum transportieren und ausgeben von backwaren
DE60022858T2 (de) Hilfsvorrichtung zum hinzufügen zu einer abgabevorrichtung für artikel und kombination von einer abgabevorrichtung und einer hilfsvorrichtung
DE29518948U1 (de) Verkaufstheke
WO2002054918A1 (de) Multimedia-ladenbauregal
DE102009013013B3 (de) Theke, insbesondere Ladentheke
DE3826178A1 (de) Warenspender, insbesondere broetchenspender
DE3513201A1 (de) Kuehlmoebel
DE202016101332U1 (de) Warenvorschubsystem
DE29619520U1 (de) Abgabeautomat für Zigarettenschachteln oder -stangen
DE719584C (de) Einbau eines gehaeuselosen Selbstverkaeufers in ein Schaufenster
EP1886602A1 (de) Vorrichtung zur Lagerung, Präsentation und zum Verkauf von Waren
DE19909783A1 (de) Vorrichtung zur Distribution von Gütern
DE9313055U1 (de) Gestell mit automatisiertem Zigarettenspender
DE3235296C2 (de) Gerät zur Schaustellung eines Gegenstandes
DE202011050129U1 (de) Einzelhandelsbedienschrank
DE3882760T2 (de) Mit einer bewegbaren Verschluss- und Schutzvorrichtung versehenes Kühlmöbel.
EP0539780A2 (de) Verstellbare Zahl- bzw. Warenübergabeplatte für eine Verkaufstheke
DE9218813U1 (de) Verkaufseinheit für Waren

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination