DE10039361A1 - Kältegerät - Google Patents

Kältegerät

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tischkühlschrank mit einem 3-Sterne-Gefrierfach, dessen Tür um eine horizontale Achse verschwenkbar ist und durch seitliche Fangbänder in ihrem horizontalen Öffnungszustand gehalten ist, in dem die Innenverkleidung der Gefrierfachtür mit dem Boden des Gefrierfaches eine zumindest annähernd durchgehend verlaufende Ablagefläche für ein Gefrierfach angeordnetes schalenartiges Behältnis bildet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem wärmeisolierenden Gehäuse, innerhalb dem ein von einer Innenverkleidung ausgekleideter Gefrierraum angeordnet und über eine Tür zugänglich ist, die um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert ist.
Bekannt sind Kühlschränke zum Unterbau unter eine Arbeitsplatte, sogenannte Unterbaukühlschränke. Diese besitzen eine in Art eines Auszugs ausgebildete Tür und eine im Deckenbereich ihres wärmeisolierenden Gehäuses sitzendes 3-Sterne- Gefrierfach, das anhand einer um eine horizontale Drehachse verschwenkbare Gefrierfachtür verschließbar ist. Diese Gefrierfachtür ist zwar zur Erleichterung der Beschickung des Gefrierfaches um 180° verschwenkbar, so daß sie im Öffnungszustand innerhalb der Öffnungsebene der als Auszug ausgebildeten, den Kühlraum des Unterbaukühlschrankes verschließenden Tür liegt und damit den Zugang zum Gefrierraum nicht behindert. Nachteilig ist die bekannte Konstruktion des Gefrierfaches jedoch dahingehend, daß das Be- und Entladen des Gefrierfaches unmittelbar in den im wesentlichen über die Gerätetiefe bauenden und im Verhältnis dazu flachen Aufnahmeraum des Gefrierfaches erfolgen muß und somit eine ordnungsgemäße zielgerichtete Beschickung des in dem Unterbaukühlschrank angeordneten 3-Sterne- Gefrierfaches nur in gebückter Haltung erfolgen kann. In aufrechter Haltung läßt sich ein derartiges Gefrierfach nur unzureichend beschicken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kältegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 die Nachteile des Standes der Technik mit einfachen konstruktiven Maßnahmen zu beseitigen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß Mittel vorgesehen sind, die die Tür im geöffneten Zustand in einer wenigstens annähernd horizontalen Lage halten, in der die dem Gefrierraum zugewandte Innenseite der Tür zumindest annähernd gleiches Höhenniveau zum Bodenabschnitt der Gefrierrauminnenverkleidung aufweist.
Durch die Halterung der Gefrierfachtür in einer annähernd horizontalen Lage bildet diese eine Ablagefläche, welche das Be- und Entladen des Gefrierraumes durch die Möglichkeit, das gefrorene oder das zur Einlagerung kommende Gefriergut zwischenlagern zu können, deutlich erleichtert. Den Fall, daß zur Aufnahme des Gefriergutes innerhalb des Gefrierraumes ein Gefriergutbehälter vorgesehen ist, läßt sich dieser durch die annähernd höhengleiche Anordnung der Gefrierfachinnentür zum Gefrierraumboden nahezu vollkommen und auch zumindest nahezu ruckfrei aus dem Gefrierraum herausziehen, wodurch sich eine Bedienperson in aufrechter und damit angenehmer und bequemer Haltung zielgerichtet einen raschen Überblick über den Inhalt des Gefrierraumes verschaffen kann und mühelos das neu einzufrierende Gefriergut geordnet in der Gefriergutschale einbringen kann. Zudem ist durch die Verwendung eines oben offenen Gefriergutbehälters das Aufnahmevolumen des Gefrierraumes optimal ausgenützt.
Besonders einfach und kostengünstig fertigungstechnisch bereitstellbar sind die Mittel zur Halterung der Gefrierguttür in annähernd horizontaler Lage, wenn nach einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Mittel durch zumindest ein Fangband gebildet sind, von dem ein Ende der Tür und das andere Ende dem Gerätegehäuse zugeordnet ist. Eine derartige Haltemaßnahme für die Tür ist zudem besonders robust herstellbar.
Gemäß einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß das der Tür zugeordnete Ende des Fangbandes an einer der Seitenabschnitte der Tür vorgesehen und dort drehbar gelagert ist.
Eine derartige Befestigung eines Fangbandes ermöglicht nicht nur einen zumindest weitestgehend ungehinderten Zugang zum Gefrierraum des Gefrierfaches sondern darüber hinaus ein ungehindertes Herausziehen des zur Aufnahme von Gefriergut dienenden Behältnisses, so daß dieses bequem be- und entladen werden kann.
Besonders lagestabil in seiner horizontalen Lage gehalten ist die Gefrierfachtür, wenn nach einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß zwei Fangbänder vorgesehen sind, deren der Tür zugekehrte Enden an den Seitenkanten der Tür angeordnet und dort drehbar gelagert sind. Durch die äußerst belastbare Aufhängung der Gefrierfachtür in ihrer horizontalen Lage ergibt sich ein besonders problemloses Befüllen des aus dem Gefrierraum herausgezogenen und zumindest mit einem Teil seines Bodens auf der Innenseite der Tür abgestellten Gefriergutbehälters.
Eine besonders tragefähige Aufhängung der Gefrierfachtür in ihrer horizontalen Lage ergibt sich, wenn nach einer nächstbevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß das der Tür zugewandte, zumindest annähernd im Nahbereich der freien Enden der Seitenabschnitte der Tür vorgesehen sind.
Besonders kostengünstig herstellbar sind die Fangbänder, wenn nach einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Fangbänder aus Kunststoffspritzguß gebildet und in entspannter Ruhelage U-förmig geformt sind. Durch die U-förmige Formgebung der Fangbänder in ihrer Ruhelage sind diese im geschlossenen Zustand der Gefrierfachtür besonders platzsparend und zielgerichtet unterbringbar, wodurch ein Einklemmen der Fangbänder bei geschlossener Tür zumindest weitestgehend vermieden ist.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mittel als Anschläge und Gegenanschläge an der horizontalen Drehachse der Tür vorgesehen sind.
Eine derartige Halterung der Tür in ihrer horizontalen Lage ergibt durch ihre Unauffälligkeit nicht nur ein besonders ansprechendes Erscheinungsbild, sondern ermöglicht darüber hinaus auch ein völlig ungehindertes Bedienen des aus dem Gefrierraum herausgezogenen Gefriergutbehälters.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kältegerät als Tischkühlschrank mit einem im Deckenbereich seines wärmeisolierenden Gehäuses angeordneten Gefrierraum ausgebildet ist.
Bei einem üblicherweise auf einem Fußboden abgestellten Tischkühlschrank mit im Deckenbereich sitzendem Gefrierfach, das über eine um eine horizontale Achse verschwenkbare und im horizontalen Zustand mittels Fangbändern gehaltenen Gefrierfachtür verschließbar ist, ist die Beschickung des Tischkühlschrankes insbesondere unter Anwendung eines Gefriergutbehälters deutlich erleichtert, da dieser aus dem Gefrierraum unter Nutzung der Innenseite der Gefrierfachtür als Ablagefläche herausziehbar ist und dort in nahezu aufrechter und somit bequemer Haltung durch die Bedienperson beschickbar ist.
Besonders einfach herstellbar ist die Innenverkleidung einer an einem Tischkühlschrank angelenkten Kühlschranktür, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Kühlschranktür an ihrer Innenseite zumindest weitestgehend ebenflächig ausgebildet ist. Außerdem sind die Ablageflächen im Kühlraum zumindest annähernd in dessen Öffnungsebene heranführbar.
Gemäß einer, weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kühlschranktür des Tischkühlschrankes an ihrer Innenseite über die Höhe der Tür konkav ausgebildet ist.
Durch die konkave Ausbildung der die Innenseite der Kühlschranktür bildenden Innenverkleidung ist bei in horizontaler Stellung befindlicher Gefrierfachtür auch dann ein Öffnungswinkel von 90° für die Kühlschranktür möglich, wenn das Tischkühlgerät auf dem Fußboden in einem Eckbereich eines Raumes angeordnet ist.
Gemäß einer letzten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Innenseite der Kühlschranktür im Bereich des Gefrierfaches wenigstens eine flache Aufnahmemulde zur Aufnahme von flachem Kühlgut wie Tuben oder dergleichen versehen ist.
Durch eine derartige Ausbildung der Kühlschranktür ist eine geordnete und zielgerichtete, leicht zugängliche Unterbringung von flachem Kühlgut innerhalb des Kühlraumes ohne nennenswerte Schmälerung der Türisolierung geschaffen. Durch eine derartige Unterbringung ist dieses Kühlgut besonders einfach und rasch zugänglich ohne im Kühlraum selbst einen gesonderten, das Raumangebot schmälernden Aufnahmebereich schaffen zu müssen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der beigefügten Zeichnung vereinfacht dargestellten Tischkühlschrankes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Tischkühlschrank bei geöffneter Tür, mit einem im Deckenbereich seines Gehäuses angeordneten Gefrierfach, das über eine um eine horizontale Achse verschwenkbare Gefrierfachtür zugänglich ist, in raumbildlicher Ansicht von vorne und
Fig. 2 den Tischkühlschrank gemäß Fig. 1 mit in Öffnungszustand befindlicher, in etwa horizontaler Lage durch seitliche Fangbänder gehaltener Gefrierfachtür, in raumbildlicher Ansicht von vorne.
Gemäß Fig. 1 ist ein Tischkühlschrank 10 mit einem wärmeisolierenden Gehäuse 11 gezeigt, in welchem eine um eine vertikale Drehachse verschwenkbar gelagerte wärmeisolierende Tür 12 angeschlagen ist, welche an ihrer durch eine im vorliegenden Fall leicht konkav gewölbte Innenverkleidung 13 gebildeten Innenseite eine flache, in die Innenverkleidung spanlos mit eingeformte Aufnahmemulde 14 besitzt. Diese verläuft vom oberen Türabschnitt bis etwa zur Türmitte hin und ist in etwa im Mittenbereich der Tür 12 angeordnet. Die Aufnahmemulde 14 ist mit zwei im Abstand übereinander angeordneten Halterungen 15 zur Halterung von flachem Kühlgut wie Tuben oder dergleichen zur Unterbringung an der Tür 12 ausgestattet, wobei die Aufnahmemulde 14 der einzige rückspringende Bereich einer ansonsten unzerklüfteten und damit fertigungstechnisch günstig herzustellenden Innenverkleidung 13 ist.
Über die Tür 12 ist ein zur Unterbringung von Kühlgut dienender und durch eine spanlos geformte Kunststoffinnenverkleidung 16 ausgekleideter Kühlraum 17 zugänglich. Über dem Kühlraum 17, im Deckenbereich des wärmeisolierenden Gehäuses 11 ist ein wärmeisolierend angeordnetes und im vorliegenden Fall als 3-Sterne-Gefrierfach ausgebildetes Gefrierfach 18 vorgesehen, dessen Gefrierraum 19 über eine um eine horizontale Drehachse verschwenkbare Gefrierfachtür 20 zugänglich ist. Zum Betätigen der Gefrierfachtür 20 ist an der der Drehachse gegenüberliegenden Längsseite eine als Türgriff ausgebildete Handhabe 21 vorgesehen, mit Hilfe derer die Gefrierfachtür 20 von ihrer Schließstellung in ihre Offenstellung bringbar ist.
Wie sowohl Fig. 1 als auch Fig. 2 zeigt, befindet sich die Gefrierfachtür 20 in etwa horizontaler Lage. In dieser Stellung bildet eine die Innenseite der Gefrierfachtür bildende Kunststoffinnenverkleidung 22 zusammen mit dem Boden des Gefrierfaches 19 eine Abstellebene 23. Zur Halterung in ihrer horizontalen Stellung besitzt die Gefrierfachtür 20 an ihren seitlichen Türabschnitten 24, im Nahbereich von deren freien Endabschnitten, Haltezapfen 25, in die an einem der freien Enden von Fangbändern 26 angeordnete Halteösen 27 drehbar eingeknöpft sind, während das andere Ende des Fangbandes 26 mit nicht näher beschriebenen Haltemitteln drehbar am Gerätegehäuse 11 gelagert ist. Die Fangbänder 26 besitzen im entlasteten Zustand eine im wesentlichen U-förmige Kontur, wodurch die Fangbänder 26 im Schließzustand der Gefrierfachtür 20 eine definierte Lage einnehmen und somit ein Einklemmen der Fangbänder 26 im Dichtungsbereich der Gefrierfachtür 20 zumindest nahezu ausgeschlossen ist, wenn die Tür 20 sich im Schließzustand befindet. Im Öffnungszustand dient die zusammen mit dem Boden des Gefrierraumes 20 die Aufstellebene 23 bildende Gefrierfachtür 20 zum Abstellen und Halten eines zumindest teilweise durch die Gefrierfachtür 20 getragenen, schubladenartig ausgebildeten Kühlgutbehälters 28, mit dessen Hilfe das einzulagernde Gefriergut zielgerichtet und geordnet innerhalb des Gefrierraumes 19 raumoptimiert unterbringbar ist. Durch die Verwendung des Gefriergutbehälters 28 in Verbindung mit der Abstellebene 23 ist die Möglichkeit geschaffen, daß eine Bedienperson in nahezu aufrechter und somit bequemer Haltung den Gefrierraum 19 des Gefrierfaches 18 beschicken kann.

Claims (10)

1. Kältegerät mit einem wärmeisolierenden Gehäuse, innerhalb dem ein von einer Innenverkleidung ausgekleideter Gefrierraum angeordnet und über eine Tür zugänglich ist, die um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (26) vorgesehen sind, die die Tür (20) in geöffnetem Zustand in einer wenigstens annähernd horizontalen Lage halten, in der die den Gefrierraum (19) zugewandte Innenseite (22) der Tür (20) zumindest annähernd ein gleiches Höhenniveau zum Bodenabschnitt der Gefrierrauminnenverkleidung (22) aufweist.
2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel durch zumindest ein Fangband (26) gebildet sind, von dem ein Ende (27) der Tür (20) und das andere Ende im Gehäuse (11) zugeordnet ist.
3. Kältegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Tür (20) zugeordnete Ende (27) des Fangbandes (26) an einer der Seitenabschnitte (24) der Tür (20) vorgesehen und dort drehbar gelagert ist.
4. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fangbänder (26) vorgesehen sind, deren der Tür (20) zugekehrten Enden (27) an den Seitenabschnitten (24) der Tür (20) angeordnet und dort drehbar gelagert sind.
5. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Tür (20) zugewandte Ende (27) zumindest annähernd im Nahbereich der freien Enden der Seitenabschnitte (24) der Tür (20) vorgesehen ist.
6. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangbänder (26) aus Kunststoffspritzguß gebildet und in entspannter Ruhelage U- förmig geformt sind.
7. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel als Anschläge und Gegenanschläge an der Drehachse der Tür (20) vorgesehen sind.
8. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es als Tischkühlschrank (10) mit einem im Beckenbereich seines wärmeisolierenden Gehäuses (11) Gefrierfachs (18) ausgebildet ist.
9. Kältegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tischkühlschrank (10) eine zumindest weitestgehend ebenflächig ausgebildete Innenseite (16) aufweist.
10. Kältegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (16) der Kühlschranktür (12) im Bereich des Gefrierfaches (18) eine Aufnahmemulde (19) besitzt, welche zur Aufnahme von kleinformatigem Kühlgut, wie Tuben oder dergleichen, dient.
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