DE19914238A1 - Wärmebehandlungsanlage - Google Patents
WärmebehandlungsanlageInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/56—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering characterised by the quenching agents
- C21D1/613—Gases; Liquefied or solidified normally gaseous material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/74—Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
- C21D1/767—Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material with forced gas circulation; Reheating thereof
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- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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- C21D1/74—Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
- C21D1/773—Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material under reduced pressure or vacuum
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Abstract
Wärmebehandlungsanlage, beispielsweise ein Vakuumofen oder eine Kaltkammer, insbesondere zum Abschrecken von Werkstücken durch Gase, wobei das Abschrecken der Werkstücke in einem Behandlungsinnenraum erfolgt, mit einem den Behandlungsinnenraum umgebenden Außenraum, vorzugsweise einem Ringraum, und/oder wenigstens einer externen Kühluftleitung, der bzw. die der Führung des Gases dient, mit wenigstens einem Wärmetauscher, wenigstens einem Lüfter und Mittel zum Wechseln der Strömungsrichtung des Gases. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind die Mittel zum Wechseln der Strömungsrichtung des Gases DOLLAR A - als ein Lüfterrad (1), DOLLAR A - mit einer in der Grundplatte (5) des Lüfterrades (1) angeordneten, vorzugsweise kreisrunden Öffnung (6), DOLLAR A - die mittels einer Klappe (2) verschließbar ist, und DOLLAR A - als eine derjenigen Seite des Behandlungsinnenraumes (11), an der das Lüfterrad (1) vorgesehen ist, zugeordneten Außenklappe (3), die den Behandlungsinnenraum (11) von dem Außenraum (9) und/oder der externen Kühlluftleitung abtrennt und die in Richtung der Lüfterachse verschiebbar ist, DOLLAR A ausgebildet. DOLLAR A Die Klappe (2) und/oder die Außenklappe (3) sind vorzugsweise hydraulisch bewegbar ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmebehandlungsanlage, wie beispielsweise einen
Vakuumofen oder eine Kaltkammer, insbesondere zum Abschrecken von Werkstücken
durch Gase, wobei das Abschrecken der Werkstücke in einem Behandlungsinnenraum
erfolgt, mit einem den Behandlungsinnenraum umgebenden Außenraum, vorzugs
weise einem Ringraum, und/oder wenigstens einer externen Kühlluftleitung, der bzw.
die der Führung des Gases dient, mit wenigstens einem Wärmetauscher, wenigstens
einem Lüfter und Mittel zum Wechseln der Strömungsrichtung des Gases.
Bei der gattungsgemäßen Wärmebehandlungsanlage kann es sich somit sowohl um
einen Ofen mit Heizvorrichtung, wie beispielsweise einen Vakuumofen, als auch um
eine Kaltkammer, die ausschließlich zum (Druckgas)Abschrecken von extern
erwärmten Werkstücken dient, handeln.
Eine gattungsgemäße Wärmebehandlungsanlage ist aus der EP-A 0 798 391 bekannt.
Bei den meisten Wärmebehandlungsverfahren, insbesondere bei dem sog. Hochdruck-
Gasabschrecken, ist eine optimale Führung des über das abzuschreckende Werkstück
geleiteten Gases, bei dem es sich vorzugsweise um Stickstoff handelt, von großer
Bedeutung. Dabei ist es oftmals erforderlich, daß ein energiereicher Gasstrom - der
eine Energie bis zu 110 KW und mehr aufweisen kann -, innerhalb kürzester Zeit um
180°C umgelenkt werden muß.
Um dies realisieren zu können, werden bei Wärmebehandlungsanlagen, wie sie in der
vorgenannten EP-A 0 798 391 beschrieben sind, Gasführungs- bzw. Gasleitbleche
angeordnet, die ein Ändern bzw. Umkehren der Strömungsrichtung des über das
abzukühlende Werkstück geführten Gases ermöglichen; siehe beispielsweise die in
dem Fachartikel "Vacuum Heat Treatment VKNQ - the Alternative Furnace Type" aus
HEAT TREATMENT OF METALS, Ausgabe 1/1997 beschriebene Wärmebehand
lungsanlage.
