DE19912608B4 - Elektrophotographiegerät und Belichtungsgerät - Google Patents

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Abstract

Elektrophotographiegerät mit reduzierten Registrierungsfehlern der LED-Köpfe und verbessertem Auflösungsvermögen mit:
mehreren Aufzeichnungseinheiten (24-1, 24-2, 24-3, 24-4), die ein latentes Bild auf einem Körper optisch erzeugen,
jede der Aufzeichnungseinheiten (24-1, 24-2, 24-3, 24-4) mehrere lichtemittierende Elemente (2) mit einer Form aufweisend, die eine Beziehung t/y < T/Y < 1 erfüllt,
wobei t eine Breite eines Pixels (1) des latenten Bildes in einer Subscanrichtung (SS) anzeigt, y eine Länge des Pixels (1) in einer Hauptscanrichtung (MS) anzeigt, T eine Breite eines lichtemittierenden Elements (2) in der Subscanrichtung (SS) anzeigt und Y eine Länge des lichtemittierenden Elements (2) in der Hauptscanrichtung (MS) anzeigt.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Elektrophotographiegeräte und Belichtungsgeräte und insbesondere auf ein Elektrophotographiegerät und ein Belichtungsgerät, das unter Verwendung eines optischen Systems eines LED-Kopfes ein latentes Bild erzeugt.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Herkömmlicherweise gibt es ein Elektrophotographiegerät, das mit einem LED-Kopf mit einer Vielzahl feiner LED-Elemente versehen ist, die in einer Hauptscanrichtung angeordnet sind. Auf einem Aufzeichnungsmedium wie z.B. Papier wird durch Belichten eines latenten Bildes auf einer Trommel unter Verwendung des LED-Kopfes, Entwickeln des latenten Bildes und Übertragen des entwickelten Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium ein Bild erzeugt. Der LED-Kopf dieses Elektrophotographiegerätes ist so konstruiert, daß eine sich auf 1 Zeile in einer Neben- oder Subabtastrichtung belaufende Bewegungsgröße gleich einer Breite des LED-Kopfes in der Subscanrichtung ist und daß eine Abtastung bzw. ein Scan in der Subscanrichtung bei einem feineren Abstand als in der Hauptscanrichtung vorgenommen werden kann. Die Subscanrichtung entspricht einer Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmediums. Der LED-Kopf druckt das Bild auf dem Aufzeichnungsmedium gemäß dem Tonerzeugungsverfahren durch eine Dichte jedes LED-Elements, indem die Halbtondarstellung in Form einer Flächenverhältnisdarstellung vorgenommen wird. Insbesondere ist die Größe von 1 Pixel in der Subscanrichtung in N Elemente geteilt, und die Abstufungs- oder Gradationsdarstellung wird durch das Flächenverhältnis der Elemente geschaffen, indem bei der Bewegungsgröße entsprechend jedem der N Elemente sukzessiv gescannt wird, wenn die Belichtung vorgenommen wird.
  • Wenn dem LED-Kopf des Elektrophotographiegeräts ein Strom zugeführt wird, um Licht zu emittieren, wird in dem LED-Kopf Wärme erzeugt, und die Belichtungsbreite des LED-Kopfes ändert sich. Insbesondere ändert sich die gesamte Länge des LED-Kopfes in der Hauptscanrichtung aufgrund der erzeugten Wärme. Um das Auflösungsvermögen zu verbessern und den Grad der Gradationsdarstellung zu verbessern, ist es aus diesem Grund notwendig, die Breite jedes LED-Elementes des LED-Kopfes in der Subscanrichtung zu reduzieren und die Länge jedes LED-Elements des LED-Kopfes in der Hauptscanrichtung zu reduzieren. Wenn jedoch die Breite und Länge jedes LED-Elements des LED-Kopfes reduziert werden, wird die lichtemittierende Fläche klein, und die Lichtmenge nimmt ab. Um die Lichtmenge zu erhöhen und ungefähr die gleiche Belichtung sicherzustellen, ist es notwendig, jedem LED-Element des LED-Kopfes mehr Strom zuzuführen. Wenn aber jedem LED-Element des LED-Kopfes mehr Strom zugeführt wird, nimmt die von jedem LED-Element erzeugte Wärmemenge zu, wodurch ein Fehler zwischen den individuellen LED-Köpfen erzeugt wird. Der Fehler in den Pixelpositionen des Bildes überschreitet einen zulässigen Wert, wenn ein solcher Fehler zwischen den individuellen LED-Köpfen eingeführt wird, und ein Bild mit einer hohen Qualität kann durch Verwendung solcher LED-Köpfe nicht gedruckt werden. Folglich ist es nicht möglich, jedes LED-Element des LED-Kopfes bis zum äußersten klein zu machen.
  • In dem Elektrophotographiegerät, das ein Vollfarbenbild unter Verwendung von LED-Köpfen für die Belichtung jeder der Farben druckt, ist es dementsprechend wünschenswert, eine optimale Konstruktion zu realisieren, worin die durch die LED-Elemente der LED-Köpfe erzeugte Wärmemenge klein ist und der Fehler zwischen den Druckpositionen der Bilder von jeder der Farben eliminiert ist, in einem Zustand, in dem das Auflösungsvermögen der Bilder von jeder der Farben und der Grad der Gradationsdarstellung beide verbessert sind. Eine Kontur eines Objekts in dem Bild sollte zwischen den Bildern von jeder der Farben zusammenpassen; falls aber der Fehler unter den Druckpositonen der Bilder von jeder der Farben existiert, kann die ursprüngliche Farbe des endgültigen Bildes nicht an dem Abschnitt reproduziert werden, wo die Konturen der Bilder von jeder der Farben nicht zusammenpassen, wodurch ein Farbfehler oder eine unerwünschte Farbüberlappung verursacht wird. In dieser Beschreibung wird auf solch einen Fehler als Registrierungsfehler verwiesen.
  • In dem Fall des Elektrophotographiegeräts, das die LED-Köpfe verwendet und das Tandemsystem verwendet, bestehen die folgenden Beschränkungen.
    • (1) Zwischen den Belichtungsbreiten der LED-Köpfe wird ein Fehler eingeführt, und somit wird in den Druckpositionen der LED-Köpfe in der Hauptscanrichtung ein Fehler erzeugt. Um diesen Fehler zu unterdrücken, ist es daher notwendig, die durch die LED-Elemente der LED-Köpfe erzeugte Wärmemenge zu reduzieren, um geringer als ein zulässiger Wert oder gleich einem solchen zu werden. Die durch die LED-Elemente der LED-Köpfe erzeugte Wärmemenge muß z.B. so reduziert werden, daß der Fehler zwischen den gesamten Längen der LED-Köpfe geringer als eine oder gleich einer Distanz ist, die 1/2 Pixel beträgt. Andererseits wird die durch die LED-Elemente der LED-Köpfe erzeugte Wärmemenge größer, während die Breite jedes LED-Elements der LED-Köpfe kleiner wird.
