DE19915754A1 - Präsentations- oder Verkaufsanordnung - Google Patents
Präsentations- oder VerkaufsanordnungInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/08—Show cases or show cabinets with arrangements for continuously or intermittently moving the merchandise
Landscapes
- Vending Machines For Individual Products (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Präsentations- oder Verkaufsanordnung, insbesondere für kosmetische Artikel, umfassend einen Ständer (12, 14), der wenigstens einen Präsentationsbereich (18) mit Anordnungsbereichen (24) für die zu präsentierenden Produkte aufweist. Der im Sichtbereich eines potentiellen Kunden liegende effektive Präsentationsbereich läßt sich erheblich vergrößern, wenn wenigstens zwei der Anordnungsbereiche (24; 70) als Förderbereiche an einem in einer vertikalen Ebene fördernden Umlauffördermechanismus (60-68) angeordnet sind, wobei die entgegengesetzt verlaufenden Förderwege (20, 22) des Umlauffördermechanismus zum einen im Präsentationsbereich (18; 76) und zum anderen hinter dem Präsentationsbereich liegen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Präsentations- oder
Verkaufsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist üblich, für den Verkauf kleiner kosmetischer Produkte
wie zum Beispiel Lippenstifte, Eyeliner etc. Präsentationsstän
der vorzusehen, die in ihrem Präsentationsbereich Anordnungsbe
reiche für unterschiedliche Produkte aufweisen. Diese Anord
nungsbereiche können z. B. Lochmasken zum Einstecken von Lip
penstiften sein oder klammerartige Stifthalterungen für Augen
brauenpinsel, Wimperntusche etc. Ein Nachteil bei den bislang
bekannten Präsentationsanordnungen dieser Art besteht darin,
daß der Verkehr in der Regel nur den Waren besondere Aufmerk
samkeit schenkt, die sich in etwa in seiner Sichthöhe oder et
was darunter befinden. Waren, die an dem Präsentationsständer
ober- oder unterhalb seiner Sichthöhe angeordnet sind, nimmt
der Verkehr gewohnheitsmäßig kaum wahr. Auf diese Weise wird
die effektive Verkaufsfläche einer derartigen Präsentationsan
ordnung stark vermindert. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
daß auf der Rückseite des Präsentationsständers keine Produkte
angeordnet werden können, wenn es sich nicht um sehr geräumige
Präsentationsanordnungen handelt, die Präsentationsbereiche an
zwei einander abgewandten Seiten aufweisen. Diese Anordnungen
sind jedoch sehr platzraubend.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Präsentations- oder
Verkaufsanordnung zu schaffen, die verglichen mit herkömmlichen
Präsentationsanordnungen eine sehr viel größere effektive, vom
Verkehr gut wahrnehmbare Fläche für die Anordnungsbereiche auf
weist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Präsentationsan
ordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü
che.
Erfindungsgemäß sind wenigstens zwei Anordnungsbereiche an ei
nem in vertikaler Richtung und im Umlauf fördernden Förderme
chanismus angeordnet, wobei die entgegengesetzt verlaufenden
Förderwege des Umlauffördermechanismus zum einen im Präsentati
onsbereich und zum anderen hinter dem Präsentationsbereich lie
gen.
Auf diese Weise kann der für einen bestimmten Artikel interes
sierte Käufer sich den gewünschten Artikel in sein Sichtfeld
holen. Durch die Tatsache, daß ein Förderweg hinter dem Präsen
tationsbereich liegt, werden die gerade nicht interessierenden
Produkte hinter den Präsentationsbereich bewegt und beeinträch
tigen nicht den Präsentationsbereich selbst. In der Regel wird
beim Kauf kosmetischer Produkte nicht wahllos in den angebote
nen Produkten geschaut, sondern die potentiellen Käufer haben
genaue Wünsche, z. B. einen Lippenstift oder einen Eyeliner.
Der vertikale Fördermechanismus der Präsentations- und Ver
kaufsanordnung kann somit dazu verwendet werden, die gewünsch
ten Produkte in Blickhöhe zu rücken, damit die interessierenden
Produkte dem potentiellen Käufer besser dargeboten werden.
Vorzugsweise hat die Präsentations- oder Verkaufsanordnung eine
Steuerung und ein Eingabefeld, anhand dessen sich bestimmte
Produkte in den Sichtbereich holen lassen. Z. B. können beidsei
tig oder auf einer Seite des Fördermechanismus große Betäti
gungstasten vorgesehen sein, auf denen jeweils eine bestimmte
Warengruppe abgebildet ist. Auf diese Weise kann der potentiel
le Käufer sofort erkennen, welche Taste er drücken muß, um die
gewünschten Produkte in sein Sichtfeld zu befördern. Von großem
Vorteil bei der erfindungsgemäßen Präsentations- und Verkaufs
anordnung ist die Tatsache, daß diese Anordnung gegenüber her
kömmlichen Ständern eine sehr viel größere effektive Verkaufs
fläche bietet, da die in den geförderten Anordnungsbereichen
befindlichen gerade nicht interessierenden Produkte auch unter
halb bzw. oberhalb des Sichtbereiches und auch auf der Rücksei
te hinter dem Präsentationsbereich angeordnet werden können.
Somit läßt sich die Palette der dargebotenen Produkte gegenüber
herkömmlichen Präsentationsanordnungen wesentlich erweitern.
Dies reduziert den Platzbedarf, was insbesondere in teuren In
nenstadtlagen von erheblicher Bedeutung ist. Die Anordnungsbe
reiche für die Produkte sind wie herkömmliche stationäre Anord
nungsbereiche an Präsentationsanordnungen bzw. Präsentations
ständern ausgebildet. Seitlich der vertikal bewegten Anord
nungsbereiche kann beispielsweise auch ein Spiegel vorgesehen
sein, anhand dessen der Kunde die Wirkung eines ganz bestimmten
Produkts auf sein Äußeres beurteilen kann.
Vorzugsweise ist der in einer vertikalen Ebene im Umlauf för
dernde Fördermechanismus für die bewegten Anordnungsbereiche in
der Art eines Paternosters ausgebildet, wodurch sichergestellt
bleibt, daß die in den Anordnungsbereichen gehaltenen Produkte
immer die gleiche Ausrichtung beibehalten, und nicht etwa ge
kippt und dabei ausgeschüttet werden. Die horizontalen Umlenk
bereiche zwischen dem vorderen Präsentationsbereich und dem
hinteren entgegengesetzten Förderbereich sind vorzugsweise ab
gedeckt, da in diesen Bereichen die Produkte nicht wirksam prä
sentiert werden können.
Vorzugsweise ist der Präsentationsbereich für die bewegten An
ordnungsbereiche mit einer Infrarotlichtschranke versehen, die
den Stell- bzw. Fördermechanismus sofort anhält, falls ein Ge
genstand oder eine Hand in den Förderbereich gelangt. Auf diese
Weise können Beschädigungen des Fördermechanismus oder Unfälle
wirkungsvoll ausgeschlossen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der sche
matischen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Präsentationsständers für
kosmetische Produkte,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Präsentationsständers aus
Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontansicht einer zweiten Ausführungsform einer
Selbstbedienungsverkaufsanordnung, und
Fig. 4 die Verkaufsanordnung in Seitenansicht bei abgenomme
ner Seitenwand.
Der Präsentationsständer 10 wird nun unter gleichzeitiger Be
zugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben. Der Präsentati
onsständer 10 hat einen Standfuß 12, auf dem ein vertikales
Standbein 14 gehalten ist, an dessen oberem Ende ein Tragge
stell 16 angeordnet ist. Das Traggestell 16 ist leicht zu sei
ner Rückseite geneigt und hat an seiner Vorderseite einen Prä
sentationsbereich 18, auf dem kosmetische Produkte zum Verkauf
dargeboten werden. In dem Präsentationsbereich 18 sind zwei
vertikale längliche Schächte 20, 22 vorgesehen, in denen ka
stenförmige Anordnungsbereiche 24 angeordnet sind. Jeder ka
stenförmige Anordnungsbereich 29 ist an seiner Oberseite von
einer Deckenplatte 28 und an seiner unteren Seite von einer Bo
denplatte 26 begrenzt und stellt eine Art Förderkasten eines
Paternoster-Umlauffördermechanismus dar, der durch eine seit
lich der beiden Förderschächte 20, 22 angeordnete Steuerung mit
Eingabeknöpfen 30, einer Eingabetastatur 32 und einem Display
39 gesteuert werden kann. Oberhalb der beiden Schächte 20, 22
ist jeweils eine Infrarotlichtschranke 36, 38 vorgesehen, die
sich über den jeweiligen Förderschacht 20, 22 erstreckt und die
vertikale Förderbewegung des Förderschachtes beim Einbringen
eines Gegenstandes oder einer Hand in den Erfassungsbereich so
fort stillsetzt. Hierdurch wird auch das Zerquetschen von aus
den Anordnungsbereichen herausgefallenen oder herausragenden
Produkten vermieden. Zusätzlich wird jede Unfallgefahr ausge
schlossen.
Die Anordnungsbereiche 24 können in gleicher Art wie stationäre
Anordnungsbereiche an Präsentationsständern ausgebildet sein.
So kann z. B. für Lippenstifte eine Reihe an zylindrischen Ver
tiefungen vorgesehen sein, an denen die Lippenstifte in einer
optisch ansprechenden Art gehalten werden. Zusätzlich können
Farbtafeln und dergleichen in dem Anordnungsbereich 24 vorgese
hen sein. Die Ausbildung der Anordnungsbereiche ist aus Gründen
der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Oberhalb der beiden
Förderschächte 20, 22 ist eine Abdeckplatte 40 vorgesehen und
unterhalb des offenen Förderbereiches eine untere Abdeckplatte
42, die die horizontalen Umlenkbereiche des Paternoster-
Umlaufförderers überdecken. Hierdurch wird gewährleistet, daß
Produkte in den Anordnungsbereichen nur in einer parallel zur
Oberfläche des Präsentationsbereiches 18 verlaufenden Ebene
dargestellt werden, wo sie in ihrer optisch ansprechendsten
Form präsentiert werden können.
Neben den bewegten bzw. verstellbaren Anordnungsbereichen kön
nen zusätzlich an dem Präsentationsständer 10 zusätzliche sta
tionäre Anordnungsbereiche vorgesehen werden. Es ist zudem mög
lich, nur einen Förderschacht oder entsprechend der Breite des
Präsentationsständers 3, 4 oder 5 Förderschächte nebeneinander
vorzusehen. In jedem Fall sollte eine einfache Steuerung für
die Betätigung des Umlaufförderer vorgesehen sein.
Gemäß Fig. 3 und 4 enthält eine zweite Ausführungsform einer
Selbstbedienungsverkaufsanordnung 50 ein quaderförmiges Gehäuse
52, an dessen Frontseite ein rechteckiges Fenster 54 vorgesehen
ist. Neben dem Fenster sind mehrere Drucktasten 56 vorgesehen,
die dazu dienen, verschiedene Produkte über einen in Fig. 4
dargestellten Paternosterantrieb 58 in das Sichtfenster 54 zu
bringen. Der Paternosterantrieb 58 enthält eine obere Umlenk
walze 60 und eine untere angetriebene Umlenkwalze 62, zwischen
denen zwei Förderbänder oder Förderketten 64 parallel zueinan
der verlaufen. Die untere angetriebene Umlenkwalze 62 ist über
eine Antriebskette oder über ein Antriebsband 66 mit einem An
triebsmotor 68 verbunden. An den Förderbändern oder -ketten 64
sind Transportflächen 70 über beiderseits der Fläche 70 ange
ordnete Träger 72 aufgehängt, wobei der Befestigungspunkt 74
des Trägers 72 an der Förderkette 64 oberhalb der Transportflä
che 70 liegt. Auf diese Weise wird die Transportfläche 70 an
jeder Stellung des Paternosters in ihrer horizontalen Lage ge
halten.
Der Motor 68 ist über eine nicht dargestellte Steuerung mittels
der Drucktasten 56 steuerbar, so daß nach Betätigung einer der
Drucktasten 56 eine Transportplattform 70 mit den gewünschten
Produkten in den Präsentationsbereich 76 hinter dem Fenster 54
transportiert wird, wo die auf der Transportplattform 70 be
findlichen Produkte dann zum Verkauf dargeboten werden. Die
Transportplattform können im Gegensatz zu Fig. 4 auch etwas zum
Fenster 54 nach unten geneigt ausgebildet sein, wodurch die auf
der Transportfläche 70 dargebotenen Produkte besser durch das
Fenster bzw. die Öffnung 54 eingesehen und für einen Kauf ent
nommen werden können.
Unter dem Fenster 54 ist eine vertikal verschiebbare Verschluß
klappe 78 vorgesehen, die über einen Betätigungsmechanismus 80
und einen Antrieb 82 von einer Öffnungsposition unterhalb des
Fensters (gestrichelte Ansicht in Fig. 3 und Ansicht in Fig. 4)
in eine geschlossene Stellung bewegbar ist, in welchem die Ver
schlußklappe 78 das Fenster 54 vollständig schließt. Im Falle
der Betätigung des Paternosterantriebs 58 wird durch die nicht
dargestellte Steuerung die Verschlußklappe 78 mittels des An
triebs 82 und Betätigungsmechanismus 80 vor die Öffnung bzw.
das Fenster 54 geschoben und erst danach wird der Paterno
sterantrieb in Gang gesetzt, bis sich die Transportplattform 70
mit den gewünschten Produkten in dem Bereich 76 hinter dem Fen
ster 54 befindet. Erst wenn die Transportplattform dort zum
Stillstand gekommen ist, wird der Antrieb 82 wiederum betätigt,
um die Verschlußklappe 78 in die dargestellte Öffnungsstellung
zu bewegen. Durch diesen Mechanismus wird somit eine Verletzung
bei einer Betätigung des Mechanismus zuverlässig ausgeschlos
sen. Die Verschlußklappe kann auch durchsichtig sein, um dem
Kunden den Blick auf die Produkte der anderen Transportflächen
während des Fördervorganges zu ermöglichen. Um ein Einklemmen
beim Schließen der Verschlußklappe zu vermeiden, kann der An
trieb 82 eine Rutschkupplung oder dgl. aufweisen.
Es kann jedoch statt des Mechanismus mit der Verschlußklappe
auch der in Fig. 2 gezeigte Infrarot-Schutzmechanismus verwen
det werden, bei welchem die Förderung unterbleibt, falls ein
Gegenstand oder eine Hand in den Erfassungsbereich einer Infra
rotsensoreinrichtung gelangt.
Die Erfindung ist insbesondere für reine Präsentations- oder
Selbstbedienungsverkaufsständer vorgesehen, bei denen die Kun
den die gewünschten Produkte einfach aus dem Präsentationsbe
reich entnehmen.
Die Fensterebene muß z. B. nicht senkrecht verlaufen. Sie kann
aus ergonomischen Gründen auch etwas schräg verlaufen und ge
krümmt sein, um eine effektivere oder ansprechendere Präsenta
tion zu erzielen.
Claims (10)
1. Präsentations- oder Verkaufsanordnung, insbesondere für kos
metische Artikel, umfassend einen Ständer (12, 14; 50), der we
nigstens einen Präsentationsbereich (18; 76) mit Anordnungsbe
reichen (24; 70) für die zu präsentierenden Produkte aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei der Anordnungsbereiche (24; 70) als Förder
bereiche an einem in einer vertikalen Ebene im Umlauf fördern
den Fördermechanismus (60-68) angeordnet sind, wobei die entge
gengesetzt verlaufenden Förderwege (20, 22) des Umlaufförderme
chanismus zum einen im Präsentationsbereich (18; 76) und zum an
deren hinter dem Präsentationsbereich liegen.
2. Präsentations- oder Verkaufsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere und untere horizontale Umlenkbereich des Förder
mechanismus mit einer Abdeckung (40, 42) versehen sind.
3. Präsentations- oder Verkaufsanordnung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Förderantrieb gehaltenen Anordnungsbereiche (24) ka
stenförmig ausgebildet sind.
4. Präsentations- oder Verkaufsanordnung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderantrieb (60-68) als Paternosterförderer ausgebil
det ist.
5. Präsentations- oder Verkaufsanordnung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein offener Förderbereich (20,22) des Umlauffördermechanis
mus in dem Erfassungsbereich einer Infrarotlichtschranke
(36, 38) liegt.
6. Präsentations- oder Verkaufsanordnung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuerung mit einer Eingabe (30, 32; 56) und gegebenen
falls einer Anzeige (34) für den Umlauffördermechanismus vorge
sehen ist.
7. Präsentations- oder Verkaufsanordnung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Präsentationsbereich (76) hinter einem Fenster
(54) befindet, das durch einen Verschlußmechanismus (78, 80, 82)
verschließbar ist.
8. Präsentations- oder Verkaufsanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußmechanismus (78, 80, 82) ein Verschlußelement,
wie z. B. eine Platte (78) oder ein Rollo aufweist, die das Fen
ster (54) in Schließstellung völlig abdeckt und in Öffnungs
stellung völlig freigibt, wobei die Verschlußklappe hinter die
Gehäusewand (52) des Präsentationsständers (50) bewegt wird.
9. Präsentations- oder Verkaufsanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement (78) durchsichtig oder durchscheinend
ist.
10. Präsentations- oder Verkaufsanordnung nach einem der An
sprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (82) des Verschlußmechanismus (78, 80, 82) eine
Rutschkupplung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115754 DE19915754A1 (de) | 1999-03-30 | 1999-03-30 | Präsentations- oder Verkaufsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115754 DE19915754A1 (de) | 1999-03-30 | 1999-03-30 | Präsentations- oder Verkaufsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19915754A1 true DE19915754A1 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7903825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999115754 Withdrawn DE19915754A1 (de) | 1999-03-30 | 1999-03-30 | Präsentations- oder Verkaufsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19915754A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011134374A1 (zh) * | 2010-04-28 | 2011-11-03 | 温州金科轻工制品有限公司 | 一种样品展示柜 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB353982A (en) * | 1930-05-24 | 1931-08-06 | Charles Kelman Robertson | An improved cabinet for filing cards and like sheets |
FR1121834A (fr) * | 1954-04-28 | 1956-08-27 | Handelsgesellschaft M B H | Dispositif pour l'étalage et la vente de marchandises |
DE4028961A1 (de) * | 1990-09-12 | 1992-03-19 | Odena Villazan Eduardo | Brotausgabeautomat |
-
1999
- 1999-03-30 DE DE1999115754 patent/DE19915754A1/de not_active Withdrawn
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WO2011134374A1 (zh) * | 2010-04-28 | 2011-11-03 | 温州金科轻工制品有限公司 | 一种样品展示柜 |
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