DE19915498A1 - Glättkelle - Google Patents
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- E04F21/24—Implements for finishing work on buildings for laying flooring of masses made in situ, e.g. smoothing tools
- E04F21/241—Elongated smoothing blades or plates, e.g. screed apparatus
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- E04F21/02—Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Glättkelle zum Glätten von streichfähigen Wand- oder Bodenbeschichtungen, wie Putz, Estrich oder Beton, mit einem auf das Streichgut einwirkenden, plattenförmigen Streichkörper (12) und einem an diesem befestigten Handgriff. Um die Glättarbeiten in bequemer Haltung ausführen zu können und um große Flächen in vergleichsweise kurzer Zeit bearbeiten zu können, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Handgriff als Stiel (10) ausgebildet ist und mittels eines in mindestens einer Ebene dreh- oder schwenkbaren Gelenkstücks (56) mit dem Streichkörper (12) verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Glättkelle zum Glätten von
streichfähigen Wand- oder Bodenbeschichtungen, wie
Putzmörtel, Estrich oder Beton, mit einem auf das
Streichgut einwirkenden, plattenförmigen Streichkörper
und einem an diesem befestigten Handgriff.
Glättkellen dieser Art werden vor allem zum Glätten von
Estrich beim Haus- und Wohnungsbau verwendet, aber auch
zum Verputzen von Wänden oder im Außenbereich. Bekannte
Glättkellen bestehen aus einem Handgriff und einem dar
an befestigten Streichkörper, der auch als Schwert be
zeichnet wird, der aus einem in der Regel länglichen,
im wesentlichen rechteckigen dünnen Blech gebildet ist.
Um die Glättarbeit durchzuführen, war es bisher notwen
dig, daß der Benutzer in kniender Haltung die Glätt
kelle in seinem unmittelbaren Nahbereich über den zu
glättenden Bodenbelag führt und sich auf diese Weise
durch einen Raum arbeitet. Insbesondere die knieende
Haltung stellt dabei eine große Belastung dar und wird
auf Dauer als störend empfunden. Weiterhin sind auf
diese Weise in einer bestimmten Zeit nur vergleichswei
se geringe Flächen zu bearbeiten und zuvor abgezogener
Estrich muß zum Glätten wieder betreten werden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Glättkelle zu entwickeln, mit der sich der
Arbeitsvorgang schnell und bequem bewerkstelligen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die
Merkmalskombination des Patentanspruchs 1 vorgeschla
gen. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprü
chen.
Die Erfindung geht vor allem von der Erkenntnis aus,
daß der Arbeitsvorgang wesentlich bequemer durchgeführt
werden kann, wenn sich der Benutzer in einer stehenden
Haltung befindet. Zusätzlich sollte der Streichkörper,
das Schwert, möglichst einfach über die zu glättende
Fläche führbar sein. Gemäß der Erfindung wird daher
vorgeschlagen, daß der Handgriff als Stiel ausgebildet
ist und mittels eines in mindestens einer Ebene dreh-
oder schwenkbaren Gelenkstücks mit dem Streichkörper
verbunden ist. Durch die Ausbildung des Handgriffs als
Stiel kann der Benutzer zum einen eine stehende Haltung
einnehmen und zum anderen läßt sich in einer vorgegebe
nen Zeit eine wesentlich größere Fläche bearbeiten, da
der Schwenkradius der Glättkelle damit wesentlich ver
größert wird. Dadurch, daß der Streichkörper mittels
eines dreh- oder schwenkbaren Gelenkstücks mit dem
Stiel verbunden ist, kann der Benutzer beim Hin- und
Herbewegen der Glättkelle über den Belag jeweils einen
günstigen Anstellwinkel des Streichkörpers bezüglich
des Belags einstellen. In bevorzugter Ausgestaltung der
Erfindung weist der Stiel zwei gegeneinander telesko
pierbare Stielteile auf, die in vorgebbaren Abständen
durch einen Rast- oder Klemmechanismus fixierbar sind.
Durch diese Maßnahme läßt sich die Länge des Stiels be
quem variieren und an die räumlichen Gegebenheiten an
passen. Die maximale Stiellänge kann dabei mehrere Me
ter betragen, wodurch sich große Flächen von einem ein
zigen Standort aus bearbeiten lassen. Hierdurch ergibt
sich auch der weitere Vorteil, daß ein zuvor abgezoge
ner Bodenbelag zum Glätten nicht mehr begangen werden
muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Stiel
an seinem dem Streichkörper abgewandten Ende ein um die
Längsachse des Stiels vorzugsweise endlos drehbares,
über einen Kupplungsmechanismus mit dem Streichkörper
verbundenes Endstück auf, mittels dessen der Dreh- oder
Schwenkwinkel des Streichkörpers einstellbar ist. Durch
diese Maßnahme läßt sich der Dreh- oder Schwenkwinkel
des Streichkörpers auf einfache und bequeme Weise durch
den Benutzer während des Arbeitsvorgangs stielseitig
einstellen. Das zwischen Stiel und Streichkörper ange
ordnete Gelenkstück kann dabei als Kardangelenk oder
als flexible Welle ausgebildet sein. Weiterhin ist es
zur Vermeidung von Beschädigungen des Kupplungsmecha
nismus von Vorteil, wenn der Stiel rohrförmig ausgebil
det ist und der Kupplungsmechanismus im Inneren des
Stiels angeordnet ist.
Um die Dreh- oder Schwenkwinkeleinstellung des Streich
körpers mittels des Endstücks bei jeder beliebigen ein
gestellten Länge des Stiels vornehmen zu können, ist
gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, daß der Kupplungsmechanismus ein mit dem
Endstück des Stiels über ein Antriebsstück drehfest
verbundenes, eine axial durchgehende Mehrkantöffnung
aufweisendes Kupplungshohlprofil und einen darin längs
verschiebbar angeordneten, ein zur Mehrkantöffnung kom
plementäres Mitnehmerelement aufweisenden und mit dem
stielseitigen Ende des Gelenkstücks drehfest verbunde
nen Kupplungsstab aufweist.
Um den Vorteil der höheren Arbeitsgeschwindigkeit mit
der erfindungsgemäßen Glättkelle voll ausnutzen zu kön
nen, ist der Streichkörper länger ausgebildet als das
Schwert herkömmlicher Glättkellen, vorzugsweise um etwa
das 1,5- bis 3-fache. Um dabei dennoch eine hohe Ver
windungssteifigkeit des Streichkörpers zu erreichen, ist
vorteilhaft auf der dem Stiel zugewandten Breitseite
des Streichkörpers ein Verstärkungselement befestigt,
das mit dem Streichkörper vernietet, verschweißt, ver
klebt oder verschraubt sein kann und an dem das
streichkörperseitige Ende des Gelenkstücks befestigt
ist.
Im folgenden wird die Erfindung eines anhand in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Seitenansicht einer erfin
dungsgemäßen Glättkelle;
Fig. 2 den Streichkörper der Glättkelle gemäß Fig. 1
in Draufsicht;
Fig. 3 den Stiel der Glättkelle gemäß Fig. 1;
Fig. 4 den im Inneren des Stiels angeordneten Kupp
lungsmechanismus zwischen Endstück und
Streichkörper, mit einem als Kardangelenk aus
gebildeten Gelenkstück;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Halteschel
le, die zwischen dem Streichkörper und dem
streichkörperseitigen Ende des Stiels angeord
net ist;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des Stiels mit dem
darin angeordneten Kupplungsmechanismus.
Die in der Zeichnung dargestellte Glättkelle besteht im
wesentlichen aus einem Stiel 10 und einem daran dreh-
und/oder schwenkbar befestigten Streichkörper 12, der
im folgenden als Schwert bezeichnet wird. Der Stiel 10
ist rohrförmig ausgebildet und weist zwei Stielteile
14, 16 auf, die gegeneinander in Richtung der Pfeile 18
teleskopierbar sind und die sich mittels eines Rast-
oder Klemmechanismus 20 zu einer vorgebbaren Gesamtlän
ge des Stiels 10 fixieren lassen (vgl. Fig. 3). An sei
nem dem Schwert 12 abgewandten Ende weist der Stiel 10
ein Endstück 22 auf, das mit einem Ende eines Kupp
lungsmechanismus (Fig. 4) gekoppelt ist und sich in
Richtung des Doppelpfeils 24 endlos um die Längsachse
des Stiels 10 drehen läßt. Das andere Ende des im Inne
ren des Stiels 10 angeordneten Kupplungsmechanismus ist
mit dem Schwert 12 verbunden, so daß eine Drehung des
Endstücks 22 in eine Dreh- oder Schwenkbewegung des
Schwerts 12 umgesetzt wird. An dem schwertseitigen Ende
des inneren Stielteils 14 ist eine Seite einer doppel
ten Halteschelle 26 (Fig. 5) befestigt, deren andere
Seite eine an dem Schwert 12 angeordnete Hülse umfaßt.
Die Halteschelle 26 ist als Gelenk ausgebildet und läßt
sich mittels einer Flügelmutter 28 in vorgebbaren Win
kelstellungen fixieren, wodurch der Neigungswinkel zwi
schen Stiel 10 und Schwert 12 festgelegt wird. Dieser
Neigungswinkel ist unabhängig von dem Dreh- oder
Schwenkwinkel des Schwerts 12 und wird während eines
Arbeitsvorgangs nicht verändert. Die Einstellbarkeit
des Neigungswinkels ist in Fig. 1 durch die Pfeile 30
gekennzeichnet, während der Dreh- oder Schwenkwinkel
des Schwerts 12 durch die Pfeile 32 gekennzeichnet ist.
Das in der Fig. 2 in einer Draufsicht dargestellte
Schwert 12 besteht aus einem langgestreckten, sich nach
vorne schwertförmig verjüngenden Blechteil 34 und einem
auf dessen dem Stiel zugewandter Breitseite befestigten
Verstärkungselement 36, das mit dem Blechteil 34 ver
schraubt, vernietet, verschweißt oder verklebt ist. Das
Verstärkungselement 36 weist ferner eine Durchtritts
öffnung 38 für einen am schwertseitigen Ende des Kupp
lungsmechanismus angeordneten Gewindebolzens (Fig. 4)
auf.
In Fig. 3 ist der Aufbau des Stiels 10 näher darge
stellt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ver
fügt dieser über einen Rastmechanismus 20 zum Einstel
len der Stiellänge. Zu diesem Zweck sind in dem inne
ren, schwertseitigen Stielteil 14 eine Reihe von Öff
nungen oder Vertiefungen 40 vorgesehen, in die ein un
ter der Vorspannung einer Feder stehender Stift- oder
Kugelmechanismus an dem Stielteil 16 zur Fixierung der
eingestellten Länge einrasten kann.
Der Kupplungsmechanismus ist in der Fig. 4 dargestellt.
Er weist ein im Bereich des Endstücks 22 des Stiels 10
angeordnetes und mit diesem drehfest verbundenes An
triebsstück 42 mit einer umlaufenden Umfangsnut 44 und
einer axialen Mehrkantöffnung 46 auf. In der Mehr
kantöffnung 46 ist ein Kupplungshohlprofil 48 axial un
verschiebbar angeordnet, das eine durchgehende weitere
Mehrkantöffnung 50 aufweist, in der ein ein zur Mehr
kantöffnung 50 komplementäres Mitnehmerelement 52 auf
weisender Kupplungsstab 54 längsverschiebbar angeordnet
ist. Die Längen des Kupplungshohlprofils 48 und des
Kupplungsstabs 54 sind so bemessen, daß sich das Mit
nehmerelement 52 bei jeder eingestellten Länge des
Stiels 10 im Inneren des Kupplungshohlprofils 48 befin
det, so daß in jedem Fall eine Übertragung der Dreh
kraft von dem Endstück 42 auf das Schwert 12 gewährlei
stet ist.
An dem schwertseitigen Ende des Kupplungsstabs 54 ist
ein Gelenkstück 56 befestigt, das in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel als doppeltes Kardangelenk ausge
bildet ist, aber auch durch eine flexible Welle gebil
det sein kann. Das schwerseitige Ende des Gelenkstücks
56 ist mit einem Gewindebolzen 58 versehen, der im zu
sammengebauten Zustand der Glättkelle eine lose auf das
Verstärkungselement 36 des Schwerts 12 aufgesetzte Hül
se 60 sowie das Verstärkungselement 36 selbst durch
greift. Mittels einer das Verstärkungselement 36 hin
tergreifenden Mutter 62 wird das Schwert 12 mit dem Ge
windebolzen 58 verschraubt. Um der Glättkelle die er
forderliche Stabilität zu verleihen, wird die Hülse 60
von der einen Seite der Halteschelle 26 umgriffen.
Wie in der Querschnittsansicht der Fig. 6 dargestellt
ist, ist das Endstück 22 des Stiels 10 an der Stelle 64
drehfest und axial nicht verschiebbar mit dem Antriebs
stück 42 verbunden, welches seinerseits durch ein Fi
xierelement 66 zwar axial festgelegt aber frei drehbar
im Endbereich des Stielteils 16 angeordnet ist. In das
schwertseitige Ende des Stiels 10 ist zum Schutz des
Gelenkstücks 56 vor Verschmutzungen und mechanischen
Beschädigungen ein dieses sowie die Hülse 60 übergrei
fendes flexibles Schlauchstück 68 eingeführt.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin
dung betrifft eine Glättkelle zum Glätten von streich
fähigen Wand- oder Bodenbeschichtungen, wie Putz, Est
rich oder Beton, mit einem auf das Streichgut einwir
kenden, plattenförmigen Streichkörper 12 und einem an
diesem befestigten Handgriff. Um die Glättarbeiten in
bequemer Haltung ausführen zu können und um große Flä
chen in vergleichsweise kurzer Zeit bearbeiten zu kön
nen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Hand
griff als Stiel 10 ausgebildet ist und mittels eines in
mindestens einer Ebene dreh- oder schwenkbaren Gelenk
stücks 56 mit dem Streichkörper 12 verbunden ist.
Claims (9)
1. Glättkelle zum Glätten von streichfähigen Wand-
oder Bodenbeschichtungen, wie Putz, Estrich oder
Beton, mit einem auf das Streichgut einwirkenden,
plattenförmigen Streichkörper (12) und einem an
diesem befestigten Handgriff, dadurch gekennzeich
net, daß der Handgriff als Stiel (10) ausgebildet
ist und mittels eines in mindestens einer Ebene
dreh- oder schwenkbaren Gelenkstücks (56) mit dem
Streichkörper (12) verbunden ist.
2. Glättkelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Stiel (10) mindestens zwei gegenein
ander teleskopierbare Stielteile (14, 16) auf
weist, die in vorgebbaren Abständen durch einen
Rast- oder Klemmechanismus (20) fixierbar sind.
3. Glättkelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gelenkstück (56) zwischen Stiel
(10) und Streichkörper (12) als Kardangelenk oder
als flexible Welle ausgebildet ist.
4. Glättkelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Stiel (10) an seinem
dem Streichkörper (12) abgewandten Ende ein um die
Längsachse des Stiels (10) vorzugsweise endlos
drehbares, über einen Kupplungsmechanismus mit dem
Streichkörper (12) verbundenes Endstück (22) auf
weist, mittels dessen der Dreh- oder Schwenkwinkel
des Streichkörpers (12) einstellbar ist.
5. Glättkelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Stiel (10) rohrförmig ausgebildet ist
und daß der Kupplungsmechanismus im Inneren des
Stiels (10) angeordnet ist.
6. Glättkelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Kupplungsmechanismus ein mit dem End
stück (22) des Stiels (10) über ein Antriebsstück
(42) drehfest verbundenes, eine axial durchgehende
Mehrkantöffnung (50) aufweisendes Kupplungshohl
profil (48) und einen darin längsverschiebbar an
geordneten, ein zur Mehrkantöffnung (50) komple
mentäres Mitnehmerelement (52) aufweisenden und
mit dem stielseitigen Ende des Gelenkstücks (56)
drehfest verbundenen Kupplungsstab (54) aufweist.
7. Glättkelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß auf der dem Stiel (10)
zugewandten Breitseite des Streichkörpers (12) ein
Verstärkungselement (36) befestigt ist.
8. Glättkelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Verstärkungselement (36) mit dem
Streichkörper (12) vernietet, verschweißt, ver
klebt oder verschraubt ist.
9. Glättkelle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das streichkörperseitige Ende des
Gelenkstücks (56) an dem Verstärkungselement (36)
befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19915498A DE19915498A1 (de) | 1999-04-07 | 1999-04-07 | Glättkelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19915498A DE19915498A1 (de) | 1999-04-07 | 1999-04-07 | Glättkelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19915498A1 true DE19915498A1 (de) | 2000-10-12 |
Family
ID=7903667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19915498A Withdrawn DE19915498A1 (de) | 1999-04-07 | 1999-04-07 | Glättkelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19915498A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004004907B4 (de) * | 2003-02-14 | 2006-11-23 | Giuseppe Accurso | Griffverlängerungsteil für Abziehblech |
DE202007000203U1 (de) * | 2007-01-05 | 2008-02-14 | Kaufmann, Raimund | Glättkelle (Traufel) mit Stiel |
FR2991703A1 (fr) * | 2012-06-12 | 2013-12-13 | Rene Noel Michel Barbaroux | Dispositif pour etaler les enduits de sols autolissants |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7524128U (de) * | 1975-07-30 | 1976-01-02 | Walter, Helmut, 7080 Aalen | Filz- oder schwammscheibe mit stiel und gelenk |
DE29800466U1 (de) * | 1998-01-13 | 1998-05-14 | Rieger, Erwin, 86494 Emersacker | Rackel für Fließspachtel |
-
1999
- 1999-04-07 DE DE19915498A patent/DE19915498A1/de not_active Withdrawn
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FR2991703A1 (fr) * | 2012-06-12 | 2013-12-13 | Rene Noel Michel Barbaroux | Dispositif pour etaler les enduits de sols autolissants |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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