    • (2) Selbst wenn die Breite des LED-Elements des LED-Kopfes reduziert wird, kann der Belichtungsstrahldurchmesser nicht über eine bestimmte Grenze hinaus reduziert werden, falls die gleiche Linse verwendet wird, wo die gleiche Linse eine Gradientenindex-(GRIN)-Linse, wie z.B. eine SELFOC-Linse ist.
    • (3) Die Breite des LED-Kopfes in der Subscanrichtung muß kleiner als die Länge des LED-Kopfes in der Hauptscanrichtung eingestellt sein, und die Bewegungsgröße des LED-Kopfes in der Subscanrichtung muß klein eingestellt sein, um so die Gradationsdarstellung durch die Flächenverhältnisdarstellung vorzunehmen.
  • Andererseits ist der LED-Kopf auf einem Rahmen angebracht, und Strahlerrippen sind durch Schrauben auf dem Rahmen gesichert, um die Wärme des Rahmens abzustrahlen. In Abhängigkeit von der Art und Weise, in der die Strahlerrippen durch die Schrauben auf dem Rahmen gesichert sind oder, wenn ein zentraler Abschnitt des Rahmens aus irgendeinem Grund geschoben und gebogen wird, wie z.B. eine Kraft, die auf den zentralen Abschnitt des Rahmens durch eine Person angewandt wird, die den LED-Kopf in dem Elektrophotographiegerät anbringt, ändern sich die relativen Positionen der Strahlerrippen und des Rahmens aufgrund eines erzwungenen Gleitens der Strahlerippen in bezug auf den Rahmen. Wenn die relativen Positionen der Strahlerrippen und des Rahmens sich ändern, werden die relativen Positionen nicht zu den ursprünglichen Positionen zurückkehren, weil die Strahlerrippen durch die Schrauben auf dem Rahmen gesichert sind. Folglich bleibt der Rahmen, auf dem der LED-Kopf angebracht ist, in einem Zustand, in dem der Rahmen um ungefähr einige zehn μm bis einhundert und mehrere zehn μm gebogen ist. Wenn der Rahmen in einem solchen gebogenen Zustand bleibt, besteht insofern ein Problem, als ein defokussierender Zustand (oder nicht im Brennpunkt) erzeugt wird.
  • Aus der US 4 928 118 A ist eine elektrophotographische Abbildungsvorrichtung bekannt, welche kreisförmige Licht emittierende Element verwendet. Aus der US 5 300 954 A ist ein optischer Druckkopf bekannt, bei dem ein Licht emittierender Bereich von Licht emittierenden Elementen in länglicher Art längs der Bewegungsrichtung der Licht empfindlichen Trommel angeordnet ist; diese Druckschrift zeigt nur rechtwinkelige Licht emittierenden Elemente, zeigt aber keine Beziehung zwischen Länge und Breite der Pixel in den Sub- und Hauptscanrichtungen bezüglich derjenigen der lichtemittierenden Elemente.
  • Aus der DE 32 23 031 A1 ist ein Drucker mit nur einem optischen Druckkopf bekannt, bei dem deshalb Registrierungsfehler der LED-Köpfe nicht auftreten können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges und nützliches Elektrophotographiegerät und Belichtungsgerät zu schaffen, in denen die oben beschriebenen Probleme eliminiert sind und die einen Registrierungsfehler des LED-Kopfes reduzieren und das Auflösungsvermögen verbessern können, wodurch die Geräte für eine Verwendung beim Farbdruck passend gemacht werden.
  • Diese Aufgabe ist durch Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß dem Elektrophotographiegerät der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die lichtemittierende Effizienz der lichtemittierenden Elemente zu verbessern und die von den lichtemittierenden Elementen erzeugte Wärme zu unterdrücken, so daß ein Registrierungsfehler zwischen den Aufzeichnungseinheiten reduziert ist und das Auflösungsvermögen und die Gradationsdarstellung optimiert sind.
  • Gemäß dem Belichtungsgerät der vorliegenden Erfindung ist es möglich zu verhindern, daß das Strahlerglied und der Rahmen aufgrund z.B. einer darauf angewandten äußeren Kraft in bezug aufeinander verschoben werden, so daß ein defokussierender Zustand sicher verhindert wird.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A bzw. 1B sind Diagramme zum Erläutern des Arbeitsprinzips der vorliegenden Erfindung;
  • 2A und 2B sind eine Seitenansicht bzw. eine Unteransicht, die eine Anordnung lichtemittierender Elemente zeigen;
  • 3 ist ein Diagramm, das die allgemeine Konstruktion einer Ausführungsform eines Elektrophotographiegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Seitenansicht, die eine Aufzeichnungseinheit mit der Anordnung lichtemittierender Elemente zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine photoleitfähige Trommel und damit verbundene Teile zeigt;
  • 6 ist ein Diagramm, das lichtemittierende Elemente zeigt;
  • 7A bis 7B sind jeweils Diagramme zum Erklären von Charakteristiken der Ausführungsfcrm des Elektrophotographiegeräts;
  • 8 ist ein Diagramm zum Erklären des Leistungsvermögens der Ausführungsform des Elektrophotographiegeräts in bezug auf ein herkömmliches Elektrophotographiegerät;
  • 9 ist ein Diagramm zum Erklären von Parametern, die in der Ausführungsform des Elektrophotographiegeräts und dem herkömmlichen Elektrophotographiegerät verwendet werden, die mit Verweis auf 8 beschrieben wurden; und
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zuerst wird durch Verweisen auf 1A, 1B, 2A und 2B eine Beschreibung des Arbeitsprinzips der vorliegenden Erfindung gegeben. 1A ist ein ein Pixel darstellendes Diagramm, und 1B ist ein ein lichtemittierendes Element darstellendes Diagramm. 2A und 2B sind eine Seitenansicht bzw. eine Unteransicht, die eine Anordnung lichtemittierender Elemente zeigen.
  • Ein in 1A gezeigtes Pixel 1 hat eine Größe von t × y in willkürlichen Einheiten. Dieses Pixel 1 wird auf einem (nicht gezeigten) photoleitfähigen Körper belichtet, entwickelt und auf ein Aufzeichnungsmedium wie z.B. Papier übertragen. In 1A zeigt MS eine Hauptscanrichtung an, und SS zeigt eine Subscanrichtung an. In dieser Subscanrichtung SS wird das Aufzeichnungsmedium transportiert.
  • Andererseits weist ein in 1B gezeigtes lichtemittierendes Element 2 eine Größe T × Y in willkürlichen Einheiten auf. In 1B zeigen MS und SS wie in 1A die Hauptscanrichtung bzw. die Subscanrichtung an.
