DE102005036062A1 - Haushaltsgerät mit Sockel - Google Patents

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Christoph Becke
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/41Drawers with castors, rollers or wheels, supported directly on a surface below, e.g. on a floor, shelf or desktop

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  • Refrigerator Housings (AREA)

Abstract

Ein Haushaltsgerät hat einen von einem Korpus (1) umgebenen Innenraum (18, 19), eine an dem Korpus (1) angeschlagene Tür (2, 3) zum Verschließen des Innenraums (18, 19) und einen Sockel (4), auf welchem der Korpus (1) ruht. In einem Hohlraum (24) des Sockels (4) ist eine Schublade (7) verschieblich aufgenommen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einem von einem Korpus umgebenen Innenraum, einer an dem Korpus angeschlagenen Tür zum Verschließen des Innenraums und einem Sockel, auf welchem der Korpus ruht.
  • Bei dem Haushaltsgerät kann es sich um ein Kältegerät wie etwa einen Kühl- oder Gefrierschrank, aber auch um eine Wasch- oder Spülmaschine oder dgl. handeln.
  • Bei den meisten derartigen Haushaltsgeräten hat der Sockel lediglich die Funktion, den Korpus etwas von einem Fußboden, auf dem das Gerät steht, zu beabstanden, um das Öffnen der mit vertikaler oder horizontaler Achse angeschlagenen Tür und den Zugriff auf den Innenraum zu erleichtern. Der Sockel kann – bei einem Haushaltsgerät in Standbauweise – mit dem Korpus zu einer Einheit verbunden sein; bei Einbau-Haushaltsgeräten ist der Sockel zumeist Teil eines Möbels, in den der Korpus des Geräts eingebaut ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, den Gebrauchswert eines Haushaltsgeräts der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in einem Hohlraum des Sockels eine Schublade verschieblich aufgenommen ist. Eine solche Schublade kann sinnfälligerweise insbesondere zur Unterbringung von Gegenständen genutzt werden, die in Verbindung mit dem betreffenden Haushaltsgerät benutzt werden. Eine andere bevorzugte Nutzung ist die Unterbringung von Gegenständen, die von Haustieren wie etwa einem Hund oder einer Katze benutzt werden, die sich in einer Wohnung, in der das Haushaltsgerät aufgestellt ist, frei bewegen. Während der Zugriff auf die in unmittelbarer Bodennähe liegende Schublade für einen Menschen eher unbequem ist, ist die Schublade für solche Haustiere optimal erreichbar.
  • Besonders zweckmäßig ist eine Nutzung der Schublade, um darin in einer Schale Futter für das betreffende Haustier unterzubringen. Um im Bedarfsfall eine einfache Reinigung der Schale zu ermöglichen, ist diese vorzugsweise entnehmbar in einer Aufnahme der Schublade gehalten.
  • Die Aufnahme kann eine Vertiefung in einer ansonsten horizontalen Platte der Schublade sein, so dass neben die Schale verstreutes Futter auf der Platte liegen bleibt und von dort leicht beseitigt werden kann. Die Aufnahme kann auch eine Öffnung in einer horizontalen Platte der Schublade sein; dies ermöglicht es z.B., wenn die Schale entnommen ist, auf der Platte verstreute Futterreste durch die Öffnung hindurch auf den Fußboden zu kehren und von dort aufzunehmen.
  • Wenn ein oberer Rand der Schale mit der Platte bündig ist, können die Futterreste auch einfach in die Schale zurückgekehrt und zusammen mit dieser entnommen werden.
  • Die horizontale Platte kann mit einem überhöhten Rand versehen sein, um zu verhindern, dass Futterreste am Rand der Platte auf den Boden fallen.
  • Auch die Platte ist vorzugsweise aus der Schublade entnehmbar, so dass sie bequem gründlich gereinigt werden kann.
  • Eine zwischen einer Frontplatte der Schublade und dem Sockel angeordnete Dichtung verhindert, dass der Inhalt der Schublade außerhalb zu riechen ist, wenn letztere geschlossen ist.
