DE19912217A1 - Vorrichtung zur Abgabe von Wirkstoffen in das Spülwasser insbesondere in Toilettenbecken - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe von Wirkstoffen in das Spülwasser insbesondere in Toilettenbecken

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe eines Wirkstoffes in das Spülwasser, insbesondere in Toilettenbecken, mit einem Behälter für den Wirkstoff, wobei der Behälter eine Öffnung aufweist, die mit einer im wesentlichen plattenförmigen Verteilereinrichtung in Verbindung steht, und mit einer Einrichtung zur Halterung der Verteilereinrichtung an oder nahe dem Toilettenbeckenrand. Die Verteilereinrichtung besteht aus zwei im wesentlichen plattenförmigen Elementen und zwischen den plattenförmigen Elementen sind sich kreuzende Rillen, Kanäle oder dergleichen ausgebildet, wobei eine erste Gruppe von Rillen aus der Verteilereinrichtung nach außen geführt ist, während die andere, zweite Gruppe von Rillen ausschließlich innerhalb der Verteilereinrichtung verläuft.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe eines Wirk­ stoffes in das Spülwasser, insbesondere in Toilettenbecken, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die EP 0 53 89 57 B1 beschreibt eine Vorrichtung der eingangs genannten Art und weist auf einen mit der Behälteröffnung nach unten gerichteten Behälter, welcher in der Behälteröffnung einen flüssigkeitsdurchlässigen Verschluß enthält zur gesteuerten Abgabe des Wirkstoffes an eine darunter befindliche poröse Mas­ se. Mit einer derartigen Vorrichtung läßt sich zwar die Abgabe bzw. Dosierung des Wirkstoffes durch den in der Behälteröffnung sitzenden flüssigkeitsdurchlässigen Verschluß steuern. Die po­ röse Masse nimmt den abgegebenen Wirkstoff auf und hält ihn nach Beendigung eines Spülvorganges, wodurch die Wirkstoffabgabe an die Raumluft gewährleistet ist. Die Dosierung des Wirkstoffes wird bei dieser Vorrichtung ausschließlich durch den in die Behälteröffnung eingesetzten flüssigkeitsdurchlässigen Verschluß erreicht.
Nachteilig ist die Bereitstellung einer vergleichbar teuren porösen Masse verbunden mit der Tatsache, daß die poröse Masse selbst nicht zur Steuerung bzw. Verteilung des Wirkstoffes in das Toilettenbecken verwendet werden kann, infolgedessen als zusätzliches Element der flüssigkeitsdurchlässige Verschluß vorzusehen ist.
Die DE 197 23 393 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Abgabe von Wirkstoffen, bei welcher der mit der Behälteröffnung nach unten gestülpte Wirkstoffbehälter den Wirkstoff tropfenförmig abgibt, so daß im Toilettenbecken an der Auftreffstelle des Wirkstoffes Spuren hinterlassen werden, die teilweise unerwünscht sind. Um diesem Nachteil entgegen zu wirken, wird bei der bekannten Vor­ richtung ein Zwischenträger vorgesehen, der sich in die Fallbahn des Wirkstoffes erstreckt und den Wirkstoff zusammen mit dem Spülwasser in das Toilettenbecken unter Vermeidung der vorher genannten Wirkstoffspuren abgibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangsgenannten Art derart zu verbessern, daß die Abgabe des Wirkstoffes durch die Verteilereinrichtung ausschließlich steu­ erbar ist bei einfachem und kostengünstigem Aufbau der Vorrich­ tung selbst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Abgabe eines Wirk­ stoffes in das Spülwasser eines Toilettenbeckens und insbesonde­ re einen Dispenser, bei dem ein flüssiger Wirkstoff, der in einem Behälter angeordnet ist sowohl während des Spülvorganges an das Spülwasser abgegeben wird als auch nach dem Spülvorgang auf einer hierzu vorgesehenen Fläche der Verteilereinrichtung verbleibt und dadurch geruchsverbessernd in dem Raum des Toilet­ tenbeckens wirkt.
