DE19915355A1 - Elektrische Verbindungs- oder Anschlußklemme - Google Patents

Elektrische Verbindungs- oder Anschlußklemme

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Abstract

Eine elektrische Verbindungs- oder Anschlußklemme (1) ist mit einem temperaturempfindlichen Element (15) ausgestattet.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungs- oder Anschlußklemme mit einem aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Gehäuse und mit in dem Gehäuse an­ geordneten elektrisch leitenden Verbindungs- oder Anschlußmitteln, denen Leitungseinführöffnungen in dem Gehäuse und Klemmmittel für in sie eingeführte elektrische Leitungen zugeordnet sind.
Solche elektrische Verbindungs- oder Anschlußklemmen sind in der Praxis in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Ihre elektrisch leitenden Verbindungs- oder Anschlußmittel sind häufig im Wesentlichen hülsen-, röhr­ chen-, laschen- oder schienenförmige Metallteile aus Messing oder Bronze während als Klemmmittel Klemmschrau­ ben, Klemmfedern, Schneidklemmkontakte und dergleichen vorgesehen sind. Die Verbindungs- oder Anschlußmittel sind in dem Isolierstoffgehäuse berührungssicher verwahrt, wobei das Gehäuse selbst Befestigungseinrichtungen in Gestalt von Schraubenlöchern, Aussparungen zum Aufschieben auf Befestigungslaschen, etc. aufweisen kann.
Solche Anschlußklemmen werden typischerweise auch für elektrische Geräte verwendet, an denen sie in der Regel unmittelbar befestigt sind. Die Klemmen selbst können dabei ein- oder mehrpolig ausgebildet sein, wobei auch mehrere Klemmen zu sogenannten Klemmleisten zusammenge­ fasst sein können. Unter der Bezeichnung "Klemme" sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch solche Klemmleisten und entsprechende Klemmenanordnung verstanden.
Beispielsweise Vorschaltgeräte für Gasentladungs­ lampen, Transformatoren, Drosseln und dergleichen müssen abhängig von ihrer Verwendung mit einer Temperatursiche­ rung- oder Überwachung ausgerüstet werden, um sicherzu­ stellen, dass bei Überschreiten einer vorbestimmten Über­ temperatur das Gerät abgeschaltet wird. Ähnliches gilt auch für Leuchten, bei denen aus Sicherheitsgründen eine vorbestimmte Übertemperatur nicht überschritten werden darf.
Aus der DE 33 09 110 C2 ist es bekannt in einem die Wickelköpfe einer Drossel oder eines Transformators kap­ penartig abdeckenden Isolierstoffformteil ein temperatur­ empfindliches Element unterzubringen, das in wärmeleiten­ der Zuordnung zu den Wickelköpfen in einer die Wickelköpfe hintergreifenden Zunge des Isolierstoffformteils unterge­ bracht ist und dessen elektrische Anschlüsse mit den Anschlußmitteln einer zugeordneten Anschlußklemme ver­ bunden sind. Dabei müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um zu verhüten, dass das temperaturempfindliche Element beim Tränken und bei der mit erhöhter Temperatur stattfindenden Aushärtung der Tränkmasse beeinträchtigt wird. Außerdem muss das temperaturempfindliche Element in seiner Ansprechcharakteristik auf die jeweilige Verlust­ leistung des Transformators bzw. der Drossel abgestimmt werden, was bei der Serienfertigung unterschiedlicher Typen und Größen solcher Transformatoren oder Drosseln Fertigungsnachteile mit sich bringt.
Grundsätzlich Ähnliches gilt auch für einen aus der DE 29 16 639 C2 bekannten Vorschlag, ein temperaturemp­ findliches Element in Gestalt eines Bimetall-Wärmeschutz­ schalters in einer entsprechenden gehäuseartigen Ausneh­ mung des Spulenkörpers einer Spulenwicklung unterzubrin­ gen. Diese Ausnehmung kann zwar nach außen zu verschlossen sein, doch ist auch diese Ausführung wenig flexibel und außerdem kostenaufwendig. Daneben ist es aus der GB 1540685 C2 bekannt, bei einem Vorschaltgerät für Gasentla­ dungslampen einen PCT-Widerstand, der in Reihe mit dem Glimmstarter der Gasentladungslampe geschaltet ist, in einem eigenen kleinen Gehäuse unterzubringen, das auf die Anschlußklemme des Vorschaltgerätes aufgeklipst ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu weisen, der es erlaubt, einen wirksamen Übertemperaturschutz thermisch beanspruchter Einrichtungen oder Geräte zu ermöglichen, ohne dass dadurch die Herstellung der Einrichtungen oder Geräte selbst oder deren Aufbau erschwert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurde die eingangs genannte elektrische Verbindungs- oder Anschlußklemme geschaffen, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, dass ihr Gehäuse wenigstens ein elektrische Anschlüsse aufweisendes, temperaturempfindliches Element enthält, das in wärmeüber­ tragender Zuordnung zu einer Außenfläche des Gehäuses angeordnet ist.
Diese Ausbildung der Verbindung- oder Anschlußklemme beruht auf der originellen Überlegung, die Verbindungs- oder Anschlußklemme selbst als Temperatursensor zu benut­ zen, d. h. die Temperaturüberwachung in die Verbindungs- oder Anschlußklemme zu verlegen. Damit ergibt sich der Vorteil, dass das zu schützende Gerät selbst ohne Rück­ sicht auf gegebenenfalls erforderliche Wärmeschutzein­ richtungen hergestellt werden kann. Die erforderliche Grenztemperaturüberwachung wird durch die an dem fertigge­ stellten Gerät angebrachte, neue Verbindungs- oder Anschlußklemme bewirkt und ist unabhängig von etwaigen Tränk- oder Härteprozessen bei der Fertigung des Gerätes. Die Erfindung erlaubt außerdem eine optimale Anpassung des Temperaturansprechwertes des in der Verbindung- oder An­ schlußklemme untergebrachten, wärmeempfindlichen Elementes an die thermischen Gegebenheiten und Eigenschaften des zugeordneten Gerätes oder des für dieses verwendeten Materials. Durch entsprechende Wahl der Anschluß- oder Verbindungsklemme kann außerdem erst in der Endmontage entschieden werden, ob ein Gerät entsprechend den jeweili­ gen Anforderungen mit oder ohne Wärmeschutzeinrichtung ausgeliefert wird. Schliesslich bietet sich die Möglich­ keit durch einfachen Austausch der Verbindungs- oder Anschlußklemme an dem fertigen Gerät eine optimale An­ passung bspw. an die thermischen Verhältnisse des Ein­ satzortes des Gerätes vorzunehmen. Dies ist bei Leuchten oder bei in Leuchten eingesetzten Vorschaltgeräten oder Transformatoren von erheblicher Bedeutung, weil damit der Wärmeschutz an die thermischen Verhältnisse in der Leuchte und an die definierte Umgebungstemperatur der Leuchte angepasst werden kann. Bei Transformatoren, Drosseln, Vorschaltgeräte, etc. deren Wicklungen einer Tränkung bedürfen, ist eine Beeinträchtigung des temperaturempfind­ lichen Elementes ausgeschlossen.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung für Vor­ schaltgeräte und Transformatoren unterschiedlicher Lei­ stung, Typen und Einsatzzwecke beschränkt. Sie kann über­ all dort angewandt werden, wo es darauf ankommt, eine Grenztemperatur-Überwachung vorzunehmen. Die Auswahl des jeweiligen in die neue Verbindungs- oder Anschlußklemme eingesetzten temperaturempfindlichen Elementes hängt von den Einsatzbedingungen und der Zweckbestimmung ab. Tempe­ raturempfindliche Elemente können Wärmeschutzschalter, PCT-Widerstände, thermische Sicherungselemente und der­ gleichen sein, um nur einige Beispiele zu benennen. Es sind allgemein gesprochen, elektrische Schaltelemente, die temperaturabhängig ihren elektrischen Zustandswert zwi­ schen ihren elektrischen Anschlüssen verändern. Dazu zählen auch berührungslos messende Temperatursensoren, die gegebenenfalls in Signalauswertungsschaltungen, etc. enthalten sind.
Das wenigstens eine temperaturempfindliche Element kann in das Material des Klemmengehäuses eingebettet, bspw. eingegossen sein, doch ist es in der Regel zweckmä­ ßig, wenn das Gehäuse Einrichtungen zur Aufnahme des eingesetzten temperaturempfindlichen Elementes aufweist, die ihrerseits bspw. zumindest eine taschen-, kanal- oder rinnenartige Vertiefung oder Aussparung haben, in die das temperaturempfindliche Element eingesetzt ist. Elektrische Anschlüsse des temperaturempfindlichen Elementes sind mit Vorteil mit den Verbindungs- oder Anschlußmitteln der Klemme verbunden, so dass mit dem Einführen und dem Kon­ taktieren der Leitungszuführungen das temperaturempfindli­ che Element automatisch in zweckentsprechender Weise geschaltet ist.
Das temperaturempfindliche Element kann an einer Seite des Gehäuses der Klemme wenigstens teilweise frei­ liegend angeordnet sein, doch kann die Anordnung auch derart getroffen sein, dass das temperaturempfindliche Element in der Nähe einer Seitenwand des Klemmengehäuses angeordnet und zumindest bereichsweise durch eine wärme­ durchlässige Wand nach außen hin abgedeckt ist. Das bringt den Vorteil mit sich, dass das temperaturempfindliche Element in der Klemme gegen Umwelteinflüsse geschützt untergebracht ist. Die wärmedurchlässige Wand kann aus einem elektrischen Isoliermaterial geringer Wandstärke bestehen und einstückig an dem Gehäuse ausgebildet oder durch ein mit dem Gehäuse verbundenes Abdeckteil gebildet sein. Um eine besonders gute Wärmeleitung zu erzielen, sind auch Fälle denkbar, bei denen die wärmedurchlässige Wand aus Metall besteht. Die Lage des temperaturempfindli­ chen Elementes in dem Klemmengehäuse hängt von dem Aufbau und der Einbaulage der Klemme bei deren bestimmungsgemäßer Verwendung ab. So kann das temperaturempfindliche Element in wärmeübertragender Zuordnung zu einer Auflagefläche und/oder zu einer Leitungseinführungsöffnungen enthalten­ den Seitenfläche des Gehäuses angeordnet sein. Insbesonde­ re bei schmalen Klemmen ist es vorteilhaft, wenn das wär­ meempfindliche Element in im wesentlich axialer Ausrich­ tung zu Verbindungs- oder Anschlußmitteln angeordnet ist.
Unter "wärmeübertragender Zuordnung" zu einer Außen­ fläche des Gehäuses ist verstanden, dass die Wärmeüber­ tragung von dieser Außenfläche her auf das wärmeempfindli­ che Element möglichst unbehindert, zumindest aber defi­ niert möglich ist. Die Wärmeübertragung selbst kann ab­ hängig von der Art des verwendeten wärmeempfindlichen Elementes und dem Einsatzgebiet der Anschluß- oder Verbin­ dungsklemme durch Wärmeleitung, Wärmestrahlung (Infrarot­ strahlung) u. dgl. geschehen.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung der im Vorstehenden geschilderten erfindungsgemäßen Verbin­ dungs- oder Anschlußklemme als Temperaturwächter oder Temperatursicherung für eine thermisch zu überwachende Einrichtung, bspw. eine Leuchte, eine auf einer Platine aufgebaute Schaltung, ein Vorschaltgerät für Gasentla­ dungsgeräte, eine Drossel, ein Transformator und der­ gleichen. Dazu zählen auch nichtelektrische Einrichtungen, bei denen es nur darauf ankommt, dass sie eine bestimmte Grenztemperatur nicht überschreiten. Dabei wirkt die neue Verbindungs- oder Anschlußklemme als Temperatursensor.
Gegenstand der Erfindung ist schliesslich auch ein elektrisches Gerät, insbesondere ein Vorschaltgerät oder Transformator oder dergleichen, mit einer erfindungsgemä­ ßen Klemme, bei dem das in dem Klemmengehäuse angeordnete temperaturempfindliche Element durch die mit dem Gerät verbundene Klemme in wärmeübertragender Zuordnung zu einem wärmeabgebenden, zu überwachenden Bereich des Gerätes gehalten ist. Der zur überwachende Bereich kann z. B. an einer stromdurchflossenenen Wicklung oder einem mit dieser in wärmeleitender Verbindung stehendem Teil ausgebildet sein. Das Gerät kann auch eine Leuchte sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Verbindungs- oder Anschlußklemme gemäß der Erfindung, im axialen Schnitt in einer Seiten­ ansicht;
Fig. 2 die Klemme nach Fig. 1 in einer Ansicht der Geräte-Anschlußseite;
Fig. 3 die Klemme nach Fig. 2 in einer Ansicht der Leitungs-Anschlußseite;
Fig. 4 die Klemme nach Fig. 1 unter Veranschaulichung einer Geräte-Befestigungseinrichtung und eines Geräte-Anschlusses;
Fig. 5 ein Vorschaltgerät mit einer Anschlußklemme nach Fig. 1 in der Draufsicht;
Fig. 6 das Vorschaltgerät nach Fig. 5 in einer Seiten­ ansicht, unter Veranschaulichung der Anschluß­ klemme im Längsschnitt entsprechend Fig. 4;
Fig. 7 das Vorschaltgerät nach Fig. 6 in einer Ansicht der Leitungs-Einführseite;
Fig. 8 ein Vorschaltgerät mit einer Anschlußklemme gemäß der Erfindung in einer abgewandelten Aus­ führungsform und in einer Draufsicht;
Fig. 9 das Vorschaltgerät gemäß Fig. 8 in einer Ansicht der Leitungs-Einführseite;
Fig. 10 ein Vorschaltgerät mit einer Anschlußklemme gemäß der Erfindung in einer weiteren abgewan­ delten Ausführungsform und in einer Draufsicht;
Fig. 11 das Vorschaltgerät nach Fig. 10 in einer Seiten­ ansicht unter Veranschaulichung der Anschlußklemme im Längsschnitt;
Fig. 12 das Vorschaltgerät nach Fig. 10 in einer Ansicht auf die Leitungs-Einführseite;
Fig. 13 ein Vorschaltgerät mit einer Anschlußklemme gemäß der Erfindung in einer weiteren abgewan­ delten Ausführungsform und in einer Draufsicht;
Fig. 14 das Vorschaltgerät nach Fig. 13 in einer Seiten­ ansicht unter Veranschaulichung der Anschluß­ klemme im Längsschnitt entsprechend Fig. 11 und
Fig. 15 das Vorschaltgerät nach Fig. 13 in einer Ansicht der Leitungs-Einführseite.
Die in den Fig. 1 bis 4 schematisch veranschaulichte dreipolige Anschluß- oder Verbindungsklemme 1 ist als Schraubklemme ausgebildet und weist ein aus einem elek­ trisch isolierenden Kunststoffmaterial hergestelltes Gehäuse 2 auf. Das Gehäuse 2 besteht aus drei gleichge­ stalteten länglichen Gehäuseteilen oder -einheiten 3, die durch angeformte Stege 4, 5 miteinander verbunden sind, in deren Bereich ein von oben nach unten durchgehendes, eine Befestigungseinrichtung bildendes Schraubenloch 6 angeord­ net ist (Fig. 5). Jede der im Querschnitt rechteckigen Gehäuseeinheiten 3 weist eine von der Vorderseite 7 zur Rückseite 8 durchgehende, kanalartige Aussparung 9 auf, in die eine ein Anschluß- oder Verbindungsmittel bildende, metallische Klemmhülse 10 eingesetzt ist. Jede der Klemm­ hülsen 10 ist in an sich bekannter Weise mit zwei nicht weiter dargestellten Gewindebohrungen versehen, in die Klemmschrauben 11 eingeschraubt sind. Die Klemmhülsen 10 und die Klemmschrauben 11 sind in den Gehäuseeinheiten 3 bzw. in an diesen angeformten Isoliermaterialhülsen 12 berührungssicher verwahrt.
In dem Bereich unterhalb der Klemmhülsen 10 sind an den Gehäuseeinheiten 3 jeweils paarweise einander zugeord­ nete, parallele Leisten 13 angeformt, die eine gemeinsame Aufstellfläche 14 für das Klemmengehäuse 2 bilden. Zwi­ schen zwei Leisten 13a ist ein temperaturempfindliches Element 15 eingesetzt, das eine im Wesentlichen recht­ eckige Querschnittgestalt aufweist und zwei elektrische Anschlußdrähte 16 trägt, die etwa L-förmig abgebogen, in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in die benachbarten beiden Klemmhülsen 10 eingesteckt sind, von denen eine die mittige Klemmhülse 10 der dreipoligen Schraubklemme 1 ist. Das temperaturempfindliche Element 15 ist symmetrisch zu den beiden, den Anschlußdrähten 16 zugeordneten Klemm­ hülsen 10, 10a angeordnet und in axialer Richtung durch eine Gehäuseschulter 17 (Fig. 1) auf der den Anschluß­ drähten 16 gegenüberliegenden Stirnseite fixiert. Auf der der Aufstellfläche 14 zugewandten Seite ist das wärmeemp­ findliche Element 15 durch eine dünne, wärmedurchlässige Wand 18 abgedeckt, die an die beiden Stege 13a angeformt ist und aus dem Material des Klemmengehäuses 2 besteht. Alternativ kann die wärmedurchlässige Wand 18 auch als getrenntes Teil ausgebildet sein, das mit dem Klemmenge­ häuse verklebt, verrastet oder sonstwie verbunden ist. In der Regel genügt es, wenn das temperaturempfindliche Element 15 in die von den Stegen 13a der wärmedurchlässi­ gen Wand 18 und den darüberliegenden Teilen des Klemmenge­ häuses 2 begrenzte, taschenförmige Aussparung 19 einge­ schoben und darin durch die in den Klemmhülsen 10, 10a verklemmten Anschlußdrähte 16 gehalten ist. Falls erfor­ derlich kann das temperaturempfindliche Element 15 auch eingeklebt oder sonstwie zusätzlich verankert sein, wie es auch denkbar ist, die taschenartige Aussparung 19, zu­ mindest auf einer Stirnseite, durch ein Verschlußmittel zu verschließen oder zu vergießen.
Alternativ kann das temperaturempfindliche Element 15 auch bei der Herstellung des Klemmengehäuses 2 unmittelbar in dessen Material eingebettet worden sein.
Die die Klemmhülse 10a aufnehmende kanalartige Aus­ sparung 9 des mittleren Gehäuseteils 3 ist auf der den Anschlußdrähten 16 des temperaturempfindlichen Elementes 15 abgewandten Vorderseite 7, der Leitungs-Anschlußseite der Klemme, durch eine Wand 20 (Fig. 3) verschlossen, so dass der in die Klemmhülse 10a eingeführte Anschlußdraht 16 nicht versehentlich mit einem Netzleiter verklemmt werden kann.
Bei der beschriebenen Schraubklemme 1 ist das wär­ meempfindliche Element 15 über die wärmedurchlässige Wand 18 in wärmeübertragender Zuordnung zu der Aufstellfläche 14 der Klemme angeordnet. Bei mit seiner Aufstellfläche 14 auf eine Unterlage 22 aufgesetztem Klemmengehäuse 2 wirkt die Schraubklemme somit als Temperatursensor für die in der Unterlage 22 herrschende Temperatur. Das temperatur­ empfindliche Element 15 kann ein Wärmeschutzschalter, ein PCT-Widerstand, ein thermisches Sicherungselement oder allgemein ein Wärmesensorelement sein, das an seinen An­ schlußdrähten 16 ein temperaturabhängiges Signal abgibt oder das temperaturabhängig eine zwischen den Anschluß­ drähten 16 auftretende elektrische Zustandsgröße, bspw. einen Widerstand oder einen Schaltzustand verändert. Wie erläutert, kann das temperaturempfindliche Element 15 in dem Klemmengehäuse 2 einfach eingesteckt, d. h. austausch­ bar angeordnet sein, so dass die Klemme 1 flexibel an die Bedingungen des jeweiligen Einsatzzweckes angepasst werden kann.
So kann die Unterlage 22 bspw. ein Teil eines Leuch­ tengehäuses sein, auf dem die Schraubklemme 1 befestigt ist und dessen Temperatur von dem temperaturempfindlichen Element 15 überwacht wird, das bei Erreichen einer Grenz­ temperatur bspw. den Lampenstromkreis unterbricht.
Lediglich als Beispiel für andere Einsatzmöglichkei­ ten sind in den Fig. 5 bis 15 einige Verwendungsmöglich­ keiten der neuen Schraubklemme als Anschlußklemme für Vorschaltgeräte von Gasentladungslampen dargestellt. Jedes der Vorschaltgeräte 23 weist ein Blechpaket 24 auf, das auf eine randseitig mit ihm verbördelte, metallische Befestigungsschiene 25 aufgesetzt ist. Die stirnseitig über das Blechpaket 24 vorragenden Wickelköpfe der nicht weiter dargestellten Wicklung sind durch Isoliermaterial­ kappen 26 abgedeckt, wie sie im Prinzip, bspw. in der DE 33 09 110 C2 beschrieben sind. Jede der Isoliermaterial­ kappen 26 trägt angeformte, einseitig geschlitzte Röhrchen 27, auf die auf der Anschlußseite des Vorschaltgerätes Anschlußhülsen 28 aufgeklemmt sind, die mit den Wicklungs­ anschlußdrähten verklemmt sind. Die Anschlußhülsen 28 sind mit den Klemmhülsen 10, 10a einer anschließend an die zugeordnete Isoliermaterialkappe 26 auf die Befestigungs­ schiene 25 aufgesetzten Schraubklemme 1 verklemmt, die als Anschlußklemme für das Vorschaltgerät dient. Die Schraub­ klemme 1 ist an der Befestigungsschiene 25 mittels eines ausgeklinkten, im Wesentlichen L-förmigen Lappens 29 befestigt, der in eine der unterhalb eines der beiden Stege 4 liegende durchgehende Öffnungen 30 (Fig. 2) des Klemmengehäuses 2 ragt. Die Anordnung kann dabei derart getroffen werden, dass der federnde Lappen 29 unmittelbar auf das temperaturempfindliche Element 15 drückt, so dass dieses über die wärmedurchlässige Wand 18 gegen die Befe­ stigungsschiene 25 angepresst ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 ist das temperaturempfindliche Glied 15 in der anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Weise in wärmeübertragender Zuordnung zu der Aufstellfläche 14 angeordnet, wobei es seitlich gegenüber der Symmetrieebene des Klemmengehäuses 2 ver­ setzt, in dem von vier einander benachbarten Klemmschrau­ ben 16 umgrenzten Bereich sitzt. Das temperaturempfindli­ che Element 15 fühlt deshalb die Temperatur der Befesti­ gungsschiene 25, die in wärmeleitender Verbindung mit dem Blechpaket 24 und dem Lampengehäuse steht. In Betrieb liegt es, wie aus Fig. 5 zu ersehen, in Reihe zwischen den in die beiden außenliegenden Leitungseinführöffnungen. 30, 31 eingeführten und mit den Klemmhülsen 10 auf der Lei­ tungs-Anschlußseite 7 verbundenen Leitern. Die Klemmhülse 10a des mittleren Klemmschraubenpaares 11 dient lediglich zur Verbindung des in sie eingeführten Anschlußdrahtes 16 mit, der Wicklungsanschlußhülse 28, wie dies anhand der Fig. 2, 3 bereits erklärt wurde.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8, 9 ist das temperaturempfindliche Element 15 in wärmeleitender Zuord­ nung zu einer Seitenwand 32 des Klemmengehäuses 2 angeord­ net. Es ist zu diesem Zwecke in einer seitlichen, rinnen­ artigen Vertiefung 33 des Klemmengehäuses 2 untergebracht. Seine beiden elektrischen Anschlußdrähte 16 sind grund­ sätzlich ähnlich wie in Fig. 5 verdrahtet.
Die rinnenförmige Vertiefung 33 ist bei dieser Aus­ führungsform nach außen zu offen. Sie kann aber auch durch eine wärmeleitende Wand, ähnlich der wärmeleitenden Wand 18 der Fig. 1, verschlossen sein. Aus der Befestigungs­ schiene 25 ist eine rechtwinklig nach innen zu abgewinkel­ te Lasche 34 ausgeklinkt, an der das temperaturempfindli­ che Element 15 anliegt. Damit wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Temperatur der Befestigungsschiene 25 überwacht.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 12 ist das temperaturempfindliche Element 15 im Bereich der die Einführöffnungen für die Geräteanschlußhülsen 28 aufwei­ senden Rückseite 8 des Klemmengehäuses 2 angeordnet. Es ist in einer taschenförmigen Gehäusevertiefung 35 unter­ gebracht und wird von der Schraubklemme 1 unmittelbar gegen die benachbarte Isoliermaterialkappe 26 angedrückt. Es spricht damit unmittelbar auf die Wickelkopftemperatur des Vorschaltgerätes an. Die Schaltung der Anschlußdrähte 16 ist grundsätzlich ähnlich wie in den Fig. 5 und 8.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 13 bis 15 schliesslich ist das temperaturempfindliche Element 15 in eine taschen- oder rinnenförmige Vertiefung 36 des mit­ tigen Gehäuseteils 3 hochkant stehend von unten her ein­ gefügt mit dessen verkürzter Klemmenhülse 10b. Es fühlt deshalb - gegebenenfalls über eine wärmedurchlässige dünne Wand 18 - die Temperatur der Befestigungsschiene 25. Die Anordnung ist aber derart getroffen, dass das tempe­ raturempfindliche Element 15 auf der den Leitungseinführ­ öffnungen 30 bzw. 31 zugeordneten Seite 7 des Klemmenge­ häuses 2 freiliegt. Damit kann das temperaturempfindliche Element 15 auch auf der Seite 7 als Temperatursensor wirken, wozu es gegebenenfalls mit nicht weiter darge­ stellten zusätzlichen Geräteteilen in Berührung stehen kann.
Die Anwendung der neuen Verbindungs- und Anschluß­ klemme ist, wie bereits erwähnt, nicht auf Vorschaltgerä­ te, Drosseln. Transformatoren und dergleichen mit Wick­ lungen versehenen Geräte beschränkt. Die Klemme kann auch als Temperatursensor für nichtelektrische Geräte und Ein­ richtungen eingesetzt werden.

Claims (17)

1. Elektrische Verbindungs- oder Anschlussklemme, mit einem aus elektrisch isolierendem Material bestehen­ den Gehäuse (2) und mit in dem Gehäuse angeordneten, elektrisch leitenden Verbindungs- oder Anschlussmit­ teln (10), denen Leitungseinführöffnungen in dem Ge­ häuse und Klemmmittel (11) für in sie eingeführte elektrische Leitungen zugeordnet sind, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Gehäuse (2) wenigstens ein elektrische Anschlüsse (16) aufweisendes, temperatur­ empfindliches Element (15) enthält, dass in wärme­ übertragender Zuordnung zu einer Außenfläche des Ge­ häuses angeordnet ist.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) Einrichtungen (19) zur Aufnahme des eingesetzten temperaturempfindlichen Elementes (15) aufweist.
3. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Aufnahme des temperaturempfind­ lichen Elementes zumindest eine taschen-, kanal- oder rinnenartige Vertiefung oder Aussparung (19) aufweisen, in die das temperaturempfindliche Element (15) eingesetzt ist.
4. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass elektrische Anschlüsse (16) des temperaturempfindlichen Elementes mit den Verbindungs- oder Anschlussmitteln (10) verbunden sind.
5. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das temperaturempfindliche Element (15) an einer Seite des Gehäuses (2) wenig­ stens teilweise freiliegend angeordnet ist.
6. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das temperaturempfindliche Element (15) in der Nähe einer Seitenwand des Gehäuses ange­ ordnet ist und dass es zumindest bereichsweise durch eine wärmedurchlässige Wand (18) nach außen hin abge­ deckt ist.
7. Klemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmedurchlässige Wand (18) aus einem elektrisch isolierenden Material geringer Wandstärke besteht.
8. Klemme nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, dass die wärmedurchlässige Wand (18) einstückig an dem Gehäuse ausgebildet ist.
9. Klemme nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmedurchlässige Wand (18) durch ein mit dem Gehäuse verbundenes Abdeckteil gebildet ist.
10. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das temperaturempfindliche Element (15) in wärmeübertragender Zuordnung zu einer Auflagefläche (14) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
11. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das temperaturempfindliche Element (15) in wärmeübertragender Zuordnung zu einer Lei­ tungseinführungsöffnungen enthaltenden Seitenfläche (37, 34) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
12. Klemme nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeempfindliche Element (15) in im Wesentlichen axialer Ausrichtung zu Ver­ bindungs- oder Anschlußmitteln (10) angeordnet ist.
13. Verwendung der Verbindungs- oder Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 12 als Temperaturwächter oder Temperatursicherung für eine thermisch zu über­ wachende Einrichtung.
14. Elektrisches Gerät, insbesondere Vorschaltgerät, Transformator oder dergleichen mit einer Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das in dem Klemmengehäuse (2) angeordnete tempe­ raturempfindliche Element (15) durch die mit dem Gerät verbundene Klemme in wärmeübertragender Zuord­ nung zu einem wärmeabgebenden, zu überwachenden Be­ reich des Gerätes gehalten ist.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zu überwachende Bereich an einer stromdurchflos­ senen Wicklung oder einem mit dieser in wärmeleiten­ der Verbindung stehenden Teil ausgebildet ist.
16. Gerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich­ net, dass die Klemme (1) auf eine aus wärmeleitendem Material bestehende Unterlage (26) aufgesetzt ist und das temperaturempfindliche Element (15) durch die Klemme (1) in wärmeübertragender Zuordnung zu dieser Unterlage gehalten ist.
17. Gerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich­ net, dass es eine Leuchte (22) ist.
DE19915355A 1999-04-06 1999-04-06 Elektrische Verbindungs- oder Anschlußklemme Withdrawn DE19915355A1 (de)

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