DE19912388C1 - Pumpe, insbes. Rezirkulationspumpe - Google Patents

Pumpe, insbes. Rezirkulationspumpe

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Abstract

Es wird eine Pumpe (16), insbesondere eine in einem Rohrleitungsstrang (14) angeordnete Rezirkulationspumpe beschrieben, mit einem Gehäusemantel (18), der eine einer saugseitigen Anschlußöffnung (40) des Rohrleitungsstranges (14) zugeordnete saugseitige Öffnung (26) und eine einer druckseitigen Anschlußöffnung (50) des Rohrleitungsstranges (14) zugeordnete druckseitige Öffnung (28) aufweist, die zur zentralen Längsachse (30) des Gehäusemantels (18) der Pumpe (16) senkrecht orientiert sind. Der Gehäusemantel (18) weist ein Führungsorgan (34) für eine lotrechte Führungsstange (36) auf, wobei das Führungsorgan (34) eine lotrecht orientierte Führungsorganachse (32) festlegt. Die saugseitige Öffnung (26) des Gehäusemantels (18) der Pumpe (16) und die saugseitige Anschlußöffnung (40) des Rohrleitungsstranges (14) sind voneinander axial durch einen Ringspalt (57) beabstandet. An der saugseitigen Öffnung (26) des Gehäusemantels (18) der Pumpe (16) ist ein in seinem Volumen vergrößerbarer Abdicht-Ringschlauch (60) angebracht, der im vergrößerten Zustand den Ringspalt (57) zwischen der saugseitigen Anschlußöffnung (40) des Rohrleitungsstranges (14) und der saugseitigen Öffnung (26) des Gehäusemantels (18) der in den Rohrleitungsstrang (14) eingebauten Pumpe (16) abdichtet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere eine in einem Rohrleitungsstrang angeordnete Rezirkulationspumpe, mit einem Gehäusemantel, der eine einer saugseitigen Anschlußöffnung des Rohrleitungsstranges zugeordnete saugseitige Öffnung und eine einer druckseitigen Anschlußöffnung des Rohrleitungsstranges zugeordnete druckseitige Öffnung aufweist, die zur zentralen Längsachse des Gehäusemantels der Pumpe senkrecht orientiert sind.
Bei in einem Rohrleitungsstrang eingebauten Rezirkulationspumpen ist es bislang zu Wartungs- bzw. Reparaturzwecken erforderlich, das Flüssigkeitsbecken, in welchem sich die Rezirkulationspumpe befindet, zu entleeren, um danach die Rezirkulationspumpe vom Rohrleitungsstrang trennen und aus dem Becken herausziehen und nach der Wartung bzw. Reparatur wieder im Rohrleitungsstrang anordnen zu können. Die besagte Entleerung des Beckens stellt einen erheblichen Aufwand dar.
Eine Rezirkulationspumpe der eingangs genannten Art ist aus der DE 196 13 374 A1 bekannt. Dort wird zur Erleichterung des Ein- und Ausbaus einer Rezirkulationspumpe vorgeschlagen, zwischen benachbarten Rezirkulationspumpen jeweils einen Schieber mit Schließen anzuordnen. Der Schieber und die Rezirkulationspumpen liegen aneinander eng und unmittelbar, d. h. ohne Dichtungselemente, an.
Die DE 89 07 139 U1 beschreibt eine Rezirkulationspumpe für Klär- oder ähnliche Anlagen, wobei in einem Rohr geeigneter Nennweite, das in das Fördermedium reicht, und an dem eine Aufhängevorrichtung zum Einklinken angebracht ist, eine Propellerpumpe vorgesehen ist. Der Propeller, ein eventuell notwendiges Getriebe und der elektrische Antrieb der Propellerpumpe sind vollständig in dem Rohr integriert. Dort werden zu einer Abdichtung zwischen der Rezirkulationspumpe und einer zugehörigen Rohrleitung ebenfalls keine Ausführungen gemacht.
Die DE 31 52 367 C2 offenbart eine Tauchmotorpumpe mit einem Pumpengehäuse, das eine saugseitige und eine druckseitige Öffnung aufweist. Das Pumpengehäuse weist ein Führungsorgan für eine lotrechte Führungsstange auf.
