DE19961786A1 - Kühlgerät - Google Patents

Kühlgerät

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DE19961786A1
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DE1999161786
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Wolfgang Kaczmarek
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • F25D23/04Doors; Covers with special compartments, e.g. butter conditioners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2400/00General features of, or devices for refrigerators, cold rooms, ice-boxes, or for cooling or freezing apparatus not covered by any other subclass
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlgerät mit einem wärmeisolierenden Gehäuse, innerhalb welchem wenigstens ein Kühlraum angeordnet ist, welcher von einer Tür verschließbar ist, welche an ihrer dem Kühlraum zugewandten Innenseite wenigstens ein Ablagefach mit einem Aufnahmeraum für Kühlgut aufweist. DOLLAR A Es ist bekannt, in den Aufnahmeraum von Auflagefächern kleinere Ablagefächer wie z. B. Tubenhalter oder dergleichen einzubringen, um derartiges Lagergut sortiert aufbewahren zu können. Nachteilig dabei ist, daß der Aufnahmeraum des Ablagefaches dadurch geschmälert ist. DOLLAR A Um diesen Nachteil zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, ein zusätzliches Ablagefach außerhalb des Aufnahmeraums vorzusehen und am Ablagefach lösbar zu haltern.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät mit einem wärmeisolierenden Gehäuse, inner­ halb welchem wenigstens ein Kühlraum angeordnet ist, welcher von einer Tür ver­ schließbar ist, welche an ihrer dem Kühlraum zugewandten Innenseite wenigstens ein Ablagefach mit einem Aufnahmeraum für Kühlgut aufweist, wobei dem Ablage­ fach ein zusätzliches Ablagefach zugeordnet ist.
Aus dem DE-GM 90 14 464 ist ein Kühlschrank mit an der Innenseite seiner Tür angeordneten Ablagefach bekannt, welches zur Steigerung seines Gebrauchsnut­ zens mit einem zusätzlichen Ablagefach für kleinformatiges Kühlgut ausgestattet ist. Bei dem bekannten Kühlgerät ist dieses zusätzliche Ablagefach innerhalb des Aufnahmeraums des an der Tür gehalterten Ablagefaches angeordnet. Durch eine derartige Anordnung des zusätzlichen Ablagefaches ist zwar auf einfache Weise ein insbesondere für kleinformatiges Kühlgut geeignete Ablagemöglichkeit geschaffen, welche zudem einer Bedienperson des Kühlgerätes einen raschen Überblick über die Art und die Anzahl des eingelagerten Kleinkühlgutes ermöglicht. Jedoch bringt die bekannte Lösung den Nachteil mit sich, daß durch die Anordnung des zusätzli­ chen Ablagefaches der Stauraum innerhalb des von der Tür festgesetzten Ablage­ faches deutlich geschmälert und somit die Abstellmöglichkeiten für Lagergut in ho­ hen Gebinden, wie beispielsweise flaschenartiges oder tütenartiges Lagergut deut­ lich vermindert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kühlgerät gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1 mit einfachen konstruktiven Maßnahmen die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das zusätzliche Ab­ lagefach außerhalb des Aufnahmeraumes des Ablagefaches vorgesehen ist und Haltemittel zur lösbaren Halterung in mindestens einer Aufnahme am Ablagefach aufweist. Durch die Anbringung des zusätzlichen Ablagefaches an der Innenseite der Kühlgerätetür und außerhalb des Ablagefaches ist der Stauraum eines an der Tür festgesetzten Ablagefaches völlig unbeeinflußt, wodurch der Gebrauchsnutzen der Kühlgerätetür gesteigert ist, da zu dem bisher vorhandenen Stauraum ein weite­ rer Stauraum gewonnen wird. Dieser ist je nach Bedarf entweder zur Ablage von kleinformatigem Kühlgut oder aber auch zum Abstellen von Kühlgut in hohen Ge­ binden nutzbar. Die Anordnung des zusätzlichen Ablagefaches außerhalb des Auf­ nahmeraums des Ablagefaches bringt weiterhin den Vorteil mit sich, daß das zu­ sätzliche Ablagefach nicht durch die Abmessungen des Aufnahmeraumes des Ab­ lagefaches hinsichtlich seiner Abmessungen eingeschränkt ist und somit auch zur Ablage von großformatigem Kühlgut ausgelegt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eines Kühlgerätes mit zwei im Abstand übereinander angeordneten Ablagefächern ist vorgesehen, daß das zusätzliche Ablagefach im Bereich zwischen den beabstandeten Ablagefächern angeordnet ist.
Eine Zwischenschaltung des zusätzlichen Ablagefaches zwischen zwei an der In­ nenseite der Kühlgerätetür festgesetzten übereinander angeordneten Ablagefä­ chern ergibt einen besonders hohen Nutzungsgrad zur Schaffung von Stauraum an der Innenseite der Kühlgerätetür, wobei durch eine derartige Anordnung zusätzlich der Vorteil erzielt ist, daß das zusätzliche Ablagefach bezüglich seiner Abmessun­ gen auf die Abmessungen der herkömmlichen Türablagefächer angepaßt sein kann und somit ein deutlicher Zuwachs an Stauraum erreicht ist.
Auf besonders einfache aber statisch belastbare Weise ist das zusätzliche Ablage­ fach gehalten, wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Ge­ genstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß das zusätzliche Ablagefach am hö­ herliegend angeordneten Ablagefach der beiden Ablagefächer hängend befestigt ist.
Nach einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß das zusätzliche Ablagefach wenigstens einen als Halte­ mittel ausgebildeten Haltesteg aufweist, welcher lösbar an der an einer der Wan­ dungen des Ablagefaches vorgesehenen Aufnahme festgesetzt ist.
Dadurch ergibt sich nicht nur die Möglichkeit, das zusätzliche Ablagefach auf einfa­ che Weise rasch von der Innenseite der Kältegerätetür zu entfernen, sondern dar­ über hinaus der Vorzug, daß verschiedene zusätzliche Ablagefächer je nach Art des zu lagernden Kühlgutes rasch gegeneinander austauschbar an der Innenseite der Kältegerätetür anordenbar sind.
Besonders kostengünstig und sicher ist die lösbare Halterung des zusätzlichen Ab­ lagefaches in der Aufnahme des Ablagefaches bewerkstelligt, wenn nach einer nächsten vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß der Haltesteg an seinem freien Ende mindestens ein Rastmittel aufweist, welches in der als Öffnung ausgebildeten Aufnahme lösbar verrastet, wobei die Verrastung der Rastnase durch ihr Einschieben in die Öffnung und somit vollkom­ men barrierefrei, bewerkstelligt ist. Durch die Befestigung des zusätzlichen Abla­ gefaches an vorhandenen Ablagefächern sind für das erstere an der Innenseite der Kühlgerätetür keinerlei Haltemittel vorzusehen, wodurch sich deren Fertigung deut­ lich erleichtert, aber durch die Anbringung der zusätzlichen Ablagefächer der zur Verfügung stehende Raum an der Innenseite der Kühlgerätetür optimal genutzt werden kann.
Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Öffnung zur Halterung der Rastnase am Halte­ steg im rückwertigen Bereich des Bodens des höherliegend angeordneten Ablage­ faches vorgesehen ist.
Für den häufig auftretenden Fall, daß in den Böden der Ablagefächer zur Belüftung ihres Aufnahmeraums bereits schlitzartige Öffnungen vorgesehen sind, bedarf es keiner zusätzlichen Einbringung solcher Öffnungen, wodurch die Möglichkeit ge­ schaffen ist, das zusätzliche Ablagefach nicht nur bei Neugeräten sondern auch als Nachrüstsatz bei bereits auf dem Markt befindlichen Geräten in Einsatz zu bringen.