Die bekannten Wärmebehandlungsanlagen bzw. die in ihnen installierten Vorrich
tungen zur Änderung bzw. Umkehrung der Gasströmung benötigen jedoch einen
vergleichsweise großen technischen Aufwand. Oftmals ist zudem eine komplizierte und
aufwendige Steuerung erforderlich, wobei dennoch die Umschaltung zu lange dauert.
Neben einem unerwünschten Energieverlust haben die bekannten Vorrichtungen
oftmals auch den Nachteil, daß das Werkstück bzw. die Charge nicht optimal an-
und/oder durchströmt wird. Eine Vielzahl der bekannten Vorrichtungen weist zudem
einen vergleichsweise großen Platzbedarf auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wärmebehandlungsanlage der
eingangs genannten Art anzugeben, die die angeführten Nachteile vermeidet.
Die erfindungsgemäße Wärmebehandlungsanlage ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum Wechseln der Strömungsrichtung des Gases
- - als ein Lüfterrad,
- - mit einer in der Grundplatte des Lüfterrades angeordneten, vorzugsweise kreisrunden Öffnung,
- - die mittels einer Klappe verschließbar ist, und
- - als eine derjenigen Seite des Behandlungsinnenraumes, an der das Lüfterrad vorgesehen ist, zugeordneten Außenklappe, die den Behandlungsinnenraum von dem Außenraum und/oder der externen Kühlluftleitung abtrennt und die in Richtung der Lüfterachse verschiebbar ist,
ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Wärmebehandlungsanlage sowie weitere Ausgestaltungen
derselben seien anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Schnittdarstellung einer möglichen Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Wärmebehandlungsanlage.
Fig. 2 eine seitliche Schnittdarstellung einer möglichen Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Wärmebehandlungsanlage, wie in der Fig. 1
dargestellt, mit umgekehrtem Strömungsverlauf.
Fig. 3 eine Draufsicht des Lüfterrades 1 entlang des Schnittes A-A der Fig. 2.
Die in den Fig. 1 und 2 in einer seitlichen Schnittdarstellung gezeigte Wärmebe
handlungsanlage umfaßt einen durch eine Wandung 10 definierten Behandlungsinnen
raum 11, in den das abzuschreckende Werkstück 16 bzw. die abzuschreckende
Charge eingebracht und mittels Über- und/oder Hindurchleiten des Gases
abgeschreckt wird. Ferner weist der Behandlungsinnenraum 11 vorzugsweise einen
Wärmetauscher bzw. Kühler 14 auf, der dem Abkühlen des zum Abschrecken verwen
deten Gases dient. Dieser Wärmetauscher bzw. Kühler 14 kann selbstverständlich an
nahezu jeder beliebigen Stelle innerhalb der Wärmebehandlungsanlage vorgesehen
werden. Der Behandlungsinnenraum 11 wird von einem Außenraum 9, der vorzugs
weise als ein Ringraum ausgebildet ist, umgeben.
Neben der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Wärmebehandlungsanlage mit einem
den Behandlungsinnenraum 11 umgebenden Außenraum 9 sind auch Wärmebehand
lungsanlage bekannt bzw. denkbar, die zusätzlich oder alternativ zu dem Außenraum 9
wenigstens eine externe Kühlluftleitung aufweisen. Gemäß einer Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Wärmebehandlungsanlage kann hierbei der Wärmetauscher in
dem Behandlungsinnenraum 11 - wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt -, dem
Außenraum 9 und/oder der externen Kühlluftleitung angeordnet werden.
Der Außenraum 9 steht mit dem Behandlungsinnenraum 11 über das Lüfterrad 1 sowie
seinen unteren Bereich 4 in Wirk- bzw. Strömungsverbindung.
