DE19724279A1 - Gurtführung für einen in einem Kraftfahrzeug an einer Rückenlehne angeordneten Sicherheitsgurt - Google Patents

Gurtführung für einen in einem Kraftfahrzeug an einer Rückenlehne angeordneten Sicherheitsgurt

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DE19724279A1
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DE1997124279
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Torbjoern Johansson
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Saab Automobile AB
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Saab Automobile AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
    • B60N2/36Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform
    • B60N2/366Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform characterised by the locking device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems

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  • Transportation (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gurtführung zum Steuern eines in einem Kraftfahrzeug an einer Rückenlehne angeordneten Sicher­ heitsgurtes beim Umklappen der Rückenlehne.
Personenkraftwagen werden heute in immer größerem Umfange mit umklappbaren hinteren Rückenlehnen ausgerüstet, nicht nur in Kombi- und Halbkombi-Kraftwagen, sondern auch in gewöhnlichen Limousinen. Ein beim Umklappen der Rückenlehne und auch beim Aufklappen derselben in die normale Sitzlage entstehendes Pro­ blem ist, daß der obere Teil des Gurtes oft an der oberen Ecke der Rückenlehne hängenbleibt und so das Umklappen hindert, so­ wie daß aufgrund der automatischen Aufwickelmechanismen der heutigen Sicherheitsgurte nach dem Umklappen der Rückenlehne ein Strecken des Gurtes erfolgt, was zur Folge hat, daß der Gurt beim Aufklappen der Rückenlehne hinter diese gelangt.
Es gab bisher eine Anzahl manueller Lösungen des Problems, beim Umklappen der Rückenlehne den Gurt zu steuern, nämlich Arme, Clips u. dgl., um welche der Benutzer vor dem Umklappen der Rücken­ lehne den Gurt führen mußte, um beim Umklappen und Aufklap­ pen der Rückenlehne den Gurt am Platze zu halten. Diese Lösun­ gen haben den Nachteil, daß der Benutzer vor dem Umklappen der Rückenlehne den Gurt an die vorgesehene Stelle bringen muß, damit sie wirksam werden. Weiterhin muß der Gurt nach dem Auf­ klappen der Rückenlehne wieder von dem Arm, Clips od. dgl. ge­ löst werden, um wieder verwendet werden zu können.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine automatisch wirkende Gurtführung zu schaffen, die beim Umklappen der Rückenlehne den Gurt zur Seite führt, so daß die Rückenlehne vom Gurt frei wird und die Gurtführung nach dem Aufklappen der Rückenlehne den Gurt wieder in eine Lage, in der er leicht wieder angelegt werden kann, zurückführt.
Die obengenannte Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird nun in Form eines nicht einschränkenden Aus­ führungsbeispiels, das in den beiliegenden schematischen Zeich­ nungen veranschaulicht wird, näher erläutert.
Hier zeigt
Fig. 1 einen hinteren Fahrzeugsitz mit Rückenlehne in auf­ rechter Lage und mit einer erfindungsgemäßen Gurtführung zum Steuern des oberen Teils des Gurtes,
Fig. 2 die Rückenlehne wie in Fig. 1, aber beim Umklappen der­ selben und mit der Gurtführung in aktiver Lage, und
Fig. 3 im einzelnen, wie die Gurtführung gemäß einem Aus­ führungsbeispiel aussehen kann.
In Fig. 1 wird schematisch ein hinterer Fahrzeugsitz mit einem Sitzpolster 1 und einer Rückenlehne 2 gezeigt. Sowohl das Sitz­ polster als auch die Rückenlehne 2 kann teilbar sein, was je doch für die Erfindung ohne Bedeutung ist. Ebenso ist es für die Erfindung unwesentlich, ob das Sitzpolster nach vorn klapp­ bar ist oder nicht; das erfindungsgemäß wesentliche ist, daß die Rückenlehne 2 umklappbar ist. An den Außenkanten der Rücken­ lehne 2 sind Sicherheitsgurte 3 vom sogenannten Dreipunkt­ typ angeordnet. Diese Sicherheitsgurte 3 haben ihren nicht ge­ zeigten unteren Befestigungspunkt im Fahrzeugboden unter der Rückenlehne 2 und hinter dem Sitzpolster 1. Der obere Befesti­ gungspunkt des Sicherheitsgurtes 3 ist an der Karosseriewand, neben und etwas hinter der Rückenlehne 2 angeordnet. An dem oberen Befestigungspunkt des Sicherheitsgurtes 3 ist in üb­ licher Weise eine Aufwickelvorrichtung angeordnet, die danach strebt, den Gurt zu spannen.
In Fig. 1 ist die Aufwickelvorrichtung hinter einer schematisch gezeigten Innenverkleidung 4 verborgen, die mit Öffnungen ver­ sehen ist, durch welche der Gurt 3 von der Aufwickelvorrichtung abgezogen werden kann. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, verläuft der Gurt 3 über die obere Ecke der Rückenlehne 2. An dieser Ecke ist eine Gurtführung 6 gemäß der Erfindung angeordnet, um beim Umklappen und Aufklappen der Rückenlehne 2 den Gurt 3 zu steu­ ern. Es gibt natürlich auch für jeden Sicherheitsgurt ein Gurt­ schloß, das jedoch in den Figuren nicht gezeigt ist. Diese Gurtschlösser können von jeder marktüblichen Art sein und haben mit der Erfindung als solcher nichts zu tun.
Fig. 2 zeigt schematisch die Rückenlehne 2 bei deren Herun­ terklappen gegen das Sitzpolster 1. Aus Fig. 2 geht auch hervor, daß die erfindungsgemäße Gurtführung 6 den Gurt 3 zur Seite, gegen die benachbarte Karosseriewand des Fahrzeugs hin gesteu­ ert hat, so daß die Rückenlehne 2 vom Gurt 3 freikommt.
In Fig. 3 wird die Gurtführung 6 im einzeln gezeigt. Sie hat einen oberen Arm 7 mit einem hinausragenden Armteil 7a. Der obere Arm 7 ist auf einem zweckmäßig zylindrischen Zapfen 8 angebracht, der vorteilhaft mit dem oberen Arm 7 in einem Stück ausgebildet sein kann. Der obere Arm 7 erstreckt sich in rech­ tem Winkel von dem zylindrischen Zapfen 8 an dessen oberem Ende hinaus. Der untere Teil des zylindrischen Zapfens 8 geht durch eine entsprechend ausgenommene, gestrichelt gezeigte Öffnung in einem unteren Arm 9 hindurch, der auch ein hinausragendes Arm­ teil 9a hat, das sich von der Papierebene weg nach unten er­ streckt. Der zylindrische Zapfen 8 oder der obere Arm 7 und der untere Arm 9 sind zwischen zwei Lageransätzen 10a an einem im wesentlichen U-förmigen Halter 10 eingespannt. Der Halter 10 wird in irgendeiner geeigneten Weise an der Seitenwand der Fahrzeugkarosserie festgeschraubt oder auf andere Weise daran befestigt. Die oberen und unteren Arme 7, 9 sind im Verhältnis zum Halter 10 drehbar, durch Rotation um dessen Lagerabsätze 10a.
Das hinausragende Armteil 7a des oberen Arms ist gegenüber dem hinausragenden Armteil 9a des unteren Arms 9 um 90° versetzt. Die Arme 7, 9 sind in dieser gegenseitigen Lage durch eine Feder 11 gehalten, die zwischen dem oberen Arm 7 und dem unteren Arm 9 eingespannt ist und die Arme normalerweise in dieser Lage hält, jedoch eine gegenseitige Drehbarkeit zwischen den beiden Armen zuläßt. Zwischen dem Halter 10 und dem unteren Arm 9 ist auch eine Feder 12 angeordnet, die jedoch danach strebt, den
unteren Arm 9 und damit auch den oberen Arm 7 um 90° aus der in Fig. 3 gezeigten Lage zu drehen. Die in Fig. 3 gezeigte Lage ist die Lage der beiden Arme 7, 9 im Verhältnis zum Halter 10, wenn sich die hintere Rückenlehne 2 in der aufgeklappten Lage befindet, damit ein Passagier den Sitz und den Sicherheitsgurt 3 verwenden kann.
Die Feder 11 zwischen dem oberen Arm 7 und dem unteren Arm 9 wirkt für den oberen Arm als Überlastungsschutz. Falls ein Überlastungsschutz nicht nötig ist, können die Arme 7 und 9 in einem Stück starr miteinander verbunden, jedoch mit ihren hin­ ausragenden Teilen um 90°, wie oben angegeben, gegenseitig ver­ setzt sein.
Der Halter 10 mit den Armen 7, 9 ist neben dem oberen Teil der Rückenlehne 2 derart montiert, daß deren obere Kante genau an dem weiteren zylindrischen Teil des unteren Arms 9 vor­ beistreicht und dessen hinausragendes Armteil 9a so betätigt, daß dieses mit der Karosseriewand des Fahrzeugs parallel liegt, wenn sich die Rückenlehne 2 in aufgeklappter Lage befin­ det. Dies geht aus der schematischen Abbildung in Fig. 1 her­ vor.
Wenn die Rückenlehne 2 umgeklappt wird, nachdem sie auf be­ kannte Weise von ihren Verriegelungen gelöst worden ist und be­ ginnt, sich an dem unteren Arm 9 vorbeizubewegen, wird die Fe­ der 12 danach streben, den unteren Arm 9 zu drehen, so daß dessen hinausragendes Armteil 9a im rechten Winkel von der seitlichen Karosseriewand des Fahrzeugs wegragt. Dabei wird durch Einwirkung der Feder 11 auch der obere Arm 7 um 90° ge­ dreht. Wenn ein Gurt 3 über ein hinausragendes Armteil 7a des oben Arms 7 gelegt worden ist, wird der Gurt 3 mit zur Seite geführt und gegen die seitliche Karosseriewand des Fahrzeugs gedrängt, so daß die Rückenlehne 2 beim Umklappen vom Gurt 3 frei kommt.
Wenn dann die Rückenlehne 2 wieder aufgeklappt wird, stößt ihre obere Außenkante gegen das hinausragende Armteil 9a des unte­ ren Arms 9 und dreht die ganze Gurtführung mit dem unteren Arm 9 und dem oberen Arm 7 in die Ausgangslage zurück, wie aus Fig. 1 ersichtlich. So wird auch der Gurt 3 in seine Ursprungslage zurückgeführt, wo er wieder von einem Passagier leicht greifbar ist.
Der obere Arm 7 ist, insbesondere mit seinem hinausragenden Armteil 7a, so ausgebildet, daß er, außer daß er den Gurt 3 zur Seite steuert, auch als eine gute Gleitfläche für den Gurt 3 wirkt, wenn dieser von der Aufwickelvorrichtung abgezogen wird. Der obere Arm 7 kann auch mit einer Öse versehen sein, um auf diese Weise zu sichern, daß der Gurt 3 von dem hinausra­ genden Armteil 7a nicht abgleitet. Der obere Arm 7 ist zweck­ mäßig weiterhin so ausgebildet, daß das hinausragende Armteil 7a so nahe wie möglich an der Rückenlehnenfläche liegt, um nicht Ungelegenheiten zu verursachen oder im Wege zu sein, wenn sich ein Passagier gegen die Rückenlehne 2 lehnt.
Die Teile der Gurtführung 6 können aus beliebigem geeigneten Material sein, sollten jedoch aus Gewichtsersparnisgründen aus einem leichten Material sein. Beispielsweise können harte star­ re Kunststoffe in Betracht kommen, aber die Verwendung von Me­ tallen ist nicht ausgeschlossen.

Claims (8)

1. Gurtführung für einen in einem Kraftfahrzeug an einer Rücken­ lehne (2) angeordneten Sicherheitsgurt (3), wobei die Gurt­ führung (6) so angeordnet ist, daß sie beim Umklappen der Rücken­ lehne (2) den Gurt zur benachbarten Karosseriewand hin weg­ führt und die Rückenlehne vom Gurt frei kommt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Gurtführung (6) einen an der Karosseriewand des Fahrzeugs schwenkbar gelagerten oberen Arm (7) umfaßt, über welchen der Gurt (3) gesteuert ist, und
  • - dieser obere Arm (7) in aufgeklappter Lage der Rückenlehne (2) durch diese in einer Ausgangslage gehalten wird, in der er über die Rückenlehne hineinragt, jedoch beim Herunterklappen der Rückenlehne automatisch zur Seite geschwenkt wird und den Gurt abhält, so daß die Rückenlehne vom Gurt frei kommt, wenn sie aus der oder in die aufgeklappte Lage geführt wird.
2. Gurtführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm (7) durch die Rücken­ lehne (2) automatisch in seine Ausgangslage zurückgeführt wird, wenn die Rückenlehne in aufgeklappte Lage zurückgeführt wird.
3 Gurtführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm (7) auf einem dreh­ baren Zapfen (8) angeordnet ist und im wesentlichen in rechtem Winkel dazu hinausragt.
4. Gurtführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem drehbaren Zapfen (8) ein federbelasteter unterer Arm (9) befestigt ist, der in aufge­ klappter Lage der Rückenlehne (2) durch diese und gegen Feder­ kraft in einer Ausgangslage gehalten wird, und der untere Arm (9) beim Herunterklappen der Rückenlehne (2) unter Einwirkung der Federkraft seine Ausgangslage verläßt und dabei den oberen Arm (7) mitnimmt, so daß dieser den Gurt (3) zur Seite führt.
5. Gurtführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Arm (9) beim Aufklappen der Rückenlehne (2) mit deren Hilfe in seine Ausgangslage zu­ rückgeschwenkt wird und dabei den oberen Arm (7) in dessen Aus­ gangslage mitnimmt.
6. Gurtführung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm (7) und der untere Arm (9) am Zapfen (8) um einen Winkel von 90° gegeneinander versetzt sind.
7. Gurtführung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm (7) zum Schutz gegen Überlastung gegen Federkraft, relativ zu dem unteren Arm (9) beweglich ist.
8. Gurtführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Halter (10) montiert ist, der an der Karosseriewand des Fahrzeugs zu befestigen ist.
DE1997124279 1996-06-10 1997-06-09 Gurtführung für einen in einem Kraftfahrzeug an einer Rückenlehne angeordneten Sicherheitsgurt Withdrawn DE19724279A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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