DE102017201856A1 - Sicherheitsgurt für ein Fahrzeug, sowie Verfahren zum Betreiben in einer Spanneinrichtung eines solchen Sicherheitsgurtes - Google Patents

Sicherheitsgurt für ein Fahrzeug, sowie Verfahren zum Betreiben in einer Spanneinrichtung eines solchen Sicherheitsgurtes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt (11) für ein Fahrzeug, mit wenigstens einem Gurtband (12), mit einer Befestigungseinrichtung (13), mittels welcher das Gurtband (12) sowohl in dessen Gebrauchsstellung als auch in dessen Nicht-Gebrauchsstellung an wenigstens zwei voneinander unterschiedlichen Stellen (S1, S2) an einen Aufbau des Fahrzeugs anbindbar ist, und mit einer an dem Gurtband (12) gehaltenen Steckzunge (17), welche in ein korrespondierendes Gurtschloss (22) einsteckbar ist, um dadurch das Gurtband (12) in dessen Gebrauchsstellung über die Steckzunge (17) und das Gurtschloss (22) an einer dritten Stelle (S3) an den Aufbau anzubinden, wobei wenigstens ein von der Befestigungseinrichtung (13) und von der Steckzunge (17) unterschiedliches, zusätzlich dazu vorgesehene Sicherungselement (19) vorgesehen ist, mittels welchem das Gurtband (12) in dessen Nicht-Gebrauchsstellung zumindest mittelbar an dem Aufbau und/oder einem Sitz (5) des Fahrzeugs fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Spanneinrichtung eines solchen Sicherheitsgurtes gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 4.
  • Sicherheitsgurte für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge wie beispielsweise Personenkraftwagen, sind aus dem allgemeinen Stand der Technik und insbesondere aus dem Serienfahrzeug bereits hinlänglich bekannt. Ein solcher Sicherheitsgurt umfasst wenigstens ein Gurtband, welches üblicherweise flexibel beziehungsweise biegeschlaff ist. Außerdem umfasst der Sicherheitsgurt eine Befestigungseinrichtung, mittels welcher das Gurtband sowohl in dessen Gebrauchsstellung als auch in dessen Nicht-Gebrauchsstellung an wenigstens zwei voneinander unterschiedlichen beziehungsweise beabstandeten Stellen an einen beispielsweise als Karosserie ausgebildeten Aufbau des Fahrzeugs anbindbar ist. Dies bedeutet, dass das Gurtband in vollständig hergestelltem Zustand des Fahrzeugs mittels der Befestigungseinrichtung an den beispielsweise als selbsttragende Karosserie ausgebildeten Aufbau angebunden ist, indem das Gurtband mittels der Befestigungseinrichtung an wenigstens zwei voneinander unterschiedlichen beziehungsweise voneinander beabstandeten Stellen an dem Aufbau fixiert ist.
  • Dabei umfasst der Sicherheitsgurt ferner eine an dem Gurtband gehaltene Steckzunge, welche in ein korrespondierendes Gurtschloss einsteckbar ist, um dadurch das Gurtband in dessen Gebrauchsstellung über die Steckzunge und das Gurtschloss an einer von den zuvor genannten Stellen unterschiedlichen beziehungsweise beabstandeten dritten Stelle an den Aufbau anzubinden. Hierzu ist das Gurtschloss im vollständig hergestellten Zustand des Fahrzeugs zumindest mittelbar an dem Aufbau befestigt. In der Gebrauchsstellung des Gurtbands ist die Steckzunge in das Gurtschloss eingesteckt und somit mit dem Gurtschloss verbunden und über das Gurtschloss an dem Aufbau befestigt, so dass dann beispielsweise das Gurtband beziehungsweise der Sicherheitsgurt angelegt ist und einen Insassen des Fahrzeugs rückhalten kann. In der Nicht-Gebrauchsstellung ist die Steckzunge nicht in das Gurtschloss eingesteckt und somit von dem Gurtschloss gelöst. Dabei ist der Sicherheitsgurt beispielsweise zumindest als 3-Punkt-Gurt ausgebildet.
  • Bei einem Verfahren zum Betreiben einer Spanneinrichtung eines solchen Sicherheitsgurtes ist es vorgesehen, dass in der Gebrauchsstellung des Gurtbands mittels der Spanneinrichtung eine Spannkraft auf das Gurtband ausgeübt wird, um dadurch das Gurtband in der Gebrauchsstellung zu straffen beziehungsweise straff zu halten. Hierzu wird beispielsweise wenigstens ein Federelement oder aber ein beispielsweise als Elektromotor ausgebildeter Motor genutzt, um die Spannkraft bereitzustellen und auf das Gurtband auszuüben.
  • Des Weiteren offenbart beispielsweise die DE 100 25 031 A1 ein Sicherheitsgurtsystem für ein Kraftfahrzeug, mit einem mit einer Straffeinrichtung gekoppelten Gurtaufroller.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sicherheitsgurt und ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass ein besonders hoher Fahrkomfort realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sicherheitsgurt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung lassen sich den übrigen Ansprüchen entnehmen.
  • Der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebene Sicherheitsgurt zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass wenigstens ein von der Befestigungseinrichtung und von der Steckzunge unterschiedliches, zusätzliches zur Befestigungseinrichtung und zusätzlich zu der Steckzunge vorgesehenes Sicherungselement vorgesehen ist, mittels welchem das Gurtband in dessen Nicht-Gebrauchsstellung zumindest mittelbar an dem Aufbau und/oder einem Sitz des Fahrzeugs fixierbar ist, um dadurch das Gurtband in der Nicht-Gebrauchsstellung gegen übermäßige Bewegungen, insbesondere gegen übermäßige Schwingungen und/oder gegen übermäßiges Flattern, zu sichern. Hintergrund der Erfindung ist insbesondere die Erkenntnis, dass sich herkömmliche Gurtbänder von herkömmlichen Sicherheitsgurten in der jeweiligen Nicht-Gebrauchsstellung des jeweiligen Gurtbands übermäßig bewegen können, da beispielsweise eine von einer Spanneinrichtung des jeweiligen Sicherheitsgurts bereitgestellte Spannkraft zum Spannen des Gurtbands nicht ausreicht, um das Gurtband in der Nicht-Gebrauchsstellung gegen übermäßige Bewegung beziehungsweise Schwingungen zu sichern. Insbesondere bei einem offenen Personenkraftwagen wie beispielsweise einem Cabriolet kann das Gurtband bei offener Fahrt von Fahrtwind angeströmt und zu Schwingungen angeregt werden, so dass es zu übermäßigen Bewegungen, insbesondere Flatterbewegungen, des Gurtbandes kommen kann. Aus solchen übermäßigen, unerwünschten Bewegungen des Gurtbands können Geräusche resultieren, die von sich im Innenraum des Fahrzeugs aufhaltenden Personen als unangenehm empfunden werden können.
  • Mittels des erfindungsgemäß vorgesehen Sicherungselements ist es nun jedoch möglich, solche übermäßigen Bewegungen des Gurtbands und daraus resultierende, unerwünschte Geräusche auf einfache und kostengünstige Weise vermeiden zu können, so dass sich ein besonders hoher Fahrkomfort für sich im Innenraum des Fahrzeugs aufhaltende Insassen realisieren lässt.