Der Lüfter der erfindungsgemäßen Wärmebehandlungsanlage - der über einen
(Elektro)Motor 15 angetrieben wird - besteht aus einem Lüfterrad 1, das eine in der
Grundplatte 5 des Lüfterrades 1 angeordnete Öffnung 6, die vorzugsweise kreisrund
ausgebildet ist, aufweist. Aufgrund dieser konstruktiven Maßnahme kann das Lüfterrad
1 auch aus dem Bereich der Lüfterrückseite 7 das umströmende Gas(gemisch)
ansaugen. Korrespondierend zu der Öffnung 6 ist eine Klappe 2 vorgesehen, die die
Öffnung 6 verschließen kann.
Ferner weist die erfindungsgemäße Wärmebehandlungsanlage an derjenigen Seite
des Behandlungsinnenraumes 11, an der das Lüfterrad 1 vorgesehen ist, eine Außen
klappe 3 auf, die den Behandlungsinnenraum 11 von dem den Behandlungsinnenraum
11 umgebenden Außenraum 9 abtrennt. Auch die Außenklappe 3 ist in Richtung der
Lüfter(rad)achse verschiebbar ausgebildet.
Sowohl die zum Verschließen der Öffnung 6 vorgesehene Klappe 2 als auch die
Außenklappe 3 sind in wenigstens zwei Stellungen beweg- bzw. verschiebbar
ausgebildet. Abhängig von den Stellungen der Klappe 2 sowie Außenklappe 3 kann die
Strömungsrichtung des über das abzukühlende Werkstück strömenden Gases bzw.
Gasgemisches eingestellt werden.
Ein erster, wie in der Fig. 1 anhand der Pfeile 8 dargestellter Strömungsverlauf wird
dadurch realisiert, daß die Außenklappe 3 relativ zu dem Lüfterrad 1 in eine Position
bewegt wird, in der Gas aus dem Außenraum 9 bzw. von der Rückseite 7 des Lüfter
rades 1 nur mehr über die Öffnung 6 aus dem Außenraum 9 in den Behandlungsinnen
raum 11 strömen kann. Bei dieser Stellung derAußenklappe 3 ist die Klappe 2 in eine
Stellung zu verfahren, in der die Öffnung 6 nicht verschlossen ist. Nunmehr strömt Gas
aus dem Außenraum 9 bzw. von der Rückseite 7 des Lüfterrades 1 in den Behand
lungsraum 11 und wird über den unteren Bereich 4 des Behandlungsraumes 11 wieder
in den Außenraum 9 zurückgeführt.
Soll - wie in der Fig. 2 durch die Pfeile 12 dargestellt - die Strömungsrichtung umge
kehrt werden, so ist die Außenklappe 3 relativ zu dem Lüfterrad 1 in eine Position zu
bewegen, in der Gas aus dem Behandlungsraum 11 in den Außenraum 9 strömen
kann. Dabei ist die Öffnung 6 des Lüfterrades 1 durch die Klappe 2 zu verschließen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wärmebehandlungsanlage ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe 2 und/oder die Außenklappe 3 hydraulisch
bewegbar ausgebildet sind.
Diese Ausgestaltung ermöglicht ein schnelles Schalten der Klappen 2 und 3 und damit
ein Ändern der Strömungsrichtung innerhalb kürzester Zeit.
Die erfindungsgemäß Wärmebehandlungsanlage weiterbildend wird vorgeschlagen,
daß der Behandlungsinnenraum 11, das Lüfterrad 1 sowie die Außenklappe 3
rotationssymmetrisch aufgebaut sind.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die erfindungsgemäße Wärmebehand
lungsanlage für einen Druck von wenigstens 2 bar, vorzugsweise wenigstens 11 bar
ausgelegt wird.
Die Strömungsrichtung des Gases kann bei der erfindungsgemäßen Wärmebehand
lungsanlage somit auf einfachste Weise und innerhalb kürzester Zeit um 180° gedreht
werden. Hierzu ist - wie bereits erwähnt - lediglich ein Verstellen der Klappe 2 sowie
der Außenklappe 3 erforderlich, die Drehrichtung des Lüfters bzw. des Lüfterrades 1
bleibt hierbei unverändert.
