DE19602549A1 - Massekörperantrieb für einen Rotationsstraffer - Google Patents

Massekörperantrieb für einen Rotationsstraffer

Info

Publication number
DE19602549A1
DE19602549A1 DE19602549A DE19602549A DE19602549A1 DE 19602549 A1 DE19602549 A1 DE 19602549A1 DE 19602549 A DE19602549 A DE 19602549A DE 19602549 A DE19602549 A DE 19602549A DE 19602549 A1 DE19602549 A1 DE 19602549A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive wheel
mass
balls
tensioner according
dome
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19602549A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19602549B4 (de
Inventor
Thomas Schmidt
Klaus Butenop
Doris Kroeger
Joerg Barckmann
Rade Rene
Matthias Steinberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autoliv Development AB
Original Assignee
Autoliv Development AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Autoliv Development AB filed Critical Autoliv Development AB
Priority to DE19602549A priority Critical patent/DE19602549B4/de
Publication of DE19602549A1 publication Critical patent/DE19602549A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19602549B4 publication Critical patent/DE19602549B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4628Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4628Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
    • B60R2022/4642Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators the gas directly propelling a flexible driving means, e.g. a plurality of successive masses, in a tubular chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4628Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
    • B60R2022/4661Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators comprising venting means, e.g. for avoiding overpressure in case of fire or for allowing return motion with energy absorption

Description

Die Erfindung betrifft einen Rotationsstraffer für einen Sicherheitsgurt, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem Gurtaufroller, dessen Gurtaufwickelwelle bei Auslösung des daran gekuppelten Rotationsstraffers in Aufwickelrichtung des Sicherheitsgurtes gedreht wird, wobei der Gurtaufwickelwelle als Antrieb ein Antriebsrad zugeordnet ist, in dessen Ebene das Gehäuse des Gurtaufrollers einen das Antriebsrad über mindestens einen Teilumfang umgreifenden Kanal zur Durchleitung von auf das Antriebsrad einwirkenden, in dem Kanal beschleunigten Massekörpern als Antriebsmittel ausbildet.
Ein Rotationsstraffer mit den vorgenannten Merkmalen ist in seiner grundsätzlichen Bauart in der DE 29 31 164 A1 beschrieben; bei dem bekannten Rotationsstraffer ist die Gurtaufwickelwelle mit einem Antriebsrad versehen, wobei das Gehäuse in der Ebene des Antriebsrades einen das Antriebsrad über einen Teilumfang umgreifenden Kanal aufweist; in diesem Kanal werden aus einem tangential zum Antriebsrad beziehungsweise zum Kanal angeordneten Rohr unter der Wirkung eines pyrotechnischen Antriebes Massekörper hineingetrieben, die aufgrund ihrer reibschlüssigen Verbindung mit dem zu diesem Zweck mit einer umlaufenden Profilrille versehenen Antriebsrad dieses beim Durchlauf durch den Kanal in Drehung versetzen. Nach einem Ausführungsbeispiel können die Massekörper als Kugeln aus einem entsprechend harten Kunststoff ausgebildet sein. Am Ende des Kanals kann eine Austrittsöffnung für die Massekörper vorgesehen sein, über welche diese aus dem Kanal austreten und in einen entsprechend vorgesehenen Aufnahmebehälter gelangen.
Bei diesem bekannten Rotationsstraffer ist es nachteilig, daß der Antrieb durch Reibschluß erfolgt; hierdurch geht einerseits erheblich Energie verloren, andererseits ist es schwierig die Profilrille und die Massekörper so aufeinander abzustimmen, daß ein definierter Reibschluß gegeben ist und die Massekörper sich nicht verkeilen oder ohne Kraftübertragung durchrutschen. Weiterhin ist mit dem bekannten Rotationsstraffer der Nachteil verbunden, daß es beim Auftreffen der harten Massekörper auf das Antriebsrad in dem aus Dichtigkeitsgründen nur wenig Spiel aufweisenden Kanal zu einer gegenseitigen Blockade zwischen dem Umfang des Antriebsrades und den Massekörpern kommen kann, wodurch die Wirksamkeit des Antriebes im Auslösefall gestört wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rotationsstraffer mit den eingangs genannten Merkmalen derart zu verbessern, daß die Übertragung der den Massekörpern vermittelten Antriebsenergie auf die Strammdrehung der Gurtaufwickelwelle verbessert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung beinhaltet im Prinzip den Lösungsgedanken, daß das Antriebsrad auf seinem äußeren Umfang mit einer derart gestalteten Verzahnung zur Aufnahme der Massekörper versehen ist, daß die Massekörper beim Eingriff die Verzahnung übergreifend in permanenter Anlage aneinander verbleiben. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß mit der auf dem Umfang des Antriebsrades ausgeführten Verzahnung eine formschlüssige Aufnahme der Massekörper verwirklicht ist, wodurch die Kraftübertragung zwischen den Massekörpern und dem Antriebsrad für die Gurtaufwickelwelle deutlich verbessert ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verzahnung auf dem Umfang des Antriebsrades als der Form der Massekörper angepaßte kalottenförmige Ausnehmungen ausgebildet ist.
Damit ist eine axiale, das heißt seitliche Führung der Massekörper in dem Antriebsrad sowie ein synchroner Lauf der Massekörper im Antriebsrad verwirklicht. Durch die Aufnahme der Massekörper in den kalottenförmigen Ausnehmungen ist gleichzeitig ein bestmögliches Einfädeln des ersten nach Auslösung des Antriebs auf das Antriebsrad auftreffenden beziehungsweise in dessen Umfang eintretenden Massekörpers gegeben.
Weiterhin ist durch diese kalottenförmige Ausbildung der Flanken der entsprechenden Verzahnung eine große Anlagefläche für die einzelnen Massekörper gegeben, wodurch die Deformation an den beiden Bauteilen erheblich reduziert ist; eine große Deformation der Massekörper würde zu einem Verkeilen im Antriebsrad und damit letztlich zur Blockade des Antriebsrades führen.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die über den Umfang des Antriebsrades fortlaufend angeordneten kalottenförmigen Ausnehmungen einander berühren. Damit ist der Vorteil verbunden, daß die Schub­ verbindung zwischen den einzelnen aneinander anliegenden Massekörper beim Durchlauf der Massekörper durch das Antriebsrad sicher erhalten bleibt und es nicht zu einer Trennung der Massekörper und damit Unterbrechung des Antriebsflusses zwischen den Massekörpern sowie Energieverlusten für die Trennung der einzelnen Massekörper kommt. Dieser Vorteil ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch verstärkt, daß die über den Umfang des Antriebsrades fortlaufend angeordneten kalottenförmigen Ausnehmungen sich um einen geringen Betrag überschneiden. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Massekörper als Massekugeln und die kalottenförmigen Ausnehmungen als kugelförmige Halbschalen in dem Antriebsrad ausgebildet sind.
Nach einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zur Überleitung des von einem pyrotechnischen Gaserzeuger als Antrieb erzeugten Drucks auf die in dem Kanal angeordnete Reihe von Massekugeln ein Antriebskolben in einer besonderen Bauart in Form einer aus zwei miteinander verbundenen Massekugeln gebildeten Zwillingskugel eingesetzt, bei welcher eine der beiden Massekugeln eine gegen die innere Wandung des den Kanal aufnehmenden Rohrgehäuses anliegende Dichtung trägt. Damit ist der Vorteil verbunden, daß der durch die Zwillingskugel gebildete Antriebskolben gleichzeitig als Antriebskörper auf das Antriebsrad wirkt, ohne daß sich der Antriebskolben in dem Antriebsrad verhakt; mit der Ausbildung als Zwillingskolben ist sichergestellt, daß sich die eine mit der Dichtung versehene Massekugel unter der Wirkung des auf die Zwillingskugel einwirkenden Druckes nicht verdreht, so daß die Dichtung immer gegen die innere Wandung des den Kanal aufnehmenden Rohrgehäuses liegt. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß durch die so gegebene definierte Lage der Zwillingskugel im Kanal ein Rückfädeln der Zwillingskugel in den Kanal nach Abschluß der Strammbe­ wegung ermöglicht ist; ein solches Rückfädeln wird bei einer Ausführung des Rotationsstraffers benötigt, bei welchem im Rahmen einer sich an das Straffen anschließenden Kraftbegrenzung eine gegenüber der Strammbewegung erfolgende Rückdrehung der Welle in Gurtauszugsrichtung erforderlich ist; bei einer solchen vorgesehenen Kraftbegrenzung mit Drehung der Welle in Gurtauszugsrichtung darf der Strafferantrieb die Drehung der Welle nicht behindern.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, daß in dem gegenüberliegenden Ende der in dem Kanal angeordneten Kette von Massekugeln eine weitere Zwillingskugel mit Dichtung angeordnet ist; hiermit ist der Vorteil verbunden, daß auf der Abtriebsseite kein besonderes Bauteil vorzusehen ist, und es wird gleichzeitig auch Baugröße eingespart, da die Zwillingskugel auf der Abtriebsseite ebenfalls bereits als Antriebskörper wirkt.
Um bei einer Ausbildung der Massekörper als Massekugeln die permamente Anlage der Massekugeln aneinander sicherzustellen, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß der Radius der kalottenförmigen Ausnehmungen auf dem durch die theoretischen Berührungspunkte der aufeinanderfolgenden Massekugeln definierten Schubdurchmesser liegt.
Um ein gutes Einfädeln der Massekugeln in das Antriebsrad zu gewährleisten, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine trichterförmige Erweiterung der jeweiligen kalottenförmigen Ausnehmung vorgesehen, wobei nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die kalottenförmigen Ausnehmungen jeweils einen Übergang zwischen sich aufweisen.
Eine optimale Form des Übergangs zwischen den kalottenförmigen Ausnehmungen ergibt sich, wenn der Übergang auf einer Kreisbahn zwischen den Mittelpunkten der kalottenförmigen Ausnehmungen liegt, wobei diese Kreisbahn einen Durchmesser entsprechend dem Durchmesser der kalottenförmigen Ausnehmung hat. Zur Erzielung einer größeren Überdeckung zwischen den Massekugeln und den kalottenförmigen Ausnehmungen kann die Kreisbahn auf einem größeren Durchmesser als auf dem Schubdurchmesser angeordnet sein.
Um das Einfädeln der einzelnen Massekugeln zu erreichen kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein, daß der Außendurchmesser des Antriebsrades um bis zu einem Massekugeldurchmesser größer als der Schubdurchmesser der Massekugeln ist.
Um beim Durchlauf der Massekugeln eine gute Führung zu gewährleisten, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß das Antriebsrad über seinen Umfang eine die kalottenförmigen Ausnehmungen schneidende Nut zur Aufnahme einer gehäusefesten schwertförmigen Führung für die Massekugeln aufweist. Dabei kann es ausreichen, daß je eine schwertförmige Führung auf der Einlaßseite des Antriebsrades und auch auf der Auslaßseite des Antriebsrades für die Massekugeln vorgesehen ist. Soweit die Anordnung einer Nut in der DE 29 31 164 A1 angesprochen ist, so kommt dieser als Profilrille angesprochenen Nut eine andere Aufgabe zu als der Nut im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Antriebsrad im Bereich der Nut zweigeteilt ausgebildet und die eine Hälfte des Antriebsrades mit der Gurtaufwickelwelle verbunden ist; damit ist insbesondere eine leichtere Montage der Einzelteile des Straffers möglich. Dabei kann es nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zweckmäßig sein, daß die der Gurtaufwickelwelle zugeordnete Hälfte des Antriebsrades mit der Gurtaufwickel­ welle einstückig ausgebildet sind.
Ein entsprechender Aufbau des Rotationsstraffers ermöglicht zudem, die beiden Hälften des Antriebsrades unter Fertigungstechnischen Gesichtspunkten aus unterschiedlichen Werkstoffen zu fertigen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gurtaufwickelwelle mit Strafferantrieb in einer räumlichen Darstellung,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer anderen Ausführungsform mit einem als Zwillingskugel ausgebildeten Antriebskolben,
Fig. 3 den Antriebskolben nach Fig. 2 in einer Einzel­ darstellung,
Fig. 4 das Antriebsrad in einer Einzeldarstellung,
Fig. 5 die Zuordnung von Antriebsrad und Massekugeln in einer schematischen Darstellung,
Fig. 6 eine detaillierte Darstellung eines Antriebsrades mit kalottenförmigen Ausnehmungen.
Wie im einzelnen nicht weiter dargestellt, ist eine Gurtaufwickelwelle 10 in einem in der Regel U-förmig und lastaufnehmend ausgebildeten Gurtaufrollergehäuse drehbar gelagert. Um die Gurtaufwickelwelle in eine das auf ihr aufgewickelte Gurtband strammende Drehung zu versetzen, ist ein pyrotechnisch beaufschlagter Antrieb vorgesehen, der aus einem aus den beiden Antriebsradhälften 11, 12 bestehenden Antriebsrad besteht, wobei die Antriebsradhälfte 11 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel fest mit der Gurtaufwickelwelle 10 verbunden ist; wie sich aus Fig. 1 ergibt, wird die zweite Antriebsradhälfte 12 beim Zusammenbau des Rotationsstraffers dann gegen die erste Antriebsradhälfte 11 gesetzt und über eine Verzahnung 31 mit dieser verbunden. Zwischen den beiden Antriebsradhälften 11, 12 ist ein dem Gehäuse des Gurtaufrollers zuzuordnender Schwertkasten 13 angeordnet, der zwischen die beiden Antriebsradhälften 11, 12 reichende schwertförmige Führungen 14, 15 trägt und mit seinem Innenumfang 30 den Außenumfang des Antriebsrades 11, 12 umschließt.
In der Ebene des Schwertkastens 13 beziehungsweise des Antriebsrades 11, 12 ist ein gekrümmtes Rohrgehäuse 16 angeordnet, in dessen innerem Kanal die der Beschleunigung des Antriebsrades 11, 12 dienenden Massekugeln 18 bevorratet sind. An dem einen Ende des Rohrgehäuses 16 ist eine Gasgeneratoraufnahme 17 angeordnet, in welcher ein im einzelnen nicht dargestellter Gasgenerator angeordnet ist, dessen im Auslösefall freiwerdendes Gas die Massekugeln 18 aus dem Rohrgehäuse 16 heraustreibt; hierzu ist in dem Rohrgehäuse 16 der Gasgeneratoraufnahme 17 zugeordnet ein mit einer Dichtung versehener Antriebskolben 19 angeordnet, während auf der gegenüberliegenden Seite ein Rohrverschluß 20 liegt. Außen auf dem Rohrgehäuse 16 sitzt eine Abdeckkappe 22, die mit dem nicht dargestellten zugeordneten U-Schenkel des Gurtaufrollergehäuses verbunden wird und dabei auch das Rohrgehäuse 16 und den Schwertkasten 13 trägt und haltert.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, kann der in Fig. 1 angedeutete Antriebskolben 19 zweckmäßig als Zwillingskugel 40 ausgebildet sein, indem zwei einzelne Massekugeln 18 zu einer Zwillingskugel 40 zusammengefaßt sind; zur Ausbildung einer Dichtung weist die dem pyrotechnischen Gaserzeuger zugewandte Massekugel 18 der Zwillingskugel 40 eine Nut 41 auf, in welche ein Dichtungsring 42 eingelegt ist, wie sich dies im einzelnen aus Fig. 3 ergibt. Mit der Ausbildung der Zwillingskugel ist sichergestellt, daß die Orientierung der Zwillingskugel 40 in dem Kanal im Rohrgehäuse 16 bei der Bewegung der Zwillingskugel 40 jeweils gleich bleibt und ein Verdrehen der die Dichtung 42 tragenden Kugel 18 ausgeschlossen ist, in welcher verdrehten Lage das Gas an der Kugel vorbeiströmen könnte. Wie sich aus Fig. 2 weiter ergibt, ist eine derartige Zwillingskugel 31 auch an Stelle des Rohrverschlusses 20 in der Fig. 1 angeordnet, so daß auch abtriebsseitig eine entsprechende Abdichtung verwirklicht ist, die gleichzeitig die Bewegung des entsprechend ausgebildeten Rohrverschlusses in dem Antriebsrad nicht stört.
Die prinzipielle Ausbildung des Antriebsrades 11, 12 ergibt sich im einzelnen aus Fig. 4; auf dem äußeren Umfang des Antriebsrades sind fortlaufend kalottenförmige Ausnehmungen 23 angeordnet, die der Form der Massekugeln 18 angepaßt sind, das heißt, den gleichen beziehungsweise einen geringfügig größeren Radius 32 aufweisen wie die Massekugeln 18.
Wie in Fig. 6 im Detail gezeigt, liegen die einzelnen kalottenförmigen Ausnehmungen 23 auf dem durch die theoretischen Berührungspunkte 33 der aufeinanderfolgenden Massekugeln 18 definierten Schubdurchmesser 26. Dieser Schubdurchmesser 26 kann etwas kleiner als theoretisch errechnet ausgebildet sein, um die Deformation/Abflachung der Massekugeln 18 unter der hohen Flächenpressung zu berücksichtigen. Die einzelnen kalottenförmigen Ausnehmungen 23 werden beispielsweise durch radiales Einfahren 38 eines entsprechenden Formkörpers zum Beispiel eines Fräsers 34 hergestellt, wobei der Übergang zwischen den einzelnen kalottenförmigen Ausnehmungen 23 durch das Abwälzen des Fräsers 34 auf einer Kreisbahn 35 zwischen den Berührungspunkten 33 hergestellt wird, wobei diese Kreisbahn ebenfalls einen Radius 36 entsprechend dem Radius 32 der kalottenförmigen Ausnehmungen hat; das dargestellte Antriebsrad 11, 12 hat eine den elf kalottenförmigen Ausnehmungen 23 entsprechende Teilung 37.
Wie sich aus einer Zusammenschau der Fig. 1 und 4 ergibt, weist das aus den beiden Antriebsradhälften 11, 12 bestehende Antriebsrad eine über seinen Umfang fortlaufende Nut 24 auf, in welche die beiden von dem Schwertkasten 13 getragenen schwertförmigen Führungen 14, 15 eingreifen. Dabei ist zunächst im in dem Rohrgehäuse 16 offenen Eintrittsbereich 28 der Massekugeln 18 in das Antriebsrad eine schwertförmige Führung 15 vorgesehen, die das Einfädeln der Massekugeln 18 in die kalottenförmigen Ausnehmungen 23 verbessert, wobei zusätzlich in dem Aus­ laßbereich 29, in welchem die Massekugeln 18 wieder aus den kalottenförmigen Ausnehmungen 23 des Antriebsrades herausgeführt werden sollen, eine schwertförmige Führung 14 ausgebildet ist, die als Abstreifer wirkt.
Wie sich aus Fig. 5 ergibt, liegt der Nutdurchmesser 25 radial im Tiefsten der kalottenförmigen Ausnehmungen 23; ferner ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Außendurchmesser 27 des Antriebsrades 11, 12 etwas größer bemessen als der durch die theoretischen Berührungspunkte 33 der aufeinanderfolgenden Massekugeln 18 definierte Schubdurchmesser 26.
Bei Auslösung des in der Gasgeneratoraufnahme 17 sitzenden Gasgenerators treiben die freigesetzten Gase die in dem Rohrgehäuse 16 bevorrateten Massekugeln 18 aus dem Rohrgehäuse heraus, wobei die Massekugeln 18 im offenen Einlaßbereich 28 formschlüssig in die kalottenförmigen Ausnehmungen 23 des Antriebsrades 11, 12 hineingetrieben werden, mit unterstützender Führung durch die schwertförmige Führung 15 des Schwertkastens 13; die in gegenseitiger Berührung aufeinanderfolgend radial in das Antriebsrad 11, 12 hineingetriebenen Massekugeln versetzen das Antriebsrad 11, 12 in Drehung, so daß die Gurtaufwickelwelle 10 die gewünschte Drehbewegung in Strammrichtung ausführt. Nach dem radialen Vorbeilauf der Massekugeln 18 werden die Massekugeln 18 über die als Abstreifer wirkende schwertförmige Führung 14 herausgenommen und aufgefangen. Hierbei verhindern die schwertförmigen Führungen 14, 15 ein Ausweichen der einzelnen Massekugeln 18 von der gewünschten tangentialen Bahn in das Antriebsrad 11, 12, die einen optimale Kraftübertragung gewährleistet. Um auch die Funktion des Gurtaufrollers nach dem Straffvorgang zu gewährleisten, ist ein sauberes Trennen der Massekugeln 18 vom Antriebsrad 11, 12 durch die als Abstreifer wirkende schwertförmige Führung 14 vorgesehen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (18)

1. Rotationsstraffer für einen Sicherheitsgurt, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem Gurtaufroller, dessen Gurtaufwickelwelle bei Auslösung des daran gekuppelten Rotationsstraffers in Aufwickel­ richtung des Sicherheitsgurtes gedreht wird, wobei der Gurtaufwickelwelle als Antrieb ein Antriebsrad zugeordnet ist, in dessen Ebene das Gehäuse des Gurtaufrollers einen das Antriebsrad über mindestens einen Teilumfang umgreifenden Kanal zur Durchleitung von auf das Antriebsrad einwirkenden, in dem Kanal beschleunigten Massekörpern als Antriebsmittel ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (11, 12) auf seinem äußeren Umfang mit einer derart gestalteten Verzahnung (Ausnehmungen 23) zur Aufnahme der Massekörper (13) versehen ist, daß die Massekörper (18) beim Eingriff die Verzahnung (Ausnehmungen 23) übergreifend in permanenter Anlage aneinander verbleiben.
2. Rotationsstraffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung des Antriebsrades (11, 12) als auf dessen äußeren Umfang liegende und der Form der Massekörper (18) angepaßte kalottenförmige Ausnehmungen (23) ausgebildet ist.
3. Rotationsstraffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Umfang des Antriebsrades (11, 12) fortlaufend angeordneten kalottenförmigen Ausnehmungen (23) einander berühren.
4. Rotationsstraffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Umfang des Antriebs­ rades (11, 12) fortlaufend angeordneten kalottenförmigen Ausnehmungen (23) sich um einen geringen Betrag überschneiden.
5. Rotationsstraffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Massekörper (18) als Massekugeln ausgebildet und die kalottenförmigen Ausnehmungen (23) kugelförmige Halbschalen sind.
6. Rotationsstraffer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einem Gasgenerator als Antrieb zugewandten Ende des Kanals eine aus zwei miteinander verbundenen Massekugeln (18) gebildete Zwillingskugel (40) als Antriebskolben eingesetzt ist, bei welcher eine der beiden Massekugeln (18) eine gegen die innere Wandung des den Kanal aufnehmenden Rohrgehäuses (16) anliegende Dichtung (42) trägt.
7. Rotationsstraffer nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem gegenüberliegenden Ende der in dem Kanal angeordneten Kette von Massekugeln (18) eine weitere Zwillingskugel (40) mit Dichtung (42) angeordnet ist.
8. Rotationsstraffer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der die Zwillingskugel (40) bildenden Massekugeln (18) mit einer umlaufenden Nut (41) zur Aufnahme eines darin liegenden Dichtungsringes (42) versehen ist.
9. Rotationsstraffer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der kalottenförmigen Ausnehmungen (23) auf dem durch die theoretischen Berührungspunkte der aufeinanderfolgenden Massekugeln (18) definierten Schubdurchmesser (26) liegt.
10. Rotationsstraffer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kalottenförmigen Ausnehmungen (23) trichterförmig erweitert sind.
11. Rotationsstraffer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die kalottenförmigen Ausnehmungen (23) einen Übergang von einer Ausnehmung zur anderen Ausnehmung aufweisen.
12. Rotationsstraffer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen den kalottenförmigen Ausnehmungen (23) auf einer Kreisbahn zwischen den Mittelpunkten der kalottenförmigen Ausnehmungen (23) liegt, wobei die Kreisbahn einen Durchmesser entsprechend dem Durchmesser der kalottenförmigen Ausnehmung (23) aufweist.
13. Rotationsstraffer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (27) des Antriebsrades (11, 12) um bis zu einem Massekugel­ durchmesser größer als der Schubdurchmesser (26) der Massekugeln (18) ist.
14. Rotationsstraffer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (11, 12) über seinen Umfang eine die kalottenförmigen Ausnehmungen (23) schneidende Nut (24) zur Aufnahme einer gehäusefesten schwertförmigen Führung (14, 15) für die Massekugeln (18) aufweist.
15. Rotationsstraffer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß je eine schwertförmige Führung (15, 14) im Einlaßbereich (28) des Antriebsrades (11, 12) und in dem Austrittsbereich (29) für die Massekugeln (18) an dem Antriebsrad (11, 12) vorgesehen ist.
16. Rotationsstraffer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (11, 12) im Bereich der Nut (24) zweigeteilt ausgebildet und die eine Hälfte (11) des Antriebsrades mit der Gurtaufwickelwelle (10) verbunden ist.
17. Rotationsstraffer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die der Gurtaufwickelwelle (10) zugeordnete Hälfte (11) des Antriebsrades mit der Gurtaufwickelwelle (10) einstückig ausgebildet ist.
18. Rotationsstraffer nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (11, 12) des Antriebsrades aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
DE19602549A 1995-02-01 1996-01-25 Massekörperantrieb für einen Rotationsstraffer Expired - Fee Related DE19602549B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19602549A DE19602549B4 (de) 1995-02-01 1996-01-25 Massekörperantrieb für einen Rotationsstraffer