  • In 2A und 2B sind mehrere lichtemittierende Elemente 2 auf einem Gehäuse 52 befestigt, und das Gehäuse 52 ist auf einem Rahmen 55 befestigt. Kühlrippen 56 sind auf dem Rahmen 55 durch Befestigungsschrauben 57 und ein auf die gesamte Montageoberfläche der Kühlrippen 56 aufgetragenes Haftmittel wie durch Pfeile in 2A und 2B angezeigt befestigt. Die in 2A und 2B gezeigte Anordnung lichtemittierender Elemente wird später in der Beschreibung in Verbindung mit der Ausführungsform ausführlicher beschrieben.
  • In der vorliegenden Erfindung verwendet ein das Tandemsystem verwendendes Elektrophotographiegerät mehrere Köpfe. Jeder der Köpfe enthält mehrere lichtemittierende Elemente 2. Jedes der lichtemittierenden Elemente 2 des Kopfes weist eine t/y < T/Y < 1 erfüllende Form auf, wobei t die Breite des Pixels 1 in der Subscanrichtung SS anzeigt, y die Länge des Pixels 1 in der Hauptscanrichtung MS anzeigt, T die Breite des lichtemittierenden Elements 2 in der Subscanrichtung SS anzeigt und Y die Länge des lichtemittierenden Elements 2 in der Hauptscanrichtung MS anzeigt. Diese Form des lichtemittierenden Elements 2 unterdrückt die durch das lichtemittierende Element 2 erzeugte Wärmemenge und unterdrückt einen Registrierungsfehler zwischen den Köpfen, wodurch die Auflösung des gedruckten Bildes optimiert wird.
  • Wenn die Breite T des lichtemittierenden Elements 2 in der Subscanrichtung SS kleiner als die Breite t des Pixels 1 in der Subscanrichtung SS ist, ist es außerdem möglich, die lichtemittierende Zeit oder Lichtemissionszeit zu erhöhen, um einen Ausfall des gedruckten Pixels zu verhindern.
  • In der vorliegenden Erfindung verwendet andererseits ein das Tandemsystem verwendendes Belichtungsgerät mehrere Köpfe. Jeder der Köpfe enthält eine vorbestimmte Anzahl lichtemittierende Elementblöcke, die in der Hauptscanrichtung MS angeordnet sind, wo jeder lichtemittierende Elementblock mehrere lichtemittierende Elemente 2 enthält. Der Kopf ist auf dem Gehäuse 52 befestigt, und das Gehäuse 52 ist auf dem Rahmen 55 befestigt. Die Kühlrippen 56 sind auf der Seite des Rahmens 55 befestigt, die der mit dem Gehäuse 52 versehenen Seite gegenüberliegt. Die Kühlrippen 56 sind auf dem Rahmen 55 durch die Befestigungsschrauben 57 und das Haftmittel befestigt, das auf die gesamte Montageoberfläche der Kühlrippen 56 aufgetragen ist, um so zu verhindern, daß die Kühlrippen 56 und der Rahmen 55 in bezug aufeinander gleiten. Selbst wenn der Rahmen 55 aus irgendeinem Grund gebogen ist, verhindern außerdem die Befestigungsschrauben 57 und das Haftmittel sicher das oben beschriebene Gleiten, so daß das Problem eines defokussierenden Zustands (nicht im Brennpunkt) wie im herkömmlichen Fall nicht auftreten wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es daher möglich, die Lichtemissionseffizienz zu verbessern und die durch die lichtemittierenden Elemente 2 erzeugte Wärmemenge zu unterdrücken, indem bewirkt wird, daß jedes lichtemittierende Element 2 des Kopfes und jedes Pixel die Beziehung T/Y > t/y erfüllen, so daß der Fehler in den Druckpositionen zwischen den Köpfen reduziert ist und sowohl das Auflösungsvermögen als auch die Gradationsdarstellung optimiert sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es überdies möglich zu verhindern, daß der defokussierende Zustand auftritt, wenn die Kühlrippen 56 auf dem Rahmen 55 befestigt werden, der mit den lichtemittierenden Elementen 2 versehen ist.
  • Als nächstes wird durch Verweisen auf 1A bis 10 eine Beschreibung einer Ausführungsform des Elektrophotographiegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben. Diese Ausführungsform des Elektrophotographiegeräts verwendet eine Ausführungsform des Belichtungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In einem Fall, in dem das in 1A gezeigte Pixel 1 z.B. bei 1800 dpi in der Subscanrichtung SS und bei 600 dpi in der Hauptscanrichtung MS angeordnet ist, beträgt die Breite t in der Subscanrichtung SS t = 25,4 (mm)/1800 ≈ 14 μm. Außerdem betragt die Länge y in der Hauptscanrichtung MS y = 25, 4 (mm)/600 ≈ 42 μm.
  • In dieser Ausführungsform erfüllen die oben beschriebene Breite t und die Länge y des Pixels 1, die Breite T des lichtemittierenden Elements 2 in der Subscanrichtung SS, die in 1B gezeigt ist, und die Länge Y des lichtemittierenden Elements 2 in der Hauptscanrichtung MS die folgende Beziehung (1). t/y < T/Y < 1 (1)
  • Da T/Y < 1 in der oben beschriebenen Beziehung (1) ist, bedeutet dies, daß die Breite T des lichtemittierenden Elements 2 in der Subscanrichtung SS kleiner als die Länge Y des lichtemittierenden Elements 2 in der Hauptscanrichtung MS ist. Durch Einstellen der Breite T und der Länge Y des lichtemittierenden Elements 2 in dieser Weise ist es möglich, das Leistungsvermögen zu realisieren, was später in Verbindung mit 7A bis 7D beschrieben wird. Insbesondere ist es möglich, (i) die durch das lichtemittierende Element 2 erzeugte Wärmemenge zu reduzieren und dementsprechend den Registrierungsfehler zwischen den Köpfen zu reduzieren, (ii) eine Linienbreite mit einer vorbestimmten Breite zu erhalten und (iii) den Halbton durch das Flächenverhältnis geeignet darzustellen, indem die Pixelgröße in der Subscanrichtung SS geteilt und in Abhängigkeit von den Teilungen gescannt wird.
  • In einem Fall, in dem das Auflösungsvermögen des Pixels 1 in der Subscanrichtung SS 1800 dpi und das Auflösungsvermögen des Pixels 1 in der Hauptscanrichtung MS 600 dpi beträgt, wie oben beschrieben wurde, gelten die folgenden Beziehungen.
    y : 600 dpi (y = 42 μm)
    t : 1800 dpi (t = 12 μm)
    t/y = 1/3
    Y = 23 μm
    T = 14 μm
    T/Y = 1/1,6.
  • Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung führten Experimente durch, indem die Breite T des lichtemittierenden Elements 2 in der Subscanrichtung SS und die Länge Y des lichtemittierenden Elements 2 in der Hauptscanrichtung MS wie oben beschrieben eingestellt wurden. Als ein Ergebnis der Experimente wurde gefunden, daß das Leistungsvermögen, das später in Verbindung mit 8 und 9 beschrieben wird, erhalten werden kann. Es wurde insbesondere gefunden, daß das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung den Temperaturanstieg beträchtlich unterdrücken und den Registrierungsfehler zwischen den Köpfen eliminieren kann.
