DE19909867A1 - Münzbetätigtes, zeitgesteuertes Fußball-, Hockey- oder dergleichen Tischspielgerät - Google Patents
Münzbetätigtes, zeitgesteuertes Fußball-, Hockey- oder dergleichen TischspielgerätInfo
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Abstract
Bei einem münzbetätigten, zeitgesteuerten Fußball-, Hockey- oder dergleichen Tischspielgerät wird eine Bremseinrichtung vorgeschlagen, welche nach Ablauf der vorgegebenen Spielzeit die Stangen des Spiels schwergängig macht. Hierbei liegt an der Stange mindestens ein schwenkbar gelagerter Druckhebel an, dessen Verschwenkung durch eine drehbare Betätigungswelle erfolgt, die über ein Betätigungsglied auf den Druckhebel wirkt. DOLLAR A Vorteil ist, daß die jeweilige Stange lediglich schwergängig gegen Drehung und Verschiebung gemacht wird, aber nicht vollständig arretiert wird.
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Bremsvorrichtung für ein Tischspielgerät nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges Tischspielgerät ist
beispielsweise mit dem Gegenstand der EP 792 500 B1 bekannt geworden. Bei
diesem bekannten Tischspielgerät erfolgt die Bremsung nach Ablauf der
vorgegebenen Spielzeit durch eine Bremseinrichtung, welche mindestens eine
der Stangen schwergängig macht, wobei die Bremseinrichtung aus einem auf-
und abbewegbaren, durch Federkraft gehaltenen, Blockierungsbalken besteht,
der direkt über ein Bremselement auf eine schwergängig zu machende Stange
wirkt.
Damit besteht aber der Nachteil, daß ein auf- und abbewegbarer
Blockierungsbalken benötigt wird, welcher durch Federkraft gehalten ist und der
ein entsprechendes Bremselement betätigt. Die Ansteuerung des Bremselements
durch einen Blockierungsbalken ist relativ teuer, aufwendig und im übrigen
raumgreifend.
Die Stange wird hierbei vollständig arretiert, weil eine entsprechende Nocke in
eine zugeordnete Ausnehmung in die Stange eingreift und die Stange hierbei
über die gesamte Länge des Eingriffs der Nocke genutet ist. Damit besteht das
Problem, daß die Stange im Bereich der Nut querschnittsgeschwächt ist und zum
Brechen neigt. Außerdem besteht der Nachteil, daß durch den starren Eingriff
einer Nocke in die zugeordnete Nut in der Stange die Gefahr besteht, daß bei
gewaltsamer Betätigung die Nocke abschert oder die Nut beschädigt wird.
Ebenso besteht die Gefahr des Mißbrauchs, daß nämlich die Arretierungsnocke
absichtlich abgeschert wird, wodurch die Bremseinrichtung funktionslos wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für ein münzbetätigtes,
zeitgesteuertes Tischspielgerät eine Bremseinrichtung der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß sie relativ kostengünstig aufgebaut ist, daß sie wenig
Platz benötigt und daß sie betriebssicherer arbeitet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre
des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß an jeder Stange mindestens ein
schwenkbarer Druckhebel anliegt, und daß die Verschwenkung des Druckhebels
durch eine drehbare Betätigungswelle erfolgt, die über ein Betätigungsglied auf
den Druckhebel wirkt.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich also der Vorteil, daß durch die
Verwendung eines Druckhebels, der durch ein entsprechendes Betätigungsglied
von einer drehbaren Betätigungswelle betätigt wird, der Druckhebel nun
unmittelbar entweder als Bremselement auf die Stange wirkt, oder indirekt einen
derartigen Druck auf die Stange ausübt, daß die Lagerkräfte der Stange in der
zugeordneten, bereits schon vorhandenen Lagerschale ausreichen, die Stange
mindestens so schwergängig zu machen, daß ein Spiel mit dieser Stange nicht
mehr zu dem erwünschten Spielerfolg führt.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik liegt
also darin, daß die Stange kontinuierlich abgebremst wird, d. h. sie wird nur noch
schwergängig gemacht, sie wird aber nicht vollständig arretiert. Damit besteht
nicht mehr die vorher erwähnte Beschädigungsgefahr, weil eben eine
entsprechende Bremsnocke nicht abgeschert werden kann, nachdem sie
überhaupt fehlt. Ebenso besteht der weitere Vorteil, daß die Stange selbst nicht
durch querschnittsschwächende Nuten oder dergleichen verändert werden muß,
d. h. es wird kein Eingriff an den Stangen vorgenommen.
Damit werden erhebliche Herstellungs- und Umrüstkosten gespart, denn es hat
sich als sehr teuer herausgestellt, vorhandene Stangen mit entsprechenden
Nuten zu versehen, die zum Eingriff mit einer Betätigungsnocke oder Bremsnocke
geeignet sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf zwei verschiedene
Ausführungsformen, von denen die erste Ausführungsform eine indirekte
Bremsung der Stange dadurch beansprucht, daß ein Druckhebel in radialer
Richtung auf die Stange drückt und diese ihre Lagerkraft in der in der Seitenwand
vorhandenen Lagerschale so erhöht, daß die Stange schwergängig wird.
Das zweite Ausführungsbeispiel bezieht sich darauf, daß am Druckhebel
unmittelbar ein Bremselement angeordnet ist, welches bremsend (in Form etwa
einer Bremsbacke) auf die schwergängig zu machende Stange wirkt.
Hierbei wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das Bremselement oder der
Druckhebel, welcher indirekt die Bremsung ergibt, die Stange sowohl in axialer
Richtung als auch in radialer Richtung schwergängig macht.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus
dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der
Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten
Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte
räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie
einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege
darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen
und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch eine Seitenansicht eines Tischspielgeräts,
Fig. 2 die Seitenansicht auf die Außenseite des Tischspielgeräts
bei arretierten Stangen,
Fig. 3 die gleiche Darstellung wie Fig. 2 bei entarretierten Stangen,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung einer gegenüber Fig. 2 und 3
abgewandelten Ausführungsform im entarretierten Zustand,
Fig. 5 die Darstellung nach Fig. 4 im arretierten Zustand,
Fig. 6 schematisiert die Seitenansicht über ein zweites Ausführungs
beispiel,
Fig. 7 die Stirnansicht eines Bremshebels,
Fig. 8 die Seitenansicht des Bremshebels.
In Fig. 1 ist schematisiert ein Schnitt durch die Seitenwand 13 eines
Tischspielgeräts dargestellt, bei dem außenliegend der äußeren Seitenwand in
Richtung zu dem jeweiligen Griff 11 der schwergängig zu machenden Stange 2
eine Bremseinrichtung angeordnet ist, die im wesentlichen in einem
Schwenklager 4 gelagerten Druckhebel 1 besteht.
Zur Außenseite hin ist die gesamte Einrichtung durch eine Abdeckung 12
abgedeckt, die nur schwer zu entfernen ist.
Die jeweilige Stange 2 ist jeweils in der Seitenwand 13 über zwei voneinander
getrennte Lagerschalen 10, 10a drehbar gelagert und ist dort axial verschiebbar.
Die Fig. 2 und 3 zeigen weitere Einzelheiten der ersten Ausführungsform der
Bremseinrichtung.
Hierbei ist erkennbar, daß parallel zu den Längsachsen der jeweiligen Stangen 2,
2a eine Betätigungswelle 7 an der Stirnseite des Spielgehäuses drehbar gelagert
ist, die in Pfeilrichtung 8 und in Gegenrichtung hierzu bewegbar ist. Die
Verdrehung der Betätigungswelle 7 wird von einer Mechanik betätigt, die von dem
Münzprüfgerät freigegeben wird und im übrigen von der Dauer des Spiels
abhängt.
In der Darstellung nach Fig. 2 ist der arretierte Zustand von zwei
unterschiedlichen Stangen 2, 2a des Spiels dargestellt.
Hierbei ist erkennbar, daß das Zugseil 5, welches an der Betätigungswelle 7
ansetzt und welches an dem schwenkbaren Teil des Druckhebels 1 angreift,
spannungslos ist, so daß der Druckhebel 1 unter der Wirkung der Feder 3 in
seine im Uhrzeiger-Gegensinn verschwenkte Stellung an die Stange 2 angepresst
wird.
Als Anpressvorrichtung dient hier ein konischer Ausschnitt 19 in dem jeweiligen
Druckhebel 1, der sich am Außenumfang der jeweiligen Stange 2, 2a anlegt und
der somit diese Stange schwergängig macht.
Es wird später noch anhand der Fig. 4 und 5 dargestellt, daß der konische
Ausschnitt 19 des Druckhebels 1 nicht unmittelbar als Bremselement wirkt,
sondern nur dafür sorgt, daß die jeweilige Stange in Pfeilrichtung 20 radial
vorgespannt wird, und gemäss Fig. 5 wirkt diese Vorspannung so, daß die
Stange 2 auf die in den Seitenflächen gelagerten Lagerschalen 10, 10a gepresst
wird und hierdurch der randseitige Anpressdruck so stark wird, daß die Stange 2
gegen Drehung schwergängig wird.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Art der indirekten
Bremsung beschränkt, sondern es ist in Fig. 4 dargestellt, daß am Druckhebel
34 auch ein Bremselement 21 angeordnet sein kann, welches sich über den
konischen Ausschnitt 19 hinweg erstreckt und somit sich am Außenumfang der
jeweiligen Stange 2, 2a anlegt und diese bremst.
Die Fig. 2 und 3 zeigen im übrigen, daß nicht nur die eine Stange 2
schwergängig gemacht wird, sondern auch eine Stange 2a des gegnerischen
Spielers. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt; es können beliebig
viele Stangen gesperrt werden, so wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, daß mit
einem weiteren Zugseil 9, die Betätigung der Betätigungswelle 7 auch noch auf
weitere nicht näher dargestellte Druckhebel 1, 1a und so weiter fortgeleitet wird.
Über das Zugseil 6 wird jedenfalls die Verschwenkung des Druckhebels 1 auf den
Druckhebel 1a in Pfeilrichtung 22 weitergegeben, so daß sich auch dieser
Druckhebel 1a am Außenumfang der zu bremsenden Stange 2a anlegt.
Ansonsten gelten für diese Art der Bremsung die gleichen Bezeichnungen für die
gleichen Teile, wie sie anhand der linken Abbildung nach Fig. 2 gegeben
wurden.
In Fig. 3 ist die Entarretierung der Stangen 2, 2a dargestellt, wo erkennbar ist,
daß die Betätigungswelle 7 in Pfeilrichtung 8 weitergedreht wurde und hiermit
somit über das Zugseil 5 der Druckhebel 1 in Pfeilrichtung 22' um sein Drehlager
4 herum verschwenkt wurde und hierbei gleichzeitig die Feder 3 gedehnt wird. Es
wird somit der Druckhebel 1 von der Stange 2 abgehoben und diese ist nun frei
verdrehbar und axial verschiebbar.
Gleiches gilt für die Entarretierung der Stange 2a, die in der Fig. 3 auf der
rechten Seite dargestellt ist.
Wichtig ist, daß die Drehachse des Druckhebels 1 parallel zur Drehachse der
jeweiligen Stange 2, 2a liegt. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Es
kann auch vorgesehen sein, daß die Drehachse des Drehlagers 4 senkrecht zur
Längsachse der Stange 2, 2a verläuft, wodurch der Druckhebel eine andere
Schwenkbewegung ausführt.
Ebenso kann es vorgesehen sein, daß der jeweilige Druckhebel 1 nicht in einem
Drehlager 4 als einseitig drehbarer Hebel gelagert ist, sondern er kann als
zweiarmiger Hebel ausgebildet sein und es kann darüber hinaus noch statt des
Drehlagers ein Schwenklager vorhanden sein, so daß also der Druckhebel im
Bereich eines bestimmten Schwenkweges auf die Stange 2, 2a hinzu und von
diesen Stangen wegbewegbar ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen nochmals die Wirkung der indirekten Bremsung, wo
erkennbar ist, daß durch die radiale Vorspannung der jeweiligen Stange 2, 2a auf
die in der Seitenwand 13 befindliche Lagerschale 10 die dortigen Reibungskräfte
so stark erhöht werden, daß die Stange 2 insgesamt schwergängig gemacht wird.
Selbstverständlich können außerhalb der Lagerschale noch zusätzliche
Bremsschalen vorhanden sein, so daß die Bremsung nicht in der Lagerschale als
solcher passiert, sondern in einer extern von der Lagerschale 10 angeordneten
Bremsschale.
Ebenso ist dargestellt, daß das Drehlager selbsttätig zentrierend ausgebildet ist.
Es ist hierbei ein feststehender Schwenkbolzen 23 vorhanden, der in einer
langlochförmigen Ausnehmung 24 im Druckhebel 1 verstellbar ist. Auf diese
Weise wird dafür gesorgt, daß sich der konische Ausschnitt 19 stets an dem
Außenumfang der Stange 2 zentriert, weil der entsprechende Druckhebel 1 ein
entsprechendes Lagerspiel in den Pfeilrichtungen 25 aufweist.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 ist als weiteres Beispiel
dargestellt, daß anstatt des Druckhebels 1 unmittelbar eine Bremsbacke 14
verwendet wird, die etwa in der gleichen Weise, wie anhand der vorhergehenden
Figuren gezeigt, angesteuert werden kann oder die auch mit der Mechanik nach
den Fig. 6 bis 8 angesteuert wird. Hierbei ist erkennbar, daß jeweils das
Zugseil 5, 6 über entsprechend zwischengeschaltete Federn 16 auf die jeweilige
Bremsbacke 14, 14a wirkt und diese verschwenkt oder entsperrt. In der
gezeichneten Stellung ist die Bremseinrichtung entsperrt, d. h. die Rückholfeder
17, die stärker ausgebildet ist als die Zugfeder 16, zieht die jeweilige Bremsbacke
14 um das Schwenklager 15 herum an einen gehäusefesten Anschlag 26, wo sich
die jeweilige Bremsbacke 14, 14a anlegt.
Wird hingegen die Betätigungswelle 7 in Pfeilrichtung 8 betätigt, dann überwiegt
die Kraft der Zugfeder 16 die der Rückholfeder 17 und die Bremsbacke wird mit
ihrer Bremsausnehmung 27 an den Außenumfang der Stange 2, 2a herangeführt
und dort angepresst. Auf diese Weise werden die Stangen wiederum gegen
radiale Verdrehung und gegen axiale Verschiebung schwergängig gemacht.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die vorher beschriebene Bremsbacke 14 in
Seitenansicht und in Stirnansicht.
Insgesamt ergibt sich also aus der vorliegenden technischen Lehre der
wesentliche Vorteil, daß es sich um eine sehr kostengünstige Bremseinrichtung
für Tischspielgeräte aller Art handelt, bei denen ein Eingriff an der zu bremsenden
Stange 2, 2a selbst nicht notwendig ist.
1
Druckhebel
1
a
2
Stange
2
a
3
Feder
4
Drehlager
5
Zugseil
6
Zugseil
7
Betätigungswelle
8
Pfeilrichtung
9
Zugseil
10
Lagerschale
10
a
11
Griff
12
Abdeckung
13
Seitenwandung
14
Bremsbacke
14
a
15
Schwenklager
16
Zugfeder
17
Rückholfeder
18
Einhängung
19
Ausschnitt
20
Pfeilrichtung
21
Bremselement
22
Pfeilrichtung
23
Schwenkbolzen
24
Ausnehmung
25
Pfeilrichtungen
26
Anschlag
27
Bremsausnehmung
34
Druckhebel
Claims (13)
1. Münzbetätigtes, zeitgesteuertes Fußball-, Hockey- oder dergleichen
Tischspielgerät mit einer Bremseinrichtung, welche nach Ablauf der
vorgegebenen Spielzeit die Stangen des Spiels schwergängig macht, wobei die
Bremseinrichtung mindestens ein Bremselement umfasst, welches in Eingriff mit
mindestens einer Stange ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stange (2)
mindestens ein schwenkbar gelagerter Druckhebel (1, 34) anliegt, dessen
Verschwenkung durch eine drehbare Betätigungswelle (7) erfolgt, die über ein
Betätigungsglied (5, 6, 9) auf den Druckhebel wirkt.
2. Tischspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckhebel (34) unmittelbar als Bremselement auf die Stange (2) wirkt.
3. Tischspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckhebel (1) einen radialen Druck auf die Stange und über die Stange auf auf
die Lagerschale der Stange ausübt.
4. Tischspielgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
direkt oder indirekt wirkende Bremselement eine Drehung der Stange lediglich
erschwert.
5. Tischspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckhebel (1, 34) um eine zur Stange (2) parallelen Achse schwenkbar
ist.
6. Tischspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckhebel (1, 34) um eine zur Stange (2) senkrechten Achse
schwenkbar ist.
7. Tischspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsglied als Zugseil (5, 6, 9) ausgebildet ist.
8. Tischspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungswelle (7) an der Stirnseite des Spielgehäuses parallel zu den
Längsachsen der jeweiligen Stangen 2, 2a drehbar gelagert ist.
9. Tischspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugseil (5) exzentrisch mit seinem einen Ende am drehbaren Teil der
Betätigungswelle (7) angreift und mit seinem anderen Ende mit dem
schwenkbaren Teil des Druckhebels (1, 34) verbunden ist.
10. Tischspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß und daß der Druckhebel (1, 34) federbelastet an der Stange (2) anliegt, wenn
das Zugseil (5, 6, 9) entspannt ist.
11. Tischspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anpreßvorrichtung des Druckhebels (1, 34) durch einen
konischen Ausschnitt (19) im Druckhebel gebildet ist, der sich zentrisch am
Außenumfang der Stange anlegt.
12. Tischspielgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Berührungskanten im Bereich des Ausschnittes (19) des Druckhebels (1)
verschleißarm und reibungsvermindert ausgebildet sind.
13. Tischspielgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Berührungskanten im Bereich des Ausschnitts (19) des Druckhebels (34) mit
einem reibungserhöhenden Bremselement (21) ausgekleidet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109867 DE19909867A1 (de) | 1999-03-08 | 1999-03-08 | Münzbetätigtes, zeitgesteuertes Fußball-, Hockey- oder dergleichen Tischspielgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109867 DE19909867A1 (de) | 1999-03-08 | 1999-03-08 | Münzbetätigtes, zeitgesteuertes Fußball-, Hockey- oder dergleichen Tischspielgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19909867A1 true DE19909867A1 (de) | 2000-09-14 |
Family
ID=7899917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999109867 Withdrawn DE19909867A1 (de) | 1999-03-08 | 1999-03-08 | Münzbetätigtes, zeitgesteuertes Fußball-, Hockey- oder dergleichen Tischspielgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19909867A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10212475A1 (de) * | 2002-03-20 | 2003-10-09 | Univ Albert Ludwigs Freiburg | Tischspielgerät für Fußball, Hockey oder dgl. und Verfahren zur automatischen Ansteuerung der an Stangen angeordneten Spielfiguren eines Tischspielgeräts für Fußball, Hochey oder dgl. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR746550A (fr) * | 1931-12-04 | 1933-05-30 | Jeu de foot-ball de salon | |
DE4429621A1 (de) * | 1994-08-20 | 1996-02-22 | Nsm Ag | Münzbetätigtes, zeitgesteuertes Tischspielgerät |
-
1999
- 1999-03-08 DE DE1999109867 patent/DE19909867A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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EP0792500B1 (de) * | 1994-08-20 | 1998-07-01 | Nsm Aktiengesellschaft | Münzbetätigtes, zeitgesteuertes tischspielgerät |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10212475A1 (de) * | 2002-03-20 | 2003-10-09 | Univ Albert Ludwigs Freiburg | Tischspielgerät für Fußball, Hockey oder dgl. und Verfahren zur automatischen Ansteuerung der an Stangen angeordneten Spielfiguren eines Tischspielgeräts für Fußball, Hochey oder dgl. |
DE10212475B4 (de) * | 2002-03-20 | 2005-01-27 | Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, vertreten durch den Rektor | Tischspielgerät für Fußball, Hockey oder dergleichen und Verfahren zur automatischen Ansteuerung der an Stangen angeordneten Spielfiguren eines Tischspielgeräts für Fußball-, Hockey- oder dergleichen |
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