Die bei der Vorrichtung vorgesehene Verteilereinrichtug ist im wesentlichen durch zueinander gekreuzte Rillen definiert. Eine erste Gruppe von Rillen bewirkt die Abgabe des vorzugsweise flüssigen Wirkstoffes aus der Verteilereinrichtung nach außen in Richtung auf das Toilettenbecken und eine zweite Gruppe von Rillen bewirkt die Verteilung des flüssigen Wirkstoffes inner­ halb der Verteilereinrichtung. Die zweite Gruppe von Rillen hat vorzugsweise einen größeren offenen Querschnitt und bewirkt eine angemessene Verteilung des Wirkstoffes innerhalb der Vertei­ lervorrichtung zu den nach außen führenden Rillen.
Diese Rillen oder Kanäle sind pro Gruppe vorzugsweise parallel zueinander vorgesehen. Die Rillen der beiden Rillengruppen kreu­ zen sich innerhalb der Verteilereinrichtung, wodurch eine ge­ zielte und zufriedenstellende Verteilung des Wirkstoffes nach außen gewährleistet ist.
Die beiden Rillengruppen wirken ähnlich wie Kapillarröhren, d. h., daß der flüssige Wirkstoff von außen über die erste Rillengruppe abgezogen wird entweder durch das innerhalb des Toilettenbeckens und über die Verteilereinrichtung laufende Spülwasser oder durch die selbsttätige Verdunstung des flüssigen Wirkstoffes außerhalb der einzelnen Spülvorgänge. Durch entsprechende Gestaltung des Querschnitts der einzelnen Rillen läßt sich eine gezielte Dosie­ rung bzw. eine gezielte Abgabe des flüssigen Wirkstoffes in das Toilettenbecken sowohl während als auch außerhalb der Spülvor­ gänge sicherstellen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen.
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, von der Seite betrachtet,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Teils der Verteilereinrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht eines weiteren Teils der Verteilerein­ richtung, von unten betrachtet,
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des plattenförmigen Ele­ mentes der Verteilereinrichtung,
Fig. 7 Seitenschnittansicht durch einen Teil der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zur Veranschaulichung einer Aus­ führungsform des Behälters,
Fig. 8 eine Teilansicht aus Fig. 7 zur Erläuterung einer möglichen Ausführungsform des plattenförmigen Elemen­ tes (3) in Verbindung mit der Behälteraufnahme,
Fig. 9 eine gegenüber Fig. 7 abgewandelte Ausführungsform, und
Fig. 10 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Abgabe von Wirkstoffen ist in Fig. 1 in explosionsartiger Darstellung gezeigt und besteht aus einem Behälter 1, vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff beliebiger Form, einer aus zwei im wesentlichen plat­ tenförmigen Elementen 2, 3 zusammengesetzten Verteilereinrich­ tung 4 und gegebenenfalls einem Rahmen 5 zur Aufnahme insbeson­ dere der Verteilereinrichtung 4.
Der Behälter 1 ist an seiner in Fig. 1 nach unten weisenden Seite mit einer Öffnung 7 versehen. Vor dem Gebrauch ist die Öffnung 7 des Behälters 1 von innen her durch eine Membran 8 oder dergleichen zur Vermeidung eines Austritts des flüssigen Wirkstoffes des Behälters 1 verschlossen. Durch das Aufsetzen des Behälters 1 auf die Vorrichtung in der noch zu beschreiben­ den Weise wird die Membran 8 oder dergleichen durch einen Dorn 9 oder dergleichen geöffnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist als Verteilereinrichtung für die Wirkstoffabgabe ein im wesentlichen aus plattenförmigen Elementen 2, 3 bestehendes Gebilde auf, wobei jedes Element 2, 3 vorzugsweise aus Kunststoff besteht und in vorgegebener Weise mit Rillen, Kanälen oder dergleichen versehen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Verteiler­ einrichtung aus einer ersten unteren Platte 3 und einer darauf aufliegenden zweiten oberen Platte 2.
Gemäß der Erfindung ist zwischen den beiden vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden plattenförmigen Elementen 2, 3 eine durch Rillen, Kanäle oder dergleichen definierte Struktur ausgebildet, so daß über diese Rillen, Kanäle usw. bei geöffnetem Behälter 1 der flüssige Wirkstoff vom Behälter 1 über die Verteilereinrich­ tung 4 in das Toilettenbecken bzw. in das Spülwasser abgegeben werden kann.
Im Prinzip ist es nur wesentlich, daß diese Rillen zwischen den beiden plattenförmigen Elementen 2, 3 ausgebildet sind, d. h. die Rillen können sowohl an der Unterseite des Elementes 2, ferner auf der Oberseite des Elementes 3 oder auch an der Unterseite des Elementes 2 und an der Oberseite des Elementes 3 ausgebildet sein, wobei im letzteren Fall die einander zugeordneten Rillen­ abschnitte miteinander kommunizieren, d. h. in deckungsgleicher Anordnung verlaufen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist die erste Grup­ pe von Rillen bzw. Kanälen mit 11 bezeichnet und verläuft gemäß Fig. 1 quer zur Längsachse der Längsachse des plattenförmigen Elementes 3. Die Rillen 11 sind vorzugsweise in gleichen Abstän­ den zu einander ausgebildet, wie aus Fig. 3 hervorgeht und verlaufen vorzugsweise über die gesamte Länge und Breite des Elementes 3, gleichwohl dies nicht unbedingt notwendig ist. Die zweite Gruppe von Rillen, die mit 12 bezeichnet sind, erstreckt sich parallel zur Längsachse und seitlich versetzt zur Mittel­ achse, nämlich entlang dem Bereich, der durch das Element 2 abgedeckt ist. Die Zahl der Rillen 12 der zweiten Gruppe liegt vorzugsweise bei 3, kann im Bedarfsfall aber erhöht und ernied­ rigt werden.
Die Rillen 12 der zweiten Gruppe haben vorzugsweise einen größe­ ren offenen Querschnitt gegenüber den in Querrichtung hierzu ausgebildeten Rillen 11, um eine satte Verteilung des flüssigen Wirkstoffes über die gesamte Länge des Elementes 3 sicher zu stellen, damit sämtliche in Querrichtung hierzu verlaufenden Rillen 11 ausreichend mit flüssigem Wirkstoff beschickt werden können.
Wie sich aus Fig. 1 und 3 ergibt, hat das Element 3 im wesent­ lichen rechteckige Gestalt. Das auf dem Element 3 vorgesehene plattenförmige Element 2 hat im wesentlichen ebenfalls recht­ eckige Gestalt und kann gemäß Fig. 4 mit zusätzlichen Rillen 12a versehen sein, die in Deckung zu den Rillen 12 des Elementes 3 vorzusehen sind, um den offenen Querschnitt der hierdurch gebildeten Rillen der zweiten Gruppe im Bereich der Deckung der Elemente 2, 3 zu vergrößern.
Zur Beschickung der Verteilereinrichtung 4 ist das obere Element 2 mit einer Öffnung 14 versehen, um die herum gegebenenfalls ein flanschartiger Ansatz 15 ausgebildet sein kann, um den Hals 1a des Behälters 1 aufzunehmen.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 im einzelnen ergibt, sitzt das Element 2 auf dem Element 3, wobei das Element 2 seitlich am Element 3 zwecks Abdeckung oder Einschluß der mit 12 bezeich­ neten Rillen vorgesehen ist, während sich das plattenförmige Element 3 seitlich über das plattenförmige Element 2 hinauser­ streckt. Die auf der verbleibenden freien Oberfläche des plat­ tenförmigen Elementes 3 ausgebildeten Rillen 11 dienen dazu, den flüssigen Wirkstoff, der vom Behälter 1 durch die Öffnung 7 und durch das Element 2 durch dessen Öffnung 14 in den durch die Rillen 12 gebildeten Verbindungskanal eintritt, über die Rillen 11 nach außen abzugeben, entweder während des Spülvorganges in der Toilettenschüssel oder zwischen den Spülvorgängen zum Zwecke der Luftverbesserung.
Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich, daß zwischen den Rillen 12 der zweiten Gruppe und den Rillen 11 der ersten Gruppe "Kreuzungen" vorhanden sind, um den flüssigen Wirkstoff, der durch die Öffnung 14 in die Verteilereinrichtung 4 eintritt, über die Kanäle 12 in die Kanäle 11 weiterzuleiten.
Soweit das plattenförmige Element 3 durch das plattenförmige Element 2 abgedeckt ist, sind die Rillen 11 bzw. 12 abgeschlos­ sen, d. h. sie bilden Kanäle oder kapillarförmige Röhren, während die Rillen 11, die sich außerhalb des plattenförmigen Elementes 2 befinden, nach oben offen sind und dadurch durch auffließendes Spülwasser beaufschlagbar sind.
Die Form der Rillen 11, 12 bzw. 12a kann vom Querschnitt be­ trachtet V-förmig, U-förmig usw. sein. Der offene Querschnitt der Rillen 11 ist so gewählt, daß der im Behälter 1 befindliche Wirkstoff dosiert aus der Verteilereinrichtung 4 herausfließt in Richtung auf den Bereich des plattenförmigen Elementes 3, der dem Spülwasser direkt zugänglich ist.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht des plattenförmigen Elementes 2, von unten betrachtet. Aus Fig. 4 ergibt sich, das das plattenförmi­ ge Element 2 an seiner Unterseite gegebenenfalls zusätzlich mit in Längsrichtung verlaufenden Rillen 12a versehen sein kann, die sich in Deckung befinden zu den entsprechenden Rillen 12 auf der Oberseite des unteren plattenförmigen Elementes 3, wodurch sich der offene Querschnitt der hierdurch kombinierten Rillenab­ schnitte 12, 12a wesentlich vergrößern läßt. Alternativ hierzu können die Rillen 12 auch nur durch die Rillen 12a an der unte­ ren Fläche des plattenförmigen Elementes 2 ausgebildet sein und die entsprechenden Rillen 12 auf der Oberfläche des plattenför­ migen Elementes 3 entfallen; in diesem Fall befinden sich dann die Rillen 12a in Flüssigkeitsverbindung mit den quer zum Ele­ ment 3 verlaufenden Rillen 11, wodurch das Abziehen von Wirk­ stoff aus dem Behälter 1 über die Verteilereinrichtung 4 in Richtung auf den Plattenabschnitt 3a gewährleistet ist.
Aus der Teilschnittdarstellung nach Fig. 2 ergibt sich, daß nach Aufsetzen des Behälters 1 die mit 8 bezeichnete Verschluß­ einrichtung, z. B. in Form einer Membran oder eines Stopfens durch den Öffnungsdorn 9 aus der halsförmigen Öffnung 7 des Behälters in den Behälter hineingedrückt wird. Der Hals 1a des Behälters 1 sitzt gemäß Fig. 2 dann in dem Öffnungsflansch 15, der an dem plattenförmigen Element 2 als kreisrunder Kragen ausgebildet sein kann. Der sich seitlich von dem plattenförmigen Element 2 wegerstreckende Abschnitt des plattenförmigen Elemen­ tes 3 ist in Fig. 2 mit 3a bezeichnet. Wird die erfindungsgemä­ ße Vorrichtung auf den Rand eines Toilettenbeckens bzw. einer Toilettenschüssel von innen her aufgesetzt, steht der Platten­ abschnitt 3a nahe und etwa senkrecht zu der im wesentlichen vertikal verlaufenden Wand der Toilettenschüssel und wird daher durch das Spülwasser während jedes Spülvorganges beaufschlagt.
Fig. 5 zeigt eine gegenüber Fig. 1 und 2 abgewandelte Ausfüh­ rungsform. In Fig. 5 sind gleiche Teile gegenüber Fig. 1 und 2 mit gleichen Bezugzeichen versehen und werden daher nicht nochmals beschrieben. Gegenüber der Ausführungsform von Fig. 1 und 2 ist unterschiedlich, daß der an der Unterseite der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung bei der ersten Ausführungsform vergese­ hene topfförmige Rahmen bzw. das topfförmige Rahmengestell 5 entfällt, welches bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 eine hakenförmige Haltevorrichtung 18 trägt, die in ansich be­ kannter Weise bei derartigen Vorrichtungen dazu vorgesehen ist, die Vorrichtung am Rand eines Toilettenbeckens oder dergleichen aufklemmen zu können. Entsprechend ist dann die Haltevorrichtung 18 an der Verteilereinrichtung 4 oder an anderer Stelle anzuord­ nen. Bei dieser Ausführungsform ist lediglich ein rahmenartiges im wesentlichen ebenes und viereckiges Gestell 5a vorgesehen, wodurch die Gesamthöhe der Vorrichtung verringert wird. Der Rahmen 5a dient hierbei lediglich zur Auflage des plattenför­ migen Elementes 3 und kann im Bedarfsfall sogar entfallen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Ver­ teilereinrichtung 4 so eingerichtet, daß die Rillen 11 über den mit 3a bezeichneten Bereich entfallen oder daß der Bereich 3a mit einer vorgegebenen Oberflächenrauhigkeit hergestellt wird und somit die Rillen 11 und 12 ausschließlich im Bereich der sich überdeckenden Abschnitte der beiden Elemente 2 und 3 ausge­ bildet sind. Demzufolge können sämtliche Rillen 11 und/oder 12 auch nur an der Unterfläche des Elementes 2 vorhanden sein. Die Oberflächenrauhigkeit des Abschnittes 3a hat in diesem Fall den Zweck, den austretenden flüssigen Wirkstoff auf der oberen Flä­ che des plattenförmigen Elementes 3 zu halten.
Wie sich aus vorstehender Beschreibung ergibt, definieren die Rillen oder Kanäle 11, 12 in dem sich überdeckenden Bereich zwischen den Elementen 2 und 3 ein röhrenförmiges Verbindungs­ system, welches den Zweck hat, den flüssigen Wirkstoff, der vom Behälter 1 in die Verteilereinrichtung 4 eintritt, über die gesamte Länge und Breite des plattenförmigen Elementes 3 im Deckungsbereich beider Elemente 2, 3 gleichmäßig zu verteilen und bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 zusätzlich gleichmäßig seitlich über die Rillen 11 des Abschnittes 3a nach außen zu verteilen. Dieses kommunizierende Röhrensystem hat näh­ rungsweise die Wirkung eines Kapillarsystemes, d. h., das auf den Bereich 3a des plattenförmigen Elementes 3 auftretende Spülwas­ ser vermag den flüssigen Wirkstoff aus der Verteilereinrichtung 4 abzuziehen, wobei dieser Effekt durch die Wahl des offenen Querschnitts des Röhren- oder Rillensystems steuerbar ist. Der Querschnitt des Röhren- oder Rillensystems hängt damit auch von der Konsistenz des flüssigen Wirkstoffes ab und läßt daher es ohne weiteres zu, daß die Lebensdauer, d. h. die Abgabezeit für den Wirkstoff abhängig von der Konsistenz des flüssigen Wirk­ stoffes steuerbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich der Behälter 1 nach Aufbrauch des Wirkstoffes austauschen, d. h. ein neuer Be­ hälter 1 aufsetzen, indem er mit der Öffnung 7 nach unten wei­ send, d. h. kopfüber auf die Verteilereinrichtung 4 aufgesetzt wird. Der Behälter 1 steht damit im wesentlichen senkrecht zu den plattenförmigen Elementen 2, 3.