  • Vorzugsweise ist das Haushaltsgerät ein Kältegerät, da dies es auf einfache Weise ermöglicht, auch das Innere der Schublade zu kühlen. In diesem Fall erleichtert eine Dichtung zwischen Schublade und Sockel, wie oben erwähnt, die den Luftaustausch zwischen dem Hohlraum des Sockels und der Umgebung verhindert oder zumindest begrenzt, das Kühlhalten des Hohlraums und seines Inhalts.
  • Eine besonders einfache Möglichkeit, den Hohlraum zu kühlen, ist, das Wärmeleitvermögen eines Bodens des Korpus, der dessen Innenraum von dem Hohlraum des Sockels trennt, höher als das einer Seitenwand des Korpus zu machen. Aktive Möglichkeiten der Kühlung umfassen eine in den Hohlraum mündende Kaltluftleitung oder einen dem Hohlraum zugeordneten, z.B. in den Boden des Korpus eingebauten Verdampfer.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Haushaltsgerät in Standbauweise;
  • 2 eine Teilansicht des Haushaltsgerätes mit geöffneter Sockelschublade;
  • 3 eine der 2 entsprechende Ansicht, mit aus der Schublade herausgenommenen Schalen;
  • 4 eine entsprechende Ansicht, bei der eine die Schalen tragende Platte aus der Schublade entnommen ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht gemäß einer zweiten Ausgestaltung, ohne Schalen;
  • 6 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kältegerät in Coldwall-Bauweise; und
  • 7 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kältegerät in No-Frost-Bauweise.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Haushalts-Kältegeräts als eine bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung. In einem Korpus 1 des Kältegeräts sind, jeweils durch Türen 2, 3 verschlossen, zwei Innenräume, ein Gefrierfach und ein Normalkühlfach, abgeteilt. Der Korpus 1 ruht auf einem Sockel 4, der bei dem hier als Ausführungsbeispiel betrachteten Standgerät zwei bereits herstellerseitig mit dem Korpus 1 zu einer Baueinheit verbundene Seitenwände 5 aufweist. Eine Frontplatte 6 des Sockels 4 ist fest mit einer Schublade verbunden, die in einem Hohlraum des Sockels 4 herausziehbar untergebracht ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des unteren Bereichs des Kältegeräts aus 1, in der die hier mit 7 bezeichnete Schublade aus dem Hohlraum des Sockels 4 herausgezogen ist. Wie man sieht, ist die Grundfläche der Schublade 7 im wesentlichen ausgefüllt durch eine horizontale Platte 8. Die Platte 8 ist an ihrem äußeren Rand von einem umlaufenden aufrechten Steg 9 umgeben. In der Platte 8 sind zwei Vertiefungen 10 gebildet, die jeweils eine Schale 11 enthalten. Die Schalen 11 haben eine umlaufende horizontale Krempe 12, die mit der Oberfläche der horizontalen Platte 8 bündig ist. Lediglich vereinzelt, im Ausführungsbeispiel der Fig. einmal pro Schale 11, ist am Rand der Vertiefung 10 eine kleine Aussparung 13 gebildet, die es einem Benutzer ermöglicht, mit einem Finger unter die Krempe 12 der Schale 11 zu greifen und diese aus der Vertiefung 10 herauszuheben.
  • Eine bevorzugte Nutzung der dargestellten Schublade 7 ist die für ein Haustier wie einen Hund oder eine Katze zugängliche Unterbringung von Tierfutter. Während eine der Schalen 11 festes Futter enthalten kann, kann die andere zweckmäßigerweise mit Wasser befüllt sein. Indem die Schalen 11 bündig in die Platte 8 eingelassen sind, ist es für einen Benutzer bequem möglich, Futter, welches das Tier auf die Platte 8 fallen gelassen hat, beim Reinigen der Schublade 7 in die hierfür vorgesehene Schale 11 zurückzufegen. Der umlaufende Steg 9 verhindert, dass Futter von der Platte 8 herunterfällt, wenn das Tier frisst oder wenn die Schublade 7 in den Sockel 4 eingeschoben wird. Letzteres ist besonders wichtig, da Futterreste, die im Innern des Sockels 4 von der Platte 8 fallen, nur mühsam zu beseitigen wären.