Die JP 070 77 199 A offenbart eine in einem Rohrleitungsstrang angeordnete Pumpe, bei der die Anschlußöffnungen des Gehäusemantels und des Rohrleitungsstranges abgeschrägt mit einem sich nach oben erweiternden spitzen Winkel ausgebildet sind. Abdichtungen zwischen dem Gehäusemantel der Pumpe und dem Rohrleitungsstrang werden auch hier nicht beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe, insbesondere Rezirkulationspumpe, zu schaffen, die in einem Rohrleitungsstrang problemlos und einfach positionierbar ist, wobei nach der Positionierung mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Abdichtung zwischen der Pumpe und dem Rohrleitungsstrang gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Pumpe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gehäusemantel ein Führungsorgan für eine lotrechte Führungsstange aufweist, wobei das Führungsorgan eine lotrecht orientierte Führungsorganachse festlegt, daß die saugseitige Öffnung des Gehäusemantels der Pumpe und die saugseitige Anschlußöffnung des Rohrleitungsstranges voneinander axial durch einen Ringspalt beabstandet sind, und daß an der saugseitigen Öffnung des Gehäusemantels der Pumpe ein in seinem Volumen vergrößerbarer Abdicht-Ringschlauch angebracht ist, der im vergrößerten Zustand den Ringspalt zwischen der saugseitigen Anschlußöffnung des Rohrleitungsstranges und der saugseitigen Öffnung des Gehäusemantels der in den Rohrleitungsstrang eingebauten Pumpe abdichtet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Pumpe weist die Vorteile auf, daß die Positionierung der Pumpe im Rohrleitungsstrang infolge des axialen Ringspaltes zwischen der saugseitigen Öffnung des Gehäusemantels und der saugseitigen Anschlußöffnung des Rohrleitungsstranges problemlos und einfach möglich ist, und daß nach dieser Positionierung der Pumpe im Rohrleitungsstrang mit Hilfe des Abdicht-Ringschlauches saugseitig eine zuverlässige Abdichtung erreicht wird.
Dem Zwecke der zuverlässigen saugseitigen Abdichtung ist es bei der erfindungsgemäßen Pumpe desweiteren dienlich, wenn die saugseitige Öffnung des Gehäusemantels einen Ringflansch aufweist, an dessen Stirnfläche der Abdicht-Ringschlauch vorgesehen ist. Als zweckmäßig hat es sich desweiteren erwiesen, wenn auch die saugseitige Anschlußöffnung des Rohrleitungsstranges einen Ringflansch aufweist, gegen den der Abdicht-Ringschlauch in seinem vergrößerten Zustand bei in den Rohrleitungsstrang eingebauter Pumpe abdichtend gezwängt ist.
Erfindungsgemäß kann an der druckseitigen Öffnung des Gehäusemantels ein in seinem Volumen vergrößerbarer zweiter Abdicht-Ringschlauch angebracht sein, der im vergrößerten Zustand abdichtend gegen einen an der druckseitigen Anschlußöffnung des Rohrleitungsstranges vorgesehenen Ringflansch gezwängt ist. Eine solche Ausbildung der zuletzt genannten Art weist den Vorteil auf, daß nicht nur saugseitig sondern auch druckseitig eine ausgezeichnete Abdichtung zwischen der in den Rohrleitungsstrang eingebauten Pumpe und dem Rohrleitungsstrang erreicht wird.
Diesem Zwecke der ausgezeichneten Abdichtung ist es hierbei dienlich, wenn am druckseitigen Endabschnitt des Gehäusemantels der Pumpe von der druckseitigen Gehäusemantel-Öffnung axial beabstandet ein zweiter Ringflansch vorgesehen ist, an welchem der zweite Abdicht- Ringschlauch angebracht ist.
Der/jeder Abdicht-Ringschlauch ist vorzugsweise ein aufblasbarer Luftschlauch, der mit einer geeigneten Versorgungsleitung verbunden ist. Diese Versorgungsleitung ist zweckmäßigerweise mit einem Verbindungselement bspw. in Gestalt einer Kette o. dgl. kombiniert, mittels welchem die Pumpe im Bedarfsfall hochgezogen und wieder abgesenkt werden kann.
Ausbildungen der erfindungsgemäßen Pumpe, insbesondere Rezirkulationspumpe, sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausbildung der in einen abschnittweise gezeichneten Rohrleitungsstrang eingebauten Rezirkulationspumpe in einer Seitenansicht, wobei die Rezirkulationspumpe saugseitig einen Abdicht-Ringschlauch aufweist, und
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ausbildung der in einen abschnittweise gezeichneten Rohrleitungsstrangeingesetzten Rezirkulationspumpe, die sowohl saugseitig als auch druckseitig jeweils mit einem Abdicht-Ringschlauch versehen ist.
Fig. 1 zeigt einen saugseitigen Endabschnitt 10 und einen druckseitigen Endabschnitt 12 eines Rohrleitungsstranges 14 sowie eine zwischen dem saugseitigen Endabschnitt 10 und dem davon beabstandeten druckseitigen Endabschnitt 12 des Rohrleitungsstranges 14 angeordnete Pumpe 16, bei der es sich insbesondere um eine Rezirkulationspumpe handelt. Die Pumpe 16 weist einen Gehäusemantel 18 auf, in welchem ein Pumpenrad 20 über ein Getriebe 22 mit einem Antriebsmotor 24 verbunden ist.
