DE19913666A1 - Motorisch öffenbarer Drehfallenverschluß, insbesondere für Heckklappen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Motorisch öffenbarer Drehfallenverschluß, insbesondere für Heckklappen von KraftfahrzeugenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen motorisch öffenbaren Drehfallenverschluss (1), insbesondere für Heckklappen von Kraftfahrzeugen, mit einer die Drehfalle (6) in einer Verriegelungsstellung blockierenden Sperrklinke (12), welche schneckenradgesteuert in die Freigabestellung bringbar ist, wobei das Schneckenrad (16) von der motorisch angetriebenen Schnecke (27) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (25) in die der Freigabestellung entsprechende Stellung drehbar und durch die Kraft der dabei gespannten Feder (25) wieder rückdrehbar ist. Um den Drehfallenverschluss hinsichtlich seines Antriebes in einfacher Weise wirksamer auszugestalten, schlägt die Erfindung vor, dass das Schneckenrad (16) in mindestens einer der beiden Endstellungen gegen einen als Kraftspeicher (K1, K2) ausgebildeten Anschlag tritt.
Description
Die Erfindung betrifft einen motorisch öffenbaren Dreh
fallenverschluß, insbesondere für Heckklappen von Kraft
fahrzeugen, mit einer die Drehfalle in einer Verriege
lungsstellung blockierenden Sperrklinke, welche schnec
kenradgesteuert in die Freigabestellung bringbar ist,
wobei das Schneckenrad von der motorisch angetriebenen
Schnecke gegen die Kraft einer Rückstellfeder in die
der Freigabestellung entsprechende Stellung drehbar und
durch die Kraft der dabei gespannten Feder wieder rück
drehbar ist.
Ein Drehfallenverschluß der in Rede stehenden Art ist
bekannt aus der DE 39 32 268 C2, wobei die Motorwelle
einen Schneckentrieb antreibt, welcher außerhalb der
Selbsthemmung liegt, so daß sich der Motor bei der
durch die Kraft der zuvor gespannten Feder bei der
Rückverlagerung des Schneckenrades mitdrehen kann.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun
de, einen gattungsgemäßen Drehfallenverschluß hinsicht
lich seines Antriebes in einfacher Weise wirksamer aus
zugestalten.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei
einem Drehfallenverschluß mit den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß das
Schneckenrad in mindestens einer der beiden Endstellun
gen gegen einen als Kraftspeicher ausgebildeten An
schlag tritt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Drehfallenver
schluß der vorgenannten Art von steuerungstechnisch
günstigem Aufbau angegeben. Mindestens eine der beiden
Endstellungen des Schneckenrades ist durch einen als
Kraftspeicher gestalteten Anschlag begrenzt. Das bedeu
tet, daß in der Endphase der Schneckenraddrehung der
betreffende Kraftspeicher aufgeladen wird, welcher dann
die entsprechende Anlaufdrehung des Schneckenrades in
die andere Richtung unterstützt. Der an sich bewährte,
grundsätzliche Aufbau eines Drehfallenverschlusses
braucht nicht abgeändert zu werden. Außerdem können die
Kraftspeicher in ihrem Aufbau einfach gehalten sein und
lassen eine kostensparende Fertigung des Drehfallenver
schlusses zu. Im Detail ist der Antrieb so aufgebaut,
daß der in Verriegelungsstellung in Wirkung tretende
Kraftspeicher durch den Drehimpuls des sich durch Feder
kraft zurückdrehenden Antriebsgetriebes aufgeladen wird
und zufolge der Getriebereibung in der Ladestellung
gehalten bleibt. Zusätzliche Mittel zur Fixierung des
Schneckenrades in der Ladestellung des betreffenden
Kraftspeichers entfallen demgemäß. Erhält der dem An
triebsgetriebe zugeordnete Elektromotor einen Schaltim
puls zum Öffnen der Heckklappe, beispielsweise durch
Schalterbetätigung oder Schlüsseldrehung, so wirkt der
aufgeladene Kraftspeicher als Anfangs-Drehhilfe, was
stets zu einem sicheren Auslösen der Sperrklinke führt.
Aufgrund dieser Anfangs-Drehhilfe ist es unter Umstän
den sogar möglich, einen schwächer dimensionierten
Elektromotor einzusetzen. Erfindungsgemäß ist sodann
vorgesehen, daß der in der Freigabestellung in Wirkung
tretende Kraftspeicher durch den Drehimpuls des durch
Motorantrieb drehenden Antriebsgetriebes aufgeladen
wird und, die Kraft der Rückstellfeder unterstützend,
das Getriebe in Gegenrichtung stößt. Das bedeutet, daß
nach Aufladen dieses Kraftspeichers die Rückdrehkraft
die Summe der Kraft des Kraftspeichers und der Rück
stellfeder ist. Herstellungstechnisch vorteilhaft ist
es, daß die Kraftspeicher Elastikelemente insbesondere
in Form von Druckfedern ausbilden. Hervorzuheben ist
sodann, daß die Kraftspeicher gehäusefest angeordnet
sind und mit an die Verzahnung des Schneckenrades an
grenzenden Radialschultern zusammenwirken. Es lassen
sich auf diese Weise günstige Hebelverhältnisse schaf
fen, die sich optimal auf das Aufladen der Kraftspei
cher auswirken. Um die Sperrklinke kontinuierlich in
ihre Freigabestellung bringen zu können, besitzt das
Schneckenrad eine von einem Steuernocken ausgebildete
Kurve. Das bedeutet, daß die Auslösekraft nicht schlag
artig eintritt, sondern kontinuierlich aufgebracht
wird. Schließlich ist noch hervorzuheben, daß die Rück
stellfeder des Schneckenrades eine Drehfeder ist. Der
eine Schenkel dieser Drehfeder greift an dem Schnecken
rad an und der andere stützt sich an dem Drehfallenver
schlußgehäuse ab.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß gestalteten
Drehfallenverschlusses in seiner Verriegelungs
stellung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung,
jedoch bei vom Antriebsgetriebe in die Freiga
bestellung gebrachter Sperrklinke und dabei
aufgeladenem einen Kraftspeicher und
Fig. 3 die Folgedarstellung der Fig. 2, wobei das
karosserieseitige Gegenschließteil außer Wir
kung mit der Drehfalle getreten ist und wobei
die Rückdrehung des Schneckenrades stattgefun
den hat unter Aufladen des anderen Kraftspei
chers.
Mit der Ziffer 1 ist als Ganzes ein Drehfallenverschluß
bezeichnet. Vornehmlich wird dieser an einer nicht
veranschaulichten Heckklappe eines Kraftfahrzeuges in
geeigneter Weise festgelegt. Mit dem Drehfallenver
schluß 1 wirkt ein karosserieseitiges Gegenschließteil
2 zusammen.
Im einzelnen besitzt der Drehfallenverschluß 1 ein Ver
schlußgehäuse 3. Dieses ist mit einem randseitig offe
nen Schlitz 4 ausgestattet, welcher den Eintritt des
Gegenschließteils 2 ermöglicht. An der einen Seite des
randseitig offenen Schlitzes 4 lagert das Verschlußge
häuse 3 um einen ihm fest zugeordneten Lagerzapfen 5
eine Drehfalle 6. Dieselbe ist als Gabelfalle gestaltet
und bildet ein Gabelmaul 7 zum Einfangen des Gegen
schließteils 2 aus. Beiderseits des Gabelmauls 7 formt
die Drehfalle 6 Gabelschenkel 8, 9 derart, daß der
Gabelschenkel 9 länger ausgestaltet ist als der Gabel
schenkel 8. In dem Gabelschenkel 9 ist eine Rastnische
10 ausgespart, welche mit dem Rastzahn 11 einer einar
mig gestalteten Sperrklinke 12 zusammenwirkt. Der Achs
zapfen 13 für die Sperrklinke 12 befindet sich auf der
dem Lagerzapfen 5 gegenüberliegenden Seite des Schlit
zes 4 des Verschlußgehäuses 3, und zwar gemäß den Dar
stellungen im unteren Bereich des Verschlußgehäuses.
Eine mit ihrem einen Ende an der Drehfalle 6 und mit
ihrem anderen Ende an der Sperrklinke 12 festgelegte
Zugfeder 14 belastet die Drehfalle 6 in Uhrzeigerrich
tung und die Sperrklinke 12 entgegen Uhrzeigerrichtung,
so daß die Sperrklinke 12 das Bestreben hat, sich in
Richtung der Drehfalle 6 zu verlagern.
