DE19909316A1 - Wärmebehandlungsanlage - Google Patents
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- C21D1/74—Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
- C21D1/767—Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material with forced gas circulation; Reheating thereof
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Abstract
Wärmebehandlungsanlage, beispielsweise ein Vakuumofen, insbesondere zum Abschrecken von Werkstücken durch Gase, wobei das Abschrecken der Werkstücke in einem Behandlungsraum und/oder einer Kaltkammer erfolgt, mit einem den Behandlungsraum und/oder die Kaltkammer umgebenden Raum, vorzugsweise einem Ringraum, der der Führung des Gases dient, mit wenigstens einem Wärmetauscher, wenigstens einem Lüfter und Mittel zum Wechseln der Strömungsrichtung des Gases. Erfindungsgemäß sind die Mittel zum Wechseln der Strömungsrichtung des Gases DOLLAR A - als ein Segmentring (2), DOLLAR A - mit einem zentrisch angeordneten Ansaugstutzen (5), der mit dem Lüfter (6) in Wirkverbindung steht, DOLLAR A - mit wenigstens zwei Gasführsegmenten (3, 4), wobei wenigstens eines der Gasführsegmente zu dem Behandlungsraum und/oder der Kaltkammer (1) gasdicht abgeschlossen ist und eine Wirkverbindung zwischen dem Ringraum (7) und dem Ansaugstutzen (5) ermöglicht, DOLLAR A - sowie mit einer oberhalb des Segmentringes (2) angeordneten Schlitzhaube (8), wobei Segmentring (2) und Schlitzhaube (8) relativ zueinander bewegbar sind und die Anzahl der Schlitze die Hälfte der Anzahl der Gasführsegmente (3, 4) beträgt, DOLLAR A ausgebildet. DOLLAR A Hierbei können der Segmentring (2) und/oder die Schlitzhaube (8) drehbar ausgebildet sein. Vorzugsweise sind 6, 8 oder 10 Gasführsegmente (3, 4) vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmebehandlungsanlage, wie beispielsweise einen
Vakuumofen, insbesondere zum Abschrecken von Werkstücken durch Gase, wobei
das Abschrecken der Werkstücke in einem Behandlungsraum und/oder einer
Kaltkammer erfolgt, mit einem den Behandlungsraum und/oder die Kaltkammer
umgebenden Raum, vorzugsweise einem Ringraum, der der Führung des Gases dient,
mit wenigstens einem Wärmetauscher, wenigstens einem Lüfter und Mittel zum
Wechseln der Strömungsrichtung des Gases.
Eine gattungsgemäße Wärmebehandlungsanlage ist aus der EP-A 0 798 391 bekannt.
Bei den meisten Wärmebehandlungsverfahren, insbesondere bei dem sog. Hochdruck-
Gasabschrecken, ist eine optimale Führung des über das abzuschreckende Werkstück
geleiteten Gases, bei dem es sich vorzugsweise um Stickstoff handelt, von großer
Bedeutung. Dabei ist es oftmals erforderlich, daß ein energiereicher Gasstrom - der
eine Energie bis zu 100 KW und mehr aufweisen kann -, innerhalb kürzester Zeit um
180°C umgelenkt werden muß.
Um dies realisieren zu können, werden bei Wärmebehandlungsanlagen, wie sie in der
vorgenannten EP-A 0 798 391 beschrieben sind, Gasführungs- bzw. Gasleitbleche
angeordnet, die ein Ändern bzw. Umkehren der Strömungsrichtung des über das
abzukühlende Werkstück geführten Gases ermöglichen; siehe beispielsweise die in
dem Fachartikel "Vacuum Heat Treatment VKNQ - the Alternative Furnace Type" aus
HEAT TREATMENT OF METALS, Ausgabe 1/1997 beschriebene Wärmebehand
lungsanlage.
Die bekannten Wärmebehandlungsanlagen bzw. die in ihnen installierten Vorrich
tungen zur Änderung bzw. Umkehrung der Gasströmung benötigen jedoch einen
vergleichsweise großen technischen Aufwand. Oftmals ist zudem eine komplizierte und
aufwendige Steuerung erforderlich, wobei dennoch die Umschaltung zu lange dauert.
Neben einem unerwünschten Energieverlust haben die bekannten Vorrichtungen
oftmals auch den Nachteil, daß das Werkstück bzw. die Charge nicht optimal an-
und/oder durchströmt wird. Eine Vielzahl der bekannten Vorrichtungen weist zudem
einen vergleichsweise großen Platzbedarf auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wärmebehandlungsanlage der
eingangs genannten Art anzugeben, mittels derer die angeführten Nachteile vermieden
werden können.