Der Gehäusemantel 18 der Pumpe 16 gemäß Fig. 1 weist eine saugseitige Öffnung 26 und eine druckseitige Öffnung 28 auf, die zur zentralen Längsachse 30 des Gehäusemantels 18 der Pumpe 16 senkrecht orientiert sind. Entsprechend ist der saugseitige Endabschnitt 10 des Rohrleitungsstranges 14 mit einer saugseitigen Anschlußöffnung 40 ausgebildet, die ebenfalls zur zentralen Längsachse 30 senkrecht orientiert ist. An der saugseitigen Öffnung 26 des Gehäusemantels 18 der Pumpe 16 ist ein Ringflansch 54 und an der saugseitigen Anschlußöffnung 40 des saugseitigen Endabschnittes 10 des Rohrleitungsstranges 14 ist ein Ringflansch 56 vorgesehen. Im in den Rohrleitungsstrang 14 eingebauten Zustand der Pumpe 16 ist der Ringflansch 54 vom Ringflansch 56 durch einen Ringspalt 57 axial definiert beabstandet. An der dem Ringflansch 56 zugewandten Stirnseite 58 des Ringflansches 54 der Pumpe 16 ist ein in seinem Volumen vergrößerbarer Abdicht-Ringschlauch 60 angebracht. Mit der Bezugsziffer 60 ist der Ringschlauch im nicht vergrößerten, d. h. im Pumpen-Hochzieh- und im Pumpen-Absenk-Zustand bezeichnet. Mit der Bezugsziffer 60' ist der Abdicht-Ringschlauch in seinem vergrößerten Zustand bezeichnet, in welchem der Abdicht-Ringschlauch zwischen den Ringflanschen 54 und 56 abdichtend eingeklemmt, d. h. eingezwängt ist. Bei diesem Abdicht-Ringschlauch 60 handelt es sich zweckmäßigerweise um einen aufblasbaren Luftschlauch mit einem Anschlußnippel 62, der mit einer durch eine dünne strichpunktierte Linie angedeuteten Druckluftleitung 64 verbunden ist. Am frei zugänglichen Ende der Druckluftleitung 64 ist ein Ventil vorgesehen.
Am Gehäusemantel 18 ist ein Führungsorgan 34 befestigt. Das Führungsorgan 34 ist entlang einer lotrechten Führungsstange 36 beweglich geführt, um die Pumpe 16 geführt hochziehen und absenken zu können. Zu diesem Zwecke ist die Pumpe 16 mit einer flexiblen Verbindungseinrichtung 38 versehen, bei der es sich beispielsweise um eine Kette, ein Seil o. dgl. handelt. Die Führungsstange 36 legt eine Führungsorganachse 32 fest.
Der druckseitige Endabschnitt 12 des Rohrleitungsstranges 14 weist eine druckseitige Anschlußöffnung 50 auf, die wie die druckseitige Öffnung 28 des Gehäusemantels 18 der Pumpe 16 zur zentralen Längsachse 30 senkrecht orientiert ist. An der druckseitigen Anschlußöffnung 50 des druckseitigen Endabschnittes 12 des Rohrleitungsstranges 14 ist ein Ringflansch 52 vorgesehen, mit welchem das am Gehäusemantel 18 befestigte Führungsorgan 34 im Einbauzustand der Pumpe 16 in an sich bekannter Weise formschlüssig zusammenwirkt, so daß die druckseitige Öffnung 28 des Gehäusemantels 18 der Pumpe 16 eng an der druckseitigen Anschlußöffnung 50 des druckseitigen Endabschnittes 12 des Rohrleitungsstranges 14 anliegt.
Die Pumpe 16 kann mit Hilfe der Verbindungseinrichtung 38 zu Wartungs- bzw. Reparaturzwecken problemlos aus der entsprechenden Flüssigkeit hochgezogen werden, wobei das Führungsorgan 34 an der lotrechten Führungsstange 36 hochgeführt wird. Nach Durchführung der Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten kann die Pumpe 16 dann wieder problemlos in die Flüssigkeit abgesenkt werden, bis das Führungsorgan 34 am Ringflansch 52 an der druckseitigen Anschlußöffnung 50 des druckseitigen Endabschnittes 12 des Rohrleitungsstranges 14 formschlüssig anliegt.
Die Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 ähnliche Ausbildung, wobei sich die Pumpe 16 gemäß Fig. 2 von der in Fig. 1 gezeichneten Ausbildung dadurch unterscheidet, daß nicht nur an der saugseitigen Öffnung 26 des Gehäusemantels 18 der Pumpe 16 bzw. an der Stirnseite 58 des an der saugseitigen Öffnung 26 vorgesehenen Ringflansches 54 ein Abdicht-Ringschlauch 60 vorgesehen ist, sondern daß an der Druckseite der Pumpe 16 ein zweiter Abdicht-Ringschlauch 66 vorgesehen ist. Zu diesem Zwecke ist am druckseitigen Endabschnitt 68 des Gehäusemantels 18 der Pumpe 16 von seiner druckseitigen Öffnung 28 axial definiert beabstandet ein zweiter Ringflansch 70 vorgesehen, an dessen dem druckseitigen Endabschnitt 12 des Rohrleitungsstranges 14 zugewandter Stirnseite 72 der zweite Abdicht-Ringschlauch 66 angeordnet ist. Dieser zweite Abdicht-Ringschlauch 66 ist ebenfalls als aufblasbarer Luftschlauch ausgebildet, der mit einer zugehörigen Druckluftleitung 74 verbunden und zwischen dem inaktiven Ein- und Ausbauzustand und einem in seinem Volumen vergrößerten, d. h. aufgeblasenen Zustand 66' veränderbar ist. Im aufgeblasenen Zustand 66' ist der zweite Abdicht-Ringschlauch zwischen dem zweiten Ringflansch 70 der Pumpe 16 und dem an der druckseitigen Anschlußöffnung 50 des druckseitigen Endabschnittes 12 des Rohrleitungsstranges 14 vorgesehenen Ringflansch 52 abdichtend eingeklemmt, so daß die Pumpe 16 im Rohrleitungsstrang 14 dicht angeordnet ist.
Gleiche Einzelheiten sind in Fig. 2 mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit Fig. 2 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.

Claims (6)

1. Pumpe, insbesondere in einem Rohrleitungsstrang (14) angeordnete Rezirkulationspumpe, mit einem Gehäusemantel (18), der eine einer saugseitigen Anschlußöffnung (40) des Rohrleitungsstranges (14) zugeordnete saugseitige Öffnung (26) und eine einer druckseitigen Anschlußöffnung (50) des Rohrleitungsstranges (14) zugeordnete druckseitige Öffnung (28) aufweist, die zur zentralen Längsachse (30) des Gehäusemantels (18) der Pumpe (16) senkrecht orientiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel (18) ein Führungsorgan (34) für eine lotrechte Führungsstange (36) aufweist, wobei das Führungsorgan (34) eine lotrecht orientierte Führungsorganachse (32) festlegt, daß die saugseitige Öffnung (26) des Gehäusemantels (18) der Pumpe (16) und die saugseitige Anschlußöffnung (40) des Rohrleitungsstranges (14) voneinander axial durch einen Ringspalt (57) beabstandet sind, und daß an der saugseitigen Öffnung (26) des Gehäusemantels (18) der Pumpe (16) ein in seinem Volumen vergrößerbarer Abdicht- Ringschlauch (60) angebracht ist, der im vergrößerten Zustand den Ringspalt (57) zwischen der saugseitigen Anschlußöffnung (40) des Rohrleitungsstranges (14) und der saugseitigen Öffnung (26) des Gehäusemantels (18) der in den Rohrleitungsstrang (14) eingebauten Pumpe (16) abdichtet.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die saugseitige Öffnung (26) des Gehäusemantels (18) der Pumpe (16) einen Ringflansch (54) aufweist, an dessen Stirnfläche (58) der Abdicht-Ringschlauch (60) vorgesehen ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die saugseitige Anschlußöffnung (40) des Rohrleitungsstranges (14) einen Ringflansch (56) aufweist, gegen den der Abdicht-Ringschlauch (60) in seinem vergrößerten Zustand abdichtend gezwängt ist.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der druckseitigen Öffnung (28) des Gehäusemantels (18) der Pumpe (16) ein in seinem Volumen vergrößerbarer zweiter Abdicht-Ringschlauch (66) angebracht ist, der im vergrößerten Zustand abdichtend gegen einen an der druckseitigen Anschlußöffnung (50) des Rohrleitungsstranges (14) vorgesehenen Ringflansch (52) gezwängt ist.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am druckseitigen Endabschnitt (68) des Gehäusemantels (18) der Pumpe (16) von seiner druckseitigen Öffnung (28) axial beabstandet ein zweiter Ringflansch (70) vorgesehen ist, an welchem der zweite Abdicht-Ringschlauch (66) angebracht ist.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der/jeder Abdicht-Ringschlauch (60; 66) ein aufblasbarer Luftschlauch ist.
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