DE3537131A1 - Kettenfoerderer fuer die foerderung von schuettgut, insbesondere im untertaegigen grubenbetrieb - Google Patents

Kettenfoerderer fuer die foerderung von schuettgut, insbesondere im untertaegigen grubenbetrieb

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DE3537131A1
DE3537131A1 DE19853537131 DE3537131A DE3537131A1 DE 3537131 A1 DE3537131 A1 DE 3537131A1 DE 19853537131 DE19853537131 DE 19853537131 DE 3537131 A DE3537131 A DE 3537131A DE 3537131 A1 DE3537131 A1 DE 3537131A1
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    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer für die Förderung von Schüttgut, insbesondere im untertägigen Grubenbetrieb, deren Förderkette in einer zur Förder­ rinne hin offenen Führungsrinne zwangsgeführt ist und mit sich in Förderrichtung überlappenden Abdeckele­ menten verbunden ist, die die Öffnung der Führungsrin­ ne abdecken und entlang der Führungsrinne zur Förder­ rinne hin Dichtspalte belassen.
Bei einem derartigen Kettenförderer (DE-GM 84 30 378) besteht die Gefahr, daß Feinteile aus dem Fördergut durch die Dichtspalte hindurch nach und nach in die Führungsrinne wandern und diese allmählich zusetzen, so daß die Kette nur noch schwergängig bewegt werden kann. Da die Führungsrinne allseitig geschlossen ist, läßt sich das eingedrungene Feingut nur außerordent­ lich schwer wieder aus dieser Führungsrinne entfernen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den Kettenför­ derer der eingangs genannten Art dahingehend weiter­ zubilden, daß durch die entlang der Führungsrinne ver­ laufenden Dichtspalte hindurch kein Feingut in die Führungsrinne gelangen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung aus­ gehend von einem Kettenförderer der eingangs genann­ ten Art vor, daß an den Abdeckelementen im Bereich der Dichtspalte Ablenkelemente angeordnet sind, die von den Abdeckelementen in Richtung auf die den Spalt begrenzenden Gegenflächen der Förderrinne vorstehen und mit gegen die Bewegungsrichtung der Kette in Rich­ tung auf die Außenränder der Dichtspalte geneigten Ablenkflächen versehen sind.
Die mit den Abdeckelementen verbundenen, in die Dicht­ spalte ragenden Ablenkelemente erteilen den in den Dichtspalt eindringenden Feingutteilchen bei jeder Berührung mit den Ablenkflächen einen in Richtung auf die Außenkanten der Dichtspalte gerichteten Anstoß. Insgesamt ergibt sich deshalb in den Dichtspalten durch die Ablenkelemente ein in Richtung auf die Au­ ßenkanten der Dichtspalte gerichteter Teilchenstrom, so daß das Feingut nicht mehr in die Führungsrinne der Kette eindringen kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Neigung der Ablenkflächen gegen die För­ derrichtung 30 bis 60° beträgt. Bei einer derartigen Neigung der Ablenkflächen ergibt sich ein besonders guter Fördereffekt in Richtung auf die Ränder der Abdichtspalte.
Falls der Kettenförderer mit zwei entgegengesetzt ver­ laufenden Bewegungsrichtungen der Kette arbeiten kann, beispielsweise bei rückwärts laufenden Förderern oder bei einem sogenannten Mobilförderer (vgl. DE-PS 33 39 404) haben die Ablenkelemente jeweils zweckmäßig die Form eines Winkels oder Dreieckes mit zwei entgegengesetzt geneigten Ablenkflächen, die an der in Richtung auf die Außenränder der Dichtspalte weisenden Spitze des Winkels oder Dreieckes zusammen­ stoßen. Hierdurch wird erreicht, daß unabhängig von der Bewegungsrichtung der Kette die in die Abdicht­ spalte eindringenden Feinteile aus dem Fördergut zu den Rändern der Dichtspalte hin zurückgedrängt werden.
Zweckmäßig sind weiterhin die Ablenkelemente von ei­ nem Abdeckelement zum nächsten derart seitlich ver­ setzt angeordnet, daß sich die Ablenkflächen aufein­ anderfolgender Abdeckelemente über die Breite der Dichtungsspalte überlappen. Bei einer derartigen ver­ setzten Anordnung brauchen nicht an jedem Abdeckele­ ment über die gesamte Breite des Dichtspaltes Ablenk­ elemente vorhanden zu sein, so daß sich die Anzahl der erforderlichen Ablenkelemente entsprechend redu­ ziert.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Ablenkelemente aus einem verschleißfesten Kunststoff bestehen.
Da die Ablenkelemente bevorzugt dem Verschleiß ausge­ setzt sind, sind sie vorteilhafter Weise lösbar, zum Beispiel geschraubt oder geklebt, mit den Abdeckele­ menten verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, die verschlissenen Ablenkelemente von Zeit zu Zeit auszu­ wechseln.
Für die Auswechselung müssen die Abdeckelemente natür­ lich von unten zugängig sein und dementsprechend auf einfache Weise von der Kette gelöst werden können bzw. mit der Kette verbunden werden können. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß die mit den Abdeckelementen verbundenen Kettenglieder je­ weils zwei nach oben aus der Führungsrinne herausste­ hende Befestigungszapfen aufweisen, die durch entspre­ chende Eingriffsöffnungen in den Abdeckelementen hin­ durchgreifen und oberhalb der Abdeckelemente an ihren einander zugewandten Seiten mit Taschen versehen sind, die zur Aufnahme eines Verriegelungselementes in Form eines gebogenen Bügels dienen, der durch Geradebiegen formschlüssig in beiden Taschen verrie­ gelbar ist und in der Verriegelungsstellung von oben an dem Abdeckelement anliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen­ den anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Querschnitt durch das Obertrum eines Kettenförderers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 bei abgenommenen Abdeckelementen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Reihe von sich überlappenden Abdeck­ elementen;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
In der Zeichnung ist die Förderrinne des Kettenförde­ rers mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Im Boden der Förderrinne 1 befindet sich eine Führungsrinne 2, in welcher eine Förderkette 3 zwangsgeführt ist. Die För­ derkette 3 kann mit geeigneten, in der Zeichnung nicht näher dargestellten Transportelementen, zum Bei­ spiel Kratzeisen oder dergleichen verbunden sein und besteht aus horizontalen Kettengliedern 3 a und verti­ kalen Kettengliedern 3 b. Die horizontalen Kettenglie­ der 3 a sind seitlich mit abgerundeten Führungsansät­ zen versehen, die unter die Seitenränder der Füh­ rungsrinne 2 fassen.
An ihrer Oberseite sind die horizontalen Kettenglie­ der 3 a jeweils mit zwei Befestigungszapfen 4 verse­ hen, die nach oben aus der Führungsrinne 2 herausste­ hen und zur Befestigung von plattenförmigen Abdeckele­ menten 5 dienen. Die Abdeckelemente 5 sind mit Ein­ griffsöffnungen versehen, in welche die Befestigungs­ zapfen 4 der horizontalen Kettenglieder 3 a von unten eingreifen. Die Befestigungszapfen 4 sind an ihren einander zugewandten Seiten oberhalb vom Abdeckele­ ment 5 mit einander zugewandten Taschen 6 versehen, in welche ein Verriegelungselement 7 in Form eines gebogenen Bügels eingeführt werden kann. Die Verriege­ lungselemente 7 können durch Geradebiegen des Bügels formschlüssig in den Taschen 6 verriegelt werden und liegen in der Verriegelungsstellung von oben an den Abdeckelementen an. Diese schraubenlose Befestigung der Abdeckelemente 5 an den horizontalen Kettenglie­ dern 3 a zeichnet sich dadurch aus, daß sie rüttelfest ist und mit einfachen Werkzeugen festgelegt und ge­ löst werden kann. Zum Geradebiegen bzw. Aufwölben der bügelförmigen Verriegelungselemente genügen nämlich Hammer und Meißel.
Die plattenförmigen Abdeckelemente 5 sind in Längs­ richtung des Kettenförderers gesehen derart abge­ kröpft ausgebildet, daß sie sich in Längsrichtung schuppenartig überlappen, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Beiderseits der Führungsrinne 2 befinden sich zwischen der Oberseite der Förderrinne 1 und der Unterseite der plattenförmigen Abdeckelemente 5 Dichtspalte 8. Um zu verhinden, daß durch diese Dichtspalte 8 hin­ durch Feinteile aus dem Fördergut in die Führungsrin­ ne 2 gelangen, sich dort festsetzen und den leichten Lauf der Kette behindern, sind erfindungsgemäß an der Unterseite der plattenförmigen Abdeckelemente 5 im Bereich der Dichtspalte 8 Ablenkelemente 9 angeord­ net, die von den Abdeckelementen 5 in Richtung auf die Dichtspalte 8 begrenzenden Gegenflächen der För­ derrinne 1 vorstehen. Diese Ablenkelemente 9 sind mit gegen die Bewegungsrichtung der Kette 3 in Richtung auf die Außenränder der Abdichtspalte 8 geneigten Ablenkflächen 10 und 11 versehen. Um die eindrin­ genden Feinteile aus dem Fördergut bei jeder Bewe­ gungsrichtung der Kette 3 in Richtung auf die äußeren Ränder der Dichtspalte 8 zu drücken, haben die Ablenk­ elemente 9 zweckmäßig die Form eines Winkels oder ei­ nes Dreieckes mit zwei entgegengesetzt geneigten Ab­ lenkflächen 10 und 11, die an der in Richtung auf den Außenrand des Abdichtspaltes 8 gerichteten Spitze des Winkels oder Dreieckes zusammenstoßen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, verlaufen beim Ausführungsbeispiel die Ablenkflächen 10 unter einem Winkel von 30° gegen die Hauptförderrichtung x, während die Ablenkflächen 11 gegen die Rücklaufrichtung y unter einem Winkel von 60° verlaufen.
Beim Ausführungsbeispiel weist jedes plattenförmige Abdeckelement 5 auf jeder Seite zwei Ablenkelemente 9, d.h. also insgesamt vier Ablenkelemente 9 auf. Dabei sind die Ablenkelemente 9 von einem Abdeckele­ ment 5 zum nächsten Abdeckelement 5 derart versetzt angeordnet, daß sich die Ablenkflächen 9 und 10 quer zur Längserstreckung der Abdichtspalte 8 überlappen. Auf diese Art und Weise ist eine kontinuierliche Abfuhr der Feinteile zu den Außenrändern der Abdicht­ spalte 8 hin gewährleistet.
Die Ablenkelemente 9 können aus einem besonders ver­ schleißfesten Metall bestehen. Vorzugsweise bestehen sie aus einem Kunststoff, der günstige Gleiteigen­ schaften mit einer sehr hohen Abriebfestigkeit verbin­ det.
Die Ablenkelemente 9 können gegebenenfalls lösbar mit den Abdeckelementen 5 verbunden sein, beispielsweise durch eine Klebeverbindung und eine Schraubverbin­ dung. Auf diese Weise ist es möglich, die Ablenkele­ mente im Bedarfsfalle auszuwechseln.
Außerdem können die Abdeckelemente 9 gegebenenfalls mit Kratzeisen 12 oder vergleichbaren Förderelementen verbunden sein.

Claims (7)

1. Kettenförderer für die Förderung von Schüttgut, insbesondere im untertägigen Grubenbetrieb, deren Förderkette in einer zur Förderrinne hin offe­ nen Führungsrinne zwangsgeführt ist und mit sich in Förderrichtung überlappenden Abdeckelementen verbun­ den ist, die die Öffnung der Führungsrinne abdecken und entlang der Führungsrinne zur Förderrinne hin Dichtspalte belassen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abdeckelementen (5) im Bereich der Dicht­ spalte (8) Ablenkelemente (9) angeordnet sind, die von den Abdeckelementen (5) in Richtung auf die die Dichtspalte (8) begrenzenden Gegenflächen der Förder­ rinne (1) vorstehen und mit gegen die Bewegungsrich­ tung der Kette (3) in Richtung auf die Außenränder der Dichtspalte (8) geneigten Ablenkflächen (10, 11) versehen sind.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Neigung der Ablenkflä­ chen (10, 11) gegen die Förderrichtung 30 bis 60° be­ trägt.
3. Kettenförderer nach den Ansprüchen 1 oder 2 mit zwei entgegengesetzt verlaufenden Bewe­ gungsrichtungen der Kette relativ zur Förderrinne, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkelemente (9) jeweils die Form eines Winkels oder Dreieckes mit zwei entgegengesetzt geneigt verlaufenden Ablenkflächen (10, 11) aufweisen, die an der in Richtung auf die Außenränder der Dichtspalte (8) weisenden Spitze des Winkels oder Dreieckes zusammenstoßen.
4. Kettenförderer nach einem oder mehre­ ren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkelemente (9) von einem Abdeckelement (5) zum nächsten derart seitlich versetzt angeordnet sind, daß sich die Ablenkflächen (10, 11) aufeinander­ folgender Abdeckelemente (5) über die Breite der Dich­ tungsspalte (8) überlappen.
5. Kettenförderer nach einem oder mehre­ ren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkelemente (9) aus einem verschleißfesten Kunststoff bestehen.
6. Kettenförderer nach einem oder mehre­ ren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkelemente (9) lösbar mit den Abdeckele­ menten (5) verbunden sind.
7. Kettenförderer nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichner, daß die mit den Abdeckelementen verbundenen Kettenglieder (3 a) jeweils zwei nach oben aus der Führungsrinne (2) herausstehende Befestigungs­ zapfen (4) aufweisen, die durch entsprechende Ein­ griffsöffnungen in den Abdeckelementen (5) hindurch­ greifen und oberhalb der Abdeckelemente (5) an ihren einander zugewandten Seiten mit Taschen (6) versehen sind, die zur Aufnahme eines Verriegelungselementes (7) in Form eines gebogenen Bügels dienen, der durch Geradebiegen formschlüssig in den beiden Taschen (6) verriegelbar ist und in der Verriegelungsstellung von oben an dem Abdeckelement (5) anliegt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3813799A1 (de) * 1988-04-23 1989-11-02 Thiele Fa August Kratzerkette fuer mittelkettenkratzfoerderer
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DE19910479A1 (de) * 1999-03-10 2000-11-09 Abb Alstom Power Combustion Gm Kratzerförderer
CZ306086B6 (cs) * 2015-12-21 2016-07-27 Chmelařský Institut S.R.O. Dopravní vůz chmelového produktu

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DE8430378U1 (de) * 1984-10-16 1985-04-11 Klöckner-Becorit GmbH, 4620 Castrop-Rauxel Kettenkratzerfoerderer, insbesondere fuer den untertaegigen grubenbetrieb

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