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das plat­ tenförmige Element 3 an seiner zu den Rillen 12 abgewandten Seite mit einem vorzugsweise flexiblen Kontaktabschnitt 19 ver­ sehen, der in Fig. 6 gezeigt ist und dazu dient, einen engen Kontakt mit der in Fig. 2 nicht dargestellten Toilettenbecken­ wandung hervorzurufen. Sinn und Zweck des Abschnittes 19 ist, das von der Wandung des Toilettenbeckens ablaufende Wasser ge­ zielt auf den Bereich 3a zu leiten, um die Vermischung des Wirk­ stoffes mit dem Spülwasser zu verbessern. Der Abschnitt 19 kann von solcher Flexibilität sein, daß er sich an die Formgebung der Wandung des Toilettenbeckens anpaßt und einen weitgehenden dich­ ten Abschluß gegenüber der Wandung des Toilettenbeckens hervor­ ruft.
Das gesamte plattenförmige Element 3 gemäß Fig. 6 kann eine Breite haben, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist und die Rillen 11 können sich bis zur Kante des Abschnittes 19 erstrecken, d. h. die Rillen 11 können durchgehend über den Abschnitten 19 hinweg vorgesehen sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Verteilereinrichtung 4 zwar aus dem ersten und zweiten platten­ förmigen Element 2, 3, jedoch sind die beiden Elemente an ihrer gemeinsamen Kante vorzugsweise über ein nicht weiter dargestell­ tes Filmscharnier fest miteinander und gelenkig miteinander verbunden.
Hat eines der beiden beispielsweise aus Kunststoff hergestellten plattenförmigen Elemente 2, 3 eine plane Auflagefläche gegenüber dem anderen mit den Rillen 11, 12 versehenen plattenförmigen Element, entsteht gegenüber dem mit den Rillen versehenen Ele­ ment eine gewisse Kapillarwirkung infolge der vorzugsweise zen­ trischen Anordnung des Behälterhalses gegenüber der Verteiler­ einrichtung, wodurch die Dosierung der Wirkstoffabgabe steuerbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird erreicht, daß der Wirkstoff über das plattenförmige Element 3 nach außen und in die Toilettenschüssel geleitet wird, wobei der Wirkstoff über die Rillen 11 auf der Oberfläche des Elementes 2 verteilt wird. Beim Spülvorgang wird das Wasser über den offenen Bereich, d. h. über den Abschnitt 3a geleitet und der Wirkstoff abgewaschen. Zur Verbesserung der Zuleitung des Spülwassers auf das Element 3 ist der mit 19 bezeichnete Abschnitt nach Art einer Lippe nach oben gebogen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform haben die Rillen 11 V-Form und beinhalten einen 60°C Winkel, während die Rillen 12 in dem plattenförmigen Element 3 in Längsrichtung verlaufen und einen Winkel von 90°C einschließen. Die Rillen 12 sind hier­ bei über eine Fläche von etwa 2/5 der Gesamtfläche des Elementes 3 verteilt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine kontinuierliche Wirkstoffabgabe verfügt und eine sehr gute Raumbeduftung er­ reicht. Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung beruht auf dem Zusammenwirken zwischen den entstehenden Kapillarkräften innerhalb der Rillen 11, 12 einerseits und dem auf dem Bereich 3a ablaufenden Spülwasser des Toilettenbeckens andererseits. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß nach Aktivierung des Behäl­ ters und nach mehrmaligem Spülen auch bei darauffolgenden langen Ruhephasen ein Auslaufen und damit ein Verbrauch des Wirkstoffes nicht auftritt. Damit wird die Lebensdauer der erfindungsgemäßen Vorrichtung außerordentlich stark erhöht, insbesondere läßt sich die Lebensdauer abhängig von den verwendeten Wirkstoffarten individuell steuern durch entsprechende Änderung der Rillen­ struktur. Die Nachförderung der Wirkstofflösung in dem Behälter 1 wird durch die Kapillarkräfte aus dem Behälter 1 in vorgegebe­ ner Weise gesteuert.
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht eines Teils der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung mit dem Behälter 1, der Halterung 18 zur Befestigung der Vorrichtung am nicht dargestellten Rand des Toilettenbeckens und die Verteilereinrichtung 4. Der Behälter 1 hat bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 9 vorzugsweise im wesentlichen rechteckige Form und ist im Schnitt an seiner obe­ ren Seite vorzugsweise abgeschrägt. Der Behälter 1 ist nach Fig. 7 mit einem verschwenkbaren Deckel 21 ausgerüstet, derart, daß nach Verschwenken des Deckels 21 in Richtung des Pfeiles 22 eine obenseitige Behälteröffnung 23 zum Zwecke des Nachfüllens geöffnet wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist die Behälteröffnung 23 ersichtlich und wird durch einen Stopfen oder dergleichen ver­ schlossen. An der Unterseite ist der Behälter 1 mit einer Öff­ nung 24 ausgerüstet, durch welche die Flüssigkeit des Behälters 1 in Richtung auf das plattenförmige Element 3 austreten kann. Der die Öffnung 24 enthaltende Boden 25 ist vorzugsweise in den Behälter 1 integriert und deckt bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform das plattenförmige Element 3 über den aus Fig. 7 und 9 ersichtlichen Bereich ab, während das plattenförmige Element 4 auf der zur Behälter 1 abgewandten Seite mit dem unter Bezug­ nahme auf die Fig. 1-6 beschriebenen Rand 19 versehen sein kann, der bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 9 nach außen und schräg nach oben gerichtet ist und dadurch das auf die Ver­ teilereinrichtung 7 gelangende Spülwasser in gewisser Weise auf bzw. oberhalb des plattenförmigen Elementes 3 sammelt.
Die in Fig. 8 gezeigte Verteilereinrichtung 4 ist gegenüber Fig. 7 bzw. Fig. 9 derart abgewandelt, daß der Boden 25 nach einer mit 26 bezeichneten senkrecht nach unten gebildeten, im wesentlichen treppenförmigen Stufe durch eine Abdeckung 27 ge­ folgt wird, die oberhalb der Platte 3 liegt.
Der Boden 25 ist vorzugsweise integraler Bestandteil des ver­ tikal stehenden Behälters 1, wie die Fig. 7 und 9 zeigen.
Über die Behälteröffnung 24 im Behälterboden 25 gelangt der Inhalt des Behälters auf die Verteilereinrichtung 3, 4, wobei vorzugsweise zwischen dem Behälterboden 25 einerseits und dem plattenförmigen Element andererseits ein offener, etwa im Quer­ schnitt betrachtet rechteckiger Raum 28 definiert wird, in wel­ chem sich die aus dem Behälter 1 austretende Flüssigkeit sammeln kann, bevor sie über die Verteilereinrichtung 3, 4 an das Spül­ wasser abgegeben wird bzw. mit dem Spülwasser vermischt wird.
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht zur Veranschaulichung des den Behälter 1 beinhaltenden oberen Teils der Vorrichtung. Gleiche Teile gegenüber den Fig. 7 bis 9 sind in Fig. 10 mit glei­ chen Teilen bezeichnet und werden nicht nochmals erläutert. Der Behälter 1 gemäß Fig. 10 hat im wesentlichen die Form eines rechteckigen Behälters und ist mit einem Deckel 21 versehen, der in der Seitenansicht etwa dreieckige Form hat und der mit einer Lasche 21a oder dergleichen versehen ist, derart, daß der Deckel 21 gegenüber einer mit 29 bezeichneten in Fig. 10 horizontal verlaufenden Achse verschwenkbar ist. Durch die Form des Deckels 21 gemäß Fig. 10 wird erreicht, daß nach Öffnen des Deckels als Folge seiner Schwenkbewegung um die Achse 29 in Richtung des Pfeiles 22 eine Öffnung geschaffen wird, die praktisch bei die­ ser Ausführungsform horizontal liegt und dem Öffnungsquerschnitt des Behälters 1 entspricht, d. h. die Öffnungen vergleichbar groß im Verhältnis zu den Ausführungsformen nach Fig. 7 und 9 und erleichtert ein Nachfüllen der Flüssigkeit in den Behälter 1 und ermöglicht das Nachfüllen direkt aus einer Vorratsflasche oder dergleichen.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur Abgabe eines Wirkstoffes in das Spülwas­ ser, insbesondere in Toilettenbecken,
mit einem Behälter für den Wirkstoff,
wobei der Behälter eine Öffnung aufweist, die mit einer im wesentlichen plattenförmigen Verteilereinrichtung in Ver­ bindung steht,
und mit einer Einrichtung zur Halterung der Verteilerein­ richtung an oder nahe dem Toilettenbeckenrand, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilereinrichtung (4) aus zwei im wesentlichen plattenförmigen Elementen (2, 3) besteht,
daß zwischen den plattenförmigen Elementen (2, 3) sich kreuzende Rillen, Kanäle (11, 12, 12a) oder dergleichen ausgebildet sind,
wobei eine erste Gruppen von Rillen (11) aus der Verteilereinrichtung (4) nach außen geführt ist, während die andere, zweite Gruppe von Rillen (12, 12a) ausschließlich innerhalb der Verteilereinrichtung (4) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (11) der ersten Gruppe kleineren Querschnitt als die Rillen (12, 12a) der anderen Gruppe aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste plattenförmige Element (3) seitlich gegenüber dem zweiten plattenförmigen Element (2) vorsteht und über einen größeren Teil seiner seitlichen Erstreckung mit den Rillen (11) der ersten Gruppe versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite plattenförmige Element (2) mit einer Durch­ gangsöffnung (14) versehen ist zur Aufnahme eines Halses oder einer Öffnung (7) des den Wirkstoff enthaltenden Be­ hälters (1).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (14) mit einem in Richtung des Behälters (1) weisenden Aufnahmeflansch (15) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (12, 12a) der zweiten Gruppe in der Oberfläche eines der beiden plattenförmigen Elemente (2, 3) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (12, 12a) der zweiten Gruppe in den aufeinander zuweisenden Oberflächen des ersten und zweiten plattenförmigen Elementes (2, 3) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (12, 12a) in den Oberflächen des ersten und zweiten plattenförmigen Elementes in sich jeweils deckender Anordnung vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite plattenförmige Element (2, 3) über ein Filmscharnier oder dergleichen miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (11 und/oder 12) in jeweils sich deckender Anordnung zwischen dem ersten und zweiten plattenförmigen Element (2, 3) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (11, 12) ausschließlich an der unteren Fläche des zweiten plattenförmigen Elementes (2) ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Rillen (11 bzw. 12, 12a) jeder Gruppe im wesentlichen zueinander parallel vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) an seiner oberen Seite an seiner Öffnung (23) oder dergleichen versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einem Verschlußdeckel (21) zum Schließen der Behälteröffnung (23) versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) an seiner Oberseite mit einer verschwenkbaren Decke (21) versehen ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen mit einer Öffnung (24) versehenen Behälterboden (25) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (25) gegenüber der Verteilereinrichtung (3, 4) beabstandet ist und einen Hohlraum (27) festlegt.
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