  • 3 ist ein Diagramm, das die allgemeine Konstruktion dieser Ausführungsform des Elektrophotographiegeräts zeigt. Eine Transportriemeneinheit 11 zum Transportieren des Aufzeichnungsmediums, wie z.B. Papier, ist innerhalb eines Hauptgerätkörpers 10 vorgesehen. Die Transportriemeneinheit 11 enthält einen drehbaren Endlosriemen 12, der aus einem dielektrischen Material mit einer lichtdurchlässigen Charakteristik hergestellt ist, wie z.B. einem geeigneten synthetischen Harzmaterial. Der Endlosriemen 12 ist um vier Rollen 22-1, 22-2, 22-3 und 22-4 herum vorgesehen. Die Transportriemeneinheit 11 ist bezüglich des Hauptgerätkörpers 10 abnehmbar vorgesehen.
  • Die Rolle 22-1 arbeitet als eine Antriebsrolle, die durch einen (nicht dargestellten) bekannten Antriebsmechanismus angetrieben wird. Die Antriebsrolle 22-1 wird durch den Antriebsmechanismus angetrieben und treibt den Endlosriemen 12 in einer durch einen Pfeil in 3 angezeigten Richtung im Gegenuhrzeigersinn an, so daß der Endlosriemen 12 mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt wird. Andererseits arbeitet die Rolle 22-2 sowohl als eine frei drehbare Rolle als auch als eine Laderolle, die auf den Endlosriemen 12 eine Ladung aufbringt.
  • Die Rollen 22-3 und 22-4 arbeiten beide als Führungsrollen. Die Führungsrolle 22-3 ist in einer Umgebung der Antriebsrolle 22-1 angeordnet, und die Führungsrolle 22-4 ist in einer Umgebung der Laderolle 22-2 angeordnet. Ein oberer Teil des Endlosriemens 12 zwischen der Laderolle 22-2 und der Antriebsrolle 22-1 bildet einen Mediumtransportweg zum Transportieren des Aufzeichnungsmediums. Die Aufzeichnungsmedien sind in einem Magazin 14 gestapelt und werden sukzessiv nacheinander von dem obersten Aufzeichnungsmedium durch eine Aufnahmerolle 16 zugeführt. Das Aufzeichnungsmedium, das durch die Aufnahmerolle 16 zugeführt wird, gelangt durch einen Mediumführungsdurchgang 18 und wird durch ein Paar Mediumzuführrollen 20 dem Mediumtransportweg des Endlosriemens 12 von der Seite der Laderolle 22-2 zugeführt. Das Aufzeichnungsmedium wird, nachdem es durch den Mediumtransportweg gelangt ist, über die Antriebsrolle 22-1 ausgestoßen.
  • Der Endlosriemen 12 wird durch die Laderolle 22-2 geladen. Aus diesem Grund wird, wenn das Aufzeichnungsmedium über die Laderolle 22-2 dem Mediumtransportweg zugeführt wird, das Aufzeichnungsmedium zum Endlosriemen 12 elektrostatisch angezogen, und eine Positionsabweichung des Aufzeichnungsmediums während des Transports wird verhindert. Wenn das Aufzeichnungsmedium über die Antriebsrolle 22-1 ausgestoßen wird, ist es jedoch möglich, das Aufzeichnungsmedium vom Endlosriemen 12 leicht zu trennen.
  • Innerhalb des Hauptgerätkörpers 10 sind vier elektrostatische Aufzeichnungseinheiten 24-1, 24-2, 24-3 und 24-4 vorgesehen. Die Aufzeichnungseinheit 24-1 ist vorgesehen, um in Gelb (G) zu drucken, und die Aufzeichnungseinheit 24-2 ist vorgesehen, um in Magenta (M) zu drucken. Die Aufzeichnungseinheit 24-3 ist vorgesehen, um in Cyan (C) zu drucken, und die Aufzeichnungseinheit 24-4 ist vorgesehen, um in Schwarz (S) zu drucken. Die G-, M-, C- und S-Aufzeichnungseinheiten 24-1, 24-2, 24-3 und 24-4 drucken sukzessiv Bilder auf das Aufzeichnungsmedium, das in dem Mediumtransportweg des Endlosriemens 12 zwischen der Laderolle 22-2 und der Antriebsrolle 22-1 transportiert wird. Mit anderen Worten wird das Tandemsystem verwendet, so daß die G-, M-, C- und S-Aufzeichnungseinheiten 24-1, 24-2, 24-3 und 24-4 entlang der Transportrichtung des Aufzeichnungsmediums der Reihe nach von der stromaufwärtigen Seite zur stromabwärtigen Seite angeordnet sind.
  • Die G-, M-, C- und S-Aufzeichnungseinheiten 24-1, 24-2, 24-3 und 24-4 weisen die gleiche Konstruktion auf, außer daß die G-Aufzeichnungseinheit 24-1 eine Gelb-(G)-Tonerkomponente verwendet, die M-Aufzeichnungseinheit 24-2 eine Magenta-(M)-Tonerkomponente verwendet, die C-Aufzeichnungseinheit 24-3 eine Cyan-(C)-Tonerkomponente verwendet und die S-Aufzeichnungseinheit 24-4 eine Schwarz-(S)-Tonerkomponente verwendet.
  • Dementsprechend werden durch die G-, M-, C- und S-Aufzeichnungseinheiten 24-1, 24-2, 24-3 und 24-4 Gelb-(G)-, Magenta-(M)-, Cyan-(C)- und Schwarz-(S)-Tonerbilder sukzessiv auf dem Aufzeichnungsmedium erzeugt, das in dem Mediumtransportweg des Endlosriemens 12 transportiert wird, und durch die überlappenden G-, M-, C- und S-Tonerbilder wird ein Vollfarbenbild erzeugt.
  • Die Aufzeichnungseinheit mit einer Anordnung lichtemittierender Elemente wird nun mit Verweis auf 4 beschrieben. 4 ist eine Seitenansicht, die eine Aufzeichnungseinheit 24 zeigt, welche irgendeiner der G-, M-, C- und S-Aufzeichnungseinheiten 24-1, 24-2, 24-3 und 24-4 entspricht.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist die Aufzeichnungseinheit 24 mit einem photoleitfähigen Körper 32 versehen, der im Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn eine Aufzeichnungsoperation ausgeführt wird. Ein Vorlader 34 ist oberhalb des photoleitfähigen Körpers 32 angeordnet, und die äußere Umfangsoberfläche des photoleitfähigen Körpers 32 wird durch den Vorlader 34 gleichmäßig geladen. Der Vorlader 34 ist z.B. durch einen Koronalader, einen Scorotronlader, einen Bürstenlader oder einen Rollenlader gebildet.
  • Eine Anordnung 36 lichtemittierender Elemente ist angeordnet, um einem geladenen Gebiet des photoleitfähigen Körpers 32 gegenüberzustehen. Diese Anordnung 36 lichtemittierender Elemente arbeitet als eine optische Schreibeinheit und schreibt ein geladenes latentes Bild auf den photoleitfähigen Körper 32 durch Emittieren eines Lichts, das den photoleitfähigen Körper 32 scannt. Mit anderen Worten werden die lichtemittierenden Elemente 2, die in der Hauptscanrichtung MS in der Anordnung 36 lichtemittierender Elemente angeordnet sind, auf der Grundlage der Gradationswerte der Bilddaten (Punkt daten) angetrieben, die aus den Bilddaten entwickelt werden, welche als Druckinformation von einem Computer, einem Wortprozessor oder dergleichen geliefert werden. Das elektrostatische latente Bild wird daher als das Punktbild geschrieben.
  • In dieser Ausführungsform wird eine lichtemittierende Diode (LED) als das lichtemittierende Element 2 verwendet, und folglich wird eine LED-Anordnung als die Anordnung 36 lichtemittierender Elemente verwendet.
  • Das auf den photoleitfähigen Körper 32 geschriebene elektrostatische Bild wird durch eine Entwicklungseinheit 40, die oberhalb des photoleitfähigen Körpers 32 angeordnet ist, elektrostatisch in ein geladenes Tonerbild einer vorbestimmten Farbe entwickelt. Das geladene Tonerbild auf dem photoleitfähigen Körper 32 wird durch eine Übertragungsrolle 42, die unterhalb des photoleitfähigen Körpers 32 positioniert ist, elektrostatisch auf das Aufzeichnungsmedium übertragen.
  • Mit anderen Worten steht die Übertragungsrolle 42 dem photoleitfähigen Körper 32 über den Endlosriemen 12 mit einer kleinen Lücke zwischen dem photoleitfähigen Körper 32 gegenüber. Die Übertragungsrolle 42 bringt auf dem Aufzeichnungsmedium, das durch den Endlosriemen 12 transportiert wird, eine Ladung einer Polarität auf, die zu der Polarität des auf dem photoleitfähigen Körpers 32 gebildeten geladenen Tonerbildes entgegengesetzt ist. Das geladene Tonerbild auf dem photoleitfähigen Körper 32 wird daher elektrostatisch auf das Aufzeichnungsmedium übertragen.
  • Nach dem oben beschriebenen Übertragungsprozeß haftet nicht auf das Aufzeichnungsmedium übertragener restlicher Toner weiter auf der Oberfläche des photoleitfähigen Körpers 32. Der restliche Toner wird durch eine Tonerreinigungseinheit 43 entfernt, die auf der stromabwärtigen Seite des Mediumtransportweges bezüglich des photoleitfähigen Körpers 32 vorgesehen ist. Der entfernte restliche Toner wird durch eine Förderschnecke 38 zur Entwicklungseinheit 40 zurückgeführt und als der Entwicklungstoner wiederverwendet.
  • Wenn das Aufzeichnungsmedium durch den Mediumtransportweg auf dem Endlosriemen 12 zwischen der Laderolle 22-2 und der Antriebsrolle 22-1 in 3 durchgeht, wird das Vollfarbenbild auf dem Aufzeichnungsmedium durch die G-, M-, C- und S-Tonerbilder erzeugt, die durch die G-, M-, C- und S-Aufzeich nungseinheiten 24-1, 24-2, 24-3 und 24-4 sukzessiv geschaffen werden und auf dem Aufzeichnungsmedium überlappen. Das Aufzeichnungsmedium mit dem darauf erzeugten Vollfarbenbild wird von der Antriebsrolle 22-1 einer thermischen Fixiereinheit 26 vom Wärmerollentyp zugeführt, die das Vollfarbenbild auf dem Aufzeichnungsmedium thermisch fixiert. Nach dem thermischen Fixieren wird das Aufzeichnungsmedium durch Führungsrollen geführt und auf einem Stapler 28 gestapelt, der bei einem oberen Teil des Hauptgerätkörpers 10 vorgesehen ist.
  • Ein Paar Sensoren 30-1 und 30-2 sind unter dem unteren Teil des Endlosriemens 12 in einer zur Bewegungsrichtung des Endlosriemens 12 senkrechten Richtung angeordnet. In 3 ist nur der Sensor 30-1 sichtbar. Die Sensoren 30-1 und 30-2 werden verwendet, um eine Resistmarkierung optisch zu lesen, die auf dem Endlosriemen 12 zum Zweck eines Detektierens des Fehlers in der Druckposition gedruckt ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine photoleitfähige Trommel und damit verbundene Teile zeigt. Insbesondere zeigt 5 eine photoleitfähige Trommel 70, die dem photoleitfähigen Körper 32 entspricht, zusammen mit einer LED-Anordnung 71, die der Anordnung 36 lichtemittierender Elemente entspricht, und ein Abbildungsmittel 72. Der Zweckmäßigkeit halber wird angenommen, daß der Halbton durch Teilen des Pixels in N Teilungen in der Subscanrichtung SS gedruckt wird.
  • In 5 emittiert die LED-Anordnung 71 Licht in Richtung auf die photoleitfähige Trommel 70, und das Abbildungsmittel 72 bildet das Licht von der LED-Anordnung 71 auf der photoleitfähigen Trommel 70 ab. Jede LED 75 der LED-Anordnung 71 emittiert das Licht, um die photoleitfähige Trommel 70 in Übereinstimmung mit jedem Pixel 73 des Bildes zu belichten, das aufgezeichnet werden soll. Dieses Pixel 73 entspricht dem oben beschriebenen Pixel 1. Eine Breite jedes Pixels 73 ist 1/N einer Breite 76 der LED 75 der LED-Anordnung 71. Das Pixel 73, das aufgezeichnet werden soll, ist in der Bewegungsrichtung der photoleitfähigen Trommel 70, d.h. in der Subscanrichtung SS, in N Teilungen gleich geteilt, so daß das Pixel 73 aus N Punkten 74 besteht. Unter den N Punkten 74, die ein Pixel 73 bilden, wird eine vorbestimmte Anzahl Punkte 74 in Abhängigkeit von der Gradation belichtet, mit der die ses eine Pixel 73 gedruckt werden soll, wodurch die Halbtondarstellung des Pixels 73 realisiert wird. Deshalb kann der Halbton als ein latentes Bild auf der photoleitfähigen Trommel 70 durch das Verhältnis von Flächen der belichteten Punkte 74 und der nicht belichteten Punkte 74 belichtet werden.
