DE19910479C2 - Kratzerförderer - Google Patents

Kratzerförderer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kratzerförderer gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Bei derartigen Kratzerförderern wird in den meisten Fällen das Fördergut an den Fördergut- Aufgabestellen mittels Aufgabeschurren derart in den Bereich der Kratzerelemente des Krat­ zerförderers aufgegeben, daß das Fördergut nicht von oben in die Förderketten gelangen kann.
Durch Druckschrift DE PS 712 995 ist ein gattungsgemäßer Kratzerförderer zum Transport eines Fördergutes bekannt geworden, der einen offenen Fördertrog aufweist und dessen Trog bzw. Trogboden derart ausgebildet ist, daß er zum einen an beiden Seiten mulden­ förmig noch oben gerichtet ist und zum anderen die seitlichen Enden nach innen gebogen sind und die innerhalb des Troges laufenden Förderkettenstränge verdecken. Dadurch wird ein Eindringen von Fördergut in die Förderketten verhindert. Die Nutzung dieses bekannten Kratzerförderers für die Förderung von Festbrennstoffen, wie z. B. Kohle, und von Verbren­ nungsrückständen, wie z. B. Asche, Schlacke bzw. unverbranntem Abfall (Eisenteile u. a.) in Kraftwerks- sowie in Abfallverbrennungsanlagen stellt sich insofern als nachteilig heraus, da er eine offene Bauweise darstellt und für die vorgenannten Anwendungen eine geschlosse­ ne Bauweise erforderlich ist. Die geschlossene Bauweise zwischen der Verbrennungsanlage und dem Zuteil- oder Austragorgan bzw. Kratzerförderer ist erforderlich, um ein Entweichen von Verbrennungsgasen aus dem Feuerraum in die Umgebung zu unterbinden. Es zeigt sich ferner nachteilig an dem gattungsgemäßen Kratzerförderer, daß ein Ausbau bzw. Austausch eines Teiles der Förderkette praktisch nicht möglich ist, da sich ein Großteil der Förderkette in einem nicht zugängigen Hohlraum befindet.
Durch DE GM 17 84 167 ist ein offener, stetiger Förderer bekannt geworden, der das För­ dergut nicht durch an der Förderkette befestigte Kratzmitnehmer, sondern durch aneinan­ dergereihte, muldenförmige Bleche fördert. Dies erfordert zum einen eine aufwendigere Bauweise des Förderers und zum anderen zeigt sich, daß an den Umlenkstationen sperri­ ges Fördergut in die sich öffnenden muldenförmigen Bleche eindringen und das Förderor­ gan zum Halten bringen können.
Durch die DE OS 37 23 591 ist ein Späneförderer bekannt geworden, bei dem das Förder­ gut mittels eines zwischen zwei Förderketten angeordneten Scharnierbandes gefördert wird. Das Scharnierband weist seitlich Leitbleche auf. Als nachteilig zeigt sich bei diesem Förderer das aufwendige Scharnierband sowie die Tatsache, daß das filigrane Scharnierband für rauen Betrieb, wie er bei Abfallverbrennungsanlagen der Fall ist, nicht geeignet ist.
Die DE AS 11 22 900 weist einen Einkettenkratzförderer aus, dessen Förderkette durch Leitbleche verdeckt ist. Für den Einsatz bei rauem Betrieb und großen bzw. sperrigen För­ dergütern wie beispielsweise in Abfallverbrennungsanlagen ist dieser Einkettenkratzförderer nicht geeignet.
Die DE PS 826 875 offenbart einen Kratzerförderer, dessen Förderketten um 45° gedreht in Verwendung sind um eine geringe Bauhöhe des Kratzerförderers zu erzielen. Eine derartige Anordnung ist jedoch für Kratzerförderer, die beispielsweise in Abfallverbrennungsanlagen eingesetzt werden und Fördergut größerer bzw. unbestimmter Abmessung zu transportieren ist, nachteilig.
Durch die Druckschrift JP 10067415 A ist ein Förderer bekannt geworden, der seitlich durch bewegte Rahmen in Form von Laschenketten ausgebildet ist und zwischen den bewegten Rahmen Mitnehmer eingesetzt sind, die das Fördergut auf dem Trogboden transportieren. Der bewegte Rahmen dient dabei gleichzeitig als seitliches Leitblech. Hier zeigt sich die Gefahr eines Verklemmens von sperrigen Fördergütern innerhalb der letztendlich nicht ge­ schützten Laschenketten.
Ferner ist durch die DE GM 89 00 205 Plattenförderband aus Scharnierzellen bekannt ge­ worden, dessen Plattenband seitlich durch gekröpfte Leitbleche begrenzt wird. Für den rau­ en Betrieb in einer Abfallverbrennungsanlage ist dieses Plattenförderband zum einen zu aufwendig und zum anderen nicht robust genug gebaut.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kratzerförderer zu schaffen, der die obengenannten Nachteile weitgehend vermeidet.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch einen Kratzerförderer gemäß den kennzeich­ nenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entneh­ men.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein Kratzerförderer geschaffen, bei dem ver­ schlissene oder beschädigte Leitbleche kostengünstig und mit einfachen Mitteln von der Förderkette gelöst und ausgetauscht werden können. Ferner wird durch die Überlappung der Leitbleche sowie der zusätzlichen Abdeckungseinrichtungen außerhalb der Fördergut- Aufgabestelle eine sichere Abdeckung der Förderketten hinsichtlich des Eindringens von Fremdkörpern erzielt. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich ferner in besonderer Wei­ se zur Nachrüstung bei bestehenden Kratzerfördereranlagen, in denen die oben geschil­ derten Probleme auftreten, da der nachträgliche Einbau in einen Kratzerförderer einfach zu bewerkstelligen ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Leitbleche durch Mitnehmer lösbar mit der Förder­ kette verbunden.
In weiterer bevorzugter Ausbildung entspricht die Höhe des Leitbleches im wesentlichen der Höhe des Kratzerelementes. Die Höhe des Leitbleches kann jedoch ferner das 1- bis 10fache des Kratzerelementes entsprechen, wobei die Unterkante des Leitbleches im we­ sentlichen mit der Unterkante des Kratzerelementes - bezogen auf das Fördertrum - ab­ schließt.
Die Erfindung wird anhand der Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Kratzerförderer in Draufsicht, ausschnittsweise,
Fig. 2 einen Kratzerförderer im Längsschnitt gemäß Schnitt 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Kratzerförderer im Querschnitt gemäß Schnitt 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen Kratzerförderer in Draufsicht als alternative Ausführung, ausschnittsweise,
Fig. 5 einen Kratzerförderer im Längsschnitt gemäß Schnitt 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 einen Kratzerförderer im Querschnitt außerhalb der Fördergut- Aufgabestelle.
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise einen Kratzerförderer 1 zur Förderung von losem Fördergut mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, endlosen Förderketten 5, hier beispielsweise Rundstahlketten. Zwischen den Förderketten 5 ist eine Vielzahl von Kratzerelementen 6, die quer zur Förderrichtung des Fördergutes - siehe Pfeil - und in Förderrichtung voneinander beabstandet sind, angeordnet. Die Kratzerelemente 6 sind durch Mitnehmer 7 mit den bei­ den Förderketten 5 verbunden.
Die Kratzerelemente 6 erstrecken sich bezüglich der Breite über den Großteil des Quer­ schnittes des Kratzerförderers 1. Die beiden Förderketten 5 sind zwischen Außenkante der Kratzerelemente 6 und der Seitenwand 3 des Kratzförderers 1 angeordnet.
Neben der beispielhaft dargestellten Rundstahlkette sind alle aus dem Stand der Technik bekannten Förderketten für den Kratzerförderer 1 einsetzbar.
Als Kratzerelemente 6 sind neben dem dargestellten Winkelprofil auch weitere allgemein bekannte Profile einsetzbar.
Das Fördergut wird dem Kratzerförderer 1 im Bereich der Fördergut-Aufgabestelle - Fig. 1 bis 5 stellen die Situation innerhalb der Fördergut-Aufgabestelle dar - durch eine Leitein­ richtung, die als Aufgabeschurre 4 ausgebildet ist, aufgegeben bzw. zugeführt. Die Aufga­ beschurre 4 führt gemäß Fig. 3 das Fördergut in den Bereich der Kratzerelemente 6 und verhindert, daß Fördergut im Aufgabebereich auf bzw. von oben in die Förderkette 5 ge­ langen kann.
Um im Aufgabebereich des Fördergutes sowie im weiteren Förderbereich des Kratzerförde­ rers 1 zu verhindern, daß Teile des losen Fördergutes seitlich in die Förderketten 5 gelan­ gen, werden die beiden Seitenflanken der Förderketten 5 über ihre Länge durch eine Viel­ zahl von Leitblechen 8 vollständig abgedeckt.
Dabei werden die Leitbleche 8 erfindungsgemäß mit der Förderkette 5 verbunden und in bevorzugter Weise jeweils durch einen lösbaren Mitnehmer 9 mit der Förderkette 5 verbun­ den (Fig. 1 und 4). Durch diese Maßnahme ist es möglich, beschädigte oder verschlissene Leitbleche 8 schnell und kostengünstig auszuwechseln und die Wartungszeit niedrig zu hal­ ten. Ferner können Kratzförderer, die bislang nicht mit derartigen Leitblechen 8 ausgestattet sind, nachträglich in kurzer Zeit nachgerüstet werden.
Fig. 1 und 4 zeigen Leitbleche 8, die erfindungsgemäß jeweils an einem Ende gekröpft sind und somit mit dem benachbarten Leitblech 8 überlappend ausgebildet sind.
Fig. 1 und 2 zeigen Leitbleche 8 auf, deren Länge L das zweifache der Förderkettenteilung t zuzüglich eines Überlappungsanteiles beträgt. Die Länge L des Leitbleches 8 kann erfin­ dungsgemäß das ein- oder vielfache Ganze der Förderkettenteilung (t) betragen.
Für engere Förderketten-Umlenkradien kann gemäß der Fig. 4 und 5 ein Leitblech 8 einge­ setzt werden, dessen Länge L der Teilung t der Förderkette 5 und zuzüglich eines Überlap­ pungsanteiles entspricht.
In vorteilhafter Weise entspricht die Höhe H des Leitbleches 8 im wesentlichen der Förder­ querschnittshöhe des Kratzerelementes 6, um ein seitliches Eindringen des Fördergutes in die Förderketten 5 zu verhindern.
Die Höhe H des Leitbleches 8 kann jedoch das 1- bis 10fache der Förderquerschnittshöhe des Kratzerelementes 6 betragen, um weitere Sicherheit gegen Eindringen von Fördergut zu erlangen. Dabei schließt die Unterkante des Leitbleches 8 im wesentlichen mit der Unter­ kante des Kratzerelementes 6 ab (nicht dargestellt).
Um das mögliche Eindringen von losem Fördergut außerhalb der Fördergut-Aufgabestelle von oben in die Förderketten 5 zu verhindern, wird ferner oberhalb der Förderketten 5 und außerhalb der Fördergut-Aufgabestelle eine Abdeckeinrichtung 10 angeordnet (Fig. 6).
Antriebsstation, Umkehrstation, evtl. Umlenkstationen sowie Fördergut-Abwurfstelle des Kratzerförderers 1 sind nicht dargestellt und entsprechen den aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungen.
Kratzerförderer 1, wie in der Fig. 1 bis 6 dargestellt, können insbesondere in Kraftwerks- und Abfallverbrennungsanlagen als Entschlacker- bzw. Entaschereinrichtung eingesetzt werden. Dabei wird das Fördergut bevorzugt dem Obertrum des Kratzerförderers 1 aufge­ geben und durch das Obertrum ausgetragen. Das Leertrum des Kratzerförderers 1 wird dabei als Untertrum zurückgeführt.
Bezugszeichenliste
1
Kratzerförderer
2
Kratzerförderer-Boden
3
Kratzerförderer-Seitenwand
4
Aufgabeschurre
5
Förderkette
6
Kratzerelement
7
Kratzerelement-Mitnehmer
8
Leitblech
9
Leitblech-Mitnehmer
10
Abdeckeinrichtung

Claims (4)

1. Kratzerförderer zur Förderung von losem Fördergut mit zwei im Abstand voneinander angeordneten endlosen Förderketten, insbesondere Rundstahlketten und mit einer Viel­ zahl von Kratzerelementen, die quer zur Förderrichtung und in Förderrichtung vonein­ ander beabstandet zwischen den Förderketten angeordnet und mit diesen durch Mit­ nehmer verbunden sind, wobei die Förderketten im Bereich der Fördergut-Aufgabe­ stelle durch eine Fördergut-Leiteinrichtung abgedeckt und die Kratzerelemente einschließ­ lich der Förderketten innerhalb der Seitenwände des Kratzerförderers angeordnet sind und wobei ferner beide Förderketten zumindest jeweils an den Seitenflanken, die dem För­ dergut zugewandt sind und über ihre Länge durch eine Vielzahl von Leitblechen voll­ ständig abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitbleche (8) mit den Förderketten (5) verbunden sind,
die jeweiligen Enden der Leitbleche (8), in Längsrichtung der Förderketten (5) gesehen, sich überlappen,
zumindest ein Ende des Leitbleches (8) gekröpft ist und damit eine Überlappung mit dem benachbarten Leitblech (8) erzielt wird,
die Länge (L) des Leitbleches (8) das ein- oder vielfache Ganze der Förderkettentei­ lung (t) beträgt, wobei die Länge (L) des Leitbleches (8) einen Überlappungsteil mit ein­ schließt und daß
außerhalb der Fördergut-Aufgabestelle die Förderketten (5) durch zusätzliche Abdeck­ einrichtungen (10) abgedeckt sind.
2. Kratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (8) durch einen lösbaren Mitnehmer (9) mit der Förderkette (5) verbunden ist.
3. Kratzerförderer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des Leitbleches (8) im wesentlichen der Höhe des Kratzerelementes (6) entspricht, wobei die Unterkante des Leitbleches (8) im wesentlichen mit der Unter­ kante des Kratzerelementes (6) abschließt.
4. Kratzerförderer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des Leitbleches (8) dem 1- bis 10fachen der Höhe des Kratzerelementes (6) entspricht, wobei die Unterkante des Leitbleches (8) im wesentlichen mit der Unterkante des Kratzerelementes (6) abschließt.
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