Die Erfindung betrifft Käfige für Wälzrollelemente, insbesondere Kugelkä
fige für radial biegsame Lager. Die Käfige können besonders vorteilhaft
in Getrieben oder Antrieben verwendet werden, bei denen Generatoren
zur Erzeugung einer radialen Biegewelle eingesetzt werden, normalerweise
bekannt als harmonische Antriebe oder Spannungswellengetriebe.
Harmonische Antriebe weisen normalerweise drei Elemente in konzen
trischer Beziehung zueinander auf: ein kreisförmiges Zahnrad, ein Span
nungszahnrad, das außen oder innen mit dem kreisförmigen Zahnrad in
Eingriff steht, und einen Wellengenerator zum radialen Ausbiegen des
Spannungszahnrades zur Erzeugung eines solchen Eingriffs an in Um
fangsrichtung beabstandeten Punkten. Ein Element in diesem kompakten
Getriebeaufbau kann als Eingang und ein anderes Element als Ausgang
dienen. Die vorliegende Erfindung wird besonders bei einem neuen
Lager eingesetzt, das zwischen das Spannungszahnrad und den Wellenge
nerator eingefügt wird, um die Erzeugung der Wellenformung wirksamer
zu machen.
In herkömmlichen ringförmigen Kugellagern ist normalerweise ein Käfig
an einem Laufring eines Paars von konzentrischen Laufringen gelagert
oder der Käfig schwimmt bzw. ruht auf den Kugeln, die hierdurch
gehalten werden.
Diese im Handel erhältlichen Käfige sind mit eng passenden, in Um
fangsrichtung beabstandeten Kugeltaschen geformt zum Aufnehmen und
Führen der jeweiligen Kugeln in Laufbahnen der Ringe. Obwohl die
Leistungsfähigkeit solcher Lager in harmonischen Antrieben erfahrungs
gemäß relativ gut ist, neigen die sich radial bewegenden Rollelemente im
Belastungsbereich ihrer Umfangsbahn dazu, den Käfig einzuklemmen oder
zu binden, wodurch unangemessener Verschleiß entsteht. Dieses Problem
wird in der US-Patentschrift 3 285 099 behandelt. Dieser bekannte
Aufbau weist eine Halteleiste oder Platte zum Halten des Käfigs in
axialer Position auf. Diese Komponenten erhöhen die Trägheit der
Hochgeschwindigkeitsrollelemente, die unerwünscht ist, da die Trägheit
die Anspruchszeit der Komponenten einschließlich des Systems, in wel
chem sie arbeiten, verlangsamt bzw. verlängert.
Da das Wellengeneratorlager elliptisch (oder dreieckförmig) geformt sein
kann, bewegen sich die Rollelemente darin bei verschiedenen Radien und
haben eine sich ändernde Winkelgeschwindigkeit. Die bekannten Kugelkä
fige haben die Trägheit in Spannungswellengetriebesystemen nicht
minimiert noch haben sie einen einfachen, preiswerten Rollelementring
geschaffen, der leicht zusammenzubauen ist und eine lange Lebensdauer
für eine Bewegung auf einer nichtkreisförmigen Bahn aufweist.
Aus der DE-AS 12 34 455 ist ein dem Oberbegriff des Anspruchs 1
entsprechender elastischer Kugelkäfig bekannt. Dabei ist als Abstandhalter
ein Kunststoffstreifen in Form eines aus Segmenten bestehenden Rings
vorgesehen, wobei die Wälzkörper in Aussparungen in Form von runden
Löchern aufgenommen sind. Zu diesen Aussparungen ist jeweils abwech
selnd von der einen und von der anderen Seite des Rings ein Schlitz
geführt, wodurch die Verformung des Kugellagerkäfigs erleichtert wird.
Eine Kugeltrenneinrichtung, bestehend aus einem Ring und damit ver
bundenen axialen Wänden, ist nicht vorgesehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen wirtschaftli
cheren Rollelementkäfig zu schaffen, insbesondere für biegbare, unrunde
Lager, welcher Reibungsverluste reduziert, die Trägheit gegenüber be
kannten Lagern verringert, formbar ist, eine Inspektion während des
Zusammenbaus erlaubt, leicht montierbar ist und sich leicht einer nicht
kreisförmigen Bewegungsbahn anpaßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebe
nen Merkmale gelöst.
Wie oben erwähnt, können harmonische Antriebe einen ellipsenförmigen
Wellengenerator aufweisen, um welchen das Kugellager angeordnet wird.
Das Kugellager ist außerdem in Beziehung zu einem Spannungsrad mit
Zähnen angeordnet, welche radial ausbiegbar sind zum Eingriff bzw.
Kontakt mit Zähnen eines starren Ringrades. Das Kugellager weist einen
inneren Laufring, einen äußeren Laufring und eine Vielzahl von Roll
elementen, vorzugsweise Kugeln auf, welche zwischen den Laufringen
durch einen Käfig gehalten werden.
Der Käfig besteht erfindungsgemäß aus einer Kugeltrenneinrichtung und
einem axialen Haltering. Die Kugeltrenneinrichtung weist einen Ring auf
mit einer Vielzahl von axial angeordneten Wänden, die auf einer Seite
des Rings im Abstand voneinander angeordnet sind. Jedes Paar von
benachbarten Wänden bestimmt mit dem dazugehörigen Ringabschnitt
eine Kugeltasche zum Halten einer Kugel. Jede Tasche weist eine aus
reichende Größe auf, um Kugelpräzession zu ermöglichen, ohne daß sich
die Kugel mit dem Kugelkäfig verklemmt, wenn der Käfig mit einem
ellipsenförmigen oder dreieckförmigen Wellengenerator in einem harmoni
schen Antrieb benutzt wird. Der Käfig selbst ist radial biegbar. Dies wird
dadurch erreicht, daß die Kugeltrenneinrichtung und der axiale Haltering
jeweils in Umfangsrichtung verteilte Abschnitte aufweisen, die sich zy
klisch von radial dickeren Abmessungen zu reduzierten radialen Ab
messungen verjüngen und sich zurück zu dickeren Abschnitten vergrößern,
um ein Biegen an den verteilten dünneren Abschnitten zu ermöglichen.
Die Abschnitte mit verringerten radialen Abmessungen sind zwischen
benachbarten Wänden angeordnet.
Beim Zusammenbau des Lagers wird der Käfig zwischen dem inneren
und äußeren Lagerring eingefügt. Anschließend werden die Kugeln in die
Kugeltaschen eingefügt, welche durch die benachbarten Wände definiert
sind. An diesem Punkt der Montage können die richtige Abstände
zwischen dem inneren und äußeren Laufring und den Kugeln und sogar
der Einheit, mit welcher das Lager in Eingriff steht, untersucht und
ausgewertet werden. Zufriedenstellende Inspektion und Vormontage
ermöglichen dann, den axialen Haltering auf der Kugeltrenneinrichtung
zu plazieren und zu fixieren
Die radialen Abmessungen der reduzierten Abschnitte sind vorzugsweise
kleiner als die axialen Abmessungen der reduzierten Abschnitte, d. h. die
Dicke des Rings, der Kugeltrenneinrichtung und des axialen Halterings.
Die Wände haben auch bei dieser Ausführungsform konkave Oberflächen,
um eine Kugeltasche zu definieren, wobei die Kugeltaschen nur groß
genug sein müssen, um das Einführen der Kugeln während der Montage
zu ermöglichen, da bei dieser Ausführungsform keine Präzession auf
zutreten braucht, auf Grund der radialen Biegung des Käfigs in dem
radial biegsamen Lager; das durch die in Umfangsrichtung verteilten,
verjüngten Abschnitte der ringförmigen Bauteile ermöglicht wird.
Die axial angeordneten Wände, die sich vom Ring aus erstrecken, kön
nen jeweils nahe ihrem Fußende auf ihrer radial innersten Seite einen
Kanal aufweisen. Der axiale Haltering hat eine Vielzahl von axial an
geordneten Fingern, die auf einer Seite des Rings im Abstand angeord
net sind, und zwar entsprechend den Wänden der Kugeltrenneinrichtung.
Der axiale Haltering kann koaxial mit der Kugeltrenneinrichtung in
Eingriff gebracht werden, um den Käfig zu bilden. Die Finger am axia
len Haltering greifen jeweils in die Kanäle auf der radial inneren Seite
der Wände ein. Am freien Ende eines jeden Fingers ist radial nach
außen eine Nase angeordnet. Die Nase ist dachförmig geformt, um mit
einer Stufe in der Wand in Eingriff zu kommen. Drehung des Lagers
und entsprechende Drehung des Käfigs verursacht in dem Finger Zen
trifugalkräfte, um die Nase in der Stufe zu verriegeln.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind axial angeordnete Stifte vor
gesehen, die sich von den freien Enden der Wände aus erstrecken und
mit entsprechend verteilten, axial angeordneten Öffnungen in dem Halte
ring in Eingriff stehen. Die Stifte sind mit der Trenneinrichtung aus
Kunststoffmaterial geformt. Wenn die Kugeln in ihre entsprechenden
Taschen eingeführt worden sind und die Stifte in die entsprechenden
Öffnungen im Haltering eingeführt sind, können die freien Enden der
Stifte durch Heizeinrichtungen oder dergleichen verformt werden, um ein
Trennen oder Lockern des Halterings gegenüber der Kugeltrenneinrich
tung zu verhindern.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Kugellagerkä
figs gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Kugellagerkäfig 78 gezeigt, der um eine nicht gezeigte
Achse quer dazu drehbar ist. Der Käfig 78 weist eine Kugeltrenneinrich
tung 60 und einen axialen Haltering 62 auf. Die Kugeltrenneinrichtung
60 weist einen Ring 68 auf mit einer Vielzahl von axial angeordneten
Wänden 70, die in Umfangsrichtung auf einer Seite des Rings verteilt
sind. Zwischen benachbarten Wänden 70 ist jeweils eine Kugeltasche 64
als im wesentlichen kubisch geformtes Volumen bestimmt. Jede Wand 70
hat auf jeder Seite eine im allgemeinen radial ausgerichtete Wandober
fläche, die konkav geformt ist und zusammen mit einer gegenüberliegen
den Wandoberfläche einer benachbarten Wand einen radialen Austritt
einer Kugel 66 verhindert. Jede konkave Wandoberfläche hat eine aus
reichende radiale Abmessung in Abhängigkeit von der Größe der ver
wendeten Kugel 66, und jede Kugeltasche 64 hat eine ausreichend
gewölbte Abmessung, um eine Kugelpräzession zu ermöglichen, ohne daß
die Kugel sich mit der Kugeltrenneinrichtung 60 verklemmt.
Der Haltering 62 weist eine Vielzahl von Fingern 72 auf, die ringförmig
auf einer Seite des Rings angeordnet sind, ausgerichtet in Richtung auf
die Kugeltrenneinrichtung 60. Die Finger 72 verlaufen im allgemeinen
parallel zur Drehachse des Kugellagerkäfigs 78 und sind jeweils so
angeordnet, daß sie mit einer Wand 70 der Kugeltrenneinrichtung 60
zusammenwirken. Radial nach außen vom freien Ende eines jeden
Fingers 72 erstreckt sich eine Nase 73 von in allgemeinen dachförmiger
Gestalt.
Jede Wand 70 hat einen Kanal 69 auf ihrem radial inneren Teil, der
einen Finger 72 aufnimmt. Jeder Kanal 69 wird bestimmt durch eine
radial innere Oberfläche der Wand mit einer Stufe 71. Die Stufe 71 der
inneren Oberfläche der Wand 70 erlaubt ein Ineinandergreifen zwischen
dem Finger 72 und der entsprechenden Wand 70.
Während der Drehung des Kugellagerkäfigs 78 verursacht die Zentrifugal
kraft ein noch dichteres Anpressen der Finger 72 gegen die radial innere
Oberfläche der Wand 70, wodurch die Verriegelung noch erhöht wird.
Die Kugeltrenneinrichtung 60 weist einen Ring 68 mit in Umfangsrich
tung verteilten Abschnitten mit reduzierter radialer Abmessung zwischen
benachbarten Wänden 70 auf. Der Haltering 62 weist an entsprechenden
in Umfangsrichtung verteilten Abschnitten ebenfalls eine reduzierte
radiale Abmessung auf, nämlich zwischen benachbarten Fingern 72. Die
Kugeltrenneinrichtung 60 und der Haltering 62 haben jeweils eine äußere
und eine innere Oberfläche 74 und 76, welche die verringerten radialen
Abmessungen bestimmen, wobei sich diese Abmessungen gestuft, ge
krümmt oder abgeschrägt von den radial dicksten Abschnitten, axial
benachbart zu jeder Wand 70, zu den radial dünnsten Abschnitten, axial
benachbart zu jeder Kugeltasche 64, und dann gestuft, gekrümmt oder
abgeschrägt zu den radial dicksten Abschnitten, axial benachbart zu jeder
Wand 70 bzw. zu jedem Finger 72, verändern, um einen neuen Zyklus
zu beginnen Die radial kleinste Abmessung r1 der Kugeltrenneinrichtung
60 und des Halterings 62 ist kleiner als die axiale Abmessung a1 dieser
Teile, wie in Fig. 1 gezeigt ist (r1 < a1).
Die reduzierte radiale Abmessung der Kugeltrenneinrichtung 60 und des
Halterings 62, deren Abschnitte mit reduzierter radialer Abmessung axial
ausgerichtet sind, ermöglicht es, daß der Kugellagerkäfig 78, der aus der
Kugeltrenneinrichtung 60 und dem Haltering 62 und den Kugeln 66
besteht, an Punkten mit reduzierter radialer Abmessung gebogen wird,
wodurch der Käfig in Lagern um Wellengeneratoren harmonischer An
triebsbauart mit nichtkreisförmiger Konfiguration (elliptisch oder dreieck
förmig) verwendet werden kann, wobei eine ausreichende Taschengröße
vorgesehen ist, um eine Vielzahl von Kugeln zuverlässig und genau
auszurichten.
Der Zusammenbau eines Kugellagers 78 umfaßt das Plazieren der Kugel
trenneinrichtung in koaxialer Ausrichtung zwischen koaxial angeordneten,
inneren und äußeren Laufringen, das Einfügen der Kugeln 66 in ihre
jeweiligen Kugeltaschen 64, das Prüfen des proforma-Aufbaus auf richti
gen Sitz und Ausrichtung, was eine Qualitätskontrolle ermöglicht. An
schließend wird der Haltering 62 mit der Kugeltrenneinrichtung 60 so
ausgerichtet, daß die Finger 72 in axialer und radialer Ausrichtung mit
den Wänden 70 sind. Dann wird der Haltering 62 in seine endgültige
Position gestoßen, wobei die Nasen 73 mit den Stufen 71 der radialen
inneren Oberfläche der Wände 70 in Eingriff kommen. Das einschnap
pende Ineinandergreifen gewährleistet die Verriegelung zwischen diesen
Teilen.
In Fig. 2 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform dargestellt, bei
welcher ein Kugellagerkäfig 88 eine Kugeltrenneinrichtung 82 und einen
Haltering 84 aufweist. Die Kugeltrenneinrichtung 82 weist eine Vielzahl
von axial angeordneten Wänden 86 auf, die sich von einer Seite aus
erstrecken, wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die
Wände 86 haben jeweils ein Paar gekrümmter Seiten 87 wie bei dem
vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel, welche mit einer axial quer
verlaufenden Wand 90 des Rings 83 der Kugeltrenneinrichtung 82 und
dem Haltering 84 eine Kugeltasche 91 bestimmen, die eine ausreichende
Größe aufweist, um eine Kugel 92 darin zu halten, und eine geeignete
gewölbte Abmessung aufweist, um eine Präzession der Kugel 92 in Bezug
auf die Kugeltasche 91 während der Drehung um einen Wellengenerator
harmonischer Antriebsart zu ermöglichen. Jede Wand 86 kann eine
vollständige radiale Abmessung aufweisen, also ohne die Kanäle der
vorstehend beschriebenen Ausführungsform, die ausreicht, um die Kugel
festzulegen, und welche gleich der radialen Abmessung des Halterings 84
ist. Ein Stift 94, der aus dem gleichen Material und in der gleichen
Form wie die Kugeltrenneinrichtung 82 geformt ist, erstreckt sich axial
vom freien Ende einer jeden Wand 86 aus. In dem Haltering 84 ist in
axialer Richtung und in Umfangsrichtung verteilt jeweils entsprechend der
Position des Stiftes 94 eine Öffnung oder Bohrung 96 ausgebildet.
Während des Zusammenbaus des Kugellagerkäfigs 88 wird nach dem
Einführen der Kugeln 92 in ihre jeweilige Kugeltasche 91 der Haltering
84 auf der Kugeltrenneinrichtung 82 durch Einführen der Stifte 94 in
ihre jeweilige Bohrung 96 im Haltering 84 befestigt. Die freien Enden
der Stifte 94, welche sich über den Ring 84 hinaus erstrecken, können
durch bekannte Einrichtungen wie z. B. Heizeinrichtungen deformiert
werden, um die anliegende Befestigung des Halterings 84 gegen die
freien Enden der Wände 86 zu gewährleisten, wodurch der Zusammen
bau des Kugellagerkäfigs 88 vervollständigt wird.
Die Kugeltrenneinrichtung 82 und der Haltering 84 haben Abschnitte
reduzierter radialer Abmessung an in Umfangsrichtung verteilten Stellen
zwischen benachbarten Wänden 86, wie bei dem vorhergehenden Aus
führungsbeispiel beschrieben worden ist. Wenn diese Ausbildung gewählt
wird, können die Kugeltaschen 91 ausgebildet sein mit einem engen Sitz
der Kugeln, der keine Kugelpräzession während der Bewegung um einen
Wellengenerator harmonischer Antriebsart erlaubt, wobei jedoch die
Kugeltrenneinrichtung mit dem Haltering ausgebogen werden kann, um
sich den nichtkreisförmigen Konturen des nichtkreisförmigen Wellengene
rators anzupassen.
Die beschriebenen Kugellagerkäfige können aus Kunststoffmaterial ge
formt sein, ermöglichen eine Kugelinspektion vor dem abschließenden
Zusammenbau und minimieren die Ungleichgewichts- und Drehmoment
probleme in Kugellagern, welche in Hochgeschwindigkeitsmechanismen
harmonischer Antriebsart unerwünscht sind.