Die erfindungsgemäße Wärmebehandlungsanlage erfordert somit lediglich einen
geringen technischen und steuertechnischen Aufwand. Sie besteht aus lediglich einem
Funktionselement, ist vergleichsweise platzsparend, weist eine sehr hohe Zuverlässig
keit auf, ermöglicht einen optimalen Strömungsverlauf sowie einen verlustarmen
Betrieb und ist in ihrer Funktion druckunabhängig. Des weiteren ist bei bestehenden
Wärmebehandlungsanlagen auf einfache Weise ein Nachrüsten möglich.
Claims (5)
1. Wärmebehandlungsanlage, beispielsweise ein Vakuumofen oder eine Kaltkam
mer, insbesondere zum Abschrecken von Werkstücken durch Gase, wobei das
Abschrecken der Werkstücke in einem Behandlungsinnenraum erfolgt, mit einem
den Behandlungsinnenraum umgebenden Außenraum, vorzugsweise einem
Ringraum, und/oder wenigstens einer externen Kühlluftleitung, der bzw. die der
Führung des Gases dient, mit wenigstens einem Wärmetauscher, wenigstens
einem Lüfter und Mittel zum Wechseln der Strömungsrichtung des Gases,
dadurch gekennzeichnet; daß die Mittel zum Wechseln der Strömungsrichtung
des Gases
- - als ein Lüfterrad (1),
- - mit einer in der Grundplatte (5) des Lüfterrades (1) angeordneten, vorzugsweise kreisrunden Öffnung (6),
- - die mittels einer Klappe (2) verschließbar ist, und
- - als eine derjenigen Seite des Behandlungsinnenraumes (11), an der das Lüfter rad (1) vorgesehen ist, zugeordneten Außenklappe (3), die den Behandlungs innenraum (11) von dem Außenraum (9) und/oder der externen Kühlluftleitung abtrennt und die in Richtung der Lüfterachse verschiebbar ist,
2. Wärmebehandlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klappe (2) und/oder die Außenklappe (3) hydraulisch bewegbar ausgebildet sind.
3. Wärmebehandlungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wärmetauscher in dem Behandlungsinnenraum (11), dem Außenraum (9) und/
oder der externen Kühlluftleitung angeordnet ist.
4. Wärmebehandlungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behandlungsinnenraum (11), das Lüfterrad (1) sowie die
Außenklappe (3) rotationssymmetrisch aufgebaut sind.
5. Wärmebehandlungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie für einen Druck von wenigstens 2 bar, vorzugsweise
wenigstens 11 bar ausgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999114238 DE19914238A1 (de) | 1999-03-29 | 1999-03-29 | Wärmebehandlungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999114238 DE19914238A1 (de) | 1999-03-29 | 1999-03-29 | Wärmebehandlungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19914238A1 true DE19914238A1 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7902831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999114238 Withdrawn DE19914238A1 (de) | 1999-03-29 | 1999-03-29 | Wärmebehandlungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19914238A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3778043A (en) * | 1971-07-31 | 1973-12-11 | Ludwig Ofag Indugas Gmbh | Apparatus for the cooling of bodies under protective gas |
DE19501873A1 (de) * | 1995-01-23 | 1996-07-25 | Ald Vacuum Techn Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Abkühlen von Werkstücken, insbesondere zum Härten |
EP0798391A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-01 | ALD AICHELIN GesmbH. | Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung metallischer Werkstücke |
-
1999
- 1999-03-29 DE DE1999114238 patent/DE19914238A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19501873A1 (de) * | 1995-01-23 | 1996-07-25 | Ald Vacuum Techn Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Abkühlen von Werkstücken, insbesondere zum Härten |
EP0798391A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-01 | ALD AICHELIN GesmbH. | Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung metallischer Werkstücke |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LINDE GAS AG, 82049 HOELLRIEGELSKREUTH, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LINDE AG, 65189 WIESBADEN, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |