DE19907185A1 - Kältegerät zur freistehenden Aufstellung - Google Patents

Kältegerät zur freistehenden Aufstellung

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DE19907185A1
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Germany
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housing
attachment
refrigerator
heat
insulating housing
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Withdrawn
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DE1999107185
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Inventor
Roland Vetter
Thomas Knecht
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/12Arrangements of compartments additional to cooling compartments; Combinations of refrigerators with other equipment, e.g. stove
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0404Cases or cabinets of the closed type
    • A47F3/0426Details

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Abstract

Bei einem Kältegerät zur freistehenden Aufstellung mit einem, wenigstens einen Kälteraum aufnehmenden wärmeisolierenden Gehäuse und einer zum Verschließen des Kälteraums dienenden Tür, weist das wärmeisolierende Gehäuse wenigstens einen seitlichen Anbau mit wenigstens einem Aufnahmeraum zur Unterbringung von Lagergut auf.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kältegerät zur freistehenden Aufstellung mit einem, wenigstens einen Kälteraum aufnehmenden wärmeisolierenden Gehäuse und einer zum Verschließen des Kälteraums dienenden Tür.
Bei herkömmlichen freistehend aufgestellten Kältegeräten, sogenannte "Standgeräte" ist es bekannt, zur Schaffung von Aufbewahrungs- und Abstellmöglichkeiten, während des Beschickungsvorganges des Kältegerätes diese entweder zwischen als Aufbewahrung- und Abstellmöglichkeiten genutzten Möbeleinheiten anzuordnen oder aber unmittelbar benachbart zu diesen Kältegeräten sogenannte Beistelltische vorzusehen, welche dann zur vorübergehenden Ablage beispielsweise von Kühlgut oder aber auch im Falle eines als Weinlagerschrank ausgebildeten Kältegerätes ggfs. zur Unterbringung von Weingläsern oder dgl. dienen. Aufgrund räumlicher Gegebenheiten ist oftmals eine Einordnung eines als Standgerät ausgebildeten Kältegerätes zu bereits bestehenden Möbelstücken nicht möglich. Läßt es das Platzangebot jedoch zu, ein als Standgerät ausgeführtes Kältegerät einem bereits bestehenden Möbel beizustellen, so ergibt dies in den überwiegenden Fällen eine inhomogene zerklüfftete Kombination, welche dem Gesamterscheinungsbild einer Wohnungseinrichtung abträglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kältegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit einfachen konstruktiven Maßnahmen den Gebrauchsnutzen eines solchen Kältegerätes zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am wärmeisolierenden Gehäuse wenigstens ein seitlicher Anbau mit wenigstens einem Aufnahmeraum zur Unterbringung von Lagergut festgesetzt ist.
Durch die Fixierung und Zuordnung eines seitlichen, z. B. als Möbel ausgebildeten Anbaues am Gerätegehäuse des Kältegerätes ist eine kompakte zu einer Einheit gewordene Gerätschaft bereitgestellt, welche bei entsprechendem Design als Möbelstück in einem Wohnraum aufstellbar ist und welche z. B. im Fall eines Weinlagerschrankes unmittelbar am Einlagerort des Weines zugleich auch eine bestimmungsgemäße Unterbringung von Weingläsern und dgl. ermöglicht. Ferner ist es möglich, im Gegensatz zu den bisher als Ersatz beigestellten Möbelstücken den Anbau auf die Bedürfnisse des entsprechenden Kältegerätes, insbesondere im Hinblick auf das dort eingelagerte Gut abzustimmen und dementsprechend auszubilden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anbau lösbar an einer der Seitenwände des Gehäuses befestigt ist.
Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, den Anbau, je nach den räumlichen Besonderheiten am Aufstellungsort des Kältegerätes auf der einen bzw. der anderen Seitenwand des Kältegerätegehäuses festsetzen zu können oder sogar, einen auf das Platzangebot am Aufstellungsort des Kältegerätes angepaßten Anbau, am Kältegerät anordnen zu können.
Ein hinsichtlich seines Aufnahmevolumens optimierter Anbau wird erreicht, wenn nach einer nächsten vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß der Anbau zumindest annähernd die Höhe und die Tiefe des Gehäuses aufweist.
Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anbau wenigstens ein schubladenartig aus seinem Aufnahmeraum herausziehbares Aufnahmebehältnis aufnimmt.
Durch den Einsatz eines Aufnahmebehältnisses läßt sich Lagergut wie z. B. Weingläser oder dgl. zumindest weitestgehend staubfrei innerhalb des Aufnahmeraumes verstauen, wobei das aus dem Aufnahmeraum herausgezogene Aufnahmebehältnis unmittelbar einen raschen Überblick über das verstaute Lagergut ermöglicht. Darüber hinaus läßt sich der Aufnahmeraum bei Lagerraumbedarf auch zur Einlagerung von anderweitigem, nicht in Bezug mit dem im Kälteraum des Kältegerätes untergebrauchten Lagergut stehenden Lagergutes verwenden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anbau mit seinem Aufnahmeraum in übereinander angeordnete Aufnahmeabschnitte unterteilende Zwischenböden ausgestattet ist, wobei in die Aufnahmeabschnitte schubladenartig ausgebildete Aufnahmebehältnisse eingebringbar sind.
Durch die Unterteilung des Aufnahmeraums in einzelne, mit schubladenartigen Auszügen versehenen Abschnitten läßt sich verschiedenartiges Lagergut unterschiedlicher Beschaffenheit und unterschiedlicher Größe sortiert innerhalb des Aufnahmeraums zur zielgerichteten Entnahme und Beschickung unterbringen.
Besonders einfach und vorteilhaft ist die Bedienung des Aufnahmeraums, wenn nach einer nächsten vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß der Aufnahmeraum des Anbaues eine in Beschickungsrichtung des Kältegeräts angeordnete Zugangsöffnung besitzt.
Gemäß einer letzten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anbau zumindest weitestgehend in die Kontur des Gehäuses integriert ist.
Durch die Integration des Anbaues in das äußere Erscheinungsbild des Kältegerätegehäuses ist ein Möbelstück geschaffen, welches sich nicht nur in Lagerräumen sondern auch in Wohnräumen aufstellen läßt.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der beigefügten Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein bei geöffneter Tür dargestelltes Weinlagerkühlgerät mit einem an einem seiner Seitenwände angeordneten, schubladenartige Auszüge aufweisenden Anbau, in raumbildlicher Ansicht von vorne.
Gemäß der einzigen Figur ist in vereinfachter schematischer Darstellung ein als Weinlagerschrank ausgebildetes Kältegerät 10 bei in geöffneter, durchscheinend ausgebildeter Tür 11 gezeigt. Diese dient zum Verschließen eines Kühlraumes 12, welcher mit in vertikalen Abständen übereinander angeordneten Ablageebenen 13 bestückt und innerhalb eines wärmeisolierend ausgebildeten Gehäuses 14 angeordnet ist. Dieses ist an seiner Decke 15 und an einer seinen beiden Seitenwänden 16 mit als Sichtflächen dienenden, beispielsweise aus Edelstahl oder lackiertem Stahlblech oder dgl. gefertigten Verkleidungsteilen 17 versehen. Von den Seitenwänden 16 ist die unverkleidete Seitenwand 16 an ihrer Außenseite mit einem beispielsweise aus Holz oder dgl. gefertigten, als kastenähnliches Gehäuse ausgebildeten Möbelanbau 18 versehen ist, welcher im vorliegenden Fall lösbar an der Seitenwand 16 festgesetzt ist und welcher hinsichtlich seiner Höhe und seiner Tiefe an die Höhe und Tiefe des wärmeisolierenden Gehäuses 14 angepaßt ist. Der Anbau 18 weist eine nicht gezeigte Rückwand, eine Deckenwand 19, eine Bodenwand 20 und zwei parallel zu der Seitenwand 16 verlaufende seitliche Kastenwände 21 auf, von denen nur eine gezeigt ist, wobei die nicht gezeigte Kastenwand zur Befestigung des Anbaues 18 an der Seitenwand 16 dient, während die gezeigte Kastenwand 21 an ihrer Außenseite mit einem entsprechend gestaltetem Verkleidungsteil 17 versehen sein kann. Durch die Wandungen des Anbaues 18 ist ein Aufnahmeraum 22 umgrenzt, welcher eine in Beschickungsrichtung des Kühlraumes 12 angeordnete Zugangsöffnung 23 besitzt und welcher im vorliegenden Fall durch Zwischenböden 24 (von diesen ist nur einer gezeigt) in Aufnahmeabschnitte 25 unterschiedlichen Aufnahmevolumens unterteilt ist. In die Aufnahmeabschnitte 25 sind schubladenartig ausgebildete Aufnahmefächer 26 einbringbar, deren Aufnahmevolumen zumindest im wesentlichen an das Aufnahmevolumen der Aufnahmeabschnitte 25 angepaßt ist und deren zur Ablage von Lagergut dienender Fachkörper 27 je nach Verwendungszweck und Art des einzulagernden Lagergutes entweder geschlossenflächig oder gitterartig ausgebildet ist, wobei das gitterartige Aufnahmefach beispielsweise zur Ablage von Weingläsern dienen kann. Die Aufnahmefächer 26 sind an ihrer Frontseite mit einem als Schubfachfrontwand dienende plattenartig ausgeführten Verkleidungskörper 28 versehen, welche im geschlossenen Zustand die Zugangsöffnung 23 abdecken und welche beispielsweise aus Holz oder dgl. gebildet sein können. Die Verkleidungskörper 28 sind hinsichtlich ihrer Materialstärke zumindest annähernd auf die Materialstärke der Tür 11 abgestimmt. Von den Verkleidungskörpern 28 sind die am obenliegenden und untenliegenden Aufnahmefach 25 angeordnetem Verkleidungskörper 28 mit ihren außenliegenden Rändern in die das Erscheinungsbild des Kältegerätes 10 ausmachende Kontur integriert, wodurch das Kältegerät 10 mit dem daran angekoppelten Anbau 18 ein einheitliches, anmutendes Design in Art eines Möbelstückes besitzt.
Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann anstatt der übereinander angeordneten Aufnahmebehältnisse 26 ein in den Aufnahmeraum 22 ohne Zwischenböden 24 eingebrachtes Aufnahmebehältnis mit mehreren übereinander angeordneten Abstellebenen vorgesehen sein.

Claims (7)

1. Kältegerät zur freistehenden Aufstellung, mit einem, wenigstens einen Kälteraum aufnehmenden wärmeisolierenden Gehäuse und einer zum Verschließen des Kälteraums dienenden Tür, dadurch gekennzeichnet, daß am wärmeisolierenden Gehäuse (14) wenigstens ein seitlicher Anbau (18) mit wenigstens einem Aufnahmeraum (22) zur Unterbringung von Lagergut festgesetzt ist.
2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbau (18) lösbar an einer der Seitenwände (16) des Gehäuses (14) befestigt ist.
3. Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbau (18) zumindest annähernd die Höhe und die Tiefe des Gehäuses (14) aufweist.
4. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbau (18) wenigstens ein schubladenartig aus seinem Aufnahmeraum (22) herziehbares Aufnahmebehältnis aufnimmt.
5. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbau (18) mit seinem Aufnahmeraum (22) in übereinander angeordneten Aufnahmeabschnitte (25) unterteilende Zwischenböden (24) ausgestattet ist, wobei in die Aufnahmeabschnitte (25) schubladenartig ausgebildete Aufnahmebehältnisse (26) einbringbar sind.
6. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (22) des Anbaues (18) eine in Beschickungsrichtung des Kühlgerätes (10) angeordnete Zugangsöffnung (23) besitzt.
7. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbau (18) zumindest weitestgehend in die Kontur des Gehäuses (10) integriert ist.
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