DE19724279A1 - Gurtführung für einen in einem Kraftfahrzeug an einer Rückenlehne angeordneten Sicherheitsgurt - Google Patents
Gurtführung für einen in einem Kraftfahrzeug an einer Rückenlehne angeordneten SicherheitsgurtInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/32—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
- B60N2/36—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform
- B60N2/366—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform characterised by the locking device
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/02—Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gurtführung zum Steuern eines in
einem Kraftfahrzeug an einer Rückenlehne angeordneten Sicher
heitsgurtes beim Umklappen der Rückenlehne.
Personenkraftwagen werden heute in immer größerem Umfange mit
umklappbaren hinteren Rückenlehnen ausgerüstet, nicht nur in
Kombi- und Halbkombi-Kraftwagen, sondern auch in gewöhnlichen
Limousinen. Ein beim Umklappen der Rückenlehne und auch beim
Aufklappen derselben in die normale Sitzlage entstehendes Pro
blem ist, daß der obere Teil des Gurtes oft an der oberen Ecke
der Rückenlehne hängenbleibt und so das Umklappen hindert, so
wie daß aufgrund der automatischen Aufwickelmechanismen der
heutigen Sicherheitsgurte nach dem Umklappen der Rückenlehne
ein Strecken des Gurtes erfolgt, was zur Folge hat, daß der
Gurt beim Aufklappen der Rückenlehne hinter diese gelangt.
Es gab bisher eine Anzahl manueller Lösungen des Problems, beim
Umklappen der Rückenlehne den Gurt zu steuern, nämlich Arme,
Clips u. dgl., um welche der Benutzer vor dem Umklappen der Rücken
lehne den Gurt führen mußte, um beim Umklappen und Aufklap
pen der Rückenlehne den Gurt am Platze zu halten. Diese Lösun
gen haben den Nachteil, daß der Benutzer vor dem Umklappen der
Rückenlehne den Gurt an die vorgesehene Stelle bringen muß,
damit sie wirksam werden. Weiterhin muß der Gurt nach dem Auf
klappen der Rückenlehne wieder von dem Arm, Clips od. dgl. ge
löst werden, um wieder verwendet werden zu können.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine automatisch wirkende
Gurtführung zu schaffen, die beim Umklappen der Rückenlehne den
Gurt zur Seite führt, so daß die Rückenlehne vom Gurt frei
wird und die Gurtführung nach dem Aufklappen der Rückenlehne
den Gurt wieder in eine Lage, in der er leicht wieder angelegt
werden kann, zurückführt.
Die obengenannte Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit den Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird nun in Form eines nicht einschränkenden Aus
führungsbeispiels, das in den beiliegenden schematischen Zeich
nungen veranschaulicht wird, näher erläutert.
Hier zeigt
Fig. 1 einen hinteren Fahrzeugsitz mit Rückenlehne in auf
rechter Lage und mit einer erfindungsgemäßen Gurtführung zum
Steuern des oberen Teils des Gurtes,
Fig. 2 die Rückenlehne wie in Fig. 1, aber beim Umklappen der
selben und mit der Gurtführung in aktiver Lage, und
Fig. 3 im einzelnen, wie die Gurtführung gemäß einem Aus
führungsbeispiel aussehen kann.
In Fig. 1 wird schematisch ein hinterer Fahrzeugsitz mit einem
Sitzpolster 1 und einer Rückenlehne 2 gezeigt. Sowohl das Sitz
polster als auch die Rückenlehne 2 kann teilbar sein, was je
doch für die Erfindung ohne Bedeutung ist. Ebenso ist es für
die Erfindung unwesentlich, ob das Sitzpolster nach vorn klapp
bar ist oder nicht; das erfindungsgemäß wesentliche ist, daß
die Rückenlehne 2 umklappbar ist. An den Außenkanten der Rücken
lehne 2 sind Sicherheitsgurte 3 vom sogenannten Dreipunkt
typ angeordnet. Diese Sicherheitsgurte 3 haben ihren nicht ge
zeigten unteren Befestigungspunkt im Fahrzeugboden unter der
Rückenlehne 2 und hinter dem Sitzpolster 1. Der obere Befesti
gungspunkt des Sicherheitsgurtes 3 ist an der Karosseriewand,
neben und etwas hinter der Rückenlehne 2 angeordnet. An dem
oberen Befestigungspunkt des Sicherheitsgurtes 3 ist in üb
licher Weise eine Aufwickelvorrichtung angeordnet, die danach
strebt, den Gurt zu spannen.
In Fig. 1 ist die Aufwickelvorrichtung hinter einer schematisch
gezeigten Innenverkleidung 4 verborgen, die mit Öffnungen ver
sehen ist, durch welche der Gurt 3 von der Aufwickelvorrichtung
abgezogen werden kann. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, verläuft der
Gurt 3 über die obere Ecke der Rückenlehne 2. An dieser Ecke
ist eine Gurtführung 6 gemäß der Erfindung angeordnet, um beim
Umklappen und Aufklappen der Rückenlehne 2 den Gurt 3 zu steu
ern. Es gibt natürlich auch für jeden Sicherheitsgurt ein Gurt
schloß, das jedoch in den Figuren nicht gezeigt ist. Diese
Gurtschlösser können von jeder marktüblichen Art sein und haben
mit der Erfindung als solcher nichts zu tun.
Fig. 2 zeigt schematisch die Rückenlehne 2 bei deren Herun
terklappen gegen das Sitzpolster 1. Aus Fig. 2 geht auch hervor,
daß die erfindungsgemäße Gurtführung 6 den Gurt 3 zur Seite,
gegen die benachbarte Karosseriewand des Fahrzeugs hin gesteu
ert hat, so daß die Rückenlehne 2 vom Gurt 3 freikommt.
In Fig. 3 wird die Gurtführung 6 im einzeln gezeigt. Sie hat
einen oberen Arm 7 mit einem hinausragenden Armteil 7a. Der
obere Arm 7 ist auf einem zweckmäßig zylindrischen Zapfen 8
angebracht, der vorteilhaft mit dem oberen Arm 7 in einem Stück
ausgebildet sein kann. Der obere Arm 7 erstreckt sich in rech
tem Winkel von dem zylindrischen Zapfen 8 an dessen oberem Ende
hinaus. Der untere Teil des zylindrischen Zapfens 8 geht durch
eine entsprechend ausgenommene, gestrichelt gezeigte Öffnung in
einem unteren Arm 9 hindurch, der auch ein hinausragendes Arm
teil 9a hat, das sich von der Papierebene weg nach unten er
streckt. Der zylindrische Zapfen 8 oder der obere Arm 7 und der
untere Arm 9 sind zwischen zwei Lageransätzen 10a an einem im
wesentlichen U-förmigen Halter 10 eingespannt. Der Halter 10
wird in irgendeiner geeigneten Weise an der Seitenwand der
Fahrzeugkarosserie festgeschraubt oder auf andere Weise daran
befestigt. Die oberen und unteren Arme 7, 9 sind im Verhältnis
zum Halter 10 drehbar, durch Rotation um dessen Lagerabsätze
10a.
Das hinausragende Armteil 7a des oberen Arms ist gegenüber dem
hinausragenden Armteil 9a des unteren Arms 9 um 90° versetzt.
Die Arme 7, 9 sind in dieser gegenseitigen Lage durch eine Feder
11 gehalten, die zwischen dem oberen Arm 7 und dem unteren Arm
9 eingespannt ist und die Arme normalerweise in dieser Lage
hält, jedoch eine gegenseitige Drehbarkeit zwischen den beiden
Armen zuläßt. Zwischen dem Halter 10 und dem unteren Arm 9 ist
auch eine Feder 12 angeordnet, die jedoch danach strebt, den
unteren Arm 9 und damit auch den oberen Arm 7 um 90° aus der in Fig. 3 gezeigten Lage zu drehen. Die in Fig. 3 gezeigte Lage ist die Lage der beiden Arme 7, 9 im Verhältnis zum Halter 10, wenn sich die hintere Rückenlehne 2 in der aufgeklappten Lage befindet, damit ein Passagier den Sitz und den Sicherheitsgurt 3 verwenden kann.
unteren Arm 9 und damit auch den oberen Arm 7 um 90° aus der in Fig. 3 gezeigten Lage zu drehen. Die in Fig. 3 gezeigte Lage ist die Lage der beiden Arme 7, 9 im Verhältnis zum Halter 10, wenn sich die hintere Rückenlehne 2 in der aufgeklappten Lage befindet, damit ein Passagier den Sitz und den Sicherheitsgurt 3 verwenden kann.
Die Feder 11 zwischen dem oberen Arm 7 und dem unteren Arm 9
wirkt für den oberen Arm als Überlastungsschutz. Falls ein
Überlastungsschutz nicht nötig ist, können die Arme 7 und 9 in
einem Stück starr miteinander verbunden, jedoch mit ihren hin
ausragenden Teilen um 90°, wie oben angegeben, gegenseitig ver
setzt sein.
Der Halter 10 mit den Armen 7, 9 ist neben dem oberen Teil der
Rückenlehne 2 derart montiert, daß deren obere Kante genau an
dem weiteren zylindrischen Teil des unteren Arms 9 vor
beistreicht und dessen hinausragendes Armteil 9a so betätigt,
daß dieses mit der Karosseriewand des Fahrzeugs parallel
liegt, wenn sich die Rückenlehne 2 in aufgeklappter Lage befin
det. Dies geht aus der schematischen Abbildung in Fig. 1 her
vor.
Wenn die Rückenlehne 2 umgeklappt wird, nachdem sie auf be
kannte Weise von ihren Verriegelungen gelöst worden ist und be
ginnt, sich an dem unteren Arm 9 vorbeizubewegen, wird die Fe
der 12 danach streben, den unteren Arm 9 zu drehen, so daß
dessen hinausragendes Armteil 9a im rechten Winkel von der
seitlichen Karosseriewand des Fahrzeugs wegragt. Dabei wird
durch Einwirkung der Feder 11 auch der obere Arm 7 um 90° ge
dreht. Wenn ein Gurt 3 über ein hinausragendes Armteil 7a des
oben Arms 7 gelegt worden ist, wird der Gurt 3 mit zur Seite
geführt und gegen die seitliche Karosseriewand des Fahrzeugs
gedrängt, so daß die Rückenlehne 2 beim Umklappen vom Gurt 3
frei kommt.
Wenn dann die Rückenlehne 2 wieder aufgeklappt wird, stößt ihre
obere Außenkante gegen das hinausragende Armteil 9a des unte
ren Arms 9 und dreht die ganze Gurtführung mit dem unteren Arm
9 und dem oberen Arm 7 in die Ausgangslage zurück, wie aus Fig.
1 ersichtlich. So wird auch der Gurt 3 in seine Ursprungslage
zurückgeführt, wo er wieder von einem Passagier leicht greifbar
ist.
Der obere Arm 7 ist, insbesondere mit seinem hinausragenden
Armteil 7a, so ausgebildet, daß er, außer daß er den Gurt 3
zur Seite steuert, auch als eine gute Gleitfläche für den Gurt
3 wirkt, wenn dieser von der Aufwickelvorrichtung abgezogen
wird. Der obere Arm 7 kann auch mit einer Öse versehen sein, um
auf diese Weise zu sichern, daß der Gurt 3 von dem hinausra
genden Armteil 7a nicht abgleitet. Der obere Arm 7 ist zweck
mäßig weiterhin so ausgebildet, daß das hinausragende Armteil
7a so nahe wie möglich an der Rückenlehnenfläche liegt, um
nicht Ungelegenheiten zu verursachen oder im Wege zu sein, wenn
sich ein Passagier gegen die Rückenlehne 2 lehnt.
Die Teile der Gurtführung 6 können aus beliebigem geeigneten
Material sein, sollten jedoch aus Gewichtsersparnisgründen aus
einem leichten Material sein. Beispielsweise können harte star
re Kunststoffe in Betracht kommen, aber die Verwendung von Me
tallen ist nicht ausgeschlossen.
Claims (8)
1. Gurtführung für einen in einem Kraftfahrzeug an einer Rücken
lehne (2) angeordneten Sicherheitsgurt (3), wobei die Gurt
führung (6) so angeordnet ist, daß sie beim Umklappen der Rücken
lehne (2) den Gurt zur benachbarten Karosseriewand hin weg
führt und die Rückenlehne vom Gurt frei kommt,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Gurtführung (6) einen an der Karosseriewand des Fahrzeugs schwenkbar gelagerten oberen Arm (7) umfaßt, über welchen der Gurt (3) gesteuert ist, und
- - dieser obere Arm (7) in aufgeklappter Lage der Rückenlehne (2) durch diese in einer Ausgangslage gehalten wird, in der er über die Rückenlehne hineinragt, jedoch beim Herunterklappen der Rückenlehne automatisch zur Seite geschwenkt wird und den Gurt abhält, so daß die Rückenlehne vom Gurt frei kommt, wenn sie aus der oder in die aufgeklappte Lage geführt wird.
2. Gurtführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm (7) durch die Rücken
lehne (2) automatisch in seine Ausgangslage zurückgeführt
wird, wenn die Rückenlehne in aufgeklappte Lage zurückgeführt
wird.
3 Gurtführung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm (7) auf einem dreh
baren Zapfen (8) angeordnet ist und im wesentlichen in rechtem
Winkel dazu hinausragt.
4. Gurtführung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem drehbaren Zapfen (8) ein
federbelasteter unterer Arm (9) befestigt ist, der in aufge
klappter Lage der Rückenlehne (2) durch diese und gegen Feder
kraft in einer Ausgangslage gehalten wird, und der untere Arm
(9) beim Herunterklappen der Rückenlehne (2) unter Einwirkung
der Federkraft seine Ausgangslage verläßt und dabei den oberen
Arm (7) mitnimmt, so daß dieser den Gurt (3) zur Seite führt.
5. Gurtführung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Arm (9) beim Aufklappen
der Rückenlehne (2) mit deren Hilfe in seine Ausgangslage zu
rückgeschwenkt wird und dabei den oberen Arm (7) in dessen Aus
gangslage mitnimmt.
6. Gurtführung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm (7) und der untere
Arm (9) am Zapfen (8) um einen Winkel von 90° gegeneinander
versetzt sind.
7. Gurtführung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm (7) zum Schutz gegen
Überlastung gegen Federkraft, relativ zu dem unteren Arm (9)
beweglich ist.
8. Gurtführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Halter (10) montiert
ist, der an der Karosseriewand des Fahrzeugs zu befestigen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9602275A SE507011C2 (sv) | 1996-06-10 | 1996-06-10 | Bältesförare för styrning av ett i ett motorfordon anordnat säkerhetsbältesband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19724279A1 true DE19724279A1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=20402937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997124279 Withdrawn DE19724279A1 (de) | 1996-06-10 | 1997-06-09 | Gurtführung für einen in einem Kraftfahrzeug an einer Rückenlehne angeordneten Sicherheitsgurt |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19724279A1 (de) |
SE (1) | SE507011C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2776584A1 (fr) * | 1998-03-25 | 1999-10-01 | Peugeot | Support de verrouillage escamotable d'un dossier de siege arriere de vehicule automobile |
FR2784337A1 (fr) * | 1998-10-07 | 2000-04-14 | Ecia Equip Composants Ind Auto | Agencement d'un dossier de siege dans un habitacle de vehicule automobile |
DE19909240A1 (de) * | 1999-03-03 | 2000-09-07 | Volkswagen Ag | Sicherheitsgurtanordnung für Fondsitze eines Kraftfahrzeuges |
US20150336536A1 (en) * | 2014-05-24 | 2015-11-26 | GM Global Technology Operations LLC | Motor vehicle with foldable backseat and safety belt assigned to the same |
-
1996
- 1996-06-10 SE SE9602275A patent/SE507011C2/sv not_active IP Right Cessation
-
1997
- 1997-06-09 DE DE1997124279 patent/DE19724279A1/de not_active Withdrawn
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DE19909240A1 (de) * | 1999-03-03 | 2000-09-07 | Volkswagen Ag | Sicherheitsgurtanordnung für Fondsitze eines Kraftfahrzeuges |
DE19909240B4 (de) * | 1999-03-03 | 2007-05-10 | Volkswagen Ag | Sicherheitsgurtanordnung für Fondsitze eines Kraftfahrzeugs |
US20150336536A1 (en) * | 2014-05-24 | 2015-11-26 | GM Global Technology Operations LLC | Motor vehicle with foldable backseat and safety belt assigned to the same |
US9643567B2 (en) * | 2014-05-24 | 2017-05-09 | GM Global Technology Operations LLC | Motor vehicle with foldable backseat and safety belt assigned to the same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE507011C2 (sv) | 1998-03-16 |
SE9602275L (sv) | 1997-12-11 |
SE9602275D0 (sv) | 1996-06-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |