DE3938483A1 - Rahmenkonstruktion und verfahren zur spritztechnischen glasabdeckung - Google Patents

Rahmenkonstruktion und verfahren zur spritztechnischen glasabdeckung

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
    • B05B12/20Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion gemäß der Gattung des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur spritztech­ nischen Glasabdeckung gemäß der Gattung des Anspruchs 10.
Zur Lackierung von Fensterflügel- oder Glastürflügelrahmen werden diese regelmäßig ab dem Stoßbereich des Rahmens mit der in diesen eingesetzten Glasfläche mit Folie oder Kle­ beband abgedeckt. Sodann wird auf die Glasfläche Glasab­ decklack mittels eines Pinsels oder einer Spritzpistole aufgetragen. Danach wird die Folie bzw. das Klebeband vom Flügelrahmen entfernt und dieser mittels eines Pinsels lackiert. Der auf der Glasfläche befindliche Glasabdeck­ lack wird schließlich nach erfolgter Lackierung des Rah­ mens abgezogen. Das in dieser Weise ausgeführte Lackier­ verfahren ist somit sehr zeitaufwendig und arbeitsintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenkon­ struktion sowie ein Verfahren zur spritztechnischen Glas­ abdeckung und anschließenden Spritzlackierung von Fensterflügel-, Glastürflügerahmen oder dergleichen zu schaffen, wodurch eine Beschleunigung des Lackierverfah­ rens und dessen einfache Durchführbarkeit ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion und durch das erfindungsgemäße Verfah­ ren zur spritztechnischen Glasabdeckung und anschließenden Spritzlackierung der eingangs genannten Gattung durch die im kennzeichnenden Teil der Nebenansprüche angegebenen Merkmale erhalten.
Dadurch, daß in den Eckbereichen des Fensterflügels- oder Glastürflügelrahmens eine Eckabdeckung an der Oberseite und an der zur in den Rahmen eingesetzten Glasfläche ab­ fallenden Seitenfläche des Rahmens angesetzt ist und auf der Glasfläche aufliegt, wobei die Eckabdeckung mittels einer Klemmvorrichtung am Rahmen fixiert ist und daß an den Längs- und Breitseiten des Rahmens ein rechtwinklig abgewinkeltes Deckblech die Oberseite und die zu der Glas­ fläche abfallenden Seitenflächen des Rahmens abdeckend angeordnet ist und an der Eckabdeckung fixiert ist, wird ein effektiver Schutz des Fensterflügel- oder Glastürflü­ gelrahmens während der spritztechnischen Glasabdeckung der Glasflächen erreicht. Bei der spritztechnischen Glasab­ deckung braucht somit keine besondere Sorgfalt darauf ver­ wendet werden, daß nicht auch Teile des Rahmens mit abge­ deckt werden.
Die Eckabdeckung ist dabei kostengünstig aus Furnierplat­ ten herstellbar, die rechtwinklig aufeinander gestoßen und im Stoßbereich verleimt werden. Es ist allerdings auch möglich, daß die die Eckabdeckung bildenden Platten aus Kunststoff bestehen.
Dadurch, daß die an der zur Glasfläche abfallenden Seiten­ fläche des Rahmens anliegende Platte an der dem Stoßbe­ reich gegenüberliegenden Stirnseite spitzwinklig abge­ flacht ausläuft und mit der spitzen Stirnseite auf die Glasfläche trifft, ist einerseits eine effektive Abdichtung des Rahmens während der Glasabdeckung mit Glasabdecklack gewährleistet. Andererseits wird durch die spitzwinklige Abflachung der regelmäßig schräg zur Glasfläche hin abfal­ lenden Seitenfläche des Fensterflügelrahmens oder Glastür­ flügelrahmens Rechnung getragen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß in die spitzwinklig abgeflachte Platte eine Aluminiumschiene ein­ gelassen ist und mit dieser auf der Glasfläche auftrifft. Hierdurch wird ebenfalls die Abdichtung des Rahmens wäh­ rend der Glasabdeckung gewährleistet. Da die Aluminium­ schiene außerdem mit einer minimalen Stirnfläche auf der Glasfläche auftrifft wird erreicht, daß die Glasfläche na­ hezu bis zur Stoßfläche mit der Seitenfläche des Rahmens mit Glasabdecklack abgedeckt werden kann.
Eine effektive Verspannung der Eckabdeckung am Rahmen wird durch eine Klemmvorrichtung erreicht, die zwei gegeneinan­ der bewegliche Klemmschenkel aufweist, an deren Stirnseiten ein Quersteg vorgesehen ist, mittels dessen die Eckab­ deckung am Rahmen verspannt ist. Eine elastische Verspan­ nung wird dadurch erreicht, daß die Querstege an ihren auf die Eckabdeckung bzw. auf den Rahmen treffenden Flächen elastische Puffer aufweist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rah­ menkonstruktion sieht vor, daß das Deckblech mittels an der Eckabdeckung eingelassenen Magneten arretierbar ist. Hierdurch ist es auf einfache Art und Weise ermöglicht, das Deckblech an die Längs- und Breitseiten der Rahmen­ oberseite und der zur Glasfläche abfallenden Rahmenseiten­ fläche anzuschlagen und an diesen während des Glasabdeck­ vorgangs einen wirksamen Halt zu erzielen. Gleichzeitig kann jedoch nach erfolgter Glasabdeckung das abgewinkelte Deckblech einfach vom Rahmen abgenommen werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren zur spritztechnischen Glasabdeckung und anschließenden Spritzlackierung von Fensterflügel-, Glastürflügelrahmen oder dergleichen ist es ermöglicht, das spritztechnische Glasabdeckverfahren und die anschließende Spritzlackierung der Flügelrahmen auf einfache Weise und zeitsparend mittels einer Spritz­ pistole auszuführen, wobei während der Glasabdeckung der Flügelrahmen durch die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion abgedeckt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die am Rahmen eines Fenster- oder Glastürflügels aufgesetzte Rahmenkonstruktion, von oben gesehen,
Fig. 2a einen Schnitt der aus Fig. 1 ersichtlichen Rah­ menkonstruktion entlang der Schnittlinie A/B,
Fig. 2b eine, zum Teil geschnittene, Seitenansicht der aus Fig. 1 ersichtlichen Rahmenkonstruktion entlang der Schnittlinie C/D,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der aus Fig. 2 er­ sichtlichen Seitenansicht der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion,
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht der Eckabdeckung mit eingelassener Aluminiumschiene.
Aus Fig. 1 ist die Eckabdeckung 1 ersichtlich, die mit­ tels Klemmvorrichtung 2 auf dem gestrichelt dargestellten Rahmen 3 eines Fenster- oder Glastürflügels festgeklemmt ist. An der Stirnseite des Klemmschenkels der Klemmvor­ richtung 2 ist ein Quersteg 2a vorgesehen. An den Längs- und Breitseiten des Rahmens 3 ist ein Deckblech 4 angeschlagen.
In Fig. 2a ist die Eckabdeckung 1 mit daran befindlicher Klemmvorrichtung 2 dargestellt. Das Deckblech 4 ist an der Eckabdeckung 1 aufgelegt und an dieser fixiert.
In Fig. 2b ist der auf einer haltbietenden Unterlage 5 aufliegende Rahmen 3 dargestellt, an dem mittels der Klemmvorrichtung 2 die Eckabdeckung 1 arretiert ist. An der Klemmvorrichtung 2 sind gegeneinander bewegliche Klemmschenkel 2b, c vorgesehen. Im Rahmen 3 ist eine Glas­ fläche 6 eingesetzt.
Fig. 3 zeigt den in Fig. 2 durch einen unterbrochenen Kreis bezeichneten Ausschnitt in einer vergrößerten Darstellung. Aus dieser ist die Klemmvorrichtung 2 mit Klemmschenkeln 2b und 2c ersichtlich. An der Unterseite des Klemmschenkels 2b ist im Bereich des aus Fig. 1 er­ sichtlichen Querstegs 2a ein elastischer Puffer 2d befindlich. Zwischen den Klemmschenkeln 2b, c wird die Eckabdeckung 1 sowie der Rahmen 3 mit der haltbietenden Unterlage 5 verspannt. Am Rahmen 3 ist die Glasfläche 6 eingelassen.
Die Eckabdeckung 1 besteht aus den Platten 1a, b, wobei die an der schräg zur Glasfläche 6 abfallenden Seitenfläche des Rahmens 3 anliegende Platte 1a zu ihrer Stirnseite 1c eine spitzwinklige Abflachung aufweist. Zwischen den Plat­ ten 1a und 1b ist ein Magnet 7 eingelassen. An diesem wird das Deckblech 4 angeschlagen und mittels leichten An­ drückens fixiert.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Eckab­ deckung 1 dargestellt. Auch bei dieser ist zwischen den Platten 1a und 1b ein Magnet 7 eingelassen. An der nach unten weisenden Stirnseite der Platte 1a ist eine Alumini­ umschiene 8 eingesetzt. Mit dieser trifft die Eckabdeckung 1 bei Anbringung der Rahmenkonstruktion auf die Glasfläche auf.
Das Verfahren zur spritztechnischen Glasabdeckung und an­ schließenden Spritzlackierung des Fensterflügel- oder Gla­ stürflügelrahmens wird folgendermaßen durchgeführt:
Der auf eine haltbietende Unterlage 5 aufgelegte Rahmen 3 eines Fensterflügels oder Glastürflügels wird in den Eck­ bereichen durch die Eckabdeckung 1 abgedeckt und am Rahmen 3 und der haltbietenden Unterlage 5 mittels einer Klemm­ vorrichtung 2 arretiert. Das rechtwinklig abgewinkelte Deckblech 4 wird durch Andrücken an die in den Eckab­ deckungen 1 eingelassenen Magnete 7 an den Eckteilen 1 an­ geschlagen und fixiert. Nach Abdeckung der Eckbereiche so­ wie der Längs- und Breitseiten des Rahmens 3 wird die Glasfläche 6 mittels einer Spritzpistole mit Glasabdeck­ lack abgedeckt. Danach werden sowohl das Deckblech 4 wie auch die Eckabdeckung 1 abgenommen. Mittels einer Spritz­ pistole oder dergleichen kann nunmehr auch der Rahmen 1 des Fensterflügels oder Glastürflügels spritzlackiert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit ein zeitsparendes und einfach durchzuführendes Verfahren zur spritztechnischen Glasabdeckung und anschließenden Spritz­ lackierung von Fensterflügel-, Glastürflügelrahmen oder dergleichen.

Claims (10)

1. Rahmenkonstruktion mit einem Fensterflügel-, Glastür­ flügelrahmen oder dergleichen mit eingesetzter Glasfläche und einer am Rahmen fixierbaren Rahmenabdeckung, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Eckbe­ reichen des Fensterflügel- oder Glastürflügelrahmens eine Eckabdeckung (1) an der Oberseite und an der zur in den Rahmen (3) eingesetzten Glasfläche (6) abfallenden Seiten­ fläche des Rahmens (3) angesetzt ist und auf der Glasflä­ che (6) aufliegt, wobei die Eckabdeckung (1) mittels einer Klemmvorrichtung (2) am Rahmen (3) fixiert ist und daß an den Längs- und Breitseiten des Rahmens (3) ein rechtwink­ lig abgewinkeltes Deckblech (4) die Oberseite und die zu der Glasfläche (6) abfallenden Seitenfläche des Rahmens (3) abdeckend angeordnet ist und an der Eckabdeckung (1) fixiert ist.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckabdeckung aus rechtwinklig aufeinanderstoßenden Platten (1a, b) besteht.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Platten (1a, b) aus Furnierplatten bestehen, die im Stoßbereich verleimt sind.
4. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1a, b) aus Kunststoff bestehen.
5. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den zur Glasfläche (6) abfallenden Seitenflä­ chen des Rahmens (3) anliegende Platte (1a) an der dem Stoßbereich gegenüberliegenden Stirnseite (1c) spitzwink­ lig abgeflacht ausläuft und mit der spitzen Stirnseite (1c) auf die Glasfläche (6) trifft.
6. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die spitzwinkling abgeflachte Platte (1a) eine Alu­ miniumschiene (8) eingelassen ist und mit dieser auf der Glasfläche (6) auftrifft.
7. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (2) zwei gegeneinander bewegliche Klemmschenkel (2b, c) aufweist, an deren Stirnseiten ein Quersteg (2a) vorgese­ hen ist, mittels dessen die Eckabdeckung (1) am Rahmen (3) verspannt ist.
8. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (2a) an ih­ ren auf die Eckabdeckung (3) bzw. auf den Rahmen treffen­ den Flächen elastische Puffer (2d) aufweist.
9. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblech (4) mittels an der Eckabdeckung (1) eingelassenen Magneten (7) arre­ tierbar ist.
10. Verfahren zur spritztechnischen Glasabdeckung und an­ schließenden Spritzlackierung von Fensterflügel-, Glastür­ flügelrahmen oder dergleichen, mit einer Rahmenkonstrukti­ on nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) des auf eine haltbietende Unterlage (5) aufgelegten Fensterflügels, Glastürflügels oder dergleichen in dessen Eckbereichen mittels der Eckabdeckung (1) und an dessen Längs- und Breitseiten mittels des Deckblechs (4) abge­ deckt wird, daß nach Abdeckung des Rahmens (3) die Glas­ fläche (6) mittels einer Spritzpistole oder dergleichen mit Glasabdecklack besprüht wird, danach die Eckabdeckung (1) sowie das Deckblech (4) abgenommen und sodann der Rah­ men (3) mittels einer Spritzpistole lackiert wird.
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