  • 3 ist eine zur 2 analoge perspektivische Ansicht, die die Schublade 7 mit daraus entnommenen Schalen 11 zeigt. Die Vertiefungen 10 der Schalen weisen hier jeweils geschlossene Böden auf, so dass auch evtl. aus einer der Schalen 11 verspritztes Wasser in der die Schale aufnehmenden Vertiefung 10 aufgefangen wird und einen Fußboden unterhalb der Platte 8 nicht erreichen kann.
  • Die horizontale Platte 8 kann mit der Frontplatte 6 und Seitenwangen 14 der Schublade 7 zu einer festen Einheit montiert sein; einer in 4 gezeigten bevorzugten Weiterbildung zufolge jedoch bilden die Frontplatte 6, die Seitenwangen 14 und eine rückwärtige Leiste 15 einen starren Rahmen für die Schublade 7, auf den die horizontale Platte 8 mitsamt dem Steg 9 formschlüssig aufgesetzt ist. Die Platte 8 kann hier zusammen mit dem Steg 9 zweckmäßig durch Tiefziehen aus Kunststoff geformt sein.
  • An der Innenseite einer der Seitenwangen 14 sind in 4 zwei Rollen 16 zu sehen, mit denen die Schublade 7 auf dem Fußboden abrollt. Anstelle solcher Rollen 16 kann selbstverständlich auch eine an sich bekannte Schienenführung, vorzugsweise mit Teleskopschienen, der Schublade 7 an den Seitenwänden 5 des Sockels 4 vorgesehen sein.
  • Bei der in 5 gezeigten Abwandlung sind die die Schalen 11 aufnehmenden Vertiefungen 10 durch Öffnungen 17 in der horizontalen Platte 8 ersetzt. Eine solche Öffnung 17 bietet die Möglichkeit, nach Entnahme der Schalen 11, in dem in 5 abgebildeten Zustand, die Oberseite der Platte 8 abzufegen und darauf liegende Futterreste durch eine der Öffnungen 17 auf den Fußboden zu kehren, von wo sie leicht mit einer Kehrschaufel aufgenommen werden können.
  • 6 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kältegerät in Coldwall-Bauweise. Die Innenräume des Korpus 1 hinter den Türen 2 bzw. 3 sind mit 18bzw. 19 bezeichnet. Der Korpus 1 ist in an sich bekannter Weise aufgebaut, mit einer aus Blechzuschnitten zusammengefügten festen Außenhaut, einem aus einer Kunststoffplatine tiefgezogenen Innenbehälter und einer isolierenden Schaumstoffschicht 20, die einen Zwischenraum zwischen dem Innenbehälter und der Außenhaut ausfüllt. An einer Rückwand des Innenbehälters ist auf Seiten der Schaumstoffschicht 20 jeweils ein Verdampfer 21, 22 angeordnet, der den zugeordneten Innenraum 18, 19 kühlt. Wie in der Fig. angedeutet, ist der obere Innenraum 18 von einer dickeren Schaumstoffschicht 20 umgeben als der untere Innenraum 19 und dient als ein Gefrierfach, während der untere als Normalkühlfach vorgesehen ist. An einem Boden des Normalkühlfachs 19 ist die Dicke der Schaumstoffschicht 20 geringer als an der Rückwand oder den nicht im Schnitt gezeigten Seitenwänden des Korpus 1, so dass über diesen Boden 23 bezogen auf seine Fläche relativ viel Kälte aus dem Normalkühlfach 19 verloren geht. Dadurch wird der Hohlraum 24 des darunter liegenden Sockels 4 mitsamt der darin befindlichen Schublade 7 und deren Inhalt auf eine Temperatur gekühlt, die zwischen der des Normalkühlfachs 19 und der Umgebung des Kältegeräts liegt.
  • Wie in dem Schnitt ferner zu erkennen, trägt die Frontplatte 6 der Schublade 7 an ihrer Rückseite eine Dichtung 25, von der ein horizontal orientierter Abschnitt an einer vom Boden 23 des Korpus 1 nach unten abstehenden Leiste 26 dicht anliegt. In der Fig. nicht gezeigte, an den horizontalen Abschnitt der Dichtung 25 anschließende vertikale Abschnitte liegen jeweils an einer Stirnseite der Seitenwände 5 an. Die Dichtung 25 verhindert praktisch einen Luftaustausch zwischen dem Hohlraum 24 und der Umgebung, so dass der Hohlraum 24 kühl bleibt, ohne viel Kühlleistung des Kältegeräts in Anspruch zu nehmen. Ein zweiter Vorteil der Dichtung 25 ist, dass das Futter, das sich offen in einer der Schalen 11 der Schublade befindet, außerhalb nicht zu riechen ist. Eine weiter verbesserte Dichtwirkung wird erreicht durch eine Dichtbürste 27, die sich von der Unterkante der Frontplatte 6 aus bis zum Boden erstreckt.
  • 7 zeigt in einem zur 6 analogen Schnitt ein Kältegerät mit Sockelschublade gem. der Erfindung in No-Frost-Bauweise. Auch hier ist das Kältegerät mit zwei Innenräumen, einem Gefrierfach 18 und einem Normalkühlfach 19 dargestellt, wobei sich jedoch versteht, dass die Erfindung in gleicher Weise auf ein Kältegerät mit nur einem Kühlfach oder auch auf Haushaltsgeräte anderen Typs mit einem kastenartigen Korpus anwendbar ist.
  • In einer Zwischenwand 28 zwischen dem Gefrierfach 18 und dem Normalkühlfach 19 ist eine Kammer 29 gebildet, in der ein Verdampfer 30 untergebracht ist. Ein nicht gezeigter Ventilator saugt Luft aus den Fächern 18, 19 in die Kammer 29, lässt sie am Verdampfer 30 entlang streichen und verteilt die so gekühlte Luft über ein nicht gezeigtes Verteilerventil und in der Rückwand 31 des Korpus 1 gebildete Verteilerleitungen 32, 33 wahlweise über jeweils eine Mehrzahl von Eintrittsöffnungen 34 in dem Gefrierfach 18 oder dem Normalkühlfach 19. Die entlang der Rückwand des Normalkühlfachs 19 verlaufende Verteilerleitung 33 hat ein offenes Ende, das den Boden 23 des Korpus 1 kreuzt und in den Hohlraum 24 des Sockels 4 mündet. Über diese Öffnung ist eine Versorgung des Hohlraums 24 mit Kaltluft gleichzeitig mit dem Normalkühlfach 19 möglich.
  • Bei einem Kältegerätemodell, das die Schublade 7 nicht aufweist und bei dem eine Kühlung des Sockelhohlraums 24 nicht erforderlich ist, kann dasselbe Modell von Korpus wie in 7 gezeigt verwendet werden. Um Kälteverluste in den Sockelbereich hinein zu vermieden, genügt es hier, den untersten, den Boden 23 kreuzenden Abschnitt der Verteilerleitung 33 zu verstopfen.

Claims (13)

  1. Haushaltsgerät mit einem von einem Korpus (1) umgebenen Innenraum (18, 19), mit einer an dem Korpus (1) angeschlagenen Tür (2, 3) zum Verschließen des Innenraums (18, 19) und mit einem Sockel (4), auf welchem der Korpus (1) ruht, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Hohlraum (24) des Sockels (4) eine Schublade (7) verschieblich aufgenommen ist.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schale (11) entnehmbar in einer Aufnahme (10, 17) der Schublade gehalten ist.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme eine Vertiefung (10) in einer horizontalen Platte (8) der Schublade (7) ist.
  4. Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme eine Öffnung (17) in einer horizontalen Platte (8) der Schublade (7) ist.
  5. Haushaltsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Rand (12) der Schale (11) mit der Platte (8) bündig ist.
  6. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Platte (8) einen überhöhten Rand (9) aufweist.
  7. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Platte (8) aus der Schublade (7) entnehmbar ist.
  8. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Frontplatte (6) der Schublade (7) und Wänden (5) des Sockels (4) eine Dichtung (25) angeordnet ist, die den Hohlraum (24) bei geschlossener Schublade (7) im wesentlichen luftdicht abschließt.
  9. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Kältegerät ist.
  10. Haushaltsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (24) gekühlt ist.
  11. Haushaltsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitvermögen eines Bodens (23) des Korpus (1) höher als das einer Seitenwand desselben ist.
  12. Haushaltsgerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine in den Hohlraum (24) mündende Kaltluftleitung (33).
  13. Haushaltsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hohlraum ein Verdampfer zugeordnet ist.
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