DE2732563A1 - Ventilblock-baugruppe - Google Patents

Ventilblock-baugruppe

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DE2732563A1 DE19772732563 DE2732563A DE2732563A1 DE 2732563 A1 DE2732563 A1 DE 2732563A1 DE 19772732563 DE19772732563 DE 19772732563 DE 2732563 A DE2732563 A DE 2732563A DE 2732563 A1 DE2732563 A1 DE 2732563A1
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Description

Pater»tarwähe Dipi.-Ing. Curt Wallach
Dipl.-Ing. Günther Koch
-^ Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
2732563 Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D -8000 München 2 - Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 ■ Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 19. Juli
Unser Zeichen: 15 963 -
Bezeichnung: Ventilblock-Baugruppe
Anmelder: Maul Bros.,Inc.
Millville, N.J. / USA
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Wallach
Dipl.-Ing. G. Koch
Dr. T. Haibach
Dipl.-Ing. R. Feldkamp 8OOO München 2
Erfinder: Thomas Dininio
Millville, N.J. / USA
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Ventilblock zur Verwendung irit einer I.S.-tias chine zur Herstellung von Hohlglasartikeln. Bei dieser Maschine werden die Glasartikel dadurch hergestc:11t, daß zunächst ein Posten von geschmolzenem Glas durch ein Preßformverfahren oder ein Blasformverfahren zu einem Külbel oder Rohling aus geschmolzenem Glas geformt wird. Das auf diese Weise gebildete Külbel oder der Rohling wird dann in eine Blasform überführt, in der dieser Rohling einem Blasformverfahren unterworfen wird, um den Hohlglasartikel auf seine endgültige Form fertig zu blasen.
Die verschiedenen Funktionen der Maschine werden alle pneumatisch betätigt. Einige der durchzuführenden Funktionen schließen die Betätigung eines Stößels während des Preß- und Blasformvorganges, die Betätigung von Zylindern zum Steuern der Form- und Rohling-Träger, zum Kippen des Külbels, zum Bewegen des Aufnahmetrichters, der Abweisplatten und des Aufnehmers usw. ein. Ein Ventilblock ist zwischen einer Druckluftquelle und der Maschine eingefügt. Dieser Ventilblock hat die Aufgabe, Druckluft den verschiedenen Stufen der Maschine in einer in geeigneter Weise zeitgesteuerten Folge zuzuführen. Ein Ventilblock dieser Art ist beispielsweise in der US-Patentschrift 3 918 489 beschrieben.
Der Ventilblock selbst weist eine Vielzahl von Ventilstationen auf, die ihrerseits jeweils Druckluft für eine spezielle Funktion der Maschine weiterleiten. Jede Ventilstation ist mit einer Druckluftquelle verbunden. Jede Ventilstation weist ein Patronen- oder Zuführungsventil auf, das ein in die geschlossene Stellung vorgespanntes Ventilelement aufweist, um die Verbindung zur Druckluftquelle zu unterbrechen, bis die zugehörige Funktion durchgeführt werden soll. Wenn die einem Ventil zugeordnete Funktion durchgeführt werden soll, wird das Ventilelement in eine Stellung bewegt, die es der Druckluft ermöglicht, durch die Ventilstation in die Glasformmaschine zu strömen. Die Zeltsteuerung der Betätigung der ZufUhrungsventile kann
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entweder mechanisch oder elektronisch erfolgen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Zuführungsventile elektronisch gesteuert.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Ventilblöcke besteht in der Schwierigkeit der Wartung der Ventile in dem Block. Um ein Ventil bei den bekannten VentiIbIticken zu ändern oder zu warten, muß der größte Teil der Ventilblock-Baugruppe entfernt werden. Dieser Vorgang erfordert ungefähr eine Stunde. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ventilblock-Baugruppen ist die übermäßige Geräuschentwicklung, die derartige Ventilblöcke hervorrufen. Weiterhin ist die Geschwindigkeit, mit der die Blöcke Druckluft der Glasformmaschine zuführen können, begrenzt, so daß auch die Geschwindigkeit, mit der die Funktionen der Glasformmaschine durchgeführt werden können, begrenzt ist. Es wurde bereits versucht, diese Geschwindigkeitsbegrenzung durch Zuführen von Druckluft mit höherem Druck zu überwinden. Diese Lösung hat jedoch unbefriedigende Ergebnisse ergeben, weil sie zu einer übermäßigen und schnellen Abnutzung der Ventilblöcke und der Maschine führte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventllfclock-Baugruppe der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Wartung einfacher und schneller durchgeführt werden kann und bei der ohne Erhöhung des Druckes der Druckluft eine höhere Durchflußgeschwindigkeit sowie eine Verringerung des Geräuschpegels erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Ventilblock-Baugruppe weist zumindest zwei parallel zueinander angeordnete Reihen von Ventilstationen sowie einen Luftzuführungsverteiler und eine
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Luftablaß-Sammelleitung auf, die in Verbindung mit Jeder Reihe stehen. Ein Patronenventil ist in jeder Ventilstation angeordnet, um die Luftströmung durch eine jeweilige Station zu steuern. Eine Auslaßleitung mit einem darin angeordneten Nadelventil bildet einen Strömungsweg von dem Patronenventil fort aus. Ein Rückschlagventil ist in zumindest einer der Auslaßleitungen angeordnet.
Alle Ventile In dem Block werden mit Hilfe von Einrichtungen festgehalten, die von der vorderen vertikalen Fläche des Ventilblockes aus entfernbar sind. Die Patronenventile sind jeweils durch eine getrennte Halteeinrichtung befestigt, die in die Vorderfläche des Ventilblockes eingeschraubt ist. Jedes Nadelventil ist direkt in die vordere Vertikalfläche des Ventilblockes eingeschraubt. Die Rückschlagventile sind in dem Ventilblock mit Hilfe von Halteeinrichtungen befestigt, die ebenfalls von der vorderen Vertikalfläche des Ventilblockes aus entfernbar sind. Die Halteeinrichtungen für die Rückschlagventile Jeder Reihe von Ventilstationen werden in dem Ventilblock durch einen Niederhalte-Balken festgehalten.
Die Wartung der Ventile der erfindungsgemäßen Ventilblock-Baugruppe ist wesentlich einfacher als die Wartung bei den bekannten Ventilblöcken. Jedes Ventil des Ventilblockes kann in wenigen Minuten verglichen mit der einen Stunde entfernt werden, die erforderlich ist, um bestimmte Ventile aus bekannten Ventilblöcken zu entfernen.
Der erfindungsgemäße Ventilblock arbeitet mit wesentlich geringeren Geräuschpegeln als die bekannten Ventilblöcke und erfüllt alle Geräuschpegelvorschriften der Umweltschutznorm. Die Geräuschpegelverringerung wird dadurch erreicht, daß die eingefangene Auslaßluft einer Auslaß-Sammelleitung und einem Schalldämpfer zugeführt wird.
Der erfindungsgemäße Ventilblock kann der Glasformmaschine Druckluft mit einer höheren Geschwindigkeit zuführen, als
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bekannte Ventilblöcke, ohne daß es erforderlich ist, den Druck der Druckluftquelle zu erhöhen. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Rückschlagventil mit einem Strömungsdurchlaß geschaffen wird, dessen wirksamer Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Leitungen ist, die mit dem Rückschlagventil in Verbindung stehen. Daher kann beispielsweise eine Flaschen-Formmaschine mit einer hohen Geschwindigkeit betrieben werden, ohne daß die Maschine und/oder der Ventilblock einer übermäßigen Abnutzung und häufigen Ausfällen unterworfen ist.
Die erfindungsgemäße Ventilblock-Baugruppe kann durch diese Ausgestaltung sehr einfach und schnell gewartet werden, weil alle Ventile ohne weiteres von der Vorderfläche des Ventilblockes zugänglich sind und der Geräuschpegel erfüllt alle Normvorschriften, wie sie beispielsweise durch die Umweltschutz-Vorschriften festgelegt sind. Hierbei 1st die Zuführung von Druckluft mit hohen Geschwindigkeiten an eine Glasformmaschine möglich, ohne daß eine übermäßige Abnutzung des Ventilblockes hervorgerufen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorderfläche der Ausführungsform der Ventilblock-Baugruppej
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 nach Fig. Ij
Fig. 3 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 2, die
eine abgeänderte Ausführungsform einer Ventilstation für den Blas-/Blasbetrieb zeigt;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines Rückschlagventils, das eine Druckluftströmung
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von links nach rechts ermöglicht;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Ausführungsform des Rückschlagventils, das eine Druckluftströmung von rechts nach links ermöglicht.
In den Zeichnungen ist in Fig. 1 eine Ausführungsform der Ventiltlock-Eaugruppe 10 gezeigt. Die Ventilblockbaugruppe 10 besteht aus einem Block 12 mit einer Vorderfläche 14. Eine Vielzahl von oberen Ventilstationen 16 und unteren Ventilstationen 17 erstreckt sich in dem Block 12. Die Ventilstationen 16, I7 sind in einer oberen Reihe 18 bzw. einer unteren Reihe 20 angeordnet.
Ein Druckluftzufuhr-Verteiler 2j5 steht mit den Ventilstationen
16 der oberen Reihe l8 in Verbindung, während ein getrennter Druckluftzufuhr-Verteiler 24 oder Krümmer mit den Ventilstationen
17 der unteren Reihe 20 in Verbindung steht. In ähnlicher Weise steht eine Auslaß-Sammelleitung 26 mit den Ventilstationen 16 der oberen Reihe l8 in Verbindung während eine Auslaß-Sammelleitung 28 mit den VentilstationenI7 der unteren Reihe 20 in Verbindung steht. Die Druckluft von den Druckluftzufuhr-Verteilern 22, 24 wird mit einem geeigneten vorgegebenen Druck zugeführt, der typischerweisender Größenordnung von 2,25 kp/cm (33 psi) liegt.
Ein Patronenventil 29 ist an Jeder Ventilstation l6 angeordnet, während ein gleiches Patronenventil 30 an jeder Ventilstation 17 angeordnet ist. Die Patronenventile steuern die Luftströmung durch eine Jeweilige Ventilstation l6, 17. Die Patronenventile 29, 30 weisen bewegliche Ventilelemente 31, 32 auf. Diese Ventilelemente 31, 32 werden in eine geschlossene Stellung federvorgespannt, so daß keine Luft von den Druckluftzufuhr-Verteilern 22, 24 in das Innere der Ventilstationen 16, 17 strömen kann. Diese Vorspannung wird mit Hilfe von Druckluft überwunden, die durch Steuereinlässe 33, 34 eintritt. Die Druckluft wird durch die Steuereinlässe 33, 34 eingeleitet, wenn die
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durch die jeweilige Ventilstation betätigte Funktion der Glasformmaschine durchgeführt werden soll.
Magnetspulenventile werden zur Steuerung der Druckluftströmung von den Steuereinlässen 33, 34 aus verwendet. Die zeitliche Steuerung der Betätigung der Magnetspulenventile wird mit Hilfe Irgendwelcher üblichen elektronischen Zeitsteuermechanismen durchgeführt. Die magnetspulenbetätigten Ventile können außerdem durch einen getrennten Kippschalter betätigt v/erden, der jeder Ventilstation zugeordnet ist. Als Sicherheitsmechanismus können die Umschalter die magnetspulenbetätigten Ventile nicht betätigen, sobald der Zeitsteuermechanismus in Betrieb ist. Die Verwendung von magnetspulenbetätigten Ventilen und elektronischen Zeitsteuermechanismen ist üblich und allgemein in der Technik bekannt.
Bei der Ventilstation 16 im oberen Teil der Fig. 2 wird Druckluft zur Betätigung eines Teils der Glasformmaschine dem Patronenventil 29 von dem Druckluftzufuhrverteiler 22 über eine Öffnung 35 zugeführt. Jedes Patronenventil 29 wird in dem Ventilblock 12 mit Hufe eines getrennten Haltete ils 36 an seinem Platz gehalten. Jedes Halteteil 36 ist direkt in dem Block 12 eingeschraubt. In der Ventilstat lon 17, die im unteren Teil nach Fig. 2 gezeigt, ist, wird die Druckluft nicht von dem Druckluf tzufuhr-Verteiler 24 zugeführt, sondern vielmehr über einen Drucklufteinlaß 38 in dem Halteteil JJ des Patronenventils, und dieserDrucklufteinlaß steht seinerseits über eine Rohrleitung 40 mit einer Druckluftquelle in Verbindung. Die Druckluft kann danach durch die Öffnung 42 zum Patronenventil 30 gelangen. Die getrennte Druckluftquelle wird verwendet, wenn der Druck der Druckluft von den Druckluftzufuhr-VerteJlern 22, 24 nicht für die jeweilige Funktion geeignet ist, die durch eine bestimmte Ventilstation betätigt wird. Für bestimmte Funktionen, wie z.B. für den Absetzblasvorgang oder den nach oben gerichteten Hub des Stößels während der Pressenbetätigung wird ein Luftdruck unterhalb des typischen Druckluftzufuhr-Verteilerdruckes von 2,25 kp/cm benötigt. Es kann ein Luft-
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druck von nur 0,773 kp/cm (11 psi) erforderlich sein. PUr andere Funktionen wie z.B. für das Schließen des Rohlings oder der Form kann ein Luftdruck erforderlich sein, der höher als
der typische Druckluftzufuhr-Verteilerdruck von 2,25 kp/cm ist. In derartigen Fällen wird ein Ventil-Halteteil 37 wie es in dem unteren Teil der Fig. 2 gezeigt ist, verwendet und die Rohrleitung wird mit einer Druckluftquelle verbunden, die den erforderlichen Luftdruck liefert.
Wenn eine bestimmte Ventilstation Druckluft der Glasformmaschine zuführen soll, wird Luft durch den Steuereinlaß 33 oder 34 eingeleitet und bewegt das Ventilelement 31 oder 32 in eine Stellung, in der eine Strömungsmittelverbindung durch die Ventilstation hergestellt ist.
In einer Ventilstation 16, die so angeordnet ist, wie dies in der oberen Hälfte der Fig. 1 gezeigt ist, strömt die Druckluft von dem Druckluftzufuhr-Verteiler 22 durch die öffnung 35 und danach durch das Ventil 29 in die Auslaßleitung 44. In einer Ventilstation 17, wie sie im unteren Teil der Fig. 2 gezeigt ist, gelangt die Druckluft von dem Einlaß 38 durch die öffnung 42 und danach durch das Patronenventil 30 zur Auslaßleitung Nach Durchführung der erforderlichen Funktion innerhalb der Glasformmaschine wird die Druckluftzufuhr zum Steuereinlaß 33 oder 34 unterbrochen und das Ventilelement 31 oder 32 kehrt in die geschlossene Stellung zurück. Während ein Ventilelement 31 oder 32 in die Sperrstellung zurückkehrt, wird eine Verbindung zwischen einer Auslaß-Sammelleitung 26 oder 28 und einer Auslaßleitung 44 oder 45 über eine öffnung 46 oder 47 ermöglicht.
Die obere Auslaßleitung 44 schließt eine Primärleitung 48 und Zweigleitungen 49 und 50 ein. Die untere Auslaßleitung 45 schließt eine Primärleitung 51 und Zweigleitungen 52 und 54 ein. Die oberen Zweigleitungen 49 und 50 stehen beide mit einem Auslaß 56 in Verbindung, während die unteren Zweigleitungen 52 und 54 mit einem Auslaß 58 in Verbindung stehen.
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Die Auslässe 56 und 58 stehen mit verschiedenen Abschnitten der Glasformmaschine in Verbindung.
Die in dem unteren Teil der Fig. 2 gezeigte Ventilstation I7 soll Druckluft den Stößeln einer Presse und für den Blasvorgang der Formmaschine zuführen. Ein Einsatzstopfen 60 ist vorgesehen, um Jede Luftströmung durch einen Auslaß 62 zu verhindern. Der Einsatzstopfen 60 ermöglicht die Verbindung entlang der Primärleitung 51 über eine Ausnehmung 64. Daher kann Druckluft zum Auslaß 58 über die Zweigleitungen 52, 54 geleitet werden.
Rückschlagventile sind in den Zweigleitungen 49 und 54 angeordnet. Der Strömungsweg durch die Rückschlagventile 66 weist im wesentlichen den gleichen effektiven Durchmesser auf wie die Primärleitungen 48, 51 und die Zweigleitungen 49, 54. Durch Ausbildung eines derartigen gleichförmigen Strömungsweg-Durchmessers kann der Formmaschine Druckluft mit einer Geschwindigkeit zugeführt werden, die höher ist als bei bekannten Ventilblöcken, ohne daß der Druck der Druckluftquelle vergrößert wird.
Der Strömungsweg durch die Rückschlagventile 66 ist am besten aus den Figuren 4 und 5 zu erkennen. Weil die Rückschlagventile 66 alle die gleiche Konstruktion aufweisen, wird im folgenden nur ein derartiges Ventil beschrieben. Das Rückschlagventil 66 weist ein Ventilelement 67 auf,das mit Hilfe einer Feder 68 so vorgespannt ist, daß es auf einem O-Ring 69 aufsitzt. Die Feder 68 spannt das Ventilelement 67 in eine geschlossene Stellung auf dem O-Ring 69 vor, bis ein ausreichender Druck auf die Vorderfläche 70 des Ventilelementes 67 ausgeübt wird, um diese Vorspannung zu überwinden. Wenn ein ausreichender Druck ausgeübt wird, bewegt sich das Ventilelement 67 von dem O-Ring 69 fort, so daß Luft durch das Rückschlagventil 66 strömt. Die Druckluft strömt in den kreisringförmigen Bereich 71, dann durch eine Vielzahl von Löchern 72 in dem Ventilelement 67 in das Innere des Ventilelementes 67 und aus der Aus-
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trittsöffnung 73 heraus. Das Ventilelement weist vorzugsweise vier Löcher 72 auf. Der Strömungsweg durch den kreisringförrnigen Bereich 71 und die Löcher 72 weist einen wirksamen Durchmesser auf, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Primärleitungen 48, 51 und der Zweigleitungen 49, 54 ist. Die Strömungswege durch das Innere des Ventilelementes 67 und durch die Austrittsöffnung 7J5 weisen ebenfalls wirksame Durchmesser auf, die im wesentlichen gleich denen der Primärleitungen 48, 51 und der Zweigleitungen 49, 54 sind.
VJie es ebenfalls am besten aus den Figuren 4 und 5 zu erkennen ist, sind die Rückschlagventile umkehrbar. In Fig. 4 ist das Rückschlagventil so angeordnet, daß es eine Strömung von links nach rechts ermöglicht, während jede Strömung in der entgegengesetzten Richtung gesperrt wird. In Fig. 5 ist das Rückschlagventil 66 so angeordnet, daß es eine Strömung von rechts nach links ermöglicht, während es jede Strömung in der entgegengesetzten Richtung sperrt. Jedes Rückschlagventil 66 wird in dem Block 12 mit Hilfe eines Halteteils 74 festgehalten. Jedes Halteteil 74 wird in dem Block 12 mit Hilfe eines gemeinsamen Niederhaltebalkens 76 festgehalten, der an dem Ventilblock 12 mit Hilfe von zwei Schrauben 78 befestigt ist. Um die Ausrichtung der Rückschlagventile 66 umzukehren, wird das Halteteil 74 aus dem Ventilblock 12 entfernt. Das Rückschlagventil wird dann aus der Aufnahmebohrung 79 herausgenommen und in d leser Bohrung 79 in entgegengesetzter Richtung eingesetzt.
Der Zugang zu den Rückschlagventilen 66 wird hierdurch wesentlich vereinfacht. Durch einfaches Entfernen der Schrauben 78 kann ein Halteteil 74 aus dem Ventilblock 12 herausgezogen werden und das durch das Halteteil 74 befestigte Rückschlagventil 66 kann entfernt werden.
Um die Geschwindigkeit der durch die Auslaßleitungen 44 strömenden Druckluft zu steuern, sind Strömungssteuerventile, wie z.B. Nadelventile 80, 81 in dem Strömungsweg der Auslaßlei-
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tungen 44, 45 angeordnet. Die Nadelventile 8o, 81 sind an der Verbindungsstelle der Zweigleitungen 50 und 52 mit den jeweiligen Primärleitungen 48, 51 angeordnet. Die Nadelventile 80, 81 sind in dem Block 12 mit Hilfe von Muttern 82, 83 und eines Ventilhalters 84 befestigt.
Die die Strömung steuernden Nadelventile 80, 81 wirken mit den Rückschlagventilen 66 zusammen, um die Geschwindigkeit der Druckluft zu steuern, die durch die Auslaßöffnungen 44, 45 strömt. Die Nadelventile 80, 81 steuern effektiv die Druckluftströmung lediglich in einerRichtung. Die Richtung, in der die Ventile 80, 81 eine Strömungssteuerung ergeben, hängt von der Ausrichtung der Rückschlagventile 66 in den jeweiligen Zweigleitungen 49, 54 ab. Wenn ein Rückschlagventil 66 so ausgerichtet ist, daß es eine freie Strömung von der Primärleitung 48, 51 zu einem Auslaß 56, 58 ermöglicht, steuern die Nadelventile 80, 81 die Geschwindigkeit der in dieser Richtung strömenden Luft nicht in wirksamer Weise. Wenn sich Jedoch das Rückschlagventil 66 in dieser Ausrichtung befindet, steuern die Nadelventile 80, 81 in wirksamer Weise die Strömung der aus den Auslässen 56, 58 austretenden Druckluft zu den jeweiligen Auslaß-Sammelleitungen 26, 28.
Wenn die Ausrichtung des Rückschlagventils 66 umgekehrt wird, um die freie Strömung der Druckluft von den Auslässen 56, 58 zu den jeweiligen Primärleitungen 48, 5I zu ermöglichen, wird die Richtung, in der die Nadelventile 80, 8l eine wirksame Strömungssteuerung bewirken, in gleicher V/eise umgekehrt. Das heißt daß wenn das Rückschlagventil so umgedreht ausgerichtet ist, steuern die Ventile 80, 81 die Geschwindigkeit der Druckluft, die von den Primärleitungen 48, 5I zu den jeweiligen Auslässen 56, 58 strömt. Die die Strömungssteuerung bewirkenden Nadelventile 80, 81 ergeben eine wirksame Steuerung der Luftströmung lediglich in der Richtung, in der die Rückschlagventile 66 die Strömung durch die Zweigleitungen 49, 54 vollständig stoppen.
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Fig. 3 zeigt eine Ventilstation 17, die so angeordnet ist, daß sie Gegenblasluft während eines Blas-/Blas-Vorganges liefert. Ein Einsatzstopfen 82 ist anstelle des Stopfens 60 eingesetzt, der beim Preß- und Blasvorgang verwendet wird. Der Einsatzstopfen 82 ermöglicht eine Verbindung zum Auslaß 62. Ein BelUftungseinsatz 8} ist anstelle des Rückschlagventils 66 und des Halteteils 74 eingesetzt. Der BelUftungseinsatz 8} belüftet den Auslaß 58 zur Atmosphäre hin durch die Leitung 84. Bei dieser Anordnung strömt die Luft innerhalb der Primärleitung 5I über die Ausnehmung 85 in dem Einsatzstopfen 82 und über die Ausnehmung 86 in dem Einsatzstopfen 83. Die Luft strömt dann entlang des Nadelventils 81 durch die Zweigleitung 52 und schließlich über die Ausnehmung 87 des Einsatzstopfens 83 und durch die öffnung 88 des Einsatzstopfens 82 zum Auslaß 62.
Im Betrieb betätigen, wenn eine Funktion der Glasformmaschine, die durch eine bestimmte Ventilstation betätigt wird, durchgeführt werden soll, elektronische Zeitsteuereinrichtungen die jeweiligen Magnetspulen, so daß eine Luftströmung durch die Steuereinlässe 33 oder 34 ermöglicht wird. Das Ventilelement 31 oder 32 bewegt sich von der beschlossenen Stellung in die offene Stellung. Druckluft strömt dann von einem der Druckluftzufuhr-Verteiler 22 oder24 oder von einer getrennten Druckluftquelle zu einer Primärleitung 48 oder 5I. Danach strömt die Luft in Abhängigkeit von der bestimmten Ventilstat ions-Anordnung durch eine oder zwei Zweigleitungen zum gewünschten Auslaß. Die gewünschte Funktion in der Glasformmaschine wird dadurch betätigt. Der Zeitsteuermechanismus betätigt welter die Ventilstationen 16, 17 in einer in geeigneter Weise geordneten Folge, so daß auf diese Weise automatisch die I.S.-Glasformmaschine betätigt wird«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.Wentilblock-Baugruppe zur Verwendung bei Maschinen zur Herstellung von Glasartikeln, mit einem Ventilblock mit zumindest zwei parallel zueinander angeordneten Reihen von Ventilstationen, mit einem mit jeder der Reihen von Ventilstationen in Verbindung stehenden Luftzufuhr-Verteiler zur Zuführung von Druckluft an die Ventilstationen, mit einer Luftauslaßsammelleitung, die mit jeder Reihe von Ventilstationen in Verbindung steht, um Luft von den Ventilstationen abzuleiten, mit einem in dem Ventilblock an jeder der Ventilstationen angeordneten Patronenventil zur Steuerung der Luftströmung durch eine Jeweilige Ventilstation, mit einer Auslaßleitung, die einen Strömungsweg von den Patronenventilen fort bildet, mit einem DurchflußTSteuerventil, das in dem Block befestigt und in den Auslaßleitunken angeordnet ist, und mit einem Rückschlagventil, das in dem Block befestigt ist und in zumindest einer der Auslaßleitungen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ventile (29, 66, 80, 61) von einer vertikalen Vorderfläche (14) des Ventilblockes aus entfernbar sind, ohne daß der Block zerlegt werden muß.
    2. Ventilblock-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchfluß-Steuerventil (80, 8l) in einer Primärleitung (48, 5I) angeordnet ist, die eine Zweigleitung (49. 54) aufweist, in der das Rückschlagventil (66) angeordnet ist, daß die Leitungen im wesentlichen gleiche Innendurchmesser aufweisen und daß das Rückschlagventil (66) einen wirksamen Strömungsdurchlaß aufweist, der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Primärleitung (48, 51) und der Zweigleitungen (49, 54) ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    j>. Ventilblock-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Halteeinrichtungen (74) zum Festhalten jedes Rückschlagventils (66) in der jeweiligen Leitung vorgesehen sind und daß die Halteeinrichtungen von einer Vorderfläche (14) des Ventilblockes aus entfernbar sind.
    4. Ventilblock-Baugruppe nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η ze lehnet, daß die Halteeinrichtungen (74) durch einen getrennten gesonderten Körper (74) zum Festhalten jedes
    Schlagventils (66) gebildet sind.
    5. Ventilblock-Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ze lehnet, daß die Halteeinrichtungen (74) der Rückschlagventile (66) in zumindest zwei Reihen parallel zueinander angeordnet sind und daß ein lösbarer Niederhaltebalken
    (76) jede der Reihen von Halteeinrichtungen in dem Ventilblock festhält.
    6. Ventilblock-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (66) in der Jeweiligen Leitung umkehrbar ist.
    70988 W0970
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