DE19915498A1 - Glättkelle - Google Patents

Glättkelle

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Glättkelle zum Glätten von streichfähigen Wand- oder Bodenbeschichtungen, wie Putz, Estrich oder Beton, mit einem auf das Streichgut einwirkenden, plattenförmigen Streichkörper (12) und einem an diesem befestigten Handgriff. Um die Glättarbeiten in bequemer Haltung ausführen zu können und um große Flächen in vergleichsweise kurzer Zeit bearbeiten zu können, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Handgriff als Stiel (10) ausgebildet ist und mittels eines in mindestens einer Ebene dreh- oder schwenkbaren Gelenkstücks (56) mit dem Streichkörper (12) verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Glättkelle zum Glätten von streichfähigen Wand- oder Bodenbeschichtungen, wie Putzmörtel, Estrich oder Beton, mit einem auf das Streichgut einwirkenden, plattenförmigen Streichkörper und einem an diesem befestigten Handgriff.
Glättkellen dieser Art werden vor allem zum Glätten von Estrich beim Haus- und Wohnungsbau verwendet, aber auch zum Verputzen von Wänden oder im Außenbereich. Bekannte Glättkellen bestehen aus einem Handgriff und einem dar­ an befestigten Streichkörper, der auch als Schwert be­ zeichnet wird, der aus einem in der Regel länglichen, im wesentlichen rechteckigen dünnen Blech gebildet ist. Um die Glättarbeit durchzuführen, war es bisher notwen­ dig, daß der Benutzer in kniender Haltung die Glätt­ kelle in seinem unmittelbaren Nahbereich über den zu glättenden Bodenbelag führt und sich auf diese Weise durch einen Raum arbeitet. Insbesondere die knieende Haltung stellt dabei eine große Belastung dar und wird auf Dauer als störend empfunden. Weiterhin sind auf diese Weise in einer bestimmten Zeit nur vergleichswei­ se geringe Flächen zu bearbeiten und zuvor abgezogener Estrich muß zum Glätten wieder betreten werden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Glättkelle zu entwickeln, mit der sich der Arbeitsvorgang schnell und bequem bewerkstelligen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Merkmalskombination des Patentanspruchs 1 vorgeschla­ gen. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprü­ chen.
Die Erfindung geht vor allem von der Erkenntnis aus, daß der Arbeitsvorgang wesentlich bequemer durchgeführt werden kann, wenn sich der Benutzer in einer stehenden Haltung befindet. Zusätzlich sollte der Streichkörper, das Schwert, möglichst einfach über die zu glättende Fläche führbar sein. Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß der Handgriff als Stiel ausgebildet ist und mittels eines in mindestens einer Ebene dreh- oder schwenkbaren Gelenkstücks mit dem Streichkörper verbunden ist. Durch die Ausbildung des Handgriffs als Stiel kann der Benutzer zum einen eine stehende Haltung einnehmen und zum anderen läßt sich in einer vorgegebe­ nen Zeit eine wesentlich größere Fläche bearbeiten, da der Schwenkradius der Glättkelle damit wesentlich ver­ größert wird. Dadurch, daß der Streichkörper mittels eines dreh- oder schwenkbaren Gelenkstücks mit dem Stiel verbunden ist, kann der Benutzer beim Hin- und Herbewegen der Glättkelle über den Belag jeweils einen günstigen Anstellwinkel des Streichkörpers bezüglich des Belags einstellen. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist der Stiel zwei gegeneinander telesko­ pierbare Stielteile auf, die in vorgebbaren Abständen durch einen Rast- oder Klemmechanismus fixierbar sind. Durch diese Maßnahme läßt sich die Länge des Stiels be­ quem variieren und an die räumlichen Gegebenheiten an­ passen. Die maximale Stiellänge kann dabei mehrere Me­ ter betragen, wodurch sich große Flächen von einem ein­ zigen Standort aus bearbeiten lassen. Hierdurch ergibt sich auch der weitere Vorteil, daß ein zuvor abgezoge­ ner Bodenbelag zum Glätten nicht mehr begangen werden muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Stiel an seinem dem Streichkörper abgewandten Ende ein um die Längsachse des Stiels vorzugsweise endlos drehbares, über einen Kupplungsmechanismus mit dem Streichkörper verbundenes Endstück auf, mittels dessen der Dreh- oder Schwenkwinkel des Streichkörpers einstellbar ist. Durch diese Maßnahme läßt sich der Dreh- oder Schwenkwinkel des Streichkörpers auf einfache und bequeme Weise durch den Benutzer während des Arbeitsvorgangs stielseitig einstellen. Das zwischen Stiel und Streichkörper ange­ ordnete Gelenkstück kann dabei als Kardangelenk oder als flexible Welle ausgebildet sein. Weiterhin ist es zur Vermeidung von Beschädigungen des Kupplungsmecha­ nismus von Vorteil, wenn der Stiel rohrförmig ausgebil­ det ist und der Kupplungsmechanismus im Inneren des Stiels angeordnet ist.
Um die Dreh- oder Schwenkwinkeleinstellung des Streich­ körpers mittels des Endstücks bei jeder beliebigen ein­ gestellten Länge des Stiels vornehmen zu können, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Kupplungsmechanismus ein mit dem Endstück des Stiels über ein Antriebsstück drehfest verbundenes, eine axial durchgehende Mehrkantöffnung aufweisendes Kupplungshohlprofil und einen darin längs verschiebbar angeordneten, ein zur Mehrkantöffnung kom­ plementäres Mitnehmerelement aufweisenden und mit dem stielseitigen Ende des Gelenkstücks drehfest verbunde­ nen Kupplungsstab aufweist.
Um den Vorteil der höheren Arbeitsgeschwindigkeit mit der erfindungsgemäßen Glättkelle voll ausnutzen zu kön­ nen, ist der Streichkörper länger ausgebildet als das Schwert herkömmlicher Glättkellen, vorzugsweise um etwa das 1,5- bis 3-fache. Um dabei dennoch eine hohe Ver­ windungssteifigkeit des Streichkörpers zu erreichen, ist vorteilhaft auf der dem Stiel zugewandten Breitseite des Streichkörpers ein Verstärkungselement befestigt, das mit dem Streichkörper vernietet, verschweißt, ver­ klebt oder verschraubt sein kann und an dem das streichkörperseitige Ende des Gelenkstücks befestigt ist.
Im folgenden wird die Erfindung eines anhand in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen Glättkelle;
Fig. 2 den Streichkörper der Glättkelle gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 den Stiel der Glättkelle gemäß Fig. 1;
Fig. 4 den im Inneren des Stiels angeordneten Kupp­ lungsmechanismus zwischen Endstück und Streichkörper, mit einem als Kardangelenk aus­ gebildeten Gelenkstück;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Halteschel­ le, die zwischen dem Streichkörper und dem streichkörperseitigen Ende des Stiels angeord­ net ist;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des Stiels mit dem darin angeordneten Kupplungsmechanismus.
Die in der Zeichnung dargestellte Glättkelle besteht im wesentlichen aus einem Stiel 10 und einem daran dreh- und/oder schwenkbar befestigten Streichkörper 12, der im folgenden als Schwert bezeichnet wird. Der Stiel 10 ist rohrförmig ausgebildet und weist zwei Stielteile 14, 16 auf, die gegeneinander in Richtung der Pfeile 18 teleskopierbar sind und die sich mittels eines Rast- oder Klemmechanismus 20 zu einer vorgebbaren Gesamtlän­ ge des Stiels 10 fixieren lassen (vgl. Fig. 3). An sei­ nem dem Schwert 12 abgewandten Ende weist der Stiel 10 ein Endstück 22 auf, das mit einem Ende eines Kupp­ lungsmechanismus (Fig. 4) gekoppelt ist und sich in Richtung des Doppelpfeils 24 endlos um die Längsachse des Stiels 10 drehen läßt. Das andere Ende des im Inne­ ren des Stiels 10 angeordneten Kupplungsmechanismus ist mit dem Schwert 12 verbunden, so daß eine Drehung des Endstücks 22 in eine Dreh- oder Schwenkbewegung des Schwerts 12 umgesetzt wird. An dem schwertseitigen Ende des inneren Stielteils 14 ist eine Seite einer doppel­ ten Halteschelle 26 (Fig. 5) befestigt, deren andere Seite eine an dem Schwert 12 angeordnete Hülse umfaßt. Die Halteschelle 26 ist als Gelenk ausgebildet und läßt sich mittels einer Flügelmutter 28 in vorgebbaren Win­ kelstellungen fixieren, wodurch der Neigungswinkel zwi­ schen Stiel 10 und Schwert 12 festgelegt wird. Dieser Neigungswinkel ist unabhängig von dem Dreh- oder Schwenkwinkel des Schwerts 12 und wird während eines Arbeitsvorgangs nicht verändert. Die Einstellbarkeit des Neigungswinkels ist in Fig. 1 durch die Pfeile 30 gekennzeichnet, während der Dreh- oder Schwenkwinkel des Schwerts 12 durch die Pfeile 32 gekennzeichnet ist.
Das in der Fig. 2 in einer Draufsicht dargestellte Schwert 12 besteht aus einem langgestreckten, sich nach vorne schwertförmig verjüngenden Blechteil 34 und einem auf dessen dem Stiel zugewandter Breitseite befestigten Verstärkungselement 36, das mit dem Blechteil 34 ver­ schraubt, vernietet, verschweißt oder verklebt ist. Das Verstärkungselement 36 weist ferner eine Durchtritts­ öffnung 38 für einen am schwertseitigen Ende des Kupp­ lungsmechanismus angeordneten Gewindebolzens (Fig. 4) auf.
In Fig. 3 ist der Aufbau des Stiels 10 näher darge­ stellt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ver­ fügt dieser über einen Rastmechanismus 20 zum Einstel­ len der Stiellänge. Zu diesem Zweck sind in dem inne­ ren, schwertseitigen Stielteil 14 eine Reihe von Öff­ nungen oder Vertiefungen 40 vorgesehen, in die ein un­ ter der Vorspannung einer Feder stehender Stift- oder Kugelmechanismus an dem Stielteil 16 zur Fixierung der eingestellten Länge einrasten kann.
Der Kupplungsmechanismus ist in der Fig. 4 dargestellt. Er weist ein im Bereich des Endstücks 22 des Stiels 10 angeordnetes und mit diesem drehfest verbundenes An­ triebsstück 42 mit einer umlaufenden Umfangsnut 44 und einer axialen Mehrkantöffnung 46 auf. In der Mehr­ kantöffnung 46 ist ein Kupplungshohlprofil 48 axial un­ verschiebbar angeordnet, das eine durchgehende weitere Mehrkantöffnung 50 aufweist, in der ein ein zur Mehr­ kantöffnung 50 komplementäres Mitnehmerelement 52 auf­ weisender Kupplungsstab 54 längsverschiebbar angeordnet ist. Die Längen des Kupplungshohlprofils 48 und des Kupplungsstabs 54 sind so bemessen, daß sich das Mit­ nehmerelement 52 bei jeder eingestellten Länge des Stiels 10 im Inneren des Kupplungshohlprofils 48 befin­ det, so daß in jedem Fall eine Übertragung der Dreh­ kraft von dem Endstück 42 auf das Schwert 12 gewährlei­ stet ist.
An dem schwertseitigen Ende des Kupplungsstabs 54 ist ein Gelenkstück 56 befestigt, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als doppeltes Kardangelenk ausge­ bildet ist, aber auch durch eine flexible Welle gebil­ det sein kann. Das schwerseitige Ende des Gelenkstücks 56 ist mit einem Gewindebolzen 58 versehen, der im zu­ sammengebauten Zustand der Glättkelle eine lose auf das Verstärkungselement 36 des Schwerts 12 aufgesetzte Hül­ se 60 sowie das Verstärkungselement 36 selbst durch­ greift. Mittels einer das Verstärkungselement 36 hin­ tergreifenden Mutter 62 wird das Schwert 12 mit dem Ge­ windebolzen 58 verschraubt. Um der Glättkelle die er­ forderliche Stabilität zu verleihen, wird die Hülse 60 von der einen Seite der Halteschelle 26 umgriffen.
Wie in der Querschnittsansicht der Fig. 6 dargestellt ist, ist das Endstück 22 des Stiels 10 an der Stelle 64 drehfest und axial nicht verschiebbar mit dem Antriebs­ stück 42 verbunden, welches seinerseits durch ein Fi­ xierelement 66 zwar axial festgelegt aber frei drehbar im Endbereich des Stielteils 16 angeordnet ist. In das schwertseitige Ende des Stiels 10 ist zum Schutz des Gelenkstücks 56 vor Verschmutzungen und mechanischen Beschädigungen ein dieses sowie die Hülse 60 übergrei­ fendes flexibles Schlauchstück 68 eingeführt.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin­ dung betrifft eine Glättkelle zum Glätten von streich­ fähigen Wand- oder Bodenbeschichtungen, wie Putz, Est­ rich oder Beton, mit einem auf das Streichgut einwir­ kenden, plattenförmigen Streichkörper 12 und einem an diesem befestigten Handgriff. Um die Glättarbeiten in bequemer Haltung ausführen zu können und um große Flä­ chen in vergleichsweise kurzer Zeit bearbeiten zu kön­ nen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Hand­ griff als Stiel 10 ausgebildet ist und mittels eines in mindestens einer Ebene dreh- oder schwenkbaren Gelenk­ stücks 56 mit dem Streichkörper 12 verbunden ist.

Claims (9)

1. Glättkelle zum Glätten von streichfähigen Wand- oder Bodenbeschichtungen, wie Putz, Estrich oder Beton, mit einem auf das Streichgut einwirkenden, plattenförmigen Streichkörper (12) und einem an diesem befestigten Handgriff, dadurch gekennzeich­ net, daß der Handgriff als Stiel (10) ausgebildet ist und mittels eines in mindestens einer Ebene dreh- oder schwenkbaren Gelenkstücks (56) mit dem Streichkörper (12) verbunden ist.
2. Glättkelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stiel (10) mindestens zwei gegenein­ ander teleskopierbare Stielteile (14, 16) auf­ weist, die in vorgebbaren Abständen durch einen Rast- oder Klemmechanismus (20) fixierbar sind.
3. Glättkelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gelenkstück (56) zwischen Stiel (10) und Streichkörper (12) als Kardangelenk oder als flexible Welle ausgebildet ist.
4. Glättkelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stiel (10) an seinem dem Streichkörper (12) abgewandten Ende ein um die Längsachse des Stiels (10) vorzugsweise endlos drehbares, über einen Kupplungsmechanismus mit dem Streichkörper (12) verbundenes Endstück (22) auf­ weist, mittels dessen der Dreh- oder Schwenkwinkel des Streichkörpers (12) einstellbar ist.
5. Glättkelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stiel (10) rohrförmig ausgebildet ist und daß der Kupplungsmechanismus im Inneren des Stiels (10) angeordnet ist.
6. Glättkelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kupplungsmechanismus ein mit dem End­ stück (22) des Stiels (10) über ein Antriebsstück (42) drehfest verbundenes, eine axial durchgehende Mehrkantöffnung (50) aufweisendes Kupplungshohl­ profil (48) und einen darin längsverschiebbar an­ geordneten, ein zur Mehrkantöffnung (50) komple­ mentäres Mitnehmerelement (52) aufweisenden und mit dem stielseitigen Ende des Gelenkstücks (56) drehfest verbundenen Kupplungsstab (54) aufweist.
7. Glättkelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der dem Stiel (10) zugewandten Breitseite des Streichkörpers (12) ein Verstärkungselement (36) befestigt ist.
8. Glättkelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verstärkungselement (36) mit dem Streichkörper (12) vernietet, verschweißt, ver­ klebt oder verschraubt ist.
9. Glättkelle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das streichkörperseitige Ende des Gelenkstücks (56) an dem Verstärkungselement (36) befestigt ist.
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