DE19909240B4 - Sicherheitsgurtanordnung für Fondsitze eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Sicherheitsgurtanordnung für Fondsitze eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Sicherheitsgurtanordnung für Fondsitze eines Kraftfahrzeugs,
mit jeweils einem seitlichen Fondsitz zugeordneten Dreipunktsicherheitsgurt, dessen Gurtband ausgehend von einem Gurtaufroller zu einem karosseriewandseitigen oberen Umlenkbeschlag und durch eine Öse einer Gurtlasche schlaufenförmig zu einem karosseriewandseitig unteren, festen Anlenkpunkt geführt ist,
wobei die Gurtlasche durch Ziehen und Entrollen des Gurtbandes über den zugeordneten Fondsitz bis zu einem Gurtschloß führbar und einrastbar ist, wodurch das Gurtband einen Sitzbenutzer in einem Bereich zwischen dem festen Anlenkpunkt und dem Gurtschloß als Beckengurt und in einem Bereich zwischen dem Gurtschloß und dem Umlenkbeschlag als Schultergurt hält, und
wobei nach dem Lösen der Gurtlasche diese zusammen mit dem selbsttätigen Aufrollen des Gurtbandes durch den Gurtaufroller in eine Gurtlaschenablageposition in die Nähe des Umlenkbeschlags bewegbar ist und zudem das Gurtband durch an der Seitenverkleidung angeordnete Haltemittel in seinem zwischen Umlenkbeschlag und Anlenkpunkt gespannten Zustand im Bereich der Seitenverkleidung in einer Gurtablageposition festlegbar ist,
dadurch...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurtanordnung für Fondsitze eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Sicherheitsgurtanordnungen für Fondsitze eines Kraftfahrzeugs sind allgemein bekannt. Dabei ist jeweils einem seitlichen Fondsitz ein Dreipunktsicherheitsgurt zugeordnet, wobei das Gurtband ausgehend von einem Gurtaufroller zu einem karosseriewandseitigen, oberen Umlenkbeschlag und durch eine Öse einer Gurtlasche schlaufenförmig zu einem karosseriewandseitig unteren, festen Anlenkpunkt geführt ist. Aus der Ablageposition kann die Gurtlasche durch Ziehen und Entrollen des Gurtbandes über den zugeordneten Fondsitz bis zu einem Gurtschloß geführt und dort eingerastet werden. Dadurch hält das Gurtband einen Sitzbenutzer in einem Bereich zwischen dem festen Anlenkpunkt und dem Gurtschloß als Beckengurt und in einem Bereich zwischen dem Gurtschloß und dem Umlenkbeschlag als Schultergurt.
  • Nach dem Lösen der Gurtlasche ist diese zusammen mit dem selbsttätigen Aufrollen des Gurtbandes durch den Gurtroller in eine Gurtlaschenablageposition in die Nähe des Umlenkbeschlags bewegbar. Zudem wird durch die Federkraft des Gurtaufrollers das Gurtband zwischen dem oberen Umlenkbeschlag und dem unteren Anlenkpunkt in einem gespannten Zustand in einer Gurtbandablageposition gehalten.
  • Weiter ist es allgemein bekannt, zur Vergrößerung eines heckseitigen Laderaums oder zu Durchladezwecken zumindest Teile einer Fondsitzlehne nach vorne klappbar auszuführen. Da das Gurtband in der vorstehend erläuterten Gurtbandablageposition im oder in der unmittelbaren Nähe des Lehnenschwenkbereichs liegt, besteht die Gefahr, daß beim Lehnenklappen das Gurtband eingeklemmt wird und damit das Klappen der Lehne behindert wird. Zudem kann dabei das Gurtband beschädigt werden.
  • Um hier eine Verbesserung zu schaffen und diese Gefahr zu reduzieren, ist bereits eine gattungsgemäße Weiterbildung der vorstehend genannten Sicherheitsgurtanordnung für Fondsitze eines Kraftfahrzeugs durch offenkundige Vorbenutzung bekannt, bei der ein Gurtband in seiner Gurtablageposition durch Haltemittel an der Seitenverkleidung zusätzlich festlegbar ist. Die Haltemittel sind hier als Spangen ausgebildet, die an der Seitenverkleidung befestigt sind und in die das Gurtband eingesteckt werden kann. Damit ist das Gurtband aus einem Schwenkbereich einer klappbaren Rückenlehne herausgehalten. Solche Spangen sind relativ aufwendig und können die Optik der Seitenverkleidung störend beeinflussen.
  • Die US 4 284 295 zeigt ein Sicherheitsgurtsystem, bei dem die Steckzunge nach dem Abgurten an einem an der Fahrzeugtür angebrachten Haken befestigt wird. Zum Entkoppeln wird der Haken über einen Motor gedreht, sodass die Steckzunge aus dem Haken fällt. Der Insasse kann sich dann mit wenigen Handgriffen angurten. Weiterhin offenbart die DE 197 24 279 A1 eine Gurtführungshilfe zum Herausschwenken des Gurtbandes aus dem zum Umklappen der Rückenlehne benötigten Bereich. Dazu ist im Bereich der Lehnenoberkante ein an der Karosserie befestigter Schwenkarm vorgesehen, über den das Gurtband geführt wird. Beim Umklappen der Rückenlehne verschwenkt der Schwenkarm unter Mitnahme des Gurtes.
  • Eine Positionierungsvorrichtung am Gurtband für die Steckzunge ist aus der DE 75 31 666 U1 bekannt. Nachdem der Insasse den Gurt abgelegt hat, wird dieser vom Retraktor in eine Gurtablageposition zurückgeholt. Damit die Steckzunge nicht am Gurtband nach unten gleitet, sondern in einer für den Insassen angenehmen Greifposition verbleibt, wird eine Arretierung auf dem Gurtband vorgesehen. Die Arretierung verhindert, dass die Steckzunge über die Arretierung hinaus verschoben werden kann. Zudem ist ein Gürtel bzw. Ziergürtel bekannt ( DE 85 03 912 U1 ), bei dem das Gürtelende zu dessen Halterung am übrigen Gürtel mit mehreren Druckknöpfen versehen ist. Ein Bezug zu einem Sicherheitsgurt besteht hier nicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Sicherheitsgurtanordnung für Fondsitze eines Kraftfahrzeugs so weiterzubilden, daß die Festlegung eines Gurtbands in einer Gurtablageposition an der Seitenverkleidung vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 ist am Gurtband ein Druckknopf angebracht, mit dem das Gurtband an einem Gegenrastprofil als Haltemittel an der Seitenverkleidung einclipsbar und positionierbar ist.
  • Ein Druckknopf und ein dazugehöriger Gegenrastprofil sind kleinbauende und einfach herstellbare und montierbare Bauteile, so daß eine solche Seitenhalterung eines Gurtbands sehr kostengünstig realisierbar ist. Die Handhabung einer Druckknopfverbindung ist zudem einfach und bequem. Durch die kleinen und unauffälligen Druckknopfteile wird das übrige Design kaum beeinflußt, so daß eine Designoptimierung möglich ist.
  • Weiter ist es bekannt, am Gurtband einen Kunststoffknopf vorzusehen, der als Blockierknopf ein Durchrutschen der Gurtlasche am Gurt in der Gurtlaschenablageposition nach unten aus einem bequemen Griffbereich für einen Gurtbenutzer unterbindet. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird in diesem bekannten Kunststoffknopf der erfindungsgemäße Druckknopf für die Druckknopfverbindung integriert. Damit ist eine Doppelfunktion dieses Kunststoffknopfs einerseits als Blockierknopf und andererseits als Druckknopf realisierbar, wodurch die Teilevielfalt vorteilhaft reduzierbar ist.
  • Die seitliche Festlegung des Gurtbandes an der Seitenverkleidung in der Gurtablageposition ist auch hier besonders vorteilhaft einsetzbar bei klappbaren Rücksitzlehnen, beispielsweise bei ungeteilten oder geteilten Rücksitzlehnen.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Fondsitzbank eines 2-türigen Kraftfahrzeugs mit einem über einen Druckknopf festlegbaren Gurtband einer Sicherheitsgurtanordnung,
  • 2 eine schematische Ansicht einer Sicherheitsgurtanordnung für Fondsitze eines 4-türigen Kraftfahrzeugs mit einem über einen Druckknopf festlegbaren Gurtband, und
  • 3 eine schematische Darstellung einer Sicherheitsgurtanordnung für Fondsitze eines Kraftfahrzeugs mit Stufenheck mit einem über einen Druckknopf festlegbaren Gurtband.
  • In der 1 ist schematisch eine perspektivische Ansicht einer im Innenraum eines 2-türigen Kraftfahrzeuges 1 angeordneten Fondsitzbank 2 dargestellt. Eine Sitzlehne 4 der Fondsitzbank 2 kann in Richtung des Pfeiles 3 nach vorne geklappt werden.
  • Weiter ist jeweils eine Sicherheitsgurtanordnung 5 vorgesehen, die jeweils einem seitlichen Fondsitz 6, 7 zugeordnet ist. Die Sicherheitsgurtanordnung 5 umfaßt einen Dreipunktsicherheitsgurt 8, dessen Gurtband 9 von einem karosserieseitig angeordneten und in der 1 strichliert eingezeichneten Gurtaufroller 10 zu einem ebenfalls karosseriewandseitigen oberen Umlenkbeschlag 11 sowie durch eine Öse einer Gurtlasche 12 schlaufenförmig zu einem karosseriewandseitig unteren, festen Anlenkpunkt 13, der in der 1 strichlier eingezeichnet ist, geführt ist.
  • Die Gurtlasche 12 kann durch Ziehen und Entrollen des Gurtbandes 9 aus dem Gurtaufroller 10 bis zu einem strichliert dargestelltem Gurtschloß 14 geführt werden und dort lösbar verrastet werden. Im eingerasteten Zustand der Gurtlasche 12 in dem Gurtschloß 14 hält das Gurtband 9 einen hier nicht dargestellten Sitzbenutzer in einem Bereich zwischen dem festen Anlenkpunkt 13 und dem Gurtschloß 14 als Beckengurt 15 und in einem Bereich zwischen dem Gurtschloß 14 und dem Umlenkbeschlag 11 als Schultergurt 16.
  • Wie dies aus der 1 weiter ersichtlich ist, ist im Bereich des Beckengurtes 15 ein Kunststoffknopf 17 vorgesehen, der als Blockierknopf ein Durchrutschen der Gurtlasche 12 am Gurtband 9 verhindert. In diesen Kunststoffknopf 17 ist ein Druckknopf 18 integriert, dem ein an einer Seitenverkleidung 19 des 2-türigen Kraftfahrzeuges 1 in einem Bereich unterhalb eines Seitenfensters 20 angeordnetes Gegenrastprofil 21 als Haltemittel zugeordnet ist.
  • Nach dem Lösen der Gurtlasche 12 aus dem Gurtschloß 14 wird diese zusammen mit dem Gurtband 9 durch den Gurtaufroller 10 selbsttätig in eine Gurtlaschenablageposition in die Nähe des Umlenkbeschlags 11 bewegt. In dieser Gurtlaschenablageposition, die in der 1 nicht dargestellt ist, kann der in den Kunststoffknopf 17 integrierte Druckknopf 18 zur Festlegung des Gurtbandes 9 in der Gurtablageposition an der Seitenverkleidung 19 in das Gegenrastprofil 21 eingeclipst werden. Dadurch kann die Sitzlehne 4 nach vorne geklappt werden, ohne daß beim Abklappen der Lehne das Gurtband 9 eingeklemmt und ggf. beschädigt wird.
  • In der Darstellung der 2 ist eine Sicherheitsgurtanordnung 22 in einem 4-türigen Kraftfahrzeug 23 dargestellt, bei der entsprechend der Ausführungsform der 1 ein Druckknopf 24 in einen Kunststoffknopf 25 eines Gurtbandes 28 integriert ist. Dieser Druckknopf 24 ist einem Gegenrastprofil 26 zugeordnet, das an einer Seitenverkleidung 27 im Bereich des Türrahmens angeordnet ist.
  • In der 3 ist eine weitere Sicherheitsgurtanordnung 29 in einem Kraftfahrzeug 30 mit Stufenheck dargestellt. Auch hier ist wieder an einem Gurtband 31 in einem Kunststoffknopf 32 ein Druckknopf 33 integriert, der einem Gegenrastprofil 34 im Bereich unterhalb eines Seitenfensters 35 an einer Seitenverkleidung 36 zugeordnet ist.
  • 1
    2-türiges Kraftfahrzeug
    2
    Fondsitzbank
    3
    Pfeil, zeigt klappbare Rücksitzlehne (geteilt oder ungeteilt)
    4
    Sitzlehne
    5
    Sicherheitsgurtanordnung
    6
    seitlicher Fondsitz
    7
    seitlicher Fondsitz
    8
    Dreipunktsicherheitsgurt
    9
    Gurtband
    10
    Gurtaufroller
    11
    Umlenkbeschlag
    12
    Gurtlasche
    13
    Anlenkpunkt
    14
    Gurtschloß
    15
    Beckengurt
    16
    Schultergurt
    17
    Kunststoffknopf
    18
    Druckknopf
    19
    Seitenverkleidung
    20
    Seitenfenster
    21
    Gegenrastprofil
    22
    Sicherheitsgurtanordnung
    23
    4-türiges Kraftfahrzeug
    24
    Druckknopf
    25
    Kunststoffknopf
    26
    Gegenrastprofil
    27
    Seitenverkleidung
    28
    Gurtband
    29
    Sicherheitsgurtanordnung
    30
    Kraftfahrzeug mit Stufenheck
    31
    Gurtband
    32
    Kunststoffknopf
    33
    Druckknopf
    34
    Gegenrastprofil
    35
    Seitenfenster
    36
    Seitenverkleidung

Claims (4)

  1. Sicherheitsgurtanordnung für Fondsitze eines Kraftfahrzeugs, mit jeweils einem seitlichen Fondsitz zugeordneten Dreipunktsicherheitsgurt, dessen Gurtband ausgehend von einem Gurtaufroller zu einem karosseriewandseitigen oberen Umlenkbeschlag und durch eine Öse einer Gurtlasche schlaufenförmig zu einem karosseriewandseitig unteren, festen Anlenkpunkt geführt ist, wobei die Gurtlasche durch Ziehen und Entrollen des Gurtbandes über den zugeordneten Fondsitz bis zu einem Gurtschloß führbar und einrastbar ist, wodurch das Gurtband einen Sitzbenutzer in einem Bereich zwischen dem festen Anlenkpunkt und dem Gurtschloß als Beckengurt und in einem Bereich zwischen dem Gurtschloß und dem Umlenkbeschlag als Schultergurt hält, und wobei nach dem Lösen der Gurtlasche diese zusammen mit dem selbsttätigen Aufrollen des Gurtbandes durch den Gurtaufroller in eine Gurtlaschenablageposition in die Nähe des Umlenkbeschlags bewegbar ist und zudem das Gurtband durch an der Seitenverkleidung angeordnete Haltemittel in seinem zwischen Umlenkbeschlag und Anlenkpunkt gespannten Zustand im Bereich der Seitenverkleidung in einer Gurtablageposition festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Gurtband (9; 28; 31) ein Druckknopf (18; 24; 33) angebracht ist, mit dem das Gurtband (9; 28; 31) an einem Gegenrastprofil (21; 26; 34) als Haltemittel an der Seitenverkleidung (19; 27; 36) einclipsbar und festlegbar ist.
  2. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (18; 24; 33) in einen an sich am Gurtband (9; 28; 31) bekannten Kunststoffknopf (17; 25; 32) integriert ist, wobei dieser Kunststoffknopf (17; 25; 32) als Blockierknopf ein Durchrutschen der Gurtlasche (12) am Gurtband (9; 28; 31) in der Gurtlaschenablageposition nach unten aus einem bequemen Griffbereich für einen Gurtbenutzer unterbindet.
  3. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sitzlehne (4) des Fondsitzes (2) nach vorne klappbar ist und das Gurtband (9; 28; 31) in der Gurtbandablageposition durch die Druckknopfbefestigung aus dem Schwenkbereich der Sitzlehne (4) gehalten ist.
  4. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Fondsitze (6, 7) Sitze einer Rückbank (2) sind und die zugehörige Sitzlehne (4) zumindest ein Teil einer Rückbanklehne (4) ist.
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