Eine besonders kraftfreie aber aufgrund des Formschlusses besonders sichere Halterung des zusätzlichen Ablagefaches am höherliegenden Ablagefach ergibt sich, wenn nach einer letzten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß der Haltesteg als Rückwand des zusätzlichen Abla­ gefaches ausgebildet ist und zumindest im Nahbereich seines freien Endes an axial voneinander beabstandeten Haltesegmenten als Rastnasen dienende pfeilähnlich ausgebildete Rastelemente aufweist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der beige­ fügten Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Tischkühlschrank mit einer geöffnet dargestellten Tür, an de­ ren Innenseite Türablagefächer mit einem zusätzlichen, daran ge­ halterten Ablagefach angeordnet sind, in raumbildlicher Ansicht von vorne,
Fig. 2 ausschnittsweise die Tür mit einem der an ihrer Innenseite angeord­ neten mit einem zusätzlichen Ablagefach versehenen Ablagefächer, in Ansicht von vorne,
Fig. 3 die Tür gemäß Fig. 2 in Schnittdarstellung von der Seite,
Fig. 4 das zusätzliche Ablagefach gemäß Fig. 2 in Ansicht von vorne und
Fig. 5 das zusätzliche Ablagefach gemäß Fig. 2 in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt in vereinfachter schematischer Darstellung einen Tischkühlschrank 10 mit einem wärmeisolierenden Gehäuse 11 innerhalb welchem ein Kühlraum 12 vor­ gesehen ist. Der Kühlraum 12 ist durch Zwischenböden 13 in einzelne Abstell­ ebenen unterteilt und mit einer wärmeisolierend ausgeführten Tür 14 verschließbar. Die Tür 14 besitzt eine Außenverkleidung 15 und gegenüberliegend dazu, dem Kühlraum 12 zugewandt, eine ihre Innenseite bildende, durch spanlose Formge­ bung einer Kunststoffplatine erzeugte Innenverkleidung 16. Diese weist an ihrem Rand eine umlaufend angeordnete rahmenartige Einfassung 17 mit horizontal an­ geordneten Einfassungsabschnitten 18 und vertikal verlaufenden Einfassungsab­ schnitten 19 auf. Ferner ist die Innenverkleidung 16 in ihrem oberen Abschnitt mit einem vertikal angeordneten, in etwa mittig zwischen den vertikalen Einfassungsab­ schnitten 19 liegenden Zwischenholm 20 ausgestattet. Sowohl der Zwischenholm 20 als auch die vertikalen Einfassungsabschnitte 19 sind mit nicht näher darge­ stellten Einhängenocken versehen. Diese dienen zur lösbaren Halterung von Tür­ ablagefächern 21, 22 und 23, von denen die Türablagefächer 21 und 22 als kurze Ausführungsform einerseits am Zwischenholm und andererseits an den vertikalen Einfassungsabschnitten gehaltert sind, während das Türablagefach 23 unterhalb dem Zwischenholm 20 angeordnet ist und sich zwischen den beiden vertikalen Einfassungsabschnitten 19 erstreckt und an diesen gehaltert ist. Darüber hinaus ist im Bereich unter dem Türablagefach 23 ein dazu weitestgehend ähnliches Türabla­ gefach 23.1 vorgesehen. Von den kürzer ausgeführten Ablagefächern 21 und 22 ist das letztere mit einem weiter unten am Beispiel des längeren Türablagefaches 23 erläuterten zusätzlichen Ablagefach ausgestattet.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist das Türablagefach 23 eine Fach­ wandung 24 auf, welche einen Frontabschnitt 25 und zwei schmälere Seitenab­ schnitte 26 umfaßt, welche mit Halteaufnahmen 27 zur Halterung der Türablagefä­ cher 21, 22, 23 und 23.1 an den Haltenocken versehen sind. Die Frontwand 24 sitzt auf einem Fachboden 28, welcher an drei Seiten seiner freien Ränder mit der Fachwandung 24 versehen ist, wobei der der Innenverkleidung 16 zugewandte Rand des Fachbodens 28 eine über die Breite des Ablagefaches 23 sich erstre­ ckende Wandungslücke aufweist. Im Nahbereich seines der Innenverkleidung 16 zugewandten Randes besitzt der Fachboden 28 mit als Aufnahmen 29 dienende Lüftungsschlitze.
Am Türablagefach 23 ist ein zusätzliches Ablagefach 30 gehaltert, welches zum Zwecke seiner Halterung einen Haltesteg 31 besitzt, welcher im vorliegenden Aus­ führungsbeispiel durch die Rückwand des zusätzlichen Ablagefaches 30 gebildet ist. Der Haltesteg 31 ist an seinem freien Endabschnitt anhand von zwei im Abstand zueinander angeordneten nutenartigen Durchbrüchen 32 in drei federn ausgebil­ dete Haltesegmente 33 gleicher Länge unterteilt, von denen jedes an seinem freien Ende einseitig eine als Rastmittel 34 ausgebildete Rastnase trägt, wobei jedes der an den außen liegenden Haltesegmenten 33 vorgesehenen Rastmittel im Montage­ zustand mit seiner Rastnase zur Innenverkleidung 16 hin gerichtet ist, während das Rastmittel 34 des mittleren Haltesegments 33 entgegengesetzt dazu angeord­ net ist.
Der als Rückwand dienende Haltesteg 31 bildet den rückwertigen Teil einer umlau­ fend am zusätzlichen Ablagefach 30 angeordneten Fachwand 35 und besitzt ein Mehrfaches der Höhe der restlichen Wandabschnitte der Fachwand 35. Die Fach­ wand 35 sitzt an den freien Rändern eines Fachbodens 36 und umgrenzt zusam­ men mit diesem einen Aufnahmeraum 37.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist das zusätzliche Ablagefach 30 anhand seines Haltesteges 31 an dem unmittelbar über dem zusätzlichen Ablagefach 30 an der Innenverkleidung 16 gehalterten Türablagefach 23 lösbar eingehängt gehaltert, wo­ bei zur Halterung die an den freien Enden der Haltesegmente 33 dienenden Rast­ mittel 34 vorgesehen sind, welche zum Zwecke der Halterung in Pfeilrichtung in die Aufnahmen 29 eingeführt werden. Beim Einführvorgang werden die Haltesegmente 33 in Folge der wechselseitig an ihren freien Enden vorgesehenen im Querschnitt dreieckförmigen Rastnasen 34 gegeneinander verschwenkt. Nach Erreichen der durch den Nasenrücksprung der Rastmittel 34 bestimmten Halteposition ver­ schwenken die Haltesegmente 33 elastisch in ihre Ausgangslage zurück, wodurch die Halterung des zusätzlichen Ablagefaches 30 am Ablagefach 23 bewirkt ist. Der lichte Abstand zwischen dem zusätzlichen Ablagefach 30 und dem Ablagefach 23 ist durch die Höhe des als Rückwand dienenden Haltesteges 31 bestimmt, dessen Höhe sich nach dem für die Einlagerung in das zusätzliche Ablagefach 30 vorgese­ henen Lagergutes bestimmt. Das zusätzliche Ablagefach 30 kann beispielsweise zur Unterteilung seines Abstellraumes mit festen oder verschiebbaren Zwischen­ wänden zur Einlagerung von kleinformatigem Kühlgut unterteilt sein. Ferner kann der Aufnahmeraum des zusätzlichen Ablagefaches 30 mit Aufnahmen zur liegen­ den Halterung von Getränkedosen oder dergleichen unterteilt sein. Genauso ist es möglich, mehrere zusätzliche Ablagefächer 30 über die Länge des Ablagefaches 23 anzuordnen.

Claims (7)

1. Kühlgerät mit einem wärmeisolierenden Gehäuse, innerhalb welchem we­ nigstens ein Kühlraum angeordnet ist, welcher von einer Tür verschließbar ist, welche an ihrer dem Kühlraum zugewandten Innenseite wenigstens ein Abla­ gefach mit einem Aufnahmeraum für Kühlgut aufweist, wobei dem Ablagefach ein zusätzliches Ablagefach zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Ablagefach (30) außerhalb des Aufnahmeraums des Ablage­ faches (23) vorgesehen ist und Haltemittel (34) zur lösbaren Halterung in mindestens einer Aufnahme (25) am Ablagefach (23) aufweist.
2. Kühlgerät mit zwei im Abstand übereinander angeordneten Ablagefächern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Ablagefach (30) im Bereich zwischen den beabstandeten Ablagefächern (23, 23.1) ange­ ordnet ist.
3. Kühlgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Ablagefach (30) am höherliegend angeordneten Ablagefach (23) der beiden Ablagefächer (23, 23.1) hängend befestigt ist.
4. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Ablagefach (30) wenigstens einen als Haltemittel ausgebilde­ ten Haltesteg (31) aufweist, welcher lösbar an der an einer der Wandungen (24) des Ablagefaches (23) vorgesehenen Aufnahme (25) festgesetzt ist.
5. Kühlgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (31) an seinem freien Ende mindestens ein Rastmittel (34) aufweist, welches in einer als Öffnung ausgebildeten Aufnahme (25) lösbar verrastet.
6. Kühlgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zur Halterung des Rastmittels (34) am Haltesteg (31) im rückwandseitigen Be­ reich des Bodens (24) des höherliegend angeordneten Ablagefaches (23) vorgesehen ist.
7. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (31) als Rückwand des zusätzlichen Ablagefaches (30) ausge­ bildet ist, und zumindest im Nahbereich seines freien Endes in elastische Haltesegmente (33) unterteilt ist, an deren Ende als Rastmittel (34) dienende pfeilähnlich ausgebildete Rastnasen sitzen.
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