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19503143.1 1995-02-01
DE19503143 1995-02-01
DE19528385 1995-08-02
DE19528385.6 1995-08-02
DE19602549A DE19602549B4 (de) 1995-02-01 1996-01-25 Massekörperantrieb für einen Rotationsstraffer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19602549A1 true DE19602549A1 (de) 1996-08-08
DE19602549B4 DE19602549B4 (de) 2005-09-29

Family

ID=26012023

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19602549A Expired - Fee Related DE19602549B4 (de) 1995-02-01 1996-01-25 Massekörperantrieb für einen Rotationsstraffer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19602549B4 (de)

Cited By (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19737469A1 (de) * 1997-08-28 1999-03-11 Autoliv Dev Straffeinrichtung für Sicherheitsgurte mit einem Gurtfalttrichter
DE19909938C1 (de) * 1999-03-06 2000-08-10 Autoliv Dev Rotationsstraffer mit Massekörperantrieb
WO2001000460A1 (de) * 1999-06-28 2001-01-04 Autoliv Development Ab Rotationsstraffer mit massekörperantrieb
DE10008562A1 (de) * 2000-02-24 2001-08-30 Volkswagen Ag Drei-Punkt-Sicherheitsgurt für einen Fahrzeugsitz
US6446897B1 (en) 1999-03-04 2002-09-10 Nsk Ltd. Seat belt system
DE20300429U1 (de) * 2003-01-13 2003-05-28 Trw Repa Gmbh Gurtstrafferantrieb für einen Sicherheitsgurtaufroller
WO2003082640A1 (de) * 2002-03-28 2003-10-09 Autoliv Development Ab Leistungsstraffer
DE10231268A1 (de) * 2002-07-10 2004-01-29 Autoliv Development Ab Strafferantrieb mit selbst als Antriebskolben wirkenden Massekugeln
DE10229571B3 (de) * 2002-07-02 2004-02-12 Autoliv Development Ab Rotationsstraffer mit Kugelantrieb
WO2004014704A1 (de) 2002-08-03 2004-02-19 Autoliv Development Ab Gurtaufroller-gurtstraffer-kombination mit in die gurtwelle intergriertem strafferantrieb
DE10356206A1 (de) * 2003-12-02 2005-07-07 Autoliv Development Ab Gurtaufroller-Straffer-Kombination
DE10010379B4 (de) * 1999-03-04 2005-09-08 Autoliv Development Ab Sicherheitsgurtsystem
DE102005059568A1 (de) * 2005-12-13 2007-06-14 Trw Automotive Gmbh Gurtstraffer für ein Sicherheitsgurtsystem
US7341216B2 (en) 2004-11-09 2008-03-11 Key Safety System, Inc. Device for controlling a seat belt retractor
WO2009000417A1 (de) * 2007-06-23 2008-12-31 Autoliv Development Ab Gurtstraffer mit becherförmigem antriebskolben
DE102007044843A1 (de) 2007-09-14 2009-03-19 Adomeit, Heinz-Dieter, Dr.-Ing. Sicherheitsgurtvorrichtung
WO2009079996A2 (de) * 2007-12-20 2009-07-02 Takata-Petri Ag Gurtaufroller mit strafferantrieb
WO2010121746A1 (de) 2009-04-23 2010-10-28 Autoliv Development Ab Gurtstraffer für einen gurtaufroller
US7887095B2 (en) 2005-12-13 2011-02-15 Trw Automotive Gmbh Belt tensioner for a seatbelt system
DE102009039533A1 (de) 2009-09-01 2011-03-10 Autoliv Development Ab Gurtstraffer mit einem Massekörperantrieb
US8042835B2 (en) 2006-04-03 2011-10-25 Trw Automotive Gmbh Belt tensioner for a safety belt system
DE102012217261A1 (de) * 2012-09-25 2014-03-27 Autoliv Development Ab Gurtstraffer für einen Gurtaufroller
US8684413B2 (en) 2010-04-27 2014-04-01 Autoliv Development Ab Pretensioning device for a safety belt
DE10008824B4 (de) * 1999-02-26 2014-10-30 Takata Corp. Straffer
US9050941B2 (en) 2009-10-30 2015-06-09 Autoliv Development Ab Tensioning device for a safety belt
DE102014114653B3 (de) * 2014-08-05 2015-07-02 Autoliv Development Ab Gurtstraffer mit einer Sicke an dem Strafferrohr
US9114780B2 (en) 2009-10-30 2015-08-25 Autoliv Development Ab Pretensioner device for a seat belt
CN106255626A (zh) * 2014-04-29 2016-12-21 株式会社宇信安全系统 包括断裂啮合型齿条的预紧器
DE102006031360B4 (de) * 2006-04-03 2017-09-21 Trw Automotive Gmbh Gurtstraffer für ein Sicherheitsgurtsystem
DE102017221028A1 (de) 2017-11-24 2019-05-29 Autoliv Development Ab Gurtstraffer mit einem massekörperantrieb
EP3501914A1 (de) * 2017-12-21 2019-06-26 SFS Intec Holding AG Gurtrolle mit antriebselement

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009049576B4 (de) * 2009-10-15 2016-02-25 Autoliv Development Ab Straffervorrichtung für einen Gurtaufroller eines Sicherheitsgurtes

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2931164A1 (de) * 1979-08-01 1981-02-19 Dynamit Nobel Ag Rotationskraftelement
DE3220498A1 (de) * 1982-05-29 1983-12-01 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Gurtstrammer mit einem pyrotechnischen treibsatz

Cited By (55)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19737469C2 (de) * 1997-08-28 2001-02-08 Autoliv Dev Straffeinrichtung für Sicherheitsgurte mit einem Gurtfalttrichter
DE19737469A1 (de) * 1997-08-28 1999-03-11 Autoliv Dev Straffeinrichtung für Sicherheitsgurte mit einem Gurtfalttrichter
DE10008824B4 (de) * 1999-02-26 2014-10-30 Takata Corp. Straffer
DE10010379B4 (de) * 1999-03-04 2005-09-08 Autoliv Development Ab Sicherheitsgurtsystem
US6446897B1 (en) 1999-03-04 2002-09-10 Nsk Ltd. Seat belt system
DE19909938C1 (de) * 1999-03-06 2000-08-10 Autoliv Dev Rotationsstraffer mit Massekörperantrieb
WO2001000460A1 (de) * 1999-06-28 2001-01-04 Autoliv Development Ab Rotationsstraffer mit massekörperantrieb
DE10008562A1 (de) * 2000-02-24 2001-08-30 Volkswagen Ag Drei-Punkt-Sicherheitsgurt für einen Fahrzeugsitz
EP1632409A1 (de) 2002-03-28 2006-03-08 Autoliv Development Ab Leistungsstraffer
EP1637414A1 (de) * 2002-03-28 2006-03-22 Autoliv Development Ab Leistungsstraffer
KR100912750B1 (ko) * 2002-03-28 2009-08-18 아우토리브 디벨롭먼트 아베 벨트 권취기
US7429012B2 (en) 2002-03-28 2008-09-30 Autoliv Development Ab High performance tightener
CN100335318C (zh) * 2002-03-28 2007-09-05 奥托里夫发展有限公司 张紧器
WO2003082640A1 (de) * 2002-03-28 2003-10-09 Autoliv Development Ab Leistungsstraffer
DE10229571B3 (de) * 2002-07-02 2004-02-12 Autoliv Development Ab Rotationsstraffer mit Kugelantrieb
DE10231268B4 (de) * 2002-07-10 2005-12-08 Autoliv Development Ab Strafferantrieb mit selbst als Antriebskolben wirkenden Massekugeln
DE10231268A1 (de) * 2002-07-10 2004-01-29 Autoliv Development Ab Strafferantrieb mit selbst als Antriebskolben wirkenden Massekugeln
WO2004014704A1 (de) 2002-08-03 2004-02-19 Autoliv Development Ab Gurtaufroller-gurtstraffer-kombination mit in die gurtwelle intergriertem strafferantrieb
DE10356180B4 (de) * 2003-01-13 2007-01-11 Trw Occupant Restraint Systems Gmbh & Co. Kg Gurtstrafferantrieb für einen Sicherheitsgurtaufroller
DE20300429U1 (de) * 2003-01-13 2003-05-28 Trw Repa Gmbh Gurtstrafferantrieb für einen Sicherheitsgurtaufroller
DE10356206B4 (de) * 2003-12-02 2006-11-23 Autoliv Development Ab Gurtaufroller-Straffer-Kombination
DE10356206A1 (de) * 2003-12-02 2005-07-07 Autoliv Development Ab Gurtaufroller-Straffer-Kombination
DE102004054078B4 (de) * 2004-11-09 2013-03-07 Key Safety Systems, Inc. Verfahren zum Blockieren einer Wickelwelle eines Sicherheitsgurtaufrollers
US7341216B2 (en) 2004-11-09 2008-03-11 Key Safety System, Inc. Device for controlling a seat belt retractor
US7475840B2 (en) 2004-11-09 2009-01-13 Key Safety Systems, Inc. Method for controlling a seat belt retractor
US7887095B2 (en) 2005-12-13 2011-02-15 Trw Automotive Gmbh Belt tensioner for a seatbelt system
DE102005059568A1 (de) * 2005-12-13 2007-06-14 Trw Automotive Gmbh Gurtstraffer für ein Sicherheitsgurtsystem
DE102006031360B4 (de) * 2006-04-03 2017-09-21 Trw Automotive Gmbh Gurtstraffer für ein Sicherheitsgurtsystem
US8042835B2 (en) 2006-04-03 2011-10-25 Trw Automotive Gmbh Belt tensioner for a safety belt system
WO2009000417A1 (de) * 2007-06-23 2008-12-31 Autoliv Development Ab Gurtstraffer mit becherförmigem antriebskolben
DE102007044843A1 (de) 2007-09-14 2009-03-19 Adomeit, Heinz-Dieter, Dr.-Ing. Sicherheitsgurtvorrichtung
WO2009079996A2 (de) * 2007-12-20 2009-07-02 Takata-Petri Ag Gurtaufroller mit strafferantrieb
CN101903219B (zh) * 2007-12-20 2012-05-23 高田-彼得里公开股份有限公司 具有张紧器驱动器的带卷收器
WO2009079996A3 (de) * 2007-12-20 2009-09-11 Takata-Petri Ag Gurtaufroller mit strafferantrieb
DE102009061040A1 (de) 2009-04-23 2011-01-13 Autoliv Development Ab Gurtstraffer für einen Gurtaufroller
DE102009018331A1 (de) 2009-04-23 2011-01-05 Autoliv Development Ab Gurtstraffer für einen Gurtaufroller
US8459584B2 (en) 2009-04-23 2013-06-11 Autoliv Development Ab Belt tensioner for a belt retractor
WO2010121746A1 (de) 2009-04-23 2010-10-28 Autoliv Development Ab Gurtstraffer für einen gurtaufroller
DE102009061040B4 (de) * 2009-04-23 2014-11-20 Autoliv Development Ab Gurtstraffer für einen Gurtaufroller
DE102009018331B4 (de) * 2009-04-23 2015-03-12 Autoliv Development Ab Gurtstraffer für einen Gurtaufroller
DE102009039533A1 (de) 2009-09-01 2011-03-10 Autoliv Development Ab Gurtstraffer mit einem Massekörperantrieb
DE102009039533B4 (de) * 2009-09-01 2017-09-21 Autoliv Development Ab Gurtstraffer mit einem Massekörperantrieb
US9050941B2 (en) 2009-10-30 2015-06-09 Autoliv Development Ab Tensioning device for a safety belt
US9114780B2 (en) 2009-10-30 2015-08-25 Autoliv Development Ab Pretensioner device for a seat belt
US8684413B2 (en) 2010-04-27 2014-04-01 Autoliv Development Ab Pretensioning device for a safety belt
DE102012217261A1 (de) * 2012-09-25 2014-03-27 Autoliv Development Ab Gurtstraffer für einen Gurtaufroller
DE102012217261B4 (de) 2012-09-25 2018-10-11 Autoliv Development Ab Gurtstraffer für einen Gurtaufroller
CN106255626A (zh) * 2014-04-29 2016-12-21 株式会社宇信安全系统 包括断裂啮合型齿条的预紧器
DE102014114653B3 (de) * 2014-08-05 2015-07-02 Autoliv Development Ab Gurtstraffer mit einer Sicke an dem Strafferrohr
DE102017221028A1 (de) 2017-11-24 2019-05-29 Autoliv Development Ab Gurtstraffer mit einem massekörperantrieb
WO2019101615A1 (de) 2017-11-24 2019-05-31 Autoliv Development Ab Gurtstraffer mit einem massekoerper
DE102017221028B4 (de) * 2017-11-24 2021-02-11 Autoliv Development Ab Gurtstraffer mit einem massekörperantrieb
JP2021508631A (ja) * 2017-11-24 2021-03-11 オートリブ ディベロップメント エービー 質量体駆動装置を有するベルト締付具
JP7008820B2 (ja) 2017-11-24 2022-01-25 オートリブ ディベロップメント エービー 質量体駆動装置を有するベルト締付具
EP3501914A1 (de) * 2017-12-21 2019-06-26 SFS Intec Holding AG Gurtrolle mit antriebselement

Also Published As

Publication number Publication date
DE19602549B4 (de) 2005-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19602549A1 (de) Massekörperantrieb für einen Rotationsstraffer
EP1716025B1 (de) Rotationsstraffer mit antriebsstopp
DE3330535C2 (de) Kugellagerkäfig
DE19512660C2 (de) Pyrotechnischer Rotationsstraffer mit Massekörperantrieb
DE10325583B4 (de) Vorrichtung zum Drehantrieb einer Wickelwelle eines Gurtaufrollers für einen Fahrzeugsicherheitsgurt
EP2160306B1 (de) Gurtstraffer mit becherförmigem antriebskolben
EP0558963B1 (de) Linearantrieb für Fahrzeugrückhaltesysteme
EP0497007A1 (de) Getriebe für die Übertragung einer Drehbewegung in beiden Drehsinnen
EP0629531A1 (de) Vorrichtung zum pyrotechnischen Drehantrieb einer Wickelwelle eines Sicherheitsgurtaufrollautomaten
EP0729868A2 (de) Einen Gurtstraffer aufweisende Sicherheitsgurtanordnung in Kraftfahrzeugen
DE19837927A1 (de) Kolbenantrieb zum Straffen eines Kraftfahrzeugsicherheitsgurtes
DE3428764A1 (de) Zahnrad, insbesondere fuer kettenfahrzeuge
DE1812864C3 (de) Gurtkraftbegrenzer für Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen
EP1658208B1 (de) Gurtaufroller mit zwei straffvorrichtungen
DE2421400C2 (de) Rotationskraftelement
WO2007090530A1 (de) Gurtaufroller mit kupplungsblockade
EP1689623B1 (de) Gurtaufroller-straffer-kombination
DE10010379A1 (de) Sicherheitsgurtsystem
DE102009055998B4 (de) Gurtstraffer mit ringförmigem Antriebskolben
EP1194319B1 (de) Rotationsstraffer mit massekörperantrieb
DE3400177A1 (de) Vorrichtung zur strammung von sicherheitsgurten
DE10356180B4 (de) Gurtstrafferantrieb für einen Sicherheitsgurtaufroller
DE3407379C2 (de)
DE19909938C1 (de) Rotationsstraffer mit Massekörperantrieb
DE19807925A1 (de) Tretauto mit Freilaufkupplung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee