DE19906716A1 - Behälter mit kammartig geschlitzten Trennwänden - Google Patents

Behälter mit kammartig geschlitzten Trennwänden

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit kammartig geschlitzten Trennwänden, deren Länge im allgemeinen der Innenlänge oder -breite des Behälters entspricht und die mit bauartgleichen Trennwänden lösbar, kreuzweise ineinandergesteckt sind, die Trennwände durch parallele Schlitze in zahnähnliche Segmente unterteilt sind, die zahnähnlichen Segmente durch Stege, deren Länge kleiner oder gleich der halben Trennwandhöhe ist, verbunden sind, wobei die zahnähnlichen Segmente Stäbe (1) mit achteckigem Querschnitt sind, die Stege (2) quadratischen Querschnitt haben, die Seiten (5) der Stäbe, die mit den Stegen verbunden sind und die dazu senkrecht angeordneten Seiten (6) der Stäbe die gleiche Kantenlänge wie der quadratische Stegquerschnitt haben.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter mit kammartig geschlitzten Trennwänden, deren Länge im allgemeinen der Innenlänge oder -breite des Behäl­ ters entspricht und die mit bauartgleichen Trenn­ wänden lösbar, kreuzweise ineinandergesteckt sind, die Trennwände durch parallele Schlitze in zahnähn­ liche Segmente unterteilt sind, die zahnähnlichen Segmente durch Stege, deren Länge kleiner oder gleich der halben Trennwandhöhe ist, verbunden sind.
Für den Transport und die Lagerung von Waren oder Gütern kommen meist Kunststoffkästen, Metallboxen oder Gitterboxen zum Einsatz. Diese Behältnisse sind bekannt und werden von verschiedenen Firmen in den unterschiedlichsten Formen und Abmessungen an­ geboten. Für das Transportieren und Lagern von emp­ findlichen Gütern oder Waren unterschiedlicher Form und Größe wie zum Beispiel polierte oder lackierte Teile oder Platinen werden dann sogenannte Einsatz­ kästen verwendet, die derartig ausgelegt sind, daß mehrere dieser Kästen neben und/oder übereinander angeordnet das gesamte Behältervolumen ausfüllen. Der Nachteil dieser Einsatzkästen ist, daß für un­ terschiedliche Güter und Waren auch unterschiedli­ che Einsatzkästen, die an die jeweiligen Objekte angepaßt sind, verwendet werden müssen. Dies ist sehr teuer, logistisch aufwendig und man ist an den Hersteller der Einsatzkästen gebunden.
Zur Unterteilung des Behältervolumens in Fächer verschiedener Größe sind auch kammartig geschlitzte Trennwände bekannt, die sich lösbar, kreuzweise ineinander stecken lassen. Das Stecksystem erlaubt es, die Unterteilung des Behältervolumens den Be­ dürfnissen anzupassen. Der Nachteil ist jedoch, daß die ineinander gesteckten Trennwände keine stabile, formschlüssige Verbindung aufweisen, so daß sie in einem gewissen Maß gegeneinander schwenkbar sind. Um eine Relativbewegung der Trennwände zu verhin­ dern, müssen die Trennwände in Nuten an den Behäl­ terinnenseiten geführt sein. Demzufolge ist man an den Hersteller der Behälter mit den dazu passenden Trennwänden gebunden. Diese Trennwände zur Unter­ teilung des Behältervolumens werden auf vielen ver­ schiedenen Gebieten eingesetzt, z. B. bei der Lage­ rung oder dem Transport von Kleinteilen im produ­ zierenden Gewebe, als Facheinteilungen für Schubla­ den oder Werkzeugkästen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, kammartig geschlitzte Trennwände zur Unterteilung eines Be­ hältervolumens so zu gestalten, daß durch das In­ einanderstecken der Trennwände eine formschlüssige, stabile Verbindung entsteht, daß die Trennwände mit verschiedenen Behältern verwendet werden können und daß sich die Größe der abgetrennten Fächer an die verschiedensten Bedürfnisse anpassen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zahnähnlichen Segmente der kammartig ge­ schlitzten Trennwände aus Stäben mit achteckigem Querschnitt bestehen, die Stege die die Stäbe mit­ einander verbinden quadratischen Querschnitt haben, die Seiten der Stäbe, die mit den Stegen verbunden sind und die dazu senkrecht angeordneten Seiten der Stäbe die gleiche Kantenlänge wie der quadratische Stegquerschnitt haben.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, eine Trennwand aus Stäben mit achteckigem Querschnitt und Stegen mit quadratischem Querschnitt herzustel­ len. Hierbei sind die Querschnitte der Stäbe und der Stege so aneinander angepaßt, daß durch das In­ einanderstecken der Trennwände eine formschlüssige, stabile Verbindung entsteht, die eine Relativbew­ gung der Trennwände gegeneinander verhindert. Dies wird dadurch erreicht, daß über die gesamte Stablänge die Seiten zweier benachbarter Stäbe ei­ ner Trennwand, die die an den Stegen anliegenden Seiten mit den dazu senkrecht angeordneten Seiten der Stäbe verbinden, an den entsprechenden Seiten eines Stabes der anderen Trennwand planparallel an­ liegen. Das Ineinanderstecken der Trennwände wird dadurch ermöglicht, daß die Länge der verbindenden Stege höchstens der halben Stablänge entspricht, und daß die Seiten der Stäbe, die senkrecht zu den mit den Stegen verbundenen Seiten angeordnet sind, die gleiche Kantenlänge wie die quadratischen Stege haben. Da die Stäbe i. allg. eine geringere Breite haben als die zahnförmigen Segmente herkömmlicher geschlitzter Trennwände, ist auch eine wesentlich genauere Anpassung an die individuellen Bedürfnisse der Unterteilung gegeben. Eine Führung der Trenn­ wände in Nuten an den Behälterinnenseiten ist auf­ grund der formschlüssigen Steckverbindung, die eine Relativbewegung der Trennwände gegeneinander ver­ hindert, nicht mehr notwendig, wodurch die Trenn­ wände mit Behältern verschiedener Hersteller ver­ wendet werden können. Demzufolge ist eine Anwendung der gleichen Trennwand auf unterschiedlichsten Ge­ bieten möglich. Außerdem sind die Trennwände platz­ sparend, liegenderweise aufeinander stapelbar.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand von Unteransprüchen.
Wenn die Steglänge gleich der halben Stablänge ist, so ist optimaler Formschluß der Steckverbindung der Trennwände gewährleistet. Desweiteren sind die Fä­ cher dadurch gegeneinander abgetrennt, so daß die zu lagernden oder transportierenden Gegenstände nicht in andere Fächer gelangen können.
Eine Ausführung, bei der die Stäbe und Stege hohl sind, bietet den Vorteil der Gewichtsreduktion. Au­ ßerdem kann dann bei der Herstellung der Trennwände aus Kunststoff das einfache und kostengünstige Spritzgußverfahren angewendet werden.
Zur Verlängerung der Lebensdauer der Trennwände und zur Erleichterung ihrer Reinigung, sollten sie aus einem Kunststoff hergestellt werden, der gegen Öle, Fette, Lösungsmittel, Korrosionsschutzmittel udgl. resistent ist. Insbesondere ist hier an die Verwen­ dung von Hartkunststoffen wie Polyvinylchlorid ge­ dacht. Sie erlauben eine einfache Reinigung der Trennwände mit handelsüblichen Reinigungsmitteln. Dadurch können die Trennwände auch nach Einlagerung stark verschmutzter Objekte innerhalb kürzester Zeit gereinigt und für andere Zwecke verwendet wer­ den.
Durch das Befestigen von Kunststoffborsten oder Schaumstoff oder anderen stoßdämpfenden oder ela­ stischen Materialien an den Außenseiten der Stäbe ist es nun möglich, auch stoßempfindliche Objekte wie z. B. elektrische Bauteile sicher und stoßge­ schützt zu transportieren oder zu lagern. Dies stellt einen entscheidenden Vorteil gegenüber den herkömmlichen Trennwänden dar, da hier der Schutz gegen Stöße oder Verrutschen der Güter meist nur aus losen Styroporchips oder Schaumstoffpolstern bestand, die keine feste Verbindung zu den Trenn­ wänden hatten, und so verloren gehen konnten.
Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Stäbe ein flach konisches Profil er­ halten, d. h. daß die Außenseiten der Trennwände nach wie vor parallel und im gleichen Abstand zu­ einander angeordnet sind. Senkrecht zur Trennwand­ ebene jedoch erhalten die Stäbe ein konisches Pro­ fil, so daß sie eine ungefähre Keilform erhalten. Hierbei verringern sich die Kantenlängen aller Sei­ ten der Stäbe, auch die der Außenseiten. Um das In­ einanderstecken der Trennwände weiter zu ermögli­ chen, muß sich der quadratische Stegquerschnitt der Stege im gleichen Maß in entgegengesetzter Richtung vergrößern. Die Verjüngung der Stäbe ist dabei so angelegt, daß an dem Ende des Stabes, das nicht mit den Stegen bündig abschließt, sich der kleinere Stabquerschnitt befindet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be­ steht darin, ein Behältervolumen durch beliebiges Ineinanderstecken von zwei oder mehreren Trennwän­ den in Teilvolumina unterschiedlichster Größe zu unterteilen. Hierbei kommt besonders die Möglich­ keit der genauen Anpassung der Trennwände an die jeweiligen Bedürfnisse zum Tragen, die durch den geringen gegenseitigen Abstand der Stege und Stäbe ermöglicht wird. Die stabilen Steckverbindungen ermöglichen es, das Behältervolumen gleichzeitig in Teilvolumia verschiedener Größe aufzuteilen, so daß in einem Behälter die verschiedensten Gegenstände gleichzeitig transportiert oder gelagert werden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Trennwand mit achteckigen Stäben (1) und quadratischen Verbindungsstegen (2),
Fig. 2 eine Trennwand in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Trennwand mit konisch verlaufendem Profil in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Explosionszeichnung mehrerer Trennwände.
In Fig. 1 ist zu erkennen, wie quadratische Stege (2) und achteckige Stäbe (1) in abwechselnder Rei­ henfolge aneinander befestigt sind. An den Außen­ seiten (6) der Stäbe (1) sind in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel zusätzliche Kunststoffborsten (3) zur Stoßdämpfung angebracht. Der Querschnitt der Stäbe (1) ist hier so ausgeführt, daß die schrägen Sei­ tenwände (4) des Achtecks eine andere Länge haben als die Seiten (5), an denen die Stege (2), oder die Seiten (6), an denen die Kunststoffborsten (3) befestigt sind.
In Fig. 2 tritt der kammartige Charakter der Trennwand besonders zu Tage.
Die schematische Seitenansicht in Fig. 3 verdeut­ licht, wie sich der quadratische Querschnitt der Stege (2) von der Unterseite der Trennwand bis in halber Höhe der Trennwand erhöht, und sich gleich­ zeitig der Querschnitt der Stäbe (1) in entgegenge­ setzter Richtung im gleichen Maß verringert, wobei die gegenüberliegenden Außenseiten (6) der Stäbe (1) ihren gegenseitigen Abstand beibehalten.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie mehrere Trennwände ineinandergesteckt werden können, und so Teilvolu­ mina verschiedenster Größe erzeugen.

Claims (7)

1. Behälter mit kammartig geschlitzten Trennwänden, deren Länge im allgemeinen der Innenlänge oder -breite des Behälters entspricht und die mit bau­ artgleichen Trennwänden lösbar, kreuzweise ineinan­ dergesteckt sind, die Trennwände durch parallele Schlitze in zahnähnliche Segmente unterteilt sind, die zahnähnlichen Segmente durch Stege, deren Länge kleiner oder gleich der halben Trennwandhöhe ist, verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die zahnähnlichen Segmente Stäbe (1) mit achtec­ kigem Querschnitt sind,
  • - die Stege (2) quadratischen Querschnitt haben,
  • - die Seiten (5) der Stäbe (1), die mit den Stegen (2) verbunden sind und die dazu senkrecht angeord­ neten Seiten (6) der Stäbe (1) die gleiche Kanten­ länge wie der quadratische Stegquerschnitt haben.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stege (2) die halbe Länge der Stäbe haben.
3. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (1) und Stege (2) hohl sind.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände aus einem Kunststoff bestehen, der gegen Öle, Fette, Lösungsmittel, Korrosionsschutzmittel udgl. resi­ stent ist.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten (6) der Stäbe (1), die senkrecht zu den mit den Stegen (2) verbundenen Seiten (5) der Stäbe (1) an­ geordnet sind, Kunststoffborsten (3) oder Schaum­ stoff oder andere stoßdämpfende oder elastische Ma­ terialien angebracht sind.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenlänge aller Seiten der Stäbe (1), sich in Richtung der Stablängsachse derart verringern, daß die Stäbe (1) ein sich quer zur Trennwandebene verjüngendes, ko­ nisches Profil erhalten, wobei der gegenseitige Ab­ stand der Außenseiten (6) der Stäbe (1) konstant bleibt, und gleichzeitig die quadratischen Quer­ schnitte der Stege (2) sich in entgegengesetzter Richtung im gleichen Maß vergrößern.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Behälters durch eine beliebige Anzahl von ineinan­ dergesteckten Trennwänden in Teilvolumina beliebi­ ger Größe unterteilt ist.
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