DE19909938C1 - Rotationsstraffer mit Massekörperantrieb - Google Patents
Rotationsstraffer mit MassekörperantriebInfo
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Abstract
Bei einem Rotationsstraffer für einen Sicherheitsgurt mit einem Antriebsrad für die Gurtwelle, in dessen Ebene das Gehäuse des Gurtaufrollers einen das Antriebsrad umgreifenden Kanal zur Durchleitung von beschleunigten Massekörpern als Antriebsmittel für die Drehung des Antriebsrades ausbildet, soll ein störungsfreier Durchlauf der Massekörper durch den Kanal und über das Antriebsrad sichergestellt sein. Hierzu ist vorgesehen, daß das Antriebsrad (11) gegenüber der Gurtwelle (10) um einen begrenzten Verdrehwinkel (17, 19) drehbar angeordnet ist und der erste auf das Antriebsrad (11) treffende Massekörper (13) und die Auftrefffläche (Verzahnung 14) des Antriebsrades (11) aus einem harten Material bestehen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Rotationsstraffer für einen
Sicherheitsgurt, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem
Gurtaufroller dessen Gurtwelle bei Auslösung des daran
gekuppelten Rotationsstraffers in Aufwickelrichtung des
Sicherheitsgurtes gedreht wird, wobei die Gurtwelle mit
einem Antriebsrad verbunden ist, in dessen Ebene das
Gehäuse des Gurtaufrollers einen das Antriebsrad über
mindestens einen Teilumfang umgreifenden Kanal zur
Durchleitung von auf das Antriebsrad der Gurtwelle
einwirkenden, in dem Kanal beschleunigten Massekörpern als
Antriebsmittel für die Drehung des Antriebsrades ausbildet,
wobei die in dem Kanal aufeinanderfolgenden Massekörper aus
unterschiedlichem Material mit verschiedener Festigkeit
bestehen.
Ein Rotationsstraffer mit den vorgenannten Merkmalen ist in
der DE 195 12 660 A1 beschrieben.
Bei einer Ausführungsform des in der vorgenannten
Druckschrift beschriebenen Rotationsstraffers ist das von
den Massekörpern beaufschlagte Antriebsrad mit der
Gurtwelle mittels eines zwischengeschalteten, jeweils
formschlüssig mit der Gurtwelle und dem Antriebsrad
verbundenen Lagerteils aus einem elastischen und/oder
plastischen Material verbunden. Damit soll erreicht werden,
daß bei einem Auftreffen der Massekörper auf die Verzahnung
des Antriebsrades eine gegenseitige Blockierung vermieden
ist, weil die Lagerung des Antriebsrades bei radialer
Beanspruchung über das Lagerteil radial nachgeben bzw.
ausweichen kann. Mit diesem Vorschlag ist der Nachteil
verbunden, daß aufgrund der radialen Nachgiebigkeit des
Antriebsrades der Volleingriff der Massekörper während des
gesamten Durchlaufs der Massekörper beeinträchtigt sein
kann. Zusätzlich kann es zu unterwünschten und die Funktion
des Antriebs beeinträchtigenden Schwingungen des
Antriebsrades kommen.
In der gleichen Druckschrift wird zur Verbesserung des
Eingriffs von Massekörpern und Antriebsrad vorgeschlagen,
daß die ersten zwei bis vier Massekörper aus einem
weicheren Material, beispielsweise Kunststoff, und die
nachfolgenden Massekörper aus einem festeren Material,
beispielsweise Aluminium, bestehen. Damit ist der Nachteil
verbunden, daß die ersten, aus weichem Material bestehenden
Massekörper sich entweder beim Aufprall auf das Antriebsrad
verformen, so daß der weitere Durchlauf durch den das
Antriebsrad umschließenden Kanal gehemmt ist, oder daß der
erste Massekörper auf eine an dem Antriebsrad ausgebildete
Verzahnung zur Aufnahme der Massekörper bei deren
Durchleitung aufgespießt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem
Rotationsstraffer mit den gattungsgemäßen Merkmalen unter
Vermeidung des radialen Ausweichens des Antriebsrades einen
störungsfreien Durchlauf der Massekörper durch den Kanal
und über das Antriebsrad sicherzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1;
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht hierzu vor, daß das Antriebsrad
gegenüber der Gurtwelle um einen begrenzten Verdrehwinkel
drehbar angeordnet ist und der erste auf das Antriebsrad
treffende Massekörper und die Auftrefffläche (Verzahnung)
des Antriebsrades aus einem harten Material bestehen.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß bei dem
Aufprall des ersten, aus einem härteren Material
bestehenden Massekörpers auf das Antriebsrad das
Antriebsrad aufgrund seiner gegenüber der Gurtwelle
relativbeweglichen Lagerung ausweichen kann, so daß in
jedem Fall eine passende Zuordnung der durchlaufenden
Massekörper zu dem Antriebsrad gegeben ist, womit die
Sicherheit der Antriebsbewegung verbessert ist. Ist die
passende Zuordnung durch das Auftreffen des ersten
Massekörpers und die Korrektur der Lage des Antriebsrades
zu dem Kanalaustritt gegeben, wird der Durchlauf der
nachfolgenden Massekörper nicht mehr beeinträchtigt, so daß
diese nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung aus
einem weicheren Material bestehen können.
Bei einem in dem DE-GM 94 05 834 beschriebenen,
gattungsfremden Antrieb für einen Rotationsstraffer mit
einem in dem Kanal als Massekörper angeordneten verzahnten
Teilkreiskolben ist die Verbindung des von dem
Teilkreiskolben beaufschlagten Ritzels als Antriebsrad mit
der Gurtwelle unter Zwischenschaltung eines aus elastischem
und/oder plastischem Material bestehenden und jeweils
formschlüssig mit der Gurtwelle und mit dem Ritzel
verbundenen Lagerteils ausgeführt, jedoch verhindert auch
dieses Lagerteil eine radiale Verschiebung des Ritzels
nicht.
Soweit nach einem Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, daß
der erste Massekörper aus gehärtetem Stahl besteht und die
nachfolgenden Massekörper aus einem weicheren Material,
beispielsweise Aluminium oder Kunststoff bestehen, ergibt
sich daraus der Vorteil, daß die Stahlkugel wesentlich
bessere Gleiteigenschaften im Gegensatz zu den
nachfolgenden beispielsweise Aluminiumkugeln aufweist,
wobei sich eine Stahlkugel beim Aufprall auf das
Antriebsrad nicht deformieren kann. Damit kann für die
nachfolgenden Kugeln insbesondere ein preiswerteres
Material eingesetzt werden.
Das Antriebsrad selbst kann nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung vorzugsweise aus einem relativ hartem
Werkstoff gefertigt sein, um eine Deformation des
Antriebsrades, im Falle von dessen Ausführung mit einer
Verzahnung insbesondere eine Deformation dieser Verzahnung
zu vermeiden und um die Ausweichbewegung des Antriebsrades
zu unterstützen.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Antriebsrad in seinen beiden
Drehrichtungen gegenüber der Gurtwelle drehbar angeordnet
ist. Das aus DE-GM 94 05 834 bekannte Lagerteil mag ein
Ausweichen des Ritzels auch in dessen Drehrichtung noch
zulassen, jedoch fehlt es bei dem bekannten Gegenstand an
der definiert vorgesehenen Relativbewegung zwischen
Antriebsrad und Gurtwelle.
Zur konstruktiven Ausführung der Drehbeweglichkeit von
Antriebsrad zur Gurtwelle kann vorgesehen sein, daß das
Antriebsrad auf seinem die Gurtwelle umschließenden
Innenumfang sich über einen Teilumfang erstreckende Taschen
aufweist und die Gurtwelle mit radial nach außen
vorspringenden Stegen in die Taschen des Antriebsrades
eingreift und die Umfangserstreckung der Stege geringer
bemessen ist als die Umfangserstreckung der Taschen.
Um bei der vorgenannten Ausführung der Lagerung des
Antriebsrades auf der Gurtwelle eine Relativdrehung des
Antriebsrades gegenüber der Gurtwelle in dessen beiden
Drehrichtungen zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß das
Antriebsrad auf der Gurtwelle mit einer Mittellage der
Stege in den Taschen des Antriebsrades positioniert ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann
vorgesehen sein, daß das Antriebsrad über nachgiebige
Mittel in seiner Ruhelage fixiert ist, indem beispielsweise
in den Taschen 15 elastische Körper 19, beispielsweise
kleine Federn oder Gummikörper angeordnet sind, die das
Antriebsrad 11 in der mittleren Ruheposition fixieren,
jedoch auch ein Ausweichen unter radialer Belastung
ermöglichen.
In einer aus der DE 195 12 660 A1 bekannten Weise können
die Massekörper als Kugeln ausgebildet sein und das
Antriebsrad kann eine Außenverzahnung mit einer der
Abmessung der Kugeln angepaßten Kontur aufweisen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist; die
einzige Figur zeigt in einer schematischen Seitenansicht
das Antriebsrad eines Rotationsstraffers sowie einen ihn
teilweise umschließenden Kanal mit dem ersten, aus Stahl
bestehenden Massekörper.
Die vorgenannte Zeichnung beschränkt sich auf die
Wiedergabe der für das Verständnis der vorliegenden
Erfindung wesentlichen Merkmale; zum Aufbau und zur
Funktion des vollständigen Rotationsstraffers wird insoweit
auf die Offenbarung der DE 195 12 660 A1 Bezug genommen.
Auf dem Ende einer Gurtwelle 10 ist ein Antriebsrad 11
gelagert, welches über einen Teilumfang von einem Rohr 12
umschlossen ist, in welchem mehrere bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel als Kugel ausgebildete Massekörper
angeordnet sind, von denen nur die als erste auf das
Antriebsrad 11 treffende Kugel 13 zeichnerisch dargestellt
ist. Zum Ausführen der Antriebsbewegung weist das
Antriebsrad 11 auf seinem äußeren Umfang eine
Außenverzahnung 14 auf, die in ihrer Konfiguration auf die
Abmessungen der Kugel 13 abgestimmt ist, so daß bei einem
Antrieb der Kugel 13 diese in der von der Außenverzahnung
14 gebildeten Tasche zu liegen kommt und beim weiteren
Durchlauf das Antriebsrad 11 in Drehung versetzt. Die
dargestellte erste Kugel 13 besteht aus Stahl, während die
weiteren, nicht mehr dargestellten und in dem Rohr 12 bzw.
dem von diesem gebildeten Kanal angeordneten Kugeln als
Aluminium oder einem anderen weichen Werkstoff wie
beispielsweise Kunststoff bestehen.
Das Antriebsrad 11 ist auf der Gurtwelle 10 verdrehbar
gelagert, wozu das Antriebsrad 11 auf seinem die Gurtwelle
10 umschließenden Innenumfang sich jeweils über einen
Teilumfang erstreckende Taschen 15 aufweist, in welche die
Gurtwelle 10 mit auf ihrem äußeren Umfang angeordneten,
radial nach außen vorstehenden Stegen 16 eingreift.
Um die Relativbeweglichkeit des Antriebsrades 11 gegenüber
der Gurtwelle 10 sicherzustellen, ist die
Umfangserstreckung der Taschen 15 größer bemessen als die
entsprechende Erstreckung der Stege 16, so daß sich über
die Bewegung der Stege 16 in den Taschen 15 eine definierte
Relativdrehung des Antriebsrades 11 gegenüber der Gurtwelle
10 ergibt.
In der in der Zeichnung dargestellten Ruhelage ist das
Antriebsrad 11 derart auf der Gurtwelle 10 angeordnet, daß
die Stege 16 in einer Mittellage in den Taschen 15 zu
liegen kommen, so daß sich die Taschen 15 in beiden
möglichen Drehrichtungen über die Stege 16 hinaus
erstrecken; damit ergibt sich ein positiver Verdrehwinkel
17 in der Stramm-Drehrichtung des Antriebsrades 11 entgegen
dem Uhrzeigersinn und ein gleichgroßer negativer
Verdrehwinkel 18 bezüglich einer Drehung des Antriebsrades
im Uhrzeigersinn.
In den Taschen 15 sind elastische Körper 19, beispielsweise
kleine Federn oder Gummikörper, angeordnet, die das
Antriebsrad 11 in dessen mittlerer Ruheposition fixieren
und ein Ausweichen unter radialer Belastung ermöglichen.
Trifft nun die erste Kugel 13 in einer nicht passenden
Zuordnung des Antriebsrades 11 bzw. von dessen
Außenverzahnung 14 zu dem Ausgang des Kanals im Rohr 12, so
kann über die Verdrehung des Antriebsrades gegenüber der
Gurtwelle 10 die Zuordnung der Außenverzahnung zu den
darauf folgenden Kugeln korrigiert werden, ohne daß es zu
einem Mitreißen eines Zahnsegments und einem anschließenden
Verkeilen der Kugeln mit dem Antriebsrad aufgrund einer
Deformation des Werkstoffes kommt. Für diese Lagekorrektur
braucht lediglich die Trägheit des Antriebsrades 11 und
ggf. die Rückstellkraft der elastischen Körper 19
überwunden werden.
Claims (9)
1. Rotationsstraffer für einen Sicherheitsgurt,
insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem
Gurtaufroller dessen Gurtwelle bei Auslösung des daran
gekuppelten Rotationsstraffers in Aufwickelrichtung des
Sicherheitsgurtes gedreht wird, wobei die Gurtwelle mit
einem Antriebsrad verbunden ist, in dessen Ebene das
Gehäuse des Gurtaufrollers einen das Antriebsrad über
mindestens einen Teilumfang umgreifenden Kanal zur
Durchleitung von auf das Antriebsrad der Gurtwelle
einwirkenden, in dem Kanal beschleunigten Massekörpern
als Antriebsmittel für die Drehung des Antriebsrades
ausbildet, wobei die in dem Kanal aufeinanderfolgenden
Massekörper aus unterschiedlichem Material mit
verschiedener Festigkeit bestehen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (11) gegenüber der
Gurtwelle (10) um einen begrenzten Verdrehwinkel (17,
18) drehbar angeordnet ist und der erste auf das
Antriebsrad (11) treffende Massekörper (13) und die
Auftrefffläche (Verzahnung 15) des Antriebsrades (11)
aus einem harten Material bestehen.
2. Rotationsstraffer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Massekörper (13) aus
einem härteren Material besteht als die nachfolgenden
Massekörper.
3. Rotationsstraffer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Massekörper (13) aus
gehärtetem Stahl besteht.
4. Rotationsstraffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (11) als
ganzes aus einem harten Material besteht.
5. Rotationsstraffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (11) in
seinen beiden Drehrichtungen gegenüber der Gurtwelle
(10) begrenzt drehbar angeordnet ist.
6. Rotationsstraffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (11) auf
seinem die Gurtwelle (10) umschließenden Innenumfang
sich über einen Teilumfang erstreckende Taschen (15)
aufweist und die Gurtwelle (10) mit radial nach außen
vorspringenden Stegen (16) in die Taschen (15) des
Antriebsrades (11) eingreift und die Umfangserstreckung
der Stege (16) geringer bemessen ist als die
Umfangserstreckung der Taschen (15).
7. Rotationsstraffer nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (11) auf der
Gurtwelle (10) mit einer Mittellage der Stege (16) in
den Taschen (15) des Antriebsrades (11) positioniert
ist.
8. Rotationsstraffer nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (11) über
nachgiebige Mittel (19) in seiner Ruhelage fixiert ist.
9. Rotationsstraffer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Massekörper als Kugeln
ausgebildet sind und das Antriebsrad (11) eine
Außenverzahnung (14) mit einer der Abmessung der Kugeln
(13) angepaßten Kontur aufweist.
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DE1999109938 DE19909938C1 (de) | 1999-03-06 | 1999-03-06 | Rotationsstraffer mit Massekörperantrieb |
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