Oberhalb des Schlitzes 4 lagert das Verschlußgehäuse 3
um einen Stehzapfen 15 ein etwa halbkreisförmiges
Schneckenrad 16. Aufgrund dieser Ausgestaltung werden
zwei mit einer nicht veranschaulichten Schrägverzahnung
des Schneckenrades 16 angrenzende Radialschultern 17,
18 gebildet. Das Schneckenrad 16 ist ferner Träger
eines gleichachsig angeordneten Steuernockens 19, wel
cher nahe der Radialschulter 17 eine sich etwa über
einen Viertelkreis erstreckende Kurve 20 ausbildet. Der
Steuernocken 19 bzw. die Kurve 20 wirkt zusammen mit
dem freien Endabschnitt 21 der Sperrklinke 12. Die dem
Steuernocken 19 zugekehrte Schmalflanke des Endabschnit
tes 21 besitzt zwei im stumpfen Winkel zueinander ange
ordnete Dachflächen 22, 23, welch letztere mit der
Kurve 20 des Steuernockens 19 zusammenwirkt. Der Schei
tel dieser Dachflächen 22, 23 erstreckt sich etwa auf
Höhe des Stehzapfens 15.
Der fest mit dem Schneckenrad 16 verbundene Steuernoc
ken 19 ist Träger eines Zapfenvorsprunges 24, an wel
chem sich der eine Schenkel 25' einer konzentrisch zum
Stehzapfen 15 angeordneten Drehfeder 25 abstützt. Diese
stellt eine auf das Schneckenrad 16 einwirkende Rück
stellfeder dar, wobei der andere Federschenkel 25 "
Abstützung an einem gehäuseseitigen Zapfen 26 findet.
Mit dem Schneckenrad 16 kämmt eine Schnecke 27. Deren
Steigung ist so ausgelegt, daß ein außerhalb der Selbst
hemmung liegender Schneckenzahneingriff vorliegt. Die
Schnecke 27 ihrerseits sitzt auf der Antriebswelle 32
eines elektromotorischen Getriebes 33. Letzteres erhält
beispielsweise seinen Einschaltimpuls über einen Schalt
knopf oder durch Schlüsselbetätigung eines der Heckklap
pe zugeordneten Schließzylinders. Dieses ist jedoch
Stand der Technik, so daß darauf nicht näher eingegan
gen wird.
Mit den beiden Radialschultern 17, 18 wirken als An
schläge ausgebildete Kraftspeicher K1 und K2 zusammen.
Diese Kraftspeicher sind in Form von Elastikelementen
gestaltet. Beim Ausführungsbeispiel sind sie als Druck
federn 28, 29 gestaltet, deren eine Enden sich am Ver
schlußgehäuse 3 abstützen und deren andere Enden Roll
körper 30 bzw. 31 tragen, welche ihrerseits unmittelbar
mit den Radialschultern 17, 18 zusammenwirken.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
In der in Fig. 1 veranschaulichten Verriegelungsstel lung tritt die Sperrklinke 12 mit ihrem Rastzahn 11 in die Rastnische 10 der Drehfalle 6 ein und blockiert diese gegen Rückdrehung, so daß das von der Drehfalle 6 eingefangene Gegenschließteil 2 gesichert ist. Die Heckklappe läßt sich somit nicht öffnen. Ferner beauf schlagt in dieser Position die Radialschulter 17 des Schneckenrades 16 den Kraftspeicher K1. Aufgrund der Getriebereibung bleibt der Kraftspeicher K1 in der Ladestellung gehalten.
In der in Fig. 1 veranschaulichten Verriegelungsstel lung tritt die Sperrklinke 12 mit ihrem Rastzahn 11 in die Rastnische 10 der Drehfalle 6 ein und blockiert diese gegen Rückdrehung, so daß das von der Drehfalle 6 eingefangene Gegenschließteil 2 gesichert ist. Die Heckklappe läßt sich somit nicht öffnen. Ferner beauf schlagt in dieser Position die Radialschulter 17 des Schneckenrades 16 den Kraftspeicher K1. Aufgrund der Getriebereibung bleibt der Kraftspeicher K1 in der Ladestellung gehalten.
Das Öffnen der mit dem Drehfallenverschluß 1 ausgestat
tenten Heckklappe bedarf nun einer Initiierung des
Motorgetriebes 33. Hierbei wird das mit der Schnecke 27
kämmende Schneckenrad 16 in Pfeilrichtung x mitgenom
men. Der Anlauf des Antriebsgetriebes 33 und damit des
Schneckenrades 16 wird durch den Kraftspeicher K1 unter
stützt. Synchron mit der Drehung des Schneckenrades 16
bewegt sich der Steuernocken 19, welcher mit seiner
Kurve 20 kontinuierlich die Dachfläche 23 der Sperrklin
ke 12 beaufschlagt und diese in ihre Freigabestellung
bewegt, vergleiche Fig. 2. In der Endphase der Drehung
des Schneckenrades 16 beaufschlagt deren Radialschulter
18 den einen Anschlag bildenden Kraftspeicher K2 und
lädt diesen auf. Es kann nun die Heckklappe in die in
Fig. 3 veranschaulichte Öffnungsstellung bewegt werden,
während die zuvor gespannte Rückstellfeder 25, unter
stützt in der Anfangsphase durch den aufgeladenen Kraft
speicher K2, den Steuernocken 19 und damit das Schnec
kenrad 16 zurückdreht. Aufgrund des außerhalb der
Selbsthemmung liegenden Schneckenzahneingriffes kann
sich die Motorwelle 32 mitdrehen. Den Anschlag für
diese Rückdrehung bildet dabei der Kraftspeicher K1,
welcher dabei aufgeladen wird und, wie bereits ausge
führt wurde, aufgrund der Getriebereibung in der Lade
stellung gehalten bleibt. Es kann nun beim Schließen
der Heckklappe durch das Gegenschließteil 2 die Drehfal
le 6 in ihre Blockierstellung zur Sperrklinke 12 ge
bracht werden.
Ein gehäuseseitiger Anschlag 34 wirkt mit Gegenanschlä
gen 35, 36 der Drehfalle 6 zusammen. Der Drehwinkel
zwischen diesen beiden Gegenanschlägen 35, 36 ent
spricht dem Drehwinkel, den die Drehfalle von ihrer
Offen- in die Verriegelungsstellung zurücklegt.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird auch der Offenba
rungsinhalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen (Ab
schrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezo
gen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in
Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
Claims (7)
1. Motorisch öffenbarer Drehfallenverschluß (1) insbe
sondere für Heckklappen von Kraftfahrzeugen, mit einer
die Drehfalle (6) in einer Verriegelungsstellung bloc
kierenden Sperrklinke (12), welche schneckenradgesteu
ert in die Freigabestellung bringbar ist, wobei das
Schneckenrad (16) von der motorisch angetriebenen
Schnecke (27) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (25)
in die der Freigabestellung entsprechende Stellung
drehbar und durch die Kraft der dabei gespannten Feder
(25) wieder rückdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneckenrad (16) in mindestens einer der bei
den Endstellungen gegen einen als Kraftspeicher (K1,
K2) ausgebildeten Anschlag tritt.
2. Drehfallenverschluß nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß der in der Verriegelungs
stellung in Wirkung tretende Kraftspeicher (K1) durch
den Drehimpuls des sich durch Federkraft zurückdrehen
den Antriebsgetriebes (16, 27) aufgeladen wird und
zufolge der Getriebereibung in der Ladestellung gehal
ten bleibt.
3. Drehfallenverschluß nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß der in der Freigabestellung
in Wirkung tretende Kraftspeicher (K2) durch den Drehim
puls des durch Motorantrieb drehenden Antriebsgetriebes
(16, 27) aufgeladen wird und, die Kraft der Rückstellfe
der (25) unterstützend, das Getriebe (16, 27) in Gegen
richtung stößt.
4. Drehfallenverschluß nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher (K1, K2)
Elastikelemente insbesondere in Form von Druckfedern
(28, 29) ausbilden.
5. Drehfallenverschluß nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher (K1, K2)
gehäusefest angeordnet sind und mit an die Verzahnung
des Schneckenrades (16) angrenzenden Radialschultern
(17, 18) zusammenwirken.
6. Drehfallenverschluß nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (16) eine
von einem Steuernocken (19) ausgebildete Kurve (20)
besitzt.
7. Drehfallenverschluß nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (25) des
Schneckenrades (16) eine Drehfeder ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19913666A DE19913666B4 (de) | 1999-03-25 | 1999-03-25 | Motorisch öffenbarer Drehfallenverschluß, insbesondere für Heckklappen von Kraftfahrzeugen |
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DE19913666A DE19913666B4 (de) | 1999-03-25 | 1999-03-25 | Motorisch öffenbarer Drehfallenverschluß, insbesondere für Heckklappen von Kraftfahrzeugen |
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Family
ID=7902442
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