DE102010025751A1 - Zahnkettentrieb - Google Patents

Zahnkettentrieb Download PDF

Info

Publication number
DE102010025751A1
DE102010025751A1 DE102010025751A DE102010025751A DE102010025751A1 DE 102010025751 A1 DE102010025751 A1 DE 102010025751A1 DE 102010025751 A DE102010025751 A DE 102010025751A DE 102010025751 A DE102010025751 A DE 102010025751A DE 102010025751 A1 DE102010025751 A1 DE 102010025751A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sprocket
chain
teeth
link
rows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010025751A
Other languages
English (en)
Inventor
Toshitaka Nakanoshima Ogo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tsubakimoto Chain Co
Original Assignee
Tsubakimoto Chain Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tsubakimoto Chain Co filed Critical Tsubakimoto Chain Co
Publication of DE102010025751A1 publication Critical patent/DE102010025751A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/04Toothed chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/022Chain drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/047Camshafts
    • F01L1/053Camshafts overhead type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/06Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Abstract

Bei einem Zahnkettentrieb, der eine Kette aufweist, die aus Reihen von Kettenlaschen (132; 142) besteht, die in gelenkartiger Beziehung durch Verbindungsstifte (121) verbunden sind, ist mindestens ein Kettenrad (110) mit einem Paar von Bunden (112) ausgestattet, die die Kette führen, indem sie mit mit Kettenrädern eingreifenden Zähnen auf den äußersten Kettenlaschen (132) der Kette in Kontakt gelangen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zahnkettentrieb, der eine Kette mit verzahnten Kettenlaschen und Kettenrädern aufweist, die entlang ihres Umfangs Kettenradzähne für einen Eingriff mit Zähnen der Kette aufweist, um eine Kraft zu übertragen. Der Zahnkettentrieb findet seine Anwendung in verschiedenen Einrichtungen, dazu gehören bspw. ein Motorsteuertrieb, in dem eine Kraft mittels einer Steuerkette von einer Motorkurbelwelle auf eine oder mehrere die Ventile betätigende Nockenwellen übertragen wird.
  • Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung 2009-160752 , die am 7. Juli 2009 eingereicht wurde. Die Offenbarung dieser japanischen Patentanmeldung 2009-160752 wird hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein herkömmlicher Zahnkettentrieb weist typischerweise eine Kette und mindestens zwei Kettenräder auf. Die Kette weist erste und zweite Sätze von Gliedreihen auf, wobei jede Gliedreihe mindestens eine Kettenlasche aufweist. Die Sätze von Gliedreihen sind in alternierender, überlappender Beziehung angeordnet und jede Kettenlasche weist einen vorderen Stiftdurchgang und einen hinteren Stiftdurchgang auf. Die Kette weist auch einen Satz von Verbindungsstiften auf, wobei sich jeder Stift durch die hinteren Stiftdurchgänge jeder Kettenlasche einer Gliedreihe eines ersten Satzes und durch einen vorderen Stiftdurchgang jeder Kettenlasche einer überlappenden Gliedreihe des zweiten Satzes erstreckt. Die Stifte verbinden die Gliedreihen in artikulierender Beziehung, so dass die Gliedreihen und Verbindungsstifte eine endlose Kraftübertragungskette bilden. Mindestens einige Kettenlaschen weisen mit Kettenrädern eingreifende Kettenlaschenzähne auf.
  • Jedes Kettenrad weist einen Kettenradkörper und Kettenradzähne auf, die an einer äußeren Umfangsfläche ausgebildet sind und sich von dort in radialer Richtung nach außen erstrecken, um mit den mit Kettenrädern eingreifenden Kettenlaschenzähnen in antreibender oder angetriebener Beziehung in Eingriff zu gelangen. Der Zahnkettentrieb überträgt eine Drehbewegung durch einen Eingriff der Kettenlaschenzähne mit den Kettenradzähnen wie in der US-Offenlegungsschrift 2002/0132690 , die am 19. September 2002 veröffentlicht wurde, beschrieben.
  • Bei dem bekannten Zahnkettentrieb wird ein Lösen der Kettenlaschenzähne von den Kettenradzähnen durch eine relativ zur Laufrichtung der Kette seitliche Bewegung dadurch verhindert, dass die Kettenlaschen an den äußersten Seiten der Kette als Führungslaschen ausgestaltet sind, die keine Zähne aufweisen. Diese Führungslaschen gelangen mit den äußersten Enden der Kettenradzähne in Kontakt und halten dabei die Kette mit den Kettenrädern in einer Linie bzw. in der Flucht.
  • Wie in den 17 bis 19 gezeigt, besteht bei dem bekannten Zahnkettentrieb eine Kette 920 aus äußeren Reihen 930, die aus Kettenlaschen bestehen, von denen jede ein Paar von vorderen und hinteren Stiftdurchgängen 933, wie in 17 dargestellt, aufweist, die in alternierender Beziehung mit inneren Gliedreihen angeordnet sind, die aus Kettenlaschen 942 bestehen, von denen jede ein Paar von vorderen und hinteren Stiftdurchgängen 943 aufweist. Die Reihen sind durch Verbindungsstifte 921, die in den äußeren Gliedreihen befestigt sind, und durch hohle zylindrische Hülsen 922 verbunden, die in den inneren Gliedreihen befestigt sind und die Verbindungsstifte aufnehmen.
  • Die Kettenlaschen 930 der äußeren Gliedreihen bestehen aus Führungslaschen 931 an den äußersten Seiten der Kette und verzahnten Kettenlaschen 932, die an den inneren Seiten der Führungslaschen angeordnet sind und, wie in 18 dargestellt, Kettenlaschenzähne 934 aufweisen. Jede äußere Gliedreihe wird durch ein Einbringen des Verbindungsstifts 921 durch die Stiftdurchgänge 933 der verzahnten Kettenlaschen 932 und ein Einpressen der Stifte in die Stiftdurchgänge 933 der Führungslaschen 931 zusammengesetzt.
  • Die Kettenlaschen der inneren Gliedreihen bestehen aus einer Vielzahl von inneren Kettenlaschen 942, die alle Kettenlaschenzähne 944 aufweisen, wie in 18 dargestellt, und jede der inneren Gliedreihen wird durch ein Einpressen der hohlen zylindrischen Hülsen 922 in Hülsendurchgänge 943 der inneren Kettenlaschen 942 zusammengesetzt. Die Kette 920 hat die Gestalt einer endlosen Schlinge, in der sich die Verbindungsstifte 921 der äußeren Gliedreihen drehbar durch die hohlen, zylindrischen Hülsen 922 der inneren Gliedreihen erstrecken.
  • Wie in 19 dargestellt, weist ein Kettenrad 910 auf seiner äußeren Umfangsfläche Kettenradzähne 911 auf, die mit Zähnen 934 und 944 der äußeren und inneren Kettenlaschen 932 und 942 der Kette 920 in Eingriff gelangen.
  • Wie ebenfalls in 19 dargestellt, sind die Führungslaschen 931 der Kette 920 an der Außenseite des Kettenrads angrenzend an die gegenüberliegenden Enden der Kettenradzähne 911 angeordnet, so dass diese mit den Enden der Kettenradzähne in Eingriff gelangen und verhindern, dass sich die Zähne 934 und 944 der Kette von den Kettenradzähnen 911 lösen, indem sie die Bewegung der Kette in Richtungen quer gerichtet zur Laufrichtung der Kette 920 begrenzen.
  • Die Enden der Kettenradzähne 911 sind angefast, um gleichmäßig abgerundete Endflächen an den Zähnen zu bilden, so dass die Führungslaschen 931 sich den Seiten der Kettenradzähne gleichmäßig nähern können, wenn die Kette 920 mit dem Kettenrad in Eingriff gelangt.
  • Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Zahnkettentrieb tragen die Führungslaschen 931 nicht zur Kraftübertragung zwischen den Kettenrädern und der Kette bei und, weil die Führungslaschen 931 an den beiden äußersten Seiten der Kette angeordnet sind, wird die Kette breiter und beansprucht übermäßig viel Raum.
  • Die Länge der Verbindungsstifte, welche sich in oder über die Stiftdurchgänge der äußersten Führungslaschen der herkömmlichen Zahnkette hinaus erstrecken, ist mindestens genauso groß wie die Führungsreihen der Kette breit sind und sind die Verbindungsstifte beträchtlichen Biegeeinflüssen unterworfen, wenn die Kette unter Spannung ist. Ein Verbiegen der Verbindungsstifte führt dort zu einer Spannungskonzentration, wo die äußeren Umfangsflächen der Verbindungsstifte auf den inneren Umfangsflächen der Hülsen aufliegen. Infolgedessen ist es nicht möglich, einen einheitlichen Zwischenraum zwischen den Verbindungsstiften und den Hülsen aufrechtzuerhalten und entstehen beim Betrieb der Kette Abrasion, Vibrationen und Geräusche.
  • Die Verwendung von Führungslaschen erfordert eine hohe Anzahl von Teilen, führt zu einem komplizierten und zeitaufwändigen Zusammenbau der Kette und trägt zum Gesamtgewicht der Kette bei. Die Verwendung von Führungslaschen und die Notwendigkeit langer Verbindungsstifte verschlechtern auch die Fähigkeit des Kettentriebs auf Geschwindigkeitsänderungen anzusprechen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Probleme durch Bereitstellen eines Zahnkettentriebs zu lösen, der einen einfacheren Aufbau, ein geringeres Gewicht und einen geringeren Platzbedarf als ein herkömmlicher Zahnkettentrieb aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Zahnkettentrieb, der die obige Aufgabe gemäß Patentanspruch 1 löst, weist eine Kette und mindestens zwei Kettenräder auf. Die Kette weist erste und zweite Sätze von Gliedreihen auf, wobei jede Gliedreihe mindestens eine Kettenlasche aufweist. Die Sätze von Gliedreihen befinden sich in alternierender, überlappender Beziehung und jede Kettenlasche weist einen vorderen Stiftdurchgang und einen hinteren Stiftdurchgang auf. Die Kette weist auch einen Satz Verbindungsstifte auf, wobei sich jeder Verbindungsstift durch die hinteren Stiftdurchgänge jeder Kettenlasche einer Gliedreihe des ersten Satzes und durch einen vorderen Stiftdurchgang jeder Kettenlasche einer überlappten Gliedreihe des zweiten Satzes erstreckt. Die Stifte verbinden die Gliedreihen in gelenkartiger Beziehung, so dass die Gliedreihen und Verbindungsstifte eine endlose Kraftübertragungskette bilden. Mindestens einige der Kettenlaschen weisen mit einem Kettenrad eingreifende Kettenlaschenzähne auf.
  • Mindestens ein Kettenrad weist einen Kettenradkörper auf, der eine Drehachse und Kettenradzähne aufweist, die auf einer äußeren Umfangsfläche ausgebildet sind und sich von dort radial nach außen erstrecken, um mit den mit Kettenrädern eingreifenden Kettenlaschenzähnen der Kette in antreibender oder angetriebener Beziehung in Eingriff zu gelangen. Die Kettenradzähne weisen erste und zweite in axialer Richtung beabstandete Enden auf. Die der Breite nach äußersten Kettenlaschen der Kette weisen mit Kettenrädern eingreifende Kettenlaschenzähne auf. An jedem Kettenradkörper sind Bunde bzw. Anlaufbunde, Anlaufringe oder Flansche angebracht. Die Bunde oder Flansche sind angrenzend an beide Enden der Kettenradzähne angeordnet und erstrecken sich von der äußeren Umfangsfläche des Kettenrads radial nach außen. Die Bunde sind mit den mit den Kettenrädern eingreifenden Kettenlaschenzähnen auf den der Breite nach äußersten Kettenlaschen der Kette für eine Führung der Kette in Kontakt bringbar, wodurch die Kette mit dem Kettenrad in einer Linie bzw. in der Flucht gehalten wird.
  • Es ist nicht notwendig, die Kette mit Führungslaschen auszustatten, um ein Lösen der Zähne der Kette von den Kettenradzähnen zu verhindern und es ist nicht notwendig, die Kette breiter als die axiale Länge der Kettenradzähne auszuführen. Dementsprechend ist es möglich, die Breite der Kette zu verringern, die Anzahl der Teile zu reduzieren und das Gesamtgewicht der Kette zu reduzieren. Es ist außerdem möglich, den von der Kette benötigten Raum zu reduzieren, Abrasion, Vibrationen und Geräusche zu reduzieren, den Zusammenbau der Kette zu vereinfachen und die Fähigkeit der Kette, Veränderungen in der Betriebsgeschwindigkeit zu folgen, verbessert.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen alle Kettenlaschen der ersten und zweiten Sätze von Gliedreihen Kettenlaschenzähne auf. In diesem Fall sind alle Kettenlaschen direkt an der Kraftübertragung beteiligt und ist es möglich, die Breite der Kette und deren Gewicht zu reduzieren. Infolgedessen wird es möglich, eine weitere Reduktion des Gewichts und der Breite der Kette zu erreichen, eine weitere Reduktion von Abrasion, Vibrationen und Geräuschen zu erreichen und eine weitere Verbesserung in der Fähigkeit der Kette, Veränderungen in der Betriebsgeschwindigkeit zu folgen, zu erreichen.
  • Jeder Verbindungsstift kann in Stiftdurchgänge der Kettenlaschen, die sich an den der Breite nach äußersten Seiten der Kette befinden, eingepresst werden. Es ist unnötig, die Kette breiter als die Länge bzw. Dicke der Kettenradzähne auszuführen und unnötig, weitere Bauteile wie bspw. Kettenlaschen für die Befestigung der Verbindungsstifte an den äußersten Seiten der Kette vorzusehen. Das Ausbleiben weiterer Bauteile trägt auch zur Reduktion des Gewichts und der Breite der Kette bei, zur Reduktion von Abrasion, Vibrationen und Geräuschen und zu einer weiteren Verbesserung in der Fähigkeit der Kette, Veränderungen der Betriebsgeschwindigkeit zu folgen.