  • Das Sicherungselement umfasst dabei beispielsweise wenigstens einen Druckknopf und/oder wenigstens ein Klettband und/oder wenigstens eine Schlaufe und/oder ein anderes Befestigungselement, das bei Nutzung des Sicherheitsgurts beziehungsweise des Gurtbands leicht geöffnet werden kann, um dadurch beispielsweise das Gurtband auf einfache Weise von der Nicht-Gebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung zu überführen und im Zuge dessen die Steckzunge in das Gurtschloss einstecken zu können. Hierdurch kann ein Insasse den Sicherheitsgurt besonders einfach und komfortabel anlegen. Legt der Insasse den Sicherheitsgurt beziehungsweise das Gurtband ab, indem die Steckzunge von dem Gurtschloss gelöst wird, so kann das Gurtband auf besonders einfache Weise mittels des Sicherungselement an dem Sitz beziehungsweise an dem beispielsweise als selbsttragende Karosserie ausgebildeten Aufbau fixiert und dadurch gegen übermäßige Bewegungen in der Nicht-Gebrauchsstellung gesichert werden, so dass die Entstehung von unerwünschten Geräuschen vermieden werden kann. Hierdurch kann eine besonders ruhige, angenehme und damit entspannte Fahrt gewährleistet werden. Die Fixierung des Gurtbands an dem Sitz beziehungsweise an dem Aufbau mittels des Sicherungselements ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Fahrzeug als offenes Fahrzeug beziehungsweise als offener Personenkraftwagen ausgebildet ist. Hierbei umfasst das Fahrzeug ein Verdeck, welches zwischen wenigstens einer Offenstellung und wenigstens einer Schließstellung relativ zu dem Aufbau verlagerbar ist. In der Offenstellung des Verdecks, das heißt bei offener Fahrt des Fahrzeugs kann beispielsweise Fahrtwind in den Innenraum einströmen, wobei der Fahrtwind insbesondere das Gurtband an- und umströmen kann. Da nun jedoch das Gurtband mittels des Befestigungselements an dem Sitz beziehungsweise an dem Aufbau gesichert und somit vor übermäßigen Flatterbewegungen geschützt werden kann, können auch bei An- und Umströmung des Gurtbands mit Fahrtwind übermäßige Bewegungen des Gurtbands und daraus resultierende Geräusche vermieden werden.
  • Das im Oberbegriff des Patentanspruchs 4 angegebene Verfahren zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass in einer Nicht-Gebrauchsstellung des Gurtbands, in welcher die Steckzunge von dem Gurtschloss gelöst ist, mittels der Spanneinrichtung eine gegenüber der Spannkraft größere zweite Spannkraft auf das Gurtband ausgeübt wird, um dadurch das Gurtband in der Nicht-Gebrauchsstellung gegenüber der Gebrauchsstellung stärker zu straffen und somit gegen übermäßige Bewegungen, insbesondere bei An- und Umströmung mit Fahrtwind, zu sichern. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Sicherheitsgurts sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen und umgekehrt.
  • Beispielsweise wird die zweite Spannkraft in Abhängigkeit von einer Offenstellung einer Scheibe, insbesondere einer Seitenscheibe, und/oder eines Schiebe- und/oder Hebedaches und/oder eines Verdecks des Fahrzeugs mittels der Spanneinrichtung auf das Gurtband ausgeübt. Befindet sich beispielsweise die Scheibe, das Schiebe- und/oder Hebedach beziehungsweise das Verdeck in der Offenstellung, so kann beispielsweise Luft, insbesondere Fahrtwind, in den Innenraum einströmen und das Gurtband an- und umströmen. Dies kann bei herkömmlichen Sicherheitsgurten zu übermäßigen Bewegungen beziehungsweise Schwingungen des Gurtbands führen, woraus unerwünschte, den Fahrkomfort beeinträchtigende Geräusche resultieren können. Derartige übermäßige Bewegungen des Gurtbands und daraus resultierende, unerwünschte Geräusche können nun mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens vermieden werden, da das Gurtband in der Nicht-Gebrauchsstellung besonders stark mittels der Spanneinrichtung gespannt und somit gestrafft wird. Die Spanneinrichtung ist somit erfindungsgemäß dazu ausgebildet, eine veränderliche beziehungsweise veränderbare oder variierbare Spannkraft bereitzustellen, um dadurch das sich in der Nicht-Gebrauchsstellung befindende und somit nicht-genutzte Gurtband straff zu halten. Gegenüber der Gebrauchsstellung wird beispielsweise in der Nicht-Gebrauchsstellung des Gurtbands dessen mittels der Spanneinrichtung bewirkte beziehungsweise bewirkbare Spannung so stark erhöht, dass die Resonanzfrequenz des nicht-genutzten Gurtbands außerhalb eines durch die genannte An- und Umströmung angeregten Bereichs liegt.
  • Die Spanneinrichtung weist beispielsweise wenigstens eine Feder und/oder einen beispielsweise als Elektromotor ausgebildeten Motor zum Bereitstellen der Spannkraft auf. Die Feder ist dabei beispielsweise als veränderliche Feder beziehungsweise veränderliche Federeinrichtung ausgebildet, um dadurch die unterschiedlichen Spannkräfte bereitstellen zu können. Bei Verwendung eines Motors wird beispielsweise die Spannkraft derart verändert, dass eine Ansteuerung des Motors und dadurch beispielsweise dessen Kraft beziehungsweise Drehmoment verändert beziehungsweise variiert wird.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich im Weiteren anhand der Figurenbeschreibung sowie der Zeichnungen. Hierbei zeigt:
    • 1 ausschnittsweise eine schematische und perspektivische Seitenansicht eines Innenraums eines als Personenkraftwagen ausgebildeten Fahrzeugs, mit einem erfindungsgemäßen Sicherheitsgurt; und
    • 2 eine schematische Explosionsansicht des Sicherheitsgurts.
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ausschnittsweise in einer schematischen und perspektivischen Seitenansicht einen im Ganzen mit 1 bezeichneten Innenraum eines als Personenkraftwagen ausgebildeten Fahrzeugs. Der Innenraum 1 ist zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend, durch einen als selbsttragende Karosserie ausgebildeten Aufbau des Personenkraftwagens begrenzt. Von der Karosserie sind in 1 eine als A-Säule 2 ausgebildete erste Fahrzeugsäule, eine als B-Säule 3 ausgebildete zweite Fahrzeugsäule und ein Dach 4 jeweils zumindest teilweise erkennbar, wobei in dem in 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel das Dach 4 als festes Dach ausgebildet ist. Alternativ ist es denkbar, dass der Personenkraftwagen als offener Personenkraftwagen ausgebildet ist, welcher anstelle des festen Dachs 4 ein Verdeck aufweist, welches relativ zu der Karosserie zwischen wenigstens einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung verlagerbar ist.
  • In dem Innenraum 1 sind zwei Sitze 5 und 6 angeordnet, welche in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander angeordnet sind. Dabei ist der Sitz 5 der Fahrersitz, wobei der Sitz 6 der Beifahrersitz ist. Die folgenden und vorigen Ausführungen zum Sitz 5 können ohne weiteres auch auf den Sitz 6 übertragen werden und umgekehrt. Ferner weist die Karosserie eine Türöffnung 7 auf, über welche eine Person wie beispielsweise der Fahrer des Personenkraftwagens in den Innenraum 1 einsteigen und aus dem Innenraum 1 aussteigen kann. Der Türöffnung 7 ist eine als Seitentür 8 ausgebildete Tür zugeordnet, welche beispielsweise einen Türrohbau, eine an dem Türrohbau gehaltene Türinnenverkleidung 9 und eine als Seitenscheibe 10 ausgebildete Scheibe umfasst, welche transparent ist. Dabei ist der Türrohbau in Fahrzeugquerrichtung zum Innenraum 1 hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend, durch die Türinnenverkleidung 9 überdeckt und somit verkleidet. Die Seitenscheibe 10 ist bewegbar an dem Türrohbau gehalten und in Fahrzeughochrichtung relativ zu dem Türrohbau translatorisch bewegbar, so dass die Seitenscheibe 10 zwischen wenigstens einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung relativ zu dem Türrohbau bewegt werden kann. In der Schließstellung verschließt die Seitenscheibe 10 zumindest einen Teilbereich einer korrespondierenden Scheibenöffnung, wobei die Seitenscheibe 10 in der Offenstellung den Teilbereich freigibt.
  • In Zusammenschau mit 2 ist erkennbar, dass dem Sitz 5 ein Sicherheitsgurt 11 zugeordnet ist, mittels welchem ein auf dem Sitz 5 sitzender Insasse rückgehalten werden kann. Der Sicherheitsgurt 11 umfasst ein flexibles beziehungsweise biegeschlaffes Gurtband 12 und eine Befestigungseinrichtung 13, mittels welcher das Gurtband 12 sowohl in dessen Gebrauchsstellung als auch in dessen Nicht-Gebrauchsstellung an wenigstens zwei voneinander unterschiedlichen beziehungsweise voneinander beabstandeten Stellen S1 und S2 an die Karosserie anbindbar beziehungsweise - im vollständig hergestellten Zustand des Personenkraftwagens - angebunden ist. Hierzu umfasst die Befestigungseinrichtung 13 ein beispielsweise als Umlenker ausgebildetes erstes Befestigungselement 14, welches an der ersten Stelle S1 an der B-Säule 3 und somit an der Karosserie befestigt ist. Ferner umfasst die Befestigungseinrichtung 13 ein zweites Befestigungselement 15, welches an der zweiten Stelle S2 an der B-Säule 3 und somit an der Karosserie befestigt ist. Das Gurtband 12 ist an den Befestigungselementen 14 und 15 gehalten und somit über die Befestigungselemente 14 und 15 an den voneinander beabstandeten Stellen S1 und S2 an der Karosserie befestigbar beziehungsweise befestigt. Dabei umfasst das Befestigungselement 15 beispielsweise eine Spanneinrichtung 16, deren Funktion im Folgenden noch genauer erläutert wird. Die Spanneinrichtung 16 umfasst beispielsweise eine Gurtrolle, auf die das Gurtband 12 aufwickelbar ist und von der das Gurtband 12 abwickelbar ist. Des Weiteren umfasst das Befestigungselement 15 beispielsweise wenigstens ein Befestigungsteil 21 zum Befestigen des Gurtbands 12 an der Stelle S2 an der Karosserie.
  • Außerdem umfasst der Sicherheitsgurt 11 eine an dem Gurtband 12 gehaltene Steckzunge 17, welche in ein korrespondierendes Gurtschloss 22 des Sicherheitsgurts 11 einsteckbar und dadurch, insbesondere formschlüssig, mit dem Gurtschloss 22 verbindbar ist. Durch Einstecken der Steckzunge 17 in das korrespondierende Gurtschloss 22 wird das Gurtband 12 in dessen Gebrauchsstellung über die Steckzunge 17 und das Gurtschloss 22 an einer von den Stellen S1 und S2 unterschiedlichen beziehungsweise beabstandeten dritten Stelle S3 zumindest mittelbar an die Karosserie angebunden. Hierzu ist das Gurtschloss 22 an einer dritten Stelle S3 zumindest mittelbar an der Karosserie befestigt, wobei das Gurtschloss 22 in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Sitzen 5 und 6 angeordnet ist. Bei dem in den Fig. veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Sicherheitsgurt 11 somit als 3-Punkt-Gurt ausgebildet, da das Gurtband 12 an den drei voneinander beabstandeten Stellen S1, S2 und S3 an die Karosserie angebunden beziehungsweise mit der Karosserie verankert werden kann.
  • Um den Sicherheitsgurt 11 beziehungsweise das Gurtband 12 besonders einfach und komfortabel anlegen und ablegen zu können, kann die Steckzunge 17 und über diese das Gurtband 12 reversibel lösbar mit dem Gurtschloss 22 verbunden und somit an der dritten Stelle S3 mit der Karosserie verankert werden. Zunächst befindet sich das Gurtband 12 beispielsweise in seiner in 1 veranschaulichten Nicht-Gebrauchsstellung, in der das Gurtband 12 abgelegt ist. Dann kann beispielsweise die zuvor genannte Person in den Innenraum 1 einsteigen und sich auf den Sitz 5 setzen. Um dann den Sicherheitsgurt 11 beziehungsweise das Gurtband 12 anzulegen, steckt die auf dem Sitz 5 sitzende Person die Steckzunge 17 in das korrespondierende Gurtschloss 22 ein, wodurch das Gurtband 12 aus der Nicht-Gebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung überführt wird. Dann kann der Sicherheitsgurt 11 die Person beispielsweise bei einem Frontalaufprall besonders vorteilhaft rückhalten. Wünscht dann beispielsweise die Person aus dem Innenraum 1 auszusteigen, so legt die Person das Gurtband 12 ab. Hierzu löst die Person die Steckzunge 17, insbesondere zerstörungsfrei, von dem Gurtschloss 22 und bringt das Gurtband 12 aus der Gebrauchsstellung in die Nicht-Gebrauchsstellung. Auf diese Weise legt die Person das Gurtband 12 ab und kann dann einfach aus dem Innenraum 1 aussteigen. Um beispielsweise sicherzustellen, dass das Gurtband 12 insbesondere in der Gebrauchsstellung an der Person, insbesondere an deren Körper, straff anliegt, stellt die Spanneinrichtung 16, insbesondere über die Gurtrolle, in der Gebrauchsstellung eine erste Spannkraft bereit, die von der Spanneinrichtung 16 auf das Gurtband 12 ausgeübt wird, um dadurch das Gurtband 12 in der Gebrauchsstellung mittels der ersten Spannkraft zu straffen beziehungsweise straff zu halten. Dadurch kann die Person besonders gut rückgehalten werden.
  • Um nun einen besonders hohen Fahrkomfort für sich im Innenraum 1 aufhaltende Insassen des Fahrzeugs realisieren zu können, ist eine von der Befestigungseinrichtung 13 und von der Steckzunge 17 unterschiedliche, zusätzlich dazu vorgesehene Sicherungseinrichtung 18 vorgesehen, welche ein an dem Gurtband 12 gehaltenes erstes Sicherungselement 19 und ein mit dem ersten Sicherungselement 19 korrespondierendes zweites Sicherungselement 20 umfasst. Das zweite Sicherungselement 20 ist zumindest mittelbar an der B-Säule 3 und somit an der Karosserie befestigt, insbesondere festgelegt. Das erste Sicherungselement 19 ist beispielsweise an dem Gurtband 12 befestigt und kann, insbesondere reversibel lösbar, mit dem korrespondierenden Sicherungselement 20 verbunden und dann zerstörungsfrei wieder von dem Sicherungselement 20 gelöst werden. Mittels des Sicherungselements 19 kann somit das Gurtband 12 in dessen Nicht-Gebrauchsstellung zumindest mittelbar an der Karosserie fixiert werden, indem das Sicherungselement 19, insbesondere reversibel lösbar, mit dem Sicherungselement 20 verbunden wird. Durch diese Fixierung des Gurtbands 12 an der Karosserie kann das Gurtband 12 gegen übermäßige Bewegungen, insbesondere Flatterbewegungen, gesichert werden, so dass aus solchen übermäßigen Bewegungen des Gurtbands 12 resultierende Geräusche, welche den Fahrkomfort beeinträchtigen können, vermieden werden können. Beispielsweise umfassen die Sicherungselemente 19 und 20 jeweilige Klettbänder, welche einen Klettverschluss bilden, mittels welchem das Gurtband 12 in der Nicht-Gebrauchsstellung an der Karosserie fixiert werden kann.
  • Um den Sicherheitsgurt 11 anzulegen, werden die Sicherungselemente 19 und 20, insbesondere zerstörungsfrei, voneinander gelöst, so dass dann das Gurtband 12 aus der Nicht-Gebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung bewegt werden kann. Im Zuge der Bewegung des Gurtbands 12 aus der Gebrauchsstellung in die Nicht-Gebrauchsstellung können die Sicherungselemente 19 und 20, insbesondere reversibel lösbar, miteinander verbunden werden, um dadurch das Gurtband 12 gegen übermäßige Bewegungen zu sicher.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem Einsatz der Sicherungseinrichtung 18 ist ein Verfahren zum Betreiben der Spanneinrichtung 16 möglich, wobei im Rahmen des Verfahrens mittels der Spanneinrichtung 16 in der Gebrauchsstellung des Gurtbands 12 die zuvor genannte erste Spannkraft bereitgestellt und auf das Gurtband 12 ausgeübt wird, um dadurch das Gurtband 12 in der Gebrauchsstellung hinreichend zu spannen. In der Nicht-Gebrauchsstellung des Gurtbands 12 wird mittels der Spanneinrichtung 16, insbesondere über die Gurtrolle, eine gegenüber der ersten Spannkraft größere zweite Spannkraft bereitgestellt und auf das Gurtband 12 ausgeübt, um dadurch das Gurtband in der Nicht-Gebrauchsstellung gegenüber der Gebrauchsstellung stärker zu straffen und stärker gespannt zu halten. Hierdurch können beispielsweise übermäßige, Geräusche verursachende Bewegungen des Gurtbands 12 vermieden werden, so dass sich ein besonders hoher Fahrkomfort darstellen lässt. Ferner ist es denkbar, dass das Sicherungselement 20 beispielsweise an dem Sitz 5 angeordnet ist, um dadurch das Gurtband 12 über die Sicherungselemente 19 und 20 an dem Sitz 5 zu fixieren und dadurch gegen übermäßige Bewegungen zu sichern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Innenraum
    2
    A-Säule
    3
    B-Säule
    4
    Dach
    5
    Sitz
    6
    Sitz
    7
    Türöffnung
    8
    Seitentür
    9
    Türinnenverkleidung
    10
    Seitenscheibe
    11
    Sicherheitsgurt
    12
    Gurtband
    13
    Befestigungseinrichtung
    14
    Befestigungselement
    15
    Befestigungselement
    16
    Spanneinrichtung
    17
    Befestigungsteil
    18
    Sicherungseinrichtung
    19
    Sicherungselement
    20
    Sicherungselement
    21
    Befestigungsteil
    22
    Gurtschloss
    S1
    erste Stelle
    S2
    zweite Stelle
    S3
    dritte Stelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10025031 A1 [0005]

Claims (5)

  1. Sicherheitsgurt (11) für ein Fahrzeug, mit wenigstens einem Gurtband (12), mit einer Befestigungseinrichtung (13), mittels welcher das Gurtband (12) sowohl in dessen Gebrauchsstellung als auch in dessen Nicht-Gebrauchsstellung an wenigstens zwei voneinander unterschiedlichen Stellen (S1, S2) an einen Aufbau des Fahrzeugs anbindbar ist, und mit einer an dem Gurtband (12) gehaltenen Steckzunge (17), welche in ein korrespondierendes Gurtschloss (22) einsteckbar ist, um dadurch das Gurtband (12) in dessen Gebrauchsstellung über die Steckzunge (17) und das Gurtschloss (22) an einer dritten Stelle (S3) an den Aufbau anzubinden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein von der Befestigungseinrichtung (13) und von der Steckzunge (17) unterschiedliches, zusätzlich dazu vorgesehene Sicherungselement (19) vorgesehen ist, mittels welchem das Gurtband (12) in dessen Nicht-Gebrauchsstellung zumindest mittelbar an dem Aufbau und/oder einem Sitz (5) des Fahrzeugs fixierbar ist.
  2. Sicherheitsgurt (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (19) wenigstens einen Druckknopf aufweist. Sicherheitsgurt (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (19) wenigstens ein Klettband aufweist.
  3. Sicherheitsgurt (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (19) wenigstens eine Schlaufe aufweist.
  4. Verfahren zum Betreiben einer Spanneinrichtung (16) eines Sicherheitsgurtes (11) für ein Fahrzeug, bei welchem der Sicherheitsgurt (11) wenigstens ein Gurtband (12) und eine an dem Gurtband (12) gehaltene Steckzunge (17) aufweist, welche in ein korrespondierendes Gurtschloss (22) einsteckbar ist, um dadurch das Gurtband (12) in dessen Gebrauchsstellung über die Steckzunge (17) und das Gurtschloss (22) an einen Aufbau des Fahrzeugs anzubinden, wobei in der Gebrauchsstellung des Gurtbands (12) mittels der Spanneinrichtung (16) eine Spannkraft auf das Gurtband (12) ausgeübt wird, um dadurch das Gurtband (12) in der Gebrauchsstellung zu straffen, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Nicht-Gebrauchsstellung des Gurtbands (12), in welcher die Steckzunge (17) von dem Gurtschloss (22) gelöst ist, mittels der Spanneinrichtung (16) eine gegenüber der Spannkraft größere zweite Spannkraft auf das Gurtband (12) ausgeübt wird, um dadurch das Gurtband (12) in der Nicht-Gebrauchsstellung gegenüber der Gebrauchsstellung stärker zu straffen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Spannkraft in Abhängigkeit von einer Offenstellung einer Scheibe (10) und/oder eines Schiebe- und/oder Hebedaches und/oder eines Verdecks des Fahrzeugs mittels der Spanneinrichtung (16) auf das Gurtband (12) ausgeübt wird.
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