  • 6 ist ein Diagramm, das die lichtemittierenden Elemente zeigt. In diesem in 6 gezeigten speziellen Fall sind die oben beschriebenen lichtemittierenden Elemente 2 auf einer hochintegrierten (LSI) Schaltung gebildet. In 6 bezeichnet eine Bezugsziffer 200 eine Elektrode. In der horizontalen Richtung in 6 sind z.B. 128 lichtemittierende Elemente 2 angeordnet, um einen Block zu bilden, und 60 solcher Blöcke sind auf dem in 2A gezeigten Gehäuse 52 durch das Haftmittel 300 befestigt, um so die Anordnung 36 lichtemittierender Elemente zu bilden, die sich aus insgesamt 128 × 60 lichtemittierenden Elementen 2 zusammensetzt. Wie oben in Verbindung mit 1B beschrieben wurde, weist jedes lichtemittierende Element 2 die Breite T in der Subscanrichtung SS und die Länge Y in der Hauptscanrichtung MS auf. Die Elektrode 200 liefert einen Strom an das entsprechende lichtemittierende Element 2 in Abhängigkeit von der Druckinformation (Punktdaten), um so das entsprechende lichtemittierende Element 2 Licht emittieren zu lassen. Wenn die Breite T und die Länge Y des lichtemittierenden Elements 2 auf die oben beschriebenen Beziehungen eingestellt sind, ist es möglich, den Registrierungsfehler zwischen den Köpfen im Vergleich zum herkömmlichen Fall zu eliminieren, wie später in Verbindung mit 8 und 9 beschrieben wird.
  • 7A bis 7D sind jeweils Diagramme zum Erklären von Charakteristiken dieser Ausführungsform des Elektrophotographiegeräts. 7A bis 7D werden verwendet, um die Verbesserung gegenüber dem herkömmlichen Fall zu erklären, wenn das Bild durch diese Ausführungsform des Elektrophotographiegeräts unter Verwendung des in 1B gezeigten lichtemittierenden Elements 2 gedruckt wird.
  • 7A ist ein Diagramm, das eine verbesserte γ-Charakteristik bezüglich eines Punktverhältnisses zeigt. Wenn die Fläche des lichtemittierenden Elements 2 groß eingestellt ist, ändert sich die charakteristische Kurve, wie durch eine punktierte Linie I angezeigt ist. Die charakteristische Kurve ändert sich andererseits, wie durch eine durchgezogene Linie II angezeigt ist, wenn die Fläche des lichtemittierenden Elements 2 klein eingestellt ist. Daher kann eine optimale charakteristische Kurve bestimmt werden, indem verschiedene charakteristische Kurven durch Experimente erhalten werden. Bestimmt man die optimale charakteristische Kurve, wird ein wünschenswerter Bereich erhalten, indem die nachher mit Verweis auf 7B bis 7D beschriebenen Charakteristiken ganz berücksichtigt werden.
  • 7B ist ein Diagramm, das eine verbesserte, durch das lichtemittierende Element 2 erzeugte Wärmemenge bezüglich einer Fläche zeigt. Wie in 7B gezeigt ist, wird die erzeugte Wärmemenge groß, wenn die Fläche klein eingestellt ist. Daher kann eine optimale charakteristische Kurve bestimmt werden, indem verschiedene charakteristische Kurven durch Experimente erhalten werden, indem die Fläche des lichtemittierenden Elements 2 nach und nach vergrößert wird. Bestimmt man die optimale charakteristische Kurve, wird die Fläche nach und nach groß eingestellt, indem mit Verweis auf 7A, 7C und 7D beschriebene Charakteristiken ganz in Betracht gezogen werden, um den Registrierungsfehler zwischen den Köpfen, d.h. zwischen den Aufzeichnungseinheiten 24-1 bis 24-4 entsprechend den verschiedenen Farben G, M, C und S zu reduzieren, was mit Verweis auf 7C beschrieben wird.
  • 7C ist ein Diagramm, das einen verbesserten Registrierungsfehler zwischen den vier Aufzeichnungseinheiten 24-1 bis 24-4 bezüglich der durch das lichtemittierende Element 2 erzeugten Wärmemenge zeigt. Wird das Vollfarbenbild unter Verwendung der Farben G, M, C und S wie oben beschrieben gedruckt, entspricht dieser Registrierungsfehler zwischen den G-, M-, C- und S-Aufzeichnungseinheiten 24-1, 24-2, 24-3 und 24-4 dem Fehler in der Farbe zwischen den Farben G, M, C und S. Der Registrierungsfehler nimmt zu, während die durch das lichtemittierende Element 2 erzeugte Wärmemenge zunimmt. Daher kann eine optimale charakteristische Kurve bestimmt werden, indem verschiedene charakteristische Kurven durch Experimente erhalten werden, indem die durch das lichtemittierende Element 2 erzeugte Wärmemenge nach und nach reduziert wird. Bestimmt man die optimale charakteristische Kurve, wird die durch das lichtemittierende Element 2 erzeugte Wärmemenge nach und nach klein eingestellt, indem mit Verweis auf 7A, 7B und 7D beschriebene Charakteristiken ganz in Betracht gezogen werden, so daß der Registrierungsfehler zwischen den Aufzeichnungseinheiten 24-1 bis 24-4 kleiner als ein zulässiger Wert oder gleich einem solchen wird.
  • 7D ist ein Diagramm, das eine verbesserte Linienbreite bezüglich eines Strahldurchmessers zeigt, der durch das lichtemittierende Element 2 gebildet wird. Wie in 7D gezeigt ist, nimmt die Linienbreite zu, wenn der Strahldurchmesser zunimmt. Daher kann eine optimale charakteristische Kurve durch Erhalten verschiedener charakteristischer Kurven für den Strahldurchmesser durch Experimente bestimmt werden, so daß die Linienbreite kleiner als das oder gleich dem Auflösungsvermögen wird. Bestimmt man die optimale charakteristische Kurve, wird der Strahldurchmesser des lichtemittierenden Elements 2 (d.h. die Größe des lichtemittierenden Elements 2) nach und nach klein eingestellt, indem mit Verweis auf 7A, 7B und 7C beschriebene Charakteristiken ganz in Betracht gezogen werden.
  • Die in 7A bis 7D gezeigten Charakteristiken werden daher optimiert, indem diese Charakteristiken wechselseitig berücksichtigt werden, und um so die oben beschriebene Beziehung (1) zu erfüllen.
  • 8 ist ein Diagramm zum Erklären des Leistungsvermögens dieser Ausführungsform des Elektrophotographiegeräts in bezug auf ein herkömmliches Elektrophotographiegerät, und 9 ist ein Diagramm zum Erklären von Parametern, die in dieser Ausführungsform des Elektrophotographiegeräts und dem herkömmlichen Elektrophotographiegerät verwendet werden, die mit Verweis auf 8 beschrieben wurden. Die in 8 und 9 gezeigten Daten wurden durch Experimente erhalten, die durch die Erfinder der vorliegenden Anmeldung durchgeführt wurden.
  • In 8 wird im Vergleich zum herkömmlichen Fall in dieser Ausführungsform das folgende Leistungsvermögen erreicht.
  • 1. Form des lichtemittierenden Elements:
  • 1.a. Ausführungsform:
  • In dieser Ausführungsform sind die Breite T in der Subscanrichtung SS und die Länge Y in der Hauptscanrichtung MS des lichtemittierenden Elements auf T ≈ 14 μm bzw. Y ≈ 23 μm eingestellt, und die Beziehung (1) wird T/Y = 14/23 = 1/1,64.
  • 1.b. Herkömmlicher Fall:
  • Andererseits sind im herkömmlichen Fall die Breite T in der Subscanrichtung SS und die Länge Y in der Hauptscanrichtung MS des lichtemittierenden Elements auf T ≈ 8 μm bzw. Y ≈ 23 μm eingestellt, und die Beziehung (1) wird T/Y = 8/23 = 1/2,85.
  • 2. Belichtungsstrahldurchmesser:
  • 2.a. Ausführungsform:
  • In dieser Ausführungsform weist der Strahl eine Länge von ungefähr 53 μm in der Hauptscanrichtung MS und eine Breite von ungefähr 44 μm in der Subscanrichtung SS auf.
  • 2.b. Herkömmlicher Fall:
  • Im herkömmlichen Fall weist andererseits der Strahl eine Länge von ungefähr 53 μm in der Hauptscanrichtung MS und eine Breite von ungefähr 38 μm in der Subscanrichtung SS auf. Mit anderen Worten ist die Breite des Strahls 86 % derjenigen der Ausführungsform und ist im herkömmlichen Fall erheblich kleiner.
  • 3. Temperaturanstiegsdifferenz infolge eines Druckmusters:
  • 3.a. Ausführungsform:
  • In dieser Ausführungsform beträgt die Temperaturanstiegsdifferenz infolge des Druckmusters 9,9°C.
  • 3.b. Herkömmlicher Fall:
  • Andererseits beträgt im herkömmlichen Fall die Temperaturanstiegsdifferenz infolge des Druckmusters 16,2°C, was im Vergleich zu derjenigen der Ausführungsform erheblich größer ist.
  • 4. Fehler in der Belichtungsbreite (Registrierungsfehler), verursacht durch Temperaturanstieg:
  • 4.a. Ausführungsform:
  • In dieser Ausführungsform beträgt der Fehler in der Belichtungsbreite 30,3 μm.
  • 4.b. Herkömmlicher Fall:
  • Im herkömmlichen Fall beträgt andererseits der Fehler in der Belichtungsbreite 48,5 μm, was 160 % desjenigen der Ausführungsform ist. Mit anderen Worten ist der Fehler in der Belichtungsbreite, d.h. der Registrierungsfehler zwischen den Aufzeichnungseinheiten, im Vergleich zu demjenigen dieser Ausführungsform extrem groß.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist es daher nur notwendig, den Strahldurchmesser um 14 % zu vergrößern, um 60 % des Temperaturanstiegs zu vermeiden. Durch Erfüllen der Beziehung (1) nimmt der Strahldurchmesser geringfügig zu, aber der Effekt eines Reduzierens der Temperaturanstiegsdifferenz ist weitaus größer, wodurch ermöglicht wird, den Registrierungsfehler zwischen den Aufzeichnungseinheiten 24-1 bis 24-4 sehr zu reduzieren.
  • In 9 werden in Bezug auf den herkömmlichen Fall in dieser Ausführungsform die folgenden Parameter erhalten.
  • 1] Temperaturanstieg, wenn Licht für 2 Punkte emittiert wird:
  • 1]-a. Ausführungsform:
  • In dieser Ausführungsform beträgt der Temperaturanstieg 2,9°C, wenn das Licht für zwei Punkte emittiert wird.
  • 1]-b. Herkömmlicher Fall:
  • Im herkömmlichen Fall beträgt andererseits der Temperaturanstieg 4,1°C, wenn das Licht für zwei Punkte emittiert wird. Dies bedeutet, daß die Ausführungsform im Vergleich zum herkömmlichen Fall einen sich auf 1,2°C belaufenden Temperaturanstieg vermeiden kann.
  • 2] Temperaturanstieg, wenn Licht für alle Punkte emittiert wird:
  • 2]-a. Ausführungsform:
  • In dieser Ausführungsform beträgt der Temperaturanstieg 12,8°C, wenn das Licht von allen lichtemittierenden Elementen 2 emittiert wird, d.h. das Licht bezüglich aller Punkte emittiert wird.
  • 2]-b. Herkömmlicher Fall:
  • Im herkömmlichen Fall beträgt andererseits der Temperaturanstieg 20,3°C, wenn das Licht von allen lichtemittierenden Elementen emittiert wird, d.h. das Licht bezüglich aller Punkte emittiert wird. Dies bedeutet, daß die Ausführungsform im Vergleich zum herkömmlichen Fall einen sich auf 7,5°C belaufenden Temperaturanstieg vermeiden kann.
  • 3] Lichtemittierende Breite, wenn Licht für 2 Punkte emittiert wird:
  • 3]-a. Ausführungsform:
  • In dieser Ausführungsform beträgt die lichtemittierende Breite 8,7 μm, wenn das Licht für zwei Punkte emittiert wird.
  • 3]-b. Herkömmlicher Fall
  • Im herkömmlichen Fall beträgt andererseits die lichtemittierende Breite 12,3 μm, wenn das Licht für zwei Punkte emittiert wird. Dies bedeutet, daß die Ausführungsform die lichtemittierende Breite im Vergleich zum herkömmlichen Fall sehr reduzieren kann.
  • 4] Lichtemittierende Breite, wenn Licht für alle Punkte emittiert wird:
  • 4]-a. Ausführungsform:
  • In dieser Ausführungsform beträgt die lichtemittierende Breite 38,4 μm, wenn das Licht für alle Punkte emittiert wird.
  • 4]-b. Herkömmlicher Fall:
  • Im herkömmlichen Fall beträgt andererseits die lichtemittierende Breite 60,9 μm, wenn das Licht für alle Punkte emittiert wird. Dies bedeutet, daß die Ausführungsform die lichtemittierende Breite im Vergleich zum herkömmlichen Fall sehr reduzieren kann.
  • In einem Fall, in dem die Anordnung 36 lichtemittierender Elemente so konstruiert wird, daß Maßnahmen gegen eine thermische Ausdehnung ergriffen werden, beträgt der lineare thermische Ausdehnungskoeffizient der Anordnung 36 lichtemittierender Elemente oder der LED-Anordnung 71 z.B. 3,0 μm/°C.
  • Durch Bestimmen der Form des lichtemittierenden Elements 2 wie oben in Verbindung mit 8 und 9 beschrieben, und um die Beziehung (1) zu erfüllen, kann daher diese Ausführungsform den Temperaturanstieg unterdrücken und den Registrierungsfehler zwischen den Aufzeichnungseinheiten 24-1 bis 24-4 reduzieren. Natürlich ist die Anzahl verwendeter Aufzeichnungseinheiten nicht auf vier beschränkt.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Anordnung lichtemittierender Elemente durch Verweisen auf 2A, 2B und 10 gegeben. 10 ist eine rechte Seitenansicht der Anordnung lichtemittierender Elemente.
  • Wie in 2A und 2B gezeigt ist, sind die lichtemittierenden Elemente 2 am Gehäuse 52 befestigt, das z.B. aus einem Harz hergestellt ist. 128 lichtemittierende Elemente 2 bilden z.B. einen Block, und 60 derartige Blöcke sind innerhalb des Gehäuses 52 durch das Haftmittel 300 wie durch Pfeile in 2A, 2B und 10 angezeigt linear angeordnet. Das Gehäuse 52 ist auf dem Rahmen 55 befestigt, der aus einem Material hergestellt ist, das zum Abstrahlen von Wärme geeignet ist, wie z.B. Metall, und beide Enden des Rahmens 55 sind am Elektrophotographiegerät befestigt.
  • Die Kühlrippen 56 sind vorgesehen, um die durch die lichtemittierenden Elemente 2 erzeugte Wärme abzustrahlen, um so die Wärme zu kompensieren, die vom Rahmen 55 selbst nicht genügend abgestrahlt wird. In dieser Ausführungsform sind die Kühlrippen 56 aus einer Metallplatte hergestellt, die z.B. aus Aluminium (Al) hergestellt und im wesentlichen in einer U-Form wie in 10 gezeigt gebogen ist. Die Kühlrippen 56 sind auf dem Rahmen 55 durch die Befestigungsschrauben 57 und das Haftmittel 300 befestigt, das auf die gesamte Montageoberfläche der Kühlrippen 56 beschichtet ist.
  • Wenn ein zentraler Abschnitt des Rahmens 55 aus irgendeinem Grund geschoben und gebogen wird, wie z.B. einer Kraft von 5 kg, die auf den zentralen Abschnitt des Rahmens 55 durch eine Person angewandt wird, die die Aufzeichnungseinheit im Elektrophotographiegerät anbringt, haben die Erfinder der vorliegenden Anmeldung durch Experimente gefunden, daß die relativen Positionen der Kühlrippen 56 und des Rahmens 55 sich infolge eines erzwungenen Gleitens der Kühlrippen 56 in bezug auf den Rahmen 55 ändern. Wenn sich die relativen Positionen der Kühlrippen 56 und des Rahmens 55 ändern, werden die relativen Positionen nicht zu den ursprünglichen Positionen zurückkehren, falls die Kühlrippen 56 am Rahmen 55 durch allein die Befestigungsschrauben 57 gesichert werden und kein Haftmittel verwendet wird. Folglich bleibt der Rahmen 55, auf dem die Aufzeichnungseinheit angebracht ist, in einem Zustand, in dem der Rahmen 55 um ungefähr einige zehn μm bis einhundert und mehrere zehn μm nach oben oder unten in 10 gebogen ist. In diesem Fall ändert sich folglich eine Distanz zwischen der photoleitfähigen Trommel 70 und der LED 71, die in 10 gezeigt ist, um ungefähr mehrere zehn μm bis einhundert und einige zehn μm. Wenn der Rahmen 55 in diesem so gebogenen Zustand bleibt, besteht insofern ein Problem, als ein defokussierender Zustand (nicht im Brennpunkt) erzeugt ist.
  • Wenn aber auf die gesamte Montageoberfläche der Kühlrippen 56 das Haftmittel 300 aufgebracht ist und die Kühlrippen 56 am Rahmen 55 durch die Befestigungsschrauben 57 gesichert sind, wird der Rahmen 55 sicher zu seinem ursprünglichen Zustand zurückkehren, selbst wenn z.B. der zentrale Teil des Rahmens 55 gebogen ist. Folglich kann diese Ausführungsform verhindern, daß der defokussierende Zustand erzeugt wird, sogar obwohl die Kühlrippen 56 unter Verwendung einer relativ einfachen Konstruktion auf dem Rahmen 55 angebracht werden.
  • In 2A befestigt eine Befestigungsklammer 58 das Gehäuse 52 am Rahmen 55. Außerdem fokussiert eine SELFOC-Linsenanordnung 51 das von einer lichtemittierenden Oberfläche 71A der LED 71 innerhalb des Gehäuse 52 emittierte Licht auf eine Abbildungsposition auf der photoleitfähigen Trommel 70.
  • Die vorliegende Erfindung ist ferner nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, sondern verschiedene Variationen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. Elektrophotographiegerät mit reduzierten Registrierungsfehlern der LED-Köpfe und verbessertem Auflösungsvermögen mit: mehreren Aufzeichnungseinheiten (24-1, 24-2, 24-3, 24-4), die ein latentes Bild auf einem Körper optisch erzeugen, jede der Aufzeichnungseinheiten (24-1, 24-2, 24-3, 24-4) mehrere lichtemittierende Elemente (2) mit einer Form aufweisend, die eine Beziehung t/y < T/Y < 1 erfüllt, wobei t eine Breite eines Pixels (1) des latenten Bildes in einer Subscanrichtung (SS) anzeigt, y eine Länge des Pixels (1) in einer Hauptscanrichtung (MS) anzeigt, T eine Breite eines lichtemittierenden Elements (2) in der Subscanrichtung (SS) anzeigt und Y eine Länge des lichtemittierenden Elements (2) in der Hauptscanrichtung (MS) anzeigt.
  2. Elektrophotographiegerät nach Anspruch 1, worin jede der Aufzeichnungseinheiten (24-1, 24-2, 24-3, 24-4) mehrere Blöcke aufweist, die linear angeordnet sind, wobei jeder der Blöcke aus mehreren lichtemittierenden Elementen (2) besteht, die in der Hauptscanrichtung (MS) angeordnet sind.
  3. Elektrophotographiegerät nach Anspruch 1, worin die Aufzeichnungseinheiten (24-1, 24-2, 24-3, 24-4) latente Bilder entsprechend wechselseitig verschiedenen Farben erzeugen.
  4. Elektrophotographiegerät nach Anspruch 3, worin die Aufzeichnungseinheiten (24-1, 24-2, 24-3, 24-4) der Reihe nach entlang einer Transportrichtung eines Aufzeichnungsmediums angeordnet sind, auf das entwickelte Tonerbilder entsprechend den latenten Bildern übertragen werden sollen.
  5. Elektrophotographiegerät nach Anspruch 1, worin jede der Aufzeichnungseinheiten (24-1, 24-2, 24-3, 24-4) ferner aufweist: ein Gehäuse (52), auf welchem die lichtemittierenden Elemente angebracht sind; einen Rahmen (55) mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, auf der das Gehäuse (52) angebracht ist; und ein Strahlerglied (71), das auf der ersten Seite des Rahmens (55) angebracht ist.
  6. Elektrophotographiegerät nach Anspruch 5, worin das Strahlerglied (71) auf dem Rahmen (55) durch ein dazwischen angeordnetes Haftmittel (300) gesichert ist.
  7. Elektrophotographiegerät nach Anspruch 6, welches ferner Schrauben aufweist, die das Strahlerglied (71) auf dem Rahmen (55) sichern.
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