  • Hohle zylindrische Hülsen können in Stiftdurchgänge der Kettenlaschen des ersten oder zweiten Satzes der Gliedreihen befestigt werden, Verbindungsstifte können in Stiftdurchgängen des anderen Satzes der Gliedreihen befestigt werden und jeder Verbindungsstift kann sich drehbar durch eine Hülse erstrecken. Die äußeren Umfangsflächen der Verbindungsstifte und die inneren Umfangsflächen der Hülsen werden während der Krümmung der Kette zu den relativ zueinander gleitenden Teile der Kette, so dass es möglich wird, eine weitere Reduktion von Abrasion, Vibrationen und Geräuschen zu erreichen. Darüber hinaus ermöglichen die Hülsen zwischen den ersten und zweiten Gliedreihen Zwischenräume vorzusehen, so dass die Kettenlaschen der ersten Gliedreihen nicht direkt auf den Kettenlaschen der zweiten Gliedreihen gleiten und kann der Biegungs- bzw. Krümmungswiderstand reduziert werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Zahnkettentriebs kann der Durchmesser jedes Bundes an mindestens einem der Kettenräder größer als der Durchmesser eines Kreises, der die Spitzen der Zähne auf dem Kettenrad berührt, aber kleiner als der Durchmesser eines Inkreises sein, der die Verbindungsstifte auf einem Abschnitt der Kette schneidet, der auf dem Kettenrad sitzt. In diesem Fall stoßen die Bunde nicht mit den Verbindungsstiften zusammen und können die Dicke und das Gewicht des Kettenrads reduziert werden, in dem die Bunde nur so dick ausgeführt werden, dass sie die Kette führen können. Auf diesem Wege ist es möglich, den von dem Kettenrad beanspruchten Raum zu reduzieren und die Fähigkeit des Kettentriebs, Veränderungen in der Geschwindigkeit zu folgen, zu verbessern.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Durchmesser jedes Bundes an mindestens einem Kettenrad kleiner als der Durchmesser eines Kreises, der die Spitzen der Kettenradzähne berührt, aber größer als der Durchmesser eines Kreises sein, der die Spitzen der Kettenlaschenzähne auf einem Abschnitt der Kette berührt, der auf dem Kettenrad sitzt. Hier kann das Gewicht des Kettenrads reduziert werden, in dem die Durchmesser der Bunde auf den Durchmesser reduziert werden, der für die Bunde in der Funktion als Führungen notwendig ist. In dem die Bunde nur so groß ausgeführt werden, um als Führungen zu wirken, wird es wiederum möglich, die Größe des Kettenrads zu reduzieren und die Fähigkeit des Zahnkettentriebs, Veränderungen in der Geschwindigkeit zu folgen, zu verbessern.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, in dem sich die Verbindungsstifte über die der Breite nach äußersten Kettenlaschen hinaus erstrecken, ist der Durchmesser jedes Bundes an mindestens einem Kettenrad größer als der Durchmesser eines Inkreises, der die Verbindungsstifte auf einem Abschnitt der Kette schneidet, der auf dem Kettenrad sitzt. In diesem Fall kann der Abschnitt jedes Bundes, der sich in radialer Richtung nach außen über den Inkreis hinaus erstreckt, mit einer Aussparung ausgeführt werden, um die Verbindungsstifte aufzunehmen, ohne dass der Bund die Verbindungsstifte berührt. In diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich zu verhindern, dass die Bunde mit den Verbindungsstiften kollidieren, um die Fähigkeit der Bunde als Führungen zu wirken, zu erhöhen und zuverlässig zu verhindern, dass die Kette vom Kettenrad gelöst wird.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann jeder Bund an mindestens einem Kettenrad ein wellenförmiges Profil aufweisen, das alternierend Spitzen und Mulden aufweist, die derart ausgeführt sind, dass Abschnitte der Seiten der Kettenradzähne durch die Mulden freigelegt sind, so dass Abschnitte der Kette, die zwischen den Kettenradzähnen angeordnet sind, von den Spitzen der Bunde verdeckt sind. Eine Anwendung der Bunde, die ein wellenförmiges Profil aufweisen, ermöglicht, dass das Gewicht des Kettenrads reduziert werden kann, ohne die Fähigkeit der Bunde, in zuverlässiger Weise als Führung zu dienen, aufzuopfern. Durch Reduzieren des Gewichts verbessern die wellenförmigen Profile auch die Fähigkeit des Zahnkettentriebs, Veränderungen in der Geschwindigkeit zu folgen.
  • Die Bunde an einem Kettenrad können direkt mit einer Welle verbunden werden, auf der das Kettenrad montiert ist, so dass der Kettenradkörper zwischen den Bunden angeordnet ist. In diesem Fall können die Bunde aus einem Leichtbau-Werkstoff hergestellt werden, der sich vom Werkstoff des Kettenradkörpers unterscheidet und kann das Gesamtgewicht des Kettenrads reduziert werden. Die Verwendung von Bunden, die direkt mit der Welle verbunden sind, können es auch ermöglichen, den benötigten Raum zu reduzieren, die Fähigkeit des Zahnkettentriebs, Veränderungen der Geschwindigkeit zu folgen, zu verbessern und die Montage des Kettenradkörpers und andere Montageschritte zu vereinfachen.
  • Alternativ können die Bunde an stufenförmigen Aussparungen montiert werden, die an beiden Seiten des Kettenradkörpers ausgebildet sind. In diesem Fall können die Bunde stabil an dem Kettenradkörper befestigt werden, um ihre Festigkeit bzw. Stabilität als Führungen zu erhöhen. Ein Befestigen der Bunde an dem Kettenradkörper kann den Zusammenbau des Kettenrads ebenfalls vereinfachen.
  • FIGURENKURZBESCHREIBUNG
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Zahnkettentriebs,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Kettenrads und eines Abschnitts einer Kette eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zahnkettentriebs,
  • 3 ist eine Draufsicht eines Abschnitts einer Kette eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zahnkettentriebs,
  • 4 ist eine Seitenansicht der Kette aus 3,
  • 5 ist eine Draufsicht eines Abschnitts einer Kette eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zahnkettentriebs,
  • 6 ist eine Draufsicht einer Kette eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zahnkettentriebs,
  • 7 ist eine Seitenansicht der Kette aus 6,
  • 8 ist eine Seitenansicht eines Kettenrades und eines Abschnitts einer Kette eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zahnkettentriebs,
  • 9 ist eine Ansicht, teilweise geschnitten, des Kettenrads und der Kette aus 8,
  • 10 ist eine Seitenansicht eines Kettenrads und eines Abschnitts einer Kette eines fünften Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zahnkettentriebs,
  • 11 ist eine Ansicht, teilweise geschnitten, des Kettenrads und der Kette aus 10,
  • 12 ist eine Seitenansicht eines Kettenrads und eines Abschnitts einer Kette eines sechsten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zahnkettentriebs,
  • 13 ist eine Ansicht, teilweise geschnitten, des Kettenrads und der Kette aus 12,
  • 14 ist eine Seitenansicht eines Kettenrads und eines Abschnitts einer Kette eines siebten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zahnkettentriebs,
  • 15 ist eine Ansicht, teilweise geschnitten, des Kettenrads und der Kette aus 14,
  • 16 ist eine Seitenansicht eines Kettenrads eines achten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zahnkettentriebs,
  • 17 ist eine Draufsicht einer Kette eines Zahnkettentriebs nach dem Stand der Technik,
  • 18 ist eine Seitenansicht eines Abschnitts der Kette aus 17 und
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht eines Kettenrads und eines Abschnitts einer Kette eines Zahnkettentriebs nach dem Stand der Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Der erfindungsgemäße Zahnkettentrieb kann in einer Vielzahl von Ausführungsbeispielen angewendet werden. In jedem Fall weist der erfindungsgemäße Zahnkettentrieb vorzugsweise eine Kette und mindestens zwei Kettenräder auf. Die Kette weist erste und zweite Sätze von Gliedreihen auf, wobei jede Gliedreihe mindestens eine Kettenlasche aufweist. Die Sätze von Gliedreihen befinden sich in alternierender, überlappender Beziehung und jede Kettenlasche weist einen vorderen Stiftdurchgang und einen hinteren Stiftdurchgang auf. Die Kette weist auch einen Satz von Verbindungsstiften auf, wobei sich jeder Verbindungsstift durch die hinteren Stiftdurchgänge jeder Kettenlasche einer Gliedreihe eines ersten Satzes und durch einen vorderen Stiftdurchgang jeder Kettenlasche einer überlappenden Gliedreihe des zweiten Satzes erstreckt. Die Stifte verbinden die Gliedreihen in gelenkartiger Beziehung, wobei die Gliedreihen und Verbindungsstifte eine endlose Kraftübertragungskette bilden. Mindestens einige der Kettenlaschen weisen mit Kettenrädern eingreifende Kettenlaschenzähne auf.
  • Jedes Kettenrad weist einen Kettenradkörper auf, der eine Drehachse und Kettenradzähne aufweist, die auf einer äußeren Umfangsfläche ausgebildet sind und sich von dort radial nach außen erstrecken, um mit den mit den Kettenrädern eingreifenden Kettenlaschenzähnen der Kette in antreibender oder angetriebener Beziehung in Eingriff zu gelangen. Die Kettenradzähne weisen erste und zweite in axialer Richtung beabstandete Enden auf. Die der Breite nach äußersten Kettenlaschen der Kette weisen mit Kettenrädern eingreifende Kettenlaschenzähne auf. An jedem Kettenradkörper sind Bunde angebracht, die angrenzend an beide Enden der Kettenradzähne angeordnet sind und sich von der äußeren Umfangsfläche des Kettenrads radial nach außen erstrecken. Die Bunde sind mit den mit den Kettenrädern eingreifenden Kettenlaschenzähnen auf den der Breite nach äußersten Kettenlaschen der Kette für eine Führung der Kette in Kontakt bringbar, wobei die Kette in einer Linie bzw. in einer Flucht mit dem Kettenrad gehalten wird.
  • Es ist nicht notwendig, die Kette mit Führungslaschen auszustatten, um ein Lösen der Zähne der Kette von den Kettenradzähnen zu verhindern und es ist nicht notwendig, die Kette breiter als die axiale Länge bzw. die Breite der Kettenradzähne auszuführen. Dementsprechend ist es möglich, die Breite der Kette zu reduzieren, die Anzahl der Teile zu reduzieren und das Gesamtgewicht der Kette zu reduzieren. Es ist außerdem möglich, den von der Kette benötigten Raum zu reduzieren, Abrasion, Vibrationen und Geräusche zu reduzieren, den Zusammenbau der Kette zu vereinfachen und die Fähigkeit der Kette, Veränderungen in der Betriebsgeschwindigkeit zu folgen, zu verbessern.
  • Die Bunde des Kettenrads des Zahnkettentriebs können direkt an dem Kettenradkörper oder direkt an der Welle, an der der Kettenradkörper montiert ist, befestigt werden. Die Bunde können aus verschiedenen Materialien bestehen, wie bspw. aus Metallen, Harzen, keramischen Werkstoffen und dergleichen, solange das Material, wenn es durch die Kraftübertragungskette berührt wird, eine geeignete Abriebfestigkeit und eine ausreichende Festigkeit bzw. Stabilität ausübt, um als eine Führung für die Kette zu wirken.
  • Insbesondere kann ein hierfür ein Leichtbau-Werkstoff geeignet sein, der im Stande ist, eine gleichmäßige Führungsfunktion auszuüben und Langlebigkeit in einer Hochtemperatur-Umgebung aufweist. Beispiele geeigneter synthetischer Harze umfassen Polyamid 6, Polyamid 46, Polyamid 66, Polyacetal-Harze und dergleichen.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst ein Motorsteuertrieb, in dem ein erfindungsgemäßen Zahnkettentrieb eingebaut ist, eine Kette 120 in angetriebenem Eingriff mit einem antreibenden Kettenrad 160, das auf einer Motorkurbelwelle befestigt ist, und sich in antreibendem Eingriff mit einem Paar von angetriebenen Kettenrädern 150 befindet, die jeweils auf einer Motornockenwelle befestigt sind. Ein Spannhebel T führt die Kette 120 und hält eine geeignete Spannung in dem Abschnitt der Kette 120 aufrecht, der vom Kettenrad 160 in Richtung eines der Kettenräder 150 läuft. Der Spannhebel T ist schwenkbar auf einem Achszapfen oder Bolzen B gelagert, der an einem Motorblock, der nicht dargestellt ist, befestigt ist, und wird der Spannhebel T durch einen Kolben P in einem Gehäuse F einer Spanneinrichtung, das ebenfalls am Motorblock befestigt ist, gegen die Kette gedrückt. Ein befestigtes Führungselement G, das den Abschnitt der Kette führt, der von dem anderen Kettenrad 150 auf der Nockenwelle zu dem Kettenrad 160 auf der Kurbelwelle läuft, ist mit Haltestiften B1 und B2 am Motorblock befestigt.
  • Wie in den 2 bis 4 dargestellt, weist der Zahnkettentrieb eines ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eine Kette 120, die zusammengesetzt ist, indem äußere oder erste Gliedreihen und innere oder zweite Gliedreihen durch Verbindungsstifte 121 und Hülsen 122 miteinander verbunden sind, und ein Kettenrad 110 auf. Das Kettenrad kann ein angetriebenes Kettenrad 150, wie in 1 dargestellt, oder ein antreibendes Kettenrad 160 sein, wie ebenfalls in 1 dargestellt, und weist einen Kettenradkörper 113 auf, wie in 2 dargestellt, der auf der äußeren Umfangsfläche mit Kettenradzähnen 111 und an beiden Seiten des Kettenradkörpers 113 mit Bunden 112 ausgestattet ist, die sich für ein Führen der Kette 120 mindestens bis über die Zahnfüße der Kettenradzähne 111 hinaus erstrecken.
  • Wie in den 3 und 4 dargestellt, weist die Kette 120 äußere, erste Gliedreihen, wobei jede ein Paar von äußeren Kettenlaschen 132 aufweist, wobei jede Kettenlaschen 132 ein Paar von vorderen und hinteren Stiftdurchgängen 133 aufweist, und innere, zweite Gliedreihen auf, wobei jede ein Paar von inneren Kettenlaschen 142 aufweist, wobei jede Kettenlaschen 142 ein Paar von vorderen und hinteren Hülsendurchgängen 143 aufweist.
  • Jede äußere Kettenlasche 132 der äußeren Gliedreihe weist Kettenlaschenzähne 134 auf und die Verbindungsstifte 121 sind in die Stiftdurchgänge 133 der äußeren Kettenlaschen 132 eingebracht und darin eingepresst. Die inneren Kettenlaschen 142 der inneren Gliedreihe sind ebenfalls mit Kettenlaschenzähnen 144 ausgestattet. Hohle zylindrische Hülsen 122 sind in die Hülsendurchgänge 143 der inneren Kettenlaschen 142 eingepresst. Die inneren Kettenlaschen 142 berühren einander. Die Kette 120 ist als eine flexible, endlose Schlinge zusammengesetzt, indem die Verbindungsstifte 121 der äußeren Gliedreihen drehbar in den hohlen zylindrischen Hülsen 122 der inneren Gliedreihen eingepasst sind.
  • Das Kraftübertragungssystem ist dazu angeordnet, eine Drehkraft durch ein Eingreifen der Kettenlaschenzähne 134 und 144 der äußeren und inneren Kettenlaschen 132 und 142 mit den Kettenradzähnen 111 der Kettenräder 110 zu übertragen.
  • Die Bunde 112 des Kettenrads 110 sind an den äußeren Enden der Kettenradzähne 111 angeordnet, so dass die Bewegung der äußeren Kettenlaschen 132 der Breite nach beschränkt ist. Die Kettenlaschenzähne 134 und 144 werden dabei an einem Lösen von den Kettenradzähnen 111 gehindert.
  • Ein oder mehrere antreibende oder angetriebene Kettenräder in einer Kraftübertragung, bspw. die Kettenräder 150 und 160 in 1, können als ein Kettenrad 110 ausgeführt sein, das Bunde 112 aufweist. In der Kraftübertragung ist es ebenfalls möglich, dass ein oder mehrere Kettenräder keinen Bund aufweisen. Da die Bunde auf dem Kettenrad oder auf den Kettenrädern es für ein Verhindern eines Lösens der Kette von einem Kettenrad überflüssig machen, Führungslaschen auf den Außenseiten der äußeren Kettenlaschen 132, d. h. auf den äußersten Seiten der Kette 120, vorzusehen, ist es möglich, die Breite der Kette 120 zu reduzieren, die Anzahl der Bauteile zu reduzieren und das Gesamtgewicht der Kette 120 zu reduzieren. Dementsprechend ist es auch möglich, den von dem Zahnkettentrieb beanspruchten Raum zu reduzieren, Abrasion, Vibrationen und Geräusche zu reduzieren, den Zusammenbau der Kette zu vereinfachen und die Fähigkeit der Kette, auf Veränderungen in der Geschwindigkeit zu reagieren, zu verbessern.
  • Wie im zweiten Ausführungsbeispiel in 5 dargestellt, sind bei einer Kette 220 hohle zylindrische Hülsen 222 in Hülsendurchgänge der inneren Kettenlaschen 242 eingepresst und sind die inneren Kettenlaschen 242 voneinander beabstandet. Ansonsten gleicht der Aufbau und der Betrieb des zweiten Ausführungsbeispiels im Wesentlichen der Struktur und dem Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Da es überflüssig ist an den Außenseiten der äußeren Kettenlaschen der Kette, d. h. auf den äußersten Seiten der Kette 220, Führungslaschen 232 vorzusehen, ist die Anzahl der Kettenlaschen reduziert. Geräusche und Vibrationen sind ebenfalls reduziert, indem ein Verbiegen der Verbindungsstifte reduziert ist und indem ein gleichmäßiger Gleitkontakt zwischen den Verbindungsstiften 221 und den Hülsen 222 gewährleistet ist, wobei eine Flächenpressung reduziert wird. Der Entfall der Führungslaschen reduziert die Breite der Kette 220 und reduziert die Anzahl der Teile und das Gesamtgewicht der Kette 220. Dementsprechend wird es auch möglich, den von der Kraftübertragung beanspruchten Raum zu reduzieren, Abrasion, Vibrationen und Geräusche zu reduzieren, einen Zusammenbau der Kette zu vereinfachen und die Fähigkeit der Kette, Veränderungen in der Geschwindigkeit zu folgen, zu verbessern.
  • Wie in den 6 und 7 dargestellt, weist ein Zahnkettentrieb eines dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eine Kette 320 auf, deren äußere oder erste Gliedreihen flexibel mit den inneren oder zweiten Gliedreihen verbunden sind. Jede äußere Gliedreihe weist ein Paar von äußeren Kettenlaschen 332 auf, die Stiftdurchgänge 333 aufweisen, und jede innere Gliedreihe weist eine einzelne Kettenlasche 342 auf, die Stiftdurchgänge 343 aufweist. Die äußeren Kettenlaschen sind durch Verbindungsstifte 321 miteinander verbunden, welche in Stiftdurchgängen 333 eingepresst sind und sich drehbar durch die Stiftdurchgänge 343 in den inneren Kettenlaschen erstrecken. Die Kette wirkt mit einem Kettenrad zusammen, das nicht dargestellt ist, aber dem Kettenrad in 2 ähnlich ist, das einen Kettenradkörper aufweist, der um die äußeren Umfangsflächen mit Kettenradzähnen und an beiden Seiten für eine Führung der Kette mit Bunden ausgestattet ist.
  • Außer dem oben Beschriebenen gleichen die Struktur und der Betrieb des Zahnkettentriebs des dritten Ausführungsbeispiels im Wesentlichen der Struktur und dem Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Wie in den 8 und 9 dargestellt, überträgt ein Kettenrad 210 eines vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Zahnkettentriebs eine Kraft durch einen Eingriff der Kettenräder 211 mit den Kettenlaschenzähnen 134 und 144 der äußeren und inneren Kettenlaschen 132 und 142 einer Kette 120.
  • Beide Seiten des Kettenrads 210 sind mit Bunden 212 ausgestattet, welche sich über die Zahnfüße der Kettenradzähne 211 hinaus erstrecken, jedoch nicht über ihre Zahnspitzen. Das heißt, der Durchmesser jedes Flansches 212 ist geringer als der Durchmesser eines imaginären Kreises, der die Spitzen der Kettenradzähne berührt und seinen Mittelpunkt auf der Drehachse des Kettenrads hat. Andererseits ist der Durchmesser jedes Bundes größer als der eines imaginären Kreises, der die Spitzen der äußeren Kettenlaschenzähne 134 in einem Abschnitt der Kette berühren, der auf dem Kettenrad sitzt. Dementsprechend ist eine Bewegung der äußeren Kettenlaschen 132 in Richtung der Breite beschränkt, um ein Lösen der Kettenlaschenzähne 134 und 144 von den Kettenradzähnen 111 durch eine Bewegung der Kette in Querrichtung zu verhindern.
  • Da das Gesamtgewicht des Kettenrads 210 durch ein Reduzieren des Durchmessers der Bunde 212 auf einen Durchmesser reduziert werden kann, der nicht größer als notwendig ist, um die Wirkung der Bunde als Führung zu ermöglichen, ist es möglich, das Gesamtgewicht des Zahnkettentriebs zu reduzieren und auch dessen Fähigkeit, Veränderungen der Geschwindigkeit zu folgen, zu verbessern.
  • In einem fünften Ausführungsbeispiel, das in den 10 und 11 dargestellt ist, überträgt ein Kettenrad 310 Kraft durch einen Eingriff seiner Zähne 311 mit den Kettenlaschenzähnen der äußeren und inneren Kettenlaschen 132 und 142 einer Kette.
  • Bunde 312 sind an beiden Seiten des Kettenrads 310 an den einander abgewandten Enden der Kettenradzähne 311 ausgestaltet. Die Bunde 312 weisen einen größeren Durchmesser als der eines imaginären Kreises, der die Spitzen der Kettenradzähne berührt und seinen Mittelpunkt auf der Drehachse des Kettenrads hat, aber einen geringeren Durchmesser als den eines Inkreises auf, der die Verbindungsstifte 121 eines Abschnitts der Kette schneidet, der auf dem Kettenrad sitzt. Dementsprechend ist eine Bewegung der äußeren Kettenlaschen 132 der Breite nach begrenzt, um zu verhindern, dass die Kettenlaschenzähne 134 und 144 sich von den Kettenradzähnen 311 lösen, aber die Bunde 312 können mit den Enden der Verbindungsstifte 121 nicht kollidieren.
  • Wie in den 12 und 13 dargestellt, ist ein Kettenrad 410 angeordnet, um eine Kraft durch einen Eingriff der Kettenradzähne 411 mit Kettenlaschenzähnen 134 und 144 der äußeren und inneren Kettenlaschen 132 und 142 der Kette 120 zu übertragen.
  • Das Kettenrad 410 ist an den Enden der Kettenradzähne 411 mit Bunden 412 ausgestattet. Der Durchmesser der Bunde 412 ist derart ausgeführt, dass die Bunde sich bis zu den Enden der Verbindungsstifte 121 oder darüber hinaus erstrecken. Die Bewegung der äußeren Kettenlaschen 132 wird der Breite nach begrenzt, um zu verhindern, dass die Kettenlaschenzähne 134 und 144 sich von den Kettenradzähnen 111 lösen.
  • Wie in den 14 und 15 dargestellt, ist ein Kettenrad 510 eines siebten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Zahnkettentriebs angeordnet, um eine Kraft durch Eingriff der Kettenradzähne 511 mit den Kettenlaschenzähnen 134 und 144 der äußeren und inneren Kettenlaschen 132 und 142 der Kette 120 zu übertragen.
  • Da die Bunde 512 an abgestuften Abschnitten 514, die auf beiden Seiten eines Kettenradkörpers 513 vorgesehen sind, befestigt sind, wird eine Bewegung der äußeren Kettenlaschen 132 der Breite nach begrenzt, um zu verhindern, dass sich die Kettenlaschenzähne 134 und 144 von den Kettenradzähnen 111 lösen.
  • Es ist daher möglich, die Bunde 512 fest an dem Kettenradkörper 513 anzubringen, um die Bunde zu verstärken und um die Bunde zusammen mit dem Kettenradkörper 513 handzuhaben, so dass ein Zusammenbau des Kettenrads vereinfacht werden kann.
  • Wie in 16 dargestellt, ist ein Kettenrad 610 eines achten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Zahnkettentriebs mit Bunden 612 an den Enden der Kettenradzähne 611 ausgestattet. Die Bunde sind an abgestuften Abschnitten 614, die an beiden Seiten eines Kettenradkörpers 613 ausgestaltet sind, befestigt, und die Bunde 612 weisen ein wellenförmiges Profil auf, das die seitlichen Flächen der Kettenradzähne 611 freilegt und die Abschnitte der seitlichen Flächen der äußeren Kettenlaschenzähne, die sich zwischen den angrenzenden Kettenradzähnen 611 befinden, verdeckt.
  • Da das wellenförmige Profil es ermöglicht, das Gewicht des Kettenrads 610 unter Beibehalt der Höhe und der Festigkeit der Bereiche des Bundes, die als eine Führung dienen, zu reduzieren, kann das Gesamtgewicht des Zahnkettentriebs reduziert werden und kann dessen Fähigkeit, Veränderungen in der Geschwindigkeit zu folgen, verbessert werden.
  • Da es überflüssig ist, Führungslaschen auf den Außenseiten der Kette vorzusehen, um zu verhindern, dass sich die Zähne der Kette von den Kettenradzähnen lösen, ist es möglich, die Breite der Kette zu reduzieren, die Anzahl ihrer Teile zu reduzieren und das Gewicht der Kette zu reduzieren. Dementsprechend weist der erfindungsgemäße Zahnkettentrieb beträchtliche Vorteile auf, insbesondere dahingehend, dass es möglich ist, den von dem Kettentrieb beanspruchten Raum zu reduzieren, Abrasion, Vibrationen und Geräusche zu reduzieren, einen Zusammenbau der Kette zu vereinfachen, in dem die Anzahl der Teile reduziert sind, und die Fähigkeit der Kette, Veränderungen in der Geschwindigkeit zu folgen, zu verbessern.
  • Bezugszeichenliste
  • 110
    Kettenrad
    111
    Zahn
    112
    Bund
    113
    Kettenradkörper
    120
    Kette
    121
    Verbindungsstift
    122
    Hülse
    132
    Kettenlasche
    133
    Stiftdurchgang
    134
    Zahn
    142
    Kettenlasche
    143
    Stiftdurchgang
    144
    Zahn
    150
    Kettenrad
    160
    Kettenrad
    210
    Kettenrad
    211
    Zahn
    212
    Bund
    220
    Kette
    221
    Verbindungsstift
    222
    Hülse
    232
    Führungslasche
    242
    Kettenlasche
    300
    Zahnkettentrieb
    310
    Kettenrad
    311
    Zahn
    312
    Bund
    320
    Kette
    321
    Verbindungsstift
    332
    Kettenlasche
    333
    Stiftdurchgang
    334
    Zahn
    342
    Kettenlasche
    343
    Stiftdurchgang
    344
    Zahn
    410
    Kettenrad
    411
    Zahn
    412
    Bund
    510
    Kettenrad
    511
    Zahn
    512
    Bund
    513
    Kettenradkörper
    514
    Abschnitt
    610
    Kettenrad
    611
    Zahn
    612
    Bund
    613
    Kettenradkörper
    614
    Abschnitt
    910
    Kettenrad
    911
    Zahn
    920
    Kette
    921
    Verbindungsstift
    922
    Hülse
    930
    Kettenlasche
    931
    Führungslasche
    932
    Kettenlasche
    933
    Stiftdurchgang
    934
    Zahn
    942
    Kettenlasche
    943
    Stiftdurchgang
    944
    Zahn
    B
    Achszapfen
    B1
    Haltestift
    B2
    Haltestift
    F
    Gehäuse
    G
    Führungselement
    P
    Kolben
    T
    Spannhebel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2009-160752 [0002, 0002]
    • - US 2002/0132690 [0004]

