DE19913799C1 - Lackierschablone - Google Patents

Lackierschablone

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
    • B05B12/20Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated
    • B05B12/28Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated for defining uncoated areas that are not enclosed within coated areas or vice versa, e.g. for defining U-shaped border lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lackierschablone zur Abdeckung von einer Lackierung/Beschichtung oder dergleichen auszunehmender Bereiche eines Fenster- oder Türprofils, als schalenförmig ausgebildetes Abdeckprofil (3), wenigstens mit federnd biegbaren, Halteschenkel (6) bildenden Randbereichen, mit denen das Abdeckprofil (3) auf ein Tür- oder Fensterprofil so aufschnappbar ist, daß die Halteschenkel (6) verdeckte Flächen des Tür- oder Rahmenprofils hintergreifen und dort wenigstens linienförmig aufliegen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Lackierschablone zur Abdeckung von Bereichen eines Fenster- oder Türprofils.
Es ist allgemein bekannt, daß Türen und Fenster oft innensei­ tig und außenseitig jeweils verschiedenfarbig ausgeführt wer­ den. Insbesondere bei aus Holzwerkstoff bestehenden Fenstern und Türen wird hierbei die Verschiedenfarbigkeit durch unter­ schiedliche Lackierungen erzielt. Es ist auch denkbar, daß an Beschichtungen und/oder Lackierungen, die außenseitig, d. h. wetterseitig angebracht werden, andere Anforderungen zu stel­ len sind als an die Lackierung auf der nach innen weisenden Seite des Fensters oder der Tür.
Insbesondere wenn mehrfarbige Sprüh- oder Spritzlackierungen auf Tür- oder Fensterprofile aufgebracht werden müssen, ist die Abdeckung von der Lackierung oder Beschichtung auszuneh­ mender Bereiche der Fenster- oder Türprofile problematisch. Eine solche Abdeckung kann beispielsweise durch Abkleben mit Folie erzielt werden, was umständlich und zeitaufwendig ist, wie dies bereits in der DE 690 00 671 T2 (entspricht EP 384 695 A1) beschrieben worden ist.
Weiterhin wurde in dieser Druckschrift ein Abdeckelement be­ schrieben, welches wiederverwendbar ist und dessen Handhabung gegenüber dem Abklebeverfahren eine Vereinfachung darstellt. Dieses Abdeckelement besteht aus einer Bahn mit einem oder mehreren Faltenbalgabschnitten an einer bzw. an mehreren Stel­ len der Bahn, wobei der bzw. die Faltenbalgabschnitte des Abdeckelementes waagerecht und senkrecht biegbar sind. Der bzw. die Faltenbalgabschnitte können verlängert werden, um dieses für gekrümmte Oberflächen aber auch für Oberflächen mit unterschiedlicher Länge einsetzen zu können.
Diese Lösung zeigt mit der Realisierung der Faltenbalgab­ schnitte einerseits einen aufwendig herstellbaren Aufbau. Außerdem liegt die Abdeckung im Bereich der Faltenbalgabschnitte nicht vollständig an, woraus unsaubere Lackierung resultieren.
In der DE 39 38 483 A1 ist eine spritztechnische Glasabdeckung beim Lackieren von Fensterrahmen und ein dazugehöriges verfah­ ren beschrieben. Dabei ist vorgesehen, daß der Rahmen mittels einer Eckabdeckung und eines Deckbleches abgedeckt wird. Da­ nach erfolgt eine spritztechnische Abdeckung der nicht zu lackierenden Glasfläche mit Glasabdecklack. Nach einer Entfer­ nung der Eckabdeckungen und der Deckbleche erfolgt anschlie­ ßend die Rahmenlackierung. Ist diese abgeschlossen, wird der Glasabdecklack entfernt. Die Realisierung eines derartigen Abdeckens beim Lackieren stellt eine sehr aufwendige Lösung dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Mittel zur Abdeckung von einer Lackierung oder Beschichtung auszunehmen­ der Bereiche eines Fenster- oder Türprofils bereitzustellen, die unter Beibehaltung einer leichten Handhabung, insbesondere bei der Anbringung und der Entfernung, einfach herzustellen sind und die eine hohe Qualität der Lackierung gewährleisten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gelöst durch eine Lackierschablone zur Abdeckung von einer Lackierung/­ Beschichtung oder dergleichen auszunehmender Bereiche eines Fenster- oder Türprofils als schalenförmig ausgebildetes Ab­ deckprofil mit wenigstens federnd biegbaren, Halteschenkel bildenden Randbereichen, mit denen das Abdeckprofil auf ein Tür- oder Fensterprofil so aufschnappbar ist, daß die Halte­ schenkel verdeckte Flächen des Tür- oder Rahmenprofils hinter­ greifen und dort wenigstens linienförmig aufliegen.
Ein solches Abdeckprofil ist einfach auf ein Flügel- oder Rahmenprofil einer Tür oder eines Fensters aufschnappbar und wieder abziehbar. Beispielsweise können die Randbereiche des Abdeckprofils federnd und unter Vorspannung jeweils den Glas­ falz und Rahmenfalz eines Flügelprofils hintergreifen. Sowohl der Glasfalz als auch ein hinterschnittener Bereich des Rah­ menfalzes sind bei fertig montiertem Fensterflügel unsichtbare bzw. verdeckte Flächen, an denen beispielsweise ein Farbwech­ sel vollzogen werden kann.
Wenn eine vollständige Seite (Wetterseite oder Innenseite) eines Tür- oder Fensterflügels oder eines Tür- oder Fenster­ rahmens lackiert oder beschichtet werden soll, ist es zweck­ mäßig, wenn das Abdeckprofil einen geschlossenen Rahmen bil­ det, dessen Kontur etwa der Kontur des Fensterflügels oder -rahmens entspricht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Lackierschablone gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der Querschnitt des Abdeckprofils wenigstens teilweise etwa der Kontur des ab­ zudeckenden Tür- oder Fensterprofils entspricht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Abmessungen des durch das Abdeckprofil gebildeten Rahmens auf die Abmessungen des abzudeckenden Fensterflügels oder -rahmens oder Türflügels oder -rahmens einstellbar sind. Hierdurch ist es möglich, mit einer Lackierschablone gemäß der Erfindung Fenster und/oder Türen verschiedener Abmessungen abzudecken.
Die Einstellbarkeit kann beispielsweise dadurch erzielt wer­ den, daß wenigstens zwei einen Rahmenschenkel bildende Abdeck­ profile sich zumindest teilweise überlappend verschieblich ineinander geführt sind.
Die Abdeckprofile können als extrudierte dünnwandige Kunst­ stoffprofile ausgebildet sein. In einer hierbei bevorzugten Ausführungsform weisen die Kunststoffprofile eine Stärke von etwa 1 mm auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein aus Holzwerkstoff bestehendes Fenster, bei welchem sowohl das Flügel­ profil als auch das Rahmenprofil außenseitig mit einer Lackierschablone gemäß der Erfindung versehen sind und
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Lackierschablone gemäß der Erfindung in Form eines horizontal als auch verti­ kal verstellbaren Rahmens.
In Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch einen Teil eines aus Holzwerkstoff bestehenden Fensters gezeigt, bei welchem das Flügelprofil mit 1 bezeichnet und das Rahmenprofil mit dem Bezugszeichen 2 versehen ist. Sowohl das Flügelprofil 1 als auch das Rahmenprofil 2 sind außenseitig bzw. wetterseitig mit einer als Kunststoff-Abdeckprofil 3 ausgebildeten Lackier­ schablone versehen. Das Abdeckprofil 3 besitzt einen Quer­ schnitt, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa der Kontur des abzudeckenden außenseitigen Flügelprofils 1 sowie der Kontur des außenseitig sichtbaren Rahmenprofils 2 ent­ spricht. Das Abdeckprofil 3 muß nicht notwendigerweise voll­ flächig an dem Flügelprofil 1 oder dem Rahmenprofil 2 anlie­ gen, dieses kann auch einen von der Kontur des abzudeckenden Profils abweichenden Querschnitt aufweisen.
Das auf das Flügelprofil 1 aufgeschnappte Abdeckprofil 3 hin­ tergreift das Flügelprofil 1 im Glasfalz 4 sowie im Rahmenfalz 5 mit Halteschenkel 6 bildenden Randbereichen, die ebenso wie das ganze Abdeckprofil 3 federnd biegbar ausgebildet sind. Die Randbereiche liegen bevorzugt auf verdeckten Flächen des Flü­ gelprofils 1 und des Rahmenprofils 2 unter Vorspannung an, so daß zuverlässig das Eindringen von Farbe oder dergleichen unter die Randbereiche des Abdeckprofils 3 verhindert wird.
Das auf das Flügelprofil 1 aufgeschnappte Abdeckprofil 3 hin­ tergreift dieses an Stellen, wo später die Glasdichtung und die Flügelanschlagdichtung angeordnet sind, so daß ein dort auftretender Farbwechsel bei dem fertig montierten Fenster nicht sichtbar ist.
Auf ähnliche Art und Weise ist das Abdeckprofil 3 auf der Außenseite des Rahmenprofils 2 angebracht. Dort hintergreift das Abdeckprofil 3 mit seinen Halteschenkeln 6 das Rahmen­ profil 2 im Bereich einer Nut 7, die den Flügelanschlag auf­ nimmt, und im Bereich einer Hinterschneidung 8 im Mauerfalz 9.
Wie dies andeutungsweise aus Fig. 2 zu entnehmen ist, sind mehrere, als Winkel ausgebildete Abdeckprofile 3 zu einem Rahmen 10 zusammengesetzt, dessen Ecken relativ zueinander verstellbar sind. Die Verstellbarkeit wird dadurch erreicht, daß jeder Rahmenschenkel durch sich zumindest teilweise über­ lappende, verschieblich ineinandergeführte, d. h. teleskopier­ bare Abdeckprofile 3 gebildet wird. Diese können beispiels­ weise von einem Strang abgelängt und teilweise auf Gehrung geschnitten zu einem Rahmen zusammengesetzt werden, indem die in den Ecken fest miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Verschweißen oder Verkleben. Vorzugs­ weise können die auf Gehrung geschnittenen Elemente spiegel­ verschweißt sein. Der Rahmen kann aus insgesamt vier derart gebildeten, zueinander teleskopierbaren Winkeln bestehen.
Bezugszeichenliste
1
Flügelprofil
2
Rahmenprofil
3
Abdeckprofil
4
Glasfalz
5
Rahmenfalz
6
Halteschenkel
7
Nut
8
Hinterschneidung
9
Mauerfalz
10
Rahmen

Claims (7)

1. Lackierschablone zur Abdeckung von Bereichen eines Fenster- oder Türprofils, die von einer Lackierung/Be­ schichtung oder dergleichen auszunehmen sind, als schalen­ förmig ausgebildetes Abdeckprofil (3), wenigstens mit federnd biegbaren, Halteschenkel (6) bildenden Randberei­ chen, mit denen das Abdeckprofil (3) auf ein Tür- oder Fensterprofil so aufschnappbar ist, daß die Halteschenkel (6) verdeckte Flächen des Tür- oder Rahmenprofils hinter­ greifen und dort wenigstens linienförmig aufliegen.
2. Lackierschablone nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abdeckprofil (3) einen geschlossenen Rahmen (10) bildet, dessen Kontur etwa der Kontur des Fensterflügels oder -rahmens oder des Türflü­ gels oder -rahmens entspricht.
3. Lackierschablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ab­ deckprofils (3) wenigstens teilweise etwa der Kontur des abzudeckenden Tür- oder Fensterprofils entspricht.
4. Lackierschablone nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abmessun­ gen des durch das Abdeckprofil (3) gebildeten Rahmens auf die Abmessungen des abzudeckenden Fensterflügels oder -rahmens bzw. Türflügels oder -rahmens einstellbar sind.
5. Lackierschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei einen Rahmenschenkel bildende Abdeckprofile (3) sich zumindest teilweise überlappend verschieblich ineinander geführt sind.
6. Lackierschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abdeck­ profile (3) als extrudierte, dünnwandige Kunststoffprofile ausgebildet sind.
7. Lackierschablone nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kunststoffprofile eine Stärke von etwa 1 mm aufweisen.
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