Die erfindungsgemäße Wärmebehandlungsanlage ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum Wechseln der Strömungsrichtung des Gases
- - als ein Segmentring,
- - mit einem zentrisch angeordneten Ansaugstutzen, der mit dem Lüfter in Wirkverbindung steht,
- - mit wenigstens zwei Gasführsegmenten, wobei wenigstens eines der Gasführsegmente zu dem Behandlungsraum und/oder der Kaltkammer gasdicht abgeschlossen ist und eine Wirkverbindung zwischen dem (Ring)Raum und dem Ansaugstutzen ermöglicht,
- - sowie mit einer oberhalb des Segmentringes angeordneten Schlitzhaube, wobei Segmentring und Schlitzhaube relativ zueinander bewegbar sind und die Anzahl der Schlitze die Hälfte der Anzahl der Gasführsegmente beträgt,
ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Wärmebehandlungsanlage weiterbildend wird vorgeschlagen,
daß der Segmentring und/oder die Schlitzhaube drehbar ausgebildet sind.
Wie anhand der Figurenbeschreibung deutlich werden wird, ist es konstruktiv weniger
aufwendig, wenn die Schlitzhaube drehbar ausgebildet ist, während der Segmentring
fest angeordnet ist. Prinzipiell kann jedoch auch der umgekehrte Fall - also Segment
ring drehbar ausgebildet und Schlitzhaube fest angeordnet - realisiert werden. Schluß
endlich ist es zudem denkbar, daß sowohl der Segmentring als auch die Schlitzhaube
drehbar ausgebildet sind.
Die Anzahl der Gasführsegmente ist entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausge
staltung der erfindungsgemäßen Wärmebehandlungsanlage geradzahlig, wobei
vorzugsweise 6, 8 oder 10 Gasführsegmente vorgesehen werden. Auch hier gilt, daß
auch eine ungeradzahlige Anzahl von Gasführsegmenten realisiert werden kann.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die erfindungsgemäße Wärmebehand
lungsanlage für einen Druck von wenigstens 2 bar, vorzugsweise wenigstens 10 bar
ausgelegt wird.
Die erfindungsgemäße Wärmebehandlungsanlage sowie weitere Ausgestaltungen
derselben seien anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 Eine seitliche Schnittdarstellung einer möglichen Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Wärmebehandlungsanlage.
Fig. 2 Eine seitliche Schnittdarstellung durch den oberen Bereich der in der
Fig. 1 gezeigten Ausgestaltung der Wärmebehandlungsanlage, wobei
der Gasstrom aus der Kaltkammer 1 in den Ringraum 7 strömt.
Fig. 3 Eine seitliche Schnittdarstellung durch den oberen Bereich der in der
Fig. 1 gezeigten Ausgestaltung der Wärmebehandlungsanlage, wobei
der Gasstrom aus dem Ringraum 7 in die Kaltkammer 1 strömt.
Fig. 4 Eine Schnittdarstellung von oben durch den oberen Bereich der in der
Fig. 1 gezeigten Ausgestaltung der Wärmebehandlungsanlage entlang
der Linie B-B.
Die in der Fig. 1 in einer seitlichen Schnittdarstellung gezeigte Wärmebehandlungs
anlage ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung zu einer im wesentlichen
senkrechten Achse A rotationssymetrisch aufgebaut. Sie umfaßt eine Kaltkammer 1, in
die das abzuschreckende Werkstück bzw. die abzuschreckende Charge 10 einge
bracht und mittels Über- und/oder Hindurchleiten des Gases abgeschreckt wird. Die
Kaltkammer 1 wird von einem Ringraum 7 umgeben, in dem ein Wärmetauscher 11
angeordnet ist. Selbstverständlich kann der Wärmetauscher 11 auch an anderen
zweckmäßigen Stellen innerhalb der Wärmebehandlungsanlage angeordnet werden.
Neben der in der Fig. 1 dargestellten Wärmebehandlungsanlage sind Wärmebehand
lungsanlage bekannt, die zwar einen Behandlungsraum aber keine Kaltkammer oder
aber einen Behandlungsraum sowie eine Kaltkammer aufweisen. Die Erfindung ist
auch bei derartigen Konstruktionen realisierbar, wobei entweder nur der Behandlungs
raum oder die Kaltkammer oder beide von einem Raum, vorzugsweise - wie in der
Fig. 1 dargestellt - von einem Ringraum 7 umgeben sind.
Der Ringraum 7 und die Kaltkammer 1 stehen sowohl über den Segmentring 2 - der im
folgenden erläutert werden wird - als auch über den unteren Bereich 9 der Wärmebe
handlungsanlage in Wirk- bzw. Strömungsverbindung.
Oberhalb der Kaltkammer 1 ist ein zu der im wesentlichen senkrechten Achse A
rotationssymetrisch aufgebauter Segmentring 2 angeordnet. Dieser besteht aus einem
zentrisch angeordneten Ansaugstutzen 5, der mit dem Lüfter bzw. Ventilator 6 in
Wirkverbindung steht. Der Segmentring 2 besteht des weiteren aus wenigstens zwei
Gasführsegmenten 3 und 4, wie sie in der Fig. 4 in einer Draufsicht entlang der in der
Fig. 1 gezeigten Linie B-B erkennbar sind. Wenigstens eines dieser Gasführseg
mente ist zu der Kaltkammer 1 gasdicht abgeschlossenen und ermöglicht eine
Wirkverbindung - also das Strömen des Gases - zwischen dem Ringraum 7 und dem
Ansaugstutzen 5 und damit dem Lüfter 6.
Oberhalb des Segmentringes 2 ist eine Schlitzhaube 8 angeordnet, wobei diese im
Falle der in den Figuren dargestellten Ausgestaltung drehbar ausgeführt ist, während
der Segmentring 2 nicht drehbar ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Wärmebehandlungsanlage werden die unterschiedlichen
Gasführsegmente 3 und 4 relativ zu der Schlitzhaube 8 immer so angeordnet, daß
mittels der einen Hälfte der Gasführsegmente Gas aus der Kaltkammer 1 oder dem
Ringraum 7 über den Ansaugstutzen 5 zu dem Lüfter 6 geführt wird, während mittels
der zweiten Hälfte der Gasführsegmente Luft von dem Lüfter 6 zu dem Ringraum 7
oder der Kaltkammer 1 geführt wird.
In der Fig. 2 ist anhand der Pfeile eine Gasführung gezeigt, bei der das über das
abzuschreckende Werkstück bzw. die abzuschreckende Charge 10 strömende Gas
aus der Kaltkammer 1 über den Ansaugstutzen 5 dem Lüfter 6 und von diesem dem
Ringraum 7 zugeleitet wird. In ihm strömt das Gas nach Durchgang durch den
Wärmetauscher 11 über den unteren Bereich 9 der Wärmebehandlungsanlage wieder
zu dem/der in die Kaltkammer 1 eingebrachten Werkstück/Charge 10.
Um diesen Strömungsverlauf zu ermöglichen, werden diejenigen Gasführsegmente,
die keinen gasdichten Abschluß zu der Kaltkammer 1 aufweisen, mit den geschlos
senen Bereichen der Schlitzhaube 8 zur Deckung gebracht. Dies hat zur Folge, daß
diejenigen Gasführsegmente, die zu der Kaltkammer 1 gasdicht abgeschlossenen sind,
mit den Schlitzen der Schlitzhaube 8 zur Deckung kommen. Somit kann Gas aus der
Kaltkammer 1 über die erste Hälfte der Ansaugstutzen sowie über den Ansaugstutzen
5 zu dem Lüfter 6 strömen, während das vom Lüfter 6 weg strömende Gas über die
andere Hälfte der Gasführsegmente in den Ringraum 7 geleitet wird.
Somit werden - wie in der Fig. 4 gezeigt - im Falle von acht Gasführsegmenten vier
Gasführsegmente 4 von unten nach oben und vier Gasführsegmente 3 von oben nach
unten durchströmt.
Eine Umkehrung der Strömungsrichtung wird nun dadurch erzielt, daß die Schlitzhaube
8 um 360°/n - wobei n der Anzahl der Gasführsegmente entspricht - weitergedreht
wird. Dadurch kommen diejenigen Gasführsegmente, die zu der Kaltkammer 1
gasdicht abgeschlossen sind, mit den geschlossenen Bereichen der Schlitzhaube 8 zur
Deckung, während diejenigen Gasführsegmente, die keinen gasdichten Abschluß zu
der Kaltkammer 1 aufweisen, mit den Schlitzen der Schlitzhaube 8 zur Deckung
gebracht werden.
Dies hat den in der Fig. 3 dargestellten Strömungsverlauf zur Folge, bei dem Gas aus
dem Ringraum 7 über diejenigen Gasführsegmente, die zu der Kaltkammer 1 gasdicht
abgeschlossen sind, und dem Ansaugstutzen 5 dem Lüfter 6 zugeführt werden,
während das Gas von dem Lüfter 6 über die oben und unten geöffneten Gasführseg
mente in die Kaltkammer 1 strömt.
Die Strömungsrichtung des Gases kann bei der erfindungsgemäßen Wärmebehand
lungsanlage somit auf einfachste Weise und innerhalb kürzester Zeit um 180° gedreht
werden. Hierzu ist - wie bereits erwähnt - lediglich ein Verdrehen von Segmentring 2
und Schlitzhaube 8 relativ zueinander um 360°/n (n: Anzahl der Gasführsegmente)
erforderlich.
Die erfindungsgemäße Wärmebehandlungsanlage erfordert somit lediglich einen
geringen technischen und steuertechnischen Aufwand. Sie besteht aus lediglich einem
Funktionselement, ist vergleichsweise platzsparend, weist eine sehr hohe Zuverlässig
keit auf, ermöglicht einen optimalen Strömungsverlauf sowie einen verlustarmen
Betrieb und ist in ihrer Funktion druckunabhängig. Des weiteren ist bei bestehenden
Wärmebehandlungsanlagen auf einfache Weise ein Nachrüsten möglich.
Claims (5)
1. Wärmebehandlungsanlage, beispielsweise ein Vakuumofen, insbesondere zum
Abschrecken von Werkstücken durch Gase, wobei das Abschrecken der
Werkstücke in einem Behandlungsraum und/oder einer Kaltkammer erfolgt, mit
einem den Behandlungsraum und/oder die Kaltkammer umgebenden Raum,
vorzugsweise einem Ringraum, der der Führung des Gases dient, mit wenigstens
einem Wärmetauscher, wenigstens einem Lüfter und Mittel zum Wechseln der
Strömungsrichtung des Gases, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum
Wechseln der Strömungsrichtung des Gases
- - als ein Segmentring (2),
- - mit einem zentrisch angeordneten Ansaugstutzen (5), der mit dem Lüfter (6) in Wirkverbindung steht,
- - mit wenigstens zwei Gasführsegmenten (3, 4), wobei wenigstens eines der Gasführsegmente zu dem Behandlungsraum und/oder der Kaltkammer (1) gasdicht abgeschlossen ist und eine Wirkverbindung zwischen dem (Ring)Raum (7) und dem Ansaugstutzen (5) ermöglicht,
- - sowie mit einer oberhalb des Segmentringes (2) angeordneten Schlitzhaube (8), wobei Segmentring (2) und Schlitzhaube (8) relativ zueinander bewegbar sind und die Anzahl der Schlitze die Hälfte der Anzahl der Gasführsegmente (3, 4) beträgt,
2. Wärmebehandlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Segmentring (2) und/oder die Schlitzhaube (8) drehbar ausgebildet sind.
3. Wärmebehandlungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der Gasführsegmente (3, 4) geradzahlig ist, vorzugsweise 6, 8 oder 10
Gasführsegmente (3, 4) vorgesehen sind.
4. Wärmebehandlungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behandlungsraum und/oder die Kaltkammer (1) sowie
der Segmentring (2) zu der im wesentlichen senkrechten Achse (A) rotations
symmetrisch aufgebaut sind.
5. Wärmebehandlungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie für einen Druck von wenigstens 2 bar, vorzugsweise
wenigstens 10 bar ausgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109316 DE19909316A1 (de) | 1999-03-03 | 1999-03-03 | Wärmebehandlungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109316 DE19909316A1 (de) | 1999-03-03 | 1999-03-03 | Wärmebehandlungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19909316A1 true DE19909316A1 (de) | 2000-09-07 |
Family
ID=7899571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999109316 Withdrawn DE19909316A1 (de) | 1999-03-03 | 1999-03-03 | Wärmebehandlungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19909316A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2607503A1 (de) * | 2011-12-22 | 2013-06-26 | Ipsen, Inc. | Löschkammer mit integrierter Zugangstür |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1188699A (en) * | 1966-12-13 | 1970-04-22 | Snecma | Improvements in or relating to Cooling Apparatus |
DE4422588C1 (de) * | 1994-06-28 | 1995-06-22 | Leybold Durferrit Gmbh | Verfahren zum Abschrecken von Werkstücken durch Gase und Wärmebehandlungsanlage zur Durchführung des Verfahrens |
EP0798391A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-01 | ALD AICHELIN GesmbH. | Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung metallischer Werkstücke |
-
1999
- 1999-03-03 DE DE1999109316 patent/DE19909316A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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Owner name: LINDE AG, 65189 WIESBADEN, DE |
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