Claims (10)

  1. Zahnkettentrieb mit einer Kette (120; 220; 320), die erste und zweite Sätze von Gliedreihen aufweist, wobei jede Gliedreihe mindestens eine Kettenlasche (132, 142; 232, 242; 332, 342), wobei die Sätze von Gliedreihen sich in alternierender, überlappender Beziehung befinden und wobei jede Kettenlasche (132, 142; 232, 242; 332, 342) einen vorderen Stiftdurchgang und einen hinteren Stiftdurchgang (133, 143; 333; 343) aufweist, und einen Satz Verbindungsstifte (121; 221; 321) aufweist, wobei jeder Verbindungsstift (121; 221; 321) sich durch die hinteren Stiftdurchgänge jeder Kettenlasche (132, 142; 232, 242; 332, 342) einer Gliedreihe des ersten Satzes und durch einen vorderen Stiftdurchgang jeder Kettenlasche (132, 142; 232, 242; 332, 342) einer überlappenden Gliedreihe des zweiten Satzes erstreckt, wobei die Gliedreihen in gelenkartiger Beziehung verbunden sind und eine endlose Kette (120; 220; 320) zur Kraftübertragung bilden, wobei zumindest einige der Kettenlaschen (132, 142; 232, 242; 332, 342) mit Kettenrädern eingreifende Kettenlaschenzähne (134, 144; 334, 344) für einen Eingriff mit Kettenradzähnen (111; 211; 311; 411; 511; 611) aufweisen, einer Vielzahl von Kettenrädern (110, 150, 160; 210; 310; 410; 510; 610), wobei zumindest ein Kettenrad einen Kettenradkörper (113; 513; 613) aufweist, der eine Drehachse, eine äußere Umfangsfläche und Kettenradzähne (111; 211; 311; 411; 511; 611) aufweist, die auf der äußeren Umfangsfläche ausgebildet sind und sich von dort in radialer Richtung nach außen erstrecken, um mit den Kettenlaschenzähnen (134, 144; 334, 344) der Kette (120; 220; 320) in antreibender oder angetriebener Beziehung in Eingriff zu gelangen, wobei die Kettenradzähne (111; 211; 311; 411; 511; 611) erste und zweite axial beabstandete Enden aufweisen, wobei die der Breite nach äußersten Kettenlaschen (132; 232; 332) der Kette (120; 220; 320) mit Kettenrädern eingreifende Kettenlaschenzähne (134; 334) aufweisen und wobei der Kettenradkörper (113; 513; 613) mit Bunden (112; 212; 312; 412; 512; 612) ausgestattet ist, wobei die Bunde (112; 212; 312; 412; 512; 612) angrenzend an beide Enden der Kettenradzähne (111; 211; 311; 411; 511; 611) angeordnet sind und sich von der äußeren Umfangsfläche des Kettenrads (110, 150, 160; 210; 310; 410; 510; 610) radial nach außen erstrecken, wobei die Bunde (112; 212; 312; 412; 512; 612) mit den mit Kettenrädern eingreifenden Kettenlaschenzähnen (134; 334) auf den der Breite nach äußersten Kettenlaschen (132; 232; 332) der Kette (120; 220; 320) für eine Führung der Kette (120; 220; 320) in Kontakt bringbar sind, wodurch die Kette (120; 220; 320) mit dem Kettenrad (110, 150, 160; 210; 310; 410; 510; 610) in einer Flucht gehalten wird.
  2. Zahnkettentrieb nach Anspruch 1, wobei alle Kettenlaschen (132, 142; 232, 242; 332, 342) der ersten und zweiten Sätze von Gliedreihen Kettenlaschenzähne (134, 144; 334, 344) aufweisen.
  3. Zahnkettentrieb nach Anspruch 1, wobei jeder Verbindungsstift (121; 221; 321) in Stiftdurchgänge (133; 333) der Kettenlaschen (132; 232; 332), die an den der Breite nach äußersten Seiten der Kette (120; 220; 320) angeordnet sind, eingepresst ist.
  4. Zahnkettentrieb nach Anspruch 1, wobei hohle zylindrische Hülsen (122; 222) in Stiftdurchgänge (133, 143) der Kettenlaschen (132, 142; 232, 242) des ersten oder zweiten Satzes von Gliedreihen eingepasst sind, wobei Verbindungsstifte (121; 221) in Stiftdurchgänge (133, 143) des anderen des ersten und zweiten Satzes von Gliedreihen eingepasst sind und wobei sich jeder Verbindungsstift (121; 221) drehbar durch eine Hülse (122; 222) erstreckt.
  5. Zahnkettentrieb nach Anspruch 1, wobei der Durchmesser jedes Bundes (312; 512; 612) an mindestens einem der Kettenräder (310; 510; 610) größer als der Durchmesser eines Kreises, der die Spitzen der Zähne (311; 511; 611) an einem der Kettenräder (310; 510; 610) berührt, aber kleiner als der Durchmesser eines Inkreises ist, der die Verbindungsstifte (121) auf einem Abschnitt der Kette (120) schneidet, der auf dem Kettenrad (310; 510; 610) sitzt.
  6. Zahnkettentrieb nach Anspruch 1, wobei der Durchmesser jedes Bundes (112; 212) an mindestens einem Kettenrad (110; 210) kleiner als der Durchmesser eines Kreises, der die Spitzen der Zähne (111; 211) an mindestens einem Kettenrad (110; 210) berührt, aber größer als der Durchmesser eines Kreises ist, der die Spitzen der Zähne (134, 144) auf einem Abschnitt der Kette (120; 220) berührt, der sich auf einem Kettenrad (110; 210) gesetzt hat.
  7. Zahnkettentrieb nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsstifte (121) sich über die der Breite nach äußersten Kettenlaschen (132) der Kette (120) hinaus erstrecken, wobei der Durchmesser jedes Bundes (412) an mindestens einem Kettenrad (410) größer als der Durchmesser eines Inkreises ist, der die Verbindungsstifte (121) auf einem Abschnitt der Kette (120) schneidet, der auf dem einen Kettenrad (410) sitzt, und wobei der Abschnitt jedes Bundes (412) an mindestens einem Kettenrad (410), der sich radial nach außen über den Inkreis hinaus erstreckt, mit einer Aussparung ausgestattet ist, um die Verbindungsstifte (121) aufzunehmen, ohne die Verbindungsstifte (121) zu berühren.
  8. Zahnkettentrieb nach Anspruch 1, wobei jeder Bund (612) an mindestens einem der Kettenräder (610) ein wellenförmiges Profil aufweist, das alternierend Spitzen und Mulden aufweist, die derart ausgestaltet sind, dass Abschnitte der Seiten der Kettenradzähne (611) durch die Mulden freigelegt sind, so dass Abschnitte der Kette (120; 220; 320), die zwischen den Kettenradzähnen (611) angeordnet sind, von den Spitzen verdeckt sind.
  9. Zahnkettentrieb nach Anspruch 1, wobei die Bunde (212; 312; 412) an dem mindestens einen Kettenrad (210; 310; 410) direkt mit einer Welle verbunden sind, auf der das mindestens eine Kettenrad (210; 310; 410) befestigt ist, und wobei der Kettenradkörper zwischen den Bunden (212; 312; 412) angeordnet ist.
  10. Zahnkettentrieb nach Anspruch 1, wobei die Bunde (512; 612) an dem mindestens einen Kettenrad (510; 610) an stufenförmigen Aussparungen (514; 614) befestigt sind, die an beiden Seiten des Kettenradkörpers (513; 613) des mindestens einen Kettenrads (510; 610) ausgestaltet sind.
DE102010025751A 2009-07-07 2010-06-30 Zahnkettentrieb Withdrawn DE102010025751A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2009-160752 2009-07-07
JP2009160752A JP2011017354A (ja) 2009-07-07 2009-07-07 サイレントチェーン伝動装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010025751A1 true DE102010025751A1 (de) 2011-01-13

Family

ID=43307991

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010025751A Withdrawn DE102010025751A1 (de) 2009-07-07 2010-06-30 Zahnkettentrieb

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20110009221A1 (de)
JP (1) JP2011017354A (de)
KR (1) KR20110004284A (de)
CN (1) CN101943244A (de)
DE (1) DE102010025751A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014075670A1 (de) 2012-11-15 2014-05-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zum ansteuern von zwei antriebseinheiten

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5766140B2 (ja) * 2012-03-13 2015-08-19 株式会社椿本チエイン チェーン伝動装置
JP5976257B1 (ja) * 2013-08-14 2016-08-23 ボーグワーナー インコーポレーテッド 改善されたnvh挙動を有する細いレーシングを可能にする互い違いの内側リンク位置を有するチェーン
JP6383913B2 (ja) * 2014-02-05 2018-09-05 アクアインテック株式会社 回転輪および動力伝達装置
WO2015167838A1 (en) * 2014-04-28 2015-11-05 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Inverted tooth chain having inner flank engagement
JP6283564B2 (ja) * 2014-05-09 2018-02-21 株式会社椿本チエイン チェーン伝動装置
JP6374727B2 (ja) * 2014-08-06 2018-08-15 株式会社椿本チエイン サイレントチェーン伝動装置
JP6423689B2 (ja) * 2014-11-14 2018-11-14 株式会社椿本チエイン サイレントチェーン
CN105864376A (zh) * 2016-05-20 2016-08-17 张应新 一种链传动系统
CN107098113A (zh) * 2017-05-19 2017-08-29 象州县科学技术情报研究所 耐高温化工原料输送机
CN108412960B (zh) * 2018-05-08 2024-03-22 吉林大学 一种侧向减震齿形链传动系统
JP6955785B2 (ja) * 2018-06-13 2021-10-27 アクアインテック株式会社 動力伝達装置
JP6653438B2 (ja) * 2018-06-13 2020-02-26 アクアインテック株式会社 動力伝達装置
EP3636535B1 (de) * 2018-10-09 2023-08-02 Miranda & Irmão Lda. Antriebskettensystem
JP7260738B2 (ja) * 2018-11-28 2023-04-19 株式会社椿本チエイン チェーン伝動機構
CN111215493B (zh) * 2019-07-02 2020-12-29 西安交通大学 齿链、齿条与齿链啮合式三辊卷弯成形大直径齿轮的方式
US20230167891A1 (en) * 2021-11-30 2023-06-01 Gates Corporation Disc sprockets, disc sprocket systems, and methods for assembling the same

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020132690A1 (en) 2001-03-13 2002-09-19 Tadasu Suzuki Silent chain
JP2009160752A (ja) 2007-12-28 2009-07-23 Mitsuboshi Kaseihin Kk 成形型及び樹脂成形品の製造方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4240303A (en) * 1978-09-27 1980-12-23 Mosley Earnest D Chain sprocket with opposite frangible side guide plates
DE3578549D1 (de) * 1984-10-17 1990-08-09 Borg Warner Automotive Treibkette.
US5725450A (en) * 1996-08-21 1998-03-10 Joshua Paris Device for preventing derailment of a bicycle chain
US5758484A (en) * 1996-09-30 1998-06-02 Borg-Warner Automotive, Inc. Silent chain with raised link backs
CN200999851Y (zh) * 2007-01-31 2008-01-02 青岛四洲电力设备有限公司 捞渣机导轮

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020132690A1 (en) 2001-03-13 2002-09-19 Tadasu Suzuki Silent chain
JP2009160752A (ja) 2007-12-28 2009-07-23 Mitsuboshi Kaseihin Kk 成形型及び樹脂成形品の製造方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014075670A1 (de) 2012-11-15 2014-05-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zum ansteuern von zwei antriebseinheiten

Also Published As

Publication number Publication date
US20110009221A1 (en) 2011-01-13
CN101943244A (zh) 2011-01-12
KR20110004284A (ko) 2011-01-13
JP2011017354A (ja) 2011-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010025751A1 (de) Zahnkettentrieb
DE3330535C2 (de) Kugellagerkäfig
DE602004011750T2 (de) Fahrradgangschaltung
DE102007040291B4 (de) Geräuscharmer und verschleißarmer Kettentrieb
DE102010013572B4 (de) Kettentrieb und eine Kette
DE10012466B4 (de) Fahrradfreilaufmechanismus
DE102007006852A1 (de) Fahrradkettenradbaugruppe
DE102008036921A1 (de) Führung für eine Getriebevorrichtung
DE102008030066A1 (de) Übertragungskette zur Verwendung in einem Motor
DE10211308B4 (de) Zahnkette
DE10141333A1 (de) Beidseitig in Eingriff bringbare Zahnkette
DE102015215670B4 (de) Kettenrad
DE2922528B2 (de) Zahnkette
DE2847303C2 (de) Synchronisierungsvorrichtung, insb. für Kraftfahrzeuge
DE102010009067B4 (de) Zahnkettentrieb
DE3714568A1 (de) Stufenlos regelbares getriebe mit einem antriebszugmittel
DE102008030094A1 (de) Geräuscharme Kette mit asymmetrischem Evolventenprofil
EP2666603B1 (de) Motorkettensäge mit einer Förderpumpe
DE102009011958B4 (de) Kettenübertragungsvorrichtung
DE102009004483A1 (de) Geräuscharme Kette
DE10233705A1 (de) Zahnketten-Übertragungsmechanismus
DE2365067C2 (de) Reibungskupplung
DE202006010175U1 (de) Beidseitig wirkende Zahnkette
DE3320549C2 (de)
DE102013204114B4 (de) Kettengetriebe

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110606

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140101