DE3690649C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fluidförderung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer solchen aus der DE-PS 1 24 865 bekannten Vorrich­ tung ist im unteren Bereich des Hohlraums eine Membrane mit ihrem einen Ende mit der Innenwand des Gehäuses hermetisch abdichtend verbunden, während das andere innere Ende mit einem Ring versehen ist, der eine Öffnung bildet. An dem Ring ist eine Führungseinrichtung für eine die Öffnung verschließende Kugel angebracht. An der Führungseinrichtung ist als Zugelement eine mit einem Antrieb verbundene Stange befestigt. Die mit konstanter Öffnung versehene Membrane ermöglicht nur einen geringen Hubweg, so daß die mit dieser Vorrichtung erreichbare Fördermenge gering ist. Zudem kann ein Fluid mit dieser Vorrichtung nur aus geringen Tiefen gefördert werden.
Aus der SU 9 18 590 A ist ferner ein pneumatischer oder hydraulischer Antrieb in Form eines umstülpbaren geschlos­ senen Schlauches bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mitteln eine Vorrichtung zur Fluidförderung zu schaffen, mit der ein Fluid bei hoher Förderleistung aus beliebigen Tiefen gefördert werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Patent­ ansprüche 2 bis 10.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Fluidförderung ist konstruktiv einfach und weist eine hohe Förderleistung auf. Außerdem können mit ihr sowohl reine als auch verunreinigte Flüssigkeiten aus großen Tiefen oder aus offenen Gewässern gefördert werden. Die Vorrichtung eignet sich insbesondere zur Förderung von Wasser oder Erdöl aus Behältern.
Bei einem Schlauchdurchmesser von 5 m kann bis zu 160 m3 Gas oder Flüssigkeit gefördert werden, wobei die Hubzahl von der Druckgasquelle abhängt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur Fluidförderung,
Fig. 2, 3 die Vorrichtung von Fig. 1 mit Ableitungen,
Fig. 4 die Vorrichtung von Fig. 1 mit einer flexiblen Ableitung,
Fig. 5 den Schnitt V-V von Fig. 4,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 7 eine Anlage zur Fluidförderung,
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung mit einem zusätzlichen elastischen Schlauch und
Fig. 9 die Vorrichtung von Fig. 8 mit einem im oberen Bereich hermetisch abgeschlossenen Hohlraum.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung zur Fluidförderung hat ein Gehäuse 1 mit einem oberen Bereich 2 und einem unteren Förderbereich 3. Ein durch den oberen Bereich 2 des Gehäuses 1 gebildeter Hohlraum 4 ist über ein schaltbares Auslaßventil 5 mit einer Übernahmeleitung 6, über ein Druckgasventil 7 mit einer Druckgasquelle 8 und über ein Außenluftventil 9 mit der Umgebungsatmosphäre verbindbar. Im oberen Bereich 2 des Gehäuses 1 ist eine Trommel 10 mit einer Welle 11 angeordnet, die über eine Freilaufkupplung von einem Elektromotor angetrieben wird, was nicht gezeigt ist. Der untere Förderbereich 3 des Gehäuses 1 ist in ein zu förderndes Fluid 12 eingetaucht, das hier eine in einem nicht gezeigten Behälter befindliche Flüssigkeit ist. In dem unteren Förderbereich 3 des Gehäu­ ses 1 ist als Verstellorgan ein elastischer Schlauch 13 vorgesehen, der mit seinem einen festen Ende über den gesamten Umfang oben an der Innenwand des unteren Förderbe­ reichs 3 des Gehäuses 1 befestigt ist. Das andere lose Ende des entfalteten Schlauches 13 ist offen und über an seinem Umfang gleichmäßig angeordnete Verschlußelemente 14 an einem flexiblen Zugelement 15 angelenkt, das längs durch den Schlauch 13 geführt und mit der Trommel 10 verbunden ist, um das lose Ende des Schlauchs 13 in Richtung des oberen Bereichs 3 des Gehäuses 1 zu bewegen. Während dieser Bewegung stülpt sich das lose Ende des Schlauchs 13 nach innen, wodurch der Schlauch 13 an diesem Ende geschlossen wird und einen nach oben offenen Fluidtransportbehälter bildet. Die Funktion des Schlauchs 13 bezogen auf das Fluid 12 ist somit die eines Rückschlagventils. Zur Rückführung des losen Endes des Schlauchs 13 in die voll abgewickelte bzw. entfaltete Stellung dient das Druckgas, das von der Druckgasquelle 8 über das Druckgasventil 7 zugeführt wird.
Bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung hat der untere Förderbereich 3 des Gehäuses 1 eine die Hublänge des Schlauchs 13 überschreitende Länge, d. h. er erstreckt sich unterhalb des losen Endes des Schlauchs 13 und ist vom Fluid 12 durch ein Filterelement 16 getrennt, was den Einsatz der Vorrichtung zum Fördern verunreinigter Flüssig­ keiten, beispielsweise von Kanalisationsabwasser, ermög­ licht.
In der Ausgangsstellung sind das flexible Zugelement 15 und der Schlauch 13 auf die Trommel 10 aufgewickelt. Zum Anlauf des Betriebs der Vorrichtung wird das Druckgasventil 7 geöffnet. Das Außenluftventil 9 und das Auslaßventil 5 sind geschlossen. Das Druckgas aus der Druckgasquelle 8 strömt in den Hohlraum 4 und in den Innenraum des Schlauches 13. Der Schlauch 13 und das flexible Zugelement 15 beginnen sich dadurch von der Trommel 10 abzuwickeln. In der unteren Endstellung des voll entfalteten Schlauches 13 ist sein loses Ende offen, so daß Fluid 12 durch das Filterelement 16 in den Innenraum des Schlauchs 13 strömen kann. Wenn der Fluidpegel im Schlauch 13 den vorgegebenen Stand erreicht hat, wird über ein nicht gezeigtes Steuersystem der Elek­ tromotor für den Antrieb der Welle 11 eingeschaltet. Gleichzeitig werden das Außenluftventil 9 und das Auslaß­ ventil 5 geöffnet. Die sich drehende Welle 11 sorgt dafür, daß das flexible Zugelement 15 auf der Trommel 10 aufgewi­ kelt wird. Dabei schließt sich durch die Einwirkung der Verschlußelemente 14 das lose Ende des Schlauchs 13, wo­ durch im Schlauch 13 ein unten abgeschlossener Fluidtrans­ portbehälter gebildet wird. Während des Hebens des Schlauchs 13 strömt das Fluid 12 durch das Filterelement 16 in den Hohlraum im unterhalb des Schlauchs 13 befindlichen unteren Förderbereich 3 des Gehäuses 1. Mit fortschreiten­ dem Heben des Schlauchs 13 wird aus ihm Fluid in Form von Flüssigkeit verdrängt und fließt in die Übernahmeleitung 6.
Das Druckgas wird in die Außenluft über das Außenluftventil 9 abgeführt. Wenn der Schlauch 13 auf eine vorgegebene Höhe gehoben ist, wird der Elektromotor abgeschaltet, das Druck­ gasventil 7 geöffnet und das Außenluftventil 9 geschlossen. Das Druckgas strömt in den Hohlraum 4 und in den Innenraum des Schlauches 13. Der Schlauch 13 drückt auf das in dem Hohlraum des unteren Förderbereichs 3 des Gehäuses 1 un­ terhalb des Schlauches 13 befindliche Fluid, von dem ein Teil durch das Filterelement 16 hindurchgepreßt wird und dabei daran anhaftende Verunreinigungen wegspült, wodurch das Filterelement 16 gereinigt wird. Wenn der Schlauch 13 wieder voll abgewickelt und entfaltet ist, wird das Druck­ gasventil 7 geschlossen, wodurch die Druckgaszuführung in den Hohlraum 4 unterbunden wird. Das Außenluftventil 9 wird geöffnet. Der Druck im Innenraum des Schlauches 13 wird kleiner als der Flüssigkeitsdruck unterhalb des Schlauchs 13. Das lose Ende des entfalteten Schlauchs 13 öffnet sich, so daß Fluid einströmen kann. Der Vorgang der Fluidförde­ rung wiederholt sich nun, wofür das Auslaßventil 5 nach dem Schließen des Druckgasventils 7 wieder geöffnet und das flexible Zugelement 15 auf die Trommel 10 aufgewickelt wird.
Bei der Ausführungsform der Vorrichtung von Fig. 2 ist zur Leistungssteigerung der untere Förderbereich 17 des Gehäu­ ses 18 geschlossen und mit dem Fluid 12 über ein Saugventil 19 und das Filterelement 16 verbunden. Die Übernahmeleitung 6 steht über eine Ableitung 21, die ein Druckventil 22 aufweist, mit dem unteren Förderbereich 17 des Gehäuses 18 in der Nähe des Saugventils 19 unterhalb des losen Endes des entfalteten Schlauchs 13 in Verbindung. Es ist ferner eine flexible Ableitung 25 vorgesehen, die anhand von Fig. 4 und 5 näher erläutert wird.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante der Vorrichtung ist der untere Förderbereich 3 des Gehäuses 1 in einem Behälter 23 untergebracht, der über das das Filterelement 20 aufweisende Saugventil 19 mit dem Fluid 12 in Verbindung steht. Die Ableitung 24 ist an den Behälter 23 und über das Druckventil 22 an die Übernahmeleitung 6 angeschlossen. Diese Ausführungsform der Vorrichtung eignet sich besonders zum Fördern von Kanalisationsabwässern in Chemiebetrieben oder in der Kommunalwirtschaft.
In der Ausführung der Vorrichtung von Fig. 4 ist die flexi­ ble Ableitung 25, wie bereits in Fig. 2 gezeigt, durch den elastischen Schlauch 13 längs des flexiblen Zugelements 15 geführt. Die Welle 26 der Trommel 10 ist, wie Fig. 5 zeigt, hohl ausgebildet und über ein drehbares Kupplungsteil 27 und ein ortsfestes Kupplungsteil 28 durch eine Rohrleitung 29 mit der Übernahmeleitung 6 verbunden. Die Ableitung 25 endet unterhalb des losen Endes des elastischen Schlauchs 13 und ist in den Hohlraum der Welle 26 eingeführt und über die Kupplungsteile 27 und 28 und die Rohrleitung 29 an die Übernahmeleitung 6 angeschlossen.
Die Funktionsweise der in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen der Vorrichtung entspricht im wesentli­ chen der von Fig. 1. Da bei diesen Varianten der Vorrich­ tung der Hohlraum unterhalb des Schlauchs 13 geschlossen ausgebildet und mit dem Fluid 12 über das Saugventil 19 verbunden ist, wird das Fluid in Form von Flüssigkeit beim Senken des Schlauchs 13 durch den Schlauch 13 aus diesem Hohlraum in die jeweilige Ableitung 21, 24 und/oder 25 verdrängt und gelangt über das Druckventil 22 in die Über­ nahmeleitung 6, so daß die Fluidförderleistung gesteigert wird.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist die Ablei­ tung 30 an den unteren Bereich 17 des Gehäuses 18 etwas oberhalb der Position des losen Endes des voll entfalteten elastischen Schlauchs 13 angeschlossen. Deshalb wird bei der Bewegung des Schlauchs 13 in seine voll entfaltete Stellung, nachdem er die Ableitung 30 gesperrt hat, das Filterelement 20 durch durchgepreßtes Fluid gereinigt.
Fig. 7 zeigt eine Anlage, bestehend aus zwei nebeneinander angeordneten Vorrichtungen 31 und 32 zur Fluidförderung in der Ausführung von Fig. 6. Die Welle 33 der Trommel 34 der Vorrichtung 31 und die Welle 35 der Trommel 36 der Vor­ richtung 32 sind fluchtend gelagert und über Kupplungs­ abschnitte 37, 38 und 39 miteinander verbunden, die einen abwechselnden Antrieb der Wellen 33 und 35 ermöglichen, so daß sich bei der oberen Stellung des Schlauchs 13 der Vorrichtung 31 der Schlauch 13a der Vorrichtung 32 in seiner unteren, voll entfalteten Stellung befindet. Eine der Wellen 33, 35 ist mit einem nicht gezeigten Elektromo­ tor kinematisch verbunden.
Bei dieser Ausführungsform sind die Hohlräume in den oberen Bereichen der Gehäuse 40 und 41 über eine Rohrleitung 42 und ein Druckgasventil 43 mit einer gemeinsamen Druckgas­ quelle 44 verbunden. Die Anordnung von zwei und mehr Vor­ richtungen zur Fluidförderung ermöglicht eine erhöhte Leistung und gleichzeitig einen verringerten Energieauf­ wand, da die Antriebskraft des Elektromotors abwechselnd auf die Welle 33 bzw. 35 der Trommel 34 bzw. 36 übertragen wird.
Durch das Drehen der Trommel 36 beginnt sich der zugeord­ nete Schlauch 13a zu heben. Zu diesem Zeitpunkt wird durch das Druckgasventil 43 Druckgas in den oberen Bereich des Gehäuses 40 zur Rückführung des anderen Schlauchs 13 in die entfaltete Stellung zugeführt, d. h. auf die Fluidentnahme umgeschaltet. Wenn diese Stellung erreicht ist, wird durch Drehen der Trommel 34 der Schlauch 13 angehoben, während das Druckgasventil 43 auf Druckgaszuführung in den oberen Bereich des Gehäuses 41 der Vorrichtung 32 umgeschaltet wird, d. h. es wird auf das Entfalten des Schlauches 13a umgeschaltet. Auf diese Weise wird durch die Vorrichtungen 31 und 32 der Übernahmeleitung 6 abwechselnd Fluid zuge­ führt. Dadurch läßt sich nicht nur die Förderleistung sondern auch der Druck des geförderten Fluids steigern.
Bei der Ausführungsform von Fig. 8 dient als Antrieb zur Verschiebung des losen Endes des Schlauchs 13 ein zusätz­ licher Schlauch 45. Der Schlauch 45 ist im oberen Bereich 46 des oben offenen Gehäuses 47 aufgenommen, der gegenüber dem unteren Förderbereich 48 durch eine Trennwand 49 hermetisch abgedichtet ist. Der zusätzliche Schlauch 45 ist an seinem einen Ende nach außen umgestülpt und mit dem Umfang an der Innenwand des oberen Bereichs 46 des Gehäuses 47 befestigt. Das andere Ende des zusätzlichen Schlauchs 45 ist durch eine Bohrung geführt, die in der Mitte der Trenn­ wand 49 ausgebildet und mit einer Dichtung 56 versehen ist, und mit dem flexiblen Zugelement 50 verbunden, das über die Verschlußelemente 14 mit dem Schlauch 13 verbunden ist. Die zwischen der Trennwand 49 und dem zusätzlichen Schlauch 45 bzw. dem Schlauch 13 gebildeten Hohlräume 51 und 52 sind jeweils über schaltbare Ventile 54 und 55 abhängig von deren Stellung mit der Druckgasquelle 53 bzw. mit der Außenluft verbunden. Der Hohlraum 52 ist über das Auslaß­ ventil 5 mit der Übernahmeleitung 6 verbunden, die ihrer­ seits über die Ableitung 21 und das Druckventil 22 mit einem Hohlraum 57 zwischen dem losen Ende des Schlauchs 13 und dem Boden des unteren Förderbereichs 48 des Gehäuses 47 verbunden ist.
Im Betrieb dieser Ausführungsform der Vorrichtung strömt Druckgas von der Druckgasquelle 53 bei geöffnetem Ventil 55, das somit als Druckgasventil arbeitet, in den Hohlraum 52, während das Druckgas aus dem Hohlraum 51 über das Ventil 54, das auf Außenluftventilbetrieb geschaltet ist, in die Außenluft ausströmt, so daß sich die Schläuche 13 und 45 zusammen am Gehäuse 47 abwärts bewegen, da ihre losen Enden über die Verschlußelemente 14 mit dem flexiblen Zugelement 50 verbunden sind. Bei der Abwärtsbewegung des Schlauchs 13 verdrängt er einen Teil des Fluids in Form von Flüssigkeit aus dem Hohlraum 57 in die Ableitung 21 und über das Druckventil 22 in die Übernahmeleitung 6. In der unteren Endstellung öffnet sich das lose Ende des Schlauchs 13. Aus dem Hohlraum 57 strömt nun Fluid in den Innenraum des Schlauchs 13. Aus dem Hohlraum 52 wird nun das Druckgas über das Ventil 55 ausgelassen, das dafür auf Außenluftven­ tilbetrieb geschaltet ist. Wenn der Innenraum des Schlauchs 13 gefüllt ist, gelangt das Druckgas aus der Druckgasquelle 53 über das Ventil 54, das dafür auf Druckgasventilbetrieb geschaltet ist, in den Hohlraum 51. Die Schläuche 13 und 45 bewegen sich am Gehäuse 47 aufwärts, das lose Ende des Schlauches 13 schließt sich und bildet einen unten abge­ schlossenen Fluidtransportraum. Aus dem Hohlraum 52 strömt die Flüssigkeit über das Auslaßventil 5 in die Übernahmlei­ tung 6. Zu diesem Zeitpunkt ist das Druckventil 22 ge­ schlossen. Durch das im Hohlraum 57 erzeugte Vakuum wird über das Saugventil 19 Fluid 12 angesaugt. Der Arbeits­ zyklus wiederholt sich nun.
Bei der Ausführungsform der Vorrichtung von Fig. 9 ist zur Vermeidung von Leerlaufzeiten der im oberen Bereich 59 des Gehäuses 60 oberhalb des zusätzlichen Schlauchs 45 befind­ liche Hohlraum 58 dicht abgeschlossen und über ein schalt­ bares Ventil 61 und eine Rohrleitung 62 mit dem Fluid 12 sowie über ein schaltbares Ventil 63 und eine Rohrleitung 64 mit der Übernahmeleitung 65 verbunden. Die Übernahmelei­ tung 65 ist über das Druckventil 22 und die Ableitung 21 mit dem Hohlraum 57 im unteren Förderbereich 48 des Gehäu­ ses 60 verbunden.
Bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung wird zusätzlich Fluid 12 über den Hohlraum 58 umgepumpt. Bei der Abwärts­ bewegung der Schläuche 13 und 45 im dicht abgeschlossenen Gehäuse 60 wird im Hohlraum 58 ein Vakuum erzeugt. Dadurch gelangt Fluid 12 über die Rohrleitung 62 und das Ventil 61 in den Hohlraum 58. Bei der Aufwärtsbewegung der Schläuche 13 und 45 am Gehäuse 60 strömt die Flüssigkeit über das geöffnete Ventil 63 in die Rohrleitung 64 und dann in die Übernahmeleitung 65. Das Ventil 61 ist zu dieser Zeit geschlossen. Der Arbeitszyklus wiederholt sich nun.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Fluidförderung
  • - mit einem Gehäuse (1, 18, 40, 41, 47, 60), dessen Innenraum einen oberen Bereich (2, 46, 59) und einen unteren Förderbereich (3, 17, 48) aufweist,
  • - mit einem Auslaßventil (5) für eine Verbindung des oberen Bereichs (2, 46, 59) mit einer Übernahmelei­ tung (6) und
  • - mit einem im unteren Förderbereich (3, 17, 48) angeordneten, bezüglich des Gehäuses (1, 18, 40, 41, 47, 60) hin und her bewegbaren Ventilorgan (13, 13a) zur Herstellung und Unterbrechung einer Verbindung des oberen Bereichs (2, 46, 59) mit einem zu för­ dernden Fluid (12),
  • - wobei das eine feste Ende des Ventilorgans (13, 13a) im unteren Förderbereich (3, 17, 48) mit seinem Umfang mit der Innenwand des Gehäuses (1, 18, 40, 41, 47, 60) dicht verbunden ist und
  • - wobei das andere lose Ende des Ventilorgans (13, 13a) mit einem Zugelement (15, 50) verbunden ist, das für seine Verschiebung mit einem Antrieb (11, 26, 33, 35) gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Ventilorgan ein elastischer Schlauch (13, 13a) ist,
  • - daß das Zugelement (15, 50) durch den Schlauch (13, 13a) hindurchgeführt und über an ihm angelenkte Ver­ schlußelemente (14) mit dem losen Ende des Schlauchs (13, 13a) so verbunden ist, daß bei einer Zugbewe­ gung des Zugelements (15, 50) das lose Ende des Schlauchs (13, 13a) eingestülpt wird und sich da­ durch unter Bildung eines Fluidtransportraums schließt, und
  • - daß im oberen Bereich (2, 46, 59) ein schaltbares Außenluftventil (9; 54 bzw. 55) für eine Verbindung mit der Außenluft und ein schaltbares Druckgasventil (7, 43; 55 bzw. 54) für eine Verbindung mit einer Druckgasquelle (8, 44, 53) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der untere Förderbereich (3, 17, 48) länger als die Hubgröße des Schlauches (13, 13a) ausgebildet und vom Fluid (12) durch ein Filterelement (16) getrennt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der untere Förderbereich (3, 17, 48) geschlossen und mit dem Fluid (12) über ein Saug­ ventil (19) verbindbar ist und daß eine Ableitung (21, 24, 25, 30) vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende über ein Druckventil (22) an die Übernahmeleitung (6) und mit ihrem anderen Ende an den unteren Förderbe­ reich (3, 17, 48) in der Nähe des Saugventils (19) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Saugventil (19) ein Filter­ element (20) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ableitung (30) an den unteren Förderbereich (17) etwas oberhalb der Höhe angeschlossen ist, auf der sich das lose Ende des ela­ stischen voll entfalteten Schlauches (13) befindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb von einem Elektromotor und einer mit diesem über eine Welle (11, 26, 33, 35) kinematisch verbundenen Trommel (10, 34, 36) für ein Auf- und Abwickeln des flexiblen Zugelements (15, 50) und des Schlauchs (13, 13a) gebildet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle (26) der Trommel (10) hohl ist und daß die Ableitung (25) flexibel ist, mit einem Ende in den Hohlraum der Welle (26) eingeführt ist und mit der Übernahmeleitung (6) in Verbindung steht, während das andere Ende der Ableitung (25) unterhalb des losen Endes des Schlauches (13) mündet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Förderbe­ reich (48) vom oberen Bereich (46) durch eine Trenn­ wand (49) hermetisch abgedichtet ist, daß der Antrieb von einem zusätzlichen Schlauch (45) gebildet wird, dessen eines Ende nach außen umgestülpt und mit seinem Umfang im oberen Bereich (46) des Gehäuses (47) befe­ stigt ist, während das andere Ende des zusätzlichen Schlauches (45) abdichtend (56) durch die Trennwand (49) hindurchgeführt und mit dem flexiblen Zugelement (50) verbunden ist, wobei die zwischen der Trennwand (49) und den elastischen Schläuchen (45, 13) gebilde­ ten Hohlräume (51, 52) mit der Außenluft und mit der Druckgasquelle (53) verbindbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der obere Bereich (59) oberhalb des elastischen Schlauches (45) dicht abgeschlossen ist und mit dem Fluid (12) und mit der Übernahmelei­ tung (65) über Ventile (61, 63) verbunden ist.
10. Anlage mit zwei Vorrichtungen (31, 32) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß im oberen Bereich des Gehäuses (40, 41) jeder Vorrichtung (31, 32) eine Trommel (34, 36) gelagert ist, und daß die Wellen (33, 35) der Trommeln (34, 36) fluchtend angeordnet und kinematisch mitein­ ander für einen abwechselnden Antrieb verbunden sind.
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