DE10229571B3 - Rotationsstraffer mit Kugelantrieb - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Ein Rotationsstraffer für einen Sicherheitsgurtaufroller mit einem Antriebsrad und mit einem zugeordneten Kanal zur Durchleitung von in dem Kanal magazinierten und mittels Gasdruck beschleunigten Massekugeln und mit einem Antriebskolben für die Massekugeln ist dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Antriebskolben (21) beaufschlagte Massekugel (19) einen zum Antriebskolben (21) gerichteten Fortsatz (20) mit einer sich quer zur Längsachse des Kanals (16) erstreckenden Anlagefläche (23) für den Antriebskolben (21) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rotationsstraffer für einen Sicherheitsgurt, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem Gurtaufroller, dessen Gurtwelle bei Auslösung des daran gekuppelten Rotationsstraffers in Aufwickelrichtung des Gurtbandes gedreht wird, wobei der Gurtwelle als Antrieb ein Antriebsrad zugeordnet ist, in dessen Ebene ein das Antriebsrad über mindestens einen Teilumfang umgreifender Kanal zur Durchleitung von in dem Kanal magazinierten und mittels Gasdruck beschleunigten und dadurch auf das Antriebsrad einwirkenden Massekugeln angeordnet ist, und wobei zwischen einer Gasquelle und der ersten in dem Kanal magazinierten Massekugel ein Antriebskolben angeordnet ist.
  • Ein Rotationsstraffer mit den vorgenannten Merkmalen ist in der DE 196 02 549 A1 beschrieben. Bei dem bekannten Rotationsstraffer ist in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen der Antriebskolben für die als Antriebskörper in dem Kanal magazinierten Massekugeln einmal als im wesentlichen zylindrisches Bauteil und alternativ als Zwillingskugel mit einer daran angeordneten Dichtung ausgebildet.
  • Mit dem bekannten Rotationsstraffer ist der Nachteil verbunden, daß bei beiden alternativen Formgebungen für den Antriebskolben aufgrund der nach Auslösung des das Gas freisetzenden Gasgenerators auf den Antriebskolben einwirkenden hohen Druckeinwirkung sich der Antriebskolben verformt und sich dabei über die an ihm anliegende erste Massekugel in den zwischen deren kugeliger Außenkontur und der geradlinigen Innenwandung des Kanals bestehenden Zwickel hineinstülpt. Zwar dichtet aufgrund dieses Umstandes der Antriebskolben über einen langen Zeitraum gut ab, jedoch kann es schon während der Antriebsbewegung für die Massekugeln zu einem Verklemmen des Antriebskolbens mit der ersten Massekugel in dem Kanal kommen. Es kommt hinzu, daß bei durch den größtmöglichen Einzug des Gurtbandes definiertem Abschluß der Strammbewegung das Antriebsrad von Seiten der Gurtwelle angehalten wird, obwohl noch ein in Antriebsrichtung wirkender Gasdruck in dem Kanal ansteht; in diesem Fall ist ein Abbau des Gasdrucks erwünscht. Soweit moderne Gurtaufroller zudem mit einer Kraftbegrenzungseinrichtung ausgerüstet sind, schließt sich an den Abschluß der Straffbewegung eine Drehrichtungsumkehr der Gurtwelle an, und hierbei drückt das Antriebsrad Massekugeln und Antriebskolben in den Kanal zurück. Für einen solchen Bewegungsablauf ist das schon angesprochene Verklemmen von Antriebskolben und erster Massekugel besonders hinderlich und nachteilig.
  • In der US 6 345 504 B1 ist ein Rotationsstraffer beschrieben, bei welchem die beiden dem Gasgenerator nächstgelegenen Antriebskugeln über eine in einer jeweiligen Längsbohrung der beiden Antriebskugeln liegende Stange miteinander gekoppelt sind. Es ist vorgesehen, dass die dem Gasgenerator unmittelbar benachbarte erste Antriebskugel aus einem weicheren Material ausgebildet ist als die darauffolgende zweite Antriebskugel, damit die erste Antriebskugel neben ihrer Antriebsfunktion eine Dichtfunktion ausüben kann. Gleichzeitig dienen die beiden miteinander verbundenen Antriebskugeln als Überdrucksicherung, weil bei einem auftretenden Überdruck die erste, weichere Antriebskugel zerstört wird und das Gas über die Längsbohrungen von erster und zweiter Antriebskugel an diesen Antriebskugeln vorbei in das Rohr abströmen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotationsstraffer mit den eingangs genannten Merkmalen derart weiterzubilden, dass die vorgenannten Nachteile beseitigt sind und insbesondere ein Verklemmen des Antriebskolbens mit der von diesem beaufschlagten ersten Massekugel vermieden ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass die von dem Antriebskolben beaufschlagte Massekugel einen zum Antriebskolben gerichteten Fortsatz mit einer sich quer zur Längsachse des Kanals erstreckenden Anlagefläche für den Antriebskolben aufweist. Damit ist sichergestellt, dass sich der Antriebskolben jeweils auf einer definierten Anlagefläche abstützen und sich nicht über die von ihm beaufschlagte erste Massekugel stülpen kann.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die Form des an der ersten Massekugel befindlichen Fortsatzes der Teilkontur einer Kugel mit einer dem Antriebskolben zugewandten Schnittebene als Anlagefläche entspricht; hiermit ist eine einfache Herstellung der ersten Massekugel mit daran befindlichem Fortsatz verbunden.
  • Soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, daß in der Anlagefläche des Fortsatzes eine den Anlagebereich des Antriebskolbens formschlüssig aufnehmende Einbuchtung ausgebildet ist, erfolgt durch diese Maßnahme eine zusätzliche Zentrierung des Antriebskolbens gegenüber dem Fortsatz, womit die Funktion des Antriebskolbens verbessert und insbesondere beim Rückschieben der Massekugeln mit Antriebskolben ein Verklemmen sicher verhindert ist.
  • Soweit in an sich bekannter Weise der Antriebskolben selbst als Kugel ausgebildet ist, ist vorgesehen, daß die in der Anlagefläche des Fortsatzes vorgesehene Einbuchtung in ihrer Ausbildung auf den aufzunehmenden Anlagebereich des kugelförmigen Antriebskolbens abgestimmt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 den Rotationsstrafferbereich eines Gurtaufrollers in einer geschnittenen Ansicht,
  • 2a2f die erste Massekugel mit daran ausgebildetem Fortsatz in einer geschnittenen Einzeldarstellung.
  • Der Antrieb für den an die Gurtwelle eines Gurtaufrollers gekoppelten Rotationsstraffer ist in seinem grundsätzlichen Aufbau in der eingangs genannten DE 196 02 549 A1 im einzelnen beschrieben, so daß insoweit darauf Bezug genommen wird. Vorliegend umfaßt die Zeichnung lediglich die Darstellung der von der Erfindung weitergebildeten Merkmale des Antriebes 10 eines Rotationsstraffers, wie er in 1 dargestellt ist.
  • Es ist ein Antriebsrad 11 erkennbar, welches mit einer Innenverzahnung 12 formschlüssig an eine Gurtwelle 13 des Gurtaufrollers angeschlossen ist. Das Antriebsrad 11 hat auf seinem äußeren Umfang eine Außenverzahnung 14, wobei die Form der einzelnen Ausnehmungen dieser Außenverzahnung als Kugelkalotte ausgebildet ist, weil bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wie auch im angezogenen Stand der Technik die Antriebskörper jeweils als Massekugeln ausgebildet sind.
  • In der Ebene des Antriebsrades 11 ist ein gekrümmtes Rohrgehäuse 15 angeordnet, in dessen innerem Kanal 16 die der Beschleunigung des Antriebsrades 11 dienenden Massekugeln 17 magaziniert sind. An dem dem Antriebsrad 11 zugewandten Ende der magazinierten Kette von Massekugeln 17 ist ein Einsteuerelement 18 angeordnet.
  • An dem dem Antriebsrad 11 abgewandten Ende der in dem Kanal 16 angeordneten Reihe von Massekugeln 17 ist mit 19 eine erste vollständige Massekugel bezeichnet, die einen einstöckig daran befindlichen und zu einem in dem Kanal 16 angeordneten Antriebskolben 21 weisenden Fortsatz 20 aufweist. Oberhalb des selbst als Kugel ausgebildeten Antriebskolbens 21 ist ein Druckraum 22 angeordnet, an den ein nicht dargestellter, jedoch in der eingangs genannten DE 196 02 549 A1 beschriebener Gasgenerator angeschlossen ist.
  • Wie sich im einzelnen aus 1 in Verbindung mit den 2a bis f entnehmen läßt, entspricht die Form des an der ersten Massekugel 19 befindlichen Fortsatzes 20 der Teilkontur einer Kugel mit einer dem Antriebskolben 21 zugewandten Schnittebene als sich quer zur Längsachse des Kanals 16 erstreckende Anlagefläche 23 für den Antriebskolben 21.
  • Wie sich im einzelnen aus den 2a bis 2c ergibt, kann der die Teilkontur einer Kugel aufweisende Fortsatz 20 unterschiedliche Abmessungen aufweisen; soweit dabei die Kugelform in der Längsachse des Kanals 16 mehr oder weniger vollständig ausgebildet ist, liegt der Fortsatz 20 mit seinem äußeren Umfang entweder vollständig oder auch nicht mehr an der Wandung des Kanals 16 an, so daß an dieser Stelle die Dichtfunktion des Fortsatzes 20 durch die Wahl von dessen Abmessungen einstellbar ist.
  • Entsprechend den in den 2a bis 2c dargestellten Ausführungsbeispielen weisen die in den 2d bis 2f dargestellten Ausführungsbeispiele in der Anlagefläche 23 zusätzlich eine Einbuchtung 24 auf, deren Ausbildung auf den anliegenden Umfangsabschnitt des kugelförmigen Antriebskolbens 21 derart abgestimmt ist, daß eine Zentrierung des kugelförmigen Antriebskolbens 21 in der Anlagefläche 23 des Fortsatzes 20 gegeben ist.

Claims (4)

  1. Rotationsstraffer für einen Sicherheitsgurt, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem Gurtaufroller, dessen Gurtwelle bei Auslösung des daran gekuppelten Rotationsstraffers in Aufwickelrichtung des Gurtbandes gedreht wird, wobei der Gurtwelle als Antrieb ein Antriebsrad zugeordnet ist, in dessen Ebene ein das Antriebsrad über mindestens einen Teilumfang umgreifender Kanal zur Durchleitung von in dem Kanal magazinierten und mittels Gasdruck beschleunigten und dadurch auf das Antriebsrad einwirkenden Massekugeln angeordnet ist, und wobei zwischen einer Gasquelle und der ersten in dem Kanal magazinierten Massekugel ein Antriebskolben angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Antriebskolben (21) beaufschlagte Massekugel (19) einen zum Antriebskolben (21) gerichteten Fortsatz (20) mit einer sich quer zur Längsachse des Kanals (16) erstreckenden Anlagefläche (23) für den Antriebskolben (21) aufweist.
  2. Rotationsstraffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des an der ersten Massekugel (17) befindlichen Fortsatzes (20) der Teilkontur einer Kugel mit einer dem Antriebskolben (21) zugewandten Schnittebene als Anlagefläche (23) entspricht.
  3. Rotationsstraffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlagefläche (23) des Fortsatzes (20) eine den Anlagebereich des Antriebskolbens (21) formschlüssig aufnehmende Einbuchtung (24) ausgebildet ist.
  4. Rotationsstraffer nach Anspruch 3, wobei der Antriebskolben (21) als Kugel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Anlagefläche (23) des Fortsatzes (20) vorgesehene Einbuchtung (24) in ihrer Ausbildung auf den aufzunehmenden Anlagebereich des kugelförmigen Antriebskolbens (21) abgestimmt ist.
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